Inhaltsverzeichnis. EL Prolog 19 Überlegungen zum aktuellen Stand der Dinge in Schule und Gesellschaft 19 Literatur 21

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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 1. Auflage 13 I. Einleitung 15 EL Prolog 19 Überlegungen zum aktuellen Stand der Dinge in Schule und Gesellschaft 19 Literatur 21 HL Lese-Rechtschreibstörung - Stand der Forschung Überlegungen zu Ursachen, neurobiologische Determinanten 25 Genetische Disposition 25 Störungen in der Sprachentwicklung 25 Störungen in der zentralen auditiven Sprachwahrnehmung 26 Störungen in der zentralen visuellen Wahrnehmung von schriftsprachlichen Informationen 26 Störungen des Lernens und der Speicherung schriftsprachlichen Materials Kompensation von Lese-Rechtschreibstörung als Prozess 28 Prävention durch Training der phonologischen Bewusstheit im Vorschulbereich 28 Vorrang schriftsprachorientierter Interventionen in der Förderung Literatur 31 IV. Das sprachsystematische Konzept und seine integrierten Methoden zur Strategievermittlung Entwicklung des Konzepts, theoretische Hintergründe Konsequente Verknüpfung vier elementarer Bestandteile Vier Grundprinzipien des Konzepts Sprachsystematischer Aufbau analog zum normalen Schriftspracherwerb Aufbau der lautgetreuen Lese-Rechtschreibfähigkeit (lautorientierte/ phonemische Strategie) Konzeptbezogene Definition von Lauttreue Einteilung in lautgetreue/mitsprechbare und nicht-lautgetreue/ nicht-mitsprechbare Schreibweisen Sprachsystematischer Aufbau der Phonemstufen Der Phonemstufenaufbau mit Erklärungen sowie Wort-und Textbeispielen.. 53 I. Elementartraining - ohne Konsonantenhäufung innerhalb einet Silbe 53 II. Aufbautraining - mit Konsonantenhäufungen innerhalb einer Silbe 55 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 6 Inhaltsverzeichnis III. Erweitertes Aufbautraining - erfordert eine sichere Silbengliederung Sprachsystematischer Aufbau des Elementartrainings Phonemstufe 1 in 10 Lernschritten 62 Teil I: Offene Silben (Lernschritte 1-3) 64 Teil II: Offene und geschlossene Silben (Lernschritte 4-8) 68 Teil III: Offene und geschlossene Silben mit Doppelung zwischen Vokalen (Lernschritte 9-10) Phonemstufe 2 - schrittweises Hinzufügen von Laut/Buchstabenverbindungen 76 Teil I: Schwierige Dauerkonsonanten 76 Teil U: Weiche Stoppkonsonanten 80 Teil IH: Harte Stoppkonsonanten Einsatz von Lautgebärden zur Sicherung der Laut/Buchstabenkorrespondenz und zum Erfassen der Synthese Bedeutung der Lautgebärden für den Sprech-, Lese- und Schreibvorgang Auswahlkriterien der Lautgebärden Lautgebärden der Phonemstufe Lautgebärden der Phonemstufe Rhythmisches Syllabieren zum Aufbau der Mitsprechstrategie Rhythmisch-silbierendes Schwingen und Schreiten Synchrones Sprechschreiben Silbenbögenlesen Pilotsprache - genau gesteuerte Artikulation im Silbenrhythmus Erweiterung der Mitsprechstrategie Sprech- und Leseerfahrung als Voraussetzung zum Erkennen pilotsprachlicher Gefahrenstellen" Konsequenter Strategieaufbau beim rhythmischen Syllabieren Konsequenter Einsatz der Mitsprechstrategie Strategietraining am Text statt Schreiben eines Diktates Silbenbögen als optische Marker des rhythmischen Syllabierens Konsequentes Verbinden von Sprachsystematik, lautanalytisch ausgewähltem Material und rhythmischem Syllabieren Regeltraining auf der Basis der lautgetreuen Lese-Rechtschreibfähigkeit (orthographisch/morphemische Strategie) Voraussetzungen für das Regeltraining Aufbau eines Signalempfindens für regelhafte Abweichungen von der Lauttreue Schrittweiser Übergang von der phonemischen zur morphemischen Strategie Start mit den Anfangsmorphemen (Regelteil 1) Endmorpheme von Nomen (Regelteil 2) Einschub: Vertiefung der Großschreibregeln zum Erkennen abstrakter Nomen (Regelteil 2) Endmorpheme von Adjektiven (Regelteil 3) Vier übergeordnete Ableitungsstrategien 144

3 Inhaltsverzeichnis ' Einführen der Ableitungsstrategien am Beispiel des doppelten Konsonanten (Regelteil 4) Training der Ableitungsstrategien mit Auslautverhärtungen, ableitbarem h" und s-lauten (Regelteil 5) Training zum Erkennen von Fremdwortendungen mit i" und Einsatz der Ableitungsstrategien bei ie" und ä/äu" im Hauptmorphem (Regelteil 6) Zum Umgang mit den sechs Lernabschnitten des Regeltrainings Umgang mit Speicherwörtern auf der Basis der Morphemsegmentierung Literatur 159 V. Die qualitative Fehleranalyse: Grundlage für Diagnose und Therapie Zur Geschichte der Fehleranalyse Aufbau der Fehleranalyse Phonemfehler / Phonemstufenfehler Erläuterungen zu den einzelnen Rubriken der Phonemfehler/Phonemstufenfehler mit Hinweisen für eine gezielte Förderplanung Fehler bei der Phonem-Graphem-Zuordnung Fehler in der Wortdurchgliederung ß" zu Beginn der Silbe OZ (Oberzeichen) Regelfehler Erläuterungen zu den einzelnen Rubriken der Regelfehler Lautfolgen Qu/qu und St/Sp Regelhafte Verschriftungen mit ie" Anfangsmorpheme ver-vor" AA Ableitungen (dopp. Konsonant, Auslaut, ß/ss, h, ä/e-äu/eu) Großschreibung Grammatik Speicherfehler Erläuterungen zu den einzelnen Rubriken der Speicherfehler Dehnung des Vokals (Dehnungs-h und doppelter Vokal) Verschriftungen mit v" Sonstiges und Ausnahmen Restfehler Erläuterungen zu den einzelnen Rubriken der Restfehler Hinweise zur Auszahlung der Fehlentscheidungen / Mehrfachfehlerquotient Diktatfehleranalyse Praxis der Fehleranalyse Lernstandsbestimmung Erfolgskontrolle und Visualisierung der Erfolge Erkennen der Rechtschreibstrategien Auswertungsschlüssel 200

4 8 Inhaltsverzeichnis 4.1 Auswertungsschlüssel I für die qualitative Analyse von Rechtschreibfehlern Phonemfehler Regelfehler Speicherfehler Restfehler Auswertungsschlüssel U für die qualitative Analyse von Rechtschreibfehlern - Konzeptfehleranalyse Phonemstufenfehler Regelfehler Speicherfehler Restfehler Hinweise zum Ausfüllen des Fehleranalysebogens Literatur 229 VI. Lauttreuer Bildertest der Phonemstufe 1 (LBT1) und Phonemstufe 2 (LBT2) Orientierende Eingangsdiagnose und Erfolgskontrolle für den Elementarbereich mit dem LBT Lauttreuer Bildertest der Phonemstufe 1 (LBT 1) Anwendungsmöglichkeiten Laut/Buchstabenverbindungen und ihre Häufigkeit in den ausgewählten Bildern Testanweisungen Beobachtungskriterien und Beobachtungsbogen Testbogen LBT Auswertung des LBT Lauttreuer Bildertest der Phonemstufe 2 (LBT 2) Anwendungsmöglichkeiten Laut/Buchstabenverbindungen und ihre Häufigkeit in den ausgewählten Bildern Testbogen LBT Ausweitung des LBT Fallbeispiele LBT 1 - Hilfe zum Erfassen des Entwicklungsstandes in der Ausgangssituation LBT 1 - Ausgangssituation und erste Erfolgskontrolle LBT 1 und LBT 2 - Dokumentation des Therapieverlaufs Literatur 254

5 Inhaltsverzeichnis S VII. Praxis der Einzel-und Gruppenförderung Zur Auswahl des Fördermaterials - Finden der Nullfehlergrenze, dem Startpunkt des Lese-Rechtschreibtrainings Leseentwicklung als Ausgangspunkt Rechtschreibentwicklung als Ausgangspunkt Gestaltung der Rahmenbedingungen bei Kleinlerngruppen Lerngruppeneinteilung / Auswahl der Förderkinder Lerngruppengröße Zeitaufwand Zeitangaben Pausen Raumgestaltung / Raumatmosphäre Sechs Prinzipien für die Einzel- und Kleingruppenförderung Prinzip: Jedes Kind bei jeder Übung Prinzip: Insel im Schulalltag Prinzip: Erfolge verschaffen Prinzip: Lob Prinzip: Zugewandte Konsequenz Prinzip: Eigenverantwortung anbahnen Phasen im Stundenablauf/Häusliches Strategietraining Warming-up-Phase Spiele Lernspiele Tafelübungen Strategietraining am Text (Diktat) Häusliches Strategietraining (Hausaufgaben) Verhaltenstherapeutische Verstärker Lernplakat Richtigmacher" beim Schreiben Fehlerkartei Punkte-Urkunde Literatur 280 VnL Evaluationsstudien zum Konzept Darstellung des Forschungsprojektes:, Jntegrative Behandlungs- und Förderungsstrategien für Kinder mit verfestigten Teilleistungsschwächen beim Lesen und Rechtschreiben nach der Grundschulzeit" Göttingen Fragestellung des Forschungsvorhabens Fördervorgehen Sprachsystematisches Lese-Rechtschreibtraining 284

6 10 Inhaltsverzeichnis Motivationale Aspekte Einbeziehung von Eltern und Lehrkräften Stichproben, Versuchsablauf und Ergebnisse Stichproben Auswahl der Versuchs- und Kontrollschulen Auswahl der Versuchsgruppen Auswahl der Förderkinder - Zusammensetzung der Lerngruppen Auswahl der Kontrollgruppen und der Kontrollkinder " Versuchsablauf Erster Versuchsdurchgang ( ) Zweiter Versuchsdurchgang ( ) Dritter Versuchsdurchgang ( ) Ausgewählte Ergebnisse der einzelnen Versuchsdurchgänge Erster und zweiter Versuchsdurchgang: Vergleich der Leistungszuwächse in den gesamten Schülerjahrgängen Vergleich der Leistungszuwächse in den Versuchsgruppen zu den Kontrollgruppen Vergleich der Untergruppen Förderkinder und Kontroll-Lerngruppe unter Berücksichtigung der Anzahl der Sitzungen Die Fördererfolge unter Berücksichtigung der Anzahl der Fehlentscheidungen in den falsch geschriebenen Wörtern im Vor- und Nachtest Vergleich der Summe der Fehlentscheidungen im Vor-und Nachtest Vergleich der Fehlerkategorien: Phonemfehler, Regelfehler, Speicher-/ Restfehler Ergebnisse aus zwei weiteren Versuchsschulen mit überarbeitetem Förderkonzept Der dritte Versuchsdurchgang (1991/1993): Ein zweiter Lehrerversuch / ohne Supervision FördeT- und Kontrollkinder aller drei Versuchsdurchgänge im Vergleich Diskussion Zwei weitere Evaluationsstudien zur Gruppenförderung im schulischen Kontext Studie 1: Training von Legasthenikern und allgemein lese-rechtschreibschwachen Kindern nach dem Konzept der,,lautgetreuen Lese-Rechtschreibförderung" in verkürzter Form (Würzburg ) Studie 2: Eine schulische Legastheniker-Förderung nach dem Konzept der Lautgetreuen Lese-Rechtschreibförderung" in der 3. und 4. Jahrgangsstufe durch Studenten (Wien ) Darstellung einer Follow-up-Studie Die Entwicklung von Kindern mit LRS nach Therapie durch ein sprachsystematisches Förderkonzept". Kurz- und langfristige Wirksamkeit des Förderkonzepts in außerschulischer Therapie (2004/2005) Zusammensetzung der Stichproben Ergebnisse zur kurzfristigen Wirksamkeit des Legasthenietherapiekonzepts. 322

7 Inhaltsverzeichnis Ergebnisse zur langfristigen Wirksamkeit des Legasthenietherapiekonzepts Die Häufigkeit des Lesens als Einflussfaktor auf die Rechtschreibleistung Die schulische und berufliche Entwicklung zum Zeitpunkt des Follow-ups Schlussbemerkung Literatur 330

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