Social Franchising. Valerie Hackl. Social Entrepreneurship Aktivitäten multiplizieren. \ * " Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften

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Transkript:

Valerie Hackl Social Franchising Social Entrepreneurship Aktivitäten multiplizieren mmm m UNIVERSITÄT feühü * LIECHTENSTEIN Bibliothek \ * " Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften

Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis I III VII VIII Abkürzungsverzeichnis ; X 1 Einleitung 1 1.1 Forschungsinteresse und Relevanz 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen 2 1.3 Forschungsmethodik und Aufbau,der Arbeit 4 2 Theoretische Grundlagen 6 2.1 Definition und Abgrenzung Social Entrepreneurship 6 2.1.1 Entstehung des Forschungsfelds Social Entrepreneurship 7 2.1.2 Landkarte Social Entrepreneurship- Identifizierung von Kategorien 8 2.1.3 Wesentliche Kernaspekte von Social Entrepreneurship im engen Sinn 15 2.1.4 Abgrenzung gegenüber Sektoren Staat, Non Profit und Markt 23 2.1.5 Ableitung der Arbeitsdefinition 25 2.2 Social Franchising als Wachstumsmodell für Social Enterprises 25 2.2.1 Wichtigkeit der Skalierung gemeinnütziger Leistungen 26 2.2.2 Formen der Replizierung 29 2.2.3 Franchising im wirtschaftlichen Kontext 33 2.2.4 Bisherige Forschung und aktueller Stand zu Social Franchising 39 2.2.5 Vorläufige Definition von Social Franchising 41 2.2.6 Unterschiede zwischen Social und klassischem Franchising 44 2.2.7 Spezifische Vor- und Nachteile von Social Franchising 45 in

3 Heuristischer Bezugsrahmen 47 3.1 Prinzipal-Agenten-Theorie 48 3.1.1 Eckpfeiler der Prinzipal-Agenten-Theorie 51 3.1.2 Typen asymmetrischer Informationen 53 3.1.3 Agenturkosten 55 3.1.4 Kritische Würdigung 56 3.2 Sozialkapitaltheorie 57 3.2.1 Kapitalkonstrukt und Definition von Sozialkapital 58 3.2.2 Perspektiven und Betrachtungsebene von Sozialkapital 61 3.2.3 Dimensionen von Sozialkapital 63 3.2.4 Positive und negative Effekte von Sozialkapital 72 3.2.5 Kritische Würdigung 75 3.3 Social Franchisesysteme im Lichte der Prinzipal-Agenten-Theorie 76 3.3.1 Agenturprobleme in Franchisebeziehungen 77 3.3.2 Lösungsansätze der Prinzipal-Agenten-Theorie für Agenturprobleme in Fränchisebeziehungen 82 3.3.3 Zusammenfassung und Limitationen der Prinzipal-Agenten-Theorie in Bezug auf Social Franchisesysteme 85 3.4 Ergänzung der Prinzipal-Agenten-Theorie um sozialkapitaltheoretische Überlegungen 90 3.4.1 Vom Homo Oeconomicus zum Homo Reciprocans 91 3.4.2 Erweiterung vertraglicher Koordination um relationale Aspekte 93 3.4.3 Ergänzung struktureller Betrachtungsweise von Social Franchises 99 4 Forschungsplan 102 4.1 Forschungsdesign 102 4.2 Untersuchungseinheit 104 4.3 Untersuchungsverfahren 105 4.3.1 Erhebungsmethode 105 4.3.2 Aufbereitungsmethode 107 4.3.3 Auswertungsmethode 107 4~4 Zusammenfassung 109 IV

5 Fallstudien 110 5.1 Dialog im Dunkeln - Ausstellung zur Entdeckung des Unsichtbaren 110 5.1.1 Ziel und Aufbau der Initiative 110 5.1.2 Multiplikation durch Social Franchising 111 5.2 Science-Lab-Naturwissenschaften für Kinder 112 5.2.1 Ziel und Aufbau der Initiative 112 5.2.2 Multiplikation durch Social Franchising 113 5.3 VisionSpring - Brillen zur Wiederherstellung des Sehvermögens 114 5.3.1 Ziel und Aufbau der Initiative 114 5.3.2 Multiplikation durch Social Franchising ' 115 5.4 Zusammenfassung.' 116 6 Ergebnisdarstellung und Interpretation 117 6.1 Allgemeine Erkenntnisse zum Konzept Social Franchising 118 6.1.1 Begriffsbestimmung T.~ 118 6.1.2 Rollen und Funktionen 119 6.1.3 Grad der Standardisierung 120 6.1.4 Erfolgsfaktoren 122 6.1.5 Interpretation der allgemeinen Erkenntnisse zu Social Franchising 123 6.2 Strukturelle Ausgestaltung von Social Franchises 129 6.2.1 Franchisestruktur und -knoten 129 6.2.2 Beziehungsstärke 133 6.2.3 Interpretation der Erkenntnisse zur strukturellen Ausgestaltung von Social Franchises 134 6.3 Koordination und Steuerung in Social Franchises 138 6.3.1 Franchisenehmerauswahl 139 6.3.2 Vertragliche Koordination 143 6.3.3 Soziale Koordination 148 6.3.4 Interpretation der Erkenntnisse zur Koordination und Steuerung in Social Franchises 153 6.4 Ableitung von Hypothesen zu Social Franchising 161

7 Fazit 163 7.1 Zusammenfassung 163 7.2 Kritische Würdigung 165 7.3 Ausblick 168 Literaturverzeichnis 171 VI