Diabetes mellitus und Niereninsuffizienz: Ein Überblick
|
|
- Nora Heintze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diabetes mellitus und Niereninsuffizienz: Ein Überblick
2
3 Folgekrankheiten in den USA Diabetiker mit Visusstörung: Diabetiker neu an HD ab 1980
4 Folgeerkrankungen beim Diabetes NEJM 2014; 1514
5 Anteil Diabetiker an der Hämodialyse 2010 AJKD 2012; e1
6 Verteilung in Deutschland von 1996 bis 2006
7 Einführung Diabetes mellitus
8
9
10
11 Entwicklung eines Diabetes Typ 1
12 Grenzwerte
13 Folgekrankheiten des Diabetes
14
15 Diabetische Nierenerkrankung
16
17 Diagnose
18 Renale Veränderungen bei diabetischer Nephropathie: Diagnose a) Hypertrophie und Hyperfiltration - Sonographisch grosse Nieren - GFR steigt b) Mikroalbuminurie und Hypertonie c) Proteinurie und nephrotisches Syndrom, GFR Abfall
19
20 Pathologie Diagnose Histologische Charakteristika vom Typ 1 Diabetes: a) Verdickte glomeruläre Basalmembran b) Diffuse mesangiale Expansion c) Hyalinose der afferenten und efferenten Arteriolen d) Noduläre Akkumulation von mesangialer Matrix (noduläre Sklerose) entwickelt sich bei ca 25% der Pat mit diabet Nephropathie (Mikroaneurysma und Mesangiolyse) und tritt nach ca 15 J auf. e) Podozytenfussvortsatzverlust (korreliert mit der GFR (Diabetes 2007; 2155)) f) IF/TA ist ebenfalls Prediktor für Progressionsgrad
21 Diagnose
22 Diagnose
23 Diagnose Risikofaktoren eine diabetische Nephropathie zu entwickeln: - Dauer der Erkrankung - schlechte Blutzuckerkontrolle - arterielle Hypertonie - Proteinurie - Ethnizität, Familiäre Belastung, höheres Alter und männliches Geschlecht - Hyperurikämie (NDT2012; 1847 // J Ren Nutr 2011; 124) Ethnisches Risiko: USRDS Studie ESRD Risiko in USA Kaukasier 1: 8500 Hispanier 1:3200 Afro-Amerikaner: 1:2300
24 Ist-Zustand und Verlauf
25 Normale Funktion Mikroalbuminurie Makroalbuminurie Anstieg Kreatinin
26 NHANES: Typ 2 Diabetiker (n= 1197) Verlauf GFR aller Diabetiker vs Diabetiker mit GFR >60 GFR % 1% 45% Mikroalbuminurie 19% Makroalbuminurie 28% Retinopathie 30% weder noch 32% 5% 15% GFR >60 JAMA 2003; 3273
27 Prognose: Verlauf KI 2003; 225
28 Verlauf Verlauf Diabetes Typ 1 versus Typ 2: Proteinurie Krea > 124 NDT 1989; 859
29 Verlauf Merke: 10% von allen Diabetikern haben eine GFR <60 20% aller CKD Diabetiker haben Makroalbuminurie 30 % aller CKD Diabetiker haben eine Retinopathie 40% aller CKD Diabetiker haben eine Mikroalbuminurie 50% aller Diabetiker haben nach 5J Proteinurie ein Krea >120 Nach 10 J Makroalbuminurie 10% Tod; 35% ESRD
30 Albuminurie Diagnostischer und prognostischer Marker
31 Spontanverlauf diabet. Nephropathie vor RAAS Blocker: Nach 20 Jahren Mikroalbuminurie % /J Makroalbuminurie Typ 1 Typ 2 75% 20%
32 Differentialdiagnose Diagnostik -75% der Diabetiker haben arterielle Hypertonie -CJASN 2013; 1718: Retrospektive Histo-Analyse von 611 Diabetikern (Dm Dauer: 5-15 Jahre), 50% CKD4/5 Histo: 37% DN; 36% non DN; 27% Mischtyp Non ND: 22% FSGS, 18% hypertensiv, 17% ATN, 11% IgA, 8% membranöse GN, 7% pauci I GN Mischtyp: 43% ATN, 19% hypertensiv, 13% FSGS, 7% IgA Nicht diabet. Nephropathie Diabetische Nephropathie Mischtyp
33 Diagnostische Kriterien: Diagnostik Goldstandard: Nierenbiopsie Klinisch: Verdacht: a) Dauer >10 Jahre & Mikroalbuminurie (ACR mg/g) b) Makroalbuminurie (ACR >300mg/g) egfr Keine Albuminurie Mikroalbuminurie Makroalbuminurie >60ml/min DN möglich DN möglich DN wahrscheinlich 30-59ml/min DN unwahrscheinlich DN möglich DN wahrscheinlich <30ml/min DN unwahrscheinlich DN unwahrscheinlich DN wahrscheinlich
34 Verdacht auf non diabetic kidney disease: Diagnostik a) Proteinurie trotz weniger als 5 Jahren Dm Dauer a) Akuter Krankheitsbeginn b) Akanthozyten im Urinsediment c) Diabetes Typ 1: fehlen von Neuropathie /Retinopathie d) Andere Systemerkrankung e) Rascher Funktionsverlust
35 Therapie 1) Screening für Folgekrankheiten 2) Glykämische Kontrolle 3) Blutdruck Kontrolle und Nephroprotektion 4) Lipidkontrolle
36 Therapie Proteinurie: Therapie
37 Therapie Therapie Proteinurie Zusammenfassung: Diabetes mell Typ 1 Diabetes mell Typ 2 ACE Hemmer ATI Blocker Wahrscheinlich umgekehrt auch wirksam
38 Glykämische Kontrolle (Typ 1 DCCT; Typ 2 UKPDS) Therapie DCCT EDIC trial: cv outcome (MI, stroke, cv Tod) -57% (p= 0.02)
39 Therapie Glykämische Kontrolle Zusammenfassung DCCT EDIC UKPS ADVANCE ACCORD je näher an Normwert je besser va mikrovaskulärer outcome dito Strenge BZ Kontrolle bringt bzgl Mortalität keinen Vorteil Strenge BZ Kontrolle erhöht Mortalität Ziel HbA1c: 7% ADA 2014: Lowering A1C to below or around 7%
40 Therapie Blutdruck Kontrolle Zusammenfassung UKPDS (Typ 2) IDNT ACCORD je tiefer je besser der renale outcome bei sbd <120mmHg steigt die Mortalität bei sbd <120mmHg steigt die Mortalität, das stroke-risiko sinkt Ziel BD: <140/90mmHg ADA 2014: < 140/80 (junge<130) ESC 2013: <140/85 KDIGO 2012: <140/90 (Proteinurie <130)
41 Therapie Lipid Kontrolle Zusammenfassung CARDS Diabetiker und Subgruppe CKD Diabetiker profitieren von Statin SHARP Mischpopulation (CKD HD und 25% Diabetiker) profitieren von Statin 4 D HD Patienten und Subgruppe Diabetiker profitieren nicht von Statin AURORA post hoc HD Patienten profitieren nicht, aber HD Subgruppe bzgl cv events schon Statin bei CKD und Diabetes indiziert Statin bei HD und Diabetes vielleicht indiziert ADA 2014: Statin für: Alter >40 und 1cv RF od KHK KDIGO 2013: Statin für: alle CKDND+ Alter >50J und Alter für Dm, KHK, Stroke, hohes cv Risiko; Kein Statin für HD Patienten
42 Take home message Diabetiker tragen ein hohes Risiko für eine Mikroangiopathie: - Nephropathie, Retinopathie, Neuropathie Zeichen einer diabetischen Nephropathie: - Grosse Nieren, Albuminurie, Kreatininänderungen Albuminurie und Ausmass sind prognostisch ungünstige Marker Prävention von Folgeschäden - Screening Haut und Augen - life style -Glykämische Kontrolle, BD Kontrolle, Lipid Kontrolle
Diabetes und Niere WS 2016/2017
Diabetes und Niere WS 2016/2017 http://www.homburg.de/media/gallery/282 61.jpg,w600 Priv - Doz Dr Sarah Seiler-Mußler Sarah Seiler Fallbeispiel Herr R., A. 66 Jahre alte Funktionelle Einzelniere links
MehrKardiovaskuläre Vorerkrankung Wie schütze ich meine Typ 2 Diabetiker
Kardiovaskuläre Vorerkrankung Wie schütze ich meine Typ 2 Diabetiker Gerd Köhler Universitätsklinik für Innere Medizin, Graz Klinische Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie Therapieziele bei DM2
MehrNierenerkrankungen Teil 2
Nierenerkrankungen Teil 2 Chronische Nierenerkrankungen Gemeinschaftspraxis Drs. Gäckler/ Jäkel/ Fricke/ Reinsch Nephrologische und diabetologische Schwerpunktpraxis Bürkle-de-la-Camp-Platz 2, 44789 Bochum
MehrUpdate Nephrologie. REUTLINGER UPDATE Innere Medizin 2014. Nils Heyne. Sektion Nieren- und Hochdruckkrankheiten Universitätsklinikum Tübingen
Update Nephrologie REUTLINGER UPDATE Innere Medizin 2014 Nils Heyne Sektion Nieren- und Hochdruckkrankheiten Universitätsklinikum Tübingen Update Nephrologie Diagnostik und Beurteilung der Nierenfunktion
MehrDie diabetische Niere
Die diabetische Niere wann den Nephrologen zuziehen? Urs Odermatt 21.3.2019 Diskussionspunkte Diagnose: Diabetische Nephropathie, wie sicher bin ich? Kriterien? Wann braucht es eine Biopsie? hat der Patient
MehrNeue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie
49. Bayerischer Internistenkongress Neue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie 7. November 2010 Karl F. Hilgers Medizinische Klinik 4 (Nephrologie / Hypertensiologie) - Universitätsklinikum Erlangen
MehrDiabetische Nephropathie
Diabetische Nephropathie Dr. Alexander Woywodt Consultant Physician and Nephrologist Lancashire Teaching Hospitals NHS Foundation Trust, UK Diabetische Nephropathie 1836: Bright, R. Cases and observations
MehrDie diabetische Nephropathie
Die diabetische Nephropathie PD Dr. med. Gert Gabriëls, Medizinische Klinik und Polikllinik D, UKM, Münster Pathogenese der diabetischen Nephropathie Hyperglykämie Genetische Prädisposition Risikofaktoren
MehrNephroprotektion bei Diabetes
Nephroprotektion bei Diabetes Neuigkeiten und Stand 2015 Johannes Mann, München VBI Kongress, 17.10.15, 14 14:30 Structural changes in the progression of diabetic nephropathy to ESRD Normal glomerulus
MehrDas metabolische Syndrom und die Niere Der metabolische Patient aus nephrologischer Sicht: spezifische Diagnostik und Therapie
Das metabolische Syndrom und die Niere Der metabolische Patient aus nephrologischer Sicht: spezifische Diagnostik und Therapie Dr. Ann Michelsen Dr. Roland E. Winkler FA Innere Medizin/Nephrologie Vorstellung
MehrErnährungstherapie bei Nierenerkrankungen. Prof. J. Radermacher Bochum JWK Minden, UK-RUB
Ernährungstherapie bei Nierenerkrankungen Prof. J. Radermacher Bochum 20.1.2018 JWK Minden, UK-RUB Wichtige Fragen Welche Nahrungsbestandteile Führen zu welche unerwünschten Folgen Bei welchem Grad der
MehrVermeidung des Nierenfunktionsverlustes Was bleibt 2015? Ernährung? Statine?
Vermeidung des Nierenfunktionsverlustes Was bleibt 2015? Ernährung? Statine? Prof. Dr. D. Fliser Klinik für Innere Medizin IV Universitätsklinikum des Saarlandes Diät und Progression bei CKD Allgemeine
MehrGlomeruläre Erkrankungen Einteilung
Abklärung einer Nierenerkrankung Prärenal? Renal? Postrenal? Na-Ausscheid Sediment o.b. Proteinstix + Proteinstix - Glomerulär vaskulär Nierenarterien stenose (NAST) tubulär Sono! nephrotisch glom-prot.
MehrBlutzucker- und Blutdruck- Kontrolle bei diabetes-assoziierter Nierenerkrankung (DKD)
Blutzucker- und Blutdruck- Kontrolle bei diabetes-assoziierter Nierenerkrankung (DKD) Prof. Dr. med. Carsten A. Böger Abteilung für Nephrologie und Rheumatologie Klinikum Traunstein KfH Nierenzentrum Traunstein
MehrDo's and don't's? oder. oder. Was tun und was lassen? aus der Sicht eines Nephrologen. Don't / lassen / Do / tun /
Dos and don'ts aus der Sicht eines Nephrologen Walter Brunner Kantonsspital Graubünden Dos and don'ts? oder Do's and don'ts? oder Do's and don't's? "Dos and Don'ts" or "Do's and Don'ts"? By Mignon Fogarty
MehrNiereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor
Bayerischer Internistenkongress München, 07.-08.11.2009 Niereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor Ulf Schönermarck Schwerpunkt Nephrologie Medizinische Klinik I Klinikum der Universität München
MehrUrsachen des Nierenversagens
Ursachen des Nierenversagens Gere Sunder-Plassmann Medizinische Universität Wien Agenda Bestimmung der Nierenfunktion Stadieneinteilung des CNV Ursachen des CNV Beispiel für eine Nierenerkrankung Agenda
MehrDAS KARDIORENALE SYNDROM
DAS KARDIORENALE SYNDROM Gert Mayer Universitätsklinik für Nephrologie und Hypertensiologie Department Innere Medizin Medizinische Universität Innsbruck gert.mayer@i-med.ac.at FALLVORSTELLUNG 52 Jahre
MehrProteinurie. Michael Mayr Medizinische Poliklinik & Transplantationsimmunologie und Nephrologie
Proteinurie Michael Mayr Medizinische Poliklinik & Transplantationsimmunologie und Nephrologie Wie kommt es zur Proteinurie? Welche Arten von Proteinurie gibt es? Wie misst man die Proteinurie? Warum eine
MehrVernetzt in die Zukunft
Sekundärprävention Chronische Niereninsuffizienz im Netzwerk frei niedergelassener Nephrologen Vernetzt in die Zukunft Zukunftsmusik: Für mehr Beteiligung an 09. April 2013. Berlin. 16:45 18:00 Uhr Langenbeck-Virchow
MehrNephrologie für Nicht- Nephrologen update PD Dr. med. Andreas Kistler Leitender Arzt Nephrologie und Dialyse Kantonsspital Frauenfeld
Nephrologie für Nicht- Nephrologen update 2015 PD Dr. med. Andreas Kistler Leitender Arzt Nephrologie und Dialyse Kantonsspital Frauenfeld 2 Diagnose und Stadieneinteilung Chronische Niereninsuffizienz
MehrMikro- und Makroproteinurie. Sabine Schmaldienst SMZ-Süd, Kaiser Franz Josef Spital 1. Medizinische Abteilung
Mikro- und Makroproteinurie Sabine Schmaldienst SMZ-Süd, Kaiser Franz Josef Spital 1. Medizinische Abteilung 29. Grazer Fortbildungstage der ÄK 2018 Warum ist die Niere krank? S-Kreatinin, egfr zeigt eine
MehrUpdate Glomerulonephritis Karl Lhotta Nephrologie und Dialyse
Update Glomerulonephritis 2012 Karl Lhotta Sicherheit und Komplikationsrate der perkutanen Nierenbiopsie (Norwegen 1988-2010) Tondel, CJASN 7:1591, 2012 Risikofaktoren für Komplikationen Risikofaktor Alter
MehrWISSENSWERTES ÜBER DIE DIABETISCHE NEPHROPATHIE
WISSENSWERTES ÜBER DIE DIABETISCHE NEPHROPATHIE - pathophysiologische Hintergründe und praxisrelevante Richtlinien - Dr. Ann Michelsen, Dr. Roland E. Winkler Dialysepraxis Rostock Nord Niereninsuffizienz???
Mehr2. Interdisziplinäres Herbst-Symposium»Diabetes und Niere«24. September 2011 in Potsdam
ANSB Konsiliarische Kooperation Hausarzt(m/w) Nephrologe(m/w) Dr. Christoph Dammerboer, Dialysezentrum Elsterland, Herzberg Vorstand Verband Deutsche Nierenzentren und Brandenburger Nephrologie Kolleg
MehrKHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie
06.12.2013 Berliner Dialyse Seminar KHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie Georg Schlieper gschlieper@ukaachen.de Nephrologie & Klinische Immunologie Todesursachen bei Dialysepatienten
MehrDiabetische Nephropathie (DNP)
Projekt Diabetische Nephropathie (DNP) Qualität der Sekundärprävention ~ 1 Progredienz Wolfgang Pätow, Roland E. Winkler Hintergründe deutschlandweit 4 bis 6 Mio Diabetiker bis 2010 Verdoppelung der Typ-2-
MehrMöglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht
Möglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht Dr. med. Michael Liebetrau 1 Kardiovaskuläre Risikofaktoren 2
MehrDer Patient mit Hypercholesterinämie
Der Patient mit Hypercholesterinämie Cholesterintherapie Ja/Nein - wie - Zielwert Fall 1: 51 j. Mann, St. n. STEMI 10/2015, DES RIVA 10/2015, EF 40%, LDL 3.5 mmol/l Fall 2: 49 j. Mann, art. Hypertonie,
MehrTerminale Niereninsuffizienz
Terminale Niereninsuffizienz Jürg Steiger Transplantationsimmunologie und Nephrologie USB Terminale Niereninsuffizienz 1. Terminologie 2. Fallbeispiel a. Was tun b. Prognose 3. Konkretes Vorgehen bei Niereninsuffizienz
MehrCKD. Sabine Horn Abt. für innere Medizin
CKD Sabine Horn Abt. für innere Medizin Nephrone Anzahl bei der Geburt festgelegt 750 000 1,2 Mio pro Seite ~ Geburtsgewicht, genet. Faktoren, maternale Faktoren In Industrieländern verliert man ab dem
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016?
Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Patient 1 Risikofaktoren: Blutdruck 167/96 mmhg Typ
MehrVermeidung von Nierenfunktionsverlust Was bleibt 2015?
Vermeidung von Nierenfunktionsverlust Was bleibt 2015? Antihypertensiva Antidiabetika - Urikostatika Prof. Dr. Thomas Benzing Berlin, 04.12.2015, Akademie Niere Gerhard R., 57 Jahre 57-jähriger Mann mit
MehrProteinurie. von Nicolas Terliesner stellvertretend für das Nephro-Team
Proteinurie von Nicolas Terliesner stellvertretend für das Nephro-Team Rot?! Hilfe! Was wird nachgewiesen? v.a. Albumin Bindung: Aminogruppen an Indikator Warum zusätzlicher Test für Mikroalbuminurie?
MehrHämaturie, Proteinurie und Niereninsuffizienz...
Fallvorstellung Nephrologie Hämaturie, Proteinurie und Niereninsuffizienz... Georg Georges Fall 1 22jähriger BWL-Student Praktikum in Singapur Routineuntersuchung: Mikrohämaturie + Proteinurie Vorstellung
MehrDie IgA Nephropathie. Produktion von mukosalem piga1 im Knochenmark
Die IgA Nephropathie Prof. Dr. H. Pavenstädt Direktor Medizinische Klinik und Poliklinik D UKM Münster Albert-Schweitzer-Str. 33 48149 Münster T: 0251-83-47517 e-mail: pavensth@mednet.uni-muenster.de Einleitung:
MehrWas ist normal? ao.univ.prof.dr. Michael Krebs
Was ist normal? ao.univ.prof.dr. Michael Krebs Klin. Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Univ. Klinik für Innere Medizin III, Med. Univ. Wien Was ist normal? Statistik TSH Individuelle Variation
MehrC Calcium-Antagonisten 60 ff Nebenwirkungen 61 Captopril 46, 50 Prevention Project 51 Carvedilol 59 Claudicatio intermittens 48
Sachverzeichnis Sachverzeichnis 87 A Abdomen-Sonographie 38 ACE-Hemmer s. Angiotensin- Converting-Enzym-Hemmer Adipositas 5 Adressen 81 Aktivität, körperliche 44 Albuminurie Definition 37 Rückgang unter
MehrMultimorbidität und Niere Prof. Thomas Fehr
Multimorbidität und Niere Prof. Thomas Fehr Chefarzt Innere Medizin Kantonsspital Graubünden Was ist Multimorbidität? Definition Unter Multimorbidität versteht man das gleichzeitige Vorhandensein von zwei
MehrHD und PD Wintermeeting 2017
HD und PD Wintermeeting 2017 Agenda 2017 Insgesamt eher mager Agenda 2017 Extending HD hours and QoL Apa B/Apo A1 and mortality Trends in survival in HD patients with MM or LCA DES versus BM Stents in
MehrBluthochdruck - Welcher Zielwert für welchen Patienten? Prof. Dr. Thomas Benzing
Bluthochdruck - Welcher Zielwert für welchen Patienten? Prof. Dr. Thomas Benzing Köln, 09.09.2017 Gerhard R., 57 Jahre 57-jähriger Mann mit langjähriger arterieller Hypertonie (Candesartan 16 mg). Keine
MehrAkutes Nierenversagen
Akutes Nierenversagen Martin Kimmel martin.kimmel@rbk.de Agenda Acute Kidney Injury Biomarker Nierenersatztherapie Akut auf vorbestehendes Nierenversagen Acute kidney injury Verlauf Risiko Acute Kidney
MehrDefinition. Entzündliche abakterielle Nierenerkrankungen mit Befall unterchiedlicher glomerulärer Strukturen
Glomerulonephritis Definition Entzündliche abakterielle Nierenerkrankungen mit Befall unterchiedlicher glomerulärer Strukturen Ursachen Insgesamt eher seltene Erkrankung Zweithäufigste Ursache einer chronischen
MehrGute Blutzuckerwerte schützen die Niere
Diab etes Gute Blutzuckerwerte schützen die Niere Hausarzt Medizin Eine gute Blutzuckereinstellung schützt vor Nierenfunktionsverlust das ist durch Studien für Typ-2-Diabetes nicht bewiesen. Studien zeigen
MehrNEPHROTISCHES SYNDROM
NEPHROTISCHES SYNDROM Dr. med. Peter Igaz PhD Klinik II. der Inneren Medizin Medizinische Fakultät Semmelweis Universität Definition Proteinurie >3.5g/24 h/1.73 m 2, in der Praktik: >3.5 g/24 h. Mikroalbuminurie:
MehrStatine bei Dialysepatienten: Gibt es
Statine bei Dialysepatienten: Gibt es noch eine Indikation? Christoph Wanner, Würzburg 22. Berliner DialyseSeminar 4. 5. Dezember 2009 Statine Lipidsenkung bei CKD 3 und 4 2003 2004 2006 2011 2012 AJKD
MehrDiabetes mellitus und kardiovaskuläres Risiko: Welches ist die optimale Therapie?
Diabetes mellitus und kardiovaskuläres Risiko: Welches ist die optimale Therapie? Hannes Reuter Herzzentrum, Klinik III für Innere Medizin Seite 1 Patienten mit Typ 2-Diabetes haben gehäuft ischämische
MehrNephrologische Basisdiagnostik in der Hausarztpraxis. PD Dr. med. Andreas Kistler Leitender Arzt Nephrologie und Dialyse Kantonsspital Frauenfeld
Nephrologische Basisdiagnostik in der Hausarztpraxis PD Dr. med. Andreas Kistler Leitender Arzt Nephrologie und Dialyse Kantonsspital Frauenfeld 2 3 Bestimmung / Schätzung der Nierenfunktion 4 Was ist
MehrWilliam Harvey Entdecker des Kreislaufes. Scipione Riva-Rocci Sphygomanometer. Stephen Hales
Thomas Kaeslin 1628 1769 William Harvey 1578-1637 Entdecker des Kreislaufes 1896 Scipione Riva-Rocci Sphygomanometer Stephen Hales 80 70 60 50 40 30 Total (%) Männer (%) Frauen (%) 20 10 0 bis 24 25-34
MehrDr. Ann Michelsen Dr. Roland E. Winkler FA Innere Medizin/Nephrologie
Das metabolische Syndrom und die Niere Die metabolische Patientin DIAna BETES aus nephrologischer Sicht: spezifische Diagnostik und Besonderheiten in der Therapie Dr. Ann Michelsen Dr. Roland E. Winkler
MehrUpdate Nephrologie. REUTLINGER UPDATE Innere Medizin 2013. Nils Heyne. Sektion Nieren- und Hochdruckkrankheiten Universitätsklinikum Tübingen
Update Nephrologie REUTLINGER UPDATE Innere Medizin 2013 Nils Heyne Sektion Nieren- und Hochdruckkrankheiten Universitätsklinikum Tübingen Update Nephrologie Akute Nierenschädigung (AKI) Chronische Niereninsuffizienz
MehrHarndiagnostik. Harnbefund - Teststreifen. Warum ist die Niere krank? Mikrohämaturie. S-Kreatinin, egfr. Harnbefund. Bildgebung.
Harndiagnostik Warum ist die Niere krank? S-Kreatinin, egfr zeigt eine funktionelle Störung Harnbefund zeigt eine strukturelle Störung Bildgebung Aussage über Morphologie Sabine Schmaldienst Klinik für
MehrDiabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie
Diabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie Qualitätsdaten im Gesundheitswesen allianzq- Stoos VIII 16. Juni, 2017 Prof. Dr. Michael Brändle, M.Sc. Chefarzt Allgemeine
Mehr29/10/2014 Peter Reismann
29/10/2014 Peter Reismann Definition: vermehrte Vorkommen von Erythrozyten in Urin 2-5 Blutkörperchen pro Gesichtsfeld (400fache Vergrösserung), andere: max. 5 Erythrozyten/Mikroliter Markohämaturie vs.
MehrNiere und Bluthochdruck Täter oder Opfer? Weimar 1.Dezember HELIOS Klinikum Krefeld
Niere und Bluthochdruck Täter oder Opfer? Weimar Dieter Bach Medizinische Klinik III HELIOS Klinikum Krefeld Elephant zu Elephanten 1 Die weltweit führenden Risikofaktoren für Morbidität und Mortalität
MehrCheck-up 2012 Aus der Sicht des Kardiologen
Check-up 2012 Aus der Sicht des Kardiologen - Fallbeispiele - Aktive Diskussion Fallbeispiel 1: Mann, 51 j., Gesund, wünscht Check up PA «bland» FA: Vater 79j. (behandelte Hypertonie, Dyslipidämie),
Mehr42. Nephrologisches Seminar
42. Nephrologisches Seminar Aktuelle Hypertonie Studien - Ziel Blutdruck bei CKD und SPRINT im Fokus - Johannes Mann München Heidelberg, März 2018 I report the following potential duality/dualities of
MehrNierenersatzverfahren
Diese erlaubt es den Zuhörern ihre Einschätzung durch Knopfdruck für eine der von Euch vorbereiteten Antwortoptionen kundzutun. Innert weniger Sekunden wird dann das Voting Ergebnis projiziert. Dies erlaubt
MehrKOSTEN VON CGM IM VERGLEICH ZU DEN KOSTEN VON DIABETISCHEN FOLGEERKRANKUNGEN
KOSTEN VON CGM IM VERGLEICH ZU DEN KOSTEN VON DIABETISCHEN FOLGEERKRANKUNGEN BROD M., CHRISTENSEN T., THOMSEN T.L., BUSHNELL D.M., (2011) 'THE IMPACT OF NON- SEVERE HYPOGLYCEMIC EVENTS ON WORK PRODUCTIVITY
MehrDie optimale Therapie des herzkranken Diabetikers
Die optimale Therapie des herzkranken Diabetikers Dr. med. Gudrun Neises Morgartenstrasse 17 CH-6003 Luzern +41 41 210 40 10 www.endia.ch info@endia.ch Agenda 1 Optimale Therapie Patienten mit hohem Risiko,
MehrCKD Stadien sind GFR-orientiert
CKD Stadien sind GFR-orientiert CKD 1 CKD 2 CKD 3 >60 45-59 30-44 15-29
MehrAbstract /Kurzfassung
Abstract /Kurzfassung Symptomatische Hyperurikämie Harnsäure als Risikofaktor für Herz und Niere Art: Vortrag Ort: Gartensaal Dauer: 60 Min Von: 13.30 14.30 Uhr Am: 28.3.2014 Zusammenfassung: Kardiovaskuläres
Mehr3. Prophylaxe-Seminar des KNS. Walter Zidek. Differentialindikation von Antihypertensiva. W. Zidek. Med. Klinik IV
Differentialindikation von Antihypertensiva W. Zidek Med. Klinik IV Trends in der Hypertonietherapie Nelson & Knapp 2000 Trends in der Hypertonietherapie Ho et al 2010 Antihypertensiva der ersten Wahl
MehrDiabetes Typ 2 die Volksseuche -die europäischen Zahlen-
Diabetes mellitus: Eine Volksseuche auf dem Vormarsch. Wie bleibt ein «süsses» Herz gesund? Diabetes Typ 2 die Volksseuche -die europäischen Zahlen- Prof. Dr.T.Peters, Chefarzt Allgemeine Innere Medizin,
MehrMultimorbidität und Niere Prof. Thomas Fehr
Multimorbidität und Niere Prof. Thomas Fehr Chefarzt Innere Medizin Kantonsspital Graubünden Was ist Multimorbidität? Definition Unter Multimorbidität versteht man das gleichzeitige Vorhandensein von zwei
MehrUpdate Antihypertensiva
Update Antihypertensiva Dr. med. Markus Diethelm 26.11.2015 Blutdruck-Zielwerte für Europa ESC/ESH 2004 2007 2013 < 140/90 < 140/90 < 140/90 Vaskuläre Erkrankung* < 130/80 < 130/80 < 140/90 Diabetes mellitus
MehrDiabetiker mit häufigen Stürzen und Schwindel
diabetes - sprechstunde Prof. Dr. med. Roger Lehmann Zürich Prof. Dr. med. Jaques Philippe Genf Vignette 1 : Diabetiker mit häufigen Stürzen und Schwindel Ausgangssituation : Ein 73-jähriger Mann, seit
MehrÄrzteforum Davos Chronische Niereninsuffizienz. Topics. Definition und Stadieneinteilung
Ärzteforum Davos Chronische Niereninsuffizienz Prof. Thomas Fehr Chefarzt Departement Innere Medizin Kantonsspital Graubünden Topics Chronische Niereninsuffizienz Definition und Stadieneinteilung Renales
MehrAbklärung Niereninsuffizienz
1. Frage Abklärung Niereninsuffizienz Niereninsuffizienz ja oder nein? Soll man die Kreatinin Clearance messen oder berechnen?? Definition Niereninsuffizienz GFR / Kreatinin Clearance < 60 ml/min/ 1,73m
MehrFolgekomplikationen bei Typ-1-Diabetes: Prävalenzen und Risikofaktoren bei Patienten im DMP Nordrhein
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Folgekomplikationen bei Typ-1-Diabetes: Prävalenzen und Risikofaktoren bei Patienten im DMP Nordrhein Sabine Groos, Jens Kretschmann, Arne
MehrWas kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun?
Interdisziplinäres Stoffwechsel-Centrum Charité Campus Virchow Klinikum Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun? Bettina Otte Assistenzärztin Blutzuckereinstellung Ursache aller Spätkomplikationen
MehrTake Home Message No 1: Pipi-Diagnostik ist wichtig!
Take Home Message No 1: Pipi-Diagnostik ist wichtig! Nierenerkrankungen (anstatt Fallvorstellung) glomerulär Attacke von Blutseite tubulär-interstitiell Attacke von But od. Harnseite postrenal Attacke
MehrGlomeruläre Filtrationsrate nimmt ca ml/min/1,73 m 2 pro Altersdekade ab (Delanaye et al. 2012)
1 2 3 Glomeruläre Filtrationsrate nimmt ca. 6 12 ml/min/1,73 m 2 pro Altersdekade ab (Delanaye et al. 2012) Faktor für die Dosisanpassung ist abhängig von der extrarenalen Elimination (Q 0 ) und der Nierenfunktion:
MehrDiabetisches Koma... Folgeerkrankungen bei Diabetes mellitus... Typ-1- versus Typ-2-Diabetes...
VII 1 Symptome und Krankheitsbilder des Diabetes mellitus.................. 1 1.1 1.2 1.3 Diabetisches Koma...................... Folgeerkrankungen bei Diabetes mellitus....... Typ-1- versus Typ-2-Diabetes...............
MehrIst 120 das neue 140? - Wie vermeide ich Polypharmazie in der Hochdrucktherapie?
1 Ist 120 das neue 140? - Wie vermeide ich Polypharmazie in der Hochdrucktherapie? Egbert G. Schulz Hypertonie awareness 2 Rückenschmerzen 26 % Bluthochdruck 25,4 % Depression 9,6 % Göttinger Tageblatt/Bild
MehrDurch ein Leck im Filter Welche Arten von Proteinurie gibt es?
Wie kommt es zur Proteinurie? Welche Arten von Proteinurie gibt es? Wie misst man die Proteinurie? Michael Mayr Medizinische Poliklinik & Transplantationsimmunologie und Nephrologie Bei wem eine Proteinurie
MehrMedikamentöse Therapie bei Niereninsuffizienz. - hopes and hypes - Antihypertensiva. Johannes Mann
Medikamentöse Therapie bei Niereninsuffizienz - hopes and hypes - Antihypertensiva Johannes Mann München Medikamentöse Therapie bei Niereninsuffizienz - hopes and hypes - Antihypertensiva Hypes first!
MehrDie Ergebnisse der ONTARGET Studie
Die Ergebnisse der ONTARGET Studie (the ONgoing Telmisartan Alone and in Combination with Ramipril Global Endpoint Trial) vorgestellt am American College of Cardiology Chicago 31. März 2008 Prof. Salim
MehrStatine an HD SHARP ist da! Christoph Wanner Würzburg
Statine an HD SHARP ist da! Christoph Wanner Würzburg n=9479 HD 2540 PD 490 CKD 6408 CKD3 2086 CKD4 2552 CKD5 1236 20 mg Simvastatin/ 10 mg Ezetimibe versus Placebo über 4,9 Jahre Verlaufsbeobachtung 62
MehrBlutdruckregulation. bei Diabetes mellitus Axel Dost. Universitätsklinikum Jena Friedrich Schiller Universität
Blutdruckregulation bei Diabetes mellitus Axel Dost Klinik für Kinder und Jugendmedizin Universitätsklinikum Jena Friedrich Schiller Universität 1 Cumulative probability of first event of retinopathy in
MehrNierenversagen und Urämie WS 2016/2017
Nierenversagen und Urämie WS 2016/2017 http://www.homburg.de/media/gallery/282 61.jpg,w600 Priv - Doz Dr Sarah Seiler-Mußler Sarah Seiler Seminar Innere Medizin AKI / CKD Fallpräsentation I Erstvorstellung
MehrNeue Klassifikationssysteme in der Nierenpathologie
Neue Klassifikationssysteme in der Nierenpathologie Kerstin Amann Abt. Nephropathologie Pathologisches Institut der Universität Erlangen-Nürnberg Krankenhausstr. 12 91054 Erlangen Histologische Klassifikationssysteme
MehrTherapie der diabetischen Nephropathie Maik Gollasch
Therapie der diabetischen Nephropathie Maik Gollasch Medizinische Klinik m.s. Nephrologie und Internistische Intensivmedizin, Charité Campus Virchow Klinikum und Experimental and Clinical Research Center
MehrWelches ANTIHYPERTENSIVUM ist wann indiziert? Blutdruck + Lebensalter. Agenda. Bevölkerungspyramiden - Österreich.
Welches ANTIHYPERTENSIVUM ist wann indiziert? Martin Schumacher Abteilung für Innere Medizin Barmherzige Brüder Marschallgasse 12, 8020 Graz martin.schumacher@bbgraz.at Agenda Bedeutung der Hypertonie
MehrGFR / Kreatinin Clearance < 60 ml/min/ 1,73m 2. Δ Serum Kreatinin Anstieg > 50% Niereninsuffizienz ja oder nein? Wie heisst der Referent?
Quelle: youtube.com Wie heisst der Referent? Niereninsuffizienz ja oder nein? GFR / Kreatinin Clearance < 60 ml/min/ 1,73m 2 Soll man die Kreatinin Clearance messen oder berechnen?? Δ Serum Kreatinin Anstieg
MehrHerzzentrum Klinik III für Innere Medizin. Diabetestherapie bei KHK: Überhaupt noch indiziert? Evren Çağlayan
Herzzentrum Klinik III für Innere Medizin Diabetestherapie bei KHK: Überhaupt noch indiziert? Evren Çağlayan Kein Effekt einer intensiven Behandlung der Hyperglykämie auf die Gesamt und kardiovaskuläre
MehrVorbeugen ist besser als wieder heilen
Vorbeugen ist besser als wieder heilen Matthias Wilhelm Präventive Kardiologie & Sportmedizin, Universitätsklinik für Kardiologie Vorbeugen ist besser als wieder heilen Rehospitalisationen vermeiden bei
MehrNephropathie bei Diabetes 1
bei Diabetes 1 Autoren M. Schlosser 1, C. Hasslacher 2, G. Wolf 1 Institut 1 Klinik für Innere Medizin III, Universitätsklinikum Jena 2 Diabetesinstitut Heidelberg, Heidelberg Bibliografie DOI https://doi.org/10.1055/s-0043-115959
Mehr1 Symptome und Krankheitsbilder des Diabetes mellitus 1
VII Inhaltsverzeichnis 1 Symptome und Krankheitsbilder des Diabetes mellitus 1 1.1 Diabetisches Koma 3 1.2 Folgeerkrankungen bei Diabetes mellitus 3 1.3 Typ-1 - versus Typ-2-Diabetes 4 2 Labordiagnostik
MehrNephrologie in der Praxis
Nephrologie in der Praxis Chronische Niereninsuffizienz Jürg Steiger Universitätsspital Basel Übersicht 1. Definition, Ursachen + Häufigkeit 2. Diagnostik 3. Management der Niereninsuffizienz 4. Planung
MehrDiabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln
Diabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln Dr. Roman Iakoubov - Diabetesambulanz - II. Medizinische Klinik Klinikum rechts der Isar Diabetes und Spätfolgen Diabetes mellitus Überblick
MehrChronische Niereninsuffizienz
Chronische Niereninsuffizienz Ursachen und Therapie Dr. med. Wolfgang Pätow Dr.med. Roland E. Winkler (Dialysegemeinschaft Nord e.v.) Inhalt 1. Die gesunde Niere (Anatomie, Funktion) 2. Niereninsuffizienz
MehrSport bei Herzerkrankungen: additiv oder alternativ zu Medikamenten?
Sport bei Herzerkrankungen: additiv oder alternativ zu Medikamenten? Martin Halle Klinikum rechts der Isar Prävention und Sportmedizin Technische Universität München www.sport.med.tum.de Sport bei Herzerkrankungen:
MehrDas metabolische Syndrom
Das metabolische Syndrom IDF = International Diabetes Foundation Voraussetzung für das metabolische Syndrom: zentrale Adipositas (bauchbetonte Fettleibigkeit Taillenumfang >94 cm bei Männern, >80 cm bei
MehrPerioperative Nierenprotektion
Perioperative Nierenprotektion Detlef Kindgen-Milles Klinik für Anästhesiologie Universitätsklinikum Düsseldorf Perioperative Nierenprotektion Grundlagen Was man vermeiden sollte Was man tun sollte Verfahrenswahl
MehrPD bei Diabetes mellitus Erste Therapieoption? Wolfgang Pommer
PD bei Diabetes mellitus Erste Therapieoption? Wolfgang Pommer Vivantes Humboldt-Klinikum, Berlin wolfgang.pommer@vivantes.de http://www.versorgungsleitlinien.de/themen/diabetes2/dm2_nephro Natürlicher
MehrM. Kaltheuner, Leverkusen
Non invasive measurements of advanced glycation endproducts as indicator of cardiovascular risk in diabetes Nichtinvasive Messung von advanced glycation end-products (AGEs) als Indikator für kardiovaskuläres
Mehr