Klausurkolloquium im WS 2013/2014 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Klausurkolloquium im WS 2013/2014 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement"

Transkript

1 Klausurkolloquium im WS 2013/2014 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Klausur SS 2013 Hagen

2 Aufgabe 2 Ausgangssituation I Fastfood McDoughnut Steigende Anzahl der Kunden, daher Erweiterung des Filialnetzes um 30 % Kundenandrang in Stoßzeiten mit vorhandenem Personal und Anzahl der Kassen nicht zu bearbeiten Pilotprojekt Selfservice-Counter mit separatem Ausgabeschalter für Speisen und Getränke Ziel der Verkürzung der Wartezeit wurde dadurch erreicht Folie 2

3 Aufgabe 2 Ausgangsituation II Fastfood McDoughnut Erfassung der Kundenzufriedenheit über ausführliche Interviews Kunden nehmen Verkürzung der Wartezeit positiv wahr Bestell- und Bezahlprozess wird als detailliert und angenehm empfunden Kommunikation der Einführung fehlte teilweise bzw. komplett Informationen über Bedienung sowohl beim Kunden als auch teilweise beim Personal nicht vorhanden Folie 3

4 Aufgabe 2 Aufgabenstellung Teil a) Nehmen Sie das vorliegende Interview als Ausgangspunkt und identifizieren Sie die zentralen Kontaktpunkte. Entwickeln Sie auf dieser Basis einen Lösungsvorschlag anhand der Sequentiellen Ereignismethode die Qualität der neuen Counter zu erheben. (20 Punkte) Folie 4

5 Aufgabe 2 Lösung Teil a) Sequentielle Ereignismethode Kundenorientierte, subjektive Messung auf Unternehmensebene und ereignisorientiert Ermittlung von positiven und negativen Ereignissen im Qualitätserleben von Dienstleistungskunden auf der Basis des Blueprinting Zusammen mit dem Kunden geht der Anbieter die Dienstleistung gedanklich Schritt für Schritt anhand des Blueprint durch Nachfrager schildert dabei seine Erlebnisse zu den einzelnen Kontaktsequenzen Folie 5

6 Aufgabe 2 Lösung Teil a) Sequentielle Ereignismethode line of visibility unterteilt die sichtbaren von den unsichtbaren Aktivitäten Ermittlung Kontaktpunkte, der Interaktion von Mitarbeiter und Kunde Kontaktpunkte mit negativen Erfahrungen von besonderer Relevanz Identifizierung von problemverursachenden Mängelpunkten und Ausarbeitungsmöglichkeiten von strukturellen Verbesserungen Folie 6

7 Aufgabe 2 Lösung Teil a) Vorgehen in vier Schritten: 1) Ermittlung des Kundenpfades durch Beobachtung, Einzelinterviews oder Gruppendiskussionen mit dem Kunden, Visualisierung im Blueprint 2) Sammlung von Ereignissen auf der Basis des Kundenpfades: Nachfrager vollzieht den Prozessablauf gedanklich anhand von Erzählungen, Fotos oder Symbolen nach und schildert die einzelnen Ereignisse ausführlich 3) Feststellung der Ereignis-Relevanz: Bewertung des Ergebnis als positiv oder negativ und Zuschreibung der Bedeutung des Ereignisses durch Kunden Folie 7

8 Aufgabe 2 Lösung Teil a) Vorgehen in vier Schritten: 4) Ermittlung der Kontaktpunkt-, Episoden- und Transaktionszufriedenheit: Bewertung der Qualität des Kontaktpunktes und der globalen Gesamtzufriedenheit anhand von Skala durch Kunden Darstellen der theoretischen Grundlagen zur Sequentiellen Ereignismethode 6 Punkte. Pro Kontaktpunkt 1 Punkt, maximal 6 Punkte Folie 8

9 Aufgabe 2 Lösung Teil a) Kontaktpunkte und Ermittlung des Kundenpfades Ankunft vor den Fastfood-Restaurant Außenansicht des Fastfood-Restaurants Betreten des Restaurants Anstellen am Self-Service Counter Wahl der Speisen Wahl der Getränke Bezahlen der georderten Speisen und Getränke Ausdruck und Erhalt der Quittung und des Abholscheins Anstellen an der Speisenausgabe Übergabe des Abholscheins Erhalt der Speisen Aufsuchen des Sitzplatzes bzw. Verlassen des Restaurants Folie 9

10 Aufgabe 2 Lösung Teil a) Lösung anhand sequentieller Ereignismethode Pro Kontaktpunkt, die positiven und negativen Beurteilungen aus Kundeninterview nennen und jeweils Lösungsvorschlag dazu Bessere Kommunikation der Umstellung, einfachere Auswahl der Speisen, nur ein Zettel, Mitarbeiterschulungen Aber nur ein Interview und dieses entspricht nicht der Vorgehensweise der sequentiellen Ereignismethode, weil Schritt 4 fehlt Nennung und Erläuterung insgesamt 8 Punkte Folie 10

11 Aufgabe 2 Aufgabenstellung Teil b) Bewerten Sie die Eignung der Sequentiellen Ereignismethode zur Identifizierung von Schwachstellen in der Konzeption der neuen Counter. Welche Alternativen verfahren innerhalb und außerhalb der kundenorientierten Ansätze wäre hier geeignet? Begründen Sie Ihre Auswahl! (15 Punkte) Folie 11

12 Aufgabe 2 Lösung Teil b) Vorteile Prozesscharakter berücksichtigt die Zusammensetzung der Qualitätsbeurteilung aus Vielzahl an Einzelurteilen Vollständigeres und differenzierteres Bild über Mängel im Qualitätserleben durch Erfassung sowohl der kritischen als auch der unangenehmen, aber nicht unbedingt kritischen Ereignisse Nachteile Teilweise sehr aufwendig Nur wenige Kunden werden befragt, dann nur einzelne subjektive Meinungen Keine Gewichtung oder Relevanz der Ereignisse Folie 12

13 Aufgabe 2 Lösung Teil b) Weitere Methoden Critical Incident FMEA PRFA Benchmarking Mitarbeiterbefragung GAP SERVQUAL Folie 13

14 Aufgabe 2 Lösung Teil b) Nicht nur Nennung und Erläuterung der Methoden, sondern Begründung warum geeignet oder nicht, dabei an Nachteilen der sequentiellen Ereignismethode ansetzen Punkteverteilung: Beurteilung der sequentiellen Ereignismethode 5 Punkte Nennung und Erläuterungen weiterer Methoden jeweils 2 Punkte, Begründung der Eignung jeweils 2 Punkte bis max. Punktzahl erreicht Folie 14

15 Aufgabe 2 Aufgabenstellung Teil c) Dem Penalty-Reward-Faktoren-Ansatz liegt eine ähnliche Grundidee wie dem Kano-Modell zugrunde. Ordnen Sie den Penalty-Reward-Faktoren-Ansatz zunächst in die Ansätze zur Messung der Dienstleistungsqualität ein. Beschreiben Sie dann das Kano-Modell und die grundsätzlichen inhaltlichen Unterschiede zwischen dem Kano-Modell und dem Penalty-Reward-Faktoren- Ansatz und vergleichen Sie kurz die praktischen Einsatzmöglichkeiten beider Ansätze in Bezug auf McDoughnut. (20 Punkte) Folie 15

16 Aufgabe 2 Aufgabenstellung Teil c) Folie 16

17 Aufgabe 2 Aufgabenstellung Teil c) Folie 17

18 Aufgabe 2 Aufgabenstellung Teil c) Basis werden erwartet implizit Soll-Komponenten Erfüllung: erzeugt keine Zufriedenheit Nichterfülllung erzeugt Unzufriedenheit Leistung werden ausdrücklich verlangt Linearer Verlauf der Erwartungshaltung Erfüllung führt zu Zufriedenheit Nichterfüllung zu Unzufriedenheit Begeisterung werden nicht explizit formuliert werde nnicht erwartet bei Erfüllung: überproportionaler Einfluss auf die Kundezufriedenheit Nichterfüllung erzeugt keine Unzufriedenheit Anforderungsarten im Kano-Modell Folie 18

19 Aufgabe 2 Aufgabenstellung Teil c) Kano-Modell Penalty-Reward Ansatz unterteilt Anforderungen in Basis- Leistungs- und Begeisterungsanforderungen Leistungsanforderungen werden im Penalty-Reward- Ansatz nicht gespiegelt Vergleich Vergleich Routine- und Ausnahmefaktoren Penalty-Faktoren: Basisanforderungen Reward-Faktoren: Begeisterungsanforderungen Folie 19

20 Aufgabe 2 Aufgabenstellung Teil c) Kano-Modell Penalty-Reward Ansatz Leistungsanforderungen können ermittelt werden Welches Kriterium hat den größten Einfluss auf die Zufriedenheit eher qualitativer Ansatz Kunden können anhand der verschiedenen Qualitätsansprüche segmentiert werden Folie 20 Einsatzmöglichkeit Einsatzmöglichkeit quantitativer Ansatz Multiple Regression Steigerung der Gesamtzufriedenheit wird ermittelt Die Gesamtzufriedenheit wird in Bezug zu bestimmten Attributen gesetzt. Liegt die Qualitätswahrnehmung über oder unter der Erwartung? Gesamtzufriedenheit kann zur Verbesserung des Qualitätsmanagements genutzt werden

21 Aufgabe 2 Aufgabenstellung Teil c) 1 Kano-Modell: liefert ein Gefühl für die verschiedenen Erwartungen und Anforderungen des Kunden 2 Penalty-Reward: sollte zur Konkretisierung und Erfassung von bestimmten Attributen eingesetzt werden Folie 21

22 Aufgabe 2 Teil c) Punkteverteilung Einordnung in die Ansätze zur Messung der DL-Qualität 2 Punkte Erläuterung Kano-Modell Je 1 Punkt für Anforderungsarten, allgemeine Erläuterungen Kano- Modell 1 bis 2 Punkte, Zeichnung 2 Punkte Vergleich beider Modelle 7 Punkte Anwendungsmöglichkeiten 3 bis 4 Punkte Folie 22

23 Aufgabe 2 Aufgabenstellung Teil d) Im Rahmen einer Vorstandssitzung wurde von einigen Mitarbeitern die Festlegung von Qualitätsstandards vorgeschlagen, damit eine gleichbleibende Qualität und somit die Kundenzufriedenheit sichergestellt wird. Erklären Sie den Begriff der Qualitätsstandards aus Anbietersicht. Welche Qualitätsstandards könnte das Unternehmen konkret festlegen? Nennen Sie je drei Beispiele für harte und weiche Standards und ordnen Sie diese entsprechend den Qualitätsdimensionen von Donabedian zu. (15 Punkte) Folie 23

24 Aufgabe 2 Aufgabenstellung Teil d) Um die Qualität bzw. die Güte der für die Kunden relevanten Qualitätsdimensionen mittels objektiver Vergleichsmaßstäbe festzulegen, formulieren die Unternehmen so genannte Qualitätsstandards. Diese bezeichnen (Mindest-) Voraussetzungen, die Qualität transparent und bestimmbar machen sollen und dies auf einem allgemein gültigen Niveau. Es handelt sich um klar formulierte Vorgaben, die somit wenig differenzierte Aussagen in Bezug auf die Dienstleistungsqualität. Folie 24

25 Aufgabe 2 Aufgabenstellung Teil d) Harte Qualitätsstandards: Das Erreichen von harten Standards lässt sich anhand von quantifizierbaren, intersubjektiv gültigen Indikatoren feststellen, da sie sich auf Leistungen beziehen, die gezählt, beobachtet oder gemessen werden. Als generelles Ziel kann sein, dass eine Leistung beim ersten Mal den Anforderungen des Kunden entsprechen und keine Nachbesserung erfordern sollte. Weiche Qualitätsstandards: Weiche Standards beziehen sich dem gegenüber auf alle Faktoren, die nicht gezählt oder gemessen werden können. Die Beurteilung des Soll-Wertes hängt somit von der subjektiven Wahrnehmung des Betrachters ab. Folie 25

26 Aufgabe 2 Aufgabenstellung Teil d) Donabedian Donabedian unterteilt die Qualität medizinischer Leistungen in die drei Bestandteile structure, process und outcome. Unter structure versteht Donabedian die dauerhaften Ressourcen eines Dienstleisters wie die zur Dienstleistungserstellung notwendigen Fähigkeiten der Mitarbeiter, die technische Ausstattung des Unternehmens, die physischen und organisatorischen Arbeitsbedingungen sowie die Zugangs- und Nutzungsmöglichkeiten für die Nachfrager. Folie 26

27 Aufgabe 2 Aufgabenstellung Teil d) Der Begriff process stellt auf die Gesamtheit aller Aktivitäten ab, die im Verlauf der tatsächlichen Leistungserstellung stattfinden. Outcome bezeichnet schließlich das Ergebnis der erstellten Leistung, das sich in der Medizin in der Änderung des gegenwärtigen oder zukünftigen Gesundheitszustandes des Patienten manifestieren lässt. Folie 27

28 Aufgabe 2 Aufgabenstellung Teil d) Punkteverteilung Allgemeine Erläuterungen 5 Punkte Hart, weich Definition je 1 Punkt Erläuterung Modell Donabedian 2 Punkte Beispiele und Zuordnung zu den drei Phasen je 1 Punkt Folie 28

29 KONTAKT Telefon: Sprechzeiten: Mi, Uhr und nach Vereinbarung Folie 29

Freiwilliges Klausurkolloquium im SS 2009

Freiwilliges Klausurkolloquium im SS 2009 Freiwilliges Klausurkolloquium im SS 2009 Kurs 41570/Modul 31571 Querschnittsfunktionen im (Bachelor-Modul II) Dipl.-Volksw. Silke Scheutzow Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Aufgabe 2 - (50 Punkte) Ehemaliger

Mehr

Klausurkolloquium SS 11 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement

Klausurkolloquium SS 11 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Klausurkolloquium SS 11 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Aufgabe 2 Klausur WS 10/11 Hagen, den 03.05.11 Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Aufgabe 2 Kurze Beschreibung der Aufgabe: Cruise

Mehr

Klausurkolloquium im WS 2014/2015 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement

Klausurkolloquium im WS 2014/2015 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Klausurkolloquium im WS 2014/2015 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Klausur SS 2014 Hagen, den 14.10.2014 Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Fallbeispiel Unternehmen Earth and light auf der

Mehr

Freiwilliges Klausurkolloquium im SS 2008

Freiwilliges Klausurkolloquium im SS 2008 Freiwilliges Klausurkolloquium im SS 2008 Kurs 41570 Bachelor Modul II Querschnittsfunktionen im Dipl.-Kffr. Anna-Elisabeth Bellot Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Aufgabe 1 Aufgabe 1a) a) Nennen und erläutern

Mehr

Leseprobe. Franz J. Brunner. Qualität im Service. Wege zur besseren Dienstleistung. Herausgegeben von Franz J. Brunner ISBN: 978-3-446-42241-4

Leseprobe. Franz J. Brunner. Qualität im Service. Wege zur besseren Dienstleistung. Herausgegeben von Franz J. Brunner ISBN: 978-3-446-42241-4 Leseprobe Franz J. Brunner Qualität im Service Wege zur besseren Dienstleistung Herausgegeben von Franz J. Brunner ISBN: 978-3-446-42241-4 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42241-4

Mehr

Kundenzufriendenheitsmessung mit System

Kundenzufriendenheitsmessung mit System Kundenzufriendenheitsmessung mit System Mit der Bezeichnung Zufriedenheit verbindet man im allgemeinen Sprachgebrauch positive psychische Zustände wie Wohlbefinden, Freude oder Glück. Das Konstrukt der

Mehr

Mehr Wirkung mit weniger Ressourcen? Natürlich geht das!

Mehr Wirkung mit weniger Ressourcen? Natürlich geht das! Mehr Wirkung mit weniger Ressourcen? Natürlich geht das! Wer wird hier umdenken müssen? Symposium 2010 des Dachverbands berufliche Integration Wien, 3. November 2010 Dr. Christian Horak Geschäftsführer

Mehr

Marketing. Kapitel 3. Marketinginformationen

Marketing. Kapitel 3. Marketinginformationen Fakultät Informatik, Professur Wirtschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing Marketing Kapitel 3 Marketinginformationen Inhalte Kapitel 3 3 Marketinginformationen 3.2 Absatzprognosen Lernziele: Aufgaben

Mehr

Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (Va)

Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (Va) Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (Va) Erhebungsinstrumente (Der Fragebogen) Lehrveranstaltung an der Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik "Alice Salomon" Hochschule für Soziale

Mehr

Steinberg, Klaus F., 85419 Mauern, DE. Steinberg, Klaus F., 85419 Mauern, DE 15.05.2007 20.11.2008 20.11.2008

Steinberg, Klaus F., 85419 Mauern, DE. Steinberg, Klaus F., 85419 Mauern, DE 15.05.2007 20.11.2008 20.11.2008 Dokumentenidentifikation DE102007022673A1 20.11.2008 Titel Anmelder Erfinder DE-Anmeldedatum DE-Aktenzeichen Offenlegungstag Veröffentlichungstag im Patentblatt IPC-Hauptklasse Verfahren zur Bewertung

Mehr

Übungsklausur Nr. 3. QM-Fachpersonal

Übungsklausur Nr. 3. QM-Fachpersonal 1. Wo wird in einem Betrieb ein Kalibrierbüro möglichst eingerichtet? a. In der Werkstatt, um kurze Wege sicher zu stellen. b. In der Qualitätsstelle, um eine optimale Aufsicht über die Kalibrierung zu

Mehr

Sozialwissenschaftliche Methoden I [BA IM 2stündig] Sommersemester 2010

Sozialwissenschaftliche Methoden I [BA IM 2stündig] Sommersemester 2010 Sozialwissenschaftliche Methoden I [BA IM 2stündig] Sommersemester 2010 Max. Gesamtpunktzahl: 28 (bestanden mit 14 Punkten) Matrikelnummer: - Bei Antwortmöglichkeiten mit müssen Sie jeweils alle die Kästchen

Mehr

Messen von Usability. Wie kann man eine GUI unter dem Gesichtspunkt Usability bewerten?

Messen von Usability. Wie kann man eine GUI unter dem Gesichtspunkt Usability bewerten? Messen von Usability Wie kann man eine GUI unter dem Gesichtspunkt Usability bewerten? 1 Motivation Warum Usability messen? Usability Probleme frühzeitig erkennen Unterschiedliche Bedienelemente / Interaktionsmöglichkeiten

Mehr

SwissSupplyChain Musterprüfung

SwissSupplyChain Musterprüfung Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 6 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten

Mehr

Qualität im Spannungsfeld Aufgabenträger Unternehmen Kundschaft

Qualität im Spannungsfeld Aufgabenträger Unternehmen Kundschaft Qualität im Spannungsfeld Aufgabenträger Unternehmen Kundschaft Dr. Angelika Klein Leiterin Mobilitätsforschung und Vergabemanagement traffiq Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt mbh Leiterin AK Qualitätskriterien

Mehr

IESE. Fraunhofer. Institut Experimentelles Software Engineering. Andreas Jedlitschka. Sauerwiesen 6 D-67661 Kaiserslautern Germany

IESE. Fraunhofer. Institut Experimentelles Software Engineering. Andreas Jedlitschka. Sauerwiesen 6 D-67661 Kaiserslautern Germany Lessons Learned erfassen und dokumentieren Projekt Retrospektiven 28. Mai 2003 Fraunhofer Institut Experimentelles Software Engineering Andreas Jedlitschka Sauerwiesen 6 D-67661 Kaiserslautern Germany

Mehr

Projektmanagement inkl. Lösungen

Projektmanagement inkl. Lösungen Prüfungsfach: Prüfungsdauer: inkl. Lösungen 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 8 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten

Mehr

Technische Universität München Lehrstuhl I für Technische Chemie

Technische Universität München Lehrstuhl I für Technische Chemie Technische Universität München Lehrstuhl I für Technische Chemie Klausur WS 2012/2013 zur Vorlesung Grenzflächenprozesse Prof. Dr.-Ing. K.-O. Hinrichsen, Dr. T. Michel Frage 1: Es ist stets nur eine Antwort

Mehr

Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Qualitative Forschung

Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Qualitative Forschung Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Qualitative Forschung Dr. Jan-Peter Brückner jpbrueckner@email.uni-kiel.de R.216 Tel. 880 4717 Qualitative Forschung Grundgedanken der qualitativen Forschung

Mehr

Kundenzufriedenheit. Erklärungsansätze der Kundenzufriedenheit

Kundenzufriedenheit. Erklärungsansätze der Kundenzufriedenheit Kundenzufriedenheit Disclaimer: Dieser Text wurde über zur Verfügung gestellt. Weder RealWWZ noch der Autor übernehmen eine Garantie für die Korrektheit der Aussagen. Bei Prüfungen kann man sich nicht

Mehr

Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift. Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement 13. September 2011, 14.00 bis 16.

Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift. Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement 13. September 2011, 14.00 bis 16. Douglas-Stiftungslehrstuhl für Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Sabine Fließ FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Termin: Prüfer: Querschnittsfunktionen

Mehr

Gefördert durch: dynaklim-kompakt

Gefördert durch: dynaklim-kompakt Gefördert durch: dynaklim-kompakt Risiko & Co. - Begriffe und Abgrenzungen 1 Problemstellung Ein Basisproblem, das immer auftritt, wenn es um Risiko geht, ist die Existenz unterschiedlicher Risikodefinitionen

Mehr

Messung und Aufwandsschätzung bei der Entwicklung von Web Applikationen. Frederik Kramer // Folie 1 von 14

Messung und Aufwandsschätzung bei der Entwicklung von Web Applikationen. Frederik Kramer // Folie 1 von 14 Messung und Aufwandsschätzung bei der Entwicklung von Web Applikationen Frederik Kramer // Folie 1 von 14 Warum das ganze? Entwicklungskosten spielen eine immer wichtigere Rolle Messmethoden erlauben diese

Mehr

Fragestellungen des IeP

Fragestellungen des IeP Kurzpräsentation 1 Fragestellungen des IeP Das InnovationserfolgsPanel (IeP ) bietet Ihnen wichtige Hilfestellungen bei Fragen zum Innovationsmanagement in Ihrem Unternehmen. Schöpfen wir das Wachstumspotential

Mehr

USABILITY EVALUATION CHALLENGE 2010/2011 UNSER KONZEPT. Referenten: Janina Hofer, Stefan Latt, Benjamin Pick, Sima Schöning

USABILITY EVALUATION CHALLENGE 2010/2011 UNSER KONZEPT. Referenten: Janina Hofer, Stefan Latt, Benjamin Pick, Sima Schöning USABILITY EVALUATION CHALLENGE 2010/2011 UNSER KONZEPT Referenten: Inhalt 2 Definition der Zielgruppen Definition der Kommunikationsziele Zielgruppeninterviews Heuristische Evaluation (Bastien und Scarpin)

Mehr

Erfolgsfaktor Kundenzufriedenheit

Erfolgsfaktor Kundenzufriedenheit Erfolgsfaktor Kundenzufriedenheit Dimensionen und Messmöglichkeiten Von Dr. Marc-Oliver Kaiser 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Qualitätswahrnehmung und -beurteilung aus Patientensicht

Qualitätswahrnehmung und -beurteilung aus Patientensicht Qualitätswahrnehmung und -beurteilung aus Patientensicht Ärztekammer Berlin, 19.06.2014 Dr. rer. pol. Nils Löber, Dipl.-Kfm. (univ.) Klinisches Qualitäts- und Risikomanagement U N I V E R S I T Ä T S M

Mehr

Methoden zur Analyse von Prozessen - das ServiceBluePrint -

Methoden zur Analyse von Prozessen - das ServiceBluePrint - Prof. Dr. Sabine Fließ Methoden zur Analyse von Prozessen - das ServiceBluePrint - Management von Dienstleistungsprozessen Villa Tillmanns, Universität Leipzig 17. Mai 2001 Douglas-Stiftungslehrstuhl für

Mehr

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der

Mehr

Die wichtigsten Faktoren für erfolgreiche Vertriebsmaßnahmen.

Die wichtigsten Faktoren für erfolgreiche Vertriebsmaßnahmen. Die wichtigsten Faktoren für erfolgreiche Vertriebsmaßnahmen. Eine Studie der Meilenstein Gesellschaft Frank Bilstein Timo Müller Köln, Februar 2014 Meilenstein Gesellschaft für Umsetzung Im Klapperhof

Mehr

FernUniversität in Hagen September 2011 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

FernUniversität in Hagen September 2011 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUniversität in Hagen September 2011 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Klausur im Hauptstudium: Grundlagen des Marketing Modulnummer: 31621 Termin: 12.09.2011,

Mehr

MATERNA Beschwerde-Management-Check. Umsetzungsorientierte Bestandsaufnahme zum Beschwerde-Management in Versicherungen

MATERNA Beschwerde-Management-Check. Umsetzungsorientierte Bestandsaufnahme zum Beschwerde-Management in Versicherungen MATERNA Beschwerde-Management-Check Umsetzungsorientierte Bestandsaufnahme zum Beschwerde-Management in Versicherungen >> MATERNA Beschwerde-Management-Check Ist in Ihrer Versicherung die Einführung,

Mehr

A. Mystery Shopping - Kin Instrument zur Evaluation der Dienstleistungsqualität

A. Mystery Shopping - Kin Instrument zur Evaluation der Dienstleistungsqualität IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzcichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis Xy XVII XIX A. Mystery Shopping - Kin Instrument zur Evaluation der Dienstleistungsqualität 1. Bedeutung der Dicnstleistungsqualität

Mehr

betriebliches gesundheitsmanagement

betriebliches gesundheitsmanagement betriebliches gesundheitsmanagement betriebliches gesundheitsmanagement warum? Langfristige Zukunftsplanungen sind für Unternehmen nur durch eine gesundheitsorientierte Personal- und Organisationsentwicklung

Mehr

Supply Chain Controlling: Entwicklung und Diskussion

Supply Chain Controlling: Entwicklung und Diskussion Supply Chain Controlling: Entwicklung und Diskussion von Christoph Eiser Erstauflage Diplomica Verlag 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95485 266 6 schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Folie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA

Folie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA Folie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA abgekürzt dient der systematischen Untersuchung von Komponenten

Mehr

Process-Oriented Measurement of Customer Satisfaction - POMS

Process-Oriented Measurement of Customer Satisfaction - POMS Process-Oriented Measurement of Customer Satisfaction - POMS Kundenzufriedenheit (KZF) wird weithin als eine wichtige Voraussetzung für andauernden Unternehmenserfolg genannt. Wissenschaftliche Studien,

Mehr

Sozialwissenschaftliche Methoden I

Sozialwissenschaftliche Methoden I Sozialwissenschaftliche Methoden I 4. Grundlagen der empirischen Sozialforschung Wintersemester 2008/09 Jr.-Prof. Dr. Thomas Behrends Internationales Institut für Management ABWL, insb. Personal und Organisation

Mehr

Digitale Wegeverwaltung

Digitale Wegeverwaltung Digitale Wegeverwaltung Empfehlungen zur Organisation der Vorgehensweisen für das Erzeugen, Pflegen und Verwalten von Wegedaten Während der Entwicklungsphase der Software haben zahlreiche Vereine ihre

Mehr

Thema 1: Karrierebedingungen in modernen Unternehmen - Chancen und Risiken für Frauen. Forschungsprojekt careers@communication

Thema 1: Karrierebedingungen in modernen Unternehmen - Chancen und Risiken für Frauen. Forschungsprojekt careers@communication BMBF-Tagung "Fit für die Zukunft - Frauenkarrieren in Unternehmen" WS 5 "Strukturen und Spielregeln in modernen Unternehmen - werden die Karten für Frauen neu gemischt?" Thema 1: Karrierebedingungen in

Mehr

BGM steuern Chancen und Grenzen von Kennzahlen. Potsdamer Dialog 2012

BGM steuern Chancen und Grenzen von Kennzahlen. Potsdamer Dialog 2012 BGM steuern Chancen und Grenzen von Kennzahlen Potsdamer Dialog 2012 Kennzahlen im BGM Was messen andere? - gesundheitliche Beschwerden - Erkrankungen - Fehlzeiten - Nutzung von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung

Mehr

Inhaltsverzeichnis aus: Lamnek, Qualitative Sozialforschung. Inhaltsübersicht

Inhaltsverzeichnis aus: Lamnek, Qualitative Sozialforschung. Inhaltsübersicht sverzeichnis aus: Lamnek, Qualitative Sozialforschung sübersicht Vorwort XIII 1 Einführung 1 2 Erste Charakterisierung der qualitativen Sozialforschung 3 3 Grundlagen qualitativer Sozialforschung 30 4

Mehr

Inhaltsverzeichnis... II. 1. Einführung... 1

Inhaltsverzeichnis... II. 1. Einführung... 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... II 1. Einführung... 1 2. Kreativitätstechniken im Prozess der Ideenfindung... 2 2.1. Brainstorming... 2 2.2. Brainwriting (Methode 6-3-5)... 3 2.3. Bewertung der

Mehr

Reisekosten-Reform (Teil 1)

Reisekosten-Reform (Teil 1) Reisekosten-Reform (Teil 1) Sie werden jetzt sicherlich denken oh, schon wieder eine Serie? Richtig! Ich werde in den nächsten Editorials versuchen, Ihnen das neue Reisekostenrecht, welches durch die verabschiedete

Mehr

Diplomprüfungsfragen ABWL Strategisches Management

Diplomprüfungsfragen ABWL Strategisches Management Otto-Friedrich-Universität Bamberg Univ.- Professor Dr. rer. pol. Wolfgang Becker Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre: Unternehmensführung & Controlling www.professorwbecker.de Diplomprüfungsfragen

Mehr

Dienstleistungsqualität. Managementorientierte Messung

Dienstleistungsqualität. Managementorientierte Messung Dienstleistungsqualität Managementorientierte Messung Agenda Fischbone-Ansatz/Statistical Control Prozess Fishbone-Ansatz Statistical Control Prozess Fishbone- Ansatz Parento-Analyse Shewart-Kontrolcharts

Mehr

GEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU

GEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU SITUATIONSAUFGABE 35 Bei der Durrchführung einer FMEA wird in der Stufe zwei nach der Bedeutung der potentiellen Folgen eines Fehlers gefragt und schließlich die Frage nach der Wahrscheinlichkeit der Entdeckung

Mehr

Projektplanung gleichzeitig Struktur des schriftlichen Projektberichts

Projektplanung gleichzeitig Struktur des schriftlichen Projektberichts Hochschule München Fakultät 13 SG / IKM Stand: 01.07.2013 Prof. Dr. E. Koch koch@hm.edu www.eckart-koch.de Projektplanung gleichzeitig Struktur des schriftlichen Projektberichts Vorbemerkungen ad Projektplanung

Mehr

Sedus Office Power Check

Sedus Office Power Check ERGEBNISBERICHT Sedus Office Power Check Connext Communication Dezember 2011 HAGSTOTZ ITM GmbH St. André Str. 9, 75203 Königsbach Stein Telefon 0 72 32 / 3 19 09 0, Fax: 0 72 32 / 3 19 09 19, E Mail: info@hagstotz

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

GWL-Definition und -Finanzierung aus Sicht der Kantone Gibt es bereits einen gemeinsamen Nenner?

GWL-Definition und -Finanzierung aus Sicht der Kantone Gibt es bereits einen gemeinsamen Nenner? GWL-Definition und -Finanzierung aus Sicht der Kantone Gibt es bereits einen gemeinsamen Nenner? 8. Kongress Rechnungswesen und Controlling Hplus, 13. Mai 2014 Stefan Leutwyler Stv. Zentralsekretär GDK

Mehr

... Bitte Namen und Matrikelnummer oben eintragen.

... Bitte Namen und Matrikelnummer oben eintragen. Prof. Dr. Rolf Linn B.Sc. Prüfung Seite 1......... Vorname Nachname Matrikelnummer Bitte Namen und Matrikelnummer oben eintragen. Bitte prüfen Sie die Vollständigkeit: Die Klausur besteht aus den Aufgaben

Mehr

Prof. Dr. med. Andreas Becker

Prof. Dr. med. Andreas Becker Prof. Dr. med. Andreas Becker Institut Prof. Dr. Becker Nonnenweg 120a 51503 Rösrath Tel +49 (0) 2205 920 460 Fax +49 (0) 2205 920 463 Mobil +49 (0) 172 29 88 040 becker@i-pdb.de Einleitung 2 3 4 5 6 Auch

Mehr

Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 07/08

Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 07/08 Prof. Dr. Sabine Fließ Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 07/08 Kurs 41101 Management von Dienstleistungsprozessen Autor Hagen, den 23. 01. 2008 Lösungsvorschlag Fallstudie Max und Moritz Aufgabenzuordnung:

Mehr

Methoden zur Messung des Werbeerfolgs

Methoden zur Messung des Werbeerfolgs Methoden zur Messung des Werbeerfolgs 1. Ökonomischer Werbeerfolg Methode der direkten Beantwortung Diese Methode ist ein einfaches Verfahren. Sie wird oft von Versandhäusern eingesetzt. Die Zielpersonen

Mehr

Bewertungsmethoden. Dipl.-Vw. Lutz Benson, Volkswirtschaftslehre, insbes. Stadt- und Regionalökonomie

Bewertungsmethoden. Dipl.-Vw. Lutz Benson, Volkswirtschaftslehre, insbes. Stadt- und Regionalökonomie Bewertungsmethoden Zielsetzung der Methoden: mehrere Handlungsalternativen hinsichtlich ihrer Vorteilhaftigkeit in eine Rangfolge bringen Bestimmung der vorteilhaftesten unter mehreren Handlungsalternativen

Mehr

Aktualisierung der ISO/IEC 27001 (ISMS): Entstehung, Änderungsbedarf und Handlungsempfehlungen für Unternehmen

Aktualisierung der ISO/IEC 27001 (ISMS): Entstehung, Änderungsbedarf und Handlungsempfehlungen für Unternehmen Aktualisierung der ISO/IEC 27001 (ISMS): Entstehung, Änderungsbedarf und Handlungsempfehlungen für Unternehmen Bearbeitet von Stefan Beck 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 148 S. Paperback ISBN 978 3 95934

Mehr

Ansatzpunkte für Produktverbesserungen

Ansatzpunkte für Produktverbesserungen Ansatzpunkte für Produktverbesserungen Um die Erfolgswahrscheinlichkeit von neuen Produkten bzw. Produktweiterentwicklungen zu erhöhen, orientieren sich viele Unternehmen im Rahmen ihrer Innovationstätigkeit

Mehr

Füreinander ein «Gänsespiel» kreieren, in das die Schüler ihre Eindrücke und Erlebnisse der Begegnung integrieren.

Füreinander ein «Gänsespiel» kreieren, in das die Schüler ihre Eindrücke und Erlebnisse der Begegnung integrieren. E3: Aktivität 5: Gänsespiel erstellen (Schritte 1-4) Füreinander ein «Gänsespiel» kreieren, in das die Schüler ihre Eindrücke und Erlebnisse der Begegnung integrieren. Allgemeine Zielsetzung: Nachbereitung

Mehr

Agenda. 1. Begrüßung Prof. Dr. Markus Voeth. 2. Die Messe Stuttgart stellt sich vor. Prof. Dr. Markus Voeth. 4. Prämierung der besten Messestände

Agenda. 1. Begrüßung Prof. Dr. Markus Voeth. 2. Die Messe Stuttgart stellt sich vor. Prof. Dr. Markus Voeth. 4. Prämierung der besten Messestände Prämierung der besten Messestände Universität ität Hohenheim, h 12. November 2007 www.marketing marketing.uni uni-hoh henheim.de Prof. Dr. M. Voeth Jun.-Prof. Dr. U. Herbst Dipl. rer. com. S. Barisch Universität

Mehr

Messgenauigkeit verbessert

Messgenauigkeit verbessert 22. Juli 2013-09:02 Projekterfolgsbewertung Messgenauigkeit verbessert Dr. Stephan Genzel,Thomas Reutershan,Michael Weizemann In vielen Sparkassen zählen Projekte zum Tagesgeschäft, eine Erfolgsmessung

Mehr

CMC-KOMPASS: CRM. Der Wegweiser für erfolgreiches Kundenbeziehungsmanagement

CMC-KOMPASS: CRM. Der Wegweiser für erfolgreiches Kundenbeziehungsmanagement CMC-KOMPASS: CRM Der Wegweiser für erfolgreiches Kundenbeziehungsmanagement 1 CROSSMEDIACONSULTING 18.05.2010 Unser Verständnis von CRM: Customer Relationship Management ist weit mehr als ein IT-Projekt

Mehr

Qualität und Qualitätsentwicklung in der Qualifizierungsberatung

Qualität und Qualitätsentwicklung in der Qualifizierungsberatung Der Markt für Qualifizierungsberatung Fiktion, Realität oder Vision? Forum 2: Qualität Qualität und Qualitätsentwicklung in der Qualifizierungsberatung Mario Gottwald Berlin 22.09.2010 Gliederung 1. Begriffsverständnis

Mehr

Vorteile und Herausforderungen IT-gestützter Compliance-Erfüllung

Vorteile und Herausforderungen IT-gestützter Compliance-Erfüllung Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Vorteile und Herausforderungen IT-gestützter Compliance-Erfüllung (Wirtschaftlichkeit von IT-Risk-Management-Lösungen

Mehr

Berücksichtigung des immateriellen Vermögen von Kunden in Kreditvergabeund Beteiligungsprozessen von Kreditinstituten in Schleswig-Holstein

Berücksichtigung des immateriellen Vermögen von Kunden in Kreditvergabeund Beteiligungsprozessen von Kreditinstituten in Schleswig-Holstein Berücksichtigung des immateriellen Vermögen von Kunden in Kreditvergabeund Beteiligungsprozessen von Kreditinstituten in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in unserer heutigen Wissensgesellschaft

Mehr

Kundenzufriedenheits- Analyse 4.0

Kundenzufriedenheits- Analyse 4.0 Kundenzufriedenheits- Analyse 4.0 Kundenzufriedenheit ist eine subjektive Grösse Das Konsum- und Entscheidungsverhalten von Menschen lässt sich nicht fixen Kategorien zuschreiben. Es zeigen sich situative

Mehr

your IT in line with your Business Geschäftsprozessmanagement (GPM)

your IT in line with your Business Geschäftsprozessmanagement (GPM) your IT in line with your Business Geschäftsprozessmanagement (GPM) Transparenz schaffen und Unternehmensziele effizient erreichen Transparente Prozesse für mehr Entscheidungssicherheit Konsequente Ausrichtung

Mehr

Nachhaltigkeit und Benchmarking wo stehen wir?

Nachhaltigkeit und Benchmarking wo stehen wir? Nachhaltigkeit und Benchmarking wo stehen wir? Wie wird nachhaltiges Handeln gemessen und wie wirkt es sich in Logistikunternehmen auf die Geschäftsbeziehungen aus? Duisburg, den 24.September 2012 Vortrag

Mehr

Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ

Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ Allgemeine Berufskenntnisse Position 1: Begleiten, Betreuen im Alltag Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............ Zeit Hinweis

Mehr

AMC AMC Finanzmarkt GmbH

AMC AMC Finanzmarkt GmbH Angebot AMC-Gemeinschaftsprojekt NPS-Benchmarking Inhalt: 1. Überblick... 2 2. NPS-Benchmarking... 2 3. Projektpartner... 3 4. Ergebnisse des Projektes... 3 5. Rahmenbedingungen... 4 6. Leistungen... 4

Mehr

Ein einfaches Modell zur Fehlerfortpflanzung

Ein einfaches Modell zur Fehlerfortpflanzung Ein einfaches Modell zur Fehlerfortpflanzung Jens Chr. Lisner lisner@dc.uni-due.de ICB / Universität Duisburg-Essen AK Fehlertoleranz 11/2006 p. Problemstellung Üblich bei der Formalisierung von Systemen:

Mehr

Data Mining (ehem. Entscheidungsunterstützungssysteme)

Data Mining (ehem. Entscheidungsunterstützungssysteme) Data Mining (ehem. Entscheidungsunterstützungssysteme) Melanie Pfoh Anja Tetzner Christian Schieder Übung WS 2014/15 AGENDA TEIL 1 Aufgabe 1 (Wiederholung OPAL / Vorlesungsinhalte) ENTSCHEIDUNG UND ENTSCHEIDUNGSTHEORIE

Mehr

Service Innovation Lab. Prozessoptimierung für Dienstleistungen

Service Innovation Lab. Prozessoptimierung für Dienstleistungen Service Innovation Lab Prozessoptimierung für Dienstleistungen 2 Dienstleistungsprozesse im Unternehmen Ein reibungsloser Ablauf der unternehmensinternen Prozesse ist die Basis des wirtschaftlichen Erfolgs

Mehr

Umsetzung. Auswertung. 1. Listen Sie alle Beteiligten und Betroffenen auf, die Erwartungen an den evaluierten Gegenstand haben

Umsetzung. Auswertung. 1. Listen Sie alle Beteiligten und Betroffenen auf, die Erwartungen an den evaluierten Gegenstand haben Evaluation und Erfolgskontrole im Zuwendungsbereich Eine Evaluation planen Evaluationen müssen nicht kompliziert und auswendig sein! Im Gegenteil: Es gilt jeweils zu klären, welches Ziel mit einer Evaluation

Mehr

Qualitätsmanagement als Werte- und Wachstumstreiber. für den Mittelstand. Skript zum Vortrag. (Auszug) (5 von ursprünglich 61 Seiten)

Qualitätsmanagement als Werte- und Wachstumstreiber. für den Mittelstand. Skript zum Vortrag. (Auszug) (5 von ursprünglich 61 Seiten) DIPLOM - BETRIEBSWIRT H A N S - P E T E R M A R G O T M E T Z E N + M E T Z E N W I R T S C H A F T S P R Ü F E R S T E U E R B E R A T E R S T E U E R B E R A T E R I N Qualitätsmanagement als Werte-

Mehr

Telefonische Evaluation der Versicherungsberatung 2014

Telefonische Evaluation der Versicherungsberatung 2014 MARKT- UND SERVICEBERATUNG Telefonische Evaluation der Versicherungsberatung 2014 Verbraucherzentrale NRW e.v. Agenda 1. Informationen zur Befragung 2. Management Summary 3. Ergebnisse der Befragung 4.

Mehr

Klausur mit Lösungshinweisen zur Vorlesung Planung und Entwicklung von IuK-Systemen Sommersemester 2004. Deckblatt Hinweise

Klausur mit Lösungshinweisen zur Vorlesung Planung und Entwicklung von IuK-Systemen Sommersemester 2004. Deckblatt Hinweise Klausur mit Lösungshinweisen zur Vorlesung Planung und Entwicklung von IuK-Systemen Sommersemester 2004 Deckblatt Hinweise Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt 90 Minuten. Es sind alle Aufgaben zu

Mehr

Marktdurchdringung und Kundenzufriedenheit als strategische Determinante

Marktdurchdringung und Kundenzufriedenheit als strategische Determinante Marktdurchdringung und Kundenzufriedenheit als strategische Determinante Magdeburger Finanzmarktdialog 2014 Sparkassen 2020 Prof. Dr. Herbert Woratschek 2014 Universität Bayreuth - Dienstleistungsmanagement

Mehr

Evaluation des Projektes Arnica montana. Forschungsdesign

Evaluation des Projektes Arnica montana. Forschungsdesign des Projektes Forschungsdesign Allgemeines Bei der sowie beim Monitoring wird darauf geachtet, dass stets ein konkreter Bezug zur Nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt besteht. Dort formulierte

Mehr

Kaufen wir mit jedem VW auch ein bisschen Golf? Oder: Welche Modellreihe prägt Automarken?

Kaufen wir mit jedem VW auch ein bisschen Golf? Oder: Welche Modellreihe prägt Automarken? Achim Burkhardt Kaufen wir mit jedem VW auch ein bisschen Golf? Oder: Welche Modellreihe prägt Automarken? Einleitung... 1 Die Brand Shaper der großen deutschen Automobilmarken... 1 Warum eignet sich eine

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer: Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 03.09.2012 PRÜFER: Block A Aufgabe 1 (Wahl) 2 (Wahl) maximale Punktzahl

Mehr

Methoden als Konzepte im Informationsmanagement

Methoden als Konzepte im Informationsmanagement Methoden als Konzepte im Informationsmanagement Teil 4 der Kurzzusammenfassungen der KE 1 Ziel der Kurzzusammenfassung Mit dieser Kurzzusammenfassung sollen: 1. Der Begriff der Methode definiert werden.

Mehr

Chromatographie Version 04/2008

Chromatographie Version 04/2008 Chromatographie Version 04/2008 1. Erläutern Sie das Prinzip der Chromatographie. 2. In der Dünnschichtchromatographie kann man mit der sogenannten eindimensionalen Mehrfachentwicklung bzw. der zweidimensionalen

Mehr

Wissensmanagement Reifegradanalyse (Knowledge Management Maturity) Wissensprozesse bewerten und verbessern Autoren: Tobias Bläsing Marcel Ferber

Wissensmanagement Reifegradanalyse (Knowledge Management Maturity) Wissensprozesse bewerten und verbessern Autoren: Tobias Bläsing Marcel Ferber QUALITY-APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement Wissensmanagement Reifegradanalyse (Knowledge Management Maturity) Wissensprozesse bewerten und verbessern Autoren: Tobias Bläsing Marcel Ferber Wissensmanagement

Mehr

Ethische Probleme psychologischer Forschung

Ethische Probleme psychologischer Forschung Ethische Probleme psychologischer Forschung Beeinträchtigung / Schädigung der Teilnehmer/- innen Eindringen in die Privatsphäre der Teilnehmer/- innen Missinformation / Täuschung 17.12.02 Einführung in

Mehr

2.6 Die Leistungsrechnung

2.6 Die Leistungsrechnung - Auszug aus dem Handbuch der Standard-KLR des Bundes, 999 publiziert im Rahmen des Online-Verwaltungslexikons olev.de, Online-Quelle: http://www.olev.de/l/leist-rechn.pdf - 2.6 In diesem Kapitel wird

Mehr

Münchner Stadtbibliothek Kundenerhebungen / -Befragungen. Thema

Münchner Stadtbibliothek Kundenerhebungen / -Befragungen. Thema Thema Von der Gemeinwesenanalyse zur Auskunftsevaluierung: Kundenbefragungen und Kundenerhebungen an der Münchner Stadtbibliothek Was haben wir gemacht und was haben wir daraus gemacht Einzelne Anwendungen

Mehr

Themenliste Seminar SS 2000 Qualitätsmanagement von Dienstleistungen

Themenliste Seminar SS 2000 Qualitätsmanagement von Dienstleistungen FernUniversität Gesamthochschule in Hagen FB Wirtschaftswissenschaften Themenliste Seminar SS 2000 Qualitätsmanagement von Dienstleistungen Inhalt Seite Grundlegende Literatur... 2 I Modelle zur Erklärung

Mehr

Soziometrie / Netzwerkanalyse

Soziometrie / Netzwerkanalyse Soziometrie / Netzwerkanalyse Veranstaltung vom 09.01.2001 Ziel der Methode Analyse relationaler Daten d.h. : Analyse von Beziehungstrukturen Vergleich zur statistischen Datenanalyse Statistik untersucht

Mehr

Wirkungsorientierung in der öffentlichen Verwaltung

Wirkungsorientierung in der öffentlichen Verwaltung Salzburg Themen der öffentlichen Finanzkontrolle Wirkungsorientierung in der öffentlichen Verwaltung Grundsätze (1) Die wirkungsorientierte Verwaltungsführung verfolgt das Ziel, das staatliche Handeln

Mehr

Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen:

Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen: Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen: Informationen zum Teilindex Markt- und Meinungsforschung (WZ 73.2) Stand: Juli 2011 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim

Mehr

PRIMAVERA RISK ANALYSIS

PRIMAVERA RISK ANALYSIS PRIMAVERA RISK ANALYSIS In jedem Projekt gibt es Risiken. Erfolgreiche Unternehmen sind diejenigen, die sich auf diese Risiken vorbereiten durch das Antizipieren und Minimieren von Risiken und das Aufstellen

Mehr

Prozesseinheiten. Einführung

Prozesseinheiten. Einführung Prozesseinheiten Einführung Kaufleute sollen betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die heutige Arbeitswelt verlangt von allen ein verstärkt Prozess orientiertes und Bereichs übergreifendes

Mehr

Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Wintersemester 2007/2008. Aufgabe 1

Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Wintersemester 2007/2008. Aufgabe 1 Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Wintersemester 2007/2008 Aufgabe 1 Ihnen liegt

Mehr

SSC BP MUSTERPRÜFUNG mit Lösungsansätzen Prüfungsfach: Qualitätsmanagement

SSC BP MUSTERPRÜFUNG mit Lösungsansätzen Prüfungsfach: Qualitätsmanagement SSC BP MUSTERPRÜFUNG mit Lösungsansätzen Prüfungsfach Prüfungsdauer Qualitätsmanagement (Fallstudie) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Name Straße PLZ, Ort IWW Studienprogramm Grundlagenstudium 2. Musterklausur: Führung

Mehr

Das ist (nicht) meine Aufgabe!

Das ist (nicht) meine Aufgabe! Das ist (nicht) meine Aufgabe! Aufgabenredefinitionen von Sonderpädagogen in Beratungs- und Unterstützungssystemen sowie Mobilen Diensten im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung in Niedersachsen

Mehr

Seminar: Angewandte Methoden der empirischen Bildungsforschung. Sommersemester 2012, Dozenten: Patrick Schaar, Tom Schröter

Seminar: Angewandte Methoden der empirischen Bildungsforschung. Sommersemester 2012, Dozenten: Patrick Schaar, Tom Schröter Seminar: Angewandte Methoden der empirischen Bildungsforschung Sommersemester 2012, Dozenten: Patrick Schaar, Tom Schröter Fahrplan für Heute: - Termine - Ablauf - Themen und Inhalte - Aufgaben im Seminar

Mehr

Whitebox-Tests: Allgemeines

Whitebox-Tests: Allgemeines -Tests: Allgemeines Andere Bezeichnungen Logic driven, Strukturelles Der Tester entwickelt Testfälle aus einer Betrachtung der Ablauflogik des Programms unter Berücksichtigung der Spezifikation Intuitiv

Mehr