Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur:
|
|
- Karlheinz Hochberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Sommersemester Name Vorname Matrikelnummer Teilnehmer-Nr. Unterschrift Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur: Punkte Zur Beachtung Die Klausur umfasst 8 Aufgaben; pro Aufgabe sind 5 Punkte erreichbar. Es haben nur solche Lösungen Anspruch auf Wertung, aus denen der Lösungsweg klar ersichtlich ist. Dauer der Klausur: 90 Minuten Hilfsmittel: keine Bitte nicht ausfüllen Punkte Note Unterschrift
2 Aufgabe 1 A 1 Ein Produkt P 5 wird über Zwischenprodukte P 1,..., P 4 hergestellt. Der Produktionsprozess ist durch einen Gozintografen dargestellt. Wie viele Mengeneinheiten (ME) P 1,..., P 4 werden zur Herstellung einer ME P 5 benötigt? Hinweis: Die Zahl 4 an dem Pfeil von P 4 nach P 5 bedeutet beispielsweise, dass zur Produktion einer ME P 5 vier ME P 4 benötigt werden. P 1 P ,1 4 P 4 P P 3
3 Aufgabe 2 A 2 Bestimmen Sie für A = (a) Determinante von A, und x = x 1 x 2 x 3 die (b) quadratische Form x' A x, (c) Definitheit von A, (d) inverse Matrix von A.
4 Aufgabe 3 A 3 (a) Während der Durchführung des Simplex-Algorithmus für ein Optimierungsproblem ergibt sich folgendes Tableau: BV x 1 x 2 u 1 u 2 u 3 u 4 r.s. θ u u 2 0, u x 2 0, z 2, Füllen Sie die letzte Spalte des Tableaus aus, markieren Sie das Pivotelement und führen Sie den nächsten Pivotschritt durch. Tragen Sie das Ergebnis in die nachstehende Tabelle ein. BV x 1 x 2 u 1 u 2 u 3 u 4 r.s. z (b) Das Endtableau eines anderen Optimierungsproblems (Ermittlung eines DB-maximalen Produktionsprogramms unter Kapazitätsbeschränkungen an den Fertigungsstellen F i ) besitzt folgende Gestalt: BV x 1 x 2 x 3 u 1 u 2 u 3 r.s. x x u z x 1 = Wie lauten die optimalen Produktionsmengen? x 2 = x 3 = Welcher DB wird dabei erzielt? DB = F 1 : An welcher Fertigungsstelle gibt es noch wie viel freie Kapazität? F 2 : F 3 : Wie ändert sich der DB, wenn 1 ME von x 3 hergestellt wird? DB =
5 Aufgabe 4 A 4 Auf ein Konto wird nach Vertragsabschluss einmalig ein Betrag K = 1000 zu Quartalsbeginn eingezahlt, danach zu Beginn jeden weiteren Quartals ein Betrag E = 100. Die Verzinsung beträgt 1 % nominal. Die Zinsen werden dem Konto am Ende jeden Quartals gutgeschrieben. (a) Wie lautet allgemein die Formel zur Berechnung des Guthabens nach n Quartalen für diese Sparform? (b) Wie hoch ist das Guthaben am Ende des 5. Jahres? (c) Stellen Sie die Formel aus (a) nach n um. (d) Nach wie vielen Quartalen sind 5000 angespart? 1,01 5 = 1, (1, ) = 5, (1, ) = 4,101 1, = 1, ( 1, ) = 22, ( 1, ) = 19, = 1,1 ln( ) ln(1,0025) = 37,28 ln(1,1) ln(1,0025) = 38,17 ln( ) ln(1,0025) = 37,2 151 ln( 110 ) ln(1,01) = 31,84 ln( ) ln(1,01) = 30,93
6 Aufgabe 5 A 5 Die Produktionskosten K in Abhängigkeit der hergestellten Menge x sind gegeben durch die Funktion K(x) = 7x 10 x Bei welcher Produktionsmenge x 0 werden die Stückkosten minimal?
7 Aufgabe 6 A 6 Untersuchen Sie die Funktion f (x,y) = x 2 y 10x + 5y 30 ln(y) auf lokale Extrema bzw. Sattelpunkte.
8 Aufgabe 7 A 7 (a) Ist die Funktion f (x,y) = y 2 2x+y 2x 3 +y 3 homogen? Wenn ja, von welchem Grade? (Rechnung!) (b) Bestimmen Sie die beiden partiellen Elastizitäten. (c) Um wie viel % ändert sich der aktuelle Funktionswert f (x 0, y 0 ) für x 0 = y 0 = 10 näherungsweise, wenn jede Variable ceteris paribus um 3 % erhöht wird? (d) Um wie viel % ändert sich der aktuelle Funktionswert exakt, wenn beide Variablen gleichzeitig um 3 % erhöht werden?
9 Aufgabe 8 A 8 (a) Bestimmen Sie für die Funktion f (x, y) = y 2 e 2 x +3 x 3 ln(y 2 +1) mit x(t) = sin(t) und y(t) = 4 t+1 die totale Ableitung d f mit Hilfe der Kettenregel. d t (b) Ermitteln Sie die Steigung d y d x der impliziten Funktion 5x2 + 3y 2 4xy = 10 im Punkt (5 ; 5).
KLAUSUR. Name. Vorname. Matrikelnummer. Teilnehmer-Nr. Unterschrift. Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur: Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Sommersemester 2018 31.7.2018 Name Vorname Matrikelnummer Teilnehmer-Nr. Unterschrift Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur: Punkte
MehrErzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur:
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Wintersemester 2014/2015 21.2.2015 Name Vorname Matrikelnummer Teilnehmer-Nr. Unterschrift Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur:
MehrErzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur:
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Wintersemester 016/017 1..017 Name Vorname Matrikelnummer Teilnehmer-Nr. Unterschrift Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur: Punkte
MehrErzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur:
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Sommersemester 2012 31.7.2012 Name Vorname Matrikelnummer Teilnehmer-Nr. Unterschrift Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur: Punkte
MehrErzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur:
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Wintersemester 2017/2018 13.2.2018 Name Vorname Matrikelnummer Teilnehmer-Nr. Unterschrift Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur:
MehrErzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur:
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Wintersemester 2013/2014 24.2.2014 Name Vorname Matrikelnummer Teilnehmer-Nr. Unterschrift Erzielte Bonuspunkte aus der Vorklausur:
MehrKLAUSUR. Name. Vorname. Matrikelnummer. Teilnehmer-Nr. Unterschrift. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Wintersemester 2011/2012 21.2.2012 Name Vorname Matrikelnummer Teilnehmer-Nr. Unterschrift Bonuspunkte Punkte Zur Beachtung Die Klausur
MehrRUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Unterschrift. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen
RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen L i n e a r e A l g e b r a 25.5.2007 (SS 2007) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Unterschrift Zur Beachtung Die
MehrRUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen
RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen L i n e a r e A l g e b r a 6.2.997 (WS 97/98) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung Die Klausur umfaßt
MehrRUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen
RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen Lineare Algebra 03.2.994 (WS 94/95) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung Die Klausur umfaßt 9 Aufgaben;
MehrRUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen
RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen L i n e a r e A l g e b r a 5.2.998 (WS 998) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung Die Klausur umfaßt
MehrRUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen
RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen L i n e a r e A l g e b r a 7.12.1996 (WS 96/97) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung Die Klausur umfaßt
MehrRUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen
RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen L i n e a r e A l g e b r a 15.5.1998 (SS 1998) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung Die Klausur umfaßt
MehrMathematik für Ökonomen II
RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen II 3..993 (WS 9/93) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung Die Klausur umfaßt 9 Aufgaben; pro Aufgabe sind
MehrMathematik für Ökonomen L i n e a r e A l g e b r a (Sommersemester 2006)
RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen L i n e a r e A l g e b r a 19.5.2006 (Sommersemester 2006) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Unterschrift Zur Beachtung
MehrRUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM KLAUSUR. Name. Vorname. Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung. Bitte nicht ausfüllen
RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen L i n e a r e A l g e b r a 7.12.2002 (WS 2002/03) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung Die Klausur umfaßt
MehrAufgabe 1: Bestimmen Sie Zahlen a b. ,, für die. = b. und gleichzeitig a + b + 1 = 0 gilt. Lösung zu Aufgabe 1:
WS 99/99 Aufgabe : Bestimmen Sie Zahlen a b,, für die 6 b a und gleichzeitig a + b + gilt. Lösung zu Aufgabe : WS 99/99 Aufgabe : Ein Unernehmen stellt aus ohstoffen (,,, ) Zwischenprodukte ( Z, Z, Z )
MehrAufgabe 1: Bestimmen Sie eine Zahl a. R, so daß die Matrix. idempotent wird! Lösung zu Aufgabe 1:
SS 99 ufgabe : Bestimmen Sie eine ahl a, so daß die Matrix a a a a a a idempotent wird! Lösung zu ufgabe : SS 99 ufgabe : in Unternehmen stellt aus 4 ohstoffen (,,, 4 ) wischenprodukte (,, ) und daraus
MehrKlausur Wirtschaftsmathematik VO
Klausur Wirtschaftsmathematik VO 02. Februar 2019 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner
MehrA U F G A B E N S A M M L U N G Z U R A N A L Y S I S
RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Dr. Alfred Bischoff A U F G A B E N S A M M L U N G Z U R A N A L Y S I S Diese Aufgabensammlung ist ausschließlich zum persönlichen Gebrauch
MehrA U F G A B E N S A M M L U N G Z U R M A T H E M A T I K F Ü R Ö K O N O M E N
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Dr. Alfred Bischoff A U F G A B E N S A M M L U N G Z U R M A T H E M A T I K F Ü R Ö K O N O M E N Inhalt Teil : Lineare Algebra. Vektoren. Matrizen. Gauß Algorithmus.
MehrA U F G A B E N S A M M L U N G Z U R L I N E A R E N A L G E B R A
RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Dr. Alfred Bischoff A U F G A B E N S A M M L U N G Z U R L I N E A R E N A L G E B R A Diese Aufgabensammlung ist ausschließlich zum persönlichen
MehrMathematik-Klausur vom 30. März 2005
Mathematik-Klausur vom 30. März 2005 Aufgabe 1 a) Welche lineare Funktion f(x) = mx + b nimmt für x = 1 den Funktionswert 1 und für x = 4 den Funktionswert 7 an? b) Berechnen Sie die erste Ableitung der
MehrKlausur Wirtschaftsmathematik VO
Klausur Wirtschaftsmathematik VO 01. Oktober 2016 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner
MehrKlausur Mathematik 2
Mathematik für Ökonomen WS 2009/10 Campus Duisburg U. Herkenrath/H. Hoch, Fachbereich Mathematik Klausur Mathematik 2 09. Febr. 2010, 16:00 18:00 Uhr (120 Minuten) Erlaubte Hilfsmittel: Nur reine Schreib-
MehrMathematik-Klausur vom und Finanzmathematik-Klausur vom
Mathematik-Klausur vom 15.07.2008 und Finanzmathematik-Klausur vom 08.07.2008 Studiengang BWL PO 1997: Aufgaben 1,2,3, Dauer der Klausur: 90 Min Studiengang B&FI PO 2001: Aufgaben 1,2,3, Dauer der Klausur:
MehrWirtschaftsmathematik: Formelsammlung (V1.40)
Wirtschaftsmathematik: Formelsammlung (V.40) Grundlagen n! = 2 3... n = 0! = n i für n N, n 0, i= pq-formel Lösung von x 2 + px + q = 0 x /2 = p p 2 ± 2 4 q abc-formel Lösung von ax 2 + bx + c = 0 Binomische
Mehrz 2 + 2z + 10 = 0 = 2 ± 36 2 Aufgabe 2 (Lineares Gleichungssystem) Sei die reelle 3 4 Matrix
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler im WS 03/04 Lösungsvorschläge zur Klausur im WS 03/04 Aufgabe (Komplexe Zahlen (4 Punkte a Berechnen Sie das Produkt der beiden komplexen Zahlen + i und 3 + 4i
MehrMathematik für Betriebswirte II (Analysis) 1. Klausur Sommersemester
Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 1. Klausur Sommersemester 2015 14.07.2015 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:...................................................................
MehrMathematik-Klausur vom und Finanzmathematik-Klausur vom
Mathematik-Klausur vom 27.09.2010 und Finanzmathematik-Klausur vom 04.10.2010 Studiengang BWL DPO 2003: Aufgaben 2,3,4 Dauer der Klausur: 60 Min Studiengang B&FI DPO 2003: Aufgaben 2,3,4 Dauer der Klausur:
MehrKlausur Mathematik II für Wirtschaftswissenschaftler. Name:... Vorname:... Matr. Nr.:... Studiengang:...
Nachklausur Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik Sommersemester Dr. G. Nunes dos Reis 4. Oktober Klausur Mathematik II für Wirtschaftswissenschaftler Name:.......................................
MehrKlausur Wirtschafts- und Finanzmathematik
Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Klausur Wirtschafts- und Finanzmathematik Prüfer Etschberger, Heiden, Jansen Prüfungsdatum 18. Januar 2016 Prüfungsort Augsburg Studiengang IM und BW Bearbeitungszeit:
Mehr2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0!
Klausur 25.02.2004 Aufgabe 5 Gegeben ist die Funktion f(x) = 2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0! Klausur 06.08.2003 Aufgabe 5 Gegeben ist
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler II (Analysis) 1. Klausur Sommersemester
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II (Analysis) 1. Klausur Sommersemester 2012 24.07.2012 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:...................................................................
MehrKlausur Mathematik. Note:
Fachhochschule Südwestfalen Fachhochschule Münster Hochschule Bochum Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Hochschule Bochum Hochschule für Technik und Wirtschaft Klausur Mathematik Datum: 18.09.2010
Mehr"Produktion und Logistik"
Prof. Dr. Jutta Geldermann, Dipl.-Kfm. Harald Uhlemair Klausur im Fach "Produktion und Logistik" zur Veranstaltung "Produktion und Logistik" Wintersemester 2007/08 Name:... Vorname:... Matrikelnummer:...
MehrKlausur zur Vorlesung Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler
Wintersemester 2007/08 27.2.2008 Dr. Sascha Kurz Klausur zur Vorlesung Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler Bitte lesbar ausfüllen, Zutreffendes ankreuzen Herr Frau Name, Vorname: Anschrift:
MehrKlausur Wirtschaftsmathematik VO
Klausur Wirtschaftsmathematik VO 28. September 2017 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner
MehrKlausur Mathematik II
Technische Universität Dresden. Juli 8 Institut für Numerische Mathematik Prof. Dr. G. Matthies, Dr. M. Herrich Klausur Mathematik II Modul Dierentialgleichungen und Dierentialrechnung für Funktionen mehrerer
MehrPrüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure und BWL am
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure und BWL am 0.0.07 A Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 4 5 6 gesamt erreichbare P. 5
MehrPrüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure und BWL am
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure und BWL am 10.0.017 B Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 1 4 5 6 gesamt erreichbare
MehrLösungsskizzen zur Nachklausur
sskizzen zur Nachklausur Mathematik II für die Fachrichtungen Biologie und Chemie Sommersemester 22 Aufgabe Es seien die folgenden Vektoren 2 v = 2, v 2 = und v 3 = 2 im R 3 gegeben. (a) Zeigen Sie, dass
MehrKorrekturhinweise zum Skript Vertiefung der Wirtschaftsmathematik und Statistik
Korrekturhinweise zum Skript Vertiefung der Wirtschaftsmathematik und Statistik 1) Die Seiten 28-29 wurden komplett überarbeitet: Gradient Der Gradient ist der Vektor der beiden ersten Ableitungen einer
MehrPrüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am 9.2.28 A Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 2 3 4 5 7 gesamt erreichbare P. 5 3 3+5
MehrGottwald, Künzer, Ritter Wintersemester 2018/19. Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler. Test 3
Name: Gottwald, Künzer, Ritter Wintersemester 2018/19 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Test Bearbeitungszeit: 60 Minuten. Erlaubte Hilfsmittel: 4 eigenhändig handgeschriebene Seiten DIN A4. Bewertung:
MehrPrüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am 4.2.24 B Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 2 3 4 5 6 7 8 9 gesamt erreichbare P.
MehrMathematik für Betriebswirte II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester
Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester 204 24.09.204 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:...................................................................
MehrMathematik für Betriebswirte II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester
Mathematik für Betriebswirte II (Analysis). Klausur Sommersemester 7 3.9.7 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:................................................................... Vorname:....................................................................
MehrSeite 1. ax² + bx + c = 0. Beispiel 1. Die Gewinnschwelle ist G'(x) = 0
Seite 1 Beispiel 1 Die variablen Kosten eines Produktes lassen sich durch die Funktion Kv(x) = -0,1 x² + 10x beschreiben, die fixen Kosten betragen 120 GE. Die Erlösfunktion ist gegeben durch die Funktion
MehrKlausur Mathematik 2
Mathematik für Ökonomen WS 215/16 Campus Duisburg PD Dr. V. Krätschmer, Fakultät für Mathematik Klausur Mathematik 2 16.2.216, 13:3-15:3 Uhr (12 Minuten) Erlaubte Hilfsmittel: Nur reine Schreib- und Zeichengeräte.
MehrQuantitative Methoden (CC 303)
CHAIR OF SERVICE OPERATIONS MANAGEMENT Dr. Esther Mohr Bachelor Quantitative Methoden (CC 303) Bachelor-Prüfung HWS 2014/15-16. Dezember 2014 Persönliche Daten: Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Punkte:
MehrMathematik-Klausur SS 2000
fachhochschule hamburg Mathematik-Klausur SS 2000 Prof.Dr.Horst Kreth Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Bitte beachten Sie: 1. Alle Rechnungen müssen nachvollziehbar dargestellt sein. Je mehr Sie
MehrMusterlösung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik. Klausur Mathematik für Physiker 3 (Analysis 2) I... II...
................ Note I II Name Vorname 1 Matrikelnummer Studiengang (Hauptfach) Fachrichtung (Nebenfach) 2 3 Unterschrift der Kandidatin/des Kandidaten 4 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik
MehrFachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen
Fachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. rer. nat. habil. J. Resch Prüfung: Mathematik Termin: 1. September 2012 Bearbeitungszeit:
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, August 2011 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 2 3 4 5 6 Total Vollständigkeit
MehrMathematik anschaulich dargestellt
Peter Dörsam Mathematik anschaulich dargestellt für Studierende der Wirtschaftswissenschaften 15. überarbeitete Auflage mit zahlreichen Abbildungen PD-Verlag Heidenau Inhaltsverzeichnis 1 Lineare Algebra
MehrAufgabensammlung. zur Mathematikvorlesung für. Nebenfachstudierende
Aufgabensammlung zur Mathematikvorlesung für Nebenfachstudierende Dr.Dr. Christina Schneider 1 Blatt 1a Aufgabe 1: Zeigen Sie, dass für eine Menge A mit A = n gilt: (A) = 2 n Aufgabe 2: Sei f : D W eine
MehrExtrema mit Nebenbedingungen
Extrema mit Nebenbedingungen Gesucht ist das Extremum der Funktion f(x,y) = 5 x y unter der Nebenbedingung g(x,y) = x+y =. 5 y x In diesem einfachen Fall kann die Nebenbedingung nach einer Variablen aufgelöst
MehrPrüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure,
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure, 06.07.2015 B Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 gesamt erreichbare
MehrLösung zur Klausur zur Analysis II
Otto von Guericke Universität Magdeburg 9.7.4 Fakultät für Mathematik Lösung zur Klausur zur Analysis II Vorlesung von Prof. L. Tobiska, Sommersemester 4 Bitte benutzen Sie für jede Aufgabe ein eigenes
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester 2011 30.09.2011 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:...................................................................
MehrPrüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik I für Wirtschaftsingenieure am 0.02.206 B Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 2 4 5 6 7 8 gesamt erreichbare P. 5
Mehra n := 5n4 + 2n 2 2n n + 1. a n := n 5n 2 n 2 + 7n + 8 b n := ( 1) n c n := ( 1) n+1 6n2 + 13n 5n 3 + 7
Folgen und Reihen. Berechnen Sie den Grenzwert der Folge (a n ) n N mit a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 n +. 4 2. Untersuchen Sie folgende Folgen auf Monotonie, Beschränktheit, Häufungspunkte und Konvergenz,
MehrWorkshop Kontexte aus den Wirtschaftswissenschaften bei der Zentralmatura AHS. 1. Gewinnfunktion (bifie - Aufgabenpool)
Christian Dorner & Stefan Götz 24. Februar 2015 Workshop Kontexte aus den Wirtschaftswissenschaften bei der Zentralmatura AHS 1. Gewinnfunktion (bifie - Aufgabenpool) 1 Christian Dorner & Stefan Götz 24.
MehrName Vorname Fachrichtg. Matrikelnr. Punkte Klausur Aufgabe max. Punkte Punkte. Bitte beachten!
Fakultät für Mathematik Institut für Algebra und Geometrie Prof. Dr. Martin Henk, Dr. Michael Höding Modulprüfung Mathematik III Fachrichtung: Computer Science in Engineering, Computervisualistik, Informatik,
MehrMathematik-Klausur vom 4.2.2004
Mathematik-Klausur vom 4.2.2004 Aufgabe 1 Ein Klein-Sparer verfügt über 2 000, die er möglichst hoch verzinst anlegen möchte. a) Eine Anlage-Alternative besteht im Kauf von Bundesschatzbriefen vom Typ
MehrÜbungsblatt 4. Aufgabe (Mengenplanung bei einer Produktart; linearer Umsatz- und Kostenverlauf)
Übungsblatt 4 Aufg. 4.1 (Mengenplanung bei einer Produktart; linearer Umsatz- und Kostenverlauf) In einem Einproduktunternehmen liegen folgende Informationen über das Erzeugnis vor: Stückpreis: 15 GE Variable
MehrMathematik II: Übungsblatt 03 : Lösungen
N.Mahnke Mathematik II: Übungsblatt 03 : Lösungen Verständnisfragen 1. Was bestimmt die erste Ableitung einer Funktion f : D R R im Punkt x 0 D? Die erste Ableitung einer Funktion bestimmt deren Steigung
MehrHöhere Mathematik II für BWIW, BNC, BAI, BGIP, GTB, Ma Hausaufgaben zum Übungsblatt 5 - Lösung
TU Bergakademie Freiberg Sommersemester Dr. Gunter Semmler Dr. Anja Kohl Höhere Mathematik II für BWIW, BNC, BAI, BGIP, GTB, Ma Hausaufgaben zum Übungsblatt 5 - Lösung Differentialrechnung für Funktionen
MehrMathematik - Antwortblatt Klausur
Mathematik - Antwortblatt Klausur 30..09 Aufgabe: 0 Punkte a) Allgemein heißt eine Funktion f (x) stetig an der Stelle x 0, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind (2 Punkte): f (x 0 )=lim h 0 f (x
MehrKlausur - Mantelbogen
Klausur - Mantelbogen Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Datum 7.04.99 Wirtschaftsmathematik Prüfungsleistung BW-WMT-P-99047 Verwenden Sie ausschließlich das vom
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich C Mathematik und Naturwissenschaften
Musterl osung BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich C Mathematik und Naturwissenschaften Analysis II Klausur WS 211/212 Prof. Dr. Hartmut Pecher 3.2.212, 9:15 Uhr Name Matr.Nr. Studienfach Fachsemester
MehrMathematik 1 Probeprüfung 1
WWZ Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Basel Dr. Thomas Zehrt Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen: Name Vorname Mathematik 1 Probeprüfung 1 Zeit: 90 Minuten, Maximale Punktzahl: 72 Zur
MehrAufgabe Summe
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Florian Sahling Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-
MehrMusterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II. x 2
Musterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II Wiederholungsblatt: Analysis Sommersemester 2011 W. Werner, F. Springer erstellt von: Max Brinkmann Aufgabe 1: Untersuchen Sie, ob die
MehrKlausur: Wirtschaftsmathematik (Lehrveranstaltung)
Klausur: Wirtschaftsmathematik (Lehrveranstaltung) Fakultät für Wirtschaft Studiengang: Öffentliche Wirtschaft Datum: 5.01.019 Matrikelnummer:... Kurs: WOW18 A Semester: 1 Dozent: Jürgen Meisel Hilfsmittel:
MehrÜbungsaufgaben. Grundkurs Höhere Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler. Teil 2: Analysis. Sommersemester
Übungsaufgaben Grundkurs Höhere Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Teil 2: Analysis Sommersemester Folgen und Reihen Aufgabe 1 Ein Betrieb erreiche im ersten Jahr einen Umsatz von 120 Mio e. Der
MehrHöhere Mathematik III. Variante A
Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik III WiSe 04/05 Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA4-Blätter Vorder- und Rückseite
MehrLÖSUNGEN Extremwertaufgaben für Funktionen mit mehreren Veränderlichen
M. Sc.Petra Clauÿ Wintersemester 015/16 Mathematische Grundlagen und Analysis 15. Dezember 015 LÖSUNGEN Extremwertaufgaben für Funktionen mit mehreren Veränderlichen Aufgabe 1. Betrachtet wird ein Unternehmen,
MehrKapitel 7. Differentialrechnung. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 7 Differentialrechnung 1 / 56
Kapitel 7 Differentialrechnung Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 7 Differentialrechnung 1 / 56 Differenzenquotient Sei f : R R eine Funktion. Der Quotient f x = f (x 0 + x) f (x 0 ) x = f (x)
MehrStatistik. Finanzmathematik 1-17
Prüfungsdauer: Hilfsmittel: 90 Minuten Taschenrechner (nicht grafikfähig und nicht programmierbar) und Formelsammlung Die Klausur besteht aus dem 13 Aufgaben im Pflichtteil, die alle bearbeitet werden
MehrStudientag zur Algorithmischen Mathematik
Studientag zur Algorithmischen Mathematik Aufgaben zur nicht-linearen Optimierung Teil II Winfried Hochstättler Diskrete Mathematik und Optimierung FernUniversität in Hagen 1. Juli 2012 Aufgabe 5 Bestimmen
MehrZusatzübungen. Berechne alle Produkte zweier oben genannten Matrizen, die möglich sind (also A B, B A, C B,..., usw., wenn möglich).
Zusatzübungen (Lösungen am Ende) Aufgabe 1: ( ) ( ) 1 1 2 3 1 3 A =, B =, C = 3 1 2 2 5 2 0 Berechne alle Produkte zweier oben genannten Matrizen, die möglich sind (also A B, B A, C B,..., usw., wenn möglich).
Mehr1. Klausur. für bau immo tpbau
1. Klausur Höhere Mathematik I/II für bau immo tpbau Wichtige Hinweise Die Bearbeitungszeit beträgt 120 Minuten. Verlangt und gewertet werden alle 6 Aufgaben. Bei Aufgabe 1 2 sind alle Lösungswege und
MehrProbeklausur Optimierung
Universität Hamburg Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Dr. Nico Düvelmeyer Hamburg, 4. Juli 2011 Probeklausur Optimierung Bitte selber ausfüllen: Name: (darf anonymisiert werden)
MehrAM3: Differenzial- und Integralrechnung im R n. 1 Begriffe. 2 Norm, Konvergenz und Stetigkeit. x 1. x 2. f : x n. aus Platzgründen schreibt man:
AM3: Differenzial- und Integralrechnung im R n 1 Begriffe f : x 1 f 1 x 1, x 2,..., x n ) x 2... f 2 x 1, x 2,..., x n )... x n f m x 1, x 2,..., x n ) }{{}}{{} R n R m aus Platzgründen schreibt man: f
MehrKlausur zur Vorlesung Operations Research im Sommersemester 2009
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Vorlesung Operations Research im Sommersemester 2009 Hinweise:
MehrMathematik für Ökonomen WS 2016/17 Campus Duisburg Prof. Dr. V. Krätschmer, Fakultät für Mathematik. Test-Klausur
Mathematik für Ökonomen WS 2016/17 Campus Duisburg Prof. Dr. V. Krätschmer, Fakultät für Mathematik Test-Klausur geplante Bearbeitungszeit: 120 Minuten Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Test-Klausur.
Mehr! Die Klausureingrenzung besteht in Aufgabentypen. Die Testaufgaben
Vorbemerkung zu den Testaufgaben Die klausurrelevanten Aufgabentypen, der Klausurablauf und das Bewertungsschema (Stichwort: Methodenpunkte ) sind im Klausurinfo erläutert.! Die Klausureingrenzung besteht
MehrAufgabe 1 (Komplexe Zahlen) Berechnen Sie die folgenden komplexe Zahlen:
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler im SoSe 24 Lösungsvorschläge zur Klausur im SoSe 24 Aufgabe (Komplexe Zahlen) Berechnen Sie die folgenden komplexe Zahlen: z = ( + i) 2 w = + i. Stellen Sie jeweils
MehrMusterlösung zu Blatt 1
Musterlösung zu Blatt Analysis III für Lehramt Gymnasium Wintersemester 0/4 Überprüfe zunächst die notwendige Bedingung Dfx y z = 0 für die Existenz lokaler Extrema Mit x fx y z = 8x und y fx y z = + z
MehrKlausur Wirtschafts- und Finanzmathematik Lösungshinweise
Klausur Wirtschafts- und Finanzmathematik Lösungshinweise Prüfungsdatum: 8. Januar 06 Prüfer: Etschberger, Heiden, Jansen Studiengang: IM und BW Punkte: 5, 5, 5, 5, 5, 5 Summe der Punkte: 90 Aufgabe 5
MehrStatistik. Finanzmathematik 1-7
Prüfungsdauer: Hilfsmittel: 90 Minuten Taschenrechner (nicht grafikfähig und nicht programmierbar) und Formelsammlung Die Klausur besteht aus dem 13 Aufgaben im Pflichtteil, die alle bearbeitet werden
MehrFunktionen mehrerer Variabler
Funktionen mehrerer Variabler Fakultät Grundlagen Juli 2015 Fakultät Grundlagen Funktionen mehrerer Variabler Übersicht Funktionsbegriff 1 Funktionsbegriff Beispiele Darstellung Schnitte 2 Partielle Ableitungen
Mehr