VERSUCH 5: Spezifische Wärmekapazität
|
|
- Bernt Blau
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 II. PHYSIKALISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT GÖTTINGEN Friedric-Hund-Platz Göttingen VERSUCH 5: Spezifisce Wärmekapazität Sticworte Gertsen Westpal Stuart/Klages Kun Temperaturbegriff , Wärmemenge, -energie , Aufg spez. Wärmekapazität Regel von Dulong-Petit Kalorimeter Anwendungsbeispiele Wärmekraftwerk, Heizungen Zubeör Kalorimeter, Metallkörper aus Aluminium, Eisen, Messing und Kupfer, Kücenwaage mit Gewictssatz, Heizplatte, versciedene Becer, Termometer, Rürwerk. Fragen zur Vorbereitung Was soll eute im Praktikum gemessen werden? Warum? Wie lautet der erste Hauptsatz der Wärmelere und gilt für in die Energieeraltung? Wie ist die Wärmekapazität definiert und was bescreibt sie? Wodurc untersceiden sic spezifisce und molare Wärmekapazität? Welcer Zusammenang bestet zwiscen Kalorie und Joule? Was ist ein Dewar Gefäß (Kalorimeter)? Wie bestimmt man im Versuc seine Wärmekapazität? Was besagt die Regel von Dulong-Petit, wie kommt sie zu Stande, welcen Zusammenang gibt es zu den Freieitsgraden in Festkörpern? Wie funktioniert ein Druckkoctopf? Versuc Vor jedem Miscversuc ist die Masse und Temperatur des Wassers im Kalorimeter zu bestimmen. Um eine omogene Temperaturverteilung im Kalorimeter zu erzielen, sollte der Rürer bei jeder Temperaturmessung inzugescaltet werden. 1
2 Actung!! Bitte mit den eissen Gegenständen im Versuc vorsictig umgeen!! 1) Man eritze den Al-Körper in kocendem Wasser auf 100 o C. In einem weiteren gut isolierten Wasserbad mit kaltem Wasser (Kalorimeter) ist die Temperatur für 5 min alle 0 Sekunden zu messen. Dann wird der eiße Metallkörper in das Kalorimeter eingebract. Dabei ist die ansteigende Temperatur im Kalorimeter möglicst im Abstand von 5 Sekunden Minuten lang zu messen, danac weitere 3 min im 0 sec Abstand. ) Für den Cu und den Fe Körper wird die Prozedur vereinfact wiederolt, indem nur die Anfangstemperatur vor dem Einbringen des 100 o C eißen Metallkörpers und die Endtemperatur des Kalorimeters protokolliert wird. 3) Man füre einen einfacen Miscversuc mit kaltem und eißem Wasser durc, um die Wärmekapazität des Kalorimeters berecnen zu können. Dazu gießt man eißes Wasser () in das kalte Wasser ( 0 C) des Kalorimeters. Bei diesem Versucsteil ist eine genaue Temperatur- und Massenbestimmung besonders notwendig! 4) Man bestimme die Massen der drei Metallkörper mit der Waage (jedes Stück nur 1x). Auswertung 1) Bestimmung der Wärmekapazität des Kalorimeters. (inkl. Felerrecnung) ) Für den Al-Körper ist der Temperaturverlauf über die gesamte Messzeit von 10 Minuten grafisc aufzutragen (im Praktikum). Anfangs- und Misctemperatur sind durc Extrapolation zu bestimmen. Man überlege sic eine sinnvolle Felerabscätzung für die Temperatur-Differenz. 3) Bestimmung der spezifiscen Wärme von Al, Fe und Cu (Felerrecnung) 4) Nacprüfung der Dulong - Petitscen Regel für Al, Fe und Cu. Bemerkungen Die Tabelle für 1) ist vor der Versucsdurcfürung vorzubereiten. Wärend des Versuces 1) wird die Stoppur nict angealten. Das Rürwerk lasse man nur wärend der Messung laufen! VERSUCH 6: Molare Wärmekapazität C V von Luft Sticworte Gertsen Westpal Stuart/Kl. Kun Allgemeine Gasgleicung Freieitsgrade Molare Wärmekapazitäten C p , Aufg und C V I. Hauptsatz Energie des geladenen , A3.5
3 Kondensators Einleitung: Anang im 1. Band Wärmekapazität von Gasen - Termodynamik In jeder Bescreibung von cemiscen Prozessen fester, flüssiger oder gasförmiger Stoffe spielt die Termodynamik eine erausragende Rolle. Sie wird desalb im Studium der Cemie und Biologie ausfürlicer an anderer Stelle eingeübt. Ein Gesictspunkt soll ier genauer untersuct werden: Eine große Anzal von Mascinen und Motoren nutzt die Expansion von Gasen aus, um einen Kolben zu bewegen (früer in Dampfmascinen, eute in den Explosionsmotoren der Autos). Im Versuc soll die Wärmekapazität von einem Gas (ier: Luft) bestimmt werden. Die Luft befindet sic in einem Plexiglaszylinder (dessen Innen-Volumen man durc Ausmessen bestimmen kann). Sie wird kurzzeitig durc einen Drat eritzt. Im Gas eröt sic der Druck, der in einem Wassermanometer die Wassersäule ansteigen lässt. Das kann man beobacten und ausmessen. Die Energie, mit der man den Heizdrat eritzt, kommt aus einem Kondensator, der mit verscieden oer Spannung aufgeladen werden kann. Man eizt also die Luft in einem bekannten, konstanten Volumen auf versciedene Temperaturen auf und misst den dazugeörigen Druckanstieg. Anwendungsbeispiele Energieäquivalenzen, kinetisce Gasteorie, Carnot scer Kreisprozess. Fragen zur Vorbereitung Was soll eute im Praktikum gemessen werden? Warum? Wie lautet das ideale Gasgesetz? Welce Einscränkungen liegen im zugrunde? Was und wie gross ist R (mit Eineit)? Wie ist die Temperaturskala definiert? (Umrecnung Kelvin in Celsius) Was für Bewegungsmöglickeiten aben Moleküle in Gasen? Welce Untersceidung muss bei der Betractung der Wärmekapazität bei Gasen gemact werden? Warum ist das bei Festkörpern nict nötig? In welcem Zusammenang steen c v und c p im Fall von idealen Gasen? Wie steen die Bewegungsmöglickeiten mit den Freieitsgraden in Zusammenang? Wie ängt c v mit den Freieitsgraden zusammen? Wie wird c v von Luft im Praktikum bestimmt? Zubeör Zylinder mit Heizdrat und Wassermanometer, Gleicspannungsquelle mit Potentiometer und Voltmeter ( Volt), Kondensator, Messlatte. 3
4 P LEXIGLAS-Z YLINDER M ANOMETER D RAHT L UFT U = V C S CHALTER Versuc 1) Es sollen drei Messreien von 150v bis 500V in Scritten von 50V durcgefürt werden. Hierzu wird die jeweilige Spannung am Kondensator eingestellt und abgelesen. Anscließend wird das enge Ror des Wassermanometers mit einem Finger versclossen, der Kondensator mit Hilfe des Tasters entladen und der maximale Aussclag des Manometers protokolliert. Nac jeder Einzelmessung muss auf jeden Fall der Finger vom Manometer entfernt werden, damit sic der Druck und die Temperatur im Messzylinder ausgleicen können. ) Zum Scluss sind die Innenmaße des Zylinders zu messen (Länge und Durcmesser), um das Luftvolumen zu berecnen. Auswertung r 1 r 1) Grapisce Auftragung des maximalen Aussclags 1 am Wassermanometer als Funktion des Quadrates der Kondensatorspannung U (im Praktikum). ) Berecnung des Volumens V (im Praktikum). Bei der Bestimmung des Felers sind die Messungenauigkeiten bei der Längenmessung zu berücksictigen! Δp 1 L R 4 M
5 3) Aus der Steigung in der Auftragung 1 = f(u ) berecne man die molare Wärmekapazität C v von Luft nac der Bezieung 1. C 1 = const U v Man leite die Formel er und berecne die Konstante (im Praktikum): R C const = ρ g V 1,05 4) Der Feler von C v ist aus den Grenzgeraden in der Auftragung (1) sowie dem Feler der Längenmessung abzuscätzen. 5) Man berecne die Boltzmannkonstante k (mit Feler!) aus der Bezieung Gegeben: C = 5 v kn A Kapazität des Kondensators C = 0 μf. Avogadrozal N A = 6, mol -1. Die Radien der beiden Scenkel des Wassernanometers veralten sic wie r 1 : r =1 : 4,5.. AUFGABEN zu VERSUCH 5 1) Blei at die spezifisce Wärmekapazität c = 15 J/kg grd, den Scmelzpunkt T s = 37 C und die Scmelzwärme S = 0 J/g. Wie groß muss die Gescwindigkeit v einer Bleikugel mit der Temperatur T 0 = 7 C sein, damit sie beim Auftreffen auf eine Stalwand scmilzt? Die freiwerdende Wärmeenergie beim Aufprall diene nur zur Temperatureröung der Kugel! [34 m/s] ) Die spezifisce Wärmekapazität von Kupfer c = J/kg grd werde im Bereic von K als konstant angenommen. Am absoluten Nullpunkt (T = 0 K) sei der Energiegealt von Kupfer 0 kcal. Welce Gescwindigkeit müsste ein Kupferblock der Masse m = 1 kg aben, um soviel kinetisce Energie zu besitzen, wie sie die Atome des Kupferblocks bei 300 K als Scwingungsenergie (Wärmeenergie) aufgenommen aben? [501 m/s] 3) (Teekocen in der EU): Ein Topf (c spez = 0.8 J/gK) at eine Masse von kg. Er wird mit 50 l Wasser gefüllt. a) Welce Wärmekapazität aben Topf und Wasser zusammen? [?? ] b) Wie viel Energie benötigt man, um beides von 93 K bis zum Siedepunkt des Wassers zu eritzen? [?? ] a) 1 m 3 Wasser kostet 1 FM, Teebeutel für 1 l Tee kosten 5 BeF und 5 kj Energie kosten 0.01 NlG. (1 Euro = DM =.04 NlG = FM = BeF) Wie viel DM kosten dann die 50 l gekocter Tee? [?? ] 5
6 AUFGABEN zu VERSUCH 6 1) Ein im Freien aufgestellter Gasbeälter ist mit 00 kg Wasserstoff (H ) gefüllt. Durc einen Regenguss werden Beälter und Gas von 5 C auf 16 C abgekült. a) Welce Wärmemenge gibt der Wasserstoff bei starrem Beälter ab (V = const)? [ kj] b) Welce Wärmemenge würde der Wasserstoff bei p = const abgeben? [ kj] ) In einem Glaszylinder von konstantem Volumen befinde sic (a) 1 Mol Stickstoff (N ) und anscließend (b) 1 Mol Argon (Ar). Man eröt bei beiden Gasen die Temperatur um den gleicen Betrag ΔT. Bei welcem Gas muss man dazu die größere Wärmemenge aufbringen und wie groß ist das Verältnis der beiden Wärmemengen? [N, 5/3] 3) Ein Zimmer ( V = 30 m 3, T = 300 K, p = 10 5 N/m ) erwärmt sic bei zweistündiger Sonneneinstralung um 4 C. Man betracte die Luft als ideales Gas mit 5 Freieitsgraden und verwende die eingestralte Energie nur zur Erwärmung der Luft. a) Wie groß ist die eingestralte Wärmemenge, wenn man Wände, Fenster, Türen u.s.w. als absolut luftdict annimmt? [ 10 5 J ] b) Um wie viel steigt der Luftdruck im Zimmer? [ R = 8.4 J/Mol K ] [ 1333 N m - ] II. Pysikalisces Institut, Universität Göttingen, Pysik-Nebenfacpraktikum V7.14e,
Mathematik GK 11 m3, AB 06 Klausurvorbereitung Differentialq. Lsg x 3 9x 4 2x 2 x 4. 4x 3 9x 4 : 2x 2 x 4 =2x 1 x 3 2x 2 8x
Aufgabe : Berecne a) 4x 5x 5x 4x b) 4x 9x 4 x x 4 4x 5x 5x : 4x x x 4x x 4x 5x 4x x 4x 4x 4x 9x 4 : x x 4 x x x 8x x x 4 x x 4 c) 4x 4 x 8x 4x 4 x 4x 4 x 4 x 4x x : x x x x 4 4x 4x x x x x Aufgabe : Bestimme
MehrVersuchsprotokoll. Spezifische Wärmekapazität des Wassers. Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer. zu Versuch 7
Montag, 10.11.1997 Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer Versuchsprotokoll (Physikalisches Anfängerpraktikum Teil II) zu Versuch 7 Spezifische Wärmekapazität des Wassers 1 Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung
MehrMessung der Wärmekapazität von Nieten
1/1 29.09.00,21:47 Erstellt von Oliver Stamm Messung der Wärmekapazität von Nieten 1. Einleitung 1.1. Die Ausgangslage zum Experiment 1.2. Die Vorgehensweise 2. Theorie 2.1. Begriffe und Variablen 2.2.
MehrVersuch 6: Spezifische Wärme der Luft und Gasthermometer
Versuch 6: Spezifische Wärme der Luft und Gasthermometer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 2 Theorie 3 2.1 Temperatur................................... 3 2.2 Die Allgemeine Gasgleichung..........................
MehrMusterlösung Übung 1
Allgemeine Cemie PC) Musterlösung Übung HS 07 Musterlösung Übung Aufgabe : Molmasse von Sauerstoff Da die Summe der natürlicen Häufigkeiten aller stabilen Isotope Σ i i = sein muss, ist die Häufigkeit
MehrSpezifische Wärme fester Körper
1 Spezifische ärme fester Körper Die spezifische, sowie die molare ärme von Kupfer und Aluminium sollen bestimmt werden. Anhand der molaren ärme von Kupfer bei der Temperatur von flüssigem Stickstoff soll
MehrAnwendungsaufgaben - Größen und Einheiten 1 Gib jeweils die Messgenauigkeit und die Anzahl der gültigen Ziffern an.
Anwendungsaufgaben - Größen und Eineiten 1 Gib jeweils die Messgenauigkeit und die Anzal der gültigen Ziffern an. Messgerät Messwert Messgenauigkeit gültige Ziffern Maßband Lineal Messscieber Mikrometer
Mehr1. Klausur ist am 5.12.! (für Vets sowie Bonuspunkte für Zahni-Praktikum) Jetzt lernen!
1. Klausur ist am 5.12.! (für Vets sowie Bonuspunkte für Zahni-Praktikum) Jetzt lernen! http://www.physik.uni-giessen.de/dueren/ User: duerenvorlesung Password: ****** Druck und Volumen Gesetz von Boyle-Mariotte:
MehrVersuch 7 Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie. Protokollant: Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre
Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre Physik Bachelor 2. Semester Versuch 7 Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Protokoll Harald Schmidt Sven Köppel Versuchsdurchführung:
MehrVersuch Nr.53. Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen)
Versuch Nr.53 Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen) Stichworte: Wärme, innere Energie und Enthalpie als Zustandsfunktion, Wärmekapazität, spezifische Wärme, Molwärme, Regel von Dulong-Petit,
Mehr11.2 Die absolute Temperatur und die Kelvin-Skala
11. Die absolute Temperatur und die Kelvin-Skala p p 0 Druck p = p(t ) bei konstantem olumen 1,0 0,5 100 50 0-50 -100-150 -00-73 T/ C Tripelpunkt des Wassers: T 3 = 73,16 K = 0,01 C T = 73,16 K p 3 p Windchill-Faktor
MehrAufgaben. 2 Physikalische Grundlagen
Der Verdampfungs- oder Kondensationspunkt jedes Stoffes ist von der Temperatur und dem Druck abhängig. Für jede Verdampfungstemperatur gibt es nur einen zugehörigen Verdampfungsdruck und für jeden Verdampfungsdruck
Mehrim 1. Fachsemester Vladimir Dyakonov / Volker Drach Professor Dr. Vladimir Dyakonov, Experimentelle Physik VI
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #9 02/11/2010 Vladimir Dyakonov / Volker Drach dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Wärmelehre Teil 1 - Energie, Wärmekapazität Def. 1: Lehre der Energie, ihrer Erscheinungsform
MehrWhitekalorimeter. Wärmekapazitätsbestimmung verschiedener Materialien. Dominik Büchler 5HL. Betreuer: Mag. Dr. Per Federspiel
Dominik Büchler Physikalisch chemisches Laboratorium Betreuer: Mag. Dr. Per Federspiel 5HL Whitekalorimeter sbestimmung verschiedener Materialien Note: Datum: Unterschrift: Whitekalorimetrie Seite 1 von
MehrAufgabenzettel. Löse rechnerisch mit Hilfe geeigneter Funktionsgleichungen. Überprüfe deine Lösung mit einer Zeichnung.
Matematik Klasse 11 1 Zylinder Zwei Zylinderförmige Gefäße werden mit Wasser gefüllt (siee unten). Jedes Gefäß at einen Grundfläceninalt von 1dm 2 und ist 85cm oc. Erreict der Wasserspiegel des zweiten
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme. Durchgeführt am Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme Durchgeführt am 10.11.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrBestimmung der spezifischen Wärmekapazität fester Körper
- B02.1 - Versuch B2: Bestimmung der spezifischen Wärmekapazität fester Körper 1. Literatur: Demtröder, Experimentalphysik, Bd. I Bergmann-Schaefer, Lehrbuch der Physik, Bd.I Walcher, Praktikum der Physik
MehrAufgaben zur Wärmelehre
Aufgaben zur Wärmelehre 1. Ein falsch kalibriertes Quecksilberthermometer zeigt -5 C eingetaucht im schmelzenden Eis und 103 C im kochenden Wasser. Welche ist die richtige Temperatur, wenn das Thermometer
MehrSpezifische Wärme der Luft und Gasthermometer
Physikalisches Praktikum für das Hauptfach Physik Versuch 06 Spezifische Wärme der Luft und Gasthermometer Sommersemester 2005 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Hauke Rohmeyer EMail: physik@mehr-davon.de
MehrInstitut für Thermodynamik Prof. Dr. rer. nat. M. Pfitzner Thermodynamik I - Lösung 5
Aufgabe 20 In einem Kalorimeter soll die mittlere spezifische Wärmekapazität eines Öls zwischen 20 C und 00 C bestimmt werden. Das Kalorimeter wurde mit 3 kg Öl gefüllt. Mit einer elektrischen Heizung
Mehr1. Schulaufgabe aus der Physik Lösungshinweise
. Sculaufgabe 3p Sculjar 2009/200. Sculaufgabe aus der Pysik Lösungsinweise Gruppe A (a) Beim Ruterford-Versuc wird eine ser dünne Goldfolie mit positiv geladenen α-teilcen eines radioaktiven Präparats
MehrPN1 Einführung in die Physik für Chemiker 1 Prof. J. Lipfert
PN Einfürung in die Pysik für Cemiker Prof. J. Lipfert en zu Übungsblatt 7 WS 203/4 en zu Übungsblatt 7 Aufgabe Ballscleuder. Zwei Bälle werden übereinander und gleiczeitig fallen gelassen. Die Massen
Mehr15 / 16 I GK EF Übung 2 Dez.15
1 / 16 I GK EF Übung Dez.1 Nr. 1: Ableitungsdefinition - Tangentenberecnung Gegeben ist die ganzrationale Funktion. Grades mit: f(x) = x - x a) Bestimmen Sie die durcscnittlice Änderungsrate (Sekantensteigung)
MehrPHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER LGyGe. W 3 - Kalorimetrie
10.08.2008 PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER LGyGe Versuch: W 3 - Kalorimetrie 1. Grundlagen Definition und Einheit von Wärme und Temperatur; Wärmekapazität (spezifische und molare); Regel von Dulong
MehrWeitere Anwendungen von ganzrationalen Funktionen
Weitere Anwendungen von ganzrationalen Funktionen 1.0 Um Obstkisten aus Pappe erzustellen, werden aus recteckigen Kartonplatten (Länge 16 dm, Breite 1 dm) an den vier Ecken jeweils Quadrate abgescnitten.
MehrT7 Phasenumwandlungsenthalpie
Christian Müller Jan Philipp Dietrich T7 Phasenumwandlungsenthalpie 1. Bestimmung der Kondensationsenthalpie und -entropie a) Versuchserläuterung b) Werte und Grafiken c) Berechnung der Kondensationsenthalpie
MehrNumerische Simulation von Differential-Gleichungen der Himmelsmechanik
Numerisce Simulation von Differential-Gleicungen der Himmelsmecanik Teilnemer: Max Dubiel (Andreas-Oberscule) Frank Essenberger (Herder-Oberscule) Constantin Krüger (Andreas-Oberscule) Gabriel Preuß (Heinric-Hertz-Oberscule)
MehrExperimentalphysik. Vorlesungsergänzung (VE), Wintersemester 2017 Modulnummer PTI 301
Experimentalphysik Vorlesungsergänzung (VE), Wintersemester 2017 Modulnummer PTI 301 Experimentalphysik, Inhalt VE 2.1: Temperatur und Wärmeausdehnung VE 2.2: Zustandsgleichung idealer Gase VE 2.3: Erster
MehrStationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10
Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern
Mehrgibt die Richtung, die Pfeilspitze den Richtungssinn der Geschwindigkeit a) allgemeine Darstellung b) fahrendes Auto c) fallender Körper
Kinematik Zur vollständigen Kennzeicnung einer Gescwindigkeit sind demnac außer dem Betrag noc Angaben über Rictung und Rictungssinn erforderlic. Eine solce pysikalisce Größe bezeicnet man als Vektor (gerictete
MehrKraft F in N Dehnung s in m
. Klausur Pysik Leistungskurs Klasse 7. 9. 00 Dauer: 90 in. Wilel T., ein junger, talentierter Bogenscütze darf sic einen neuen Bogen kaufen. Er kann den Bogen it axial 50 N spannen und seine Are reicen
MehrPhysik1. Physik der Wärme. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH
3 Physik1. Physik der Wärme. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH Physik Wärme 5 Themen Begriffsklärung Anwendungen Temperaturskalen Modellvorstellung Wärmeausdehnung Thermische Ausdehnung Phasenübergänge
MehrSI-Handbuch Naturwissenschaftliche Grundlagen
.1 Physikalische Eigenschaften 3.2 Wasserdichte 6.3 Viskosität 7.4 h, x-diagramm für feuchte Luft 8 Dieses Kapitel wurde erstellt unter Mitwirkung von: 5. Auflage: Otto Fux, Masch. Ing. SIA, dipl. Sanitärplaner,
MehrJgst. 11/I 1.Klausur
Jgst. /I.Klausur..00 A. Bestimme den Scnittpunkt und den Scnittwinkel der beiden folgenden Geraden: g : x y = 5 : + y = 5x Zunäcst müssen die beiden Geraden auf Normalform gebract werden: x y = 5 y = x
MehrVersuch: Spezifische Wärmekapazität fester Körper
ersuch T1 SPEZIFISHE WÄRMEKAPAZITÄT FESTER KÖRPER Seite 1 von 5 ersuch: Spezifische Wärmekapazität fester Körper Anleitung für folgende Studiengänge: Physik, L3 Physik, Biophysik, Meteorologie, hemie,
MehrAnwendungsaufgaben zur allgemeinen Exponentialfunktion
Anwendungsaufgaben zur allgemeinen Exponentialfunktion.0 Im Jare 975 gab es auf der Erde 4,033 Milliarden Menscen. Man recnet mit einer Verdoppelungszeit der Erdbevölkerung von etwa 40 Jaren.. Nemen Sie
MehrZentrale schriftliche Abiturprüfungen im Fach Mathematik
Aufgabe 2 Wetterstation Aufgabe aus der scriftlicen Abiturprüfung Hamburg 05. In einer Wetterstation wird die Aufzeicnung eines Niedersclagmessgeräts vom Vortag (im Zeitraum von 0 Ur bis Ur) ausgewertet.
MehrProtokoll. zum Physikpraktikum. Versuch Nr.: 1 Dichtebestimmung. Gruppe Nr.: 1 Andreas Bott (Protokollant)
Protokoll zum Physikpraktikum Versuch Nr.: 1 Dichtebestimmung Gruppe Nr.: 1 Andreas Bott (Protokollant) Marco Schäfer Theoretische Grundlagen Masse: Die Masse ist eine SI-Basiseinheit. Ihr Formelziechen
MehrWärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007
Einführung in die Physik I Wärmelehre/Thermodynamik Wintersemester 007 Vladimir Dyakonov #7 am 18.01.006 Folien im PDF Format unter: http://www.physik.uni-wuerzburg.de/ep6/teaching.html Raum E143, Tel.
Mehr- ANHANG - DAMPF UND KONDENSAT NACHSCHLAGEWERK / ANHANG / QUELLEN
DAMPF UND KONDENSAT NACHSCHLAGEWERK / ANHANG / QUELLEN Hier entsteht ein umfassendes Nachschlagewerk. Zur Zeit sind noch nicht sehr viele Informationen vorhanden. Zukünftig soll sich hier aber jeder Planer
MehrÜbungen zum Mathematik-Abitur. Geometrie 1
Geometrie Übungen zum atematik-abitur -7/8 Übungen zum atematik-abitur Geometrie Gegeben sind die Punkte ( 4 ) und ( 5 6 4) P und die Gerade 7 4 g: x= + r 4 Aufgabe : Die Ebene E entält g und Bestimmen
MehrUwe Rath Eckleinjarten 13a Bremerhaven K
Eckleinjarten 3a. 7580 Bremeraven 047 346 rat-u@t-online.e.5 Die Luft in einem 8 m langen, 6 m breiten un 3 m oen Raum wir von 0 auf 0 erwärmt. Es soll angenommen weren, ass er Luftruck konstant bleibt.
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre Othmar Marti.
(c) Ulm University p. 1/1 Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre 10. 05. 2007 Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Institut für Experimentelle Physik Universität Ulm (c) Ulm University p.
Mehr1. Ziel des Versuchs. 2. Theorie. Dennis Fischer Gruppe 9 Magdalena Boeddinghaus
Versuch Nr. 12: Gasthermometer 1. Ziel des Versuchs In diesem Versuch soll die Temperaturmessung durch Druckmessung erlernt werden. ußerdem soll der absolute Nullpunkt des Thermometers bestimmt werden.
MehrAufbau der Körper. Was ist in der Physik ein Körper?
Aufbau der Körper Was ist in der Physik ein Körper? Lies im Lehrbuch S. 70/71 Zähle 4 verschiedene Körper auf! Jeder Körper besteht aus einem Stoff oder aus mehreren Stoffen. Es gibt 3 Aggregatzustände:
MehrKlasse : Name : Datum :
Gasgesetze (Boyle-Mariotte, Gay-Lussac, Amontons) Klasse : Name : Datum : Hinweis: Sämtliche Versuche werden vom Lehrer durchgeführt (Lehrerversuche). Die Protokollierung und Auswertung erfolgt durch den
MehrDer Hauptsatz der Differential und Integralrechnung
Der Hauptsatz der Differential und Integralrecnung Micael Karkulik, Stepan Scmeissl Präsentation für Logik als Arbeitssprace ê Präsentationstecnik 2 Inalt: 1.0 Zusammenfassung 2.0 Einleitung 3.0 Der Hauptsatz
Mehr1 Berechnung einer Geschwindigkeitskonstanten mit der Theorie des Übergangszustandes
Pysikalisce Cemie II Lösung 11 4. Dezember 215 1 Berecnung einer Gescwindigkeitskonstanten mit der eorie des Übergangszustandes Mit Gl. 4.97 1. Eyringsce Gleicung ergibt sic für die termiscen Gescwindigkeitskonstanten
MehrWochenplan Woche vom...
Wocenplan Woce vom... Temenübersict Arbeitsblatt 1 Holzylinder Inalt, Scwerpunkte des Temas Volumenberecnungen und Masseberecnung für den Holzylinder Kontrolle Arbeitsblatt Netze von, Oberfläcenberecnung,
MehrLinear. Halbkreis. Parabel
Vom Parabolspiegel zur Ableitungsfunktion Im Folgenden get es darum erauszufinden, was ein Parabolspiegel ist und wie er funktioniert. Das fürt uns auf wictige Fragen eines Teilgebietes der Matematik,
MehrUmwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie ENT Schlüsselworte Energieumwandlung, Elektrische Energie, Wärmekapazität, Wärmeenergie, Innere Energie Kaltes Wasser Prinzip Im Haushalt wird elektrische
MehrFestkörper - System steht unter Atmosphärendruck gemessenen Wärmen erhalten Index p : - isoliert
Kalorimetrie Mit Hilfe der Kalorimetrie können die spezifischen Wärmekapazitäten für Festkörper, Flüssigkeiten und Gase bestimmt werden. Kalorische Grundgleichung: ΔQ = c m ΔT Festkörper - System steht
Mehr1. Wärme und der 1. Hauptsatz der Thermodynamik 1.1. Grundlagen
IV. Wärmelehre 1. Wärme und der 1. Hauptsatz der Thermodynamik 1.1. Grundlagen Historisch: Wärme als Stoff, der übertragen und in beliebiger Menge erzeugt werden kann. Übertragung: Wärmezufuhr Joulesche
MehrFachhochschule Flensburg. Die spezifische Wärmekapazität fester Körper
Name : Fachhochschule Flensburg Fachbereich Technik Institut für Physik und Werkstoffe Name: Versuch-Nr: W4 Die spezifische Wärmekapazität fester Körper Gliederung: Seite Einleitung 1 Berechnung 1 Versuchsbeschreibung
MehrAufgaben und Lösungen Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I
Aufgaben und en Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I Wintersemester 008/009 Anweseneitsaufgaben Übung 4 Einleitung Es soll darauf ingewiesen werden, daß es in der Woce vor der Klausur
MehrDifferenzialrechnung Was du nach den Ferien kannst! Klasse 10
Differenzialrecnung Was du nac den Ferien kannst! Klasse 10 Zeicne die Tangenten an den Stellen x=-4, x=-1 und x=3 an den abgebildeten Funktionsgrap, und bestimme die Tangentengleicung. Zeicne die Sekanten
Mehrb) Hydrostatik, Aerostatik (Fortsetzung) Schweredruck:
b) Hydrostatik, Aerostatik (Fortsetzung) Schweredruck: = Druck einer senkrecht über einer Fläche A Stehenden Substanz (auch Flächen innerhalb der Flüssigkeit, nicht nur am Boden) Schweredruck steigt linear
MehrDie Pole sind die Stellen der stärksten Anziehungskraft.
Name: Klasse: 2 Magnetismus Das Magnetfeld durchdringt die meisten Stoffe. Die Pole sind die Stellen der stärksten Anziehungskraft. So kann man sich das Magnetfeld der Erde vorstellen. Ein Magnet zieht
MehrAnleitung zur Berechnung von Ableitungsfunktionen
Matematik 11d 7..009 Stefan Krissel Anleitung zur Berecnung von Ableitungsfunktionen Prolog Es gibt nict das Verfaren zur Berecnung der Ableitungsfunktion, genausowenig wie es das Verfaren zum Screiben
Mehr2. Fluide Phasen. 2.1 Die thermischen Zustandsgrößen Masse m [m] = kg
2. Fluide Phasen 2.1 Die thermischen Zustandsgrößen 2.1.1 Masse m [m] = kg bestimmbar aus: Newtonscher Bewegungsgleichung (träge Masse): Kraft = träge Masse x Beschleunigung oder (schwere Masse) Gewichtskraft
Mehr5.3 Von der Sekantensteigungsfunktion zur Ableitungsfunktion
5.3 Von der Sekantensteigungsfunktion zur Ableitungsfunktion 5.3 Von der Sekantensteigungsfunktion zur Ableitungsfunktion Ein kurzer Rückblick erleictert die Bescreibung des Neuen: Im ersten Lernabscnitt
MehrAufgaben zur Vorlesung - Agrarwirtschaft / Gartenbau
Aufgaben zur Vorlesung - Agrarwirtschaft / Gartenbau 4 V π R Δp. Formen Sie die Größengleichung = in eine Zahlenwertgleichung t 8η l 4 V / m ( R / mm) Δp / MPa = α um und bestimmen Sie die Zahl α! t /
MehrSPEZIFISCHE WÄRMEKAPAZITÄT VON METALLEN
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalishes Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenshaften Universität Hamburg, ungiusstraße 11 SPEZIFISCHE WÄRMEKAPAZITÄT VON METALLEN 1 Einleitung Wärme ist die
MehrTU Dresden Fakultät Mathematik Institut für Numerische Mathematik 1
TU Dresden Fakultät Matematik Institut für Numerisce Matematik Lösung zur Aufgabe 4 (a) des 9. Übungsblattes größtmöglicer Definitionsbereic: Die Funktion ist überall definiert, außer an der Stelle = 3
Mehr1) Gas-Zufuhr 2) Gas-Brenner 3) Gehäuse 4) Wärmetauscher 5) Kalt-Wasser 6) Warm-Wasser 7) Strömungssicherung 8) Kamin
Technische Mathematik ohne Formeln Gas-Therme Seite 1 von 7 1) Gas-Zufuhr 2) Gas-Brenner 3) Gehäuse 4) Wärmetauscher 5) Kalt-Wasser 6) Warm-Wasser 7) Strömungssicherung 8) Kamin Abbildung 1 Gastherme Technische
Mehr3.2 Gasthermometer 203
3.2 Gasthermometer 203 3.2. Gasthermometer Ziel Verifizierung von Zusammenhängen, die durch die ideale Gasgleichung beschrieben werden (isotherme und isochore Zustandsänderung), Bestimmung des absoluten
MehrO. Sternal, V. Hankele. 5. Thermodynamik
5. Thermodynamik 5. Thermodynamik 5.1 Temperatur und Wärme Systeme aus vielen Teilchen Quelle: Wikimedia Commons Datei: Translational_motion.gif Versuch: Beschreibe 1 m 3 Luft mit Newton-Mechanik Beschreibe
MehrKlassenarbeit - Mechanik
5. Klasse / Physik Klassenarbeit - Mechanik Aggregatszustände; Geschwindigkeit; Geradlinige Bewegung; Volumen; Physikalische Größen; Masse; Dichte Aufgabe 1 Welche 3 Arten von Stoffen kennst Du? Nenne
MehrSpezifische Wärmekapazität
Versuch: KA Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Erstellt: L. Jahn B. Wehner J. Pöthig J. Stelzer am 01. 06. 1997 Bearbeitet: M. Kreller J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i. A. Dr. Escher am
MehrHydrodynamik: bewegte Flüssigkeiten
Hydrodynamik: bewegte Flüssigkeiten Wir betrachten eine stationäre Strömung, d.h. die Geschwindigkeit der Strömung an einem gegebenen Punkt bleibt konstant im Laufe der Zeit. Außerdem betrachten wir zunächst
MehrÜbungsblatt 03. PHYS4100 Grundkurs IV (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti,
Übungsblatt 03 PHYS4100 Grkurs IV (Pysik, Wirtscaftspysik, Pysik Leramt Otmar Marti, (otmar.marti@pysik.uni-ulm.de 28. 4. 2005 oder 29. 4. 2005 1 Aufgaben 1. Nemen Sie an, dass eine Kugel mit dem Radius
Mehr1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Wiederholung
1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Wiederholung a) Zur Messung der Temperatur verwendet man physikalische Effekte, die von der Temperatur abhängen. Beispiele: Volumen einer Flüssigkeit (Hg-Thermometer), aber
Mehr1. EIN MOTOR LÄUFT MIT HEIßER LUFT
Stirling-Motor 1. EIN MOTOR LÄUFT MIT HEIßER LUFT Stellt man den Kolben in Abb. 1 von dem kalten in das heiße Wasserbad, so dehnt sich die Luft im Kolben aus. Der Stempel kann eine Last hochheben Physiker
MehrT H E R M O H A L I N E S A U F T R I E B S K R A F T W E R K. Ein neuer Kraftwerkstyp. von. Sabrina Berens. Alice Knauf WEIRD SCIENCE CLUB DARMSTADT
T H E R M O H A L I N E S A U F T R I E B S K R A F T W E R K Ein neuer Kraftwerkstyp von Sabrina Berens Alice Knauf WEIRD SCIENCE CLUB DARMSTADT an der Lictenbergscule Europascule, MINT-Excellence Center,
MehrErnst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch W: Verdampfungswärme von Wasser Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter der Versuchsgruppe: lfd. Versuchs-Nr:
MehrMusterlösung Thermodynamik 3 Besprechung in der Woche vom bis
E2-E2p: Experimentalphysik 2 Prof. J. Lipfert SS 2018 Musterlösung 3 Musterlösung Thermodynamik 3 Besprechung in der Woche vom 30.04.18 bis 04.05.18 Anmerkung: Es wird jede Aufgabe bepunktet, nicht jede
MehrAllgemeine Vorgehensweise
Allgemeine Vorgehensweise 1. Skizze zeichnen und Systemgrenze ziehen 2. Art des Systems festlegen (offen, geschlossen, abgeschlossen) und Eigenschaften charakterisieren (z.b. adiabat, stationär, ruhend...)
MehrNumerisches Programmieren, Übungen
Tecnisce Universität Müncen SoSe 2013 Institut für Informatik Prof. Dr. Tomas Huckle Dipl.-Inf. Cristop Riesinger Dipl.-Mat. Jürgen Bräckle Numerisces Programmieren, Übungen 2. Übungsblatt: Kondition,
MehrPhysik I Übung 7, Teil 2 - Lösungshinweise
Pysik I Übung 7, Teil - Lösungsinweise Stefan Reutter SoSe 0 Moritz Kütt Stand:.06.0 Franz Fujara Aufgabe Clausius- Klappermann Clapeyron Revisited (Vorsict, Aufgabe vom Cef!) Da sic Prof. Fujara wie immer
MehrGrundkurs Physik: Abiturprüfung 1997 Aufgabe 3 Atomphysik
Grundkurs Pysik: Abiturprüfung 1997 Aufgabe 3 Atompysik 1. Der gesamte sictbare Bereic (00 nm λ 750 nm) des elektromagnetiscen Spektrums soll auf einem Scirm dargestellt werden. a) Begründen Sie, warum
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? Temperatur Der nullte Hauptsatz der Thermodynamik: Thermoskop und Thermometer Kelvin, Celsius- und der Fahrenheit-Skala Wärmeausdehnung
MehrÜbungsblatt 1 (13.05.2011)
Experimentalphysik für Naturwissenschaftler Universität Erlangen Nürnberg SS 11 Übungsblatt 1 (13.5.11) 1) Wasserstrahl Der aus einem Wasserhahn senkrecht nach unten ausfließende Wasserstrahl verjüngt
MehrSchülerbuchseite 8 11
Scülerbucseite 8 I Sclüsselkonzept: Ableitung Funktionen Seite 8 Die andere Person muss nict notwendig dieselbe Strecke gefaren sein, nur weil sie denselben Farpreis bezalt at. Es gibt versciedene Verbindungen,
MehrW07. Gasthermometer. (2) Bild 1: Skizze Gasfeder
W07 Gasthermometer Das Gasthermometer ist zur Untersuchung der Gesetzmäßigkeiten idealer Gase geeignet. Insbesondere ermöglicht es eine experimentelle Einführung der absoluten Temperaturskala und gestattet
MehrÜbungen zur Atomphysik IV
Ue AP 36 Übungen zur Atompysik IV Die Ursprünge der Quantenteorie Scwarzkörper-Stralung (Stefan-Boltzmann, Wien) 37 Übungen: scwarzer Straler 38 Lösungen: scwarzer Straler 39 Plancksces Stralungsgesetz
Mehroder 10 = 1bar = = 10 Pa Für viele Zwecke wird die Umrechnung 1bar = 10 verwendet.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 5.11.013 HF14S Arbeitsblatt Wärme als Energieform Die Celsius-Skala ist durch folgende Fixpunkte definiert: 0 0 C: Schmelzpunkt des Eises bei einem Druck von
MehrAuswertung. B04: Spezifische Wärme
Auswertung zum Versuch B04: Spezifische Wärme Alexander FufaeV Partner: Jule Heier Gruppe 254 Inhaltsverzeichnis 2. Bestimmung der Wärmekapazität C1 des blauen Dewargefäßes... 3 3. Bestimmung der Schmelzwärme
MehrKLAUSUR STRÖMUNGSLEHRE. Studium Maschinenbau. und
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfram Frank 12.02.2004 Lerstul für Fluiddynamik und Strömungstecnik Aufgabe Name:... Vorname:... (Punkte) Matr.-Nr.:... HS I / HS II / IP / WI Frage... Aufg. 1)... Beurteilung:...
MehrPhysikalisches Grundpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Mediziner M1 Viskose Strömung durch Kapillaren Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter der Versuchsgruppe:
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre
Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Institut für Experimentelle Physik 25. 06. 2007 Othmar Marti (Universität Ulm) Schwingungen und Wärmelehre 25. 06.
Mehrgrundsätzlich Mittel über große Zahl von Teilchen thermisches Gleichgewicht (Verteilungsfunktionen)
10. Wärmelehre Temperatur aus mikroskopischer Theorie: = 3/2 kt = ½ m = 0 T = 0 quantitative Messung von T nutzbares Maß? grundsätzlich Mittel über große Zahl von Teilchen thermisches
MehrMusterlösung zur Abschlussklausur PC I Übungen (27. Juni 2018)
1. Abkühlung (100 Punkte) Ein ideales Gas (genau 3 mol) durchläuft hintereinander zwei (reversible) Zustandsänderungen: Zuerst expandiert es isobar, wobei die Temperatur von 50 K auf 500 K steigt und sich
MehrElastizitätsmodul. 1. Aufgabenstellung
M Elastizitätsmodul 1. Aufgabenstellung 1.1 Bestimmen Sie den Elastizitätsmodul E versciedener Metalle aus der Biegung von Stäben. 1. Stellen Sie den Biegepfeil s in Abängigkeit von der Belastung grafisc
MehrTutorium Physik 1. Wärme.
Tutorium Physik 1. Wärme. WS 18/19 1. Sem. B.Sc. Catering und Hospitality Services Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nicht-kommerziell Weitergabe unter gleichen
MehrPhysik für Studierende der Biologie, Chemie, Biochemie, Geowissenschaften und anderer Fächer im Wintersemester 2017/2018
Physik für Studierende der Biologie, Chemie, Biochemie, Geowissenschaften und anderer Fächer im Wintersemester 2017/2018 Übungsblatt 9 Rückgabe: Di 23.1. / Do 25.1. / Fr 26.1. in der jeweiligen Übungsgruppe
MehrE2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 3. Vorlesung
E2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 3. Vorlesung 16.04.2018 https://xkcd.com/1978/ Heute: - Gleichverteilungssatz - 1. Hauptsatz - Volumenarbeit - Wärmekapazität - Wärmekapazität des idealen Gases -
MehrGrund- und Angleichungsvorlesung Physik der Wärme.
2 Grund- und Angleichungsvorlesung Physik. Physik der Wärme. WS 17/18 1. Sem. B.Sc. LM-Wissenschaften Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nichtkommerziell Weitergabe
MehrAUSWERTUNG: BETA-/ GAMMA-ABSORBTION
AUSWERTUNG: BETA-/ GAMMA-ABSORBTION TOBIAS FREY, FREYA GNAM 1. GEIGER-MÜLLER-ZÄHLROHR UND β-absorption 1.1. Zählrohrcharakteristik. Die Spannung zwischen Draht und Zylinder bestimmt entscheidend das Verhalten
MehrKlausur zu Grundlagen der Physikalischen Chemie (21371) - Teil 1
Klausur zu Grundlagen der Physikalischen Chemie (21371) - Teil 1 Name: Mat.Nr.: Punkte: /50 Zur Bearbeitung der folgenden Aufgaben haben Sie 90 Minuten Zeit. Antworten dürfen in Form von Stichpunkten gegeben
MehrSpezifische Wärmekapazität fester Körper
Version: 14. Oktober 2005 Spezifische Wärmekapazität fester Körper Stichworte Wärmemenge, spezifische Wärme, Schmelzwärme, Wärmekapazität, Wasserwert, Siedepunkt, innere Energie, Energiesatz, Hauptsätze
Mehr