Lehrbuch der Organisationspsychologie

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1 Ansfried В. Weinert Lehrbuch der Organisationspsychologie Menschliches Verhalten in Organisationen 3. Auflage Psychologie Verlags Union Weinheim

2 Inhalt Kapitel 1: Einführung 1.1 Zum Gegenstand der Organisationspsychologie Probleme der Sozialpsychologie und der Verhaltenswissenschaften mit diesem Gegenstand Erweiterung der Fragestellung 1.2 Komplexität des menschlichen Verhaltens in Organisationen 1.3 Generalisierungsprobleme 1.4 Bedeutung und Zweck der Arbeit im menschlichen Leben 1.5 Arbeitsteilung und Spezialisierung Bedürfnisse, die bei der Arbeit befriedigt werden Physiologische- und Sicherheitsbedürfnisse des in der Organisation tätigen Menschen Soziale Bedürfnisse des in der Organisation tätigen Menschen 1. Egoistische Bedürfnisse des in der Organisation tätigen Menschen Die subjektive Wichtigkeit der geleisteten Arbeit Das individuelle Streben nach Autonomie Das Bedürfnis nach Information Stellenwert der im Arbeitsprozeß zu befriedigenden Bedürfnisse 1.8 Zusammenfassung 1.9 Materialübersicht dieses Buches Vertiefungsliteratur zu Kapitel Kapitel 2: Organisationskonzepte und Organisationsperspektiven 2.1 Zweck der Organisation 2.2 Definition der Organisation Die formale und die soziale Organisation Die informale Organisation Die Organisation als geschlossenes System 44 Neue Theorie auf traditionellem Hinter- 20 grand Kritik des Konzeptes der geschlossenen Organisation Die Organisation als offenes System Kritik des Konzeptes der offenen Organisation Versuch einer Synthese Erweiterung des Rahmens einer vergleichenden Analyse von Organisationsper- 28 spektiven Die Management-Theorie 57 Kritik der Management-Theorie Die Struktur-Theorie 59 Kritik der Struktur-Theorie Die Gruppen-Theorie 60 Kritik der Gruppen-Theorie Die Individual-Theorie 62 Kritik der Individual-Theorie Die Technologie-Theorie 63 Kritik der Technologie-Theorie Die ökonomische Theorie Kritik der ökonomischen Theorie Zusammenfassung Vertiefungsliteratur zu Kapitel Kapitel 3: Entwicklung der Organisation Organisationstheorien und Management-Techniken 71 Schulen" und Namen" Annahmen der Organisationstheoretiker über die Natur des arbeitenden Men- 37 sehen, die der Entwicklung der Organisa- 38 tionen zugrundeliegen 72

3 14 Inhalt 3.2 Basis der technologischen und der klassischen Organisations- und Management- Theoretiker Erweiterte Darstellung des Hauptansatzes Kritik an diesen Prinzipien Empfehlung von Verwaltungs- und Führungsstrategien Veränderung der Positionen unter den Human Relations- und den Gruppentheoretikern Neue Foci Annahmen über die Natur des arbeitenden Menschen Folgerung aus der Beziehung: Individuum - Organisation Einfluß der neuen Ansichten auf Verwaltungs- und Führungsstrategien Einwände der Strukturtheoretiker und der Vertreter der bürokratischen Organisationsform Neu-Orientierung der Strukturtheoretiker Ansichten der Strukturalisten über das Verhältnis Individuum - Organisation WEBERS Organisationskonzept: Organisation" und Bürokratie" Grenzen des strukturalistisch-bürokratischen Ansatzes Individualtheoretische Konzepte und Zielsetzungen Die beiden wichtigsten Modelle der Individualtheoretiker Das Organisationsmodell von MARCH & SIMON 93 Die Entscheidungstheorie von MARCH & SIMON 94 Konflikte in Organisationen 97 Der Einfluß von Konflikten auf das Organisationsverhalten Das Organisationsmodell von ARGYRIS 99 ARGYRIS' Modell des individuellen Organisationsverhaltens Annahmen über die Natur des arbeitenden Menschen Zur Plausibilität der Annahmen der Individualtheoretiker 104 Motivations"- und Hygiene"-Faktoren Zur Kritik an den Individualtheoretikern Gedankliche Basis der ökonomischen Theoretiker Der Rollenbegriff Die Bedeutung der Motivation Annahmen über die Natur des Menschen 115 Perspektiven der Organisation zum individuellen Mitglied 116 Die Einschätzung von Autoritäts- und Kontrollmechanismen Fazit: Der erweiterte Rahmen der ökonomischen Organisationstheorie Strategien für die Organisationsleitung Zusammenfassung und Folgerungen Vertiefungsliteratur zu Kapitel Kapitel 4: Struktur uud Design der Organisation Einführende Bemerkungen Hauptcharakteristika formaler Organisationen Die Struktur der formalen Organisation Konzeptionelles und deskriptives Vorgehen in der Organisationsanalyse Zur Bestimmung der Organisationsstruktur Beziehungen zwischen Organisationsstruktur und individuellen Attitüden, Erleben und Verhalten am Arbeitsplatz Beziehungen zwischen Attitüden und Verhalten des Individuums zur Größe der Gesamtorganisation Beziehungen zwischen Attitüden und Verhalten des Individuums zur Konfiguration der Gesamtorganisation Beziehungen zwischen Attitüden und Verhalten des Individuums zur Form der Organisation (Zentralisiertheitsgrad der Gesamtorganisation) Beziehungen zwischen Attitüden und Verhalten des Individuums zur Organisationsebene 154

4 Beziehungen zwischen Attitüden und Verhalten des Individuums zum Hierarchiesystem innerhalb der Angestellten und innerhalb der Arbeiter Beziehungen zwischen Attitüden und Verhalten des Individuums zur Kontrollspanne Beziehungen zwischen Attitüden und Verhalten des Individuums zur Größe des Unter- und Teilsystems der Gesamtorganisation 158 Kritik der Empirie Kritische Wertung der Untersuchungen zum Einfluß von Organisationsdimensionen auf individuelle Attitüden und auf individuelles Verhalten Das Organisationsklima: Einfluß und Wirkung Definition des Konstrukts Organisationsklima" 167 Neue Überlegungen zum Organisationsklima Methoden zur Messung des Organisationsklimas Beziehungen zwischen Organisationsklima und Variablen der Attitüden und des Verhaltens Abschließende Beurteilung und Kritik Die Arbeitsanalyse: Nutzen, Techniken, Methoden Nutzen und Wert einer Arbeitsanalyse Inhalte und Elemente einer Arbeitsanalyse Methoden und Techniken einer Arbeitsanalyse Neuere Wege der Arbeitsanalyse Kritik an der Arbeitsanalyse Methoden der Arbeitsanalyse für theoretische und leitende Funktionen und für die Arbeit in Dienstleistungsorganisationen 187 HEMPHILLS Dimensionsanalyse zur Beschreibung von Führungspostionen FLANAGANS Methode der kritischen Ereignisse" ( Critical Incidents Method") 188 SMITH & KENDALLS Methode der verankerten Einstufungsskalen ( Behavior Expectation Scales" = BES) Die Organisation als komplexes System ( systems approach") Zusammenfassung Vertiefungsliteratur zu Kapitel Kapitel 5: Eintritt des Individuums in die Organisation Auswahlprozesse des Individuums Theorien zur Organisationswahl Offene Fragen zur Organisationswahl Kriterienprobleme in bezug auf Auswahl, Bewertung und Training von Organisationsmitgliedern Art und Ursache der Kriterienprobleme 204 Die Zeitkomponente 205 Das Konstrukt 205 Die Eigenschaften des Kriteriums Anzahl der (zu wählenden) Kriterien. 207 Kompositive vs. multiple Kriterien Kriterien für (die Entwicklung von) Kriterien Die Entwicklung von Kriterien und die Konstruktion von Meßmethoden Prozesse der Personalauswahl durch die Organisation Modelle in der Selektion und Bewertung von Personal 217 Traditionelles Selektionsmodell Multiple Korrelation und Regression 218 Multiples CuTOFF-Modell 219 Multiples Hürden-System des sequentiellen Entscheidungsf aliens 219 Profilvergleichssystem 220 Kreuzvalidierungssystem 221 Moderatorvariablen und Untergruppenanalysen 222 Suppressorvariablen 223 DUNNETTES Selektionsmodell 224 Kritische Anmerkungen Selektionsinstrumente und ihre Validität 225 Personalfragebogen 227 Auswahlgespräch (Interview) 228

5 16 Inhalt Referenzen 230 Formale Tests 230 Kritik gegenüber Tests als Selektionsinstrumente 233 Assessment Centers Das Fällen der endgültigen Entscheidung: Die Kombination von Information mit der klinischen und mit der mechanischen Methode Training und Personalentwicklung Training als Interventionsmethode Die Analyse der Gesamtorganisation und des Arbeitsplatzes 242 Die Mitarbeiteranalyse Die Motivations- und Lernprinzipien. 243 Die Anwendung von Lernprinzipien Trainingsmethoden und -techniken Informationsangebot bzw. -Vermittlung 246 Simulation 246 Übungen 247 Anwendung gruppendynamischer Prinzipien Evaluation von Trainingsprogrammen und von Trainingstechniken 251 Exkurs: Experimental Designs Zusammenfassung Vertiefungsliteratur zu Kapitel Kapitel 6: Sozialer Rahmen zwischen Individuum und Organisation Die Motivation zur Arbeit. Ein klassischer" psychologischer Ansatz Theorien der Arbeitsmotivation MASLOWS Modell der Bedürfnishierarchie ALDERFERS ERG-Theorie HERZBERGS Zwei Faktoren-Theorie MCCLELLANDS Theorie der gelernten Bedürfnisse Stellungnahme zu den vier Content"- oder Inhalt/Ursache-Theorien Instrumentalitäts- oder Erwartungstheorien VROOMS VIE-Theorie Modell von PORTER & LAWLER Balance-Theorien der Arbeitsmotivation Anwendungsmöglichkeiten der Motivationsmodelle 283 Finanzielle Entlohnung 283 Inhaltliche Veränderungen der Arbeitsprozesse 284 Verkürzung der Arbeitszeit 285 Arbeitszufriedenheit Historische Entwicklung der Forschung überaz Modelle der AZ Empirische Forschungsresultate zur AZ 294 Variablen, die eine Beziehung zur AZ aufweisen und Variablen, die als Moderator dienen 294 Variablen, die als Determinanten der AZ angesehen werden 296 Variablen, die ihrerseits von der AZ des Individuums beeinflußt werden Unterschiedliche wissenschaftliche Positionen über die Beziehung zwischen AZ und Arbeitsleistung 300 Physische und psychische Auswirkungen deraz Meßmethoden der AZ 303 Das PoRTER-Instrument" 305 Der Arbeitsbeschreibungs-Index" von SMITH, KENDALL & HULIN 309 Zusammenfassung 313 Vertiefungsliteratur zu Kapitel Kapitel 7: Interaktionsfeld - Individuum - Gruppe - Organisation Soziale Gruppen in Organisationen Unterschiedliche Klassifikation von Gruppen in Organisationen Funktionen formaler und informaler Gruppen für das Individuum Charakteristika und Abhängigkeiten einer Gruppe Kommunikationsprozesse in der Organisation Weitere wichtige Charakteristika der Gruppe 326

6 Inhalt Gruppennormen und Konformität Führung und Führungsstil Entscheidungsfällen Mitbestimmung durch Gruppen Auswirkungen und Einflüsse der Gruppe Gruppe oder Individuum 335 Die Selbstberichte der Gruppenmitglieder 336 Die Fremdbeobachtungs- und Fremdbeurteilungsmethoden Führung: Systeme, Konzepte, Modelle Führung und Organisation Die Grundlagen des Führungsprozesses Führungstheorien und Modellansätze Führungstheorien, die sich auf Charaktereigenschaften stützen ( Trait-Theorien") Verhaltenstheoretische Ansätze der Führung 350 Die Ohio-Führungsstudien" 352 Die Michigan-Führungsstudien" Das Grid-System" der effizienten Führung 358 Das,, Vier-Faktoren-Führungsmodell von BOWERS & SEASHORE Der Kontingenzansatz von FIEDLER. 362 Kritikpunkte Die Path-Goal"- (-Weg-Ziel-) Theorien der Führung Zusammenfassung Vertiefungsliteratur zu Kapitel Kapitel 8: Neuentwicklungen in der Organisationspsychologie Standortbestimmung Neue Themen, neue Trends Mikro-Makro-Variablen-Ansatz Theorien des Organisationsverhaltens Struktur- und Prozeßtheorien Vorrangiges Ziel: Schaffung einer Organisationswissenschaft Notwendigkeit der Integration von Forschungsergebnissen Meta-analytisches Verfahren als neuer Ansatz Der Ansatz von Glass Der Ansatz von Hunter et al Meta-Analysen zu den wichtigsten organisationspsychologischen Fragestellungen Arbeitszufriedenheit - Arbeitsleistung 397 ' Partizipation Führung 399 ; Alter und Leistung Persönlichkeit und Führung Kooperation und Konkurrenz Organisationsstruktur und Leistungsfähigkeit 403 ;.5.4 Meta-Analysen über weitere Forschungsschwerpunkte Kritische Fragen zum Konzept der Meta-Analyse Qualität des Arbeitslebens Das Modell der Arbeitscharakteristika Kritische Bewertung des Modells Weitere Ansätze zur Arbeitsstrakturierung 413 ;.9 Qualitätszirkel 414 i.lo Zukunftsweisende Perspektiven der Führung Attributionstheoretischer Ansatz Attributionsmodell der Führung Beurteilung des Entwicklungsstandes Erläuterungen zur Weg-Ziel-Theorie der Führung Kritikpunkte zum Weg-Ziel-Modell Was ist aus dem Vroom-Yetton-Modell geworden? Wie ist dieses Modell heute zu bewerten? Neue Wege in der Führungsforschung Charismatische Führung Einzelbeziehung und Zweiwegprozeß Fiedlers Theorie der kognitiven Ressourcen Situationsdeterminanten der Führung Organisationskultur als Instrument der Führung 435 i.ll.l Exkurs: Menschenbilder Commitment Die Frau als Mitarbeiter und Führungskraft 441

7 Inhalt 14 Persönlichkeitsforschung und Organisationspsychologie Exkurs: Kognitive Komplexität-Simplizität Person-Job-Fit Hollands Theorie Welche methodologischen Begründungen und Probleme liegen vor? a) Die Wiederentdeckung der Persönlichkeit b) Bedingungen für Persönlichkeitsmessungen c) Die Persönlichkeit als Moderatorvariable d) Persönlichkeit oder Situation: Ein Pseudothema e) Drei zentrale Themen Der Biodaten-Fragebogen als Instrument für Bewertung, Auswahl und Beratung 459 Empirischer Ansatz 462 Untergruppen-Technik und Assessment-Klassifikationsmodell 462 Rationaler Ansatz 465 Argumente zugunsten von Biodaten. 467 Probleme, Kritiken und offene Fragen 468 Ist der biographische Ansatz eine echte Alternative zu Tests und Assessment- Centers? 470 Zusammenfassung 472 Vertiefungsliteratur zu Kapitel Hauptverzeichnis der Literatur Namens Verzeichnis 535 Sachverzeichnis 549

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