Modul Management von Dienstleistungsprozessen Klausur WS 2012/2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modul Management von Dienstleistungsprozessen Klausur WS 2012/2013"

Transkript

1 Modul Management von Dienstleistungsprozessen Klausur WS 2012/2013 Klausurkolloquium SS 2013 Hagen, den Stefan Dyck, M.Sc.

2 Lösungsansätze Aufgabenteil 2a) 1 10 Punkte Dienstleistungsumgebung & Wahrnehmungspsychologie Sichtbarer Bereich = Dienstleistungsumgebung = Servicescape [S. 114] Wahrnehmungspsychologie (nicht umweltpsych. Modell) [S. 120ff] Wahrnehmung = Erfassung äußerer Reize mit Hilfe der Sinne visuell, akustisch, olfaktorisch, haptisch, gustatorisch Sinne Ganzheitspsychologie Wahrnehmung der Elemente im Zusammenspiel (nicht einzelne Elemente) Ganzheit entsteht durch wechselseitige Beziehung der Elemente zueinander Folie 2

3 Lösungsansätze Aufgabenteil 2a) 2 Dienstleistungsumgebung & Wahrnehmungspsychologie Gestaltpsychologie Wahrnehmung der Elemente hängt von ihrer Position zu anderen Elementen ab Dabei gelten bestimmte Gesetzmäßigkeiten (z.b. Nähe, Ähnlichkeit, Einfachheit, Vertrautheit etc.) Irridation = Element wird als verändert wahrgenommen, weil ein anderes Element verändert wurde Selektive Wahrnehmung (Bsp. Cocktail Party-Problem) Wahrnehmung = aktiver Prozess Selektion wegen Fülle an Informationen Selektive Wahrnehmung, bedingt durch Situation und Interesse gezielte Wahrnehmung von Informationen selektive Ausblendung von Informationen Folie 3

4 Lösungsansätze Aufgabenteil 2a) 3 Dienstleistungsumgebung & Wahrnehmungspsychologie Bedeutung der Dienstleistungsumgebung Dienstleistungsumgebung als Qualitätsindikator: Elemente und die Dienstleistungsumgebung als Ganzes nehmen Einfluss auf die kundenseitige Qualitätswahrnehmung Ansätze der Gestaltpsychologie können Orientierung erleichtern Differenzierung vom Wettbewerb Folie 4

5 Lösungsansätze Aufgabenteil 2b) 1 Instrumentelle & Kommunikative Funktion der Dienstleistungsumgebung 15 Punkte Instrumentelle Funktion [S. 114f] Aktivitäten/Aufgaben des Kunden allein oder gemeinsam mit dem Anbieter (Kundenkontaktpersonal) Interaktion mit Kontaktobjekte (z.b. Einrichtungsgegenstände) Einfluss auf die Nutzen- (z.b. Atmosphäre, Bequemlichkeit, Helligkeit) und Kostenelemente (z.b. Orientierungsschwierigkeiten, Gefahren durch Kontaktobjekte) austauschtheoretische Sicht Folie 5

6 Lösungsansätze Aufgabenteil 2b) 2 Instrumentelle & Kommunikative Funktion der Dienstleistungsumgebung Kommunikative Funktion Informationen, die die Dienstleistungsumgebung (inkl. Kontaktobjekte) an den Kunden vermittelt, da Elementen Bedeutung zugeschrieben wird Einfluss auf die Qualitätswahrnehmung: Dienstleistungsumgebung dienen als Qualitätsindikatoren symbolischer Interaktionismus Räumliche (z.b. Beschilderung) und soziale Orientierung (z.b. hohe Decken implizieren, leise zu sprechen) symbolischer Interaktionismus Bestandteil des behavoiral setting Skripttheorie Folie 6

7 Das Unternehmen BioDrink hat sich darauf spezialisiert, verschiedene Fruchtsäfte, Saftmischungen, Smoothies und Obst-Milchshakes anzubieten. BioDrink möchte mit dem Angebot eine Nischenstrategie verfolgen und dabei gleichzeitig dem neuen Gesundheits- und Wellnessbedürfnis seiner Zielgruppe gerecht werden. In ausgewählten Großstädten finden sich integriert in Shopping-Passagen oder großen Supermärkten die Filialen von BioDrink. Die Kunden können an der Theke zwischen verschiedenen fertigen Getränken wählen oder sich ihr Getränk individuell zubereiten lassen. Den Kunden stehen hierzu verschiedene Früchte zur Verfügung. Die Filialen vor Ort sind einheitlich organisiert, insbesondere werden allgemein verbindliche Maßstäbe für die Gestaltung der Dienstleistungsumgebung sowie für das Erscheinungsbild und Verhalten des Bedienungspersonals festgelegt. Stefan Dyck, M.Sc.

8 Lösungsansätze Aufgabenteil 2b) 3 Instrumentelle & Kommunikative Funktion der Dienstleistungsumgebung BioDrink Anwendung auf Fallbeispiel räumliche Atmosphäre Beleuchtung, Farben Gerüche, Geräusche/Musik Temperatur Gesundheit / Wellness breites Angebot an Obst-Getränken Fertige und individuell produzierte Getränke Einrichtungsgegenstände (Sitzgelegenheiten, Stehtische, Obsttheke), Geräte (Mixer, Schneidbretter, Messer) und Beschilderung (Preis- und Angebotstafeln) Verarbeitung, Gestaltung Zugänglichkeit, Orientierung Verbrauchsmaterialen (Becher, Schalen, Trinkhalme) Folie 8

9 Lösungsansätze Aufgabenteil 2c) 1 20 Punkte Kontroll- vs. Commitmentorientierte Personalführung Kontrollorientierter Ansatz [S. 138ff] Verhaltenskontrolle = Wege zur Bewältigung von Aufgaben vorgeschrieben stark eingeschränkter Verhaltensspielraum (enge Aufgabenbeschreibungen, starke Arbeitsteilung und Spezialisierung) hierarchischer pyramidenförmiger Organisationsstruktur und starker Bürokratie (Regeln und Routinen), z.b. bei Production-Line-Approach Commitmentorientierter Ansatz (auch Involvement-orientierter Ansatz) Ergebniskontrolle = freie Wahl der Mittel und Wege zur Erreichung eines Ziels Steuerung der Mitarbeiter durch Anreize großer Verhaltensspielraum (weniger ausgeprägte Arbeitsteilung und Spezialisierung) Flache Hierarchie der Organisation Folie 9

10 Selbstmanagement Verhaltensspielraum Lösungsansätze Aufgabenteil 2c) 2 20 Punkte Kontroll- vs. Commitmentorientierte Personalführung Empowerment = Fähigkeit zum Selbstmanagement Suggestion Involvement Mitarbeiter dürfen und sollen (da sie den Prozess besser kennen) Vorschläge zur Prozessverbesserung machen (z.b. betriebliches Vorschlagswesen, Qualitätszirkel) Job Involvement Mitarbeiter dürfen eigene Arbeitsinhalte verbessern und können ihre eigenen Arbeitsabläufe verändern High Involvement freie Zeiteinteilung und freie Gestaltung der Arbeitsabläufe, Einsatz von Arbeitsmitteln Vor- und Nachteile des Empowerment [S. 141f] Folie 10

11 Lösungsansätze Aufgabenteil 2c) 3 Kontroll- vs. Commitmentorientierte Personalführung BioDrink Anwendung auf Fallbeispiel Standardisierte Produktionsabläufe Vorproduzierte und individuell produzierte Produkte Vorgabe für Verhalten/Abläufe der Mitarbeiter Einheitliches Erscheinungsbild der Filialen und Mitarbeiter Herausarbeiten der Fall-Fakten Diskussion und Abwägen der Ansätze Begründung der Wahl ggf. auch mehrere Möglichkeiten Begründung, warum nicht gewählte Ansätze ungeeignet sind Folie 11

12 Stefan Dyck, M.Sc. FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Douglas-Stiftungslehrstuhl für Dienstleistungsmanagement A123 (1. OG) Universitätsstr. 41 (ESG) Hagen Telefon: Telefax: Folie 12 Stefan Dyck, M.Sc.

Aufgabe 2c. Austauschtheorie nach Thibaut/Kelley

Aufgabe 2c. Austauschtheorie nach Thibaut/Kelley Aufgabe 2c Austauschtheorie nach Thibaut/Kelley Erläutern Sie die Austauschtheorie nach Thibaut/ Kelley anhand des Fallbeispiels. Welche Ansatzpunkte für die Gestaltung des Dienstleistungsprozesses nutzt

Mehr

DLM Master-Klausur WS 2014/15. Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium SS Hagen, den

DLM Master-Klausur WS 2014/15. Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium SS Hagen, den DLM Master-Klausur WS 2014/15 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium SS 2015 Hagen, den 28.04.2015 Aufgabe 3a Erläutern Sie, was unter den instrumentellen und kommunikativen Funktionen

Mehr

Modul Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium

Modul Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium Modul 32691 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium Klausur März 2014 (WS 2013/2014) Hagen, den 21.05.2014 Aufgabe 2 Netzplan & ServiceBlueprint a) Zeichnen Sie den Netzplan für den Workshop

Mehr

Modul Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium

Modul Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium Modul 32691 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium Klausur September 2014 (SS 2014) Hagen, den 14.10.2014 Aufgabe 2 45 Punkte Isoleistungslinie, Aktivitätsgrad & Internalisierung bzw.

Mehr

Klausurkolloquium WS 11/12 Management von Dienstleistungsprozessen

Klausurkolloquium WS 11/12 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium WS 11/12 Management von Dienstleistungsprozessen Klausur WS 11/12 Hagen, den 23.04.12 Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Allgemeine Anmerkung zur Klausur Beantworten Sie die gestellten Aufgaben

Mehr

Allgemeines zur Struktur der Klausuren Klausurkolloquium. Hagen, den

Allgemeines zur Struktur der Klausuren Klausurkolloquium. Hagen, den Allgemeines zur Struktur der Klausuren Klausurkolloquium Hagen, den Struktur der Klausuren - Punkteverteilung Bachelor (120 Min.): Dienstleistungskonzeptionen (Modul 31561) Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement

Mehr

Modul Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium

Modul Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium Modul 32691 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium Klausur September 2015 (SS 2015) Hagen, den 26.10.2015 Aufgabe 2 40 Punkte Integrationsbereitschaft, -fähigkeit & Prozessevidenz 2a)

Mehr

DLM Master-Klausur WS 2013/14. Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium SS Hagen, den

DLM Master-Klausur WS 2013/14. Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium SS Hagen, den DLM Master-Klausur WS 2013/14 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium SS 2014 Hagen, den 21.05.2014 Lösungsvorschlag Aufgabenteil 3a) - 1 Pseudokontingente Interaktionen: beide Interaktionspartner

Mehr

DLM I Klausur WS10/11 Aufgabe 3

DLM I Klausur WS10/11 Aufgabe 3 DLM I Klausur WS10/11 Aufgabe 3 Klausurkolloquium SS 2011 Hagen, 03.05.2011 Marco Wehler, MScBM ServiceBlueprint TM eines Beschaffungsprozesses in einer Universitätsbibliothek Buchbeschaffungsprozess einer

Mehr

DLM I Klausur WS 13/14 Aufgabe 2c) und d)

DLM I Klausur WS 13/14 Aufgabe 2c) und d) DLM I Klausur WS 13/14 Aufgabe 2c) und d) Klausurkolloquium SS 14, Hagen Folie 1 Maarten Volkers, M.Sc. Aufgabe 2 c) und d) - Aufgabenstellung c) Strategiealternativen nennen, erläutern und auf den Fall

Mehr

Klausur Dienstleistungskonzeptionen

Klausur Dienstleistungskonzeptionen Klausur Dienstleistungskonzeptionen Klausurkolloquium Wintersemester 2016/17 Hagen, 25. April 2017 Aufgabe 2a Aufgabenstellung Erläutern Sie die Leistungstypologie nach Engelhardt/ Kleinaltenkamp und Reckenfelderbäumer.

Mehr

Modul Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium

Modul Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium Modul 32691 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium Klausur September 2016 (SoSe 216) Hagen November 2016 Stefan Dyck, M.Sc. Aufgabe 2 45 Punkte a) Distributionspolitik & Kundenzeiten

Mehr

DLM I Klausur WS12/13 Aufgabe 2 d) & e)

DLM I Klausur WS12/13 Aufgabe 2 d) & e) DLM I Klausur WS12/13 Aufgabe 2 d) & e) Klausurkolloquium SS 13 Hagen, 28.05.2013 Marco Wehler, MScBM a) Konstitutive Merkmale von DL nennen und erläutern (10 Pkt.) Erkenntnisse auf Fall übertragen b)

Mehr

DLM I Klausur Sommersemester 2016

DLM I Klausur Sommersemester 2016 DLM I Klausur Sommersemester 2016 Klausurkolloquium SS 2016 Hagen, 08. November 2016 - Innovationen von McDonald s - Konkurrenz (Hans im Glück) - Probleme im Franchisesystem Folie 2 2a) Kundenintegration

Mehr

Freiwilliges Klausurkolloquium im SS Allgemeines zur Struktur der Klausuren

Freiwilliges Klausurkolloquium im SS Allgemeines zur Struktur der Klausuren Freiwilliges Klausurkolloquium im SS 2010 Allgemeines zur Struktur der Klausuren Arwed Nadzeika Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Aufgabenstruktur: MC-Teil In den Bachelor Modulen I und II gibt einen Multiple

Mehr

DLM Master-Klausur SS Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium WS 2012/2013. Hagen, den

DLM Master-Klausur SS Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium WS 2012/2013. Hagen, den DLM Master-Klausur SS 2013 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium WS 2012/2013 Hagen, den 28.05.2013 Lösungsvorschlag Aufgabenteil 3a) - 1 Rollenzuweisung und -sendung 4 Rollenverhalten

Mehr

DLM I Klausur WS13/14 Aufgabe 2 a) & b)

DLM I Klausur WS13/14 Aufgabe 2 a) & b) DLM I Klausur WS13/14 Aufgabe 2 a) & b) Klausurkolloquium SS 14 03.06.2014, Hagen Marco Wehler, MScBM Aufgabe 2 Aufgabenstellung a) 20 Punkte Konstitutive Merkmale von Dienstleistungen nennen, erläutern

Mehr

DLM I Klausur Sommersemester 2015

DLM I Klausur Sommersemester 2015 DLM I Klausur Sommersemester 2015 Klausurkolloquium WS 2015/2016 Hagen, 26. Oktober 2015 Aufgabenstellung 2a 30 Punkte Inwieweit trägt der Slogan Diese Zeit gehört Dir und die dazugehörige Kampagne zur

Mehr

Modul 32691 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium

Modul 32691 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium Modul 32691 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium Klausur März 2015 (WS 2014/2015) Hagen, den 28.04.2015 Jyskeness Jyske Bank macht den Unterschied Jyske Differences zur Differenzierung

Mehr

Klausur Dienstleistungskonzeptionen

Klausur Dienstleistungskonzeptionen Klausur Dienstleistungskonzeptionen Klausurkolloquium Sommersemester 2016 Hagen, 08. November 2016 2c) Wettbewerbsstrategien 30 Punkte Erklären Sie die Wettbewerbsstrategien nach Porter. Welche Strategie

Mehr

DLM I Klausur SS11 Aufgabe 2

DLM I Klausur SS11 Aufgabe 2 DLM I Klausur SS11 Aufgabe 2 Klausurkolloquium WS11/12 Hagen, 11.01.2012 Marco Wehler, MScBM Aufgabe 2 Falltext Die Gestaltung des Leistungsversprechens Fitnessstudios in Hagen Wettbewerb zwischen drei

Mehr

DLM I Klausur WS11/12 Aufgabe 3

DLM I Klausur WS11/12 Aufgabe 3 DLM I Klausur WS11/12 Aufgabe 3 Klausurkolloquium SS12 Hagen, 23.04.2012 Marco Wehler, MScBM Aufgabe 3 a) Falltext Wettbewerbsvorteile HÜK Hotelkette neu im Markt für Städtereisen Start-up mit knapper

Mehr

DLM I Klausur SS 12 Aufgabe 3

DLM I Klausur SS 12 Aufgabe 3 DLM I Klausur SS 12 Aufgabe 3 Klausurkolloquium WS 12/13 Hagen, 13.11.2012 Marco Wehler, MScBM Aufgabe 3 Aufgabenstellung Preispolitik, Transaktionspreis und Strategie a) Beschreiben Sie das Grundmodell

Mehr

DLM Master-Klausur SS Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium WS 2014/15. Hagen, den

DLM Master-Klausur SS Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium WS 2014/15. Hagen, den DLM Master-Klausur SS 2014 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium WS 2014/15 Hagen, den 14.10.2014 Lösungsvorschlag Aufgabenteil 3a) - 1 Definition Kapazität: Das Leistungsvermögen einer

Mehr

Modul Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium

Modul Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium Modul 32691 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium Klausur März 2016 (WS 2015/216) Hagen, den 27.04.2016 Stefan Dyck, M.Sc. Aufgabe 2 40 Punkte 2a) Formen der Organisation von DL-Prozessen

Mehr

Lösung der Aufgaben aus dem Kurs Grundbegriffe und Systeme der KLR in der Modulabschlussklausur: Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung

Lösung der Aufgaben aus dem Kurs Grundbegriffe und Systeme der KLR in der Modulabschlussklausur: Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung Lösung der Aufgaben aus dem Kurs Grundbegriffe und Systeme der KLR in der Modulabschlussklausur: Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung Klausurkolloquium zur Modulabschlussklausur WS 2016/2017

Mehr

Lösung der Aufgaben aus dem Kurs Grundbegriffe und Systeme der KLR in der Modulabschlussklausur: Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung

Lösung der Aufgaben aus dem Kurs Grundbegriffe und Systeme der KLR in der Modulabschlussklausur: Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung Lösung der Aufgaben aus dem Kurs Grundbegriffe und Systeme der KLR in der Modulabschlussklausur: Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung Klausurkolloquium zur Modulabschlussklausur WS 2013/2014

Mehr

Matrikelnummer. Aufgabe Gesamt Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl

Matrikelnummer. Aufgabe Gesamt Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Termin: Prüfer: Dienstleistungsmanagement Management von Dienstleistungsprozessen (Service Process Management) 14. September 2017, 11.30 bis 13.30 Uhr Univ.-Prof.

Mehr

Freiwilliges Klausurkolloquium im SS Allgemeines zur veränderten Struktur der Klausuren ab SS 08

Freiwilliges Klausurkolloquium im SS Allgemeines zur veränderten Struktur der Klausuren ab SS 08 Freiwilliges Klausurkolloquium im SS 2008 Allgemeines zur veränderten Struktur der Klausuren ab SS 08 Dipl.-Kffr. Anna-Elisabeth Bellot Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Punkteverteilung Ab diesem Semester

Mehr

Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann. Betriebswirtschaftslehre 1/ Wirtschaftswissenschaften. Übung

Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann. Betriebswirtschaftslehre 1/ Wirtschaftswissenschaften. Übung Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Betriebswirtschaftslehre 1/ Wirtschaftswissenschaften Übung Organisatorisches Dozent: M. Sc. Annette Liebermann Fakultät Informatik www.multimediamarketing.org

Mehr

Klausurkolloquium im SS 2013 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement

Klausurkolloquium im SS 2013 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Klausurkolloquium im SS 2013 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Klausur WS 2012/2013 Hagen, den 28. Mai 2013 Aufgabe 2 Sie sind Inhaber eines Hotels in der Hagener Innenstadt und haben

Mehr

Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 07/08

Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 07/08 Prof. Dr. Sabine Fließ Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 07/08 Kurs 41101 Management von Dienstleistungsprozessen Autor Hagen, den 23. 01. 2008 Lösungsvorschlag Fallstudie Max und Moritz Aufgabenzuordnung:

Mehr

Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 2008/2009

Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 2008/2009 Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 2008/2009 Kurs 41570 Bachelor Modul II Querschnittsfunktionen im Dipl.-Volksw. Silke Scheutzow Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Aufgabe 2 Restaurantbesitzerin Frau Gourmet

Mehr

Lösung der Aufgaben aus dem Kurs Grundbegriffe und Systeme der KLR in der Modulabschlussklausur: Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung

Lösung der Aufgaben aus dem Kurs Grundbegriffe und Systeme der KLR in der Modulabschlussklausur: Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung Lösung der Aufgaben aus dem Kurs Grundbegriffe und Systeme der KLR in der Modulabschlussklausur: Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung Klausurkolloquium zur Modulabschlussklausur SS 2015 Hagen,

Mehr

Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 2009/2010. Allgemeines zur Struktur der Klausuren

Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 2009/2010. Allgemeines zur Struktur der Klausuren Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 2009/2010 Allgemeines zur Struktur der Klausuren Arwed Nadzeika Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Aufgabenstruktur: MC-Teil In den Bachelor Modulen I und II gibt einen Multiple

Mehr

Die Dienstleistungsumgebung als Indikator in der Vertrauensbildung bei Auswahlentscheidungen: Eine empirische Analyse am Beispiel des Krankenhauses

Die Dienstleistungsumgebung als Indikator in der Vertrauensbildung bei Auswahlentscheidungen: Eine empirische Analyse am Beispiel des Krankenhauses Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der FernUniversität Hagen Aus dem Douglas-Stiftungslehrstuhl für Dienstleistungsmanagement Die Dienstleistungsumgebung als Indikator in der Vertrauensbildung bei Auswahlentscheidungen:

Mehr

DLM Master-Klausur SS Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium WS 2015/16. Hagen, den

DLM Master-Klausur SS Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium WS 2015/16. Hagen, den DLM Master-Klausur SS 2015 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium WS 2015/16 Hagen, den 26.10.2015 Aufgabe 3a Beschreiben Sie den Aushandlungsprozess sozialer Identitäten in der symbolisch-interaktionistischen

Mehr

DLM I Klausur SS13 Aufgabe 2 d) & f)

DLM I Klausur SS13 Aufgabe 2 d) & f) DLM I Klausur SS13 Aufgabe 2 d) & f) Klausurkolloquium WS 13/14 Hagen Marco Wehler, MScBM Aufgabe 2 Aufgabenstellung d) 15 Punkte Kundenvorteil des Anbieters Ressourcenvorteil des Anbieters Ressourcenvorteil

Mehr

Lösung der Aufgaben aus dem Kurs Grundbegriffe und Systeme der KLR in der Modulabschlussklausur: Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung

Lösung der Aufgaben aus dem Kurs Grundbegriffe und Systeme der KLR in der Modulabschlussklausur: Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung Lösung der Aufgaben aus dem Kurs Grundbegriffe und Systeme der KLR in der Modulabschlussklausur: Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung Klausurkolloquium Hagen, den 27.04.2016 Folie 2 Folie

Mehr

Freiwilliges Klausurenkolloquium im WS 2011/2012

Freiwilliges Klausurenkolloquium im WS 2011/2012 Freiwilliges Klausurenkolloquium im WS 2011/2012 Kurs 42189 Mastermodul Dienstleistungsmanagement (Management von Dienstleistungsprozessen) Hagen M.A. Jorinde Wormsbecher Dipl.-Ök. Jens Nesper Allgemeine

Mehr

Freiwilliges Klausurkolloquium im SS Kurs Mastermodul Dienstleistungsmanagement Management von Dienstleistungsprozessen

Freiwilliges Klausurkolloquium im SS Kurs Mastermodul Dienstleistungsmanagement Management von Dienstleistungsprozessen Freiwilliges Klausurkolloquium im SS 2008 Kurs 42180 Mastermodul Management von Dienstleistungsprozessen Dipl.-Ök. Jens Nesper Dipl.-Ök. Jens Nesper Lösung Aufgabe 1 Aufgabenteil a) Erläutern Sie das umweltpsychologische

Mehr

Lösung der Aufgaben aus dem Kurs Grundbegriffe und Systeme der KLR in der Modulabschlussklausur: Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung

Lösung der Aufgaben aus dem Kurs Grundbegriffe und Systeme der KLR in der Modulabschlussklausur: Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung Lösung der Aufgaben aus dem Kurs Grundbegriffe und Systeme der KLR in der Modulabschlussklausur: Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung Klausurkolloquium zur Modulabschlussklausur WS 2014/2015

Mehr

Lösung der Aufgaben aus dem Kurs Grundbegriffe und Systeme der KLR in der Modulabschlussklausur: Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung

Lösung der Aufgaben aus dem Kurs Grundbegriffe und Systeme der KLR in der Modulabschlussklausur: Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung Lösung der Aufgaben aus dem Kurs Grundbegriffe und Systeme der KLR in der Modulabschlussklausur: Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung Klausurkolloquium zur Modulabschlussklausur SS 2014 Hagen,

Mehr

Name: Vorname: Dienstleistungskonzeptionen 12. September 2018, 9.00 bis Uhr Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ. 1a) 1b) 2a) 2b) 2c) 2d) Gesamt

Name: Vorname: Dienstleistungskonzeptionen 12. September 2018, 9.00 bis Uhr Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ. 1a) 1b) 2a) 2b) 2c) 2d) Gesamt a Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Termin: Prüfer: Dienstleistungskonzeptionen 12. September 2018, 9.00 bis 11.00 Uhr Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Aufgabe Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl 1a)

Mehr

Klausurkolloquium im SS 2014 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement

Klausurkolloquium im SS 2014 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Klausurkolloquium im SS 2014 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Klausur WS 2013/2014 Aufgabe 2 Hagen, Juni 2014 Aufgabe 2 Ausgangssituation Autohaus Müller Vertragshändler für Autos im

Mehr

Klausurkolloquium im SS 2012 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement

Klausurkolloquium im SS 2012 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Klausurkolloquium im SS 2012 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Klausur WS 11/12 Hagen, den 24.04.2012 Lösungsvorschlag Aufgabenteil 2a) Vergleich Critical Incident Technique versus Sequentielle

Mehr

Raum und Form. Zentrale Lernstandserhebungen Didaktische Arbeitsblätter 2018 Mathematik Raum und Form Messen

Raum und Form. Zentrale Lernstandserhebungen Didaktische Arbeitsblätter 2018 Mathematik Raum und Form Messen Raum und Form 1. BS: Zusammenhänge herstellen (II); Kompetenzstufe I 2. Schreibe die Baupläne zu diesen Würfelgebäuden auf. BS: Zusammenhänge herstellen (II); Kompetenzstufe III BS: Zusammenhänge herstellen

Mehr

Freiwilliges Klausurkolloquium im SS Allgemeines zur Struktur der Klausuren

Freiwilliges Klausurkolloquium im SS Allgemeines zur Struktur der Klausuren Freiwilliges Klausurkolloquium im SS 2011 Allgemeines zur Struktur der Klausuren Arwed Nadzeika Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Aufgabenstruktur: MC-Teil In den Bachelor Modulen I und II gibt einen Multiple

Mehr

Gestaltgesetze der Wahrnehmung. DI (FH) Dr. Alexander Berzler

Gestaltgesetze der Wahrnehmung. DI (FH) Dr. Alexander Berzler DI (FH) Dr. Alexander Berzler Gestaltpsychologie Die Gestaltpsychologie wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts begründet. Die Wahrnehmung unserer Umwelt geschieht nach der Gestaltpsychologie durch die Wahrnehmung

Mehr

Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper. Handlungs- und Rollentheorien Gesellschaftstheorien

Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper. Handlungs- und Rollentheorien Gesellschaftstheorien Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper Handlungs- und Rollentheorien Gesellschaftstheorien Soziologische Sozialisationstheorien: Funktionalistische und systemtheoretische Ansätze (Fortsetzung)

Mehr

Kontakt zu anderen aufnehmen, sich mit anderen verständigen wollen, mit- und gegeneinander spielen, Regeln vereinbaren. (soziale Funktion)

Kontakt zu anderen aufnehmen, sich mit anderen verständigen wollen, mit- und gegeneinander spielen, Regeln vereinbaren. (soziale Funktion) Funktionen und Bedeutung von Bewegung Sich selbst und den eigenen Körper kennen zu lernen; sich ein Bild über die eigenen Fähigkeiten und erworbenen Voraussetzung für Selbstvertrauen machen zu können.

Mehr

GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.

GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen V, EXKURS: DIE THEORETISCHE PERSPEKTIVE DES SYMBOLISCHEN INTERAKTIONISMUS 1, GRUNDLAGEN Kritik: Normen

Mehr

Anreizsysteme bei teamorientierten Strukturen in der Produktion

Anreizsysteme bei teamorientierten Strukturen in der Produktion Wirtschaft Tina Stindl Anreizsysteme bei teamorientierten Strukturen in der Produktion Diplomarbeit Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Professur für Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Marktorientiertes Management

Marktorientiertes Management Profilfach Marktorientiertes Management Sommersemester 2010 1 Worum geht es? Interne Perspektive Externe Perspektive Personalwesen Organisation Marketing Kunden Kunden Struktur & Prozesse Menschen Leistungen

Mehr

DLM I Klausur Wintersemester 2014/15

DLM I Klausur Wintersemester 2014/15 DLM I Klausur Wintersemester 2014/15 Klausurkolloquium WS 2014/15 Hagen, 28. April 2015 Aufgabe 2 Fallbeispiel: Car-Sharing CarSharing beschreibt die organisierte, gemeinschaftliche Nutzung von Kraftfahrzeugen.

Mehr

Megatrend Gekühlte Frucht die neue Kategorie Auswertung von Platzierungstestreihen im Lebensmittelhandel im Auftrag der Schwartauer Werke

Megatrend Gekühlte Frucht die neue Kategorie Auswertung von Platzierungstestreihen im Lebensmittelhandel im Auftrag der Schwartauer Werke Megatrend Gekühlte Frucht die neue Kategorie Auswertung von Platzierungstestreihen im Lebensmittelhandel im Auftrag der Schwartauer Werke Agenda 1 2 3 4 Gekühlte Frucht Marktdaten Umsetzungen Erkenntnisse

Mehr

Entwicklung eines englischsprachigen Moduls: Entstehung, Entwicklung und Internationalisierungseffekte

Entwicklung eines englischsprachigen Moduls: Entstehung, Entwicklung und Internationalisierungseffekte Entwicklung eines englischsprachigen Moduls: Entstehung, Entwicklung und Internationalisierungseffekte Prof. Dr. Stefan Smolnik, Olivia Hornung 7. Treffen Netzwerk Lehre, 22. September 2016 Lehrstuhl für

Mehr

Was macht das Thema Standardisierung in der Medizin so aktuell? Muss die fachärztl. Ausbildung verbessert werden? Muss die Diagnostik schneller

Was macht das Thema Standardisierung in der Medizin so aktuell? Muss die fachärztl. Ausbildung verbessert werden? Muss die Diagnostik schneller Ablauf Aktualität des Themas Aufgaben des Managements eines Krankenhauses Bedeutung der Standardisierung im klinischen Alltag Schmerzmanagementprojekt in der Schlosspark-Klinik Möglichkeiten und Grenzen

Mehr

Seite 1 von Kognition 1 Gestalt und grafische Gestaltung für GUIs

Seite 1 von Kognition 1 Gestalt und grafische Gestaltung für GUIs Seite 1 von 6 5. Kognition 1 Gestalt und grafische Gestaltung für GUIs Wahrnehmung in der Gestaltpsychologie - Entstehung Anfang 20. Jhdt. - Gestalt-Qualitäten beeinflussen das Wahrnehmungserleben - Vertreter:

Mehr

RZ Hamburg. RZ Coesfeld Eschweiler. RZ Frankfurt. RZ Hagen

RZ Hamburg. RZ Coesfeld Eschweiler. RZ Frankfurt. RZ Hagen Mentorielle Betreuung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUni SS 2013 (Stand: 01.04.13) = in diesen Regional- und Studienzentren wird voraussichtlich mentorielle Betreuung des betreffenden Moduls/Fachs

Mehr

Dienstleistungsmanagement

Dienstleistungsmanagement Sabine Fließ Dienstleistungsmanagement Kundenintegration gestalten und steuern GABLER Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V VII XIII XIX 1 Die ökonomische Bedeutung von

Mehr

Der organisationstheoretische Ansatz der Außenpolitikanalyse

Der organisationstheoretische Ansatz der Außenpolitikanalyse Der organisationstheoretische Ansatz der Außenpolitikanalyse These: Die organisatorische Vermittlung außenpolitischer Entscheidungen ist für die inhaltliche Ausgestaltung der Außenpolitik von Bedeutung

Mehr

4. Unternehmensführung 4.1 Begriff, Inhalt und Funktionen des Managements

4. Unternehmensführung 4.1 Begriff, Inhalt und Funktionen des Managements 4. Unternehmensführung 4.1 Begriff, Inhalt und Funktionen des Management =zielorientierte Gestaltung und Steuerung eines sozialen Systems Management umfasst Planen Organisieren Führen Kontrollieren Von

Mehr

Modul Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium

Modul Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium Modul 32691 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium Klausur März 2017 (WS 2016/2017) Aufgabe 2 Hagen, 25.04.2017 Stefan Dyck, M.Sc. Vorgehensweise bei der Bearbeitung offener Fragestellungen

Mehr

arbeitsblatt nº 1 Steckbrief Wenn ich morgens aufstehe, bin ich meistens ... Bevor ich einschlafe, denke ich oft ... Besonders liebe ich ...

arbeitsblatt nº 1 Steckbrief Wenn ich morgens aufstehe, bin ich meistens ... Bevor ich einschlafe, denke ich oft ... Besonders liebe ich ... arbeitsblatt nº 1 Steckbrief Wenn ich morgens aufstehe, bin ich meistens Bevor ich einschlafe, denke ich oft Besonders liebe ich Ich mag keine Leute, die Ich vertraue Leuten, die Ich möchte, dass meine

Mehr

Klausurkolloquium im WS 2013/2014 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement

Klausurkolloquium im WS 2013/2014 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Klausurkolloquium im WS 2013/2014 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Klausur SS 2013 Hagen Aufgabe 2 Ausgangssituation I Fastfood McDoughnut Steigende Anzahl der Kunden, daher Erweiterung

Mehr

Lernen in Organisationen

Lernen in Organisationen Uwe Wilkesmann Lernen in Organisationen Die Inszenierung von kollektiven Lernprozessen Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Einleitung 9 I Die Logik kollektiven Lernens in Organisationen 13 \ 1 Organisationales

Mehr

WENDEN SIE DAS BLATT ZU IHREN GUNSTEN ERFOLGREICHE MARKENFÜHRUNG IN DER INDUSTRIE

WENDEN SIE DAS BLATT ZU IHREN GUNSTEN ERFOLGREICHE MARKENFÜHRUNG IN DER INDUSTRIE WENDEN SIE DAS BLATT ZU IHREN GUNSTEN ERFOLGREICHE MARKENFÜHRUNG IN DER INDUSTRIE Erfolgreiche Markenführung braucht Mut und «Macher» Das schaffe ich nie war ich so erfolgreich! Der Fokus vieler Industrieunternehmen

Mehr

Visuelle Wahrnehmung: Grundlagen, Erklärungen. Pierre Sachse, Universität Innsbruck. Ringvorlesung: Visuelle Kompetenz,

Visuelle Wahrnehmung: Grundlagen, Erklärungen. Pierre Sachse, Universität Innsbruck. Ringvorlesung: Visuelle Kompetenz, Visuelle Wahrnehmung: Grundlagen, Phänomene, Erklärungen Pierre Sachse, Universität Innsbruck Ringvorlesung: Visuelle Kompetenz, 18.03.2010 Visuelle Wahrnehmung Visuelle Wahrnehmung Salvador Dali, Sklavenmarkt

Mehr

DLM I Klausur WS10/11 Aufgabe 2

DLM I Klausur WS10/11 Aufgabe 2 DLM I Klausur WS10/11 Aufgabe 2 Klausurkolloquium SS 2011 Hagen, 03.05.2011 Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Folie 2 a) Individualisierungs- und Standardisierungsstrategie erläutern (10 Pkt.) Vor- und Nachteile

Mehr

Herzlich Willkommen zum Klausurkolloquium des Lehrstuhls für Unternehmensrechnung und Controlling an der FernUniversität in Hagen!

Herzlich Willkommen zum Klausurkolloquium des Lehrstuhls für Unternehmensrechnung und Controlling an der FernUniversität in Hagen! Herzlich Willkommen zum Klausurkolloquium des Lehrstuhls für Unternehmensrechnung und Controlling an der FernUniversität in Hagen! Agenda 1. Lehrstuhl und Lehrprogramm 2. Aufbau der Klausuren 3. Lösung

Mehr

RZ Karlsruhe. RZ Hannover. RZ Hamburg. Herford. Krefeld

RZ Karlsruhe. RZ Hannover. RZ Hamburg. Herford. Krefeld Mentorielle Betreuung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUni SS 18 (Stand: 20.04.2018) = in diesen Regional- und Studienzentren wird voraussichtlich mentorielle Betreuung des betreffenden Moduls/Fachs

Mehr

Usability Engineering

Usability Engineering Fakultät Informatik, Prof. Dr. rer. pol. Dr. rer. medic. Thomas Urban Usability Engineering Kapitel 5 Usability für Kids Gliederung 1 Usability Engineering - Einführung 2 Wahrnehmungspsychologie 3 Usability

Mehr

Tipps zum Vortrag im Rahmen eines Seminars

Tipps zum Vortrag im Rahmen eines Seminars FernUniversität in Hagen FB Wirtschaftswissenschaften Tipps zum Vortrag im Rahmen eines Seminars Inhalt Seite Vortragsweise 2 Präsentation 4 FernUniversität Hagen Lehrstuhl für Profilstr. 8 D-58084 Hagen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort der Herausgeber 5 Vorwort 7 Abbüdungsverzeichnis 13

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort der Herausgeber 5 Vorwort 7 Abbüdungsverzeichnis 13 Inhaltsverzeichnis Geleitwort der Herausgeber 5 Vorwort 7 Abbüdungsverzeichnis 13 1 Grundlagen der Prozessorganisation 17 1.1 Der Grundgedanke der Prozessorganisation 17 1.2 Die Prozessorganisation im

Mehr

agile4work organisationsberatung Seite 1

agile4work organisationsberatung   Seite 1 www..de Seite 1 www..de Seite 2 www..de Seite 3 www..de Seite 4 www..de Seite 5 www..de Seite 6 Arbeitsblätter KOMPLIZIERT - KOMPLEX www..de Seite 7 Hierarchien Formale H. Informelle H. Reputative H. www..de

Mehr

Dritte Änderung der Studienordnung für das Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre (AMB 23/2010)

Dritte Änderung der Studienordnung für das Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre (AMB 23/2010) Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Dritte Änderung der Studienordnung für das Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre (AMB 23/2010) Kernfach und Beifach im Monostudiengang

Mehr

Betriebliche Organisation

Betriebliche Organisation NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Betriebliche Organisation Von Professor Dr. Thomas Breisig Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin V Verzeichnis der Abkürzungen Verzeichnis der Übersichten

Mehr

Georg Schreyögg. Organisation. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Mit Fallstudien. 2., überarbeitete Auflage GABLER

Georg Schreyögg. Organisation. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Mit Fallstudien. 2., überarbeitete Auflage GABLER Georg Schreyögg Organisation Grundlagen moderner Organisationsgestaltung Mit Fallstudien 2., überarbeitete Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Begriffliche Grundlagen 1 1.1 Der Organisationsbegriff

Mehr

Einheit 2. Wahrnehmung

Einheit 2. Wahrnehmung Einheit 2 Wahrnehmung Wahrnehmung bezeichnet in der Psychologie und Physiologie die Summe der Schritte Aufnahme, Interpretation, Auswahl und Organisation von sensorischen Informationen. Es sind demnach

Mehr

Mediengestalter Mediengestalterin Prüfungsteile Fachtheorie und Fachpraxis

Mediengestalter Mediengestalterin Prüfungsteile Fachtheorie und Fachpraxis Meisterprüfungsprogramm Mediengestalter Mediengestalterin Prüfungsteile Fachtheorie und Fachpraxis Genehmigt mit Dekret des Landesrates Nr. 697 vom 09.03.2010 FACHTHEORETISCHER TEIL Das Meisterprüfungsprogramm

Mehr

BWL 2 Organisation und Personal

BWL 2 Organisation und Personal BWL 2 Organisation und Personal Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: WI - MB Semester: 4. Semester - Gruppe B Prüfungsdatum: 21.06.2013 Lehrveranstaltung: BWL 2 Dozent/in: Dr. Nicola Herchenhein

Mehr

Klausurkolloquium im SS 2017 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement

Klausurkolloquium im SS 2017 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Klausurkolloquium im SS 2017 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Klausur WS 2016/2017 Hagen, 25.04.2017 Dipl.-Kff. Sarina Nenninger Fallbeispiel Fluggesellschaft Albatross (1/2) Konzentration

Mehr

EF- GK 11 PSYCHOLOGIE EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE SCE/ PASC. Paradigmen (Schulen / Hauptströmungen) der Psychologie (Hobmair, 2013, S. 35 ff.

EF- GK 11 PSYCHOLOGIE EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE SCE/ PASC. Paradigmen (Schulen / Hauptströmungen) der Psychologie (Hobmair, 2013, S. 35 ff. Paradigmen (Schulen / Hauptströmungen) der Psychologie (Hobmair, 2013, S. 35 ff.) Die Psychologie stellt sich nicht als eine einheitliche Wissenschaft dar, sie umfasst mehrere, zum Teil gegensätzliche

Mehr

Die Umsetzung des integrativen Ansatzes der Gesellschaftslehre

Die Umsetzung des integrativen Ansatzes der Gesellschaftslehre Die Umsetzung des integrativen Ansatzes der Gesellschaftslehre Das konzeptionelle Selbstverständnis der Gesellschaftslehre basiert auf zwei Grundpfeilern: Orientierung an Schlüsselfragen: Gesellschaftlichen

Mehr

Montessori-Pädagogik neuropsychologisch verstanden und heilpädagogisch praktiziert

Montessori-Pädagogik neuropsychologisch verstanden und heilpädagogisch praktiziert 8 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ingeborg Milz Montessori-Pädagogik neuropsychologisch verstanden

Mehr

Überblick über ppp-ansätze zur Verbesserung öffentlicher Räume in Quartieren

Überblick über ppp-ansätze zur Verbesserung öffentlicher Räume in Quartieren Überblick über ppp-ansätze zur Verbesserung öffentlicher Räume in Quartieren Thomas Krüger HafenCityUniversität Hamburg Plätze, Parks & Promenaden Die Koproduktion der öffentlichen Räume in den Städten

Mehr

F r e i t a g, 3. J u n i

F r e i t a g, 3. J u n i F r e i t a g, 3. J u n i 2 0 1 1 L i n u x w i r d 2 0 J a h r e a l t H o l l a, i c h d a c h t e d i e L i n u x - L e u t e s i n d e i n w e n i g v e r n ü n f t i g, a b e r j e t z t g i b t e

Mehr

L 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch

L 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch 1 L 3 P 1 L a 3 P a 1 L a m 3 P a l 1 L a m a 3 P a l m 2 P 3 P a l m e 2 P o 4 L 2 P o p 4 L a 2 P o p o 4 L a m 4 L a m p 6 N a 4 L a m p e 6 N a m 5 5 A A m 6 6 N a m e N a m e n 5 A m p 7 M 5 A m p

Mehr

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c

Mehr

S o n n t a g, 5. A u g u s t

S o n n t a g, 5. A u g u s t S o n n t a g, 5. A u g u s t 2 0 1 8 R ü c k b l i c k, A b s c h i e d, v i e l p a s s i e r t u n d k e i n e Z e i t D r e i M o n a t e s i n d v e r g a n g e n, v o l l g e s t o p f t m i t s

Mehr

S o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r

S o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r S o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r 2 0 1 7 A u s f l u g n a c h N e v a d a u n d A r i z o n a D e r g r o ß e S o h n u n d i c h g i n g e n a u f e i n e F a h r t i n R i c h t u n g N e v a d a

Mehr

Was versteht man unter Organisation

Was versteht man unter Organisation Was versteht man unter Organisation Struktur Organigramm Prozesse Systemgrenzen Kommunikation Richtlinien Rahmenbedingungen Technologie Optimierung (Prozesse) Nachhaltige Sicherung Zeit Hierarchie Technologie

Mehr

Klausurensammlung für die Vorlesungen Personalwirtschaft, Personalentwicklung & Personalführung

Klausurensammlung für die Vorlesungen Personalwirtschaft, Personalentwicklung & Personalführung Beschreibung: Klausurensammlung für die Vorlesungen Personalwirtschaft, Personalentwicklung & Seiten: 6 Haftungshinweis: bwl-dieburg.de übernimmt keine Garantie für die Korrektheit oder Vollständigkeit

Mehr

Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 2009 / 2010

Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 2009 / 2010 Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 2009 / 2010 Grundlagen des Aufgabe 2 Marco Wehler Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Grundlagen des : Aufgabe 2 a) Stellen Sie die Dienstleistungstypologie nach Engelhardt,

Mehr

Bachelorseminar Customer Relationship Management im Sommersemester 2017

Bachelorseminar Customer Relationship Management im Sommersemester 2017 Universität Augsburg Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl Lehrstuhl für BWL, Wirtschaftsinformatik, Informations- & Finanzmanagement Bachelorseminar Customer Relationship Management im Sommersemester 2017 Praxisthemen

Mehr