Produktions- und Absatzwirtschaft der Ernährungsindustrie
|
|
- Herta Böhmer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Produktions- und Absatzwirtschaft der Ernährungsindustrie Sommersemester 2011 Prof. Dr. Justus Wesseler Technische Universität München - Weihenstephan Justus.wesseler@tum.de /
2 Marketing-Mix 3. Leistungspolitik 4. Preis- und Konditionenpolitik 5. Kommunikationspolitik 6. Distributionspolitik 2
3 Lernziele Betriebsformen des Groß- und Einzelhandels kennen und nach ausgewählten Kriterien abgrenzen können Einflussgrößen bei der Auswahl von Absatzwegen kennen Akquisitions- und Stimulierungsstrategien nenne Grundlegende Aufgaben der Marketing-Logistik kennen 3
4 Distributionspolitik - Ziele Zielinhalte der Distributionspolitik Versorgungsorientierte Ziele: Steigerung des Distributionsgrads Beeinflussung des Bevorratungsverhaltenes der Absatzmittler Senkung der Lieferszeiten Erhöhung der Lieferbereitschaft und -zuverlässigkeit 4
5 Distributionspolitik - Distributionspolitische Strategien Selektionsstrategie -> Absatzorgane -> Absatzmittler -> Absatzhelfer 5
6 Selektionsstrategie Entscheidungstatbestände bei der Feststellung der Absatzkanalstruktur 6
7 Selektionsstrategie Vergleich des direkten und indirekten Vertriebs anhand ausgewählter Kriterien 7
8 Selektionsstrategie Grundtypen der horizontalen Absatzkanalstruktur 8
9 8 Selektionsstrategie Kriterien zur horizontalen und vertikalen Selektion 9
10 Akquisitions- und Stimulierungsstrategie Wirkungszusammenhänge beim Einsatz von Push- und Pullstrategien 10
11 Push- Konzept Hersteller Monetäre und nicht monetäre Anreize Pull- Konzept Hersteller Informationen über die Marke Aufnahme und Förderung der Marke im Sortiment Handel Präsenz und besondere Hervorhebung gegenüber Konkurrenzprodukten Nachfrage der Marke Handel Aufnahme und Förderung der Marke im Sortiment Kauf der Marke Endabnehmer Nachfrage der Marke Endabnehmer Bedarf nach der Marke 11
12 Kontraktstrategien -> Kommissionsvertrieb -> Vertriebsbindungssysteme -> Alleinvertriebssysteme -> Vertragshändlersysteme -> Franchisesysteme 12
13 Distributionspolitik - Distributionspolitische Maßnahmen Marketing-Logistik -> das richtige Produkt -> zur richtigen Zeit -> am richtigen Ort -> zur richtigen Zeit -> im richtigen Zustand -> zu den dafür minimalen Kosten 13
14 Distributionspolitik - Distributionspolitische Maßnahmen Marketing-Logistik Lieferservice Lieferzeit Lieferzuverlässigkeit Lieferungsbeschaffenheit Lieferflexibilität 14
15 Wiederholungsfragen Vergleichen Sie anhand von vier selbstgewählten Kriterien die folgenden Absatzwege über unterschiedliche Betriebsformen des Handels miteinander: Verkauf über Fachgeschäfte Verkauf über Verbrauchermärkte Analysieren Sie, aus welchen Gründen es Markenartikelhersteller teilweise ablehnen, Verbrauchermärkte mit ihren Produkten zu beliefern. Vergleichen Sie die beiden Alternativen im Rahmen der Stimulierungsstrategien. Worin liegt der wesentliche Unterschied? Welches Ziel verfolgt ein Unternehmen im Rahmen der Marketing- Logistik? Was versteht man unter dem Begriff Lieferservice und welche Komponenten enthält er? Nennen Sie je Komponente ein selbstgewähltes Beispiel. 15
16 Literaturhinweise: Freter, H., Marketing: Einführung mit Übungen. München: Pearson- Studium. Kotler, P., K. L. Keller und F. Bliemel (2007): Marketing-Management, Pearson-Studium, München 16
Modul: Betriebswirtschaftslehre Veranstaltung: BWL 1B Themenbereich: Distribution Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft
Modul: Betriebswirtschaftslehre Veranstaltung: BWL 1B Themenbereich: Distribution Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Dozent: Prof. Dr. Andreas Diedrich Literaturhinweise Scharf, Andreas;
MehrBeschreiben Sie das Ziel der Marktforschung.
7 Marketing Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 018 J.-P. Thommen, A.-K. Achleitner, D. U. Gilbert, D. Hachmeister, S. Jarchow, G. Kaiser, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Arbeitsbuch, https://doi.org/10.1007/978-3-658-16556-7_
MehrLerneinheit 6:! Distributionspolitik
1 Lerneinheit 6:! Distributionspolitik 1 Überblick 2 Literaturhinweis: Scharf, Andreas; Schubert, Bernd; Hehn, Patrick: Marke9ng Einführung in Theorie und Praxis, StuAgart 2009 (4. Auflage) Kap. 9, S.
MehrMarketing. Andreas Scharf Bernd Schubert. Einführung in Theorie und Praxis. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage
Andreas Scharf Bernd Schubert Einführung in Theorie und Praxis 3., überarbeitete und erweiterte Auflage 20Q1 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart IX Inhaltsverzeichnis 1. Begriffliche und konzeptionelle
MehrEinführung in das Marketing. Version 1.6
Einführung in das Marketing Version 1.6 Die historische Entwicklung der Marketing-Lehre Der moderne, prozessorientierte Ansatz des Marketing Aufgaben und wissenschaftstheoretische Grundzüge der Marktforschung
MehrProduktions- und Absatzwirtschaft der Ernährungsindustrie
Produktions- und Absatzwirtschaft der Ernährungsindustrie Sommersemester 2011 Prof. Dr. Justus Wesseler Technische Universität München - Weihenstephan Justus.wesseler@tum.de 08161 / 71-5632 Die Grundlagen
MehrHandelsmarketing. Betriebswirtschaft in Studium und Praxis. Marktforschung im Handel Marketing-Konzeptionen Instrumente des Handelsmarketing
Betriebswirtschaft in Studium und Praxis 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Handelsmarketing Marktforschung
MehrMarketingmanagement. Technische Universität Chemnitz. Lehrstuhl für Marketing und Handelsbetriebslehre. Sommersemester 2015
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre Technische Universität Chemnitz Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Marketing und Handelsbetriebslehre
MehrMarketing Fragen und Antworten
Marketing Fragen und Antworten 1. a) Welches Ziel wird mit einer Marktsegmentierung verfolgt? b) Mit welchen Kriterien lassen sich Zielgruppen u. -märkte segmentieren? 2. Welche Auswirkungen ergeben sich
MehrA TRAUNER VERLAG. Vertriebsstrategische Konfigurationen für Unternehmen mit indirektem Vertrieb. Wirtschafts- und Sozialwissenschaften REIHE B:
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften REGINA GATTRINGER Vertriebsstrategische Konfigurationen für Unternehmen mit indirektem Vertrieb A 258657 Inhaltsverzeichnis 1.
MehrINHALTSVERZEICHNIS. A. Grundlagen 13. B. Strategisches Marketing 33. Vorwort 5
Vorwort 5 A. Grundlagen 13 1. Konsumgüterwirtschaft und Aufbau des Buches 13 2. Marketing 18 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen des Marketing 18 2.2 Gegenstandsbereich Markt 22 2.2.1 Marktbegriff
MehrMarketing. Distribution(smix) (5.1.1 bis 5.1.6 Seite 115 122) L I M A N I A Schulen. Technische Kaufleute
Marketing Distribution(smix) (5.1.1 bis 5.1.6 Seite 115 122) Technische Kaufleute Distribution Produkte oder Dienstleistungen am rechten Ort zur richtigen Zeit und in richtiger Menge. Zwei Fragen stehen
MehrAndreas Scharf/ Bernd Schubert. Marketing. Einführung in Theorie und Praxis. 2., aktualisierte Auflage. 1997 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Andreas Scharf/ Bernd Schubert Marketing Einführung in Theorie und Praxis 2., aktualisierte Auflage 1997 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart VII Inhaltsverzeichnis 1. Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen
MehrProduktions- und Absatzwirtschaft der Ernährungsindustrie
Produktions- und Absatzwirtschaft der Ernährungsindustrie Sommersemester 2011 Prof. Dr. Justus Wesseler Technische Universität München - Weihenstephan Justus.wesseler@tum.de 08161 / 71-5632 Lernziele:
MehrHersteller- und Handelsmarketing
Hersteller- und Handelsmarketing Bearbeitet von Ingrid Bormann, Joachim Hurth 1. Auflage 2014. Buch. 516 S. Kartoniert ISBN 978 3 470 64921 4 Wirtschaft > Betriebswirtschaft > Marketing, Handelsmanagement
Mehr2.1. Herausforderungen an das Marketing Das duale Konzept des Marketings. 3. Real- und theoriegeschichtliche Entwicklung des Marketings
A. Allgemeine Grundlagen des Marketings 1. Marketing als marktorientierte Unternehmensführung 1.1. Das duale Konzept des Marketings 1.2. Grundfragen der Marketingwissenschaft 2. Tätigkeiten und Anforderungen
MehrBerufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.
Modulbezeichnung VI.9 Industrie- und Handelsmarketing Modulverantwortliche/r: Modulart: Wahlpflichtfach Prüfungsleistungen 5 12 Art: K 90 Lernziele Die Studierenden kennen die Ziele, Strategien und Instrumente
Mehr7.1 Begrifflicher Rahmen und Aufgaben des Marketing
7.1 Begrifflicher Rahmen und Aufgaben des Marketing Die Absatzpolitik umfasst die Gesamtheit aller Entscheidungen, die die Gestaltung des Absatzmarktes zum Gegenstand haben. Grundlage ist das Phasenschema
MehrInternationales Marketing-Management
Heribert Meffert/Christoph Burmann/ Christian Becker Internationales Marketing-Management Ein markenorientierter Ansatz 4., vollständig überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen
MehrVorwort... V. Teil A: Einführung... 1 Teil B: Grundlagen des Multi-Channel-Marketings... 7
Vorwort... V Teil A: Einführung... 1 Teil B: Grundlagen des Multi-Channel-Marketings... 7 1 Einführung... 9 2 Terminologische Grundlagen des Multi-Otannel-Marketings... ll 2.1 Entwicklung von Vertrieb
MehrDistributionsmanagement
Günter Specht Distributionsmanagement 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen des Distributionsmanagements 1 1.1 Grundbegriffe,
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Grundlagen und Grundbegriffe. 2. Rechtliche Rahmenbedingungen. Vorwort Inhaltsverzeichnis 5. 7
Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis 5. 7 1. Grundlagen und Grundbegriffe 1.1 Absatzwirtschaft - Marketing 13 1.2 Markt 16 1.2.1 Markt und Preis...16 1.2.2 Etnfiussfaktoren 19 1.2.2.1 Kosten 19
MehrVorwort. TeilA: Einführung 1 Teil B: Grundlagen des Multi-Channel-Marketings 7
[ Inhaltsübersicht Vorwort V TeilA: Einführung 1 Teil B: Grundlagen des Multi-Channel-Marketings 7 1 Einführung 9 2 Terminologische Grundlagen des Multi-Channel-Marketings 11 3 Akteure, Strukturen und
MehrMarketinginstrumente II
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre Kommunikationspolitik, Distributionspolitik, Produktpolitik, Preispolitik Technische Universität Chemnitz Fakultät
Mehrb) Erläutern Sie mit Blick auf die rasche Erhöhung von Marktanteilen die Eignung der preispolitischen Optionen Penetrations- und Skimmmingstrategie!
Klausur Grundlagen des Marketing WS 2013/14 1 Klausur Grundlagen des Marketing WS 2013/14 Gesamtpunktzahl: 120 Aufgabe 1: Produktneueinführung a) Eine mögliche Zielsetzung eines Unternehmens im Rahmen
MehrEinführung in das Marketing
Einführung in das Marketing Prof. Dr. Ute Ritzerfeld-Zell Prof. Dr. Ralf Schlottmann Prof. Dr. Susanne Stark Sommersemester 2013 SS 2012 1 Gliederung 1 Was ist Marketing? 2 Die Marketing-Konzeption als
MehrIndustrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256
Industrielle Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256 Seite 2 Gliederung. 7.1 Grundlagen des Marketing 7.2 Die Marketingfunktionen 7.2.1 Absatzvorbereitung
MehrDienstleistungsmarketing
Dienstleistungsmarketing von Prof. Dr. Fritz Scheuch Institut für Absatzwirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien 2., völlig neugestaltete Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrDistributionspolitik in der mittelständischen Metallindustrie
Eugen Blüm Distributionspolitik in der mittelständischen Metallindustrie Ableitung einer Methode zur Wahl des wirtschaftlichsten Distributionskanals Diplomica Verlag Eugen Blüm Distributionspolitik in
MehrModerne Marketingpraxis
Betriebswirtschaft in Studium und Praxis Moderne Marketingpraxis Eine Einführung in die anwendungsorientierte Absatzwirtschaft Von Professor Werner Pepels Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin Inhaltsverzeichnis
Mehr1 Die Instrumente des Marketing
1 Die Instrumente des Marketing Die zur Durchsetzung von Marketingzielen zum Einsatz kommenden Marketinginstrumente sind: Produkt- und Sortimentpolitik Preispolitik Distributionspolitik Absatzförderung
MehrMarketing-Mix Product (Produktgestaltung) Personnel (Personalpolitik) Price (Preisgestaltung) Process Management (Prozessmanagement) Place (Distributi
Marketing-Management 50er Jahre 60er Jahre 70e/80er Jahre zukünftig Produktorientierung Verkaufsorientierung Marketingorientierung Marketing- Management Produkt steht im Mittelpunkt Marketing als untergeordnete
MehrPraxisorientiertes Marketing
Ralf T. Kreutzer Praxisorientiertes Marketing Grundlagen - Instrumente - Fallbeispiele 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrKennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird
Grlagen Käufermarkt Als Käufermarkt wird ein Markt bezeichnet, in dem das Angebot an Gütern die Nachfrage übersteigt der Käufer oder Verbraucher aus einer Vielzahl von Angeboten auswählen kann Verkäufermarkt
MehrMarketing. Wolfgang Fritz Dietrich von der Oelsnitz. Elemente marktorientierter Unternehmensführung. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage
Wolfgang Fritz Dietrich von der Oelsnitz Marketing Elemente marktorientierter Unternehmensführung 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhaltsübersicht Seite Abbildungsverzeichnis
MehrMichael Bernecker. Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Verlag
Michael Bernecker Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Verlag »Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis VII IX I. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 1 1. Grundbegriffe
MehrMarketingmanagement. Technische Universität Chemnitz. Lehrstuhl für Marketing und Handelsbetriebslehre. Sommersemester 2016
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre Technische Universität Chemnitz Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Marketing und Handelsbetriebslehre
MehrReihe Wirtschaftswissenschaften Bd Sondermodelle als Marketing-Instrument
Reihe Wirtschaftswissenschaften Bd. 365 Hans-Peter Dehnhardt Sondermodelle als Marketing-Instrument - dargestellt am Beispiel der Automobilindustrie VERLAG HARRI DEUTSCH THUN FRANKFURT am MAIN I INHALTSVERZEICHNIS
Mehr01 DISTRIBUTION GRUNDLAGEN
01 DISTRIBUTION GRUNDLAGEN Dr. Reto Waltisberg 2017 Agenda heute Theorie - Vertrieb - D.Stufen - Wertschöpfungskette - D.Arten - D.Differenzierung Praxistransfer - Fallstudie Wernli Biscuits" Lernziele
MehrMLP REPETITORIUM. Ulrich Vossebein. Marketing INTENSIVTRAINING 3. AUFLAGE REPETITORIUM WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN GABLER
MLP REPETITORIUM Ulrich Vossebein Marketing INTENSIVTRAINING 3. AUFLAGE GABLER REPETITORIUM WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN HERAUSGEBER: VOLKER DROSSE ULRICH VOSSEBEIN Inhaltsverzeichnis 1 Marketing und Marketing-Management
MehrGrundlagen des Marketing-Mix
Herzlich Willkommen zum Vortrag Grundlagen des Marketing-Mix Referent: Stephan Laubscher Stephan Laubscher Unternehmensberatung 1 Der Referent Stephan Laubscher Studium der Betriebswirtschaft mit Fachrichtung
MehrDipl.-Ökonom Margret Bägel-Witte Dipl.-Betriebswirtin FH Jutta Treutlein. BWL III (Teil Marketing) 2. Semester WS 2005/06
Dipl.-Ökonom Margret Bägel-Witte Dipl.-Betriebswirtin FH Jutta Treutlein BWL III (Teil Marketing) 2. Semester WS 2005/06 Inhaltsverzeichnis (1) 1. Lernziele 5 2. Grundlagen 7 2.1Begriffserklärung 8 2.2Entwicklung
MehrAgribusiness Marketing
Agribusiness Marketing SS 2011 Prof. Dr. Jutta Roosen Lehrstuhl Marketing und Konsumforschung Alte Akademie 16 jroosen@tum.de 08161 / 71-3316 www.mcr.wi.tum.de Zielsetzung Ziel der Lehrveranstaltung ist
MehrKerstin Stender-Monhemius Jürgen Monhemius. Marketing und Recht kompakt. Systematik Beispiele Fallstudien mit Lösungen
Kerstin Stender-Monhemius Jürgen Monhemius Marketing und Recht kompakt Systematik Beispiele Fallstudien mit Lösungen Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Marketing und Recht kompakt (Recht kompakt ist zusätzlich
MehrÜbungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft
Übungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft Zu 1.1 Begriffe und Funktionen der Absatzwirtschaft: Erklären Sie den Unterschied zwischen Absatz und Umsatz! Nennen Sie jeweils drei qualitative
MehrGeprüfte Wirtschaftsfachwirte (IHK) Marketing. Abschnitt 4: Distributionspolitik
Distributionspolitik Was Sie in diesem Dokument erfahren Distributionspolitik... 2 Fundstellen im Lehrbuch... 2 Aufgaben und Elemente der Distributionspolitik... 2 Aufgaben... 2 Elemente... 2 Absatzwege...
MehrVertriebsleiterhandbuch Ertragreiche Kunden gewinnen und binden
Vertriebsleiterhandbuch Ertragreiche Kunden gewinnen und binden 3., aktualisierte und erweiterte Auflage Vorwort 13 Vertriebsäbwicklung WERNER PEBELS Strategie und Technik der Angebotserstellung 17 Elemente
MehrJulian Fuchs. Die Marke des Einzelhandels UIZ. Herbert Utz Verlag München
Julian Fuchs Die Marke des Einzelhandels UIZ Herbert Utz Verlag München Inhalt I. Einleitung 1 II. Der Einzelhandel 3 A. Ein geschichtlicher Abriss 3 B. Die Definition des Handels 6 C. Die Funktion des
MehrMarketing. Lebensmittel und Agrarprodukte
Marketing Lebensmittel und Agrarprodukte 4., neu bearbeitete Auflage von Strecker/Reichert/Pottebaum: Marketing in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Prof. Dr. Otto Strecker, Dr. Otto A. Strecker, Anselm
MehrWie wird ein Buch zu einem Bestseller?
Germanistik Sarah Böhme Wie wird ein Buch zu einem Bestseller? Darstellung anhand von Sonia Rossis Fucking Berlin Essay Universität Potsdam Institut für Germanistik Seminar: Der Verlag Einführung in Buchkunde
MehrInternationales Management und Marketing
Internationales Management und Marketing WS-21-B-60 WT 2015 Institut für Marketing Univ.-Prof. Dr. Claudia Fantapié Altobelli Das Modul Internationales Management und Marketing soll den Studierenden eine
MehrProduktions- und Absatzwirtschaft der Ernährungsindustrie
Produktions- und Absatzwirtschaft der Ernährungsindustrie Sommersemester 2011 Prof. Dr. Justus Wesseler Technische Universität München - Weihenstephan Justus.wesseler@tum.de http://www.wzw.tum.de/aew/
MehrINHALTSVERZEICHNIS. A. Einführung. B. Basiswissen. C. Internationales Marketing. Vorwort Inhaltsverzeichnis
Vorwort Inhaltsverzeichnis 5 9 A. Einführung 1. Google gegen China 15 2. Von den Anfängen zur Zukunft 16 3. Neue Märkte und Herausforderungen 19 4. Die besondere Rolle Chinas 21 B. Basiswissen 1. Grundlagen
MehrHandbuch Marketing. Handbuch Marketing. Fach- und Betriebswirtschaftliche Referenz. Thoralf Oschätzky
Handbuch Marketing Handbuch Marketing Fach- und Betriebswirtschaftliche Referenz Thoralf Oschätzky Inhalt Teil 1 - Einführung ins Marketing 9 Verschiedene Marketingdefinitionen 9 Historische Entwicklung
MehrMarketing I Grundlagen des Marketing (SS 2014) (Studiengang MW)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2014) (Studiengang
MehrBernd W.Wirtz. Multi-Channel-Marketing. Grundlagen - Instrumente - Prozesse. 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage.
Bernd W.Wirtz Multi-Channel-Marketing Grundlagen - Instrumente - Prozesse 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort V Teil A: Einführung 1 Teil B: Grundlagen
MehrDer Lehrstuhl Marketing & Handel wünscht Ihnen viel Erfolg! Sie haben eine Einlesezeit von 15 Minuten!
Klausur im Fach Marketing und Handel (Diplomstudiengänge, Magisterstudiengänge) Wintersemester 2005-2006 Univ.-Prof. Dr. Hendrik Schröder Ihnen stehen vier Themengruppen (A bis D) zur Auswahl, die auf
MehrA. Einführung. B. Basiswissen. C. Internationales Marketing. Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9
Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9 A. Einführung 1. Google gegen China 15 2. Von den Anfängen zur Zukunft 16 3. Neue Märkte und Herausforderungen 19 4. Die besondere Rolle Chinas 21 B. Basiswissen 1. Grundlagen
MehrStandardisierung im Internationalen Marketing
Europäische Hochschulschriften 3350 Standardisierung im Internationalen Marketing Entwicklung eines Analyseschemas. Empirische Anwendung in der Europäischen Automobilindustrie Bearbeitet von Joerg Dolski
MehrGrundwissen Sozio-Marketing
Harald Christa Grundwissen Sozio-Marketing Konzeptionelle und strategische Grundlagen für soziale Organisationen in VS VERLAG Einleitung 11 A Grundlagen 14 1 Das moderne Verständnis von Marketing 14 1.1
MehrVerkaufsförderung VKF. 1. Die Verkaufsförderung im modernen Marketing-Mix. 2. Der Einzelhandel in Deutschland. 1. Marketing Marketing-Mix b-t-l VKF
Verkaufsförderung 1. Die Verkaufsförderung im modernen Marketing-Mix 1. Marketing Marketing-Mix b-t-l 2. Struktur / Ziele / Aufgaben 2. Der Einzelhandel in Deutschland 3. Übersicht der Einzelhandelsunternehmen
MehrMarketinginstrumente im Gesundheitswesen
1 2 Grundlagen der Leistungspolitik Die Leistungspolitik umfasst alle Entscheidungstatbestände, die sich auf die Absatzleistung des Unternehmens beziehen. Die Absatzleistung kann vom Unternehmen selbst
MehrGrundlagen des Marketing...
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen des Marketing... 1 1 Entwicklung und Konzept des Marketing... 3 1.1 Anbieter-Nachfrager-Beziehungen auf M ärkten... 3 1.2 Entwicklung des Marketingbegriffes... 6 1.3 Merkmale
MehrInnerbetriebliche Logistik
Wirtschaft Anonym Innerbetriebliche Logistik Vorlesungsmitschrift 1. Begriff der Logistik 1.1. Definitionen Eine mögliche Definition des Begriffs Logistik ist die der Anwendung der sechs R: Die richtige
MehrDie Händlerzufriedenheit als Zielgröße im vertikalen Marketing der Automobilwirtschaft
Alexander J. Decker 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Die Händlerzufriedenheit als Zielgröße im vertikalen
MehrMarkt- und Kundenbeziehungen
Marketing-Mix 2 Preispolitik Preisstrategien Konditionspolitik Servicepolitik Distributionspolitik Absatzformen 1 Preispolitik 2 Preispolitik Kostenorientierte Preisbildung Nachfrageorientierte Preisbildung
MehrStudiengang: Bachelor Wirtschaftswissenschaften (neu) Fach: Marketing Prof. Dr. Susanne Stark/Dr. Tolle. Name, Vorname:... Matr.-Nr.:...
Studiengang: Bachelor Wirtschaftswissenschaften (neu) Fach: Marketing Prof. Dr. Susanne Stark/Dr. Tolle Prüfungstermin: SS 2008 Prüfungsdatum: 2008 Name, Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungshinweis:
MehrMarketing
http://www.inc.com/theupsstore/the-five-ps-of-marketing-product-place-promotion-price-andprofit.html Marketing Konzept der Vorlesung Sommersemester 2016 Quelle: http://www.inc.com/theupsstore/the-five-ps-of-marketing-product-place-promotion-price-and-profit.html
MehrMarketing und Marktforschung
Stefan Lubritz Marketing und Marktforschung Verlag "W. Kohlhammer Vorwort 9 Einleitung: Was ist Marketing? 11 1. Teil: Strategisches Marketing 13 1 Der Prozess der strategischen Marketingplanung 15 1.1
MehrTeilbereiche des Marketings
Teilbereiche des Marketings Bestimmung der Maßnahmen und Mittel, damit die Marketing- Ziele erreicht und die Marketing-Strategien umgesetzt werden. Die Marktforschung liefert hierfür die entsprechenden
MehrGrundlagen des Marketing
FERNSTUDIUM Grundlagen des Marketing Klausurlösungen Version vom 01.10.2017 Diese Werk ist urheberrechtlich geschützt, alle Rechte vorbehalten. Herausgeber: FSGU AKADEMIE Altheimer Eck 6 80331 München
MehrLernskript. Marketing. Manfred Schmidt Dozent
B Lernskript Marketing Manfred Schmidt Dozent 1. Was ist Marktforschung? 2. Phasen der Marktforschung 3. Sekundär- u. Primärforschung 4. Befragung 5. Befragungsarten 6. Regeln des Fragens 7. Der Test 8.
MehrAllgemeine Grundlagen des M a r k e tin g s
Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Grundlagen des M arketings... 1 1.1 Begriffliche Grundlagen des M arketings... 2 1.1.1 Was ist M arketing?... 2 1.1.2 Wie hat sich die Bedeutung des Marketings im Laufe
MehrSemester: -- Worload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLMMSE Marketing-Seminar Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Worload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrMarketing für FremdenführerInnen Teil 3
Marketing für FremdenführerInnen Teil 3 bfi MMag. Dr. Huberta Weigl www.schreibwerkstatt.co.at www.social-media-werkstatt.at November 2014 Konkurrenzanalyse Herausfinden: Wer sind meine Mitbewerber? Welche
MehrSTERNBURG BINGO STERNBURG BINGO UND SO FUNKTIONIERT S: MITMACHEN UND TOLLE PREISE GEWINNEN! RAUM FÜR EIGENE BEMERKUNGEN, GRÜSSE ETC.
85 61 19 27 78 52 90 45 03 39 54 88 89 76 21 69 15 94 22 10 24 18 62 79 53 Aufschrift befindet sich eine neue -Zahl. Wenn Sie eine -Zahl aus dem obigen Sobald Sie eine Reihe von 5 - -Zahlen horizontal,
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Grundlagen des Marketing. Vorwort zur 10. Auflage... Vorwort zur 9. Auflage...
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 10. Auflage.... Vorwort zur 9. Auflage.... V IX Kapitel 1: Grundlagen des Marketing 1. Entwicklung und Konzept des Marketing... 3 1.1 Anbieter-Nachfrager-Beziehungen auf
MehrGrundlagen der Absatzwirtschaft (Marketing)
1 Grundlagen der Absatzwirtschaft (Marketing) 1 Teilbereiche der Absatzwirtschaft Marktforschung (Beschaffung von Informationen über den Markt) Marketing-Mix (sinnvolle Kombination der Teilbereiche des
MehrInhalt 1 Einführung ... 2 Kontrahierungsmanagement ...
Inhalt 1 Einführung... 12 1.1 Preview... 12 1.2 Grundlagen... 13 1.3 Die Marketingzusammenhänge... 17 1.3.1 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage... 18 1.3.2 Produkte... 18 1.3.3 Nutzen, Kosten und Zufriedenstellung...
MehrMarketing. Konzept der Vorlesung Sommersemester 2011
Marketing Konzept der Vorlesung Sommersemester 2011 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2011 1 Lernziele der Veranstaltung Die Studierenden
MehrBrand Management Übung 2 Vertiefung des Vorlesungsstoffes
Brand Management Übung 2 Vertiefung des Vorlesungsstoffes M. Sc. Isabel Luther Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, insbesondere Internationale Ressourcenwirtschaft
MehrWege zu einem neuen und selbststeuernden Margensystem der deutschen Automobilwirtschaft. Andrea Lochmahr A
Wege zu einem neuen und selbststeuernden Margensystem der deutschen Automobilwirtschaft Andrea Lochmahr A 237661 Wege zu einem neuen und selbststeuernden Seite II '_ Margensystem der deutschen Automobilwirtschaft
MehrGliederung Zielsetzungen in der Unternehmenslogistik Bezugsgrößen für logistische Ziele Logistikleistung
Gliederung - 2 3. Zielsetzungen in der Unternehmenslogistik 3.1. Bezugsgrößen für logistische Ziele 3.1.1. Logistikleistung 3.1.2. 3.1.3. Kennzahlen zur Messung von Logistikleistung und kosten 3.2. Logistikbeiträge
MehrDistributionskanäle. Dortmund, Oktober 1998
Dortmund, Oktober 1998.ppt/HMW/17.03.00 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966, FAX: (0231)755-4902 1 Inhalt Seite
MehrKommunicera på tyska G30
Kommunicera på tyska 3 07 715G30 715G30 11/12/2014 1 Wiederholung 715G30 11/12/2014 2 Gliederung Wiederholung (siehe Arbeitsblätter, Text 12) Preispolitik o Preispolitik und Marketing-Mix o Marktformen
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: BMAR-01 Modultyp: Pflicht Marketing Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine
MehrMarkt- und Wettbewerbsanalyse im deutschen Uhrenmarkt. MP II Prof. Dr. Jan-Philipp Büchler, CASEM in Kooperation mit TEMPOREX Uhren GmbH
Markt- und Wettbewerbsanalyse im deutschen Uhrenmarkt MP II Prof. Dr. Jan-Philipp Büchler, CASEM in Kooperation mit TEMPOREX Uhren GmbH Temporex Uhren GmbH Unternehmensporträt Mittelständisches Unternehmen
MehrMarketing - Management
Merkmale für den Prozess des Marketings: Philosophieaskpekt: Die bewusste Absatz- und Kundenorientierung aller Unternehmensbereiche. Verhaltensaspekt: Erfassung und Beobachtung der für eine Unternehmung
MehrMarketing in der Gründungsphase
Marketing in der Gründungsphase Die Kunst, Kunden zu gewinnen Prof. Dr. Monika Schuhmacher 19. November 2016 3. Gießener Existenzgründertag Bestimmte Merkmale von Gründungsunternehmen Geringe Ressourcenausstattung
Mehr