THROMBO-EMBOLISCHE KOMPLIKATIONEN
|
|
- Norbert Kohler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 THROMBO-EMBOLISCHE KOMPLIKATIONEN A. Tiefe Phlebothrombose (TPhT) 1. Allgemeines Ätiologie - 93% Vena cava inferior und den Becken- Beinvenen - 1,5% in den Venen der oberen Extremität Virchowsche Trias: Stase (lange Operation, Bettlägrigkeit, Parese, Herzinsuffizienz, Klappeninsuffizienz) Gefäßwandschaden (Trauma, Varikosis, postthrombotisches Syndrom, Adipositas, Alter), Blutgerinnungsstörung (Gewebetrauma, Hirntumoren aller Histologien, konsumierende Allgemeinerkrankung, Ovulationshemmer, Thrombophilie). Symptome O dem, Schmerz, Spannungsgefuḧl, Zyanose, versta rkte Venenzeichnung Subfebril, Tachykardie, Umgehungskreislauf über Venen, Entzündung (Überwärmung, Rötung, Zyanose). klassische klinische Zeichen Hohman (Wadenschmerz bei Fuß-Dorsalflexion) Payr (Druckdolenz von Fußsohle) May-Löwenberg (Druckdolenz der Wade) Pratt Zeichen (Druckdolenz in der Kniekehle) Prattsche Warnvenen (Erweiterung epifaszialer Venen), Sigg (Schmerzen in der Kniekehle bei Überstreckung) Bisgaard (Druckschmerz retromalleolär) ambulante Patienten: Sensitivitaẗ von 60-90% bei, allerdings unspezifisch immobilisierten Patienten: Sensitivitaẗ von 0-20%, allerdings hohe Spezifitaẗ! im Frühstadium sind 50% symptomlos oder beschwerdearm! Daher Wahrscheinlichkeits- Einschätzung nach klinischen Scores (nach Wells) 1
2 Score 2,0: Wahrscheinlichkeit fu r TVT hoch Score < 2,0: wahrscheinlichkeit fu r TVT nicht hoch Klinische Charakteristik Score Aktive Krebserkrankung 1,0 Laḧmung oder ku rzliche Immobilisation der Beine 1,0 Bettruhe (>3 Tage); große Chirurgie (<12 Wochen) 1,0 Schmerz / Verha rtung entlang der tiefen Venen 1,0 Schwellung ganzes Bein 1,0 US-Schwellung >3 cm gegenu ber Gegenseite 1,0 Eindru ckbares O dem am symptomatischen Bein 1,0 Kollateralvenen 1,0 Fruḧere, dokumentierte TVT 1,0 Alternative Diagnose mindestens ebenso wahrscheinlich wie tiefe Venenthrombose -2,0 Komplikationen Lungenembolie (LE) in 10-30% (>2% bei Lokalisation der TVT i.d. oberen Extremität), postthrombotisches Syndrom je nach Lokalisation der Thrombose, Thromboserezidiv, Ulcus cruris 2. Abklärung Labordiagnostik (D- Dimer) sinnvoll in Kombination mit klinischer Wahrscheinlichkeit Farbkodierte Dublexsonographie Kompressionssonographie (proximale Strombahn Sensitivitaẗen < 95% bei einer Spezifitaẗ von 94%) Phlebographie der Bein- und Beckenvenen in unklaren Fällen. Beckenvenethrombose auch mit CT abklärbar 3. Maßnahmen Sichern der Diagnose klinisch und radiologisch. Patienten mit einer Venenthrombose unabhängig der Lokalisation sollen nicht immobilisiert werden, es sei denn zur Linderung starker Schmerzen. 2
3 frühzeitige Kompressionstherapie (zur Reduktion der Haüfigkeit und Schwere des postthrombotischen Syndroms). Die Dauer der Kompressionsbehandlung richtet sich nach phlebologischen Kontrolluntersuchungen, die nach 3 bis 6 Monaten und dann in 6 bis 12-monatigen Intervallen erfolgen sollten. Behandlung der TVT mit niedermolekularen (NM)Heparinen (Vorteil gegenüber unfraktionierten (UF) Heparinen: 90 %ige Bioverfu gbarkeit nach subkutaner Applikation, werden ko rpergewichtsadaptiert dosiert und benoẗigen in der Regel kein Labormonitoring, Risiko einer heparininduzierten Thrombozytopenie Typ II nur ein Zehntel von dem, was beim Einsatz UF Heparine zu erwarten ist. mind. 5 Tage und immer so lange, bis eine INR >2,0 unter der parallel eingeleiteten oralen Antikoagulation u ber mindestens 24 Stunden erreicht worden ist Enoxaparin (Clexane ) 1,0 mg/kg KG s.c. 2x tg und parallel Marcumar beginnen (INR 2-3). CAVE: Bei schwerer Niereninsuffizienz und im Rahmen gefa ßrekanalisierender Maßnahmen sollte unfraktioniertes Heparin eingesetzt werden. Dauer der Antikoagulation: Bei einmaligem Ereignis 3 (6-12) Monate oder bis Ursache nicht mehr relevant (Hemiparese). Im Wiederholungsfalle internistische Abklärung und eventuell Dauerantikoagulation. Empfohlene Dauer der Antikoagulation nach Venenthrombose oder Lungenembolie nach The 8thACCP Conference on Antithrombotic & Thrombolytic Therapy: Indikation Dauer Emphehlung Erstes Ereignis bei transientem Risikofaktor (z.b. Operation) 3 Monate [1A] bei idiopathischer Genese distal 3 Monate [2B] bei idiopathischer Genese proximal > 3 Monate zeitlich unbegrenzt [1A] [1A] dann bei geringem Blutungsrisiko u. gutem Monitoring bei aktiver Krebskrankheit NMH dann NMH oder VKA 3 6 Monate zeitlich unbegrenzt [1A] [1C] Rezidiv bei idiopathischer Genese zeitlich unbegrenzt [1A] Risiko-Nutzen-Analyse bei zeitlich unbegrenzter Antikoagulation regelma ßig! [1C] NMH = niedermolekulares Heparin; VKA = Vitamin-K-Antagonist 1 / 2 = starke /schwache Empfehlung A = exzellente Studienlage, z.b. 2 Studien mit 'Evidenz'grad I (= randomisierte kontrollierte Studien) B = gute Studienlage, z.b. 1 Studie mit 'Evidenz'grad I 3
4 C = schlechte Studienlage, z.b. Studien mit 'Evidenz'grad II (= Kohorten- oder Outcome-Studien) B. Lungenembolie (LE) 1. Einführung Ätiologie Tiefe Phlebothrombose der Beine in 85% (meist Venen proximal der Kniekehle), kardial (Vorhofflimmern, Trikuspidalendokarditis, Rechtsherzinfarkt) etc. in 15%. Frühletalität abhängig von den kardiopulmonalen Begleiterkrankungen 90% aller Todesfälle innerhalb 1-2 Std. Mortalitäts- Senkung von 30% auf 2-8% durch adäquate Antikoagulation Symptome Dyspnoe mit ploẗzlichem Beginn (80% der Fa lle einer nachfolgend bestaẗigten LE), pleuritische oder (seltener) retrosternale Thoraxschmerzen (52%), Husten (20%), Synkope (19%) und Ha moptysen (11%). Tachypnoe (70%) ist haüfig, Tachykardie (26%), Zyanose (11%) oder Fieber > 38,5 oc (7%) sind gelegentlich vorhanden. Klinik Meist Tachypnoe, Tachykardie, Zyanose, Fieber, ohrnahe (Bronchospasmus) oder ohrferne RG s (Linksherz-Insuffizienz), Pleurareiben. Seltener Halsvenen- oder Leberstauung. Viele LE s sind klinisch stumm, umgekehrt sind die klinischen Zeichen einer LE oft falsch positiv. 2. Allgemeine Abklärung Arterielle Blutgasanalyse (abga): Erniedrigtes pc02 oder po2 als Hinweis für den Schweregrad der LE. EKG (Vergleich mit Voruntersuchung). Rhythmusstörungen, Vorhofflimmern, QRS- Achsendrehung (SI QIII Typ oder SI-SII QIII Typ) begleitet von einer T-Negativität, einer ST-Senkung V1-3 und einem inkompletten RSB bei Rechtsherz-Überlastung. Thoraxröntgen (Vergleich mit Voruntersuchung) ist im Frühstadium normal. Suche Rarefizierung der Gefäßzeichnung, vermindertes Lungenvolumen mit 4
5 Zwerchfellhochstand und Atelektasen, Pleuraerguß, Rechtsherzüberlastung, keilförmige Infiltrate (geringe Sensitivität!). D-Dimere (hohe Sensitivität (90-95%), niedrige Spezifität. Cave: auch erhöht bei multimorbiden Patienten) 3. Spezielle Abklärung Thorax Spiral-CT +/- KM ( nichtinvasiv, hoch spezifisch, gute Sensitivität bis 96%) Lungenszintigraphie Pulmonalis-Angiogramm: Technisch aufwendig und risikoreich. Nur indiziert bei negativem Thorax Spiral CT-Befund und Fortbestehen der Klinik. 4. Maßnahmen Die therapeutische und diagnostische Vorgehensweise bei der Lungenembolie richtet sich nach der ha modynamischen Stabilitaẗ des Patienten. alleinige Antikoagulation ausreichend, oder müssen zusätzliche Maßnahmen eingesetzt werden? Es werden drei Risikogruppen differenziert: Hohes Risiko: Ha modynamisch instabil mit Schock (RR syst. <100 mmhg, Puls >100/min) systemische Thrombolyse Mittleres Risiko: Ha modynamisch stabil mit rechtsventrikula rer Dysfunktion Antikoagulation; in ausgewaḧlten Fa llen systemische Thrombolyse Niedriges Risiko: Ha modynamisch stabil ohne rechtsventrikula re Dysfunktion. Antikoagulation wie bei der Venenthrombose Sichern der Diagnose gemäß 3. Bei positivem Befund- oder hoher Wahrscheinlichkeit noch vor apparativer Bestätigung der Diagnose- Antikoagulation und Beginn der Marcumartherapie, falls keine Kontraindikationen vorliegen Die initiale Antikoagulation bei niedrigem Risiko mit NM-Heparin oder Fondaparinux analog zur TVT - mindestens 5 Tage und so lange bis unter der parallelen oralen Antikoagulation eine INR >2,0 u ber mindestens 24 Stunden erreicht wurde 5
6 CAVE: Waḧrend der Thrombolyse erfolgt die begleitende Antikoagulation mit unfraktioniertem (nicht mit niedermolekularem) Heparin!! Intensivüberwachung und therapie Bei fulminanter Lungenembolie Pulmonaliskatheter mechanische Thrombektomie in Ausnahmefällen Suche Emboliequelle: In der Regel 1. tiefe Phlebothrombose, 2. kardial. Thrombolyseschemata zur Therapie der akuten Lungenembolie: Validierte thrombolytische Schemata fu r die akute Lungenembolie Alteplase Bolus-Injektion von 10 mg u ber 1-2 min, gefolgt von 90 mg u ber 2 h oder 100 mg u ber 2 h oder akzeleriert: 0,6 mg/kg u ber 15 min Streptokinase E u ber 30 min, gefolgt von E/h u ber h oder akzeleriert: 1,5 Mio. IE u ber 2 h Urokinase Reteplase Tenecteplase E/kg KG u ber 10 min, gefolgt von E/kg/h u ber h oder akzeleriert: 3 Mio. E u ber 2 h Zwei Bolus-Injektionen à 10 U im Intervall von 30 min (in einer prospektiven Studie validiert; noch keine Zulassung fu r diese Indikation) Gewichtsadaptiertes Schema mit Bolusinjektion von mg u ber 5-10 Sekunden wie beim akuten Myokardinfarkt (in einer prospektiven Studie validiert; noch keine Zulassung fu r diese Indikation) Stummer/Sarikaya/Wöbker/Turowski, Juli 2003 Eicker Dez Rapp Feb
Nach Einschätzung der klinischen Wahrscheinlichkeit setzt der diagnostische Prozess ein hier bedient man sich expliziter Scores.
Lungenembolie Definition: Partielle oder vollständige Verlegung der Lungenarterien durch eingeschwemmte Blutgerinnsel aus der peripheren venösen Strombahn Frühletalität abhängig vom Ausmaß der LE und Begleiterkrankungen
MehrDie Lungenembolie in der Notfallaufnahme. Oana-Maria Driga
Die Lungenembolie in der Notfallaufnahme Oana-Maria Driga Definition: partieller oder vollständiger Verschluss eines Lungenarterienastes durch einen verschleppten (Thromb)embolus in ca. 90% sind Becken-Bein-
MehrANDREAS TIEDE ZENTRUM INNERE MEDIZIN KLINIK FÜR HÄMATOLOGIE, HÄMOSTASEOLOGIE, ONKOLOGIE UND STAMMZELLTRANSPLANTATION TIEDE.ANDREAS@MH-HANNOVER.
Thrombose und Lungenembolie 1 ANDREAS TIEDE ZENTRUM INNERE MEDIZIN KLINIK FÜR HÄMATOLOGIE, HÄMOSTASEOLOGIE, ONKOLOGIE UND STAMMZELLTRANSPLANTATION TIEDE.ANDREAS@MH-HANNOVER.DE Thrombose und Lungenembolie
MehrDiagnostik und Therapie der akuten Lungenembolie
Diagnostik und Therapie der akuten Lungenembolie Dr. med. Predrag Matic Facharzt für Innere Medizin Medizinische Klinik I St. Katharinen Krankenhaus Frankfurt Definition Unter einer Lungenembolie ist ein
MehrVenenkrankheiten Refresher-Kurs BDI. Dr. med. Michael Knop Berlin, 21. Oktober 2015
Refresher-Kurs BDI Dr. med. Michael Knop Berlin, 21. Oktober 2015 Die Vene und ihre Funktionen Volumenspeicher Transportstruktur Regulation des Widerstandes Thermoregulation Bestimmung des ZVD heute nicht
MehrDie Beinvenenthrombose Eine klinische Herausforderung im Praxisalltag
Die Beinvenenthrombose Eine klinische Herausforderung im Praxisalltag Dr. Stefan Kleinschmidt, Klinikum Arnsberg Akademisches Lehrkrankenhaus Westfälische Wilhelms-Universität Münster Gliederung Definition
MehrDiagnostik und Therapie der Bein- und Beckenvenenthrombose. AWMF Leitlinie Nr. 065/002
Diagnostik und Therapie der Bein- und Beckenvenenthrombose AWMF Leitlinie Nr. 065/002 TVT Definition und klinische Problematik Bei der akuten tiefen Bein und Beckenvenenthrombose (TVT) handelt es sich
MehrAutoimmunerkrankungen machen generell anfällig für Lungenembolien (OR von 6,3 im ersten Jahr nach Diagnosestellung). Ein besonders hohes
1 2 Autoimmunerkrankungen machen generell anfällig für Lungenembolien (OR von 6,3 im ersten Jahr nach Diagnosestellung). Ein besonders hohes Embolierisiko zeigen Patienten mit einer Panarteriitis nodosa,
MehrHat die Phlebographie in der Diagnose einer tiefen Venenthrombose noch einen Stellenwert?
Hat die Phlebographie in der Diagnose einer tiefen Venenthrombose noch einen Stellenwert? 1.Ja 2.Nein 3.Weiss Nicht 4.Hab Angst Wieviele konventionelle Phlebographien, CT- Phlebographien oder MR- Phlebographien
MehrBehandlungsstrategie der akuten (iliofemoralen und cavalen) Thrombose. H. Jalaie
Behandlungsstrategie der akuten (iliofemoralen und cavalen) Thrombose H. Jalaie Klinik für Gefäßchirurgie Universitätsklinikum Aachen 10. meeting Fleesensee Phlebologie & Lymphologie 2016 Hintergrund 20-55%
MehrDie neue Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der tiefen Venenthrombose
Die neue Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der tiefen Venenthrombose T. Noppeney Versorgungszentrum Gefäßmedizin: Praxisklinik Obere Turnstraße Abteilung für Gefäßchirurgie Krankenhaus Martha-Maria
MehrThrombose. Nina Dressler
Thrombose Nina Dressler Gliederung 1 Definition 2 Entstehung 3 Lokalisation 4 Risikofaktoren 5 Symptome 6 Diagnose 7 Therapie 8 Komplikationen 9 Thromboseprophylaxe 10 Prognose 1 Definition 2 Entstehung
MehrTiefe Beinvenenthrombose
Tiefe Beinvenenthrombose Westdeutsches Herz- und Gefäßzentrum Essen/Klinik für Angiologie Definition Tiefe Beinvenenthrombose : Syn.: Phlebothrombose Akuter kompletter oder inkompletter Verschluss einer
MehrFallbeispiele aus der Praxis
INSTITUT FÜR ROENTGENDIAGNOSTIK UND KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Schnittbildtechniken in der Thoraxdiagnostik Fallbeispiele aus der Praxis H. Wobser / J. Braun Fallbericht 2 48- jähriger
Mehr# $( Der rote Streifen wandert nach oben.
!"#$%&' # $( 76 Jährige Dame mit schmerzhaftem Strang an der Medialseite der Oberschenkels seit mehreren Tagen. Trotz Heparinsalbe durch Hausarzt Zunahme der Entzündung und Schmerzen: Der rote Streifen
MehrSeite 1. Prävalenz in der Kohorte Prävalenz bei LAE Odds Ratio 95% Konfidenzintervall P-Wert n=1943 n=362
Seite 1 Tabelle 2 (ausführliche Version mit allen Parametern) Univariate Assoziation einzelner Angaben, Symptome oder Befunde mit dem Nachweis eine LAE in der CT-Pulmonalisangiographie aller Patienten
MehrIntensivkurs Pneumologie 17. Juni 2016 Bonn Lungenembolie - Praktisches Assessment, Guidelines, Therapien
Intensivkurs Pneumologie 17. Juni 2016 Bonn Lungenembolie - Praktisches Assessment, Guidelines, Therapien Dirk Skowasch Medizinische Klinik und Poliklinik II Sektion Pneumologie Universitätsklinikum Bonn
MehrVenenthrombose. Daniel Staub Angiologie. Dimitrios Tsakiris Hämostasiologie
Venenthrombose Daniel Staub Angiologie Dimitrios Tsakiris Hämostasiologie VTE Abklärung und Behandlung im Wandel der Zeit Früher Heute Diagnostik: Phlebographie Ultraschall Klinik unspezif. Wells + D-Dimere
MehrStation 3 - Multiple-Choice-Fragen
Anlage 2 Station 3 - Multiple-Choice-Fragen 1. Bewerten Sie jede Aussage nach richtig oder falsch. Markieren Sie die richtigen Antworten. Andere Begriffe für eine Thrombose der tiefen Bein- und Beckenvenen
MehrKurt A. Jäger Angiologie
Kurt A. Jäger Angiologie jaegerk@uhbs.ch Hat die VTE ihren Schrecken verloren? Nicht diagnostiziert/behandelt: 70% LE, 10-30% fatale LE 20-80% PTS Nicht indiziert behandelt: schwere Blutung 1% / Jahr leichte
MehrUpdate NOAC 2018: welches, wann, wie lange? PD Dr med E. Bächli Departement Medizinische Disziplinen
Update NOAC 2018: welches, wann, wie lange? PD Dr med E. Bächli Departement Medizinische Disziplinen NOAC/DOAK- NEUE ODER DIREKTE ORALE ANTIKOAGULANZIEN- VENÖSE THROMBOSEN 2 ACCP 2016 UND VTE THERAPIE:
MehrVorlesung Hämostaseologie WS 2015/16
Universitätsklinikum Düsseldorf Vorlesung Hämostaseologie WS 2015/16 Teil 2 (Thrombophilie) Dr. med. Derik Hermsen, OA Zentrallabor, Hämostaseologe Geschätztes relatives venöses Thromboserisiko Normalbevölkerung
MehrLungenarterienembolie (LE) Abklärung und Therapie
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Lungenarterienembolie (LE) Abklärung und Therapie Gebiet: Intensivmedizin Ausrichtung: diagnostisch therapeutisch Version: Gültig ab: Revision: Verfasser: Geprüft:
MehrPhlebothrombose Algorithmus. - Cortison
Abteilung für Chirurgie Leitlinie Version: 005/04.2015 Erstellt: Kugler, Franz (31.07.2012) Freigabe: Hinterreiter, Franz (18.04.2015) Phlebothrombose Algorithmus PATIENT ABTEILUNG FÜR CHIRURGIE MIT SCHWERPUNKT
MehrDossierbewertung A14-28 Version 1.0 Apixaban (neues Anwendungsgebiet) Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Apixaban (neues Anwendungsgebiet) gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung
MehrLungenembolie. Lungenembolien sind häufig. Sie kommen bei ein bis zwei Prozent aller Patienten vor, die im Krankenhaus behandelt werden.
Wird ein Blutgerinnsel (Thrombose) vom Blutstrom in anderen Blutgefäßen mitgenommen und setzt sich dort fest, spricht man von Embolie. Bleibt ein solches Blutgerinnsel in den Lungenarterien stecken, so
MehrTiefe Beinvenenthrombose. Klinik, Abklärung und Therapie
Tiefe Beinvenenthrombose Klinik, Abklärung und Therapie 1. Definition und medizinische Relevanz Die Tiefe Venenthrombose (TVT) ist eine Manifestation der Venösen Thromboembolie (VTE), die Thrombosen im
MehrMit Hilfe: i Thromboseanamnese i Thrombophilen Risikofaktoren
Marcumar nach Venenthrombose - Wie lange? Heparin in der Schwangerschaft Wann? Wer? Wie lange? Ziel: Risikostratifizierung für Thrombosen Mit Hilfe: i Thromboseanamnese i Thrombophilen Risikofaktoren Rainer
MehrKardiologische Notfälle. Micha T. Maeder Kardiologie KSSG
Kardiologische Notfälle Micha T. Maeder Kardiologie KSSG Akutes Koronarsyndrom Schmerz 12-Ableitungs-EKG ST-Hebung >1 mm in 2 benachbarten Extremitätenableitungen oder >2 mm in zwei benachbarten Brustwandableitungen
MehrGefäßkooperation Kreis Aachen
Schnittstelle: Tiefe Venenthrombose Basis sind Ergebnisse der aktuellen Studien zu diesem Thema sowie die Leitlinien der Fachgesellschaften 1. Diagnostik 2. Therapie 1. Diagnostik a) Jeder Patient, bei
Mehrgriff bereit Jörg Fuchs 2. Auflage Gefäßchirurgie Manual für die Praxis Mit einem Geleitwort von Giovanni Torsello
Jörg Fuchs griff bereit 2. Auflage Gefäßchirurgie Manual für die Praxis Mit einem Geleitwort von Giovanni Torsello 12 Akuter peripherer Arterienverschluss... 111 Klinik... 111 Diagnostik... 112 Therapeutische
MehrVENENTHROMBOSE: AKUTBEHANDLUNG UND SEKUNDÄRPROPHYLAXE
Sektion CAMPUS INNENSTADT Med. Klinik und Poliklinik IV VENENTHROMBOSE: AKUTBEHANDLUNG UND SEKUNDÄRPROPHYLAXE Univ. Prof. Dr. Ulrich Hoffmann Venöse Thrombose Med. Akutbehandlung und Sekundärprophylaxe
MehrTiefe Venenthrombose und Lungenembolie
Tiefe Venenthrombose und Lungenembolie Tiefe Venenthrombose (TVT)... 1 Lungenembolie (LE)... 4 Antithrombotische Therapie bei TVT und LE... 7 Weiterführende Diagnostik... 11 Spezielle Situationen... 12
MehrANDREAS TIEDE ZENTRUM INNERE MEDIZIN KLINIK FÜR HÄMATOLOGIE, HÄMOSTASEOLOGIE, ONKOLOGIE UND STAMMZELLTRANSPLANTATION
Thrombose und Lungenembolie 1 ANDREAS TIEDE ZENTRUM INNERE MEDIZIN KLINIK FÜR HÄMATOLOGIE, HÄMOSTASEOLOGIE, ONKOLOGIE UND STAMMZELLTRANSPLANTATION TIEDE.ANDREAS@MH-HANNOVER.DE Definition 2 Thrombose: Lokalisiertes
MehrWas ist neu in der Elektrophysiologie? Antikoagulation bei VH-Flimmern Indikation, Medikamentenwahl, interventionelle Alternativen.
Herzzentrum der Universität zu Köln Klinik III für Innere Medizin Was ist neu in der Elektrophysiologie? Antikoagulation bei VH-Flimmern Indikation, Medikamentenwahl, interventionelle Alternativen Fikret
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Schmerzen in der Brust [103] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf Version 02.10.2013 Krankheitsbilder in Verbindung
MehrErnst Groechenig
Ernst Groechenig www.gefaessmedizin.ch Kriterium Punkte Aktive Tumorerkrankung 1 Immobilisation der Beine 1 Bettlägrigkeit > 3 d, OP innerhalb der letzten 4 Wo Schmerzhaftigkeit im Verlauf der tiefen
MehrLungenembolie Leitlinienempfehlungen Erkennen im Rettungsdienst
Lungenembolie Leitlinienempfehlungen Erkennen im Rettungsdienst E. Boudriot Universität Herzzentrum Leipzig Lungenembolie! Tod nach Schönheitsoperation Häufigkeit Lungenembolie Lungenembolie Häufigkeit
MehrArbeitskreis Pharmakotherapie der Ärztekammer Krefeld -
Arbeitskreis Pharmakotherapie der Ärztekammer Krefeld - zur Prophylaxe von Thrombosen und Schlaganfällen und Therapie bei thromboembolischen Erkrankungen Ersatz für Marcumar oder Heparin? Seit 2011 werden
MehrWomit haben wir es eigentlich zu tun?
Womit haben wir es eigentlich zu tun? Wie häufig sind Thrombosen und Embolien? One of the least understood aspects of venous thrombosis risk is advancing age. Incidence rates ofvte increasedramaticallyataboutage55
MehrLeitliniengerechte Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK
Leitliniengerechte Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK Dr. med. Murat Nar Ambulantes Herz-Kreislaufzentrum Wolfsburg Vorhofflimmern - Inzidenz Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung.
MehrBAnz AT B2. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrBehandlung der venösen Thromboembolie, Fokus tiefe Venenthrombose
AKTUELL 732 Schweizer Expertenkommentare zu den 10. ACCP-Richtlinien über antithrombotische Therapie Behandlung der venösen Thromboembolie, Fokus tiefe Venenthrombose PD Dr. med. Rolf P. Engelberger a,b,
MehrGerinnungsmanagement und perioperative Verweildauer
Gerinnungsmanagement und perioperative Verweildauer Themen Thromboseprophylaxe Plättchenfunktionshemmer Vitamin-K-Antagonisten Gerinnung peri-op SLÄK 2.12.2009 Seite 2 S3-Leitlinie VTE-Prophylaxe 2009
MehrUlf Brunnemer. 58. Unfallseminar, 06. Dezember Klinik für Unfallchirurgie Prof. Dr. C. Krettek, FRACS
58. Unfallseminar, 06. Dezember 2008 Klinischer Fall Anamnese Zentrale Notaufnahme: Patientin, 75 Jahre 19.Tag post OP Implantation Bipolarer Hüftprothese R nach medialer Schenkelhals-Fraktur R Klinischer
MehrAntikoagulation bei DermatochirurgischenEingriffen Bochum 9.9.2017 Dr. Pia Dücker Dilemma -Risikoabwägung Thrombembolieim arteriellen Bereich 20% tödlich, 40% bleibende Behinderung Venöse Thrombembolie6%
MehrThrombose und Thrombophlebitis
Thrombose und Thrombophlebitis Kurt A. Jäger Chefarzt Klinik Angiologie Universitätsspital Basel kjaeger@uhbs.ch Bedeutung der venösen Thromboembolie (VTE) Hat die VTE ihren Schrecken verloren? Nicht diagnostiziert/behandelt:
MehrRisikostratifizierung und Thromboseprophylaxe mit Dalteparin bei Schwangeren
Risikostratifizierung und Thromboseprophylaxe mit Dalteparin bei Schwangeren Das thromboembolische Risiko ist für Schwangere mit einer bereits stattgehabten Thromboembolie oder einer Thrombophilie oder
MehrUpdate Thrombose Guido Schmiemann
Update Thrombose Guido Schmiemann Allgemeinmedizin Hannover Warum Thrombose In Deutschland erleiden 1 2/ 1000/ Jahr eine tiefe Venenthrombosen An einer Lungenembolie versterben 25.000 bis 30.000 Patienten
MehrVoruntersuchungen. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Voruntersuchungen ASA Klassifikation Grundlagen für apparative, technische Untersuchungen entscheidende Grundlagen zur Indikation jeder präoperativen technischen Untersuchung: - Erhebung einer sorgfältigen
Mehr2008, Weihs Wolfgang. Unterbrechung der antikoagulatorischen Therapie. W. Weihs Department für Kardiologie und Intensivmedizin
Unterbrechung der antikoagulatorischen Therapie W. Weihs 30.10.2008 Agenda Unterbrechung der OAK Marcoumar Sintrom Unterbrechung der Plättchenaggregation ASS Plavix Kombination OAK + ASS + Plavix Agenda
MehrUpdate Sonografie der TVT.
Update Sonografie der TVT joseph.osterwalder@kssg.ch Inhalt 1. Anatomie 2. Prinzipien und Probleme 3. Sono-Anatomie 4. Sono-Pathologie 5. Algorithmus 14.09.2015 joseph.osterwalder@kssg.ch 2 Distale Venen
MehrDie venöse Thromboembolie als Todesursache
Die venöse Thromboembolie als Todesursache Etwa 40.000 Menschen sterben jährlich allein in Deutschland an den Folgen einer Lungenembolie. 4.477 Verkehrstote im Jahr 2008 im Straßenverkehr. Geschätztes
MehrBeschluss vom: 21. Januar 2016 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 21. Januar 2016 BAnz AT B4
Edoxaban Beschluss vom: 21. Januar 2016 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 21. Januar 2016 BAnz AT 23.02.2016 B4 Zugelassenes Anwendungsgebiet 1 : Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen
MehrNeu aufgetretenes Vorhofflimmern in der Notaufnahme. Markus Wehler Zentrale Notaufnahme Klinikum Augsburg
Neu aufgetretenes Vorhofflimmern in der Notaufnahme Markus Wehler Zentrale Notaufnahme Klinikum Augsburg Neu aufgetretenes Vorhofflimmern Übersicht Epidemiologie Differentialdiagnostik Akutmaßnahmen-Algorithmus
MehrDossierbewertung A15-29 Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V Version 1.0 Edoxaban Prophylaxe von Schlaganfällen und SEE bei Patienten mit NVAF
I 2 Nutzenbewertung I 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Edoxaban gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis
MehrLernhilfen zur Hauptvorlesung Kardiologie WS 2015/2016 Schmidt/Baars. Akute Lungenembolie
Akute Lungenembolie Definition: Akute Lungenembolie Akute, meist thrombembolisch, selten durch Fett oder Luft bedingte partielle oder vollständige Verlegung der arteriellen Lungenstrombahn Folgen: Akute
MehrTherapie der tiefen Venenthrombose und der Pulmonalembolie sowie Dauer der Antikoagulation. Paul Kyrle. Medizinische Univeristät Wien
Therapie der tiefen Venenthrombose und der Pulmonalembolie sowie Dauer der Antikoagulation Paul Kyrle Medizinische Univeristät Wien Fall 54-jähriger Mann plötzliche Kurzatmigkeit und Brustschmerzen D-Dimer
MehrAntithrombotische Therapie nach Koronarintervention bei Vorhofflimmern
Antithrombotische Therapie nach Koronarintervention bei Vorhofflimmern Priv.-Doz. Dr. Marcel Halbach Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Indikation zur dualen TAH und oralen
MehrSOP Unterbrechung der oralen Antikoagulation und Bridging. Gültig ab
Unterbrechung der oralen Antikoagulation und Bridging Gültig ab 01.03.2016 Ein aktuelles Positionspapier der European Heart Rhythm Society (EHRA), der amerikanischen Heart Rythm Society (HRS) und der Asia
MehrBEINVENEN UND IHRE PATHOLOGIE
BEINVENEN UND IHRE PATHOLOGIE Dr. med. Ulrich Faber Internistische Schwerpunktpraxis für Herzkreislauf- und Gefäßerkrankungen Sportmedizin Der erste Kuß Es ist Dein erster Kuß! Es gibt zuerst aber einige
Mehr4. Hatten Sie in den letzten 12 Wochen einen Venenkatheter oder über längere Zeit eine Kanüle in einer Vene?
Fragebogen zur Ermittlung eines erhöhten Thromboserisikos Fragebogen (vom Patienten/in auszufüllen) H. KIESEWETTER, J. KOSCIELNY Testen Sie sich selbst! Beantworten Sie die nachfolgend aufgeführten Fragen
MehrVerlängerte Sekundärprophylaxe venöser Thromboembolien Headlineund spezielle Patientengruppen
Verlängerte Sekundärprophylaxe venöser Thromboembolien Headlineund spezielle Patientengruppen Subheadlinetext Teil 2 Autoren: PD Dr. med. Peter Kuhlencordt Prof. Dr. med. Ulrich Hoffmann Seite 2 Verlängerte
MehrMichael Günnewig; RbP
1 Michael Günnewig; RbP Pflegegutachter/Pflegesachverständiger Lehrer für Pflegeberufe Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie 2 Was ist gesichert? Epidemiologie Häufigkeit einer TVT 1/1000
MehrVerlängerte Sekundärprophylaxe venöser Thromboembolien Headlineund spezielle Patientengruppen
Verlängerte Sekundärprophylaxe venöser Thromboembolien Headlineund spezielle Patientengruppen Subheadlinetext Teil 2 Autoren: PD Dr. med. Peter Kuhlencordt Prof. Dr. med. Ulrich Hoffmann Seite 2 Verlängerte
MehrPPA. Wie entsteht eine TVT? Wie macht sich eine tiefe Venenthrombose bemerkbar? Wie wird eine TVT diagnostiziert?
MEDIZINWISSEN Thrombosen: Erkennen behandeln vorbeugen von Dr. med. Marianne Schoppmeyer, Ärztin und Medizinjournalistin, Nordhorn Bei einer Thrombose wird eine Vene durch ein Blutgerinnsel eingeengt oder
MehrThrombosebehandlung Thromboseprävention. Einfach Clexane
Thrombosebehandlung Thromboseprävention Einfach Clexane Prävention der tiefen Venenthrombose Patient mit hohem Risiko 1x/Tag Grosse orthopädische Chirurgie 1,2 Chirurgie mit Risikofaktor (z. B. Onkochirurgie)
MehrThrombosen und Thrombosetherapie im Kindesalter mal praktisch
30 Dr. von Hau nersche s K i nderspit a l L M U Thrombosen und Thrombosetherapie im Kindesalter mal praktisch OÄ Dr. K. Kurnik, Dr. C. Bidlingmaier INZIDENZ UND URSACHEN Bei Thrombosen denkt man im Allgemeinen
MehrZielgerichtete Therapie bei tiefer Venenthrombose und Lungenembolie
Zielgerichtete Therapie bei tiefer Venenthrombose und Lungenembolie Sabine Eichinger Univ. Klinik für Innere Medizin I Medizinische Universität, Wien Frau, 46 Jahre bisher gesund, sehr sportlich nach Mountainbiketour
MehrNichtinvasive Beatmung Empfehlungen zur pneumo-/kardiologischen Differentialtherapie C.Lesch OA Innere Med.-Pneumologie NIV Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Leitlinienprojekt
MehrDie tiefe Venenthrombose
Curt Diehm Frank Stammler Klaus Amendt Die tiefe Venenthrombose Diagnostik und Therapie Die tiefe Venenthrombose (TVT) ist mit einer jährlichen Inzidenz von etwa 3 : 1 000 eine relativ häufige Krankheit.
MehrOraler direkter Faktor-Xa-Inhibitor Rivaroxaban Fortschritte durch orale, direkte Faktor-Xa-Inhibition mit Rivaroxaban
Oraler direkter Faktor-Xa-Inhibitor Rivaroxaban Fortschritte durch orale, direkte Faktor-Xa-Inhibition mit Rivaroxaban Leverkusen (6. Juni 2008) Einfacher und zugleich effektiver als bisher dürfte die
MehrThromboembolie GUIDELINE. Inhaltsverzeichnis. Hinweis: Diese Guideline wird zurzeit aktualisiert! Erstellt von: Andrea Rosemann erstellt: 11/2012
GUIDELINE Thromboembolie Erstellt von: Andrea Rosemann erstellt: 11/2012 Inhaltsverzeichnis KURZVERSION... 2 1. Tiefe Venenthrombose... 4 1.1 Diagnostisches Vorgehen...4 1.1.1 Abklärung einer Thrombophilie...
MehrKHK und Vorhofflimmern: Immer noch ein heißes Eisen?! Koronare Herzkrankheit und Vorhofflimmern. Koronare Herzkrankheit und Vorhofflimmern
Markus Seige Martha-Maria Krankenhaus Halle-Dölau KHK und Vorhofflimmern: Immer noch ein heißes Eisen?! Warum kann diese Krankheitskombination ein heißes Eisen darstellen? 1 Gemeinsames Auftreten Patienten
MehrSonographie der Venen der unteren Extremität. Thrombose. Torsten Schwalm
Sonographie der Venen der unteren Extremität Thrombose Torsten Schwalm Kompressionssonographie Prinzipien - Das Lumen einer thrombosierten Vene lässt sich nicht mehr vollständig komprimieren - Darstellung
MehrIndikationen bei NOAKs: nach Vorhofflimmern, venösen Thromboembolien und bei KHK/Atherosklerose
Indikationen bei NOAKs: nach Vorhofflimmern, venösen Thromboembolien und bei KHK/Atherosklerose (1) Welcher Patient qualifiziert? (2) Praktische Aspekte: Start/Wechsel von OAK zu NOAK (3) Adhärenz der
MehrKranke Venen in den Griff bekommen
Kranke Venen in den Griff bekommen Los geht s Kranke Venen in den Griff bekommen Seite 2 Epidemiologie Hohe Prävalenz der Venenerkrankungen in Europa Bonner Venenstudie (Raabe)2003: 90% der Erwachsenen
MehrKoronare Herzerkrankung Diagnostik nicht-invasiv
nicht-invasiv 25. November 2014 Univ.-Prof. Dr. med. Johannes Waltenberger Professor für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie Direktor der Klinik für Kardiologie Leiter des Departments für Kardiologie
MehrPulmonale Hypertonie. Patricia Demont, Pneumologie
Pulmonale Hypertonie Patricia Demont, Pneumologie Begriff der pulmonalen Hypertonie Keine Diagnose, beschreibt ein hämodynamischer Zustand Pulmonal arterieller Mitteldruck (PAPm) 25mmHg in Ruhe Norm: 14mmHg
MehrDas akute Aortensyndrom
Das akute Aortensyndrom Akuter Thoraxschmerz - Verteilung der Diagnosen - andere Diagnosen 56% Akutes Aorten Syndrom 0,3% Lungenembolie 2% instabile Angina 18% Q-Zacken Infarkt 8% nicht- Q-Zacken Infarkt
MehrRivaroxaban zur Prophylaxe und Therapie von Thromboembolien: überzeugendes Nutzen-Risiko-Profil
Breitestes Zulassungsspektrum aller neuen oralen Antikoagulanzien Rivaroxaban zur Prophylaxe und Therapie von Thromboembolien: überzeugendes Nutzen-Risiko-Profil - Schlaganfall-Prophylaxe bei Patienten
MehrLungenembolie. Epidemiologie. K. Eichler. Risikofaktoren Krebserkrankung Langstreckenflüge. Ursachen. Koagulopathien Immobilisation
Lungenembolie K. Eichler Epidemiologie 0,3 % aller stationären internistischen Patienten 1% aller stationären chirurgischen Patienten Dritthäufigste Todesursache aller hospitalisierter Patienten Inzidenz:
MehrSymptomorientierte Notfallbehandlung anhand von Fallbeispielen. - Kardiologie - Martin Hinterseer Medizinische Klinik Klinik Füssen
Symptomorientierte Notfallbehandlung anhand von Fallbeispielen - Kardiologie - Martin Hinterseer Medizinische Klinik Klinik Füssen Symptomorientierte Notfallbehandlung anhand von Fallbeispielen - Kardiologie
MehrTVT-Therapie. Bayer HealthCare: Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Präventio
Bayer HealthCare: Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Präventio Bayer HealthCare Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Prävention
MehrEINSATZ DER IABP IN DER HERZCHIRURGIE
FRAGEBOGEN ZUR ERSTELLUNG EINER LEITLINIE ZUM EINSATZ DER IABP IN DER HERZCHIRURGIE UNTER FEDERFÜHRUNG DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR THORAX-, HERZ - UND GEFÄßCHIRURGIE (DGTHG) Frage 1: Wieviele Operationen
MehrOperativer Eingriff: Bridging
Bridging STEFAN FRANTZ Operativer Eingriff: Bridging 1 Spezialfall: Was machen bei einem operativen Eingriff? Blutungsrisiko der Operation Schlaganfallsrisiko Was sind die Risikofaktoren für thrombembolische
MehrDiagnostik und Patienten management bei HIT
Diagnostik und Patienten management bei HIT REVIEW VON AREPALLY G AND ORTEL TH Eine Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT) ist eine lebensbedrohliche Nebenwirkung der unfraktionierten und, wenn auch
MehrVenöse Thromb- Embolie
Venöse Thromb- Embolie update 2010 Dr. med. Ulrich Faber 10. Februar 2010 S3-Leitlinie Diagnostik und Therapie der venösen Thrombembolie (VTE) ab Januar 2010 Phlebothrombose = TVT (DVT) = tiefe Venenthrombose
MehrDefinition und klinische Problematik. Bei der akuten tiefen Bein- und Beckenvenenthrombose
Diagnostik und Therapie der Bein- und Beckenvenenthrombose und der Lungenembolie Zusammenfassung der interdisziplinären S2-Leitlinie Matthias W. Beckmann Nach der im September 2003 veröffentlichten Leitlinie
MehrNachsorge und adjuvante Chemotherapie des Dickdarmkarzinoms. Sankt Marien-Hospital Buer
Nachsorge und adjuvante Chemotherapie des Dickdarmkarzinoms Grundlagen und Ziele Nachsorgemethoden Wertigkeit der Nachsorgetests Stadienadaptierte Nachsorgepläne Adjuvante Chemotherapie Leitliniengemässe
MehrASCO-Spezial: Neue Leitlinien 2007
Referat ASCO-Spezial: Neue Leitlinien 2007 PUBLIKATION VON LYMAN GH ET AL. Die berichteten VTE-Raten bei Malignompatienten werden jedoch noch als zu niedrig angesehen. 1. Jeder hospitalisierte Krebspatient
MehrCCTA-Technik. Dual-Source / Dual-Energy. Bedeutung der Koronar-CT-Angiographie (CCTA) für die Diagnostik des akuten Koronarsyndroms
Bedeutung der Koronar-CT-Angiographie (CCTA) für die Diagnostik des akuten Koronarsyndroms 10. Symposium Zentrale Notaufnahme, Hamburg J. Grüttner Zentrale Notaufnahme Universitätsmedizin Mannheim CCTA-Technik
MehrAntikoagulation und Thrombozytenaggregationshemmung
Antikoagulation und Thrombozytenaggregationshemmung Kurze Übersicht der aktuellen Therapieoptionen Peter Bobbert Innere Medizin 26. Oktober 2015 Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité Universitätsmedizin
MehrSüdtiroler Akademie für Allgemeinmedizin. Seminar
Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin Seminar 16.10.2015 Diagnostische Entscheidungsfindung in der Allgemeinmedizin Andreas Sönnichsen Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin Universität Witten/Herdecke
MehrAkuter Myokardinfarkt Leitlinien und ihre Umsetzbarkeit im Rettungsdienst
Akuter Myokardinfarkt Leitlinien und ihre Umsetzbarkeit im Rettungsdienst 23. Leipzig-Probstheidaer Notfalltag Nicolas Majunke Universität Leipzig - Herzzentrum Papyrus Ebers (1600 BC) Triffst du einen
MehrThrombose Diagnostik & Prophylaxe
Thrombose Diagnostik & Prophylaxe Orthopädische QZ im Quartal I/2017 im Rahmen des FaV-Orthopädie ( 73c SGB V) AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen, Göttingen
MehrKardiologische Notfälle: Schmalkomplextachykardie
Medizinische Klinik und Poliklinik I Klinikum der Universität München Campus Grosshadern Kardiologische Notfälle: Schmalkomplextachykardie Reza Wakili Update Kardiologie 2013 Klinikum der Universität München,
Mehr