14. Folgen und Reihen, Grenzwerte



Ähnliche Dokumente
14. Folgen und Reihen, Grenzwerte

Im Wöhlerdiagramm wird die Lebensdauer (Lastwechsel oder Laufzeit) eines Bauteils in Abhängigkeit von der Belastung dargestellt.

14. Folgen und Reihen, Grenzwerte 14.1 Eine Folge definieren Explizite Definition. 14. Folgen und Reihen, Grenzwerte

1.1. Jährliche Rentenzahlungen Vorschüssige Rentenzahlungen Jährliche Rentenzahlungen Vorschüssige Rentenzahlungen

14. Folgen und Reihen, Grenzwerte 14.1 Eine Folge definieren Explizite Definition. 14. Folgen und Reihen, Grenzwerte

(Markowitz-Portfoliotheorie)

Festverzinsliche Wertpapiere. Kurse und Renditen bei ganzzahligen Restlaufzeiten

2. Mittelwerte (Lageparameter)

WIB 2 Mathematik und Statistik Formelsammlung. Z Menge der ganzen Zahlen {...,-3,-2,-1,0,1,2,3,...}

Unter einer Rente versteht man eine regelmässige und konstante Zahlung

Quellencodierung I: Redundanzreduktion, redundanzsparende Codes

Zahlensysteme. Dezimalsystem. Binär- oder Dualsystem. Hexadezimal- oder Sedezimalzahlen

Beispielklausur BWL B Teil Marketing. 45 Minuten Bearbeitungszeit

Sitzplatzreservierungsproblem

AG Konstruktion KONSTRUKTION 2. Planetengetriebe (Umlaufgetriebe) Skript. TU Berlin, AG Konstruktion

Investmentfonds. Kennzahlenberechnung. Performance Risiko- und Ertragsanalyse, Risikokennzahlen

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL FB B: SCHUMPETER SCHOOL OF BUSINESS AND ECONOMICS

Lohnkosten pro Arbeitsstunde. Wie hoch sind die Lohnkosten pro Arbeitsstunde im Jahresdurchschnitt?

Das Verfahren von Godunov. Seminar Numerik Anja Bettendorf

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam,

Grundlagen der Energietechnik Energiewirtschaft Kostenrechnung. Vorlesung EEG Grundlagen der Energietechnik

Ordnungsstatistiken und Quantile

Kapitel XI. Funktionen mit mehreren Variablen

Spannweite, Median Quartilsabstand, Varianz und Standardabweichung.

Multiple Regression (1) - Einführung I -

Strittige Auffassungen zu Anforderungsprofil und Betriebsart bei der Neufassung der IEC und -7

( x) eine Funktion definiert, in der nur die i-te Komponente variabel ist. Folgende Schreibweisen werden aufgrund dieser Anmerkungen auch verwendet:

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e

Marketing- und Innovationsmanagement Herbstsemester Übungsaufgaben Lesender: Prof. Dr. Andreas Fürst

2.2 Rangkorrelation nach Spearman

Leitfaden zu den Indexkennzahlen der Deutschen Börse

Korrekturrichtlinie zur Studienleistung Wirtschaftsmathematik am Betriebswirtschaft BB-WMT-S

6. Zusammenhangsmaße (Kovarianz und Korrelation)

Formelsammlung zur Zuverlässigkeitsberechnung

Reihen n. Man benutzt letztere Schreibweise aber häufig auch zur Bezeichnung der Partialsummenfolge. konvergiert, die geometrische Reihe.

Lösungen zum Übungs-Blatt 7 Wahrscheinlichkeitsrechnung

Entladung Wanderung Entladung Wanderung H Q -t - F OH - - F. Q --- +t - F

GIBS. Übungsaufgaben zur Vertiefung. V1. Beschriften Sie die Konstruktionen! n n n n ' ' ' ' Modul 1.5. Geometrische Optik 1 58.

Definitionen und Aussagen zu Potenzreihen

2 Vollständige Induktion

15.4 Diskrete Zufallsvariablen

1 Analysis T1 Übungsblatt 1

Geometrisches Mittel und durchschnittliche Wachstumsraten

Einführung Fehlerrechnung

Physikalische Messungen sind immer fehlerbehaftet! Der wahre Wert ist nicht ermittelbar. Der wahre Wert x ist nicht identisch mit dem Mittelwert

2. Die Elementarereignisse sind die Kombinationsmöglichkeiten von: Wappen = W und:

Einführung in die Stochastik 3. Übungsblatt

Eigenwerteinschließungen I

2. Arbeitsgemeinschaft ( )

Prof. Dr. B.Grabowski. Die Behauptung I folgt aus der Multiplikationsformel: )

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t + " I ) = 0 $ " I

Histogramm / Säulendiagramm

Aufgaben und Lösungen der Probeklausur zur Analysis I

Statistische Grundlagen Ein kurzer Überblick (diskret)

2. Zusammenhangsanalysen: Korrelation und Regression

Quellencodierung I: Redundanzreduktion, redundanzsparende Codes

Abschlussprüfung zum/zur Finanzplaner/in mit eidg. Fachausweis. Formelsammlung. Autor: Iwan Brot

5 Reproduktions- und Grenzwertsätze

Abschlussprüfung zum/zur Finanzplaner/in mit eidg. Fachausweis. Formelsammlung. Autor: Iwan Brot

Übungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester Musterlösung zu Blatt 0

Induktion am Beispiel des Pascalschen Dreiecks

Nachklausur - Analysis 1 - Lösungen

Physik PHB3/4 (Schwingungen, Wellen, Optik)

für j=0,1,...,n Lagrange zur Lösung der Interpolation nicht geeignet, da numerisch problematisch und teuer. 1 n

Deskriptive Statistik - Aufgabe 3

Allgemeine Prinzipien

Methoden der computergestützten Produktion und Logistik

Grundlagen der Entscheidungstheorie

Statistik I/Empirie I

Gruppe. Lineare Block-Codes

Statistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39

Konzentrationsanalyse

Lösungen zum Übungs-Blatt 7 Wahrscheinlichkeitsrechnung

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **

Grundgesetze der BOOLEschen Algebra und Rechenregeln

Erzeugen und Testen von Zufallszahlen

Abiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1

19. Amortisierte Analyse

Klausur Statistik IV Sommersemester 2009

AUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2. Datenfluß und Programmablauf 2. Vorbedingung 3. Nachbedingung 3. Schleifeninvariante 3

Prof. Dr. H. Rommelfanger: Entscheidungstheorie, Kapitel 3 54

Maße zur Kennzeichnung der Form einer Verteilung (1)

Lineare Regression (1) - Einführung I -

Klasse: Platzziffer: Punkte: / Graph zu f

2 Regression, Korrelation und Kontingenz

Oesterreichische Kontrollbank AG. Pensionskassen. Performanceberechnung Asset Allocation. Berechnungsmethoden

1 - Prüfungsvorbereitungsseminar

Ausgangspunkt: Über einen endlichen Zeitraum wird aus einem Kapital (Rentenbarwert RBW v n,i

Grenzwertberechnungen

Auch im Risikofall ist das Entscheidungsproblem gelöst, wenn eine dominante Aktion in A existiert.

Messfehler, Fehlerberechnung und Fehlerabschätzung

2. Diophantische Gleichungen

Lösungen. Häufigkeitsverteilung (Stabdiagramm) Aufgabe 1. Häufigkeit (h) Merkmal (x)

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar.

Der Approximationssatz von Weierstraß

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm):

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen

Jedes Jahr mehr Zinsen!

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I)

Lösungen zu Übungs-Blatt 7 Klassische Wahrscheinlichkeit in Glücksspielen, Bedingte Wkt, Unabhängigkeit, Satz von Bayes

Transkript:

4. Folge ud Rehe, Grezwerte 4. Folge ud Rehe, Grezwerte 4. Ee Folge defere Defere de Folge (a ) Õ mt a =+: Eplzte Defto *+ a() Doe 3, falls = Rekursve Defto Defere de Folge (b ) Õ, b = : b + sost whe(=, 3, b( )+) b() Doe 4. Gleder eer vorher deferte Folge bereche E Gled Mehrere Gleder 4.3 Ee Folge defere ud ege Gleder bereche 4.4 Ege oder uedlch vele Gleder eer Folge zusammezähle: a 4.5 Ege oder uedlch vele Gleder eer Folge multplzere: a Bedgug So wrd b berechet, we de Bedgug erfüllt. So wrd b berechet, we de Bedgug cht erfüllt. Bereche das 7. Gled der Folge (a ) Õ : a(7) 5 Bereche de Gleder mt de Nummer 3 bs 6 der Folge (a ) Õ :. Weg: a() ={3, 4, 5, 6} {7 9 3}. Weg: seq(a(),, 3, 6) {7 9 3} Be rekursver Defto führt der erste Weg oft zu eem Memory-Error. Bereche vo der Folge (a ) Õ mt a =+ de Gleder mt de Nummer 3 bs 7 seq(*+,, 3, 7) {7 9 3 5} Zähle alle Gleder der Folge (a ) Õ mt a =+ zusamme, dere Ide zwsche ud legt: Σ(a(),,,) + Das Zeche Σ wrd auf dem Voyage erzeugt mt >, auf dem TI-89 Ttaum mt 4. Addere alle Gleder der Folge (c ) Õ mt c = : Σ(/(^),,, ) Das Zeche befdet sch bem Voyage oberhalb der Taste J, bem TI-89 Ttaum oberhalb der Taste ½. Multplzere alle Gleder der Folge (a ) Õ mt a =*+, dere Ide zwsche 3 ud 8 legt: Π(a(),, 3, 8) 9795 Das Zeche Π wrd erzeugt mt 5. Multplzere alle Gleder der Folge (c ) Õ mt c = : Π(/^,,, ) 54 Pythagoras Lehrmttel, 999-6

4. Folge ud Rehe, Grezwerte 4.6 De Wertetabelle für ee oder mehrere Folge aufstelle Vorberetug Folge() defere -Werte agebe, de der Tabelle erschee solle Tabelle bereche Erzeuge ee Wertetabelle für de Folge (u ) Õ mt u = ud de rekursv deferte Folge, falls = (v ) Õ mt v = v + sost. Weg (auch für mehrere Folge geeget):. Schrtt: De Recher auf Folge vorberete 3 Graph... SEQUENCE (muss cht jedes Mal egestellt werde). Schrtt: De Folge defere ud auswähle # Evetuell vorhadee alte Folge köe gelöscht werde mt ƒ 8 Eplzt deferte Folge egebe: u()=^/ u chts egebe Rekursv deferte Folge egebe: u()=u( )+ u Folge, vor dere Glechug e steht, werde berechet. Das ka mt @ ud gesetzt bzw. gelöscht werde. 3. Schrtt: De gewüschte -Werte agebe & tblstart: D Δtbl: (Dese Agabe müsse cht jedes Mal egegebe werde.) 4. Schrtt: De Tabelle ausgebe ' Rückkehr zum Home- Scree Vorberetug Mt @ köe wetere Werte agezegt werde. Mt köe de -Werte geädert werde, we bem 3. Schrtt beschrebe. Voyage : " TI-89 Ttaum: ". Weg: Bereche ege Gleder der Folge a = :. Schrtt: Recher auf Fuktoe (!) vorberete 3 Graph... FUNCTION (muss cht jedes Mal egestellt werde) Pythagoras Lehrmttel, 999-6 55

4. Folge ud Rehe, Grezwerte -Werte agebe, de der Tabelle erschee solle Tabelle bereche. Schrtt: Gewüschte -Werte agebe & tblstart: D Δtbl: (Dese Agabe sd cht jedes Mal ötg.) 3. Schrtt: Tabelle ausgebe table ^/-, Rückkehr zum Home- Scree Gezelt ege Gleder bereche 4.7 Ee Folge graphsch darstelle Vorberetug Folge() defere Mt @ köe wetere Werte agezegt werde. Mt köe de -Werte geädert werde, we bem. Schrtt beschrebe. Voyage : " TI-89 Ttaum: " Der Befehl table ^/, fuktoert cht, we der Graphk-Modus auf sequece egestellt st (. Schrtt). 3. Weg (etwas uüberschtlch, aber schell): Bereche ege Gleder der Folge a = : ^/ ={,,, 3, 5} { / 4 8 4 } Erzeuge de Graphe für de eplzt deferte Folge u = ud de rekursv deferte Folge, falls = v = v + sost. Schrtt: Recher auf Folge vorberete 3 Graph... SEQUENCE (muss cht jedes Mal egestellt werde). Schrtt: Folge defere ud auswähle # Evetuell vorhadee alte Folge köe gelöscht werde mt ƒ 8 Eplzt deferte Folge egebe: u()=^/ u chts egebe Rekursv deferte Folge egebe: u()=u( )+ u Folge, vor dee e steht, werde berechet. Das ka mt @ ud gesetzt bzw. gelöscht werde. 56 Pythagoras Lehrmttel, 999-6

4. Folge ud Rehe, Grezwerte Graph(e) zeche 3. Schrtt: Graphe darstelle % Äderug des dargestellte Ausschttes Rückkehr zum Home- Scree Stelle ee adere Ausschtt des Graphe dar:. Weg: : Schräke de dargestellte Ausschtt mt de Taste @ ud auf ee rechteckge Berech e. : Stelle ee 4-mal kleere Ausschtt dar. 3: Stelle ee 4-mal grössere Ausschtt dar. 5: Ehet auf der -Achse st glech lag we Ehet auf der u-achse. 6: Stelle de Stadardausschtt dar: -Werte:..., vo = a wrd für jedes Folgegled e Pukt gezechet. -Werte:..., Markerug = Ehet y-werte (u-werte):..., Markerug = Ehet A: Bestmmt de y-berech so, dass der Graph für de gewählte -Berech vollstädg agezegt wrd.. Weg: $ Der Ausschtt ka auch drekt egegebe werde. Es bedeute: m: klester Wert vo (erstes Gled der ma: Folge) grösster Wert vo (letztes Gled der Folge) plotstrt: klestes, für das u gezechet werde soll plotstep: Für jedes wevelte soll u gezechet werde? m: ma: scl: ym: yma: yscl: klester -Wert des Ausschttes grösster -Wert des Ausschttes Abstad zwsche zwe Markeruge auf der -Achse klester y-wert des Ausschttes grösster y-wert des Ausschttes Abstad zwsche zwe Markeruge auf der y-achse Voyage : " TI-89 Ttaum: " Pythagoras Lehrmttel, 999-6 57

4. Folge ud Rehe, Grezwerte 4.8 De Beschräkthet eer Folge utersuche Gege obe Gege ute 4.9 De Grezwert eer Folge bereche Ist de Folge (a ) Õ mt a = 4 gege obe beschräkt? Welches st allefalls ee obere Schrake? 4 * a() Doe fma(a(), ) >= = a() as() De Folge st gege obe beschräkt, ud st ee obere Schrake. Ist de Folge (a ) Õ mt a = 4 gege ute beschräkt? Welches st allefalls ee utere Schrake? 4 * a() Doe fm(a(), ) >= = a() as() De Folge st cht gege ute beschräkt. 3 lm + =? 4 lmt(+(3/4)^,, ) De Resultate des Tascherechers sd mt Vorscht zu geesse; Schwergkete ud Probleme, Nr. 5 ud 6. udef hat be Grezwerte zwe verschedee Bedeutuge: Der Lmes estert cht, oder der Tascherecher fdet de Lmes cht. Schwergkete ud Probleme. Verefache: Lösug:, k+ ( ), k ( ) k ( ), + k k k + k, l, π/4, π / Σ(/k, k,, ) k ( ) Σ(( )^(k+)/k, k,, ) cos k π k ( ) Σ(( )^k/(*k+), k,, ) cos k π k + cos( k π) Σ(( )^(k+)/k^, k,, ) k Kee deser Rehe wrd erkat.. a :=, ak+ a k =? Lösug: + + k + Σ(/,, +, *) a() Doe k + k + 58 Pythagoras Lehrmttel, 999-6

4. Folge ud Rehe, Grezwerte a(k+) a(k) Der Term wrd cht ausgewertet. (k+ ) k+ k k+ 3. Bereche = v für v < ud <v< Lösug: v, v Σ(v^,,, ) v> ad v< ( v ) = Σ(v^,,, ) v> ad v< v Be der erste Aufgabe erhält ma e weg hlfreches Resultat. 4. Verefache: Lösug: k c c für c c c k c + c c Werte das Resultat der zwete Aufgabe c aus für =. Σ(c^k, k,, ) c/= c +c 99 +c 98 +c 97 +c 96 +c 95 +c 94 +... c + Σ(c^k, k,, ) c c as() = c +c 99 +c 98 +c 97 +c 96 +c 95 +c 94 +... Note: Doma of result may be larger Wa wrd de Summe zusammegefasst? 5. Verefache: Lösug: a) lm, falls <m m b) lm, falls >m m c) lm, falls = + ½ d) lm, falls < + a) lmt(^ / ^m,, ) <m udef b) lmt(^ / ^m,, ) >m udef c) lmt(/(^(*)+),, ) = udef d) lmt(/(^(*)+),, ) < Error: No-real result Abhlfe: Ma ka versuche, ud m als @ ud @ zu bezeche: c) lmt(/(^(*@)+),@, ) = ½ Be de adere dre Bespele klappt deser Trck frelch cht. Pythagoras Lehrmttel, 999-6 59

4. Folge ud Rehe, Grezwerte 6. t lm +.4 t lm + lm +.5 t t Lösuge: e e.5t.53 t e.4t.48 t t lmt((+(t/)/)^,, ) e lmt((+(.5*t)/)^,, ) Deses Resultat st falsch. lmt((+(.4*t)/)^,, ) (.48) t Wa gelgt de Lösug, wa cht? 6 Pythagoras Lehrmttel, 999-6