Rückverfolgbarkeitssysteme in der Ernährungswirtschaft

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Transkript:

Thorsten Hollmann-Hespos Rückverfolgbarkeitssysteme in der Ernährungswirtschaft Eine empirische Untersuchung des Investitionsverhaltens deutscher Unternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008

INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS IX XV XVII XXI 1 EINLEITUNG 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Ziel der Arbeit 2 1.3 Vorgehensweise 3 2 DEFINITIONEN, EINORDNUNG DER ARBEIT, STAND DER FORSCHUNG 5 2.1 Begriffsbestimmung 5 2.2 Wissenschaftliche Einordnung des Themas 6 2.3 Stand der Forschung 12 3 RECHTLICHE VORGABEN ZUR RÜCKVERFOLGBARKEIT... 19 3.1 Entwicklung der EU-Rechtsvorschriften im Bereich der Lebensmittelsicherheit 19 3.1.1 Grünbuch zur Lebensmittelsicherheit 20 3.1.2 Weißbuch zur Lebensmittelsicherheit 21 3.1.3 Lebensmittel-Basisverordnung (EG) 178/2002 22 3.2 Rückverfolgbarkeit im Rahmen der Verordnung (EG) 178/2002 23 3.3 Einfluss weiterer Rechtsvorschriften auf die Rückverfolgbarkeit 27 3.3.1 Rückverfolgbarkeit gentechnisch veränderter Organismen 27 3.3.2 Nationale Rechtsvorschriften mit Rückverfolgbarkeitsaspekten 28 3.3.2.1 Aspekte der Rückverfolgbarkeit im deutschen Lebensmittelrecht 28 3.3.2.2 Weitere nationale Rechtsvorschriften mit Rückverfolgbarkeitsaspekten 29 IX

3.4 Kennzeichnungsvorschriften 32 3.4.1 Produktunabhängige Kennzeichnungsvorschriften 32 3.4.2 Produktabhängige Kennzeichnungsvorschriften 33 3.4.2.1 Kennzeichnung von Rindern 34 3.4.2.2 Kennzeichnung von Schweinen 34 3.4.2.3 Kennzeichnung von Geflügelfleisch und Eiern 35 3.4.2.4 Kennzeichnung anderer Tierarten 36 3.5 Regelungen des Codex Alimentarius 36 3.5.1 Ziele, Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der Codex Alimentarius Commission 36 3.5.2 Rückverfolgbarkeit im Rahmen des Codex Alimentarius 39 3.6 Zusammenfassende Betrachtung der rechtlichen Regelungen 41 4 GRÜNDE FÜR DIE FREIWILLIGE ERRICHTUNG VON RÜCKVERFOLGBARKEITSSYSTEMEN 43 4.1 Wettbewerbsstrategische Nutzung der Rückverfolgbarkeit 43 4.1.1 Differenzierung als Wettbewerbsstrategie 43 4.1.2 Differenzierungsstrategien im Lebensmittelsektor 45 4.1.3 Rückverfolgbarkeit als Teil einer Differenzierungsstrategie 48 4.1.3.1 Rückverfolgbarkeit als Produktmerkmal 49 4.1.3.2 Differenzierung über eine Verknüpfung entlang der Supply Chain 51 4.2 Rückverfolgbarkeit als Teil des betrieblichen Risikomanagements 52 4.2.1 Grundlagen des Risikomanagements 53 4.2.1.1 Klassifikation von Risiken 54 4.2.1.2 Risikomanagementprozess 56 4.2.2 Rückverfolgbarkeit als Risikomanagementinstrument 58 4.2.2.1 Arten von Warenrückrufen 58 4.2.2.2 Schäden durch Warenrückrufe in der Lebensmittelbranche 59 4.2.2.3 Eintrittswahrscheinlichkeit von Warenrückrufen im Lebensmittelsektor 61 4.2.2.4 Rückverfolgbarkeit als Risikomanagementinstrument 63

4.3 Rückverfolgbarkeit im Rahmen unterschiedlicher Zertifizierungsstandards 64 4.3.1 Definition, Ablauf und Ziele von Zertifizierungen 65 4.3.2 Überblick über unterschiedliche Standards 67 4.3.3 Vorstellung relevanter Zertifizierungsstandards und -initiativen sowie Normen im Bereich der Rückverfolgbarkeit in Deutschland 70 4.3.3.1 ISO-Norm 22000: 2005 70 4.3.3.2 Global Food Safety Initiative (GFSI) 72 4.3.3.3 International Food Standard (IFS) 74 4.3.3.4 BRC- Global Standard Food 76 4.3.3.5 EurepGAP 78 4.3.3.6 Qualität und Sicherheit 80 4.4 Nutzung der Rückverfolgbarkeit zur Optimierung innerbetrieblicher und zwischenbetrieblicher Prozesse 82 4.4.1 Optimierung der Zusammenarbeit entlang der Wertschöpfungskette 82 4.4.2 Verbesserung innerbetrieblicher Prozesse durch Rückverfolgbarkeitssysteme 84 i TECHNISCHE ASPEKTE DER ERRICHTUNG VON RÜCKVERFOLGBARKEITSSYSTEMEN 87 5.1 Anforderungen an Identifikationstechnologien zur Errichtung von Rückverfolgbarkeitssystemen 87 5.1.1 Identifikation der wesentlichen Einheiten 88 5.1.2 Erfassung und Aufzeichnung der relevanten Daten 88 5.1.3 Verknüpfung der Daten 89 5.1.4 Durchgehende Kommunikation innerhalb der Supply Chain 89 5.2 Errichtung von Rückverfolgbarkeitssystemen auf Basis von Barcodes 90 5.2.1 Identifikation von Einheiten mittels Strichcodes auf Basis der EAN-Symbologie 91 5.2.2 Datenerfassung, -aufzeichnung und -archivierung mit EAN- Codes 94 5.2.3 Datenverarbeitung innerhalb der Lieferkette 96 XI

5.2.4 Elektronische Kommunikation zwischen den Unternehmen der Supply Chain 97 5.3 Radio Frequency Identification als Identifikationstechnologie der Zukunft 97 5.3.1 Allgemeine Informationen zur RFID-Technologie 98 5.3.2 Technische Grundlagen 100 5.3.3 Anwendungsgebiete von RFID-Systemen 103 5.3.4 Kosten der RFTD-Systeme 104 5.3.5 Einsatz des EPC als Standard im Lebensmittelbereich 105 5.3.5.1 Aufbau des Electronic Product Codes (EPC) 106 5.3.5.2 Funktionsweise der Warenidentifikation mittels RFID und EPC 107 5.3.6 Grenzen der RFTD-Technologie 108 6 THEORETISCHE GRUNDLAGE DER EMPIRISCHEN ERHEBUNG 111 6.1 Theory of Reasoned Action 111 6.2 Theory of Planned Behavior (TOPB) 113 6.3 Technology Acceptance Modell 113 6.4 Technology Acceptance Model 2 115 6.5 Entwicklung eines Modells zur Erfassung des Investitionsverhaltens im Bereich der Rückverfolgbarkeitssysteme..117 7 STICHPROBENVORSTELLUNG UND ANALYSE DER GRÜNDE FÜR DIE ERRICHTUNG VON RÜCKVERFOLGBARKEITSSYSTEMEN 125 7.1 Datenerhebung 125 7.2 Vorstellung der Stichprobe 127 7.2.1 Allgemeine Daten der befragten Unternehmen 127 7.2.2 Grundsätzliche Einschätzungen zur Rückverfolgbarkeit 129 7.2.3 Stand der Errichtung von Rückverfolgbarkeitssystemen 131 7.3 Gründe für die Errichtung von Systemen zur Rückverfolgung von Lebensmitteln 132 XII

7.3.1 Einschätzung der rechtlichen Rahmenbedingungen 132 7.3.2 Gründe für freiwillige Investitionen in Rückverfolgbarkeitssysteme 135 7.3.2.1 Schadensbegrenzung durch Rückverfolgbarkeitssysteme 136 7.3.2.2 Erfüllung von Vorgaben im Rahmen einer freiwilligen Zertifizierung 138 7.3.2.3 Optimierung der innerbetrieblichen Abläufe sowie die Verbesserung der Zusammenarbeit mit Lieferanten und Abnehmern 139 7.3.2.4 Rückverfolgbarkeit als Merkmal einer Differenzierungsstrategie 141 7.3.3 Stellenwert der Gründe in den unterschiedlichen Unternehmen 143 7.3.3.1 Faktoranalyse zur Dimensionsreduktion 143 7.3.3.2 Clusteranalyse zur Gruppierung der Unternehmen 145 7.4 Leistungsfähigkeit der Systeme 149 7.5 Kosten der Rückverfolgbarkeitssysteme 151 7.5.1 Verteilung und Arten der Kosten 151 7.5.2 Höhe der Kosten für die Errichtung von Rückverfolgbarkeitssystemen 153 7.6 Einschätzungen zur Zukunft der Rückverfolgbarkeitssysteme 156 8 ÜBERPRÜFUNG DES MODELLS 159 8.1 Grundlagen des PLS-Pfadmodells 159 8.1.1 Analyse von Kausalmodellen 159 8.1.2 Vorstellung des PLS-Ansatzes 161 8.1.3 Entscheidungsgründe für die Anwendung der PLS- Pfadmodellierung bei der vorliegenden Fragestellung 163 8.1.4 Berücksichtigung moderierender Effekte im PLS-Pfadmodell 164 8.1.5 Beurteilung der Güte von PLS-Pfadmodellen 165 8.1.5.1 Gütebeurteilung reflektiver Messmodelle 166 8.1.5.2 Gütebeurteilung formativer Messmodelle 168 8.1.5.3 Gütebeurteilung des Strukturmodells 169 8.2 Überprüfung des Tracking and Tracing Investment Modells 170 xm

8.2.1 Überprüfung der Güte des Messmodells 170 8.2.2 Überprüfung der Hypothesen 175 8.2.3 Prüfung des Modells unter Berücksichtigung der Unternehmensgröße 184 8.2.3.1 Überprüfung der Güte der Messmodelle 184 8.2.3.2 Modellauswertung differenziert nach Unternehmensgröße 187 8.3 Ergebnisdiskussion 192 8.4 Entwicklung von Handlungsempfehlungen 196 9 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 199 LITERATUR ANHANG Anhang 1: Screenshots Online Umfrage Anhang 2: Deskriptive Auswertung Anhang 3: Kreuzladungen Anhang 4: Indikatorreliabilität kleine und große Unternehmen Anhang 5: Fornell-Larcker-Kriterium Anhang 6: Kreuzladungen kleine Unternehmen Anhang 7: Kreuzladungen große Unternehmen Anhang 8: Interviews XXIII XLIH XLIII LVIII LXXXIX XCI XCIII XCV XCVII XCIX xrv