M&A und Gesellschaftsrecht Newsletter 01 Juli 2011

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1 M&A ud Gesellschaftsrecht Newsletter 01 Juli 2011 I dieser Ausgabe: Ausgabe für Deutschlad S. 1 > Drittes Gesetz zur Äderug des UmwG erleichtert Verschmelzuge, Abspaltuge ud Squeeze-out S. 1 > Aktierechtsovelle 2011 geht i die ächste Rude S. 2 > Grübuch Grudstruktur der europäische Corporate Goverace S. 2 > Keie Äderuge des DCGK i 2011 stärkere Eibidug vo Stakeholder S. 3 > Nichtigkeit der vorzeitige Neubestellug eies Vorstadsmitglieds S. 3 > Budesmiisterium der Justiz lässt aktie- ud umwadlugsrechtliche Freigabeverfahre evaluiere S. 4 > Alegerschutz- ud Fuktiosverbesserugsgesetz verabschiedet S. 5 > Novellierug des Ereuerbare-Eergie- Gesetzes 2011 S. 6 > Wirksame Ausladsbeurkudug eier GmbH-Ateilsübertragug durch Notare aus dem Kato Basel S. 6 > Dr. A. Merker hält Vortrag im Rahme des DAI-Semiars Hauptversammlug 2011 S. 6 > Rückblick Madatesemiar: Gedakeaustausch zum Gesellschaftsrecht S. 7 > Ihre Asprechparter Sehr geehrte Dame ud Herre, mit userem eue Newsletter möchte wir Sie zuküftig quartalsweise über aktuelle rechtliche Etwickluge i de Bereiche M&A ud Gesellschaftsrecht iformiere. Aktuell ist beispielsweise die am 15. Juli i Kraft getretee Äderug des Umwadlugsgesetzes hervorzuhebe, die eie Itegratio vo Kozeruterehme erleichter soll. Mit Blick auf die kappe Resource Zeit soll Ihe der Newsletter i prägater Form eie schelle Überblick über wesetliche Theme ermögliche. Hiweise auf weiterführede Iformatioe fide Sie jeweils im Aschluss a die Beiträge. Ich würde mich freue, we die Lektüre useres eue Newsletter-Formats Ihr Iteresse fidet ud verbleibe mit freudliche Grüße Ihr Harald Selzer, Co-Head der weltweite M&A-Praxisgruppe

2 Neue Gestaltugsmöglichkeite bei Trasaktioe: Drittes Gesetz zur Äderug des UmwG erleichtert Verschmelzuge, Abspaltuge ud Squeeze-out 1 Das Dritte Gesetz zur Äderug des Umwadlugsgesetzes ist am 15. Juli 2011 i Kraft getrete. Das Gesetz geht auf die so geate Äderugsrichtliie (Richtliie 2009/ 109/EG hisichtlich Berichts- ud Dokumetatiospflichte bei Verschmelzuge ud Spaltuge) zurück. Es soll die Verwaltugslaste eischließlich Koste für die Uterehme bei Umwadlugsmaßahme verriger. Vereifacht wurde isbesodere die Vorbereitug der Hauptversammlug, die über die Umwadlugsmaßahme beschließe soll: Aktioäre köe Uterlage mit dere Eiwilligug auch im Wege elektroischer Form übermittelt werde. Zudem ist bei Verschmelzuge eier 100-prozetige Tochtergesellschaft auf die Muttergesellschaft kei Hauptversammlugsbeschluss der Ateilsihaber der übertragede Kapitalgesellschaft mehr zwiged erforderlich. Bislag bestad dieser optioale Verzicht ur für die überehmede Gesellschaft ( 62 I 1 UmwG). Für die Spaltug zur Aufahme gilt diese Neuregelug etspreched. Vereifacht wird zudem ei Squeeze-out, der im Zusammehag mit der Verschmelzug eier Tochterauf ihre Muttergesellschaft (Upstream-Merger) steht. Das gilt da, we der Squeeze-out vo der Hauptversammlug der übertragede Gesellschaft ier halb vo drei Moate ach Abschluss des Verschmelzugsvertrags beschlosse wird. I diesem Fall ist zuküftig für eie Miderheiteausschluss ach 327a I AktG ur och ei Schwellewert vo 90 Prozet erforderlich, wobei der Squeeze-out aber auch ur da wirksam wird, we die Verschmelzug später eigetrage wird (vgl. zu de Aforderuge a de verschmelzugsspezifische Squeeze-out 62 V UmwG). Azuwede sid die Neuregeluge erstmals auf Umwadluge, bei dee der Verschmelzugsvertrag ach dem 14. Juli 2011 geschlosse wurde. Vorteile durch eue Gestaltugsmöglichkeite bei Trasaktioe Für die Strukturierug vo M&A-Trasaktioe ergebe sich damit eue Gestaltugsmöglichkeite, die de Erwerb vo 100 Prozet des Grudkapitals eier Zielgesellschaft erleichter. Gegeüber dem übliche Upstream-Merger, der ebefalls zu eiem Ausschluss der Miderheitsgesellschafter aus der übertragede Gesellschaft führt ur ebe gege Gewährug vo Ateile a der aufehmede Gesellschaft, besteht ei icht zu uterschätzeder Vorteil des eue verschmelzugsrechtliche Squeezeout dari, dass lediglich die übertragede Gesellschaft bewertet werde muss. Asoste wäre zur Ermittlug der Verschmelzugswertrelatio übertragede ud aufehmede Gesellschaft zu bewerte. Eie Überblick zum Refereteetwurf fide Sie i der Publikatio vo: Diekma, Äderug des Umwadlugsgesetzes, NZG 2010, 489 Weiteretwicklug des Aktierechts: Aktierechtsovelle 2011 geht i die ächste Rude Das Budesmiisterium der Justiz hat am 2. November 2010 de Refereteetwurf eies Gesetzes zur Äderug des Aktiegesetzes (Aktierechtsovelle 2011) veröffetlicht. Im Gegesatz zu zahlreiche voragegagee Gesetzesreforme diet die Aktierechtsovelle 2011 ausahmsweise icht der Umsetzug europäische Rechts. Ziel der Reform ist es ebe der Beseitigug eizeler Redaktiosversehe vielmehr, das Aktierecht puktuell

3 2 weiterzuetwickel. Schwerpukte der Aktierechtsovelle bilde zum eie die Flexibilisierug der Fiazierug der Aktiegesellschaft durch die Ausgabe stimmrechtsloser Vorzugsaktie ohe Nachzahlug sowie umgekehrter Wadelschuldverschreibuge. Zum adere solle die Beteiligugsverhältisse ichtbörseotierter Gesellschafte traspareter werde, idem für diese Gesellschafte die Namesaktie zwiged vorgeschriebe wird. Schließlich soll ei ereuter miimalivasiver Eigriff i das Beschlussmägelrecht erfolge, durch de der so geate missbräuchliche achgeschobee Nichtigkeitsklage Eihalt gebote werde soll. Der Regierugsetwurf zur Aktierechtsovelle 2011 soll im September 2011 beschlosse werde. Nach dem derzeitige Stad des Gesetzgebugsverfahres ist daher mit eiem Ikrafttrete der Aktierechtsovelle 2011 im zweite Quartal 2012 zu reche. Eie Überblick über die Regelugsgegestäde des Refereteetwurfs, der uter der Iteretadresse abrufbar ist, fide Sie i usere folgede Publikatioe: Madateiformatio Dezember 2010, Aktierechtsovelle 2011 Diekma/Noltig, Aktierechtsovelle 2011, NZG 2011, 6 ff. Merker/Schmidt-Bedu, Aktierechtsovelle 2011 eie weitere Episode der Aktierechtsreform i Permaez, Corporate Fiace law 2011, 4 ff. Grübuch Grudstruktur der europäische Corporate Goverace Die Gesetzgebug zum europäische Gesellschaftsrecht immt ereut Fahrt auf. De Auftakt bildet das jügst veröffetlichte Grübuch Europäischer Corporate Goverace-Rahme der EU-Kommissio (KOM(2011) 164/3). Das Grübuch behadelt drei Themekomplexe, bestehed aus Amerkuge ud Vorschläge zu eier bessere Kotrolle des Vorstads seites des Aufsichtsrats, zur stärkere Stellug ud Aktivierug der Aktioärskotrolle sowie zur Überwachug ud Umsetzug atioaler Corporate Goverace Kodizes. Ziel des Grübuchs ist es, die aktuelle Überleguge der Kommissio vorzustelle ud Mei- uge zu de Themebereiche eizuhole, um eie bessere Folgeabschätzug für küftige Maßahme durchzuführe. Kommetare köe bis zum 22. Juli 2011 eigesadt werde. Eie erste Überblick über das Grübuch vermittelt Ihe usere Madateiformatio Mai 2011, Grübuch Grudstruktur der europäische Corporate Goverace. Keie Äderuge des DCGK i 2011 stärkere Eibidug vo Stakeholder Die Regierugskommissio Deutscher Corporate Goverace Kodex teilte alässlich ihrer Pleumssitzug am 4. Mai 2011 mit, dass für das Jahr 2011 keie Äderuge des Deutsche Corporate Goverace Kodex (DCGK) geplat sid. Vielmehr wolle ma de Uterehme Zeit gebe, auf die Äderuge aus dem Jahr 2010 zu reagiere. Darüber hiaus plat die Regierugskommissio, Stakeholder bei zuküftige Novellieruge des DCGK stärker i die Kommissiosarbeit eizubeziehe, etwa idem im Vorfeld der beabsichtigte Äderuge die Beteiligte ei Kosultatiosverfahre durchlaufe. Die Pressemitteilug der Regierugskommissio ist abrufbar uter:

4 OLG Zweibrücke: Nichtigkeit der vorzeitige Neubestellug eies Vorstadsmitglieds 3 Gemäß 84 I 3 AktG ist eie Verlägerug der Amtszeit vo Vorstadsmitglieder frühestes ei Jahr vor dere Ablauf zulässig. Nach dem Wortlaut der Vorschrift bleibt offe, ob eie Verlägerug durch Abberufug bzw. Amtsiederlegug des Vorstads bei umittelbarer Wiederbestellug bereits vor Begi der Jahresfrist wirksam ist. Der DCGK empfiehlt i seier Ziffer isoweit, dass eie etsprechede Neubestellug ur bei Vorliege besoderer Umstäde erfolge soll. Im Schrifttum sowie der ladgerichtliche Rechtsprechug ist die Frage, ob ei etsprechedes Vorgehe mit dem Gebot der Jahresfrist vereibar ist, umstritte. Nach der Etscheidug des OLG Zweibrücke vom 3. Februar 2011 (NZG 2011, 433) soll jedefalls, we der betreffede Vorstad wie im vorliegede Fall erst ei bzw. zwei Jahre im Amt war eie uzulässige Umgehug der Jahresfrist vorliege. Ei solch kurzer Zeitraum der Tätigkeit als Vorstad stelle isoweit keie ausreichede Grudlage für eie veratwortugsvolle Bewertug durch de Aufsichtsrat dar. Ob bei lagjährig bewährte Vorstäde bzw. bei Vorliege besoderer Umstäde ach dem DCGK eie adere Bewertug zulässig sei, ließ das Gericht allerdigs offe. Das Verfahre ist derzeit uter dem Az. II ZR 55/11 beim BGH rechtshägig. Aufgrud der durch das Urteil etstade Rechtsusicherheit sollte bis zur Etscheidug des BGH grudsätzlich vo eier Verlägeruge der Amtszeit außerhalb der Jahresfrist abgesehe werde. Beschleuigug des Freigabeverfahres: Budesmiisterium der Justiz (BMJ) lässt aktie- ud umwadlugsrechtliche Freigabeverfahre evaluiere Das BMJ hat am 28. März 2011 ei Forschugsvorhabe zu de Auswirkuge der Zuweisug der erstistazliche Zustädigkeit für Freigabeverfahre a die Oberladesgerichte ausgeschriebe (vgl. Budesazeiger Nr. 55 vom 7. April 2011, Amtlicher Teil, Seite 1313). Damit kommt das BMJ der im Gesetzgebugsverfahre zum ARUG geäußerte Aufforderug des Rechtsausschusses ach. Es soll bis Ede 2011 eie rechtstatsächliche Utersuchug darüber durchführe, ob die Verlagerug der erstistazliche Zustädigkeit für Freigabeverfahre im Rahme aktie- ud umwadlugsrechtlicher Afechtugsklage vom Ladgericht zum Oberladesgericht gegeüber de bisherige Verfahresdauer zu eier Verbesserug oder Verschlechterug geführt hat. Zeitrahme bei Umtauschagebote Darüber hiaus soll die Utersuchug kläre, ob das ARUG isgesamt die erhoffte Beschleuigug des Freigabeverfahres gebracht hat. Für die Trasaktiospraxis werde sich damit auch Hiweise ergebe, ob zum Beispiel Umtauschagebote (sog. Share-for-Share-Trasaktioe) zuküftig hireiched rechtssicher i eiem akzeptablem Zeitrahme durchgeführt werde köe. Der Schlussbericht der Evaluatio soll spätestes bis zum 30. November 2011 erstellt werde, damit die Ergebisse i die Beratuge des Regierugsetwurfs der Aktierechtsovelle 2011 eifließe köe. Eie erste Zwischestad über die Auswirkuge des durch das ARUG modifizierte Freigabeverfahres fide Sie bereits i der Publikatio vo Merker/Sustma, Update: Freigabeverfahre ach gut eieihalb Jahre ARUG, Corporate Fiace law 2011, 65 ff.

5 4 Es ist zu hoffe, dass i der Rechtsverordug Zweifelsfrage zum Beispiel mit Blick auf Mitteilugspflichte bei Gesellschaftervereibaruge geklärt werde. Dr. Marco Sustma Verdeckte Überahme erschwert: Alegerschutz- ud Fuktiosverbesserugsgesetz verabschiedet Am 7. April 2011 wurde das Alegerschutz- ud Fuktiosverbesserugsgesetz (AsFuG) im Budesgesetzblatt veröffetlicht (BGBl I, Seite 528). Nebe dem verbesserte Schutz der Aleger vor falscher Beratug soll das Gesetz i Zukuft auch verdeckte Überahme vo Uterehme durch de Eisatz vo Fiazistrumete, die bislag icht vo de Mitteilugspflichte der 21 ff. WpHG erfasst werde (so geates Aschleiche mit Fiazistrumete), verhider. Der Gesetzgeber reagiert damit uter aderem auf die Fälle Schaeffler/ Cotietal ud Porsche/VW. Neuregelug soll Aschleiche verhider Ei ubemerkter Beteiligugsaufbau soll i Zukuft durch die Erweiterug der Mitteilugspflichte ach 25 WpHG ud dem eu geschaffee 25a WpHG vermiede werde. Die Mitteilugspflichte ach 25 WpHG erfasse i Zukuft auch sostige Istrumete. Dazu zähle alle Vereibaruge, die ei Recht auf de Erwerb vo mit Stimmrechte verbudee Aktie gewähre, wie zum Beispiel der Rückforderugsaspruch des Darlehesgebers eies Wertpapierdarlehes ud die Rückkaufvereibarug bei eiem Repo-Geschäft (Repurchase Agreemet). Der eue 25a WpHG erweitert zudem die Mitteilugspflichte des WpHG auf alle Fiazistrumete ud sostige Istrumete, die eie Erwerb vo Stimmrechte lediglich ermögliche. 25a WpHG wird sich damit isbesodere auf fiazielle Differezgeschäfte (Cotracts for Differece), Swaps (auch Cash Settled Equity Swaps), Call-Optioe mit Cash Settlemet, Put-Optioe ud adere Geschäfte erstrecke, bei dee aufgrud etsprecheder wirtschaftlicher Logik ei Stimmrechtserwerb zumidest möglich ist. Die Neuregelug soll ei Aschleiche a Zielgesellschafte isbesodere durch Barausgleichsistrumete jeseits der da maßgebliche Eigagsmeldeschwelle vo füf Prozet umöglich mache. Bußgeldrahme erhöht Verstöße gege die wertpapierhadelsrechtliche Mitteilugspflichte ach de 21 ud 25 WpHG eischließlich der eue Pflicht des 25a I 1 WpHG köe zuküftig mit eier Geldbuße vo bis zu eier Millio Euro geahdet werde. Fiazausschuss hat Diskussio über weitere Verschärfug vo Saktioe bereits agestoße Trotz der im Rahme des AsFuG erfolgte Erhöhug des Bußgeldrahmes hat der Fiazausschuss des Deutsche Budestages im Gesetzgebugsverfahre eie Diskussio über eie weitere Verschärfug der Saktioe bei Verstöße gege die Mitteilugspflichte gemäß 21, 25 ud 25a WpHG bereits agestoße (vgl. BT- Drucks. 17/4739, Seite 15 f., 27). Der Fiazausschuss beabsichtigt, zeitah die Möglichkeite zu prüfe, ebe de bislag vorgesehee Bußgelder ud der Möglichkeit der Vorteilsabschöpfug weitere Saktioe eizuführe. Dazu wird der Fiazausschuss im Rahme der Evaluierug vo Möglichkeite der Fortetwicklug des WpÜG ei Fachgespräch zur Klärug der Frage durchführe, ob abschreckede Saktioe für Verstöße gege die eue Meldepflichte ach 25a WpHG ergriffe werde solle ud wie diese auszugestalte sid. I Kraft trete der eue Mitteilugspflichte Die eue Mitteilugspflichte sowie der erhöhte Bußgeldrahme werde am 1. Februar 2012 i Kraft trete. Im Hiblick auf die Mitteilugspflicht ach 25a WpHG ist die Verpflichtug zur Abgabe vo Bestadsmitteiluge

6 5 ierhalb vo 30 Hadelstage ach i Kraft trete des Gesetzes zu beachte. BaFi muss och Zweifelsfrage kläre Gesellschaftervereibaruge im Fokus 25a IV WpHG ermächtigt das Budesmiisterium der Fiaze (BMF) zum Erlass eier Rechtsverordug, die isbesodere Ausahme vo der Mitteilugspflicht i Bezug auf Fiazistrumete oder sostige Istrumete regelt. Das BMF ka diese Ermächtigug auf die BaFi übertrage. Es ist zu hoffe, dass bestehede Zweifelsfrage i der Rechtsverordug geklärt werde, isbesodere ob Mitteilugspflichte zuküftig auch für typische Erwerbs- ud Vorkaufsrechte sowie Adieugspflichte i Gesellschaftervereibaruge bestehe. Sollte eie Mitteilugspflicht im Ergebis befürwortet werde, müsste aufgrud der Verpflichtug zur Abgabe vo Bestadsmitteiluge auch bestehede Gesellschaftervereibaruge rechtzeitig im Hiblick auf etwaige Mitteilugspflichte durchgesehe werde. Wa die geplate Verordug i Kraft trete wird, steht derzeit och icht fest. Das BMF plat, hierzu im Herbst dieses Jahres eie Kosultatio durchzuführe. Eie Überblick zum AsFuG (i der Fassug des Diskussiosetwurfs), der relevate Zweifelsfrage bei der Auslegug der eue Bestimmuge äher erläutert, fide Sie i der Publikatio vo Merker/Sustma, Vorbei mit dem ubemerkte Aschleiche a börseotierte Uterehme?, NZG 2010, 681. Novellierug des Ereuerbare-Eergie-Gesetzes 2011 Am 6. Jui 2011 habe die Regierugsfraktioe CDU/ CSU ud FDP de Etwurf eies Gesetzes zur Neuregelug des Rechtsrahmes für die Förderug der Stromerzeugug aus ereuerbare Eergie i de Budestag eigebracht (vgl. BT-Drucks. 17/6071). Die Neuregelug, die weitreichede Äderuge des Ereuerbare-Eergie-Gesetzes (EEG) vorsieht, soll kurzfristig verabschiedet werde ud am 1. Jauar 2012 i Kraft trete. Die Reform bezweckt vor allem de weitere Ausbau der ereuerbare Eergie bei gleichzeitiger Steigerug der Kosteeffiziez ud Optimierug der Markt- ud Systemitegratio. Erklärtes Ziel des eue EEG ist es, de Ateil ereuerbarer Eergie a der Stromversorgug bis spätestes zum Jahr 2020 auf 35 Prozet ud schließlich bis zum Jahr 2050 auf 80 Prozet zu erhöhe. Die Novellierug betrifft u.a. folgede Regelugsbereiche: Das EEG-Eispeisemaagemet, die Direktvermarktug ud Marktprämie für Strom aus ereuerbare Eergie ud Grubegas sowie Regeluge zur Vereifachug der Vergütugsstruktur. Eie Überblick über die Novellierug des EEG vermittelt Ihe user Newsletter Eergiewirtschaftsrecht Novellierug des Ereuerbare-Eergie-Gesetzes 2011 (Ausgabe Juli 2011) abrufbar uter:

7 Etscheidug des OLG Düsseldorf: Ausladsbeurkudug trotz MoMiG-Äderuge weiter wirksam GmbH-Ateilsübertragug durch Notare aus dem Kato Basel 6 Am 1. November 2008 trat das Gesetz zur Moderisierug des GmbH-Rechts ud zur Bekämpfug vo Missbräuche (MoMiG) i Kraft. Seitdem besteht isbesodere aufgrud der i 40 II GmbHG statuierte öffetlich-rechtliche Amtspflicht des Notars zur Eireichug eier aktualisierte Gesellschafterliste Usicherheit, ob wie vor dem Ikrafttrete des MoMiG regelmäßig praktiziert eie uter Umstäde kostegüstigere Beurkudug auch i der Schweiz wirksam erfolge ka. Das OLG Düsseldorf hat am 2. März 2011 (NZG 2011, 388, abweiched vom gegeteilige obiter dictum des LG Frakfurt a. M., NZG 2009, 1353) etschiede, dass die durch das MoMiG eigeführte Äderuge icht zur Uwirksamkeit der Ausladsbeurkudug führte. Isbesodere köe auch ei auslädischer Notar zum Beispiel idem sich dieser, wie im kokrete Fall geschehe, eies deutsche Notars als Bote bediet eie aktualisierte Gesellschafterliste beim Hadelsregister eireiche. Die Etscheidug des OLG Düsseldorf ist zu begrüße. Bis zur höchstrichterliche Klärug der vorliegede Frage verbleibt für die Praxis bei Ausladsbeurkuduge aber ach wie vor eie gewisse Usicherheit. Vorschau: Dr. Adreas Merker hält Vortrag im Rahme des DAI-Semiars Hauptversammlug 2011 Dr. Adreas Merker wird im Rahme des DAI-Semiars Hauptversammlug 2011 eie Vortrag zum Thema Aktierechtsovelle Praxisrelevate Theme für die Hauptversammlug halte. Die Verastaltug fidet am 22. September 2011 i der IHK Frakfurt statt. Nähere Iformatioe erhalte Sie auf der folgede Iteretseite des DAI: Rückblick Madatesemiar: Gedakeaustausch zum Gesellschaftsrecht Am 19. Mai 2011 fad i userem Mücheer Büro ei gesellschaftsrechtlicher Gedakeaustausch statt. Prof. Dr. Has Christoph Grigoleit vo der Ludwig-Maximilias-Uiversität Müche führte i die Verastaltug ei ud moderierte die Beiträge. Zuächst referierte Dr. Markus Rieder zum Thema Orgahaftug eue Aforderuge ach der Krise. Aschließed stellte Dr. Adreas Merker die Eckpukte der Aktierechtsovelle 2011 vor. Dr. Marco Sustma erläuterte schließlich, wie das Gesetz zur Stärkug des Alegerschutzes ud Verbesserug der Fuktiosfähigkeit des Kapitalmarkts (AsFuG) das Aschleiche a börseotierte Uterehme zuküftig erschwere soll. User ächstes Madatesemiar ist für das vierte Quartal 2011 geplat. Wir werde Sie a dieser Stelle rechtzeitig über die Theme ud Date der kommede Verastaltug iformiere. Weitere aktuelle Madateiformatioe ud Newsletter zu aktuelle Rechtsetwickluge fide Sie auf userer Iteretseite uter:

8 Als Asprechparter stehe Ihe gere zur Verfügug: 7 Dr. Has Diekma hdiekma@shearma.com Dr. Adrea Eggestei aeggestei@shearma.com Dr. Roger Kiem rkiem@shearma.com Dr. Thomas Köig tkoeig@shearma.com Dr. Alfred Kossma akossma@shearma.com Dr. Adreas Merker amerker@shearma.com Dr. Marti Neuhaus meuhaus@shearma.com Dr. Markus S. Rieder mrieder@shearma.com Dr. Harald Selzer hselzer@shearma.com Dr. Marco Sustma msustma@shearma.com Georg F. Thoma gthoma@shearma.com Raier Wilke rwilke@shearma.com Diese Publikatio diet lediglich der allgemeie Iformatio ud ersetzt keie rechtliche oder steuerliche Beratug. Gere stelle wir Ihe weitere Iformatioe zur Verfügug oder berate Sie i kokrete Situatioe. Copyright 2011 Shearma & Sterlig LLP. Shearma & Sterlig LLP ist eie i de Vereiigte Staate vo Amerika ach dem Recht des Staates Delaware gegrüdete Limited Liability Partership. Nach dem Recht des Staates Delaware ist die persöliche Haftug der eizele Parter beschräkt.

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