ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS EINLEITUNG...

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Transkript:

Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS... 11 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... 17 1 EINLEITUNG... 21 1.1 PROBLEMSTELLUNG UND FORSCHUNGSFRAGE... 21 1.2 RELEVANZ DER DISSERTATION... 27 1.3 STAND DER FORSCHUNG UND THEORETISCHE GRUNDLAGEN... 31 1.4 ZIEL UND ERGEBNISSE... 36 1.5 METHODISCHES VORGEHEN UND AUSBLICK... 38 2 DIE PRAKTISCHEN GRUNDLAGEN... 43 2.1 DIE POLITISCHE DIMENSION...43 2.1.1 Gestern die Entwicklung der EU-Verteidigungspolitik seit 1945 46 2.1.2 Heute Erfolge und Probleme... 55 2.1.3 Morgen Ausblick auf die mögliche zukünftige EU- Verteidigungspolitik... 86 2.2 DIE WIRTSCHAFTLICHE DIMENSION... 90 2.2.1 Gestern die Entwicklung des europäischen Rüstungsmarktes... 93 2.2.2 Heute Erfolge und Probleme... 106 2.2.3 Morgen Ausblick auf den möglichen zukünftigen EU- Rüstungsmarkt... 121 2.3 VERTEIDIGUNGSKOOPERATION IN DER EU POOLING UND SHARING... 126 2.3.1 Gestern die Entwicklung von Pooling und Sharing... 129 2.3.2 Heute Erfolge und Probleme... 133 2.3.3 Morgen Ausblick auf die mögliche weitere Entwicklung... 137 2.4 VERTEIDIGUNGSKOOPERATION IN DER NATO SMART DEFENCE... 138 2.4.1 Gestern die Entwicklung von Smart Defence... 142 2.4.2 Heute Erfolge und Probleme... 145 2.4.3 Morgen Ausblick auf die mögliche weitere Entwicklung... 151 2.5 ZWISCHENFAZIT... 151

8 Inhaltsverzeichnis 3 DIE THEORETISCHEN GRUNDLAGEN... 153 3.1 KOOPERATION IN DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE... 154 3.1.1 Formen der Kooperation... 155 3.1.2 Gründe und Ziele von Kooperation... 160 3.1.3 Theoretische Erklärungsansätze für Kooperationen... 162 3.1.4 Erfolgsfaktoren und Gründe für das Scheitern von Kooperation. 166 3.1.5 Die quantitative Evaluation von Kooperation Synergien... 170 3.1.6 Zwischenfazit... 182 3.2 KOOPERATION IN DER POLITIKWISSENSCHAFT... 182 3.2.1 Neoinstitutionalismus... 183 3.2.2 Intergouvernementalismus... 188 3.2.3 Zwischenfazit... 194 3.3 VERTEIDIGUNGSÖKONOMIE DIE INTERDISZIPLINÄRE SCHNITTMENGE. 194 3.3.1 Die historische Entwicklung des Forschungsfeldes... 196 3.3.2 Verteidigungskooperation in der Verteidigungsökonomie... 197 3.3.3 Wirtschaftliche Berechnungen von Verteidigungskooperationen 198 3.3.4 Zwischenfazit... 205 3.4 DIE THEORETISCHEN VOR- UND NACHTEILE VON VERTEIDIGUNGSKOOPERATION... 205 3.4.1 Effizienz Vorteile bei einer Verteidigungskooperation... 205 3.4.2 Effizienz Nachteile bei einer Verteidigungskooperation... 209 3.4.3 Effektivität... 212 3.4.4 Zwischenfazit... 213 4 EFFIZIENZ DURCH VERTEIDIGUNGSKOOPERATION EIN THEORETISCHES MODELL... 215 4.1 DAS WECHSELSPIEL ZWISCHEN POLITIK, WIRTSCHAFT UND MILITÄR.. 215 4.1.1 Das Verteidigungsökonomie-Problem und die Ökonomisierung der Streitkräfte... 218 4.1.2 Das Forschungsdesign meiner Arbeit... 223 4.1.3 Exkurs: Ökonomisierung in der Bundeswehr und in anderen Ländern... 225 4.2 DIE DATEN... 232 4.2.1 Die Datenlage das Angebot... 233 4.2.2 Die Datenproblematik die Nachfrage... 238 4.2.3 Empfehlungen zur zukünftigen Datenorganisation... 242 4.3 DAS THEORETISCHE MODELL AUFBAU UND FUNKTIONSWEISE... 245 4.3.1 Fünf Kostenarten... 245 4.3.2 Lebenszykluskosten... 250 4.3.3 Die mathematische Formel... 252

Inhaltsverzeichnis 9 4.3.4 Die Kostentreiber... 254 4.3.5 Die Rechenlogik: Vergleich zwischen nationaler Lösung und multinationaler Kooperation... 264 4.3.6 Exkurs: Kooperation in der Beschaffung das Beispiel Eurofighter... 266 4.4 QUANTIFIZIERUNG BEISPIELRECHNUNG 1: U-BOOTE DER KLASSE 212A... 270 4.4.1 Hintergründe und Fakten zur U-Boot-Klasse 212A... 270 4.4.2 Ökonomische Prinzipien im Betrieb das Mehrbesatzungsmodell... 273 4.4.3 Gründe für die Auswahl von U-212A als Beispielrechnung... 277 4.4.4 Quantifizierung die jährlichen Nutzungskosten... 279 4.4.5 Quantifizierung die Lebenszykluskosten... 281 4.5 QUANTIFIZIERUNG BEISPIELRECHNUNG 2: EU-U-BOOT-FLOTTE... 284 4.5.1 Das Konzept... 284 4.5.2 Die U-Boote der europäischen Staaten... 286 4.5.3 Quantifizierung... 292 4.5.4 Qualitative Bemerkungen und Einschränkungen... 297 4.6 DISKUSSION UND ANALYSE DES MODELLS... 299 4.7 ZWISCHENFAZIT... 300 5 FALLSTUDIE: EUROPÄISCHES LUFTTRANSPORTKOMMANDO... 303 5.1 DAS EUROPÄISCHE LUFTTRANSPORTKOMMANDO VORSTELLUNG... 305 5.1.1 Geschichte... 305 5.1.2 Struktur und Führung... 307 5.1.3 Transportflugzeuge und Standorte... 310 5.1.4 Finanzierung des EATC... 314 5.2 DAS ZWEI-SÄULEN-KONZEPT... 315 5.2.1 Die operative Säule... 316 5.2.2 Die funktionale Säule... 320 5.3 EFFIZIENZ UND EFFEKTIVITÄT... 323 5.3.1 Effektivität... 325 5.3.2 Effizienz... 326 5.4 AUSBLICK FÜR DAS EATC... 335 5.5 LESSONS LEARNED FÜR ANDERE VERTEIDIGUNGSKOOPERATIONEN... 338

10 Inhaltsverzeichnis 6 FALLSTUDIE: I. DEUTSCH-NIEDERLÄNDISCHES KORPS... 343 6.1 DAS I. DEUTSCH-NIEDERLÄNDISCHE KORPS VORSTELLUNG... 344 6.1.1 Geschichte... 344 6.1.2 Struktur und Führung... 348 6.1.3 Einbindung und Beschreibung der NATO-Korps... 355 6.1.4 Finanzierung des Korps... 358 6.2 DIE AUFGABEN... 362 6.2.1 Die operativen Aufgaben... 362 6.2.2 Die funktionalen Aufgaben am Beispiel des Projekts GRIFFIN. 364 6.3 EFFIZIENZ UND EFFEKTIVITÄT... 370 6.3.1 Effektivität... 370 6.3.2 Effizienz... 373 6.4 AUSBLICK FÜR DAS I. DEU/NLD KORPS... 377 6.5 LESSONS LEARNED FÜR ANDERE VERTEIDIGUNGSKOOPERATIONEN... 380 7 FAZIT UND AUSBLICK... 385 7.1 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE... 385 7.2 IMPLIKATIONEN UND VORSCHLÄGE FÜR DIE WEITERE ENTWICKLUNG... 387 7.3 VORSCHLÄGE FÜR WEITERE FORSCHUNGSVORHABEN... 396 8 ANHANG... 399 8.1 ANHANG ZUR FALLSTUDIE I. DEU/NLD KORPS... 399 8.2 INTERVIEWS UND GESPRÄCHE... 401 9 LITERATURVERZEICHNIS... 403

http://www.springer.com/978-3-658-06358-0