Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Grundsatzfragen
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- Mathias Fuhrmann
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1 Telefon: Telefax: Ulfried Müller Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Grundsatzfragen Energie-Studie und Stadtwerke-Gutachten offenlegen Antrag Nr / A von Herrn Stadtrat Dr. Georg Kronawitter vom Sitzungsvorlage Nr / V Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB) Öffentliche Sitzung Kurzübersicht zur beiliegenden Beschlussvorlage Anlass Antrag Nr / A von Herrn Stadtrat Dr. Georg Kronawitter vom Inhalt Entscheidungsvorschlag Gesucht werden kann auch nach In der Vorlage werden die wichtigsten Ergebnisse der beiden Studien: Sustainable Urban Infrastructure: Ausgabe München Wege in eine CO 2-freie Zukunft sowie Stadtwerke - Erfolgsfaktoren europäischer Infrastruktur- und Versorgungsdienstleister dargelegt. 1. Der Stadtrat nimmt Kenntnis von den wesentlichen Ergebnissen der beiden Studien Sustainable Urban Infrastructure: Ausgabe München Wege in eine CO 2- freie Zukunft und Stadtwerke Erfolgsfaktoren europäischer Infrastruktur- und Versorgungsdienstleister. 2. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle. 3. Der Antrag Nr / A von Herrn Stadtrat Dr. Georg Kronawitter vom ist hiermit geschäftsordnungsgemäß erledigt. Siemens-Studie Sustainable Urban Infrastructure: Ausgabe München Wege in eine CO 2-freie Zukunft Klimaschutz Erfolgsfaktoren europäischer Infrastruktur- und Versorgungsdienstleister
2 Telefon: Telefax: Ulfried Müller Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Grundsatzfragen Energie-Studie und Stadtwerke-Gutachten offenlegen Antrag Nr / A von Herrn Stadtrat Dr. Georg Kronawitter vom Sitzungsvorlage Nr / V Vorblatt zur Beschlussvorlage des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB) Öffentliche Sitzung Inhaltsverzeichnis Seite I. Vortrag des Referenten 1 1. Antrag 1 2. Studie Sustainable Urban Infrastructure: Ausgabe München Wege in eine CO 2-freie Zukunft Ergebnisse der Studie Kurzbewertung 3 3. Aussagen zur Energieversorgung in Freiham Städtisches Energiekonzept Freiham Aussagen der Siemens-Studie zu Freiham und Neuaubing Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Energiekonzept Freiham und der Siemens-Studie sowie Bewertung 7 4. Studie Stadtwerke Erfolgsfaktoren europäischer Infrastruktur- und Versorgungsdienstleister Durchführung und Ergebnisse der Studie Einschätzung der Ergebnisse der Studie 9
3 3 II. Antrag des Referenten 10 III. Beschluss 10
4 Telefon: Telefax: Ulfried Müller Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschafts- und beschäftigungspolitische Grundsatzfragen Energie-Studie und Stadtwerke-Gutachten offenlegen Antrag Nr / A von Herrn Stadtrat Dr. Georg Kronawitter vom Sitzungsvorlage Nr / V Anlagen Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB) Öffentliche Sitzung I. Vortrag des Referenten 1. Antrag Herr Stadtrat Dr. Georg Kronawitter hat am den anliegenden Antrag Nr / A gestellt (vgl. Anlage 1), wonach der Stadtrat folgendes beschließen möge: Dem Stadtrat werden die Ergebnisse der von der SIEMENS AG beauftragten und finanzierten Studie Sustainable Urban Infrastructure: München Wege in eine CO 2-freie Zukunft sowie des von der TU München erstellten Gutachtens über die strategische Positionierung der Stadtwerke im allgemeinen und der SWM GmbH im Besonderen dargestellt. In seiner Begründung führt Herr Stadtrat Dr. Georg Kronawitter aus: Beide Gutachten scheinen wertvolle Hinweise für die Münchner Stadtpolitik zu enthalten. Auf großes Interesse dürfte z.b. stoßen, wie kompatibel das derzeitige städtische Energiekonzept für Freiham-Neuaubing mit dem Ergebnis der Energiestudie sind. Noch könnte nachjustiert werden. So erfreulich die Ergebnisse des Stadtwerke-Gutachtens aus Münchner Sicht auch sein mögen, so wichtig ist es, dass sich die Eigentümer-Vertretung der SWM GmbH darüber aus erster Hand informieren lässt. 2. Studie Sustainable Urban Infrastructure: Ausgabe München Wege in eine CO 2- freie Zukunft 2.1 Ergebnisse der Studie
5 2 Das Referat für Gesundheit und Umwelt hat bereits am in einer Bekanntgabe in der Vollversammlung des Stadtrates die wichtigsten Ergebnisse der Studie unter dem Betreff München Wege in eine CO 2-freie Zukunft dargestellt. Die Studie wurde zudem bereits vom Referat für Gesundheit und Umwelt an alle ehrenamtlichen Stadträtinnen und Stadträte verteilt. Um hier Doppelarbeit zu vermeiden, gleichzeitig aber in dieser Vorlage alle Teile des Antrages abzuhandeln, übernimmt das Referat für Arbeit und Wirtschaft in leicht gekürzter Form im folgenden den Text dieser Bekanntgabe. Die Firma Siemens, Partnerin im Bündnis München für Klimaschutz, hat die Studie München Wege in eine CO 2-freie Zukunft beim Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH in Auftrag gegeben und diese der Landeshauptstadt München kostenlos zur Verfügung gestellt. Diese Studie ist Bestandteil einer noch nicht abgeschlossenen Reihe von Arbeiten, in denen Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen von Millionenstädten im Auftrag von Siemens analysiert sowie Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. In der Studie werden Strategien zur Minderung der Kohlendioxid (CO 2)-Emissionen in München um 80 bis 90 % zwischen 2008 und 2058 in den Sektoren Energiebereitstellung, Wärme- und Stromverbrauch sowie Verkehr dargestellt. Die empfohlenen Strategien werden in zwei Szenarien beschrieben: Während in einem sog. Brückenszenario eine CO 2-Reduktion um 80 % von heute ca Kilogramm pro Einwohner (kg/ew) auf kg/ew erreicht wird, sinken die CO 2-Emissionen in einem zweiten, sogenannten Ziel-Szenario, um 88,5 % auf 750 kg/ew. Nachfolgend sind die wichtigsten Ergebnisse der Studie dargestellt: 1. Der Treibhausgas-Ausstoß pro Kopf lässt sich für eine Millionenstadt wie München binnen 50 Jahren mit heute bekannten Technologien unter die EU-Umwelt-minister-Forderung von 2 Tonnen senken. 2. Die effektivsten Hebel zur Emissionsminderung sind die Gebäudedämmung, Kraft- Wärme-Kopplung, effiziente Elektrogeräte und Beleuchtungssysteme sowie regenerative und CO 2-arme Energieerzeugung. 3. Die anfänglichen Investitionen in effiziente, energiesparende Technik sind meist hoch, zahlen sich jedoch in der Regel durch Energieeinsparungen über den Produktlebenszyklus aus. 4. Die oben genannten ambitionierten CO 2-Reduktionsziele lassen sich ohne Einbußen in der Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger erreichen. Diese müssen aber verstärkt in umweltfreundliche Technologien investieren. 5. Durch eine umfassende Dämmung kann der Wärmebedarf in Gebäuden drastisch reduziert werden. Entsprechende Passivhauskonzepte lassen sich bereits heute wirtschaftlich realisieren.
6 3 6. Bei konsequenter Nutzung aller Einsparmöglichkeiten kann der Strombedarf größtenteils aus regenerativen und CO 2-armen Quellen gedeckt werden. 7. Der motorisierte Individualverkehr kann reduziert werden. Zudem lässt sich der innerstädtische Verkehr in Zukunft fast vollständig mit Elektrofahrzeugen bewältigen. 8. CO 2-arme Stadtteile lassen sich schon in den nächsten 30 Jahren verwirklichen. Dabei decken die eingesparten Kosten bei der Wärmeversorgung die Kosten der energetischen Optimierung. 2.2 Kurzbewertung 1. Die vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH (in Zusammenarbeit mit Ö-Quadrat) erstellte Studie ist eine willkommene Aktualisierung der Studie des Öko-Instituts Freiburg Kommunale Strategien zur Reduktion der CO 2-Emissionen um 50 % am Beispiel der Stadt München aus dem Jahr Die wesentlichen Ergebnisse der Studie des Öko-Instituts (v.a. im Bereich Wärmedämmung) werden bestätigt, neue Empfehlungen (v.a. für die Energiebereitstellung und im Verkehrssektor) kommen hinzu. Der Stellenwert des Nutzerverhaltens ist in der Siemens-Studie weniger ausgeprägt als in derjenigen des Öko-Instituts, dagegen wird der Import Erneuerbarer Energieträger stärker betont. Positiv hervorzuheben sind die in der Siemens-Studie für einzelne Bereiche zusätzlich erstellten Wirtschaftlichkeitsberechnungen. 3. Es werden Lösungsmöglichkeiten im Konflikt zwischen hoher Wärmebereitstellung durch die zentrale Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung der SWM einerseits und dem sinkenden Wärmebedarf wegen zunehmender Passivhausbauweise andererseits aufgezeigt. 4. Die Empfehlung der Technologie der CO 2-Abscheidung und -lagerung, die sich nach wie vor im Pilotstadium befindet, sollte kritisch überprüft werden. 5. Die in der Studie empfohlene individuelle Elektromobilität im Nahverkehrsbereich und der Aufbau der hierfür erforderlichen Infrastruktur werden grundsätzlich begrüßt. Diese Empfehlung sollte jedoch ergänzt werden um diejenige zur Nutzung von regenerativem Betriebs-Strom aus lokalen Photovoltaik-Anlagen. 3. Aussagen zur Energieversorgung in Freiham 3.1 Städtisches Energiekonzept Freiham
7 4 Mit Beschluss in der gemeinsamen Sitzung des Umweltausschusses, des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung und des Kommunalausschusses vom wurde ein Energiekonzept für Freiham mit den folgenden Eckpunkten beschlossen: Größtmöglicher Anteil von erneuerbaren Energien an der Energieversorgung (Strom und Wärme) Nutzung von Tiefengeothermie in einem Hochtemperaturnetz für Freiham Süd und einem Niedrigtemperatur-Netz für Freiham-Nord Hoher Wärmeschutz der Gebäudehülle (KfW-40-Energiesparhäuser) als Regelstandard im ersten Realisierungsabschnitt Prüfung von Modellprojekten in Niedrigstenergie- bzw. Passivhausbauweise im Bereich der geplanten städtischen Gebäudeinfrastruktur Solarenergetische Optimierung von geeigneten Bauabschnitten im Zuge der Bauleitplanung (siehe Punkt 1 des o.g. Beschlusses). 3.2 Aussagen der Siemens-Studie zu Freiham und Neuaubing In der Siemens-Studie werden in Kapitel 3 die CO 2-Reduzierungspotentiale im kombinierten Musterstadtteil Neuaubing (etwa Einwohner) und Freiham (Freiham- Nord1) aufgezeigt. Hier werden dann die Verursacher Wärmenachfrage, Stromnachfrage und Verkehr berücksichtigt. Die Musterstadtteil-Analyse legt dar, dass sich der durch den direkten Wärme- und Strombedarf der Haushalte verursachte CO 2-Ausstoß insgesamt innerhalb von nur drei Jahrzehnten erheblich reduzieren ließe, und zwar von heute jährlich Tonnen in Neuaubing auf Tonnen in beiden Stadtgebieten zusammen und das, obwohl rund Bürger hinzukommen würden. Damit könnte der entsprechende CO 2-Ausstoß pro Einwohner von derzeit 2,25 Tonnen pro Jahr, was etwa dem Bundesdurchschnitt entspricht, auf gut 0,5 Tonnen reduziert werden eine Verringerung um mehr als 75 Prozent. Auch der Verkehrssektor wird zu Einsparungen beitragen, beispielsweise durch den verstärkten Einsatz von Elektrofahrzeugen und einen verbesserten ÖPNV. Ferner werden im Musterstadtteil viele heute noch mit dem eigenen Fahrzeug gefahrene Wege dank eines ausgeklügelten Lieferverkehrs überflüssig. Der in der Studie skizzierte Musterstadtteil umfasst die Sanierung alter Bausubstanz in Neuaubing sowie die Entwicklung einer klimafreundlichen Stadtteilerweiterung im angrenzenden Freiham-Nord. Heute beträgt die verfügbare Wohnfläche in Neuaubing etwa m 2. In 30 Jahren wird sie im gesamten Musterstadtteil durch den Aus- und Neubau auf etwa 1,1 Millionen Quadratmeter ansteigen.
8 5 Das unbebaute Areal des benachbarten Stadtteils Freiham-Nord soll innerhalb von 30 Jahren erschlossen werden. Auf der etwa 190 Hektar großen Fläche sollen überwiegend Wohnhäuser mit Wohnraum für mindestens Einwohner entstehen. Alle Gebäudetypen sollen nach Passivhausstandard errichtet werden. Zusätzlich würden sie mit Photovoltaik-Anlagen zur Stromerzeugung und solarthermischen Anlagen ausgestattet, die den Restheizwärmebedarf zum Teil decken und die Warmwasserbereitung unterstützen. Die vorliegende Studie betrachtet Neuaubing und die neue Wohnbebauung Freiham-Nord als einen einzigen Musterstadtteil. Es wird angenommen, dass in diesem Musterstadtteil die Einwohnerzahl insgesamt von heute rund auf etwa Einwohner ansteigt, vor allem durch den Zuzug von Neubürgern in das Neubauareal. Trotz dieses stetigen Zuwachses dürfte der Wärmebedarf sukzessive schrumpfen. So nimmt diese Studie an, dass die für die Erzeugung von Heizwärme und Warmwasser erforderliche Energiemenge im wachsenden Musterstadtteil bis zum Jahr 2038 von MWh/a auf einen Wert von circa MWh/a sinkt. Zwar ergäbe sich im Neubaugebiet ein zusätzlicher Wärmebedarf, dieser würde aber durch die enormen Einsparungen der Sanierungsmaßnahmen überkompensiert. Zudem könnten die heute im Altbaubestand zur Erzeugung von Wärme überwiegend eingesetzten wenig effizienten Gas- und Ölheizungen durch neue Technik oder einen Anschluss an ein Geothermie-Fernwärmenetz im benachbarten Neubaugebiet ersetzt werden. Dort, wo ein Fernwärmeanschluss nicht rentabel ist, bieten sich Wärmepumpen oder effiziente Mikro-KWK-Anlagen an, die anfangs mit Erdgas und später zunehmend mit Biogas versorgt werden. Auch der Strombedarf je Einwohner schrumpft im Musterstadtteil um etwa die Hälfte. Zwar ergibt sich damit in der Summe noch immer ein Anstieg des absoluten Bedarfs, da immerhin rund Einwohner hinzukommen würden. Doch ist dieser Anstieg vergleichsweise moderat. Möglich machen das Effizienzgewinne durch sparsamere Elektrogeräte und effizientere Beleuchtung. Außerdem wird angenommen, dass bis zum Jahr 2038 elektrische Heißwasserboiler und Durchlauferhitzer verschwinden. Letztlich wird der Strombedarf des Musterstadtteils maßgeblich durch die Privathaushalte bestimmt. Das ist eine große Chance, denn jeder Bürger könnte damit aktiv zum Stromsparen beitragen. In Neuaubing ließe sich durch den sukzessiven, vollständigen Austausch von alten Geräten der Stromverbrauch erheblich senken. Es wird davon ausgegangen, dass die Bürger im Neubaugebiet ohnehin modernere und sparsamere Geräte einsetzen. Im Neubaugebiet käme indes zusätzlich der Strombedarf für die Büroanwendungen in den Gebäuden mit Gemischtnutzung hinzu. Dem Rückgang des Bedarfs an elektrischer Energie im alten Gebäudebestand stünde ein leichter Bedarfsanstieg durch die bei den Sanierungsmaßnahmen eingebauten Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung entgegen ein zusätzlicher Bedarf von ungefähr 520
9 6 MWh/a. Im Neubaugebiet würden die Lüftungsanlagen einen zusätzlichen Strombedarf von circa 950 MWh/a verursachen. Insgesamt ergäbe sich damit bis zum Jahr 2038 im Musterstadtteil ein Anstieg des Strombedarfs von etwa MWh/a auf rund MWh/a. Der Pro-Kopf-Verbrauch sinkt um die Hälfte. Um die CO 2-Emissionen des Gebäudealtbestands nennenswert zu reduzieren, bieten sich zusammenfassend folgende Maßnahmen an: Verringerung des Heizenergiebedarfs durch verbesserte Isolation der Gebäudehüllen; weitgehender Ersatz von fossilen Heizenergieträgern durch den Anschluss einer großen Anzahl von Gebäuden an das durch Geothermie gespeiste Fernwärmenetz; vollständiger Ersatz von reinen Stromheizungen und rein elektrischer Warmwasserbereitung; die Ausrüstung der übrigen Gebäude des sanierten Altbestands mit gasbetriebenen Mikro- KWK-Anlagen, Holzpelletheizungen sowie Wärmepumpen; sukzessiver Ersatz von Haushaltsgeräten und Leuchtmitteln durch effizientere Technik. 3.3 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Energiekonzept Freiham und der Siemens-Studie sowie Bewertung Die Überlegungen in der Siemens-Studie berücksichtigen zwei Stadtteile und gehen auf den gesamten Energieverbrauch ein, bei dem Energiekonzept Freiham wird ausschließlich Freiham betrachtet und liegt der Schwerpunkt bei der Wärmeversorgung. Die Siemens-Studie bezieht schon bestehende Überlegungen zur Entwicklung von Freiham-Nord wie Wärmeversorgung durch Geothermie mit ein, ohne jedoch einen konkreten Entwicklungsplan für den Musterstadtteil aufzustellen. Der Studie lagen Daten der Landeshauptstadt München und der SWM GmbH zum geplanten Energiekonzept für das Neubaugebiet Freiham sowie zur regelmäßigen CO 2-Bilanz, Gebäudedaten zum Bestandsgebiet Neu-Aubing sowie Daten zur Energiebereitstellung zugrunde. Im Neubaugebiet Freiham Nord wurde für den ersten Realisierungsabschnitt Wohnungsbau der sehr gute energetische Gebäudestandard eines KfW-40-Energiesparhauses festgelegt, in der Siemens-Studie wird ein Passivhausstandard unterstellt. Bei einem Haus nach dem Standard KfW 40 liegt der Primärenergiebedarf bei 40 Kilowattstunden (kwh) pro m 2 und Jahr, beim Passivhaus liegt er bei unter 15 kwh pro m 2 und Jahr; zum Vergleich: ein Haus nach der EnergieeinsparVerordnung (EnEV) 2007 verbraucht unter 100
10 7 kwh pro m 2 und Jahr, ein Haus nach EnEV 2009 unter 70 kwh pro m 2 und Jahr. Der Passivhausstandard wäre gegenüber dem Standard KfW 40 mit Mehrkosten verbunden. Wie hoch diese gegenüber dem Standard KfW 40 wären, ist der Studie nicht zu entnehmen. Der Passivhausstandard konkurriert jedoch mit der Wirtschaftlichkeit der Wärmeversorgung mittels Geothermie gespeistem Fernwärmenetz. Im Zuge des Feinkonzepts für das Energiekonzept Freiham, das dem Stadtrat vor Vermarktungsbeginn der Grundstücke vorgelegt werden wird, wird diese Konkurrenz bewertet werden. Der Stadtrat hat die Vorlage des Feinkonzeptes in o.g. gemeinsamem Ausschuss beschlossen. 4. Studie: Stadtwerke Erfolgsfaktoren europäischer Infrastruktur- und Versorgungsdienstleister 4.1 Durchführung und Ergebnisse der Studie Professor Horst Wildemann, Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensführung von der Technischen Universität München, hat eine Studie mit dem oben genannten Titel verfasst. In dieser Studie werden die zu berücksichtigende Rahmenbedingungen und Herausforderungen regionaler Infrastruktur- und Versorgungsdienstleister sowie strategische Stellhebel untersucht, die im Zuge der nachhaltigen Sicherung des wirtschaftlichen Erfolgs in einem dynamischen Umfeld zu bedienen sind. Dafür wurden Studien ausgewertet, im Vorfeld Experteninterviews durchgeführt und Vertreter von 24 deutschen und europäischen Stadtwerken (14 aus Deutschland, 10 aus dem restlichen Europa) interviewt, die in einer ähnlichen Liga wie München spielen. Zusätzlich nahmen 110 weitere Versorgungsdienstleister an einer schriftlichen Befragung teil. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Studie liegt als Anlage 2 bei. Die Studie schließt mit folgendem Statement: Im Rahmen der Studie wurden mehr als 130 Versorgungsunternehmen hinsichtlich ihrer Strategie untersucht. Mit diesem Bild wird deutlich, dass die Gesamtstrategie der Stadtwerke München verglichen mit dem Wettbewerb als vorausschauend, umfassend und auf Nachhaltigkeit ausgerichtet zu bezeichnen ist. Gerade vor dem Hintergrund der jüngsten wirtschaftlichen Entwicklungen sind Sicherheit, Stabilität und Nachhaltigkeit aber zerbrechliche Güter geworden. Dies kann aber auch gleichzeitig als Chance für die Stadtwerke genutzt werden. Bei einer konsequenten Verfolgung der eingeschlagenen Strategie sowie einer Weiterführung der laufenden Aktivitäten zur Struktur- und Prozessoptimierung sind die Stadtwerke München auf einem guten Weg, die zukünftigen Herausforderungen erfolgreich zu meistern. In der Nummer 2/2009 der Kundenzeitschrift M DIREKT der SWM hat Herr Professor Wildemann ein Interview zu der Studie gegeben. Da er dort die Ergebnisse kurz zu-
11 8 sammenfasst und sehr viel deutlicher als in der Studie selber die Stärken und Herausforderungen der SWM darstellt, ist eine Kopie des Interviews als Anlage 3 beigefügt. 4.2 Einschätzung der Ergebnisse der Studie Bei der sehr fundierten Studie werden Erfolgsfaktoren von regionalen Infrastruktur- und Versorgungsdiensleistern mit dem Schwerpunkt Energieversorgung untersucht und daraus generelle Handlungsempfehlungen abgeleitet. Es handelt sich bei der Studie nicht um eine Benchmarking-Untersuchung, die aufzeigt, wo jedes der teilnehmenden Unternehmen bei einzelnen Kriterien steht. Die positive Bewertung der Position der Stadtwerke kann somit in der Studie nicht bei den einzelnen Kriterien bzw. Erfolgsfaktoren mit einem Durchschnitt verglichen werden. Die Charakterisierung der Gesamtstrategie der Stadtwerke München als vorausschauend, umfassend und auf Nachhaltigkeit ausgerichtet in der Studie und das Interview mit Professor Wildemann weisen jedoch darauf hin, dass die Stadtwerke München insgesamt gut aufgestellt sind. Anhörungsrechte eines Bezirksausschusses sind nicht gegeben. Die Sitzungsvorlage ist mit dem Referat für Gesundheit und Umwelt abgestimmt. Der Korreferent des Referates für Arbeit und Wirtschaft, Herr Stadtrat Helmut Schmid, und der Verwaltungsbeirat/die Verwaltungsbeirätin für wirtschafts- und beschäftigungspolitische Grundsatzfragen, regionale und internationale Zusammenarbeit haben jeweils einen Abdruck der Sitzungsvorlage erhalten.
12 9 II. Antrag des Referenten 1. Der Stadtrat nimmt Kenntnis von den wesentlichen Ergebnissen der beiden Studien Sustainable Urban Infrastructure: Ausgabe München Wege in eine CO 2-freie Zukunft und Stadtwerke Erfolgsfaktoren europäischer Infrastruktur- und Versorgungsdienstleister. 2. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle. 3. Der Antrag Nr / A von Herrn Stadtrat Dr. Georg Kronawitter vom ist hiermit geschäftsordnungsgemäß erledigt. III. Beschluss nach Antrag. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Der/Die Vorsitzende Der Referent Ober-/Bürgermeister/-in ea. Stadtrat/-rätin Dieter Reiter Berufsm. Stadtrat
13 10 IV. Abdruck von I. mit III. über den Stenografischen Sitzungsdienst an das Direktorium - Dokumentationsstelle an die Stadtkämmerei an das Revisionsamt z. K. V. Wv. RAW - FB I zur weiteren Veranlassung. Zu V. 1. Die Übereinstimmung des vorstehenden Abdrucks mit der beglaubigten Zweitschrift wird bestätigt. 2. An das Referat für Gesundheit und Umwelt An die Stadtwerke München GmbH z. K. Am... I.A....
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