Regulierungen, Märkte und Kredite?

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1 Öffentlich Regulierungen, Märkte und Kredite? CFOs Abendveranstaltung Kreditverfügbarkeit Oliver Banz, Head Multinationals, UBS Schweiz Frank Höner, Head Corporate Finance, UBS Schweiz 15. Juni 2015

2 Die regulatorischen Rahmenbedingungen haben sich besonders für systemrelevante Banken stark verändert Headlines Dimensions of TBTF Today Financial crisis Legislative process Lehman Brothers Collapse 15 Sept 2008 G20 Regulatory process Implementation of new rules Liquidity crisis & credit crunch Bail-out of several financial institutions Dodd-Frank Act (2010) TBTF law (2011) Banking reform bill (2013) EU Banking Recovery & Resolution Directive (2014) New regulatory requirements, e.g., CH Swiss emergency plan EU Agreement on structural reform US Enhanced prudential standards TBTF requirements to improve resolvability Volcker Rule Basel III Phase-in approach (e.g. LCR 1/2015) Definition of leverage ratio by BCBS

3 Höhere regulatorische Anforderungen an die Bankbilanz Illustratives Beispiel der gegenseitigen Abhängigkeiten zwischen Aktiven, Passiven und Eigenkapital: Liquide Aktiva hoher Qualität Stilisierte Bankbilanz 1 Kundengelder 1 Höhere Liquiditätsreserve Banken müssen mehr liquide Mittel halten, um in einem Stressszenario potenzielle Abflüsse von Kundengeldern auffangen zu können (Liquidity Coverage Ratio, LCR) LCR Liquide Aktiva hoher Qualität Erwartete Netto Cash Outflows 1 > 100% Total Aktiva 2 Kredite an Kunden 2 mit guter Bonität mit schlechterer Bonität Langfristiges Fremdkapital Eigenkapital 2 3 Fristenkongruenz sicherstellen Banken müssen langfristig finanziert sein, um in einer Krisensituation ihre Aktiven bei Finanzierungsverlusten zu schützen (Net Stable Funding Ratio, NSFR). Mehr und bessere Qualität der Eigenmittel NSFR Verfügbare stabile Finanzierung Benötigte stabile Finanzierung > 100% Banken müssen Eigenkapital sowohl in Abhängigkeit des Risikos (Risk Weighted Assets, RWA) als auch in Abhängigkeit des nicht-risikobasierten Gesamtengagement halten, das den Umfang der Bilanzund Ausserbilanzgeschäfte ausdrückt (Leverage Ratio, LR). 3 LR Eigenkapital Gesamtengagement > x% Anmerkungen: 1 Total Netto Cash Outflows über die nächsten 30 Kalendertage = Total erwartete Cash Outflows Min {Total erw. Cash Inflows; 75% von Total erw. Cash Outflows} 2 Beinhalten auch gewisse Aktiva ausserhalb der Bilanz (z.b. Exportfinanzierungen, Garantien, unbenutzte Kreditlimiten u.a.) 2

4 von Privatkunden (retail) von Unternehme und Institutionen (wholesale) Teurere Kredite für Unternehmen und Institutionen Stilisierte Bankbilanz Anforderungen der Regulierung und des Marktes an die Bank Liquide Aktiva hoher Qualität Kundengelder Gemäss Basel III muss die Bank Ihre Aktiva mit mehr Eigenkapital hinterlegen. Die vorgegebenen Mindestkapitalerfordernisse bestehen sowohl hinsichtlich einer Risikogewichtung (Risk Weighted Assets, RWA) als auch unabhängig von jeglicher Risikobetrachtung (Leverage Ratio). Total Aktiva 1 Kredite an Kunden mit guter Bonität aus dem Finanzsektor 2 Eine bindende LR führt dazu, dass die Bank ihre Bilanz nur ausweiten kann, wenn sie die zusätzlichen Kredite an Kunden mit zusätzlichem Kapital auf der anderen Seite der Bilanz hinterlegt. Eigenkapital ist für eine Bank genauso wie für jedes andere Unternehmen mit Kosten verbunden. Denn die Eigentümer fordern für ihre eingegangenen Risiken eine Entschädigung (Rendite). Für kapitalmarktorientierte Unternehmen wie Banken werden die Anforderungen der Eigentümer an die Eigenkapitalrenditen durch den Markt vorgegeben. Die Bank muss versuchen, diese Renditen mit der Bewirtschaftung ihrer Aktiven zu erzielen, aber ohne dabei ihre Bilanz auszuweiten. mit schlechterer Bonität Eigenkapital LR Folgen für Unternehmen und Institutionen Kapitalkosten als Funktion der Risikogewichtung Kredite werden teurer RWA LRD Aufgrund der verschärften Anforderungen an die Bank ist davon auszugehen, dass Kredite für Unternehmen teurer werden. Dies gilt insbesondere für Unternehmen und Institutionen mit guten Ratings u/o hohen hinterlegten Sicherheiten (= gute Risiken). Dank der ungewichteten Betrachtung (LR, LRD) und den damit verbundenen, gestiegenen Kapitalkosten müssen diese Kunden neu höhere Kosten tragen. Gute Risiken Schlechte Risiken Von teureren Krediten sind insbesondere kapitalmarktfähige Unternehmen, aber auch viele Gemeinden und Institutionen der öffentlichen Hand betroffen. Anmerkungen: 1 Beinhalten auch gewisse Aktiva ausserhalb der Bilanz (z.b. Exportfinanzierungen, Garantien, unbenutzte Kreditlimiten u.a.) 2 Insbesondere Pensionskassen, Versicherungen und andere Banken 3

5 von Privatkunden (retail) von Unternehme und Institutionen (wholesale) aus dem Finanzsektor Neue Herausforderungen für den Kapitalmarkt Liquide Aktiva hoher Qualität Stilisierte Bankbilanz Kundengelder Anforderungen an die Finanzierung über den Kapitalmarkt Unternehmen haben zwei grundlegende Fremd-Finanzierungsmöglichkeiten: Kreditfinanzierung Kapitalmarktfinanzierung Weil die Kreditfinanzierung via Banken teurer wird, nimmt die Attraktivität der Kapitalmarktfinanzierung zu. Kredite an Kunden mit guter Bonität Die Anforderungen des Kapitalmarktes sind hoch (z.b. Mindestemissionsbetrag): Nur grössere Unternehmen und Institutionen mit guter Bonität können sich über den Kapitalmarkt finanzieren. Für alle anderen Unternehmen (v.a. KMU) und Institutionen wie Gemeinden, Vereine und Genossenschaften ist eine Finanzierung am Kapitalmarkt kaum realistisch. Folgen für den Kapitalmarkt, die Kunden und die Bank mit schlechterer Bonität Eigenkapital Weil der Kapitalmarkt attraktiver wird, werden sich kapitalmarktfähige Unternehmen und Institutionen vermehrt über diesen finanzieren, die nachgefragten Finanzierungsvolumen steigen. Es ist offen, ob der Kapitalmarkt in einem normalen Zinsumfeld diese Volumen zu vertretbaren Konditionen zur Verfügung stellen kann. Kapitalmarktfähige Kunden mit guter Bonität (= gute Risiken) fehlen zunehmend in der Bankbilanz, nicht-kapitalmarktfähige Kunden mit schlechterer Bonität (= schlechte Risiken) verbleiben in der Bankbilanz: Die Gesamtqualität der Kredite in der Bankbilanz nimmt ab. Die Bankbilanz ist insgesamt mit mehr Risiko behaftet, die Bank wird anfälliger bei Krisen. Weil die Bank ihr Kreditrisiko aktiv managen muss, wird sie bei der Vergabe von Krediten an Kunden mit schlechterer Bonität noch zurückhaltender agieren. Für Unternehmen und Institutionen mit tiefen Ratings wird es schwieriger, Kredite zu vertretbaren Konditionen zu erhalten. 4

6 Die Interventionen der letzten Jahre führten zu einer starken Ausweitung der Nationalbankbilanzen in % des BIP 70 10' September '000 Einführung der Euro-Untergrenze September 2008 Konkurs von Lehman Brothers 8' ' '000 5'000 4' '000 2'000 1' Schweiz Eurozone Grossbritannien USA Swiss Performance Index (SPI; Skala rechts) 0 Quelle: Bloomberg, Reuters EcoWin, UBS CIO 5

7 Nach dem SNB-Entscheid vom15. Januar 2015 erhöhten sich die Volatilitäten in EURCHF anhaltend Quelle: FX Web Bitte beachten Sie, dass vergangene Wertentwicklungen keine Indikation für zukünftige Wertentwicklungen darstellen. 6

8 Die Schweizerische Nationalbank ist in ihrer Geldpolitik weiterhin stark gefordert Aufgaben der Schweizerischen Nationalbank Steuerung der Geld- und Währungspolitik 2 1 Die Schweizerische Nationalbank führt als unabhängige Zentralbank eine Geld- und Währungspolitik, die dem Gesamtinteresse des Landes dient; sie wird unter Mitwirkung und Aufsicht des Bundes verwaltet. Bundesverfassung Art. 99 Abs. 2, SR 101 Die Nationalbank führt die Geld- und Währungspolitik im Gesamtinteresse des Landes. Sie gewährleistet die Preisstabilität. Dabei trägt sie der konjunkturellen Entwicklung Rechnung. 2 In diesem Rahmen hat sie folgende Aufgaben: a. Sie versorgt den Schweizerfranken-Geldmarkt mit Liquidität. b. Sie gewährleistet die Bargeldversorgung. c. Sie erleichtert und sichert das Funktionieren bargeldloser Zahlungssysteme. d. Sie verwaltet die Währungsreserven. e. Sie trägt zur Stabilität des Finanzsystems bei. 3 Sie wirkt bei der internationalen Währungskooperation mit. Sie arbeitet dazu nach Massgabe der entsprechenden Bundesgesetzgebung mit dem Bundesrat zusammen. 4 Sie erbringt dem Bund Bankdienstleistungen. Dabei handelt sie im Auftrag der zuständigen Bundesstellen. Nationalbankgesetz Art. 5 Abs. 1 4, SR Konventionelle Massnahmen (Beispiele): Diskont- und Lombardgeschäft Offenmarktgeschäft Devisengeschäft Repo-Geschäft Unkonventionelle Massnahmen (Beispiele): Quantitative easing Mindestkurs EURCHF Negativzinsen, führen aktuell zu folgenden Diskussionen: Einführung eines Wechselkurses zwischen Bargeld und Buchgeld Steuer auf Bargeld in Höhe von Negativzinsen Abschaffung von Bargeld Kapitalverkehrskontrollen Anbindung Schweizer Franken an den Euro (z.b. Dänemark) Handelsgewichteter Währungskorb (z.b. Singapur) 7

9 Effekte der aktuellen Rahmenbedingungen auf die Kundenbeziehungen Aktuelle Industrietreiber Implikationen für Banken Effekte auf Kunden Regulierung Bilanzrestriktionen 1. Preiserhöhungen am langen Ende der Zinskurve 2. Preiserhöhungen für grosse Volumen unabhängig vom Risiko 3. Floor bei variablen Zinsen auf der Kreditseite Makroökonomie Negative Zinsen am Markt und bei der Nationalbank ab einem gewissen Threshold 4. Nur selektive Einführung von Negativzinsen auf der Passivseite Fokus auf Gesamtkundenbeziehung 8

10 Anhaltend negative Referenzzinsen in CHF, seit 2015 auch auf längere Laufzeiten Tagesgeld (in %) 3-Monats-Libor (in %) Rendite 10-jährige Eidgenossen (in %) Quelle: SNB, UBS CIO 9

11 vs. steigende Zinsen für Kredite am langen Ende Beispiel 10-jährige Hypothekarzinsen 2.2 Ankündigung Negativzinsen von -0,25% ab Mindestkursaufgabe und Ankündigung Negativzinsen von -0,75% ab Negativzinsen von -0,75% greifen 2 Credit Suisse 1.8 Migros Bank Raiffeisen 1.2 ZKB Quelle: Finanz und Wirtschaft 10

12 Erwartungen an Banken Bedürfnisse aus Unternehmenssicht Verlässlicher und berechenbarer Bankenpartner Umfassendes Produkt- und Dienstleistungsangebot (ggf. lokal und global) Finanzierung als Kernprodukt ("Vertrauensbeweis") Finanzierungssicherheit (langfristiges "Commitment" / "Vorratslimiten") Attraktive Konditionen (Preis, Vertragsbestimmungen) Einfaches "Handling" der Banken, jedoch keine Abhängigkeiten Obige Anforderungen schliessen sich teilweise aus Auswahl der richtigen Bankpartner als Schlüssel (auch Anzahl) 11

13 Aktuelles Umfeld - Beobachtungen Beziehung und "Share-of-Wallet" als Legitimation für Kreditengagement Ein Ende der regulatorischen Verschärfungen ist aktuell nicht abzusehen (anhaltende Planungsunsicherheit) Banken unterschiedlich betroffen und unterschiedlich weit in der Umsetzung Gleichzeitig sehr hohe Liquidität im Markt ("Anlagenotstand") mit institutionellen Investoren als neuen Akteuren Insgesamt keine einheitlichen Märkte (Verhalten der Banken sehr einzelfallabhängig) Mittel-/langfristige Finanzierungszusagen werden jedoch zunehmend selektiv vergeben Kapitalmarkt auch für "kleinere" Unternehmen von zunehmender Bedeutung Gesamtkundenbeziehung im Fokus reine Kreditbeziehung uninteressant Auslandsbanken mit kurzfristigem Währungsvorteil 12

14 Aktuelles Umfeld Trends bei Finanzierungsbedingungen Aufgrund skizzierter Spannungsfelder, jede Finanzierung mit ganz eigenen "Gesetzen" Marktgegebenheiten Spannungsfeld Kreditnehmer Bewusste Reduktion der Anzahl Banken, welche auch von Zusatzgeschäft profitieren Reduktion der Anzahl Banken bedeutet höhere Engagements pro Bank Fazilitäten Committed vs. uncommitted Syndikatskredite: Aufteilung in Betriebsmittellinie ("RCF"), amortisierendes Darlehen ("TLA") sowie endfällig-rückzahlbares Darlehen ("TLB") Aktuelle Strukturen meist ohne TLA; Akquisitionen meist über eine Bridge-Finanzierung und Refinanzierung am Kapitalmarkt Finanzierungssicherheit vs. Preisoptimierung RCF = "Vorratslimiten" aus Bankensicht kaum rentabel TLB = starke Nachfrage von institutionellen Investoren Laufzeiten 3 bis 5 Jahre Unsicherheit bei Preisgestaltung Preisgestaltung "LIBOR Floor" bei Null Commitment Fee 35% bis 40% Utilisation Fee für Back-up Linien Refinanzierung bei Banken LIBOR Unterlegungskosten nicht gedeckt Wie oben Commitment Fee noch weiter reduziert Andere Bedingungen Aufgrund Marktliquidität sehr kreditnehmerfreundlich, jedoch abhängig von Rating & Transaktion Wettbewerb vs. sinnvolle "Levels" (zumindest aus Finanzierersicht) 13

15 Aktuelles Umfeld - Margen Durchschnittliche Margen von Investment Grade- und Cross-over Krediten in Westeuropa Q05 3Q05 1Q06 3Q06 1Q07 3Q07 1Q08 3Q08 1Q09 3Q09 1Q10 3Q10 1Q11 3Q11 1Q12 3Q12 1Q13 3Q13 1Q14 3Q14 1Q15 A rated BBB rated BB rated B rated Insbesondere bei qualitativ guten Gegenparteien bis zu einem Rating von BBB tendieren die Margen seitwärts auf einem Niveau, welches demjenigen vor der Finanzkrise entspricht Klare Trennung zwischen Investment Grade und Non-Investment Grade Krediten. Margen bei Non-Investment Grade Krediten haben sich gegenüber 2007 stark verteuert und sind seit dem 1. Quartal 2009 stabil Bei guten Risiken können Banken ihre Bilanz im aktuellen Marktumfeld nicht profitabel einsetzen 14

16 Kontaktinformation Oliver Banz UBS AG Head Multinationals Europastrasse 1 Postfach CH-8152 Opfikon oliver.banz@ubs.com Frank Höner UBS AG Head Corporate Finance Elias Canetti-Strasse 2 Postfach CH-8050 Zürich frank.hoener@ubs.com 15

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