2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Stefan Lütgens Potentiellen Krisen rechtzeitig begegnen - Themen aktiv gestalten Strategische Unternehmenskommunikation durch Issues Management
Inhalt: VORWORT :.. 4 INHALTSVERZEICHNIS 6 ABBILDUNGSVERZEICHNIS. 10 TABELLENVERZEICHNIS 12 I. EINFÜHRUNG: DAS KONZEPT VON ISSUES MANAGEMENT... 13 II. DER BEZUGSRAHMEN DES KONZEPTES 21 1. Die Sachdimension des Issues Management Konzeptes 22 1.1. Ansätze zur Definition des Begriffes Issue 23 1.2. Deutschsprachige Definitionen des Begriffes Issue 26 1.3. Synthese einer deutschsprachigen Definition von Issue 27 1.4. Die Struktur der Sachdimension: Klassifizierung von Issues 30 1.4.1. Klassifizierung von Issues nach inhaltlichem Kontext 31 1.4.2. Klassifizierung von Issues nach ihren Auswirkungen 33 1.4.3. Klassifizierung von Issues nach ihrem Entwicklungsgrad 34 2. Die Akteursdimension des Issues Management Konzeptes... 37 2.1. Der äußere Rahmen der Akteursdimension 39 2.2. Strukturierung der Akteursdimension: das "Linkage-Modell" 41 2.3. Analyse der Akteursdimension: die situative Theorie der Teilöffentlichkeiten 44 2.3.1. Die drei Bestimmungsgrößen des Aktivitätsgrades 45 2.3.2. Die Entwicklungsstufen der Akteursdimension im einzelnen... 48 2.4. Eine spezielle Teilöffentlichkeit: die Medien 51 3. Die Zeitdimension des Issues Management Konzeptes 56 3.1. Praxisorientierte Ansätze zur Beschreibung des Lebenszyklusses von Issues ' 57
3.2. Das Lebenszyklus-Modell von CRABLE & VIBBERT 63 3.2.1. Entwicklungsstufe eins: der potentielle Status eines Issues... 64 3.2.2. Stufe zwei: der bevorstehende Status eines Issues 64 3.2.3. Stufe drei: der aktuelle Status eines Issues, 65 3.2.4 Stufe vier: der kritische Status eines Issues 65 3.2.5. Stufe fünf: der latente Status eines Issues 66 3.2.6. Die Phasen des Lebenszyklus-Modells im Überblick 67 3.3. Die Lebenszyklus-Modelle von HAINSWORTH bzw. MENG 67 3-3.1. Gegenüberstellung der Entwicklungsphasen 69 3.3.2. Zusammenfassender Vergleich der Modelle 73 3.4. Ergänzende Darstellungen des Issue-Lebenszyklusses 74 3.5. Weiterentwicklung der Lebenszyklus-Darstellung 78 III. DIE INHALTLICHE SUBSTANZ DES ISSUES MANAGEMENT-. KONZEPTES 81 1. Der systemische Ansatz von Issues Management 85 1.1. Der Prozeß der öffentlichen Meinungs- und Willensbildung 86 1.2. Grundlagen und Funktionen des systemischen Ansatzes 89 1.3. Das Issues Management-Modell von JONES & CHASE 92 1.4. Überblick weiterer Prozeß-Modelle 95 1.5. Identifizierung eines Basis-Modelles des Issues Management- Prozesses 96 1.6. Kritik am systemischen Ansatz von Issues Management 98 2. Exkurs: Der strategische Ansatz von Issues Management... 100 2.1. Die Kernfunktion des strategischen Issues Managements 102 2.2. Prozeß-Modelle des strategischen Issues Managements. 1.03, 2.3. Der Grundgehalt des strategischen Issues Management- Modells 107 3. Der rhetorische Ansatz von Issues Management 108 3.1. Kritik am Ghase/Jones-Modell als Ausgangspunkt zur Weiterentwicklung -. 109 3.2. Die Grundzüge des rhetorischen Ansatzes.: 111 3.3. Das Katalysator-Modell von CRABLE & VIBBERT 113
3.4. Das überarbeitete Katalysator-Modell von COOMBS 116 3.4.1. Die kommunikative Intervention der Definition: vom latenten zum potentiellen Status eines Issues.. 116 3.4.2. Die kommunikative Intervention der Legitimierung: vom potentiellen zum bevorstehenden Status eines Issues.. 118 3.4.3. Die kommunikative Intervention der Polarisierung: vom bevorstehenden über den wahrnehmbaren zum aktuellen Status eines Issues - 121 3.4.4. Die kommunikative Intervention der Identifikation: vom aktuellen zum kritischen Status eines Issues 126 3.4.5. Die verschiedenen Routen zum latenten Status eines Issues 128 3.4.6. Die kommunikative Intervention der Verständigung 131 4. Die inhaltliche Substanz des Issues Management-Konzeptes im Überblick,., 135 5. Ein Ansatz zur Re-Strukturierung des Konzeptes: das Issues Management-Gitter von COOMBS 139 5.1. Die zwei Dimensionen des Issues Management-Gitters 139 5.2. Die vier Quadranten des Issues Management-Gitters 142 5.3. Der Beitrag des Issues Management-Gitters zur Weiterentwicklung des Konzeptes 144 IV. DIE UMSETZUNG DES KONZEPTES: DER ISSUES MANAGEMENT-PROZESS IM DETAIL 147 1. Grundlegende organisatorische Aspekte der Umsetzung 148 2. Schritt 1: Die Identifizierung von Issues 151 2.1. Verfahren der Umwelt-Analyse zur Issues-Identifizierung 154 2.1.1. Issues-Scanning 155 2.1.2. Monitoring 160 2.1.3. Issues-Monitoring über Medien-Inhalte: das Modell vondyer 161 2.1.4. Aspekte der Durchführung von Issues-Scanning und Monitoring in der unternehmerischen Praxis 164 2.1.5. Unternehmenskulturals Erfolgsfaktor für Scanning und Monitoring: die Studie von LAUZEN 168
2.1.6. Prognosen-Verfahren zur Vorhersage von Issues 169 2.1.6.1. Trend-Extrapolation 170 2.1.6.2. Trend-Impact-Analyse, 171 2.1.6.3. Szenario^Technik 171 2.1.6.4. Delphi-Technik." 171 2.1.6.5. Cross-Impact-Analyse r 172 3. Schritt 2: Die Priorisierung identifizierter Issues... 173 3.1. Kriterien und Methoden der Issues-Priorisierung 174 4. Schritt 3: Die Analyse der priorisierten Issues 179 4.1. Gegenstand der Analyse 180 4.2. Methoden der Issues-Analyse ; 182 5. Schritt 4: Die strategische Entscheidung über die Behandlung der Top-Issues...'.. 184 5.1. Strategische Optionen zur Behandlung von Issues 187 6. Schritt 5: Planung und Durchführung von Aktions- und Kommunikations-Programmen : 190 6.1. Die Zielsetzung von Programmen zur Issue-Kommunikation 191 6.2. Die vier taktischen Resourcen der Issues-Kommunikation 193 6.2.1. Die taktischen Ressourcen der Finanzen und der Personen.. 193 6.2.2. Die taktische Ressource der Projekte,,., 195 6.2.3. Die taktische Ressource der Botschaften bzw. Informationen 196 6.2.4. Eine Spezialform der Issues-Kommunikation: die Issues- """'"*' Werbung : 197 7. Schritt 6: Evaluierung des Issues Management-Prozesses... 199 V. PERSPEKTIVEN DES ISSUES MANAGEMENT-KONZEPTES IN THEORIE UND PRAXIS DER PUBLIC RELATIONS UND DES KOMMUNIKATIONS-MANAGEMENTS '.. 202 VI. LITERATURVERZEICHNIS 215