DAIMLER. Verena Mühr. Markenkommunikation Mercedes-Benz Pkw von den Anfängen bis zur Gegenwart

Ähnliche Dokumente
& QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN. Roland Bässler

Inhaltsverzeichnis. Danksagung Einführung und Ziel der Arbeit Aufbau, Methodik und Forschungsstand... 13

Der Zusammenhang zwischen Wertschöpfungsorganisation und strategischen Wettbewerbsvorteilen

Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten

Audi-Werbung

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Instrumente des Change Management aus einstellungstheoretischer Sicht

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk

Aufmerksamkeit als zentrales Konstrukt der Wirkungsmessung Die computergestützte Blickregistrierung Funktionsweise und

I. Probleme und Desiderate der Technikbewertung im Philosophieunterricht der Gegenwart. 1. Die Ambivalenz der Moderne: Krise oder Herausforderung?

Management von Kundenfeedback

Multisensuelle Unternehmenskommunikation

Der Deutsch-Chinesische Rechtsstaatsdialog

Herzlich willkommen zum Workshop

Veränderungen in Familienunternehmen gestalten

Anatomie der Management-Paradigmen im Rahmen des Produktentwicklungsprozesses in der Praxis: Zwei Fallstudien aus der Konsumgüterindustrie

Isabelle Thilo. Identitätsorientierte. Markenführung. im Tourismus. Entwicklung eines internen. Markenführungsmodells.

Dr. Nico Stengel. Intermediation im etourismus. Die Auswirkungen des Internets auf touristische Vertriebswege

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Holger Voss. Life Cycle Logistics. Der Weg zur produktlebenszyklusorientierten <«" Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien

Veränderungen in Familienunternehmen gestalten

Die Internationalität von Top-Managern

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Spontane Emotionen als Türöffner in der Werbekommunikation

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie

Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie

STRATEGISCHE PLANUNG GRENZENLOSER DESTINATIONEN

Frank Wagenbach Methoden der Markenbewertung am Beispiel von Telekommunikationsunternehmen

Lebensstile als Instrument zur Segmentierung von Markt und Marken

Inhaltsverzeichnis. Theorien zu Motivation, Interesse und Einstellung

Mobiler Journalismus. Angebote, Produktionsroutinen und redaktionelle Strategien deutscher Print- und Rundfunkredaktionen

ZUR ÜBERTRAGBARKEIT DES LEAN-PRODUCTION ANSATZES IN UNTERSTÜTZENDE UND ADMINISTRATIVE UNTERNEHMENSBEREICHE

Erfolgsdeterminanten von Existenzgründungen aus dem ALG-II-Bezug am Beispiel des Arbeitsamtsbezirks Gelsenkirchen

Förderung des Leseverstehens in der Grundschule

Selbstständige Medienschaffende. Netzwerkgesellschaft

- Theoretischer Bezugsrahmen -

Parteienkommunikation in der Reflexiven Moderne" Eine Untersuchung parteipolitischer Diskursstrategien parlamentarischer Gentechnikpolitik WVD

Sabine Nemec Harald Jürgen Fritsch. Die Klinik als Marke. Markenkommunikation und -führung für Krankenhäuser und Klinikketten.

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

1. Einleitung Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen 17. Teil I: Theoretische Basis 19

Vera Fricke. CSR-Kommunikation für. Konsumentenverantwortung. Chancen und Risiken. für einen nachhaltigen Konsum

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 8 2 VERTRIEB Persönlicher Verkauf - Außendienst Distanzpersönlicher mediengestützter Verkauf 17

1.3.1 Komponenten und Determinanten eines wertorientierten M&A-Controlling- Systems 8

Theorien in der biologiedidaktischen Forschung

Christoph Steinhauser. Patientengewinnung. im Krankenhaus. Determinanten der Krankenhauswahl und ihre Beeinflussung

ÜBERSICHT... I AUSFÜHRLICHES INHALTSVERZEICHNIS... II ABBILDUNGSVERZEICHNIS... VI TABELLENVERZEICHNIS... VII

Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsübersicht... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII. Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Führungskräfte Nachwuchsführungskräfte und High Potentials...35

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Arbeitszufriedenheit von Expatriates

I. Inhaltsverzeichnis

Markenbewertung bei Mergers & Acquisitions

Humanitäre Interventionen - Die Friedenssicherung der Vereinten Nationen

TabellenverzeichnLs-..._.._.._. _...«..-..._..._._...XXI Abkürzungs-und Akronymverzeichnis._._.._...«..._... _XXI1I

Stakeholdermanagement in der Unternehmenskrise

Bertram Scheufele Alexander Haas. Medien und Aktien

Medien und Musik. Maria Luise Schulten (Hg.) Musikalische Sozialisationen 5-15jähriger. LlT

Nonverbale Einstellungsmessung

Organisationsaufstellung und Management

Organisationsstrukturen sozialer Einrichtungen

CSR-Kommunikation für Konsumentenverantwortung

Werte entfalten und Unternehmenskultur prozessual entwickeln

Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen. dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte

Kundenrückgewinnung durch Direktmarketing

Kompetenzorientierte Markenkooperationen von Energieversorgungsunternehmen

Wann wirken Spendenaufrufe?

ARBEITEN MIT LITERATUR. Warum Literaturarbeit?

Das emotionale Unternehmen

Stefan Höfferer. Vergaberecht als. praktikables Regulativ. Theoretische Überlegungen. und empirische Befunde

Uta Scheunert. Das subjektive Alter von Konsumenten

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis und Begriffsdefinitionen 13. Vorwort 21

Selbstinszenierung durch Fotografie

Harry Potters literarischer Zauber

Stefan Lütgens. Potentiellen Krisen rechtzeitig begegnen - Themen aktiv gestalten. Strategische Unternehmenskommunikation durch Issues Management

Marina Melanie Strecker. Organisationale. Unterstützung zur. Vereinbarkeit von. Familie und Beruf. Eine Untersuchung zentraler.

Methoden der strategischen Planung und Steuerung der IT

Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs

Facebook im Kontext medialer Umbrüche

Inhalt.

Die Entwicklung und Gestaltung von Markenqualitätssignalen von Fast Moving Consumer Goods am Beispiel der Waschmittelmarken von Henkel

Nomos. Gestaltungsparameter und verhaltensbeeinflussende Wirkung ökologisch orientierter Steuerungssysteme. Eine fallstudienbasierte Untersuchung

2. Entwicklung der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen...25

Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz

Marktforschung für Markenstrategien

Inhaltsverzeichnis A Motivation und Ziele... 7

Frauen in der Werbung: Realismus vs. Idealismus

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Nichtstaatliche Gewaltakteure und das Humanitäre Völkerrecht

Elterliche Trennung und Scheidung im Erleben von Kindern

Imagewirkungen von Eventmarketing

4.1. Steigerung des Markenwerts als Ziel der wertorientierten Markenführung Markenwertmodel! Brand Equity Meter" nach McKinsey 7

FS Veranstaltung Art P/WP ECTS SWS PL SL Turnus 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft

Wagner / Hinz / Rausch / Becker, Modul Pädagogische Psychologie ISBN

Eine empirische Betrachtung aus entscheidungs- und systemtheoretischer Perspektive

Unternehmenskommunikation

Die Grenzen des Politischen Marketings am Beispiel der Agenda 2010"

* kreative strategieagentur

Transkript:

DAIMLER Verena Mühr Markenkommunikation Mercedes-Benz Pkw von den Anfängen bis zur Gegenwart Eine deskriptiv-technikhistorische Untersuchung der Produkt- und Markendarstellung klassischer Werbemedien Wissenschaftliche Schriftenreihe Band 15 Herausgegeben von der Daimler AG

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 11 2 Theoretischer Bezugsrahmen 18 2.1 Systemische Betrachtung 18 2.1.1 Zum Modell des soziotechnischen Systems 18 2.1.2 Zeit und Raum im technikhistorischen Kontext 25 2.1.3 Anwendung des Systemmodells im Markenkontext 28 2.2 Zum Wesen der Marke 33 2.2.1 Paradigmen der Markenforschung 33 2.2.2 Zweistufiger Prozess der Markenbildung 36 2.2.3 Inhalte der Produktkommunikation 40 2.3 Technikentwicklung und Marken 44 2.3.1 Innovationspolitik und Technikbewertung 44 2.3.2 Wahrnehmung und Erleben von Technik 46 2.3.3 Technikkommunikation und Medien 48 2.4 Wissen von und über Marken 50 2.4.1 Kognitive Informationsverarbeitungsprozesse 50 2.4.2 Informationsüberlastung der Umgebung 56 2.4.3 Zersplitterung der Kommunikationswirkung 58 2.5 Management von Marken 61 2.5.1 Grundlagen des Markenmanagements 61 2.5.2 Markenmanagement im Pkw-Sektor 64 2.5.3 Automobile Traditionsmarken 66 2.6 Ziele der Produkt- und Markenkommunikation bei automobilen Traditionsmarken 70 2.6.1 Erzielen von Glaubwürdigkeit und Vertrauen 70 2.6.2 Zur identitätsstiftenden Wirkung von Produkt- und Markenkommunikation 75 2.6.3 Hinweis auf die Geschichte als Erfolgsfaktor aktuellen Handelns 79 2.7 Schlussbemerkung 82 3 Arbeitsmethodik 84 3.1 Forschungsfrage und Vorhaben 84 3.2 Methodischer Forschungsansatz 85 3.2.1 Forschungsziel 85 3.2.2 Forschungsdesign 86 3.2.3 Forschungsmethode 88 3.2.4 Forschungsstrategie 90 3.2.5 Forschungsstil 92 3.3 Datensammlung und Datenaufbereitung 94 3.3.1 Kategoriennetzwerk 94 3.3.2 Begriffsexplikation 95 3.3.3 Ereignismatrix als Arbeitsmodell 102 3.3.4 Narrative Datenaufbereitung 104

8 Inhalt 3.4 Datenauswertung über Hermeneutik 106 3.5 Kriterien der Periodisierung 107 3.6 Literaturlage 109 4 Datensammlung und -aufbereitung 119 4.1 Wie alles begann 119 4.2 Von der reinen Sachlichkeit der Gründerzeit zur Kommunikation produktbezogenen Mehrwerts 122 4.2.1 Vorbemerkung zur Periode (1886-1900) 122 4.2.2 Verbale Bedeutungsträger 122 4.2.3 Nonverbale Bedeutungsträger 128 4.2.4 Geschichten als Bedeutungsträger 133 4.3 Vom Beginn der Ära Mercedes während der Jahrhundertwende zu den ersten Warenzeichen 137 4.3.1 Vorbemerkung zur Periode (1900-1913) 137 4.3.2 Verbale Bedeutungsträger 138 4.3.3 Nonverbale Bedeutungsträger 142 4.3.4 Geschichten als Bedeutungsträger 146 4.4 Von der Nüchternheit im Ersten Weltkrieg zur Herausbildung der Schönheit der Zwanziger 151 4.4.1 Vorbemerkung zur Periode (1914-1923) 151 4.4.2 Verbale Bedeutungsträger 152 4.4.3 Nonverbale Bedeutungsträger 155 4.4.4 Geschichten als Bedeutungsträger 161 4.5 Von der Euphorie der Gemeinschaft Mercedes-Benz zu einer zunehmend gestalterischen Farblosigkeit 163 4.5.1 Vorbemerkung zur Periode (1924-1938) 163 4.5.2 Verbale Bedeutungsträger 165 4.5.3 Nonverbale Bedeutungsträger 170 4.5.4 Geschichten als Bedeutungsträger 175 4.6 Von der Bilddominanz im Zweiten Weltkrieg zu einer sachlichen Produktkommunikation 180 4.6.1 Vorbemerkung zur Periode (1939-1953) 180 4.6.2 Verbale Bedeutungsträger 181 4.6.3 Nonverbale Bedeutungsträger 185 4.6.4 Geschichten als Bedeutungsträger 188 4.7 Vom ersten produktübergreifenden Markenslogan zur Konsolidierung definierter Markenwerte 191 4.7.1 Vorbemerkung zur Periode (1954-1967) 191 4.7.2 Verbale Bedeutungsträger 192 4.7.3 Nonverbale Bedeutungsträger 200 4.7.4 Geschichten als Bedeutungsträger 206 4.8 Von einer neuen Generation der Mercedes-Benz Personenwagen zur Thematisierung produktbezogener Umweltbelange 213 4.8.1 Vorbemerkung zur Periode (1968-1985) 213 4.8.2 Verbale Bedeutungsträger 214

Inhalt 9 4.8.3 Nonverbale Bedeutungsträger 225 4.8.4 Geschichten als Bedeutungsträger 227 4.9 Von der kommunikativen Trennung aus Produkt und Unternehmen zu einer neuen Tonalität in der Werbung 234 4.9.1 Vorbemerkung zur Periode (1986-1996) 234 4.9.2 Verbale Bedeutungsträger 235 4.9.3 Nonverbale Bedeutungsträger 250 4.9.4 Geschichten als Bedeutungsträger 257 4.10 Vom Ende des Slogans vom guten Stern (auf allen Straßen) zur Kommunikation eines Mobilitäts-Großkonzerns 265 4.10.1 Vorbemerkung zur Periode (1997-2005) 265 4.10.2 Verbale Bedeutungsträger 266 4.10.3 Nonverbale Bedeutungsträger 278 4.10.4 Geschichten als Bedeutungsträger 294 4.11 Von der Besinnung auf die eigenen Wurzeln zur frei interpretierbaren Faszinationskommunikation 313 4.11.1 Vorbemerkung zur Periode (seit 2006) 313 4.11.2 Verbale Bedeutungsträger 315 4.11.3 Nonverbale Bedeutungsträger 320 4.11.4 Geschichten als Bedeutungsträger 329 5 Datenauswertung 336 5.1 Vorbemerkung 336 5.2 Wendepunkte und Meilensteine 337 5.2.1 Startpunkt der Kommunikation (1886) 337 5.2.2 Herausbildung des Markenverständnisses (1900) 338 5.2.3 Beeinflussung durch den Ersten Weltkrieg (1914) 340 5.2.4 Kommunikation in der Nachkriegszeit (1918) 341 5.2.5 Fusion zu Mercedes-Benz in den Zwanzigern (1924) 342 5.2.6 Bemühungen um einen einheitlichen Stil (1928) 343 5.2.7 Verbesserung der Werbequalität (1930) 345 5.2.8 Mercedes-Stern über der Reichsautobahn (1936) 346 5.2.9 Beeinflussung durch den Zweiten Weltkrieg (1939) 346 5.2.10 Hinhaltende Werbung in geringem Umfang (1947) 347 5.2.11 Weitblick mit Sicherheit und Wirtschaftlichkeit (1951) 349 5.2.12 Neue Strategie, Werbelinie und Markenslogan (1954) 350 5.2.13 Stärkere Klassifizierung der Wagen und Werbung (1955) 351 5.2.14 Kommunikative Einheitlichkeit auch im Ausland (1961) 353 5.2.15 Überlegungen zum Ausbau der Rundfunkwerbung (1963) 355 5.2.16 Vereint sind auch die Schwachen stark (1965) 356 5.2.17 Ein neues Generationsdenken und Energiekrise (1968) 358 5.2.18 Kritik an der Motorisierung und Sicherheit (1970) 360 5.2.19 Kommunikative Verjüngung des Markenbildes (1972) 361 5.2.20 Hoher Anspruch gesamttechnischer Überlegenheit (1975) 363 5.2.21 Vielseitigkeit und Traditionskommunikation (1980) 365 5.2.22 Kommunikation eines integrierten Großkonzerns (1986) 366

10 Inhalt 5.2.23 Eine neue Hausagentur (Springer & Jacoby) (1990) 368 5.2.24 Emotion, Sympathie und Kreativität in Vielfalt (1994) 370 5.2.25 Die Elchtest-Krise und neue Menschlichkeit (1997) 373 5.2.26 Starker Einbezug der Motorsportkommunikation (1998) 374 5.2.27 Eine noch differenziertere Zielgruppenansprache (2000) 376 5.2.28 Museum als Schlüsselbild der Kommunikation (2006) 377 5.2.29 Die Daimler AG mit neuer Hausagentur Jung von Matt (2007) 378 5.2.30 Neue Marketingleitung für Pkw-Kommunikation (2008) 380 5.3 Zwischenfazit 380 6 Diskussion und Bewertung der Ergebnisse 387 7 Fazit 396