Individuelle Lese-Förderung in der Grundschule Amshausen

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1 ndividuelle ese-förderung in der rundschule mshausen

2 Kinder werden mit unterschiedlichsten Voraussetzungen eingeschult U D chulanmeldung im ovember lternfragebogen zur chulfähigkeit des Kindes (auch in Bezug auf sprachliche Fähigkeiten und häusliche ese-rfahrungen) namnese-espräche

3 Diagnose 6 Monate vor der inschulung D O selbst entwickeltes Diagnoseinstrument: u. a. - Überprüfung der phonologischen Bewusstheit - erste rhebung kindlicher Vor- rfahrungen im Umgang mit Büchern)

4 Förderung 6 Monate vor der inschulung D O K U M T T O 1. Förderkonferenz (uswertung aller Teil-rkenntnisse) Telefonate mit ltern chriftliche Förderempfehlung vor der inschulung - lterngespräche

5 Beobachtungen in den Kindertagesstätten B O B C H T U inschulungskonferenz ustausch mit den rziehernnen Besuch in KiTas gezielte Beobachtungen

6 inschulung B B O t H K inschulungsbrief mit ersten nformationen zu ngeboten der emeindebibliothek chultüte mit inladung der Bibliotheksleiterin zur regelmäßigen utzung der Bibliothek und ntrag auf Bibliotheksausweis für das Kind esezeichen Bücherwurm

7 inschulung - ktuelle ingangsdiagnostik U rste chulwoche ch kann

8 Blatt Baum Berg ffe st pfel Kind Kuss Kirche Hase Hose Hand Opa Oma Otto

9 ndividualisierung von nfang an D F F Z U uswertung (ktualisierung der ersten rhebungen) gezielte Beobachtung (1. max. 6. Wo durch Klassenlehrern und Förderlehrkraft) passgenaue Forder-/Förderplanung (Förderpläne über max. 6 Wo. mit täglich 20- minütiger passgenauer Förderung in Kleinstgruppen) ernangebote auf unterschiedlichem iveau im täglichen Unterricht (esen durch chreiben)

10 usbau der esefertigkeit D V D U U unterschiedliche Materialien für unterschiedliche ernausgangslagen und unterschiedliche ernbedürfnisse im Klassenraum

11 usbau der esefertigkeit P O Z D O T K regelmäßige Beobachtung und Dokumentation des individuellen eselernprozesses mit selbst erstellten Beobachtungsbögen an allen typischen tolpersteinen im eselernprozess individuelle Hilfen/individuelle ückmeldung sofortiges ingreifen eines Förderbausteins gemeinsame Planung des weiteren ernens regelmäßige Zwischendiagnostik für alle (diagnostische ufgaben und ese-tests)

12 Buchstabe-bene aut-bene nicht in nsätzen mit Hilfe selbstständig geläufig Beobachtungsbogen zur eseentwicklung ame: Das Kind kann: in-bene Wörter in ilben sprechen einfach strukturierte Wörter lautieren gedehnt gesprochene Wörter synthetisieren in inzellauten gesprochene Wörter synthetisieren nfang Halbjahr nde Wörter nach einem gegebenen nlaut unterscheiden eime zu vorgegebenen Wörtern finden Buchstaben in gleicher chrifttype einander zuordnen Buchstaben in verschiedener Type einander zuordnen die häufigen (ca. 15) Buchstaben benennen seltenere Buchstaben benennen den Buchstabennamen verwenden den autwert verwenden Buchstaben auch bei kurzzeitiger Darbietung erkennen chrift auch in kleiner Type unterscheiden/lesen Buchstaben auch beim rlesen von Wörtern benennen autvarianten von Buchstaben beim rlesen erproben den autwert mehrgliedriger chriftzeichen angeben mehrgliedrige chriftzeichen auf einen Blick erkennen Wörter in ilben erlesen

13 esekompetenzstufenfolge P O Z D O T K Buchstaben-aut-ynthese imultanerfassung größerer Texteinheiten (ilben und Wortteile) utomatisierung von Teilprozessen Konzentration auf atz- oder Textinhalt reading literacy Fähigkeit esen in unterschiedlichen Kontexten einsetzen zu können esekompetenz: Textverstehen als Konstruktionsleistung erfolgreiche aktive useinandersetzung mit unterschiedlichen Texten ussagen des Textes werden aktiv mit dem Vor-, Welt- und prachwissen des esers verknüpft

14 teigerung der esefertigkeit und esefähigkeit aut-esen (Partnerlesen) P T Viel-esen

15 chrittweiser ufbau von esestrategien B O B C H T U B T U ese-ernprozess begleitend esestrategien kennen lernen und üben Diagnose esestrategien situationsgebunden einsetzen

16 Förderung über trukturen sichern W K M K T Zeitpläne / tundenplanung Teambildung / Teamstunden / verlässliche Vereinbarungen Beobachtungs-/Diagnosekompetenz dentifikation typischer ernprobleme spezifische Förderbausteine Förderplan-Formulare feste Förderkonferenzen verbindliche Dokumentation Verankerung im chulprogramm egelmäßige Überprüfung der Wirksamkeit Bildungspartnerschaft mit der emeindebibliothek

17 esefertigkeit und esemotivation ntwicklung von esemotivation als elingensbedingung beim uf- und usbau von esefertigkeit in Zusammenarbeit mit der Bibliothek esevorbilder eseanlässe esetexte eseumgebung ese-vents

18 egelmäßiges Vorlesen im Klassenraum V O B D durch ehrern durch Kinder durch ltern außerschulische Partner

19 Vorlesezeit für die ganze chule 1. Freitag im Monat nach der großen Pause V O B D Vorleser: geübte ltern und ehrernnen montags vorher ushang aller Vorleseangebote jeder ushang benennt - aum und Zeit - Buchtitel und evtl. Jahrgangs-mpfehlung - utor - Titelbild - kurzer instieg / Zusammenfassung - Teilnehmerzahl - intrittskarten

20 esekultur im lternhaus V O B D Fragebögen zu häuslichen esevorerfahrungen der Kinder Beratung der ltern ese-trolleys der emeindebücherei nleitung zum Vorlesen Büchertische mit eschenkempfehlungen am lternsprechtag

21 Das Buch im Unterricht Ä n der Jahrgangsmischung kommen die Kinder von nfang an mit Büchern, in denen sie selbst lesen können, in Berührung. anzschriften werden fächerübergreifend und mit allen innen genutzt

22 espräche über ese- rfahrungen/eser-elbstbild Ä ese-/ern- Tagebuch (Begleitung und Beratung) Bücher vorstellen ese-tipps geben ntolin

23 Handapparat (xperten- rbeit) Ä Kinder verfassen xpertenarbeiten (kleine Facharbeiten ) zu selbst gewählten Themen echerche in der chülerbücherei, in der emeindebibliothek Zusammenstellung eines persönlichen Handapparates nternetrecherche

24 Bücherkisten aus der emeindebibliothek T X T zu bestimmten utoren zu bestimmten Unterrichtsthemen

25 eseecke U M B U gemütliche eseecke in jeder Klasse freie esezeit esekiste (Bücher mit unterschiedlichem chwierigkeitsgrad) esehefte (ustausch mit ehrern)

26 chülerbücherei U M B U Kennenlernen der chülerbücherei Kennenlernen der Büchereimütter Orientierungsübungen in der Bücherei

27 Bücherei-usweis mit Hinweisen zur esefähigkeit rstleser (tufe 1) kurze, klar gegliederte ätze - in inneinheiten aufgeteilte Zeilen wenig Text pro eite - große chrift - texterklärendes Bild auf gegenüberliegender eite eseanfänger (tufe 2) klar gegliederte ätze - überschaubarer Text pro eite - mittelgroße chrift - Bilder fortlaufend im Text eseanfänger (tufe 3) lesefreundliche Kapitel - klare chrift - farbig bebildert fortgeschrittene eser (tufe 4) spannende eschichte in längeren Kapiteln - kleinere chrift weniger Bilder - auch achbücher

28 emeindebibliothek U M B U Kennenlernen der Bibliothekarinnen Bibliotheksführung und -erkundung Orientierungsübungen in der Bibliothek esezeit in der Bibliothek

29 ese-vents V O B D utoren - esungen in Zusammenarbeit mit der Bibliothek (Vor- und achbereitung im Unterricht; Bücherkisten aus der Bibliothek) Tag des Vorlesens (prominente Bürger wählen mit Unterstützung der Bibliothekarin geeigneten Vorlesestoff aus und gestalten in der chule eine esung)

30 ese-vents V O B D Mitgestaltung des iterarischen dventskalenders der emeinde teinhagen ehrernnen lesen in der Öffentlichkeit vor chülernnen lesen in der Öffentlichkeit vor

31 ese-vents U T monatliches ese-café des Fördervereins nachmittags in der chülerbücherei jährlicher esewettbewerb in allen Klassen ange esenacht in der Bücherei

32 eser-elbstkonzept eseinteresse entwickeln Bibliothek nutzen über Bücher sprechen eser sein

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