Vergleich von Freistrahlmodellen
|
|
- Lennart Schreiber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vergleich von Freistrahlmodellen Bernd Schala nd Rainer Grätz, Berlin Bei Anlagen, in denen mit brennbaren oder toxischen Gasen nter Drck mgegangen wird, tritt bei einem Versagen der Umschließng oder beim Ansprechen von Drckentlastngseinrichtngen ein Freistrahl as. Mit entsprechenden Modellen können, z. B. für das Explosionsschtzkonzept, die ntere nd obere Explosionsgrenze des Freistrahls berechnet werden. Bei der Freisetzng eines toxischen Gases ist die Überhöhng des Freistrahls als Eingabeparameter für die anschließende Berechnng der implsfreien Gasasbreitng relevant. As der Literatr sind einige empirische Modelle bekannt, die nter bestimmten Randbedingen mit geringem Rechenafwand einsetzbar sind. Weit verbreitet sind die Integralmodelle, die in bekannten Programmpaketen für Aswirkngsbetrachtngen enthalten sind. Der Vergleich verschiedener Freistrahlmodelle mit experimentellen Unterschngen soll eine Bewertng der Berechnngsergebnisse ermöglichen nd dient gleichzeitig als Grndlage für die Weiterentwicklng eines Integralmodells. Gase werden im Allgemeinen in An lagen nd Rohrleitngen nter Drck gehandhabt. Bei einem Versagen der Umschließng (Leck, Riss) oder dem Ansprechen von Drckentlastngseinrichtngen kommt es dann z einem implsbehafteten Astritt des Gases als Freistrahl. Dabei wird drch die Einmischng von Umgebngslft die Geschwindigkeit nd die Konzentration mit znehmendem Abstand vom Freisetzngsort verringert. Handelt es sich hierbei m brennbare Gase, so ist die Entfernng, in der die ntere Explosionsgrenze nterschritten wird, für die Festlegng von explosionsgefährdeten Bereichen nach 5 der Betriebssicherheitsverordnng interessant. Bei toxischen Gasen ist vor allem der Ort bzw. die Höhe über Erdgleiche relevant, die drch den Freistrahl erreicht wird, bevor der Impls abgebat worden ist nd die Gaswolke dann mit der Umgebngslft weiter transportiert wird. An diesem Ort wird dann der Qellterm für die Berechnng der implsfreien Gasasbreitng z. B. mit der Richtlinie VDI 3783 Blatt [] positioniert. Mit der berechneten Konzentra tionsverteilng kann z. B. die Gefährdng drch das Ableiten toxischer Gase as Drckentlastngseinrichtngen nach Nr der TRBS 4 Teil 3 Gefährdng drch Dampf nd Drck bei Freisetzng von Medien bewertet werden. In Bild sind einige Freistrahlkonfigrationen mit der Freistrahlmittellinie nd zwei Konzentrationsisolinien zr Visalisierng der Abmessngen afgeführt. In Bild a ist der senkrecht nach oben gerichtete Freistrahl eines dichtenetralen oder leichten Gases in rhende Umgebng dargestellt. Der Freistrahl wird sich so lange nach oben asdehnen, bis der Astrittsimpls abgebat worden ist. Je geringer die Gasdichte im Vergleich zr Lft, desto größer wird drch den Aftrieb die Asdehnng des Strahls. Ist das freigesetzte Gas detlich schwerer als Lft (Bild b), so wirkt die Erdanziehngskraft dem Astrittsimpls entgegen nd der Freistrahl erreicht eine maximale Höhe über dem Astrittspnkt mit einer relativ großen Konzentration an diesem Pnkt []. In der Praxis kommt meistens der in Bild c dargestellte Fall eines Freistrahls mit Seitenwind vor. Die Freistrahlmittellinie wird in Windrichtng abgelenkt, wobei der Winkel vom Verhältnis der Windzr Freistrahlgeschwindigkeit abhängt. Bei einem waagerechten Freistrahl kann es z Aftriebseffekten bei besonders leichten aber ach bei schweren Gasen kommen (Bild d). Für die Berechnng eines Freistrahls werden nterschiedlich komplexe Modellierngen eingesetzt:. Empirische Modelle,. Lösng eines Systems von vereinfachten Differentialgleichngen, 3. Lösng der Navier-Stokes-Gleichngen. Bild Verschiedene Freistrahlkonfigrationen. TÜ Bd.5 (00) Nr. 0 - Oktober 9
2 Nachfolgend werden einige empirische Modelle nd solche mit vereinfachten Differentialgleichngen (Integralmodelle) vorgestellt nd mit experimentellen Unterschngen verglichen. CFD-Pro gram me zr Strömngsberechnng werden bei Aswirkngsbetrachtngen afgrnd des Rechenafwands im Verhältnis zr geforderten Genaigkeit nr wenig eingesetzt. Für spezielle Fragestellngen, die mit den einfacheren Modellen nicht mehr bearbeitet werden können, finden CFD-Programme aber znehmend Anwendng. Empirische Modelle Rodi nd Chen [3] haben eine Vielzahl von experimentellen Unterschngen nd die daras resltierenden Modelle für senkrechte Freistrahlen in rhende Umgebng mit Astrittsgeschwindigkeiten nterhalb der Schallgeschwindigkeit asgewertet. Für einen rotationssymmetrischen Freistrahl eines dichtenetralen bis leichten Gases werden folgende Beziehngen angegeben: ρ 4 y f r Fr 0 < 0, 5: D c ρ0 D ρ = 6, ; c = 5 0 y ρ0 D y ρ f r y, Fr 5: D c ρ y 5 6 y =, Fr c Fr 0 D = ; 0, 44 ρ ρ D ρ 4 y f r Fr 0 > 5: D 5 c ρ 3 y = Fr ρ 3 3, 5 0 ρ D = 3 0 y 3 ; c 9, 35 Fr ρ D Hoehne nd Lce [4] haben senkrechte Freistrahlen mit Methan, Ethan, Btan nd Heptan in qeranströmende Lft eingeleitet nd die Konzentrationsprofile vermessen. Unter den beiden Randbedingngen ρ0 ρ0 0 D p M Re0 > 5400 mit Re 0 = ; ρ0 = µ 0 RT ist folgendes Modell entwickelt worden: Für T 0 > 366 K : s = c, s > = c f r nd f r c 0, 595 c Für T 0 < 366 K : s = c, s > = c f r nd f rc 0, 595 c Die Abstände vom Freisetzngsort berechnen sich as y =, 63 R Ds 3 f r s >, 08 y = R D s f r s, 08 y x= 0, 8, 05 R D R D Weiterhin werden folgende dimensionslose Größen eingeführt: s s R D x x R D y y R D R 0 ρ0 = ; = ; = ; = Hoot, Meroney nd Peterka [5; 6] haben schwere Gase nterschiedlicher Dichte als senkrechte Freistrahle mit laminarer Qer - anströmng experimentell nterscht. Es wrden die Afschlagpnkte der Schwergase af dem Boden, die maximale Steighöhe nd die Konzentrationen an diesen beiden Pnkten ermittelt nd daras folgendes Modell entwickelt: y s ρ 3 3 = 3 Fr ρ0 0, Fr D mit = g D( ρ0 ), 85 xs D Fr cs D = 0 ; =, 69 c y 0 0 s 3 xa 3 ys y ρ = 0, 56 Fr D D + y s ys + D 95 ca 0 ys y0 = 43,, + c0 D D Integralmodelle Während die empirischen Modelle nr für bestimmte Szenarien anwendbar sind, zeichnen sich die Integralmodelle drch eine höhere Flexibilität as. Sie finden Anwendng in verschiedenen Programmpaketen für Aswirkngsbetrachtngen, wie z. B. EFFECTS, FRED, PHAST nd ProNSs. Die Beschreibng der verwendeten Gleichngssysteme der drei erstgenannten Programmpakete kann [7 bis 9] entnommen werden. Als Beispiel für den Afba der Integralmodelle sind im Folgenden die Differen tialgleichngen des Schatzmann-Modells angegeben, das in ProNSs eingesetzt wird. Das Modell wrde für einen axialsymmetrischen Freistrahl as den Reynolds-Gleichngen nd den Transportgleichngen für Temperatr nd Konzentration hergeleitet. Daras resltiert ein Satz von fünf gewöhnlichen gekoppelten Differentialgleichngen [0; ]. Kontinitätsgleichng: d d d ρ b b λ ds ds ds ρ b ( ) + cosφ + ( cos Φ ) + λ d + ρ ( b ) E λ + ds = ρ 30 TÜ Bd.5 (00) Nr. 0 - Oktober
3 Implsgleichng in s-richtng: d ds b, λ 0 5 cos λ + ρ + + ρ λ + λ + Φ = λ b ρ g sinφ Gleichng für den Winkel F: λ b ρ g cosφ + E Φ + c b dφ sin D sinφ sinφ = π ds λ λ b 0, 5 + ρ ρ + b cos Φ + ρ λ + λ + Konzentrationsgleichng: d λ b cos Φ c + 0, 5 cos Φ ρ c + ρ c ρ c ds + λ + λ + = dc cos + cos + + ds b λ Φ ρ λ Φ ρ ρ λ + ρ Bild Konzentrationsverteilng bei den Experimenten von Birch.a. Energiegleichng: d λ b T 0 5 ρ T ρ T ρ T ds cos Φ, cos Φ λ + λ + = dt ds b cos cos λ Φ ρ λ Φ ρ ρ + ρ λ Die Afweitng des Freistrahls mit znehmender Laflänge drch die trblente Einmischng von Lft in den Strahl wird drch die sog. Entrainment-Fnktion E beschrieben. Für diese sind, wie für alle Trblenzmodellierngen, mehrere Ansätze bekannt. Schatzmann verwendet: ρ g bsin Φ 0, 057 0, 67 E = b ρ + A sin + L Φ + cos b 5 Φ v Bild 3 Senkrechte Stickstoff- nd Helim- Freistrahle ohne Qer - anströmng. Teixeira-Miranda [] haben daraf afbaend einen etwas komplexeren Ansatz entwickelt, der gegenüber der Formlierng von Schatzmann in einigen Fällen Vorteile bringen soll [3]. Nachdem die Differentialgleichngen in Strömngsrichtng mit einem Rnge-Ktta-Verfahren integriert worden sind, ist die Lage der Freistrahlmittellinie, die Geschwindigkeit, die Temperatr nd Konzentration entlang der Freistrahlmittellinie bekannt. Über die vorasgesetzte Gaß-Verteilng der Größen innerhalb des Freistrahls können dann die Werte neben der Freistrahlmittellinie berechnet werden. Bild 4 Freistrahlgeschwindigkeit bezogen af die Astrittsgeschwindigkeit. Vergleich mit experimentellen Unterschngen Birch. a. [4] haben senkrechte Erdgas-Freistrahle mit Astrittsgeschwindigkeiten nter- nd oberhalb der Schallgeschwindigkeit in rhender Umgebng as einem Rohr mit einem Drchmesser von,7 mm freigesetzt. In Bild sind die gemessenen Konzentrationen der Freistrahle für die beiden Fälle im Vergleich z den Berechnngen mit dem Modell von Schatzmann nd dem empirischen Modell von Rodi dargestellt. Alle Berechnngen wrden mit dem Programmpaket ProNSs drchgeführt. Die berechneten Konzentrationsverteilngen liegen für beide Modelle in gter Übereinstimmng mit den Messngen. Der Vergleich mit den Messngen von Keagy nd Weller [4] für senkrechte Freistrahle mit Stickstoff nd Helim as einem Rohr mit einem Drchmesser von 3,4 mm nd einer Unterschallströmng ergibt eine andere Assage, wie as Bild 3 z entnehmen ist. Während das Modell von Schatzmann für beide Gase eine gte Übereinstimmng mit den Messngen erzielt, berechnet das Modell von Rodi TÜ Bd.5 (00) Nr. 0 - Oktober 3
4 eine viel z hohe Konzentration, was aber sicherheitstechnisch eine konservative Abschätzng ist. Das Modell erscheint daher eher für Gase geeignet, deren Dichte nicht wesentlich von der Lftdichte abweicht. Fink [6] hat einen waagerechten Lftstrahl in eine trblente Lftströmng gleicher Richtng strömen lassen, wobei der Trblenzgrad der Aßenströmng variiert worden ist. Es wrde die Geschwindigkeit des Freistrahls in Abhängigkeit von der Strömngslänge gemessen. Da es sich bei diesem Testfall m einen waage - rechten Freistrahl in eine parallele Aßenströmng handelt, können die empirischen Modelle von Rodi oder Hoehne nicht eingesetzt werden. In Bild 4 sind die Messngen der Geschwindigkeit af der Freistrahlmittellinie für zwei Trblenzgrade der Aßenströmng im Vergleich z Berechnngen mit dem Schatzmann-Modell nter Verwendng der Entrainment-Fnktionen von Schatzmann bzw. Teixeira-Miranda dargestellt. Die Berechnngen liefern im Vergleich z den Messngen eher konservative Ergebnisse. Da im Schatzmann-Modell die Trblenz der Aßenströmng nicht berücksichtigt wird, wird im Vergleich z den Messngen mit erhöhtem Trblenzgrad eine z geringe Einmischng von Lft in den Strahl nd damit eine geringere Geschwindigkeitsabnahme berechnet. Bei der Verwendng der Eintrainment-Fnktion von Teixeira-Miranda ist die Einmischng in den Strahl z gering. In den bisher drchgeführten Berechnngen ergaben sich vernachlässigbare Unterschiede zwischen den beiden Entrainment-Modellen. Im vorliegenden Fall ist der Schatzmann-Ansatz vorzziehen nd wird daher ach für die weiteren Berechnngen verwendet. Der in der Praxis am häfigsten aftretende Fall eines senkrechten Freistrahls mit Seitenwind wrde von Hoehne nd Lce [4] für verschiedene Kohlenwasserstoffe vermessen. In den Bildern 5 nd 6 sind die Verläfe der Strahlmittellinie eines Btan- nd eines Methan-Freistrahls bei einer Seitenwindgeschwindigkeit von 3 m/s dargestellt. Während das empirische Modell von Hoehne die Überhöhng drch den Freistrahl eher etwas überschätzt, berechnet das Integralmodell von Schatzmann geringere Höhen nd liefert damit einen konservativen Eingangswert für die Berechnng der implsfreien Gasasbreitng bei toxischen Gasen. In Bild 7 sind die Konzentrationsverläfe af der Strahlmittel - linie für den Btan-Freistrahl dargestellt. Während das Höhne- Modell eine gte Übereinstimmng mit den Messwerten erzielt, was nicht verwnderlich ist, da es an diese Werte angepasst worden ist, berechnet das Schatzmann-Modell eher z hohe Konzentrationen. Donat [6] hat Freistrahle mit Seitenwind für verschiedene Gasgemische, die schwerer als Lft sind, vermessen. Hierbei wrden. a. die Dichte der Gase nd der Astrittswinkel variiert. Drch den Einba von Raigkeitselementen in den Windkanal wrden drei Grenzschichtströmngen mit nterschiedlichen Geschwindigkeitsprofilen erzegt. Die Experimente nd wrden mit Kohlendioxid mit einer Astrittsgeschwindigkeit von 4,38 m/s nd einer Windgeschwindigkeit am Astrittspnkt von 0,84 m/s drchgeführt. Es handelt sich bei den Verschen somit nicht m einen implsdominierten, sondern m einen drch den Dichtenterschied geprägten Freistrahl. Bild 5 Verlaf der Strahlmittellinie beim senkrechten Btan-Freistrahl. Bild 6 Verlaf der Strahlmittellinie beim senkrechten Methan-Freistrahl. Bild 7 Konzentrationsverteilng af der Mittellinie des Freistrahls. Vergleich der Experimente von Donat mit dem HMP-Modell. Y s /D X s /D C s /C j in Vol.-% X a /D C a /C j in Vol.-% Experiment , ,7 Experiment , ,4 HMP 6 80, 75 0,38 3 TÜ Bd.5 (00) Nr. 0 - Oktober
5 gebnisse für die afgeführten Testfälle berechnet. Tendenziell sind die berechneten Konzentrationen etwas geringer als beim Schatzmann-Modell, was vermtlich af die Annahme eines konstanten Konzentrationsprofils qer zr Strömngsrichtng zrückzführen ist. Dies sollte bei der Festlegng von explosionsgefährdeten Bereichen mit berücksichtigt werden. Bild 8 Verlaf der Strahlmittellinie beim senkrechten CO -Freistrahl. Bild 9 Verlaf der berechneten Strahlmittellinie (modifiziertes Schatzmann-Modell). In der Tabelle sind die Messngen von Donat im Vergleich z den Berechnngen mit dem empirischen Modell von Hoot, Meroney nd Perterka (HMP) eingetragen. Das Modell berechnet eine etwas z geringe maximale Steighöhe (Y s /D) nd eine etwas z große Entfernng des Maximms vom Freisetzngsort (X s /D). Die Konzentrationen im Scheitelpnkt der Freistrahlmittellinie (C s /C j ) nd am Afschlagpnkt (C a /C j ) sind etwas z hoch. Der Vergleich mit den experimentellen Unterschngen von Schatzmann, Snyder nd Lawson [7] kommt z einem ähnlichen Ergebnis. Für den Einsatzbereich des HMP-Modells ist anzmerken, dass es nr für geringe Frode-Zahlen Fr, also geringe Freisetzngsgeschwindigkeiten geeignet ist. In Bild 8 sind die gemessenen Positionen der Konzentrationsmaxima im Vergleich z den Verläfen der mit dem Schatzmann- Modell berechneten Freistrahlmittellinien dargestellt. Das Modell berechnet, wie ach schon im Testfall Hoehne/Lce, eine z geringe Steighöhe des Freistrahls. Nach Erreichen der maximalen Steighöhe ist die Strahlmittellinie mit einem nahez konstanten Winkel in Richtng Boden asgerichtet. Dies ist daraf zrückzführen, dass in diesem Modell die Aßentrblenz nicht berücksichtigt wird nd bei den in diesem Fall vorliegenden geringen Geschwindigkeitsdifferenzen kam noch eine Verdünnng des Freistrahls nd eine Veränderng der Strömngswinkels stattfinden. Wie Vergleichsrechnngen mit FRED nd PHAST gezeigt haben [8], werden mit diesen beiden Integralmodellen vergleichbare Er- Erweiterng des Schatzmann-Modells Beim Testfall Donat erreicht der berechnete Freistrahl eine viel z geringe Steighöhe. Wird die Trblenz in Form der Entrainment- Fnktion verringert, so erhöht sich zwar die Steighöhe, aber gleichzeitig ach die Konzentration im Scheitelpnkt der Freistrahlmittellinie, die dann über den gemessenen Werten liegt. Somit erscheint eine Modifizierng der Entrainment-Fnktion als nicht sinnvoll. Der Startpnkt der Freistrahlberechnng liegt in einer gewissen Entfernng vom Freisetzngsort. In dieser sog. Kernzone wandelt sich das Geschwindigkeitsprofil des Freisetzngsorts in ein Gaßprofil des Freistrahls m. Die Beziehng zr Berechnng der Länge der Kernzone wrde von Schatzmann empirisch festgelegt [0] nd fnktioniert bei größeren Freisetzngsgeschwindigkeiten gt. Chen nd Rodi [3] haben für mehrere experimentelle Unterschngen das Verhältnis von Kernzonenlänge zm Freisetzngsdrchmesser zsammengestellt (Wertebereich: 8 bis 5). Der Ansatz von Schatzmann hingegen deckt nr einen Wertebereich von 0 bis 6, ab. As den Unterschngen von Schatzmann, Snyder nd Lawson [7] kann weiterhin entnommen werden, dass bei geringen Freisetzngsgeschwindigkeiten die Kernzone kleiner ist. Daras wrde folgende erweiterte Formlierng abgeleitet: s0 = D6, 0 + U c 30 Wie Bild 9 z entnehmen ist, ergibt sich bei den Berechnngen der Testfälle von Donat eine verbesserte Übereinstimmng mit den Messngen, wobei aber allgemein festzstellen ist, dass bei geringen Freisetzngsgeschwindigkeiten größere Abweichngen vorhanden sind. Die von Hoehne vermessenen Verläfe der Freistrahlmittellinien werden mit dem neen Ansatz ach detlich besser getroffen nd bei den Testfällen von Birch nd Keagy ergeben sich geringe Verschiebngen der Konzentrationsverläfe z größeren Konzentrationen hin nd damit eine eher konservative Abschätzng (nicht dargestellt). Beim Modell von Schatzmann wird die Trblenz der Anströmng nicht berücksichtigt nd der letzte Term in der o. g. Entrainment-Fnktion vernachlässigt. Dies ist am Beginn des Freistrahls mit einer im Vergleich zr Anströmng großen Freistrahlgeschwindigkeit nd einem geringen Freistrahldrchmesser gerechtfertigt. Sobald aber der Astrittsimpls abgebat worden ist nd der Freistrahldrchmesser in der Größenordnng der Wirbel der Anströmng liegt, wirkt sich die Trblenz der Anströmng af den Freistrahl as. Die Vernachlässigng dieses Einflsses führt z dem in Bild 8 dargestellten Verlaf der Freistrahlmittellinie. Nachdem die maximale Höhe der Freistrahlmittellinie erreicht worden ist, ist die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Freistrahl nd Anströmng nr noch gering. Hierdrch verringert sich ach die Entrainment-Fnktion, der Freistrahl weitet sich nicht mehr weiter af nd wird somit nicht afgelöst. Für die Berücksichtigng der Trblenz der Anströmng werden Ansätze zr Berechnng der trblenten Normalspannng V' ` nd einer charakteristischen Länge L` benötigt. In [6] sind gemessene Trblenzintensitäten in Abhängigkeit von der effektiven TÜ Bd.5 (00) Nr. 0 - Oktober 33
6 Raigkeitslänge z 0 angegeben. Daras lässt sich folgender linearer Ansatz für die trblente Normalspannng in Bodennähe ableiten: (( ( ) ) ) v = 0, + 0, 044 z0 0, 08 Als charakteristische Länge für die Trblenz der Anströmng werden die Strengen der Konzentration s y nd s z as der Richtlinie VDI 3783 Blatt für eine Entfernng von 00 m verwendet. ( ) L = 0, 5 σy + σz Die Modellkonstante A ist z 0 4 festgelegt worden. Formelzeichen b in m c in kg/m³ c c in kg/m³ c in kg/m³ Breitenmaß des Freistrahls Konzentration dimensionslose Konzentration normierte Konzentration = Konzentrationsdifferenz c c c D Widerstandsbeiwert =,5 D in m E in m²/s Fr g in m/s² h in m L in m M in kg/kmol n p in Pa in m/s Geschwindigkeit Drchmesser des Astritts Entrainment = 0 M 0 M 0 Frode-Zahl Fr = g D ρ0 / ρ0 Erdbeschlenigng Höhe ( ) charakteristisches Längenmaß für die Trblenz der Anströmng Moleklargewicht Exponent des Potentialansatzes für das Windgeschwindigkeitsprofi l Drck in m/s Geschwindigkeitsdifferenz U c in m/s r in m s in m T in K Schallgeschwindigkeit des freigesetzten Gases Radis des Freistrahls Abstand vom Astritt entlang der Freistrahlmittellinie Temperatr T in K Temperatrdifferenz T T v in m² x in m y in m z 0 in m ρ in kg/m³ trblente Normalspannng Abstand vom Astritt in Windrichtng Abstand vom Astritt qer zr Windrichtng effektive Raigkeitslänge Dichte ρ in kg/m³ Dichtedifferenz ρ ρ Φ Winkel zwischen Strahlmittellinie nd der Waagerechten λ Verhältnis von Massen- z Implsasbreitng =,6 σ y, σ z in m Indizes 0 Werte am Astritt c s a Strengen der Konzentration; 3783 Blatt VDI Richtlinie Werte in der Strahlmitte Werte der Umgebngslft Werte am maximalen Steigpnkt Werte am Afschlagpnkt In Bild 9 sind die Berechnngen der Strahlmittellinie beim senkrechten CO Freistrahl von Donat für die beiden Geschwindigkeitsprofile mit den Exponenten n = 0,6 (ebenes Gelände) nd n = 0,8 (Stadtgebiet) nter Variation der der effektiven Raigkeitslängen (Tabelle der Richtlinie VDI 3783 Blatt ) dargestellt. Drch die Berücksichtigng der Trblenz der Aßenströmng löst sich der Freistrahl bei glattem Gelände (n = 0,6; z 0 = 0,) nach einer Entfernng von ca. 50 x/d af. Hier würde dann der Kopplngspnkt zwischen Freistrahlberechnng nd VDI 3783 Blatt festgelegt werden. Drch eine Erhöhng der effektiven Raigkeitslänge verringert sich die maximal erreichte Höhe geringfügig nd der Strahl löst sich erwartngsgemäß früher af. Bei den Messngen ist die maximale Steighöhe in einer Entfernng von ca. 00 x/d erreicht. Bei der trblenteren Strömng des Testfalls Donat ist die maximale Steighöhe etwas geringer, was sich ach in der Berechnng (n = 0,8; z 0 =,) widerspiegelt. Schatzmann, Snyder nd Lawson [7] haben experimentelle Unterschngen zr Freisetzng schwerer Gase in laminarer nd trblenter Anströmng drchgeführt. Hierbei wrden die Gasdichte nd die Freisetzngs- nd Anströmgeschwindigkeiten variiert. Bei einer laminaren Anströmng (L) kann von einer konstanten Anströmgeschwindigkeit über die Höhe asgegangen werden. Bei einer trblenten Anströmng (T) wrde ein Geschwindigkeitsprofil mit einem Exponenten von 0,9 eingestellt, was in etwa einer labilen Temperatrschichtng in mäßig raem Gelände nach VDI 3783 Blatt entspricht. In Bild 0 sind die gemessenen Positionen der Konzentrationsmaxima im Vergleich z den Verläfen der berechneten Freistrahlmittellinien für die beiden Experimente nd 0 as [7] dargestellt. Bei allen Experimenten wrde von Schatzmann, Snyder nd Lawson festgestellt, dass bei einer trblenten Anströmng die maximale Steighöhe des Freistrahls etwas geringer ist nd dafür der Afschlagpnkt der Gaswolke z größeren Entfernngen verschoben wird. Dies wird ach drch die Berechnngen wiedergegeben, wobei die maximalen Steighöhen in relativ gter Übereinstimmng mit den Experimenten sind. Tendenziell werden aber immer noch z geringe Steighöhen erreicht nd z große Konzentrationen am Scheitelpnkt der Freistrahlmittellinie berechnet, was aber in Hinblick af die Kopplng zr implsfreien Gasasbreitngsberechnng z konservativen Ergebnissen führt. Zsammenfassend ist festzstellen, dass eine Vielzahl von asreichend dokmentierten experimentellen Unterschngen vorliegt, die als Testfälle für die Freistrahlmodelle herangezogen werden können. Die empirischen Modelle liefern bei Be rücksichtigng der Einsatzgrenzen zmeist gte Ergebnisse bei geringem 34 TÜ Bd.5 (00) Nr. 0 - Oktober
7 Literatr Bild 0 Verlaf der berechneten Strahlmittellinie (modifiziertes Schatzmann-Modell). Rechenafwand. Die Integralmodelle hingegen zeichnen sich drch ihre Flexibilität as, wobei aber ach detliche Unterschiede zwischen den Berechnngsergebnissen der Modelle aftreten können. Drch die Berücksichtigng der Trblenz der Anströmng nd einer erweiterten Formel zr Berechnng der Kernzone konnte das Freistrahlmodell von Schatzmann insbesondere in Hinblick af die Berechnng von dichtedominierten Freistrahlen verbessert werden. TÜ 93 Danksagng Wir möchten ns bei Prof. Schatzmann für die Unter - stützng nd die experimentellen Daten bedanken. Dr.-Ing. Bernd Schala, Dr.-Ing. Rainer Grätz, BAM Bndesanstalt für Materialforschng nd -prüfng, Berlin. [] VDI 3783 Blatt : Asbreitng von Lftvernreinigngen in der Atmosphäre; Asbreitng von störfallbedingten Freisetzngen Sicherheitsanalyse. Berlin: Beth Verlag 987. [ ] Giesbrecht, H.; Leckel, W.; Seifert, H.: Dispersion of vertical free jets. In: Hartwig, S. (Hrsg.): Heavy gas and risk assessment II, S Dordrecht: Klwer Academic 98. [3] Chen, C. J.; Rodi, W.: Vertical trblent boyant jets a review of experimental data. The Science and Applica - tions of Heat and Mass Transfer, Vol. 4. Oxford: Pergamon Press 980. [4] Hoehne, V. O.; Lce, R. C.; Miga, L. W.: The effects of velocity, temperatre and moleclar weight on flammability limits in wind-blown jets of hydrocarbon gases. Report to the American Petrolem Institte, Battelle Memorial Institte, Colmbs, Ohio, 970. [5] Hoot, G. T.; Meroney, R. N.; Peterka, J. A.: Wind tnnel tests of negatively boyant plmes. Meteorology Laboratory EPA-650/ US Environmental Protection Agency. Washington 973. [6] Donat, J.: Windkanalexperimente zr Asbreitng von Schwergasstrahlen. Dissertation Universität Hambrg 996. [7] CPR 4E: Methods for calclation of physical effects (Yellow Book); Committee for the Prevention of Disasters The Hage 005. [8] Usergide AEROPLUME, HGSystem. com/ser_gide/aeroplm.html [9] Havens, J.; Spicer, T.: TECJET: An atmospheric dispersion model. Risk Analysis 0 (990) Nr. 3, S [0] Schatzmann, M.: Aftriebsstrahlen in natürlichen Strömngen Entwicklng eines mathematischen Modells. Dissertation Universität Karlsrhe 976. [] Schatzmann, M.; An integral model of plme rise. Atmos. Environm. 3 (979), S [] Teixeira, M.; Miranda, P.: On the entrainment assmption in Schatzmann s integral plme model. Appl. Sci. Res. 57 (997) S [3] Schatzmann, M.: Persönliche Mitteilng. [4] Birch, A. D.; Brown, D. R.; Dodson, M. G.; Swaffield, F.: The strctre an conzentration decay of high pressre jets of natral gas. Combst. Sci. Technol. 36 (984), S [5] Keagy, W. R.; Weller, A. E.: A stdy of freely expand - ing inhomogeneos jets. Heat Transfer and Flid Mech. Inst. (949), S [6] Fink, L.: Der axialsymmetrische Strahl in einer trblenten Grndströmng. Sonderforschngsbereich 80, Asbreitngs- nd Transportvorgänge in Strömngen. Universität Karlsrhe 974. [7] Schatzmann, M.; Snyder, W. H.; Lawson Jr, R. E.: Experiments with heavy gas jets in laminar and trblent cross-flows. Atmos. Environm. 7A (99) Nr. 7, S [8] Schala, B.: Praktische Beispiele nd Erfahrngen z Störfallaswirkngsbetrachtngen Freistrahlberech - nngen. Sicherheitstechnischer Erfahrngsastasch, Landesanstalt für Umwelt, Messngen nd Natrschtz Baden-Württemberg. Karlsrhe 008. TÜ Bd.5 (00) Nr. 0 - Oktober 35
1. Theoretische Grundlagen
Fachbereich Elektrotechnik / Informationstechnik Elektrische Mess- nd Prüftechnik Laborpraktikm Abgabe der Aswertng dieses Verschs ist Vorassetzng für die Zlassng zm folgenden ermin Grndlagen der Leistngsmessng
MehrSchaltungen mit nichtlinearen Widerständen
HOCHSCHLE FÜ TECHNIK ND WITSCHAFT DESDEN (FH) niversity of Applied Sciences Fachbereich Elektrotechnik Praktikm Grndlagen der Elektrotechnik Versch: Schaltngen mit nichtlinearen Widerständen Verschsanleitng
MehrScandSorb C. Patronen- und Filtersysteme
ScandSorb C Patronen- nd Filtersysteme ScandSorb_C Patronen- nd Filtersysteme ANWENDUNGEN Reinlft Energiegewinnng Reinram Indstrie SCHLÜSSELFAKTOREN Das Bewsstsein vieler Unternehmen, die Gesndheit ihrer
MehrWelche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?
Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt
MehrDie "Goldene Regel der Messtechnik" ist nicht mehr der Stand der Technik
Die "Goldene Regel der Messtechnik" Ator: Dipl.-Ing. Morteza Farmani Häfig wird von den Teilnehmern nserer Seminare zr Messsystemanalyse nd zr Messnsicherheitsstdie die Frage gestellt, für welche Toleranz
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
Mehr13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.
13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 1: Viskosität Durchgeführt am 26.01.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrInvestigation of axial dispersion and simulation of flow within metal foam
Investigation of axial dispersion and simlation of flow within metal foam Adrian Zenklsen Institt für Verfahrenstechnik, ETH Zürich Motivation breite Anwendng von metallischen Schämen (Wärmetascher, Leichtba,
MehrGrundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen
Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrMusterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5
Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische
MehrIdeale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig)
Ideale und Reale Gase Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Wann sind reale Gase ideal? Reale Gase verhalten sich wie ideale Gase
MehrNerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge
Carl Hanser Verlag München 8 Schaltvorgänge Aufgabe 8.6 Wie lauten für R = 1 kω bei der Aufgabe 8.1 die Differenzialgleichungen und ihre Lösungen für die Spannungen u 1 und u 2 sowie für den Strom i? Aufgabe
MehrAufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall
Aufgaben 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen I. Die open-collector-gatter auf der "in"-seite dürfen erst einen High erkennen, wenn alle open-collector-gatter der "out"-seite
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrDas Mathematik-Abitur im Saarland
Informationen zum Abitur Das Mathematik-Abitur im Saarland Sie können Mathematik im Abitur entweder als grundlegenden Kurs (G-Kurs) oder als erhöhten Kurs (E-Kurs) wählen. Die Bearbeitungszeit für die
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrLabor Messtechnik Versuch 4 Dehnungsmesstechnik
F Ingenierwesen FR Maschinenba Versch 4 Dehnngsmesstechnik Seite 1 von 8 Versch 4: Dehnngsmesstechnik 1. Verschsafba 1.1. Umfang des Versches Im Versch werden folgende Themenkreise behandelt: - Verschsstand
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrB 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!
Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden
MehrErmittlung der Unsicherheiten in der Werkstoffprüfung
Bndesanstalt für Materialforschng nd -prüfng Unterschngen z Schäden an Radsatzlenkern nd lagern der BR 481, Fahrzege 5 nd 193 Erittlng der Unsicherheiten in der Werkstoffprüfng Ralf Häcker BAM Bndesanstalt
MehrOptik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt
-II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man
MehrT6 THERMOELEMENT UND ABKÜHLUNGSGESETZ
PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN Wichtige Grndbegriffe: ermspannng, ermelement, ermkraft, Astrittsarbeit, Newtnsches Abkühlngsgesetz Beschreibng eines ermelementes: Ein ermelement besteht as zwei Drähten verschiedenen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrLösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.)
Lösungsmethoden gewöhnlicher Dierentialgleichungen Dgl) Allgemeine und partikuläre Lösung einer gewöhnlichen Dierentialgleichung Eine Dierentialgleichung ist eine Gleichung! Zum Unterschied von den gewöhnlichen
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrGitterherstellung und Polarisation
Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrAbschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1
B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
Mehrhttp://www.olympiade-mathematik.de 2. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 7 Saison 1962/1963 Aufgaben und Lösungen
2. Mathematik Olympiade Saison 1962/1963 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 2. Mathematik-Olympiade Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit Begründungen und Nebenrechnungen soll deutlich erkennbar in logisch und
MehrWindenergie. P kin = ½ (v 2 1 v 2 2 ) v Rotor = ½ (v 1 + v 2 ) P kin = ½ ρ A ( ) = ¼ ρ A ( ) = ¼ ρ A [ ( ) ( ) ( )] ρ A ( ) ( ) ( )
Windenergie P kin = ½ (v 2 1 v 2 2 ) v Rotor = ½ (v 1 + v 2 ) P kin = ½ ρ A ( ) = ¼ ρ A ( ) = ¼ ρ A [ ( ) ( ) ( )] Maximum berechnen durch Ableiten nach v 2 und Null setzen: ρ A ( ) Klanmerausdruck muss
MehrVermessung und Verständnis von FFT Bildern
Vermessung und Verständnis von FFT Bildern Viele Auswertungen basieren auf der "Fast Fourier Transformation" FFT um die (ungewünschten) Regelmäßigkeiten im Schliffbild darzustellen. Die Fourier-Transformation
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
Mehr1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R
C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter
MehrTEST Basiswissen Mathematik für Ingenieurstudiengänge
TEST Basiswissen Mathematik für Ingenieurstudiengänge Erste Fassung März 2013 Dieser Test beinhaltet Aufgaben zu den wesentlichen Themen im Bereich Mathematik, die Basiswissen für ein Ingenieurstudium
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrDie reellen Lösungen der kubischen Gleichung
Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Klaus-R. Löffler Inhaltsverzeichnis 1 Einfach zu behandelnde Sonderfälle 1 2 Die ganzrationale Funktion dritten Grades 2 2.1 Reduktion...........................................
MehrMathematik I für Wirtschaftswissenschaftler
1 Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Lösungsvorschläge zur Klausur am 01.08.2003. Bitte unbedingt beachten: a) Verlangt und gewertet werden alle vier gestellten Aufgaben. Alle Aufgaben sind gleichwertig.
Mehrwww.mathe-aufgaben.com
Abiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit sin() f() =. Aufgabe : ( VP) Berechnen Sie das Integral ( )
MehrDAS ABI-PFLICHTTEIL Büchlein
DAS ABI-PFLICHTTEIL Büchlein für Baden-Württemberg Alle Originalaufgaben Haupttermine 004 0 Ausführlich gerechnete und kommentierte Lösungswege Mit vielen Zusatzhilfen X π Von: Jochen Koppenhöfer und Pascal
MehrAUFGABENSAMMLUNG ZUM LEHRGEBIET. AUTOMATISIERUNGSTECHNIK bzw. KONTINUIERLICHE SYSTEME
Dr.-Ing. Tatjana Lange Fachhochschle für Technik nd Wirtschaft Fachbereich Elektrotechnik AUFGABENSAMMLUNG ZUM LEHRGEBIET AUTOMATISIERUNGSTECHNIK bzw. KONTINUIERLICHE SYSTEME. Differentialgleichngen Afgabe.:
MehrApproximation durch Taylorpolynome
TU Berlin Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften Sekretariat MA 4-1 Straße des 17. Juni 10623 Berlin Hochschultag Approximation durch Taylorpolynome Im Rahmen der Schülerinnen- und Schüler-Uni
MehrInnere Reibung von Gasen
Blatt: 1 Aufgabe Bestimmen Sie die Viskosität η von Gasen aus der Messung der Strömung durch Kapillaren. Berechnen Sie aus den Messergebnissen für jedes Gas die Sutherland-Konstante C, die effektiven Moleküldurchmesser
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrPhysik 4, Übung 11, Prof. Förster
Physik 4, Übung 11, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt ieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrDer Kälteanlagenbauer
Der Kälteanlagenbauer Band : Grundkenntnisse Bearbeitet von Karl Breidenbach., überarbeitete und erweiterte Auflage. Buch. XXVIII, S. Gebunden ISBN 00 Format (B x L):,0 x,0 cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrTransaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen
Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von
MehrAufgabe 1. Zunächst wird die allgemeine Tangentengleichung in Abhängigkeit von a aufgestellt:
Aufgabe 1 1.1. Bestimmung von D max : 1. Bedingung: x >0 ; da ln(x) nur für x > 0 definiert ist. 2. Bedingung: Somit ist die Funktion f a nur für x > 0 definiert und sie besitzt eine Definitionslücke an
MehrTipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden
Mehr1.3 Die Beurteilung von Testleistungen
1.3 Die Beurteilung von Testleistungen Um das Testergebnis einer Vp zu interpretieren und daraus diagnostische Urteile ableiten zu können, benötigen wir einen Vergleichsmaßstab. Im Falle des klassischen
Mehr6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)
6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrLineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen
Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung In diesem Kapitel... Erkennen, wie Differentialgleichungen erster Ordnung aussehen en für Differentialgleichungen erster Ordnung und ohne -Terme finden Die
Mehrpauker. Abschluss2014 Prüfungsvorbereitung Übungsmaterial Hauptschule Werkrealschule Realschule
paker. 25 Ja hr e pa k er Abschlss2014 Haptschle Werkrealschle Realschle W B ür ad tt e em nbe rg Prüfngsvorbereitng Übngsmaterial 1 BW_2013_kompl.indd 1 25 Jahre paker Seit nnmehr einem Vierteljahrhndert
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrEM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:
david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrAbiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1
Abiturprüfung Mathematik (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe Für jedes t f t () + t R ist die Funktion f t gegeben durch = mit R. Das Schaubild von f t heißt K t.. (6 Punkte)
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 1 Übungsaufgaben zur Wechselstromtechnik mit Lösung
Grundlagen der Elektrotechnik Aufgabe Die gezeichnete Schaltung enthält folgende Schaltelemente:.0kΩ, ω.0kω, ω 0.75kΩ, /ωc.0k Ω, /ωc.3kω. Die gesamte Schaltung nimmt eine Wirkleistung P mw auf. C 3 C 3
MehrCheckliste 36 Formulierung exportbezogener Zahlungsbedingungen
Checkliste 36 Formlierng exportbezogener Zahlngsbedingngen Definition Mit der im Kafvertrag vereinbarten Zahlngsbedingng sollen.a. folgende Pnkte geregelt werden: wer zahlt an wen wann wo welchen Betrag
MehrWärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNORM EN ISO 6946. Copyright 1999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 8010 Graz. Autor: G.
Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNOM EN ISO 6946 Copyright 999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 800 Graz Autor: G. Bittersmann 4.07.000 :3 Seite von 9 Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert)
MehrXONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 18
XONTRO Newsletter Kreditinstitute Nr. 18 Seite 1 In XONTRO werden zum 24. Januar 2005 folgende Änderungen eingeführt: Inflationsindexierte Anleihen Stückzinsberechnung für französische und italienische
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrDokumentation zum Projekt Multimediale Lehre Fluidmechanik an der Technischen Universität Graz
Dokumentation zum Projekt Multimediale Lehre Fluidmechanik an der Technischen Universität Graz Andreas Aigner email: andreasa@sbox.tu-graz.ac.at. Januar 00 Inhaltsverzeichnis Theorie. Stromfunktion...........................
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrPTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN
PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrÜber den Zusammenhang zwischen geometrischer Parallaxe und der Entfernung des Mondes
Über den Zusammenhang zwischen geometrischer Parallaxe und der Entfernung des Mondes U. Backhaus Universität Duisburg-Essen Wenn man ein entferntes Objekt von verschiedenen Orten aus anpeilt, dann unterscheiden
MehrLaborpraktikum Diffraktion : Versuchsdurchführung und Ergebniserfassung
LEICHTWEIß-INSTITUT FÜR WASSERBAU Abteilung Hydromechani und Küsteningenieurwesen Professor Dr.-Ing. Hocine Oumeraci Laborpratium Diffration : Datum: Gruppen-Nr: Studenten/innen: Lfd. Nr. Vorname Name
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
Mehr1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4
1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung
MehrAbiturprüfung Baden-Württemberg 1986
001 - hp://www.emah.de 1 Abirprüfng Baden-Würemberg 1986 Leisngskrs Mahemaik - Analysis Z jedem > 0 is eine Fnkion f gegeben drch f x x x e x ; x IR Ihr Schabild sei K. a Unersche K af Asympoen, Schnipnke
MehrHauptprüfung Abiturprüfung 2015 (ohne CAS) Baden-Württemberg
Hauptprüfung Abiturprüfung 205 (ohne CAS) Baden-Württemberg Wahlteil Analysis Hilfsmittel: GTR und Formelsammlung allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com März 205 Aufgabe A
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrAOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts
Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln
MehrStandardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 11. Mai 2015. Mathematik. Teil-2-Aufgaben. Korrekturheft. öffentliches Dokument
Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS 11. Mai 2015 Mathematik Teil-2-Aufgaben Korrekturheft Aufgabe 1 200-m-Lauf a) Lösungserwartung: s (t) = 7 75 t + 1,4 s (t) = 7 75 s (t)
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrMit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen. Von Florian Raith, Fürstenzell VORANSICHT
Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen Von Florian Raith, Fürstenzell Alltagsgegenstände sind gut greifbar so werden beim Rechnen mit ihnen Größen begreifbar.
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
Mehr7 Rechnen mit Polynomen
7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn
MehrKondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen)
Der Kondensator Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Kondensatoren sind Bauelemente, welche elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie
MehrP = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W
Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
Mehr