Meßmethoden der Psychologie
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- Ruth Ziegler
- vor 5 Jahren
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1 Friedrich Sixtl Meßmethoden der Psychologie Theoretische Grundlagen und Probleme V Verlag Julius Beltz Weinheim
2 Inhaltsverzeichnis Kapitell: Grundlagen des Messens, Eine Difinition des Messens 1 2. Einige grundlegende Eigenschaften von Zahlen 4 3. Skalenniveaus 7 4. Skalentransformationen 13 Kapitel2: Besonderheiten des Messens in den Sozialwissenschaften Theorie der Meßdaten Meßmodelle 28 Die Psychometrische Funktion 35 Ordinalrelationen zwischen Reizen: das Gesetz des Paarvergleichs (Law of Comparative Judgment) 44 Ordinalrelationen zwischen Reizen und Kategoriegrenzen: das Gesetz des kategorialen Urteils (Law of Categorical Judgment). 53 Reaktionsschemata mit höherem als ordinalem Niveau Kapitel 3: Psychophysik Direkte, auf Urteilen quantitativer Art basierende Methoden A. Auf Invervallurteilen basierende, direkte Methoden Gewinnung der Reaktionsverteilung 60 Die Verankerung der Urteile (Anchoring of Judgments) Zum Problem der Vergleichbarkeit der Zahlenangaben verschiedener Vpn 63 1-B. Zuordnen von Zahlenbereichen zu Objekten 65 1-C. Auf Verhältnisurteilen basierende, direkte Methoden (absolute oder ratio scaling) Die Methode von Ekman. ^_ Die Methode der konstanten Summen Die Mediode der Gleichteilung (equisection method) Indirekte, auf Ordinalurteilen basierende Methoden 82 V
3 3-A. Methoden zur Bestimmung von Reiz- und Unterschiedsschwellen 85 Versuchsanordnungen 85 Die Methode des mitderen Fehlers 85 Die Methode der eben wahrnehmbaren Unterschiede Die Konstanzmethoden 89 3-B. Die Konstruktion einer j. n. d. Skala auf der Grundlage der Konstanzmethoden 91 Tripelvergleiche Psychologische Gesetze Die Äquivalenz verschiedener Methoden 104 Stimulation durch Zahlen 109 Metathetische und prosthetische Merkmale 111 Die Divergenz der beiden Metbodenklassen im Rahmen der multidimensional en Psychophysik Skalierung von Gruppen und von Einzelindividuen 116 Kapüel4: Einige Begriffe und Medioden der Matrizenrechnung Matrix Operationen mit Matrizen Determinanten Eigenwerte und Eigenvektoren 126 Flußdiagramm für die Berechnung von Eigenwerten und Eigenvektoren nach dem Iterationsverfahren von Mises & Geiringer. 135 ALGOL-Programm hierzu 136 Kapitel5: Die Skalierung eindimensionaler Merkmale (Lineare Skalierung) Direkte Methoden A. Zuordnen von Zahlen zu Objekten B. Auf Intervallurteilen basierende, direkte Methoden 145 Die Mediode der gleicherscheinenden Intervalle 145 Die Konstruktion einer Einstellungsskala mittels der Methode der gleicherscheinenden Intervalle C. Direkte, auf Verhältnisurteilen basierende Methoden Die indirekten Methoden 155 Allgemeines über Ordinalurteile 155 Versuchsanordnungen ^ VI
4 a) Herstellung binärer Rangordnungen 156 Replikationen des Paarvergleichs 162 b) Rangordnungsverfahren 166 Die Entwicklung von Intervallskalen aus Rangreihen A. Mittels normalisierter Ränge 170 Durchführung der Normaltransformation B. SkaUerung im Hinblick auf einen zusammengesetzten Standard (Composite Standard) C. Der Paarvergleich (Paired Comparison) 176 Die Skalierung binärer Rangordnungen 182 Das Iterationsverfahren von Gulliksen 197 Flußdiagramm für' A Least Squares Solution for Paired Comparisons with Incomplete Data' 206 ALGOL-Programm hierzu 207 Das Bradley-Terry Modell 209 Eine zufallskritische Prüfung der Datenkonsistenz D. Die Methode der sukzessiven Kategorien 222 Das Auflösungsverfahren nach Gulliksen 228 Näherungslösung ohne exakte Bestimmung des größten Eigenwertes 232 Ein Iterationsverfahren für unvollständige Datenmatrizen Flußdiagramm für 'A General Least Squares Solution for Successive Intervals', 242 ALGOL-Programm hierzu _ Die Reaktionszeit als Maß der Ähnlichkeit von Reizen Faktoren, die das Urteil beeinflussen 249 Der Effekt eines unrealistischen Ankerreizes 249 Die Beeinflussung der Urteile durch die Einstellung der Urteiler 250 Invarianz der Skalenwerte, Methodenvergleiche 251 Die Konsistenz in der Beurteilung von Persönlichkeits variablen 255 Konstante Urteilsfehler Das Urteilsverhalten als Gegenstand der Psychologie Die Urteilerübereinstimmung als Funktion der Schwierigkeit der Entscheidung 263 Methodische Zugänge zum Problem der Objektivität Ein Vektormodell zur Beschreibung von Unterschieden zwischen Beurteilern 267 VII
5 Die Homogenität der Urteiler im Zusammenhang mit den indirekten Methoden 270 Zum Problem der Eindimensionalität von Merkmalen (Bevorzugungsskalen) 271 Kapitel 6: Skalierung der Ähnlichkeit 277 Ähnlichkeitsmodelle Das Euklidische Distanzmodell 280 Distanzaxiome 281 Differenzen zwischen Distanzen Das City-block Modell Das Ekman-Modell 287 Die Messung der Ähnlichkeit Direkte, auf Urteilen quantitativer Art beruhende Medioden A. Das Distanzrating B. Die Methode der gleicherscheinenden Intervalle 290 Die Umwandlung von Distanzen in Skalarprodukte Flußdiagramm für die Berechnung von Skalarprodukten aus relativen Distanzen 295 ALGOL-Programm hierzu C. Direkte, auf Verhältnisurteilen basierende Methoden: Multidimensionale Verhältnisse nach Ekman 298 Flußdiagramm für ein Verfahren zur Rotation von Faktorenladungen nach einem vorgegebenen Kriterium 307 ALGOL-Programm hierzu 309 Kritik an der Multidimensionalen Verhältnisskalierung Indirekte, auf Häufigkeitstransformation beruhende Methoden A. Die Methode der Tetraden (Paarvergleich von Paaren) B. Mediode der Triaden (Tripelvergleich) C. Multiple Rangordnungen 319 Die Konstruktion der Ähnlichkeitsskala 320 Bestimmung der Differenzen zwischen Distanzen D. Die Methode der sukzessiven Kategorien Spezielle, nicht auf Urteilsmedioden basierende Ansätze zur Messung der Ähnlichkeit 333 Das Problem der additiven Konstanten 333 DieSchätzung der additiven Konstanten nach Messick & Abelson 336 Flußdiagramm für 'The Additive Constant Problem in Multidimensional Scaling' 341 VIII
6 AIGOL-Programm hierzu 342 Zum Problem der Angemessenheit von Ähnlichkeitsmodellen Das Problem der additiven Konstanten beim Distanzrating Faktoren, die das Ähnlichkeitsurteil beeinflussen 352 Inkompatibilität von Ökonomie und Zuverlässigkeit Zum Problem der Objektivität bei multidimensionaler Skalierung Das Theorem von Eckart & Young 355 Anwendung des Theorems von Eckart & Young auf lineare indirekte Skalierungsmethoden 367 Kapitel 7: 'Response Scaling' 372 Wesen und Arten von Items 374 Dichotomiert monotone Items 376 Dichotomeriert non-monotone Items 385 Die Messung von Responses auf der Grundlage geeichter Items Gemischte Stimulus-Response-Methoden Unfolding 391 Die Multidimensionale Verallgemeinerung des Unfolding Guttman-Skalierung 400 Heterogene Items und Faktorenmodelle 407 Maximierung der internen Konsistenz Die Methode der ähnlichen Reaktionen 427 Zur Deutung der Faktoren 431 Zur Weiterverwendung von Skalen Etablierung eines sinnvollen Nullpunktes Warum soll man messen? 433 Anhang: Tabellen 437 Tabelle A: z-werte und korrespondierende Prozentanteile der kumulierten Normalverteilung 437 Tabelle В: Transformation von Prozentanteilen nach в 440 Tabelle С: Müller-Urbangewichte 444 Literaturverzeichnis 447 Autorenverzeichnis 463 Sachregister 467 (Die elektronischen Rechenprogramme liegen unter dem Namen, unter dem sie im Text angeführt sind, im Rechenzentrum der Universität Hamburg auf.) IX
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