SELBSTKONZEPT UND KREATIVITAT VON MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG

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Transkript:

SELBSTKONZEPT UND KREATIVITAT VON MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG von Saslda Schuppener VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2005 KLINKHARDT

Inhalt 1. EINLEITUNG 11 2. GEISTIGE BEHINDERUNG UND IDENTITATSBILDUNG 14 2.1 ANNAHERUNG AN DEN PERSONENKREIS 14 2.1.1 Terminologische Verdnderungen 15 2.1.2 Anthroplogische Sichtweise 16 2.1.3 Entwicklungs- vs. differenztheoretische Ansdtze 20 2.1.4 Klassifikatorische Zugangsweisen 22 2.1.4.1 Grundproblematik definitorischer Prozesse 22 2.1.4.2 Unterschiedliche inhaltliche Definitionsansatze 23 2.1.4.2.1 Entwicklungspsychologische Sichtweise 23 2.1.4.2.2 Lern-und verhaltenstheoretische Aspekte 25 2.1.4.2.3 Medizinisch-psychiatrisches Verstandnis 25 2.1.4.2.4 Padagogische Perspektive 26 2.1.4.3 Geistige Behinderung aus der Subjekt-Perspektive 30 2.2 ASPEKTE EINER IDENTITATSENTWICKLUNG BEI MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG 32 2.2.1 Identitat. 32 2.2.1.1 Begriffliche und definitorische Annaherung 32 2.2.1.2 Modelle der Identitatsentwicklung 34 2.2.2 Identitdtsbildung im Rahmen unterschiedlicher Entwicklungsphasen 39 2.2.2.1 Entwicklung bis zum Grundschulalter 39 2.2.2.2 Pubertat und Adoleszenz 41 2.2.2.3 Erwachsenenalter 43 2.2.3 Externe Entwicklungseinflusse aufdie Identitdtsbildung 44 2.2.3.1 Padagogische Einfliisse 44 2.2.3.1.1 Das Normalisierungsprinzip 45 2.2.3.1.2 Der Leitgedanke der Selbstbestimmung 47 2.2.3.1.3 Der Teilhabegedanke 49 2.2.3.1.4 Soziale Integration 50 2.2.3.2 Soziologische Faktoren - Stigmatisierungsaspekte 51 2.2.3.2.1 Definitorische Grundlagen 51 2.2.3.2.2 Entstehung, Funktion und Folgen von Stigmatisierung 53 2.2.3.2.3 Geistige Behinderung als Stigma 54 2.2.3.2.4 Stigma und Identitat 56

2.2.3.2.5 Stigma-Identitatsthese und geistige Behinderung 58 2.2.3.2.6 Entstigmatisierungstendenzen 59 2.3FAZIT 62 3. SELBSTKONZEPT 65 3.1 BEGRIFFLICHE UND DEFINITORISCHE ANSATZE 65 5. /. 1 Selbstkonzept und Identitat - begriffliche und inhaltliche Kategorisierungsverstiche 66 3.1.2 Inhaltliche (Selbst)Konzeptualisierungen 68 3.2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN 69 3.2.1 Entwicklung von Selbstkonzepten. 69 3.2.1.1 Endogene Entwicklungsprozesse und exogen-interaktive Einfltisse.. 70 3.2.1.1.1 Kleinkindalter und frtthe Kindheit 70 3.2.1.1.2 Mittlere und spate Kindheit 71 3.2.1.1.3 Friihe und spate Adoleszenz 73 3.2.1.2 Selbstkonzepte im Kontext von Einstellung und Verhalten 77 3.2.1.3 Zur Bedeutung einer positiven Selbstkonzeptualisierung 79 3.2.2 Strukturierung von Selbstkonzepten SI 3.3 METHODDCDERSELBSTKONZEPTFORSCHUNG 85 3.3.1 Grundlegende methodische Aspekte 85 3.3.2 Erhebungsmethoden 87 3.3.3 Methodenprobleme 90 3.4 SELBSTKONZEPT UND GEISTIGE BEHINDERUNG 94 3.4.1 Methodische Zugangsweisen - Forschungsstand 95 3.4.1.1 Methodik bisheriger Untersuchungsansatze 96 3.4.1.2 Methodenkritik 99 3.4.1.3 Methodische Grundbedingungen 101 3.4.1.3.1 Kognitiv-reflexive Voraussetzungen 101 3.4.1.3.2 Sprachliche Grundlagen 102 3.4.1.3.3 Motivationale Bedingungen 102 3.4.1.4 Konsequenzen filr weitere Untersuchungen 103 3.4.2 Entwicklungstheoretische Betrachtung des Selbstkonzepts 104 3.4.2.1 Selbstkonzeptentwicklung in unterschiedlichen Alterphasen 104 3.4.2.1.1 Frtthe Kindheit 105 3.4.2.1.2 Vorschul- und Grundschulalter 106 3.4.2.1.3 Adoleszenz und Erwachsenenalter 106 3.4.2.2 Konstruktion von Normalitat 107 3.4.2.3 Zur Frage nach der..andersartigkeif' 108 3.4.2.4 Stigmatisierungseinflusse 109 3.4.2.5 Der Begriff,,geistig behindert" und seine Bedeutung filr die Selbstkonzeptualisierung 112 3.4.3 Fazit //j

4. KREATIVITAT UND KUNST VON MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG 117 4.1 KREATIVITAT 118 4.1.1 Grundlegende Aspekte von Kreativitdt 118 4.1.1.1 Definitorische Anna'herung - zentrale Merkmale 118 4.1.1.2 Kreativitat und Intelligenz 119 4.1.1.3 Kategorien von Kreativitat 120 4.1.2 Kreativitdt und Identitat bei Menschen mit geistiger Behinderung 122 4.1.3 Kreativitdt als kunstlerische Ausdrucksfdhigkeit 124 4.1.3.1 Kunst und Kreativitat - Abgrenzungen und Gemeinsamkeiten 124 4.1.3.2 Zur Theorie Lowenfelds 125 4.2 GENESE EINER KUNST VON MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG 126 4.2.1 Anndherung an einen Kunstbegriff. 127 4.2.2 Kunst- undsozialgeschichtliche Entwicklung 131 4.2.3 Aktuales Selbstverstdndnis bildnerischer Kunst von Menschen mit geistiger Behinderung 132 4.3 UNTERSCHIEDLICHE FORMEN KUNSTLERISCHER ARBEIT 134 4.3.1 Grundprinzipien professionell-kiinstlerischen Arbeitens 134 4.3.2 Verschiedene Organisationsformen 137 A A BLLDNERISCHE KUNST UND IDENTITAT IM BEREICH DER GEIST1GEN BEHINDERUNG 138 4.4.1 Zur Bedeutung bildnerischen Gestaltens im Rahmen der Identitatsentwicklung. 138 4.4.2 Zusammenhang bildnerische Kunst und Selbstkonzept 140 4.5FAZIT 144 5. PLANUNG DER UNTERSUCHUNG ISO 5.1 ZlELUND FRAGESTELLUNG 150 5.2METHODE 152 5.2.1 Grundlegende Forschungsbedingungen und -schwierigkeiten im Bereich von Menschen mit geistiger Behinderung 153 5.2.2 Beschreibung der Stichprobe 155 5.2.3 Erfassung kognitiver und kommunikattver Kompetenzen 158 5.2.3.1 Auswahl der Untersuchungsverfahren 158 5.2.3.1.1 Bunte Matrizen (BM) und Coloured Progressive Matrices (CPM) 162 5.2.3.1.2 Intersubjektivitatsrating zur kommunikativen Kompetenz und zum Sprachverstandnis anhand von Videoaufhahmen 166 5.2.4 Erfassung des Selbstkonzepts 167 5.2.4.1 Untersuchungsbedingungen im kommunikativen Bereich 167 5.2.4.2 Zusammenstellung und Konzeption des Untersuchungsverfahrens.. 169 5.2.4.2.1 Formale Grundlagen 169 5.2.4.2.2 Inhaltlich-methodische Aspekte 170

5.2.4.2.3 Beschreibung der Selbstkonzeptskalen fur Menschen mit geistiger Behinderung 174 5.2.5 Exploration des Zusammenhangs von kunstlerischer Kreativitdt und Selbstkonzept 5.2.5.1 Grundlagen der Interviewtechnik 179 5.2.5.2 Entwicklung des halbstrukturierten Interviews 181 5.2.5.3 Analytisches Vorgehen 184 5.2.5.3.1 Struktur- vs. Tiefenanalyse 184 5.2.5.3.2 Qualitative Inhaltsanalyse - Auswertung der Interviews 185 5.2.6 Gesamtes Untersuchungsdesign 190 5.2.7 Praktische Durchfuhrung 192 5.2.7.1 Allgemeine Untersuchungsbedingungen 192 5.2.7.2 Erhebung kognitiver und sprachlich-kommunikativer Kompetenzen 192 5.2.7.3 Einsatz der Selbstkonzeptskalen 193 5.2.7.4 Durchfuhrung des Interviews 193 178 6.ERGEBNISSE 195 6.1 ZU KOGNITIVEN UND KOMMUNIKATIVEN FAHIGKEITEN 195 6.1.1 Kognitive Kompetenzen 195 6.1.2 Kommunikation und Sprachverstandnis 199 6.2 ZUR ERFASSUNG DES SELBSTKONZEPTES 199 6.3 ZUR EXPLORATION DES ZUSAMMENHANGS ZWISCHEN KUNSTLERISCHER KREATIVITAT UND SELBSTKONZEPT 212 6.3.1 Grundlegende Erfahrungen -aus Sicht des Interviewers 212 6.3.2 Ergebnisse der einzelnen Interviewfragen 213 7.DISKUSSION 248 7.1,,ICH BIN, ALSO DENKE ICH" 248 7.2,,DIE HOCHSTE FORM DER KOMMUNIKATION IST DER DIALOG" 250 7.3... DAUERND STOBT MAN AUF SICH SELBST" 251 7.4,,MAN SIEHTDIE WELT SO, WIE MAN IST" 262 8. FAZIT 273 9. AUSBLICK 276 TABELLENVERZEICHNIS 278 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 279 LITERATUR 281 ANHANG 315 10