Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik
|
|
- Marie Huber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik
2 Jürgen Tietze Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik Das praxisnahe Lehrbuch inklusive Brückenkurs für Einsteiger 17., erweiterte Auflage Mit 500 Abbildungen und mehr als 1700 Übungsaufgaben
3 Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Tietze FH Aachen Aachen, Deutschland ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Spektrum Springer Fachmedien Wiesbaden 1988, 1990, 1991, 1992, 1995,..., 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Planung und Lektorat: Ulrike Schmickler-Hirzebruch Barbara Gerlach Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Springer Spektrum ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media
4 V "Mathematik = Höhere Faulheit: ständig harte Arbeit auf der Suche nach dem leichteren Weg" (Graffito auf einer Hörsaalbank) Vorwort zur 17. Auflage Ein wirtschaftswissenschaftliches Studium ist heutzutage ohne Mathematik (als Hilfswissenschaft) undenkbar, mathematische Beschreibungs-, Erklärungs- und Optimierungs-Modelle beherrschen große Teile der ökonomischen Theorie und in zunehmendem Maße auch der ökonomischen Praxis. Mathematik in diesem Zusammenhang bedeutet einerseits das Problem, mathematische Ideen zu verstehen, um die dazugehörigen Techniken zu beherrschen und andererseits, diese zunächst abstrakten Techniken zielgerichtet und sinnvoll für ökonomische Anwendungen nutzbar zu machen. Das nun in 17. Auflage vorliegende Buch- als Lehr-, Arbeits- und Übungsbuch vorrangig zum Selbststudium konzipiert-versucht, beide Aspekte zu berücksichtigen durch ausführliche Darstellung, plausible Begründung und Einübung mathematischer Grundelemente und ökonomisch relevanter mathematischer Techniken aus der Analysis (d.h. der Differentialund Integralrechnung), der linearen Algebra und der linearen Optimierung sowie ausführliche Demonstration der Anwendbarkeit mathematischer Instrumente auf Beschreibung, Erklärung, Analyse und Optimierung ökonomischer Vorgänge, Situationen und Probleme. Die Erfahrungen des Autors aus den letzten Jahren haben allerdings gezeigt, dass die für den erfolgreichen Einstieg in in die Wirtschaftsmathematik erforderlichen elementarmathematischen (insbesondere algebraischen) Grundlagen nicht immer ausreichend beherrscht werden. Daher wird für Studieneinsteiger erstmals in diesem Wirtschaftsmathematik-Lehrbuch ein Brückenkurs in elementarer Algebra in Kap. 1.2 vorgeschaltet: Die Darstellung ist besonders ausführlich und wird unterstützt von mehr als 500 Übungsauf gaben, Selbstkontroll-Tests, Eingangs- und Schlusstests. So besteht die realistische Möglichkeit, verschüttete Grundkenntnisse in elementarer Algebra (Axiome und elementare Rechenregeln für Terme, Potenzen, Logarithmen, Gleichungen und Ungleichungen) erfolgreich wieder ins Bewusstsein zu heben, um sie ebenso erfolgreich zur Behandlung wirtschaftsmathematischer Anwendungen einsetzen zu können. Im Übrigen wendet sich dieses Buch sowohl an Studierendeder ersten Semester, diedas wirtschaftsmathematische Rüstzeug zur ökonomischen Anwendung benötigen als auch an fortgeschrittene Studierende oder quantitativ orientierte Wirtschaftspraktiker, die sich über die Fülle der Anwendungsmöglichkeiten mathematischen Instrumentariums auf ökonomische Sachverhalte informieren möchten. Jahrelange Erfahrungen mit Teilnehmer(inne)n meiner Vorlesungen in Finanz- und Wirtschaftsmathematik bzw. Operations Research haben mich darin bestärkt, ein Buch für den (zunächst) nicht so bewanderten Leser zu schreiben (und nicht für den mathematischen Experten). Wenn daher auch in manchen Fällen die mathematischen Beweise nicht streng sind oder fehlen, so habe ich mich doch bemüht, jeden mathematischen Sachverhalt in einer das Verstehen erleichternden Weise zu begründen und plausibel herzuleiten. Die daraus resultierende relativ breite (weil auf Verständnis abzielende) Darstellung dürfte allen den Leserinnen und Lesern entgegenkommen, die sich im Selbststudium die Elemente der Wirtschaftsmathematik aneignen wollen. Weiterhin habe ich bewusst auf das eine oder andere Detail traditioneller Mathematikdarstellungen verzichtet, so auf eine ausführliche Theorie der Folgen und Reihen, auf die sog. Epsilontik oder auf die Theorie der Determinanten, auf Stoffinhalte also, die zwar von prinzipiellem mathematischen Interesse sind, nicht aber im Vordergrund ökonomischer Anwendungen stehen und daher dem Studienanfänger (und erst recht dem Praktiker) als unnötiger theoretischer Ballast erscheinen können.
5 VI Vorwort Die vorliegende 17. Auflage wurde einerseits durch den ausführlichen algebraischen Brückenkurs wesentlieh erweitert, im Übrigen wieder sorgfältig durchgesehen und in vielen Details verbessert. Das bis zur 4. Auflage noch enthaltene Kapitel über Finanzmathematik ist in wesentlich erweiterter Form als eigenständiges Lehrbuch "Einführung in die Finanzmathematik" im gleichen Verlag erschienen, siehe [66] im Literaturverzeichnis. Der Text enthält -nicht nur im Brückenkurs-eineVielzahl ergänzender Beispiele und Übungsauf gaben, die das Gefühl für die Beherrschung und die Anwendbarkeit des mathematischen Kernstoffes stärken sollen. Für den umfangreichen Aufgabenteil (mit mehr als 1700 Aufgaben) sind die Lösungen wie folgt verfügbar: - Die Lösungen der mehr als 500 Aufgaben/Tests des Brückenkurses sind im Lösungsanhang am Ende dieses Buches (ab Seite 633) verfügbar. Ausführliche Herleitungen dieser Lösungen finden sich auf den Internetseiten des Verlages ( -mit Hilfe der Suchfunktion findet man die Verlags-Seite dieses Buches und dort den Link zu den ausführlichen Lösungen). - Lösungen einer Auswahl der übrigen Aufgaben dieses Buches sind ebenfalls im Lösungsanhang am Ende des Buches enthalten. Ausführliche Herleitungen sämtlicher Lösungen sowie zehn Testklausuren mit Lösungen sind erschienen im ergänzenden Übungsbuch Tietze, J.: Übungsbuch zur angewandten Wirtschaftsmathematik -Aufgaben, Testklausuren und ausführliche Lösungen-8. Auflage, 402 S. Vieweg+ Teubner, Wiesbaden 2010, ISBN Zum Gebrauch des Buches: Um die Lesbarkeit des Textes zu verbessern, wurde die Form strukturiert: Definitionen, mathematische Sätze und I wichtige Ergebnisse I sind jeweils eingerahmt. Bemerkungen sind in kursiver Schrifttype gehalten. Beispiele sind mit einem senkrechten Strichbalken am linken Rand gekennzeichnet. Definitionen (Def.), Sätze, Bemerkungen (Bem.), Formeln, Beispiele (Bsp.), Aufgaben (Aufg.) und Abbildungen (Abb.) sind in jedem erststelligen Unterkapitel ohne Rücksicht auf den Typ fortlaufend durchnummeriert. So folgen etwa in Kap. 6.2 nacheinander Bsp , Abb , Bem , Def usw. Ein * an einer Aufgabe weist auf einen etwas erhöhten Schwierigkeitsgrad hin. Zahlen in eckigen Klammern, z.b. [ 66 ], beziehen sich auf das Literaturverzeichnis am Schluss des Buches. Dieses Buch hätte nicht entstehen können ohne Henna, die mir in vielen kritischen Situationen ihre Kraft zum Weitermachen lieh. Zum Schluss gebührt mein Dank dem Springer Spektrum Verlag und insbesondere Frau Ulrike Schmickler-Hirzebruch für die jahrelange gute und verständnisvolle Zusammenarbeit. Die Hinweise vieler Leserinnen und Leser auf Fehler und Verbesserungsmöglichkeiten in den vorhergehenden Auflagen waren für mich und - so hoffe ich - auch für diese Neuauflage sehr wertvoll. Da ich allerdings damit rechne, dass trotzaller Sorgfalt der Fehlerteufel (bzw. die Fehlerteufelin) nicht untätig geblieben sind, danke ich schon jetzt allen Leserinnen und Lesern für entsprechende Korrekturhinweise oder Verbesserungsvorschläge, z.b. per (tietze@fh-aachen.de). Ich werde jede Ihrer Rückmeldungen beantworten und in allen Fällen auch um eine schnelle Antwort bemüht sein. Aachen, im Herbst 2013 Jürgen Tietze
6 VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Symbolverzeichnis XIII Abkürzungen, Variablennamen 1 Grundlagen und Hilfsmittel Mengen und Aussagen Mengenbegriff Spezielle Zahlenmengen Aussagen und Aussageformen Verknüpfungen von Aussagen und Aussageformen Konjunktion Disjunktion Negation Zusammengesetzte Aussagen Folgerung (Implikation) und Äquivalenz Folgerung(Implikation) Äquivalenz Relationen zwischen Mengen Gleichheitzweier Mengen Teilmengen Verknüpfungen (Operationen) mit Mengen Durchschnittsmenge Vereinigungsmenge Restmenge (Differenzmenge) Paarmengen, Produktmengen Elementare Algebra im Bereich der reellen Zahlen 1R Brückenkurs (BK) Eingangstest Eingangstest - Aufgaben BKl Thema: Axiome (Grundregeln) der Algebra in lr BK 1.1 Die neun Axiome (Grundregeln) der Algebra in lr BK 1.2 Subtraktion und Division - Differenzen und Brüche BK 1.3 Konventionen/Vereinbarungen zur Reihenfolge der Operationen Selbstkontroll-Test zu Thema BKl BK2 Thema: Termumformungen in lr - aus den Axiomen abgeleitete Rechenregeln 36 BK 2.1 Oll-Regeln und Vorzeichenregeln; Multiplikation von Summen, insb. "Binomische Formeln" BK 2.2 Brüche und algebraische Bruchterme: Multiplikation/Division zweier Brüche, Kürzen und Erweitern von Brüchen, Addition/Subtraktion zweier Brüche BK 2.3 Wann ist ein Produkt/Quotient Null? Konsequenzen für Gleichungen 51 Selbstkontroll-Test zu Thema BK BK3 Thema: Einige spezielle mathematische Begriffe und Symbole (Exkurs) BK 3.1 (absoluter) Betrag einer Zahl/eines Terms BK 3.2 Das Summenzeichen V XIV
7 VIII Inhaltsverzeichnis BK 3.3 Das Produktzeichen BK 3.4 Fakultät und Binomialkoeffizient Selbstkontroll-Test zu Thema BK BK4 Thema: Potenzen und Wurzeln BK 4.1 Potenzen mit natürlichen und ganzzahligen Exponenten BK 4.2 Rechernegeln für Potenzen BK 4.3 Potenzen mit rationalen (gebrochenen) Exponenten; Wurzeln Selbstkontroll-Test zu Thema BK BKS Thema: Logarithmen BK 5.1 Begriff des Logarithmus BK 5.2 Rechernegeln für Logarithmen Selbstkontroll-Test zu Thema BK BK6 Thema: Gleichungen BK 6.1 Allgemeines zu Gleichungen und ihren Lösungen BK 6.2 Äquivalenzumformungen von Gleichungen Exkurs: Beliebte Fehlerfallen bei der Gleichungsumformung BK 6.3 Lineare Gleichungen BK 6.4 Quadratische Gleichungen BK 6.5 Gleichungen höheren als 2. Grades, Substitution, Polynomdivision BK 6.6 Bruchgleichungen BK 6.7 Wurzelgleichungen und Potenzgleichungen BK 6.8 Exponentialgleichungen BK 6.9 Logarithmengleichungen BK6.10 Exkurs: Lineare Gleichungssysteme Selbstkontroll-Test zu Thema BK BK7 Thema: Ungleichungen Rechenregeln für Ungleichungen- Monotoniegesetze Lösungsverfahren für Ungleichungen Selbstkontroll-Test zu Thema BK Abschluss-Test Funktionen einer unabhängigen Variablen Begriff und Darstellung von Funktionen Funktionsbegriff Graphische Darstellung von Funktionen Abschnittsweise definierte Funktionen Umkehrfunktionen Implizite Funktionen Verkettete Funktionen Eigenschaften von Funktionen Beschränkte Funktionen Monotone Funktionen Symmetrische Funktionen Nullstellen von Funktionen Elementare Typen von Funktionen Ganzrationale Funktionen (Polynome) Grundbegriffe, Horner-Schema Konstante und lineare Funktionen Quadratische Funktionen Nullstellen von Polynomen und Polynornzerlegung Gebrochen-rationale Funktionen Algebraische Funktionen (Wurzelfunktionen) Exponentialfunktionen
8 Inhaltsverzeichnis IX Logarithmusfunktionen Trigonometrische Funktionen (Kreisfunktionen, Winkelfunktionen) Iterative Gleichungslösung und Nullstellenbestimmung (Regula falsi) Beispiele ökonomischer Funktionen Funktionen mit mehreren unabhängigen Variablen Begriff von Funktionen mit mehreren unabhängigen Variablen Darstellung einer Funktion mit mehreren unabhängigen Variablen Homogenität von Funktionen mit mehreren unabhängigen Variablen Grenzwerte und Stetigkeit von Funktionen Der Grenzwertbegriff Grenzwerte von Funktionen für x- x Grenzwerte von Funktionen für x - oo (bzw. x -- oo) Grenzwerte spezieller Funktionen Die Grenzwertsätze und ihre Anwendungen Der Stetigkeitsbegriff Unstetigkeitstypen Stetigkeitsanalyse Stetigkeit ökonomischer Funktionen Asymptoten Differentialrechnung für Funktionen mit einer unabhängigen Variablen Grundlagen und Technik Grundlagen der Differentialrechnung Problemstellung Durchschnittliche Funktionssteigung (Sekantensteigung), Differenzenquotient Steigung und Ableitung einer Funktion (Differentialquotient) Differenzierbarkeit und Stetigkeit Technik des Differenzierens Die Ableitung der Grundfunktionen Ableitung der konstanten Funktion f(x) = c Ableitung der Potenzfunktion f(x) = xn Ableitung der Exponentialfunktion f(x) = ex Ableitung der Logarithmusfunktion f(x) = In x Ableitungsregeln Faktorregel Summenregel Produktregel Quotientenregel Kettenregel Ergänzungen zur Ableitungstechnik Ableitung der Umkehrfunktion Ableitung allgemeiner Exponential- und Logarithmusfunktionen Logarithmische Ableitung Höhere Ableitungen Zusammenfassung der wichtigsten Differentiationsregeln Grenzwerte bei unbestimmten Ausdrücken- Regeln von de L'Hospital Newton-Verfahren zur näherungsweisen Ermittlung von Nullstellen einer Funktion Anwendungen der Differentialrechnung bei Funktionen mit einer unabhängigen Variablen Zur ökonomischen Interpretation der ersten Ableitung Das Differential einer Funktion
9 X Inhaltsverzeichnis Die Interpretation der 1. Ableitung als (ökonomische) Grenzfunktion Grenzkosten Grenzerlös (Grenzumsatz, Grenzausgaben) Grenzproduktivität (Grenzertrag) Grenzgewinn Marginale Konsumquote Marginale Sparquote Grenzrate der Substitution Grenzfunktion und Durchschnittsfunktion Anwendung der Differentialrechnung auf die Untersuchungvon Funktionen Monotonie- und Krümmungsverhalten Extremwerte Wendepunkte Kurvendiskussion Extremwerte bei nichtdifferenzierbaren Funktionen Die Anwendung der Differentialrechnung auf ökonomische Probleme Beschreibung ökonomischer Prozesse mit Hilfe von Ableitungen Beschreibung des Wachstumsverhaltens ökonomischer Funktionen Konstruktion ökonomischer Funktionen mit vorgegebenen Eigenschaften Analyse und Optimierung ökonomischer Funktionen Fahrstrahlanalyse Diskussion ökonomischer Funktionen Gewinnmaximierung Gewinnmaximierung bei doppelt-geknickter Preis-Absatz-Funktion Optimale Lagerhaltung Die Elastizität ökonomischer Funktionen Änderungen von Funktionen Begriff, Bedeutung und Berechnung der Elastizität von Funktionen Elastizität ökonomischer Funktionen Graphische Ermittlung der Elastizität Überprüfung ökonomischer "Gesetze" mit Hilfe der Differentialrechnung Differentialrechnung bei Funktionen mit mehreren unabhängigen Variablen Grundlagen Begriff und Berechnung von partiellen Ableitungen Ökonomische Interpretation partieller Ableitungen Partielle Ableitungen höherer Ordnung Kennzeichnung von Monotonie und Krümmung durch partielle Ableitungen Partielles und vollständiges (totales) Differential Kettenregel, totale Ableitung Ableitung impliziter Funktionen Extrema bei Funktionen mit mehreren unabhängigen Variablen Relative Extrema ohne Nebenbedingungen Extremwerte unter Nebenbedingungen Problemstellung Variablensubstitution Lagrange-Methode Beispiele für die Anwendung der Differentialrechnung auf ökonomische Funktionen mit mehreren unabhängigen Variablen Partielle Elastizitäten Begriff der partiellen Elastizität Die Eulersche Homogenitätsrelation Elastizität homogener Funktionen
10 Inhaltsverzeichnis XI Faktorentlohnung und Verteilung des Produktes Ökonomische Beispiele für relative Extrema (ohne Nebenbedingungen) Optimaler Faktoreinsatz in der Produktion Gewinnmaximierungvon Mehrproduktunternehmungen Gewinnmaximierung bei räumlicher Preisdifferenzierung Die Methode der kleinsten Quadrate Ökonomische Beispielefür Extrema unter Nebenbedingungen Minimalkostenkombination Expansionspfad, Faktornachfrage-und Gesamtkostenfunktion Nutzenmaximierung und Haushaltsoptimum Nutzenmaximale Güternachfrage-und Konsumfunktionen Einführung in die Integralrechnung Das unbestimmte Integral Stammfunktion und unbestimmtes Integral Grundintegrale Elementare Rechenregeln für das unbestimmte Integral Das bestimmte Integral Das Flächeninhaltsproblem und der Begriff des bestimmten Integrals Beispiel zur elementaren Berechnung eines bestimmten Integrals Elementare Eigenschaften des bestimmten Integrals Beziehungen zwischen bestimmtem und unbestimmtem Integral Integralfunktion Der 1. Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung Der 2. Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung Flächeninhaltsberechnung Spezielle Integrationstechniken Partielle Integration Integration durch Substitution Ökonomische Anwendungen der Integralrechnung Kosten-, Erlös- und Gewinnfunktionen Die Konsumentenrente Die Produzentenrente Kontinuierliche Zahlungsströme Kapitalstock und Investitionen einer Volkswirtschaft Optimale Nutzungsdauer von Investitionen Elementare Differentialgleichungen Einleitung Lösung von Differentialgleichungen durch Trennung der Variablen Ökonomische Anwendungen separabler Differentialgleichungen Exponentielles Wachstum Funktionen mit vorgegebener Elastizität Neoklassisches Wachstumsmodell nach Solow Einführung in die Lineare Algebra Matrizen und Vektoren Grundbegriffe der Matrizenrechnung Spezielle Matrizen und Vektoren Operationen mit Matrizen Addition von Matrizen Multiplikation einer Matrix mit einem Skalarfaktor Die skalare Multiplikationzweier Vektoren (Skalarprodukt) Multiplikation von Matrizen Die inverse Matrix
11 XII Inhaltsverzeichnis Ökonomisches Anwendungsbeispiel (Input-Output-Analyse) Lineare Gleichungssysteme (LGS) Grundbegriffe Lösungsverfahren für lineare Gleichungssysteme- Gaußscher Algorithmus Pivotisieren Lösbarkeit linearer Gleichungssysteme Berechnung der Inversen einer Matrix Ökonomische Anwendungsbeispiele für lineare Gleichungssysteme Teilebedarfsrechnung, Stücklistenauflösung Innerbetriebliche Leistungsverrechnung Lineare Optimierung (LO) Grundlagen und graphische Lösungsmethode Ein Problem der Produktionsplanung Graphische Lösung des Produktionsplanungsproblems Ein Diät-Problem Graphische Lösung des Diät-Problems Sonderfälle bei graphischer Lösung Graphische Lösungvon LO-Problemen- Zusammenfassung Simplexverfahren Mathematisches Modell des allgemeinen LO-Problems Grundidee des Simplexverfahrens Einführungvon Schlupfvariablen Eckpunkte und Basislösungen Optimalitätskriterium Engpassbedingung Simplexverfahren im Standard-Maximum-Fall- Zusammenfassung Beispiel zum Simplex-Verfahren (Standard-Maximum-Problem) Zweiphasenmethode zur Lösung beliebiger LO-Probleme Sonderfälle bei LO-Problemen Keine zulässige Lösung Keine endliche optimale Lösung (unbeschränkte Lösung) Degeneration (Entartung) Mehrdeutige optimale Lösungen Fehlen von Nichtnegativitätsbedingungen Ablaufdiagramm des Simplexverfahrens im allgemeinen Fall Die ökonomische Interpretation des optimalen Simplextableaus Produktionsplanungsproblem Problernformulierung, Einführung von Einheiten Optimaltableau und optimale Basislösung Deutung der Zielfunktionskoeffizienten Deutung der inneren Koeffizienten Zusammenfassung Diätproblem Dualität Das duale LO-Problem Dualitätssätze Ökonomische Interpretation des Dualproblems Dual eines Produktionsplanungsproblems Dual eines Diätproblems Lösungshinweise zum Brückenkurs und zu ausgewählten Aufgaben Literaturverzeichnis Sachwortverzeichnis
12 XIII Symbolverzeichnis (auf den angegebenen Seiten finden sich nähere Erläuterungen zu den jeweiligen Symbolen) E (EI:) ist (kein) Element von, 1 lim f(x) Grenzwert von f, 243ff X-+-oo für: x gegen unendlich {xemj... } Mengenklammer, 2f X---+- x 0 für: x gegen x X---+- JN,7L,(Q,IR spezielle Zahlenmengen, 3 xj- rechtsseitiger fuenzwert X---+- XÖ linksseitiger Grenzwert { },~ leere Menge, 3 Differenzenquotient [a,b]; ]a,b[ M (Sekantensteigung), 276 [a,b[; ]a,b] Intervalle, 4 ill!. <. < Differentialquotient 277f ' kleiner; kleiner oder gleich - f'(x), ~~ 1. Ableitung ' > ~ größer; größer oder gleich ' d w,f wahr, falsch, 5 dx Differentialoperator, 277 A(x), 2 A(x,y,...) Aussageformen, 5 f"(x), d ; dx 2. Ableitung, 299f T(x), Terme, 5f f(n)( ) dnf T(x,y,...) X' dxn n-te Ableitung, 299f DA,DG Definitionsmenge, 6,96 df Differential, 313ff L, LA> LG Lösungsmenge, 6ff,97 Ef.x x-elastizität von f, 379ff == ;=: definitionsgemäß gleich, 3,27 identisch gleich Länge der (gerichteten) Strecke IA131 ;::; ungefähr gleich von A nach B, 390f af ~ entspricht ax 'fx 1. partielle Ableitung, 403ff /\,V,-, und, oder, nicht, 9ff a partieller Differential- ~. {:::: Folgerung, 14f ax operator, 403 ~ Äquivalenz, 15f c ist Teilmenge von, 16f a 2 f -2, fxx 2. partielle Ableitung, 407f n,u Durchschnitt,Vereinigung, 17f ax Mengendifferenz, 18f dfx partielles Differential, 411f AxBx... Produktmenge, 21f df totales Differential, 412 JRll n-dimensionaler Raum, 22 Iai absoluter Betrag, 54f Jf(x)dx unbestimmtes Integral, 479 ~.n Summe, Produkt, 55ff,60ff J)(x)dx bestimmtes Integral, 484 n! Fakultät, 61 (~) Binomialkoeffizient, 61ff F(x)j: F(b)- F(a), 491 an, ex Potenz, 65ff n 1 y y'(t), ~i ' 513 va. an Wurzel, 76ff A,B,... logax, lnx, lgx Logarithmus, 85ff Amn Matrizen, 525ff 00 unendlich, 4,243ff (a;k) f, f(x),f(x,y,..) Funktionen, 153ff,229ff aik b;k' Matrix-Elemente, 526 Dr, Wf Definitions-, Wertebereich, 154 AT transponierte Matrix, 527 x ~--+ f(x) Zuordnungsvorschrift, 153ff f-1 a,b,... Umkehrfunktion, 165ff Spaltenvektoren, 527f f(g(x)) verkettete Funktion, 171f,291 ""it, bt,... Zeilenvektoren, 527f ft,t+ f steigt bzw. fällt, 173f,253f 0,0 Nullmatrix, Nullvektor, 529 sin, cos trigonometrische Funktio- Einheitsmatrix, tan, cot nen, 197ff E,ei Einheitsvektor, 529 -X Vektor, 230,527f A-1 inverse Matrix, 542 1" 1" uneigentliche Terme, 256,302ff "oo "Ü+ rga Rang der Matrix A, 562
13 XIV Abkürzungen Abkürzungen BK Brückenkurs m.a.w. mit anderen Worten Abkürzungen für Regeln BL Basislösung ME Mengen-Einheit und Rechengesetze: BV Basisvariable NB Nebenbedingung CD Cobb-Douglas NBV Nichtbasisvariable Al-A4 Axiome für " + " c.p. ceteris paribus NNB Nichtnegativitätsbe- Ml-M4 Axiome für" " DB Deckungsbeitrag dingung D Distributivgesetz d.h. das heißt p.a. pro Jahr Kl-K7 Konventionen Euro s. siehe Rl- R16 Rechenregeln in lr f falsch T tausend Euro Pl -PS Potenzregeln FE Faktoreinkommen u.v.a.(m.) und vieles andere (mehr) L1 -L3 Logarithmenregeln GE Geldeinheit vgl. vergleiche Gl- G9 zuläss. Umform. LE Leistungseinheit w wahr Ul-U7 f. Gl./Ungleichg. LGS Lineares Gleichungs- WE Währungseinheit system w.z.b.w. was zu beweisen war LO Lineare Optimierung ZE Zeiteinheit Häufig verwendete Variablennamen al' a(t) Auszahlung d. Periode t Ko Barwert (eines Kapitals) A, A(t) Annuität; Arbeitsinput (in t) ~ Zeitwert (eines Kapitals B Bestand; (zulässiger) Bereich im Zeitpunkt t) c Konsum, Konsumsurnrne ky stückvariable Kosten Co Kapitalwert l<y variable Kosten e Eulersche Zahl L Lösungsmenge; Lagrangeel' e(t) Einzahlung d. Periode t Funktion; Liquidationserlös E Erlös, Umsatz, Ausgaben; A. Lagrange-Multiplikator Einheitsmatrix p Preis; Zinsfuß f Elastizität q Zinsfaktor ( = 1 + i) g Stückgewinn Input; Homogenitätsgrad; gd Stückdeckungsbeitrag (stetiger) Zinssatz; Rang einer Matrix G Gewinn R Rate; Zahlungsstrom Go Deckungsbeitrag Rn Renten-Endwert h Stunde(n) s Sparen, Sparsurnrne i Zinssatz ( = p/1 00) t Zeit I, I(t) Investition (im Zeitpunkt t) T Laufzeit k Stückkosten u Nutzen(index); Umsatz K Kosten; Kapital X Nachfrage; Angebot; kf stückfixe Kosten Output; Menge Kr Fixkosten y Einkommen; Sozialprodukt ~ Endwert (eines Kapitals) z Zielfunktion Griechisches Alphabet a,a Alpha t, I Jota p,p Rho ß,B Beta K,K Kappa a,~ Sigma y, r Gamma A., A Lambda r, T Tau o, ß Delta f-t,m My v, y Ypsilon e, E Epsilon v, N Ny <p, <I> Phi ~. z Zeta ~. 3 Xi X, X Chi 1], H Eta o, 0 Omikron '1/J, lj1 Psi ij, e Theta :rr, li Pi w,q Omega
Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik
Jürgen Tietze Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik 11., verbesserte Auflage Mit 500 Abbildungen und 1300 Übungsaufgaben 3 vieweg VII Vorwort Symbolverzeichnis V XV Abkürzungen, Variablennamen,
MehrEinführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik
Jürgen Tietze Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik Das praxisnahe Lehrbuch - inklusive Brückenkurs für Einsteiger 17., erweiterte Auflage Mit 500 Abbildungen und mehr als 1700 Übungsaufgaben
MehrJ urg en Tietze. Einfuhrung. in die angewandte. Wirtschaftsmathematik. Das praxisnahe Lehrbuch - inklusive Bruckenkurs fur Einsteiger
J urg en Tietze Einfuhrung in die angewandte Wirtschaftsmathematik Das praxisnahe Lehrbuch - inklusive Bruckenkurs fur Einsteiger 17., erweiterte Auflage Mit 500 Abbildungen und mehr als 1700 Ubungsaufgaben
MehrEinführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik
Jürgen Tietze Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik Das praxisnahe Lehrbuch - bewährt durch seine brillante Darstellung 16., aktualisierte Auflage Mit 500 Abbildungen und 1300 Übungsaufgaben
MehrInhalt 1 GRUNDLAGEN Zahlen Natürliche Zahlen Ganze Zahlen Rationale Zahlen Reelle Zahlen 4
Inhalt 1 GRUNDLAGEN 1 1.1 Zahlen 1 1.1.1 Natürliche Zahlen 1 1.1.2 Ganze Zahlen 2 1.1.3 Rationale Zahlen 3 1.1.4 Reelle Zahlen 4 1.2 Rechnen mit reellen Zahlen 8 1.2.1 Grundgesetze der Addition 8 1.2.2
MehrGroßes Lehrbuch der Mathematik für Ökonomen
Großes Lehrbuch der Mathematik für Ökonomen Von Professor Dr. Karl Bosch o. Professor für angewandte Mathematik und Statistik an der Universität Stuttgart-Hohenheim und Professor Dr. Uwe Jensen R. Oldenbourg
MehrHolland/Holland. Mathematik im Betrieb
Holland/Holland. Mathematik im Betrieb HEINRICH HOLLAND/ DORIS HOLLAND Mathematik im Betrieb Praxisbezogene Einführung mit Beispielen 4., überarbeitete Auflage LEHRBUCH Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
MehrBrückenkurs Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler
VlEWEG+ TIUBNER Walter Purkert Brückenkurs Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Z, aktualisierte Auflage STUDIUM Inhaltsverzeichnis 1 Das Rechnen mit reellen Zahlen 1.1 Grundregeln des Rechnens....
MehrHollandIHolland. Mathematik im Betrieb
HollandIHolland. Mathematik im Betrieb HEINRICH HOLLAND/ DORIS HOLLAND Mathematik im Betrieb Praxisbezogene Einführung mit Beispielen 5. r überarbeitete Auflage LEHRBUCH Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
MehrMathematik zum Studieneinstieg
Gabriele Adams Hermann-Josef Kruse Diethelm Sippel Udo Pfeiffer Mathematik zum Studieneinstieg Grundwissen der Analysis für Wirtschaftswissenschaftler, Ingenieure, Naturwissenschaftler und Informatiker
MehrMit Selbsttests gezielt Mathematik lernen
Mit Selbsttests gezielt Mathematik lernen Gert Höfner Mit Selbsttests gezielt Mathematik lernen Für Studienanfänger aller Fachrichtungen zur Vorbereitung und studienbegleitend Gert Höfner Langenfeld, Deutschland
MehrMathematik anschaulich dargestellt
Peter Dörsam Mathematik anschaulich dargestellt für Studierende der Wirtschaftswissenschaften 15. überarbeitete Auflage mit zahlreichen Abbildungen PD-Verlag Heidenau Inhaltsverzeichnis 1 Lineare Algebra
MehrBrückenkurs Mathematik
Walter Purkert 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Brückenkurs Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler.
MehrÜbungsbuch Mathematik für Fachschule Technik und Berufskolleg
Übungsbuch Mathematik für Fachschule Technik und Berufskolleg Heinz Rapp Jörg Matthias Rapp Übungsbuch Mathematik für Fachschule Technik und Berufskolleg Anwendungsorientierte Aufgaben mit ausführlichen
MehrJürgen Tietze. Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik
Jürgen Tietze Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik Aus dem Programm ----... Mathematik Lineare Algebra von A. Beutelspacher Stochastik für Einsteiger vonn. Henze Elementare Einführung in
MehrÜbungsbuch zur angewandten Wirtschaftsmathematik
Übungsbuch zur angewandten Wirtschaftsmathematik Jürgen Tietze Übungsbuch zur angewandten Wi rtschaftsmathemati k Aufgaben, Testklausuren und ausführliche Lösungen 9., überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrJürgen Tietze. Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik
Jürgen Tietze Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik Aus dem Programm ----. Mathematik Lineare Algebra von A. Beutelspacher Stochastik für Einsteiger vonn. Henze Numerische Mathematik für Anfänger
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Lineare Algebra 12
Inhaltsverzeichnis 1 Lineare Algebra 12 1.1 Vektorrechnung 12 1.1.1 Grundlagen 12 1.1.2 Lineare Abhängigkeit 18 1.1.3 Vektorräume 22 1.1.4 Dimension und Basis 24 1.2 Matrizen 26 1.2.1 Definition einer
MehrÜbungsbuch Mathematik für Fachschule Technik und Berufskolleg
Übungsbuch Mathematik für Fachschule Technik und Berufskolleg Heinz Rapp Jörg Matthias Rapp Übungsbuch Mathematik für Fachschule Technik und Berufskolleg Anwendungsorientierte Aufgaben mit ausführlichen
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Anwendungen der Analysis... 1
Inhaltsverzeichnis 1. Anwendungen der Analysis................ 1 1.1 Folgen und Reihen................................. 2 1.2 Funktionen... 9 1.3 Grenzwerte von Funktionen und Stetigkeit............ 18
Mehr1.4.2 Das Ret:hnen mit Beträgen Potenzen mit gebrochenen Exponenten Begriff der Wurzel Gebrochene Exponenten
Inhaltsverzeichnis Das Rechnen mit reellen Zahlen 1. 1 Grundregeln des Rech nens 1.1.1 Der Bereich der reellen Zahlen 1.2 1.1.2 Rechenregeln 1.1.3 Umformen von Gleichungen. Lineare Gleichungen Proportionen,
MehrHeinrich Holland / Doris Holland Mathematik im Betrieb
Heinrich Holland / Doris Holland Mathematik im Betrieb HOLLAND/ HOLLAND MATHEMATIK IMBETRIEB PRAXISBEZOGENE EINFOHRUNG MIT BEISPIELEN GRUNDLAGEN. FUNKTIONEN. DIFFERENTIAL RECHNUNG INTEGRALRECHNUNG MATRIZEN
MehrMathematik im Betrieb
Mathematik im Betrieb Praxisbezogene Einführung mit Beispielen von Heinrich Holland, Doris Holland 11., durchgesehene und korrigierte Auflage Springer Gabler Wiesbaden 2014 Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrEnrico G. De Giorgi. Mathematik. 2. Auflage Lehrstuhl für Mathematik Universität St.Gallen. Diese Version: August 2014.
Enrico G. De Giorgi Mathematik 2. Auflage 2014 Lehrstuhl für Mathematik Universität St.Gallen Diese Version: August 2014. c 2014, Enrico De Giorgi, Universität St.Gallen, alle Rechte vorbehalten. Die Vervielfältigung
MehrW. Purkert. Brückenkurs Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler
W. Purkert Brückenkurs Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Brückenkurs Mathematik für Wi rtschaftswissenschaftler Von Prof. Dr. Walter Purkert 3. Auflage ä3 B. G. Teubner Stuttgart. Leipzig 1999
Mehr1 Mathematische Zeichen und Symbole 1. 2 Logik 9. 3 Arithmetik 11
IX 1 Mathematische Zeichen und Symbole 1 2 Logik 9 3 Arithmetik 11 3.1 Mengen 11 3.1.1 Allgemeines 11 3.1.2 Mengenrelationen 12 3.1.3 Mengenoperationen 12 3.1.4 Beziehungen, Gesetze, Rechenregeln 14 3.1.5
MehrJürgen Tietze. Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik
Jürgen Tietze Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik Jürgen Tietze Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik Das praxisnahe Lehrbuch bewährt durch seine brillante Darstellung 16.,
MehrEinführung in die Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Einführung in die Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Von David S. Huang Ph. D. Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Southern Methodist University, Dallas (Texas) und Dr. Wilfried Schulz
MehrMatthias Moßburger. Analysis in Dimension 1
Matthias Moßburger Analysis in Dimension 1 Matthias Moßburger Analysis in Dimension1 Eine ausführliche Erklärung grundlegender Zusammenhänge STUDIUM Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrMathematik im Betrieb
Heinrich Holland/Doris Holland Mathematik im Betrieb Praxisbezogene Einführung mit Beispielen 7, überarbeitete Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Mathematische Grundlagen 1.1 Zahlbegriffe 1.2
MehrMathematik- Vorkurs. Übungs- und Arbeitsbuch für Studienanfänger
Mathematik- Vorkurs Übungs- und Arbeitsbuch für Studienanfänger Von Prof. Dr. rer. nat. habil. Wolfgang Schäfer Oberstudienrat Kurt Georgi und Doz. Dr. rer. nat. habil. Gisela Trippier Unter Mitarbeit
MehrSo einfach ist Mathematik
So einfach ist Mathematik Dirk Langemann Vanessa Sommer So einfach ist Mathematik Basiswissen für Studienanfänger aller Disziplinen Prof. Dr. Dirk Langemann Institut Computational Mathematics TU Braunschweig
MehrVorwort... V Abbildungsverzeichnis... xv Symbolverzeichnis... XIX
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abbildungsverzeichnis... xv Symbolverzeichnis... XIX I Allgemeine Grundlagen... 1 1. Aussagenlogik... 3 1.1 Einführung... 3 1.2 Logische Verknüpfungen... 4 1.3 Logische
MehrInhaltsverzeichnis. Helge Röpcke, Markus Wessler. Wirtschaftsmathematik. Methoden - Beispiele - Anwendungen
Inhaltsverzeichnis Helge Röpcke, Markus Wessler Wirtschaftsmathematik Methoden - Beispiele - Anwendungen Herausgegeben von Robert Galata, Markus Wessler ISBN (Buch): 978-3-446-43256-7 ISBN (E-Book): 978-3-446-43375-5
MehrGleichungen, Umformungen, Terme
Springer-Lehrbuch Thomas Rießinger Gleichungen, Umformungen, Terme Umgang mit Formeln leicht gemacht Thomas Rießinger Bensheim, Deutschland ISSN 0937-7433 Springer-Lehrbuch ISBN 978-3-662-49334-2 DOI 10.1007/978-3-662-49335-9
MehrFriederike Goerigk (Autor) Mathematik nicht nur für Wirtschaftswissenschaftler
Friederike Goerigk (Autor) Mathematik nicht nur für Wirtschaftswissenschaftler https://cuvillier.de/de/shop/publications/1601 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg
MehrWirtschaftsmathematik
Helge Röpcke Markus Wessler Wirtschaftsmathematik Methoden - Beispiele - Anwendungen Mit 84 Bildern, 113 durchgerechneten Beispielen und 94 Aufgaben mit ausführlichen Lösungen im Internet Fachbuchverlag
MehrMathematik-Formeln kompakt
Mathematik-Formeln kompakt für BWL-Bachelor Bernd Luderer Mathematik-Formeln kompakt für BWL-Bachelor Bernd Luderer Fakultät für Mathematik Technische Universität Chemnitz Chemnitz, Deutschland ISBN 978-3-658-17635-8
MehrModul Mathematik Grundlagen I (BA) Dr. Andreas Harder / Hugo Krause 1. Semester (Januar- März 2007)
Modul Mathematik Grundlagen I (BA) Dr. Andreas Harder / Hugo Krause 1. Semester (Januar- März 2007) 1. grundlagen I: gleichungen 1.1. nullstellen von polynomen 1.1.1. lineare gleichungen 1.1.1.1. form
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Grundlagen
Inhaltsverzeichnis Teil I Grundlagen 1 Mengenlehre und Aussagenlogik... 3 1.1 Vorbemerkung... 3 1.2 Mengen... 4 1.2.1 Mengenoperationen..... 7 1.2.2 Mengengesetze... 10 1.2.3 Zahlenmengen... 12 1.3 Aussagenlogik...
MehrBrückenkurs Mathematik
Brückenkurs Mathematik Von Dr. Karl Bosch Professor für angewandte Mathematik und Statistik an der Universität Stuttgart-Hohenheim 10., verbesserte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis
MehrOtto Forster Thomas Szymczak. Übungsbuch zur Analysis 2
Otto Forster Thomas Szymczak Übungsbuch zur Analysis 2 Otto Forster Thomas Szymczak Übungsbuch zur Analysis 2 Aufgaben und Lösungen 6., aktualisierte Auflage STUDIUM Bibliografische Information der Deutschen
MehrMathematik für. Wirtschaftswissenschaftler. Basiswissen mit Praxisbezug. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Basiswissen mit Praxisbezug 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Knut Sydsaeter Peter Hammond mit Arne Strom Übersetzt und fach lektoriert durch Dr. Fred Böker
MehrUVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München
IngolfTerveer Mathematik- Formeln Wirtschaftswissenschaften UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhalt 1 Grundlegende Begriffe 11 1.1 Zahlbereiche 11 1.1.1 Reelle Zahlen 11 1.1.2
MehrMathematik 1. ^A Springer. Albert Fetzer Heiner Fränkel. Lehrbuch für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge
Albert Fetzer Heiner Fränkel Mathematik 1 Lehrbuch für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge Mit Beiträgen von Akad. Dir. Dr. rer. nat. Dietrich Feldmann Prof. Dr. rer. nat. Albert Fetzer Prof. Dr. rer.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einführung, I: Algebra Kapitel 2 Einführung, II: Gleichungen... 57
Vorwort... 13 Vorwort zur 3. deutschen Auflage... 17 Kapitel 1 Einführung, I: Algebra... 19 1.1 Die reellen Zahlen... 20 1.2 Ganzzahlige Potenzen... 23 1.3 Regeln der Algebra... 29 1.4 Brüche... 34 1.5
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 237
Inhaltsverzeichnis 237 Inhaltsverzeichnis 1 Analysis in einer Variablen 4 1 Die reellen Zahlen.................................. 4 1.1 Die gängigen Zahlbereiche......................... 4 1.1.1 Beschreibung
MehrOberstufenmathematik leicht gemacht
Peter Dörsam Oberstufenmathematik leicht gemacht Band 1: Differential- und Integralrechnung 5. überarbeitete Auflage mit zahlreichen Abbildungen und Beispielaufgaben PD-Verlag Heidenau Inhaltsverzeichnis
MehrMathematik für Ingenieure mit Maple
Thomas Westermann Mathematik für Ingenieure mit Maple Band 1: Differential- und Integralrechnung für Funktionen einer Variablen, Vektor- und Matrizenrechnung, Komplexe Zahlen, Funktionenreihen 2. Auflage
Mehr1 ALLGEMEINE HINWEISE Das Fach Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Bisheriger Aufbau der Klausur...
Grundlagen Mathe V Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE HINWEISE... 1-1 1.1 Das Fach Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler... 1-1 1.2 Bisheriger Aufbau der Klausur... 1-1 1.3 Zugelassene Hilfsmittel und
MehrGrundkurs Wirtschaftsmathematik
Benjamin Auer/Franz Seitz 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Grundkurs Wirtschaftsmathematik Prüfungsrelevantes
MehrMathematik für Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler
Mathematik für Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler Von Dr. Gerhard Marineil o. Universitätsprofessor Fünfte, erweiterte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt Inhalt Vorwort V XIII I Mengenlehre
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Knut Sydsaeter Peter HammondJ Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Basiswissen mit Praxisbezug 2., aktualisierte Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Vorwort zur zweiten Auflage 19 Kapitel 1 Einführung,
MehrMathematik für die ersten Semester
Mathematik für die ersten Semester von Prof. Dr. Wolfgang Mückenheim 2., verbesserte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 1 Logik 3 2 Mengen 7 3 Relationen 15 3.1 Abbildungen
MehrMathematik I+II. für FT, LOT, PT, WT im WS 2015/2016 und SS 2016
Mathematik I+II für FT, LOT, PT, WT im WS 2015/2016 und SS 2016 I. Wiederholung Schulwissen 1.1. Zahlbereiche 1.2. Rechnen mit reellen Zahlen 1.2.1. Bruchrechnung 1.2.2. Betrag 1.2.3. Potenzen 1.2.4. Wurzeln
MehrHeinz Rapp J. Matthias Rapp. Übungsbuch Mathematik für Fachschule Technik und Berufskolleg
Heinz Rapp J. Matthias Rapp Übungsbuch Mathematik für Fachschule Technik und Berufskolleg Heinz Rapp J. Matthias Rapp Übungsbuch Mathematik für Fachschule Technik und Berufskolleg Anwendungsorientierte
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einführung, I: Algebra Kapitel 2 Einführung, II: Gleichungen... 57
Vorwort... 13 Vorwort zur 3. deutschen Auflage... 17 Kapitel 1 Einführung, I: Algebra... 19 1.1 Die reellen Zahlen... 20 1.2 Ganzzahlige Potenzen... 23 1.3 Regeln der Algebra... 29 1.4 Brüche... 34 1.5
MehrBrückenkurs Mathematik
Brückenkurs Mathematik Eine Einführung mit Beispielen und Übungsaufgaben von Prof. Dr. Karl Bosch 14., korrigierte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Mengenlehre 1 1.1
MehrKlaus Weltner. Leitprogramm Mathematik für Physiker 1
Springer-Lehrbuch Leitprogramm Mathematik für Physiker 1 Universität Frankfurt Institut für Didaktik der Physik Max-von-Laue-Straße 1 60438 Frankfurt, Germany weltner@em.unifrankfurt.de ISSN 0937-7433
MehrREPETITORIUM DER HÖHEREN MATHEMATIK. Gerhard Merziger Thomas Wirth
REPETITORIUM DER HÖHEREN MATHEMATIK Gerhard Merziger Thomas Wirth 6 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Fl Formelsammlung F2 Formelsammlung Alphabete 11 Zeichenindex 12 1 Grundbegriffe 14 1.1 Logische
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Knut Sydsæter Peter Hammond mit Arne Strøm Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Basiswissen mit Praxisbezug 4., aktualisierte Auflage Übersetzt und fachlektoriert durch Dr. Fred Böker Professor für
MehrMathematik für Fachhochschule, Duale Hochschule und Berufsakademie
Mathematik für Fachhochschule, Duale Hochschule und Berufsakademie mit ausführlichen Erläuterungen und zahlreichen Beispielen Bearbeitet von Prof. Dr. Guido Walz 1. Auflage 2010. Taschenbuch. xi, 580 S.
MehrMathematik für Ingenieure mit Maple
Thomas Westermann Mathematik für Ingenieure mit Maple Band 1: Differential- und Integralrechnung für Funktionen einer Variablen, Vektor- und Matrizenrechnung, Komplexe Zahlen, Funktionenreihen Mit 300
MehrEinstieg in die Wirtschaftsmathematik
Bernd Luderer I Uwe Würker Einstieg in die Wirtschaftsmathematik 7., aktualisierte Auflage STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis Zeichenerklärung 13 1 Grundlagen 15 1.1 Instrumente der Elementarmathematik
MehrMathematischer Vorkurs
Klaus Hefft Mathematischer Vorkurs zum Studium der Physik Das Begleitbuch zum Heidelberger Online-Kurs ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum k_/l AKADEMISCHER VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrMathematik. für die ersten Semester von Prof. Dr. Wolfgang Mückenheim. OldenbourgVerlag München
Mathematik für die ersten Semester von Prof. Dr. Wolfgang Mückenheim OldenbourgVerlag München Inhaltsverzeichnis I 1 2 3 3.1 11 4 4.1 4.2 4.3 5 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 5.6 Grundlagen Logik 3 Mengen 7 Relationen
MehrMathematik I/II für Verkehrsingenieurwesen 2007/08/09
Prof. Dr. habil. M. Ludwig Mathematik I/II für Verkehrsingenieurwesen 2007/08/09 Inhalt der Vorlesung Mathematik I Schwerpunkte: 0 Vorbetrachtungen, Mengen 1. Lineare Algebra 1.1 Matrizen 1.2 Determinanten
MehrMathematische Grundlagen in Biologie und Geowissenschaften Kurs 2004/2005
Ina Kersten Mathematische Grundlagen in Biologie und Geowissenschaften Kurs 2004/2005 TgX-Bearbeitung von Ben Müller und Christian Kierdorf Universitätsdrucke Göttingen 2004 Zahlen und Abbildungen 10 1
MehrArbeitsbuch Mathematik
Arbeitsbuch Mathematik Tilo Arens Frank Hettlich Christian Karpfinger Ulrich Kockelkorn Klaus Lichtenegger Hellmuth Stachel Arbeitsbuch Mathematik Aufgaben, Hinweise, Lösungen und Lösungswege 3. Auflage
MehrKlaus Weltner. Leitprogramm Mathematik für Physiker 2
Springer-Lehrbuch Leitprogramm Mathematik für Physiker 2 Universität Frankfurt Institut für Didaktik der Physik Max-von-Laue-Straße 1 60438 Frankfurt, Germany weltner@em.unifrankfurt.de ISSN 0937-7433
MehrWirtschaftsmathematik Formelsammlung
Wirtschaftsmathematik Formelsammlung Binomische Formeln Stand März 2019 (a + b) 2 = a 2 + 2ab + b 2 (a b) 2 = a 2 2ab + b 2 (a + b) (a b) = a 2 b 2 Fakultät (Faktorielle) n! = 1 2 3 4 (n 1) n Intervalle
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrEinführung in die Algebra
1 Einführung in die Algebra 1.1 Wichtige Formeln Formel Symbol Definition Wert Bedingungen n Fakultät n! k = 1 2 3 n n N Binomialkoeffizient Binomische Formeln Binomischer Lehrsatz Potenzen ( ) n k Definition
MehrGerald Hofmann. Ingenieurmathematik für Studienanfänger
Gerald Hofmann Ingenieurmathematik für Studienanfänger Gerald Hofmann Ingenieurmathematik für Studienanfänger Formeln Aufgaben Lösungen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage STUDIUM Bibliografische
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 1. I Zahlen 5. II Algebra 29
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 I Zahlen 5 1. Rechnen mit ganzen Zahlen 6 Addition, Subtraktion und Multiplikation............. 7 Division mit Rest........................... 7 Teiler und Primzahlen........................
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Vorwort 9
Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 9 2 Grundlagen 13 2.1 Notationen, Symbole und Konstanten 13 2.1.1 Rechnen mit reellen Zahlen 14 2.1.2 Potenzregeln 15 2.2 Mengen 15 2.2.1 Teilmengen 16 2.2.2 Mächtigkeit von
MehrMathematik für Ingenieure mit Maple
Thomas Westermann Mathematik für Ingenieure mit Maple Bandl: Differential- und Integralrechnung für Funktionen einer Variablen, Vektor- und Matrizenrechnung, Komplexe Zahlen, Funktionenreihen 4., neu bearbeitete
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Basiswissen mit Praxisbezug 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Knut Sydsæter Peter Hammond mit Arne Strøm Übersetzt und fachlektoriert durch Dr. Fred Böker
MehrInhaltsverzeichnis. 4 Elementare Funktionen und ihre Graphen...51
Inhaltsverzeichnis 1 1 Analysis...17 1.1 Funktionen...17 1.1.1 Begriff...17 1.1.2 Nutzen von Funktionen...19 1.1.3 Graph der Funktion...19 1.2 Aufgaben der Analysis...21 1.3 Vorschau...22 2 Elementares
MehrGrundlagen der doppelten Buchführung
Grundlagen der doppelten Buchführung Michael Reichhardt Grundlagen der doppelten Buchführung Schritt für Schritt einfach erklärt 2., aktualisierte Auflage Prof. Dr. Michael Reichhardt Hochschule Karlsruhe
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Fred Böker Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Das Übungsbuch 2., aktualisierte Auflage Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. I Zahlen 5. II Algebra 29
Inhaltsverzeichnis Vorwort I Zahlen 5 1. Rechnen mit ganzen Zahlen 6 Addition, Subtraktion und Multiplikation 7 Division mit Rest 7 Teiler und Primzahlen 9 Der ggt und das kgv 11 2. Rechnen mit Brüchen
MehrMathematik 2 für Nichtmathematiker
Mathematik 2 für Nichtmathematiker Funktionen - Folgen und Reihen - Differential- und Integralrechnung - Differentialgleichungen - Ordnung und Chaos von Professor Dr. Manfred Precht Dipl.-Math. Karl Voit
MehrMathematik für angewandte Wissenschaften
Mathematik für angewandte Wissenschaften Christopher Dietmaier Mathematik für angewandte Wissenschaften Prof. Dr. Christopher Dietmaier Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden Weiden, Deutschland
MehrInhaltsverzeichnis. Zeichenerklärung
Inhaltsverzeichnis Zeichenerklärung XIII 1 Grundlagen 1 1.1 Instrumente der Elementarmathematik 1 1.1.1 Zahlbereiche. Zahlendarstellung 1 1.1.2 Rechnen mit Zahlen 3 1.1.3 Bruchrechnung 7 1.1.4 Potenzrechnung
MehrAnalysis für Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure
Dieter Hoffmann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Analysis für Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure
MehrMathematik für BWL-Bachelor
Heidrun Matthäus Wolf-Gert Matthäus Mathematik für BWL-Bachelor Schritt für Schritt mit ausführlichen Lösungen 2., überarbeitete Auflage STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER {Inhaltsverzeichnis 1 Analysis 17 1.1 Funktionen
MehrArbeitsbuch höhere Mathematik
Springer-Lehrbuch Georg Hoever Arbeitsbuch höhere Mathematik Aufgaben mit vollständig durchgerechneten Lösungen Professor Dr. rer. nat. Dr.-Ing. Georg Hoever Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
MehrMathematik für Ingenieure
Ziya ~anal Mathematik für Ingenieure Grundlagen, Anwendungen in Maple und C++ 2., aktualisierte und erweiterte Auflage STUDIUM 11 VIEWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis 1 Grundwissen 1.1 Absolutwert............
Mehr