Typologie der Güterarten
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- Karoline Koch
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1 bb. 12 Rivalität ja partiell (konstante oder variable Proportion) nein ja Reine private üter (z.. rot) eispiele: Schwimmbad ( Clubgüter ), Kino Mautgüter (z.. Kabelfernsehen) us- schließ- barkeit partiell (z.. durch ruppengröße, technologisch oder räumlich bedingt) eispiel: innenfischerei eispiele: Parks, Feuerwehrstationen, Straßenbeleuchtung ( Lokale öffentliche üter ) eispiel: ntennenfernsehen nein llmendegüter (z.. Hochseefischerei) eispiele: Straßen, rücken ( Überfüllungsgüter ) Internetnetzknoten Reine öffentliche üter (z..verteidigung) Die llokationsprobleme unterscheiden sich aufgrund der Charakteristika der ütertypen. Im Einzelfall können zusätzliche Probleme auftreten, beispielsweise: - kontinuierliche oder diskrete Variation der Rivalität, - feste oder variable Nutzung einer Einrichtung, - bhängigkeit der Nutzung vom Standort einer Einrichtung. Typologie der üterarten
2 bb. 13 uszahlungsmatrix OZ NZ I II OZ 8, 8 2, 10 III IV NZ 10, 2 4, 4 OZ = Offenbarung der Zahlungsbereitschaft NZ = Nichtoffenbarung der Zahlungsbereitschaft efangenendilemma bei der ereitstellung öffentlicher üter
3 bb. 14 p x K' X p x 0 X D X D X D + X X + X = X 0 X MZ = MZ = p X 0 = K ' X llokationsoptimum bei privaten ütern
4 bb. 15 D + K' 0 } D D + 0 = 0 = 0 0 = + MZ + MZ = 0 = K ' = MZ = MZ llokationsoptimum bei öffentlichen ütern
5 bb D K' = K 0 } O D D O = K' D = MZ ; = MZ MZ + MZ = 0 = K ' Verhandlungslösung für die ereitstellung öffentlicher üter bei kleinen ruppen
6 bb. 17 T = 3 D III D II D I C I: Schulausgaben () II: () III: 0 (C) Entscheidungssituation bei drei (ruppen von) Individuen
7 bb D U U 0 U 1, U Eingipflige Präferenzen bei normalen Nachfragekurven und gegebenem Steuerpreis
8 bb. 19 Präferenz P I P II C P III ei paarweiser bstimmung gewinnt lternative. Medianwähler: Derjenige Wähler, der sich bei nordnung der von den Wählern präferierten Niveaus der Entscheidungsvariablen (hier: ) nach ihrer Höhe in der mittleren Position befindet, d.h. bei dem die Zahl derjenigen, die ein höheres Niveau wünschen als er selbst, gleich der Zahl derjenigen ist, die ein niedrigeres Niveau wünschen. Medianwählertheorem: ei paarweiser bstimmung mit einfacher Mehrheit ist das vom Medianwähler präferierte Niveau das leichgewichtsniveau. Präferenzordnungen für die Entscheidungssituation bei drei (ruppen von) Individuen
9 bb. 20 I II = 0 III I D II D III D C C = Veränderung des Medianwählers in bhängigkeit von der Steuerstruktur
10 bb. 21 Rang Individuum I II III 1. C 2. C 3. C Wahlparadoxon (Condorcet-Theorem) Präferenz III II I C Ouut Mehrgipflige Präferenzen und Wahlparadoxon
11 bb. 22 K = K' = MRS i i= 1,... 3 MRSi i ilt: MRS med =, i= 1,..., N, N so folgt: MRS = N MRS. K' ilt : = = N i i K N K und somit: MRSmed =, N so folgt: MRS = K. i i med K 0 = 3 III D II D I D II = 0 III I Effiziente Mehrheitsentscheidung bei symmetrischen Präferenzen (in diesem Fall gilt: Medianpräferenz = arithmetisches Mittel aller Präferenzen)
12 bb. 23 nteil der ezieher des jeweiligen Einkommens Median rithmetisches Mittel Einkommen Handelt es sich bei dem nachgefragten öffentlichen ut um ein normales ut, so führt die bstimmung mit einfacher Mehrheit bei gleichem Steuerpreis für alle Wähler zu einer unteroptimalen ereitstellung. Eine optimale ereitstellung wird erreicht, wenn die Steuerpreise mit dem Einkommen steigen (Äquivalenztheorie der esteuerung). Linkssteile Einkommensverteilung
13 bb. 24 med 1 R 1 L 0 R 0 L Mehrheitsentscheidung im Zwei-Parteien-System Y rev med age age max genda-setting und Mehrheitsentscheidung (Romer-Rosenthal-Modell)
14 bb. 25, K K M K, K,,K X * X M X N X R = - K X * X M D = X N X 'M M K = K K` = K = X I 0 X * X M X N X ürokratisches Verhalten in den Modellen von Niskanen und Migué-élanger
15 bb. 26 K K ent K eff 1 N n N* Optimale Entscheidungsregel durch Minimierung der aggregierten Entscheidungs- und Effizienzkosten unterschiedlicher Zustimmungserfordernisse
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