Inhaltsverzeichnis. Erster Teil: Fragestellung, theoretische Hypothesen und Stand der bisherigen empirischen Forschung

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1 Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Fragestellung, theoretische Hypothesen und Stand der bisherigen empirischen Forschung A. Einleitung und Fragestellung 1 I. Straftheoretischer Ausgangspunkt und Untersuchungsbereiche 1 II. Anlass und Zielsetzung der Untersuchung 5 III. Begriffsbestimmung und Fragestellung 7 1. Die Definition der kriminellen Karriere 7 2. Zentrale Hypothesen zu kriminellen Karrieren und Fragestellung 9 B. Kriminologische Ansätze und Hypothesen zur Entstehung und Entwicklung krimineller Karrieren 14 I. Die Anomietheorie: Durkheim, Merton 14 II. Die Theorie der differentiellen Assoziation und soziale Lerntheorie und soziale Struktur: Sutherland, Akers 15 Exkurs: Das Konzept der Neutralisierungstechniken: Sykes und Matza III. Labeling und Sekundäre Devianz 19 Exkurs: Die Defiance Theory: Sherman 23 rv. Bindungs- und Kontrolltheorie: Hirschi (1969) 23 V. Die Theorie der fehlenden Selbstkontrolle von Gottfredson und Hirschi (1990) 24 VI. Entwicklungstheorie: Sampson und Laub 27 VII. Wechselwirkungstheorie von Thornberry: Interaktionsmodell 28 Vin. Zusammenfassung 30 C. Strafrechtliche Sanktionierung von Rückfälligen 31 I. Rechtsgrundlagen der Sanktionierung von Rückfälligen Strafrechtliche Rahmenbedingung der Strafzumessung Die Veränderung der Strafrahmen durch die Strafrechtsreform zwischen 1979 und Voraussetzungen für die Anwendung einer Freiheitsstrafe und die Möglichkeit der Strafverschärfung und -minderung bei einem Rückfall 37 n. Strafzumessungs- und Strafvollzugspraxis im Vergleich 39 in. Resozialisierung" vs. Umerziehung/Umwandlung durch Arbeit" im Strafvollzugsrecht 44 IV. Zusammenfassung 46 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 D. Einige ausgewählte empirische Untersuchungen im Überblick 47 E. Darstellung der zentralen Hypothesen der vorliegenden Untersuchung 55 Zweiter Teil: Die Ergebnisse der eigenen empirischen Untersuchung aus chinesischen Gefängnissen 57 A. Methoden und Durchführung der Untersuchung 57 I. Aufbau des Erhebungsinstruments 57 II. Durchführung der Untersuchung 59 III. Die Auswertungsmethode 60 rv. Einschränkungen und Aussagekraft 62 B. Darstellung der Ergebnisse zur empirischen Untersuchung 63 I. Übersicht über die Datenerhebung 63 Exkurs: Gründe für die niedrigen Anteile der Rückfälligen im chinesischen Gefängnis Häufigkeit und Kategorisierung der Delikte Soziodemographische Merkmale 73 a) Geschlecht und Delikte 74 b) Das Alter der untersuchten Probanden 79 c) Alter zur Zeit der ersten Auffälligkeit differenziert nach Geschlecht 91 d) Zusammenfassung Familiäre Verhältnisse und soziale Lebensbedingungen der Familien 97 a) Die Vollständigkeit der Herkunftsfamilien 97 b) Die Größe der Herkunftsfamilien 99 c) Ökonomischer Hintergrund der Familie 99 d) Die Beziehung zu den Eltern und anderen Familienangehörigen 101 e) Die Erwartung der Eltern und ihr Erziehungsstil 102 f) Alkohol-, Drogen- und Kriminalitätsprobleme in den Familien 104 g) Zusammenfassung Schulische Belastung und Peergruppe 107 a) Schulische Leistung und Belastung 107 b) Schulabschluss der Probanden 111 c) Peergruppe und Freizeitverhalten 114 d) Zusammenfassung Abweichendes Verhalten 119

3 a) Delinquenz in der frühen Lebensphase: Schwänzen der Schule, Weglaufen, Lügen und Gruppenschlägereien 119 b) Suchtverhalten vor der aktuellen Inhaftierung 121 aa) Rauchen 121 bb)alkoholkonsum 124 cc) Drogenkonsum 126 dd) Glücksspiel 129 ee) Zusammenfassung 130 c) Frühes Sexualitätserlebnis 130 d) Früher Diebstahl oder Betrug 132 e) Zusammenfassung Schulische und berufliche Situation, Arbeit, Heirat und Einkommenssituation vor der ersten Inhaftierung 135 a) Arbeitssituation 135 b) Aktuelle familiäre Situation 137 c) Subjektive Statuseinschätzung und Einkommenssituation vor der ersten Inhaftierung 140 d) Ergebnisse multivariater Verfahren und Zusammenfassung Zusammenfassung 144 II. Statistische Analyse von Ergebnissen aus der Gegenüberstellung der Rückfälligen und Karrieretäter zu den Erstregistrierten bei der ersten Verurteilung Merkmale der ersten verurteilten Straftat 148 a) Einzel- vs. Gruppentäter 148 b) Tatplanung 153 c) Verletzungsgrad der Opfer und Vermögensschäden Verfahrens- und urteilsbezogene Merkmale 159 a) Zeitraum zwischen der Tatbegehung und der Festnahme 159 b) Dauer der Untersuchungshaft/Verfahrensdauer 160 c) Aussageverhalten 163 d) Verteidigung durch die Täter selbst oder anwaltschaftliche Vertretung 166 e) Erste Instanz und Revisionsinstanz 168 f) Dauer und Anteil der zeitigen Freiheitsstrafen im Vergleich 168 III. Statistische Analyse von Ergebnissen aus dem Vergleich zwischen der ersten und zweiten Verurteilung bei Rückfälligen und Karrieretätern Art der ersten Entlassung: Vollverbüßung oder vorzeitige Entlassung Tatsächliche Dauer der ersten Verbüßung 175 XI

4 XII 3. Spezialisierungs-bzw. Wiederholungstendenzen Strafhöhe und Spezialisierung bei den verschiedenen Delikten 181 a) Tötungsdelikte 181 b) Vergewaltigung 183 c) Raub oder Erpressung 156 d) Körperverletzung 189 e) Diebstahl 192 f) Betrug 196 g) Drogendelikte Spezialisierungsmaße und Berechnung der Spezialisierungskoeffizienten Das Zeitintervall zwischen den verschiedenen Delikten und der Spezialisierungsgrad Strafschärfung: Vergleich der Länge der Freiheitsstrafe zwischen Erstregistrierten und Rückfälligen sowie innerhalb der Gruppe der Rückfälligen bei der ersten bzw. zweiten Sanktionierung 204 Exkurs: Warum werden Vorstrafen in der Strafzumessung obligatorisch strafschärfend verwertet? Inhaftierungsbelastung durch Freiheitsentzug 207 C. Erfahrungen mit dem Strafverfahren und Sekundäre Devianz 209 I. Die Konsequenzen von Instanzenkontakten 209 II. Gründe und Umstände für Straffälligkeit und Rückfälligkeit 214 III. Selbstberichtete Delinquenz 217 Exkurs: Veränderung der Aufklärungsquoten und Entwicklung der Dunkelziffer 220 D. Folgen des Freiheitsentzugs 223 I. Statuswandel und subkulturelle Merkmale Haarschnitt Verbrechersprache Tätowierung und Spitzname Drogenkonsum 229 II. Einstellung gegenüber den Bezugspersonen der Strafjustiz und des Strafvollzugs 230 III. Einstellung der Personen in Strafjustiz und Strafvollzug gegenüber den Gefangenen 231 IV. Einstellung gegenüber dem Opfer und dem eigenen Delikt 232 V. Veränderungen des Selbstbildes 234 VI. Effekte der Inhaftierung auf Familienstand und Arbeitsleben 235 VII. Kontakte und Anbindung zur Außenwelt 239

5 XIII VIII. Inhaftierungseffekt bei den Erstregistrierten und Rückfälligen 240 Exkurs: Selbstmord im Strafvollzug 243 IX. Veränderung der Umgebung nach der Entlassung 245 X. Bang Jiao" und Rückfall 247 E. Falldarstellungen im Kontext der Untersuchung 249 I. Falldarstellungen 249 II. Schlussfolgerungen 260 F. Diskussion der Untersuchungsergebnisse und rechtspolitische Schlussfolgerungen 263 I. Ertrag der Arbeit Darstellung der sozio-demographischen Merkmale der Rückfälligen im Vergleich zu den Erstregistrierten Wesentliche Ergebnisse im familiären Bereich Abweichendes Verhalten und schulischer sowie beruflicher Verlauf Einfluss der Kriminaljustiz Untersuchungsergebnisse zum Strafvollzug und der Entlassung 266 II. Möglichkeiten der Prävention 267 Literaturverzeichnis 269 Tabellenverzeichnis 294 Abbildungsverzeichnis 299 Anhang: Erhebungsinstrument 301

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