2. Kapitel: Rechtsvergleichende Analyse der Bürgschaftsrechtskonzepte in Deutschland, Frankreich, England, Italien und anderen deutschsprachigen

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1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Kapitel: Einleitung, Fragestellungen Kapitel: Rechtsvergleichende Analyse der Bürgschaftsrechtskonzepte in Deutschland, Frankreich, England, Italien und anderen deutschsprachigen Ländern 23 A. Rechtslage in Deutschland 23 I. Akzessorietät der Bürgschaft 24 II. Form und Inhaltsanforderungen an die Bürgschaftserklärung 25 III. Subsidiarität der Bürgschaft 25 IV. Informationspflichten des Gläubigers 26 V. Sittenwidrige Verträge 26 VI. Die formularmäßige Ausgestaltung der Bürgschaft Einrede der Vorausklage Aufhebung oder Einschränkung der Akzessorietät Aufgabe von Sicherheiten Bürgschaft auf erstes Anfordern 29 VII. Derivativregress des Bürgen 29 VIII.Mitbürgschaft 30 IX. Zusammenfassung 30 B. Rechtslage in Frankreich 31 I. Akzessorietät der Bürgschaft 31 II. Form- und Beweisvorschriften 32 III. Informationspflichten des Gläubigers Vorvertragliche Informationspflicht Jährliche Informationspfiicht Informationspflicht bei Zahlungsschwierigkeiten des Hauptschuldners Allgemeine Informationspflicht 35 IV. Sittenwidrige Verträge 36 V. Zustimmungserfordernisse 36 VI. Die formularmäßige Ausgestaltung der Bürgschaft 37 VII Mitbürgschaft 38 VHI.Zusammenfassung 38 IX. Rechtsvergleichende Analyse 38 C. Rechtslage in England 39

2 I. Akzessorietät der Bürgschaft 40 II. Form der Bürgschaftserklärung 40 III Die Subsidiarität der Bürgschaft 41 IV. Derivativregress des Bürgen Der Übergang von Sicherheiten Die Solutionskonkurrenz 42 V. Die Aufgabe von Sicherheiten 43 VI. Informationspflichten des Gläubigers 43 VII. Rechtsgeschäftliche Änderungen des Hauptschuldverhältnisses 45 VIH.Zusammenfassung mit Vergleich 45 D. Rechtslage in Italien 46 I. Akzessorietät der Bürgschaft 46 II. Form der Bürgschaftserklärung 46 III. Subsidiarität der Bürgschaft 47 IV. Derivativregress des Bürgen 47 V. Zukünftige Verbindlichkeiten Höchstbetrag Zustimmungserfordernis des Bürgen 48 E. Rechtslage in anderen deutschsprachigen Ländern 49 F. Europäische Rechtsvereinheitlichung 50 I. Durchsetzung des Ziels 50 II. Regelungsinhalt 51 G. Gesamtbetrachtung Kapitel: Die Eingehung der Bürgschaft- Vertragsschluss und Form-, insbesondere bei der Kreditbürgschaft 52 A. Zustandekommen des Bürgschaftsvertrages 52 I. Entbehrlichkeit des Zugangs der Annahmeerklärung 52 II. Rückgabe der Bürgschaftsurkunde 53 III. Stellungnahme Entbehrlichkeit des Zugangs der Annahmeerklärung Rückgabe der Bürgschaftsurkunde 55 IV. Vertretung durch Dritten 56 V. Vertrag kraft Zurechnung 57 VI. Vertragsauslegung 57 VII. Widerruf der Bürgschaftserklärung Widerruf bei einer Haustürsituation 58 a) Die frühere Rechtsprechung 58 b) Die Entscheidung des EuGH 59 c) Kritik in der Literatur 59 aa) Pro Anwendbarkeit des 312 BGB auf Bürgschaftsverträge ^0

3 bb) Contra Anwendbarkeit des 312 BGB auf Bürgschaftsverträge 61 d) Die neueste Rechtsprechung 61 e) Stellungnahme Widerruf einer Bürgschaft für ein Verbraucherdarlehen 63 a) Rechtsprechung 63 b) Herrschende Auffassung in der Literatur 65 c) Gegenauffassung in der Literatur und Rechtsprechung 66 d) Stellungnahme 67 B. Form der Bürgschaftseingehung 68 I. Die Formanforderungen an die Bürgschaftserklärung Der notwendige Inhalt der schriftlichen Verpflichtungserklärung 70 a) Rechtsprechung 70 b) Literatur Stellungnahme 72 II. Vertretung durch Dritten 73 III. Die Blankettbürgschaft Das Formerfordernis Die Rechtsfolge 74 a) Ergänzungen durch einen Dritten bei formwidriger Blankettvollmacht 75 b) Ergänzungen durch einen Dritten bei formwirksamer Blankettvollmacht Stellungnahme 77 a) Die Formanforderung an die Blankettbürgschaft 78 b) Die Rechtsscheinhaftung des Bürgen Kapitel: Die rechtlichen Grenzen von Bürgschaftsverträgen Privater und die insolvenzrechtliche Schuldbefreiung 81 A. Die Rechtsprechung zur Nichtigkeit eines Bürgschaftsvertrages wegen finanziell krasser Überforderung 81 I. Kritik in der Literatur Wider die Anwendung des 138 BGB Für die Anwendung des 138 BGB 85 II. Fazit 85 B. Die Restschuldbefreiung 86 I. 138 Abs. 1 BGB versus Restschuldbefreiung Auffassung in der Rechtsprechung Auffassungen in der Literatur 89 II. Stellungnahme Zu den Argumenten der Literatur Zur Ansicht der Rechtsprechung 95

4 C. Schlussbetrachtung Kapitel: Der Sicherungszweck und seine Erweiterungen 99 A. Die weite Sicherungszweckerklärung 99 I. Die überholte Rechtsprechung 99 II. Der Rechtsprechungswandel Die Unwirksamkeit der weiten Zweckerklärung als Allgemeine Geschäftsbedingung 101 a) Die weite Zweckerklärung als überraschende Klausel 101 b) Die weite Zweckerklärung als unangemessene Benachteiligung 102 aa) Die Zweckerklärung für zukünftige Verbindlichkeiten 102 bb) Die Zweckerklärung für bestehende Verbindlichkeiten 103 c) Die Kritik zur dogmatischen Begründung 105 d) Stellungnahme Die Unwirksamkeit der weiten Zweckerklärung als Individualvereinbarung Die Rechtsfolgen der unwirksamen formularmäßigen weiten Zweckerklärung 107 B. Erweiterungsklausel bei der Höchstbetragsbürgschaft 112 I. Rechtsprechung 112 II. Stellungnahme 114 C. Die Reaktion der Banken auf die BGH-Rechtsprechung 115 D. Schlussbetrachtung Kapitel: Haftungsumfang der Bürgschaft 116 A. Vertragliche Zinsen 116 I. Meinungsstand Literatur Rechtsprechung 117 II. Stellungnahme 117 III. AGB-rechtliche Erwägungen 118 B. Vorfälligkeitsentschädigung 119 C. Haftung für Bereicherungsansprüche bei sittenwidrigen Verträgen Kapitel: Informationspflichten des Gläubigers gegenüber dem Bürgen 126 A. Die Aufklärungs- und Informationspflicht im Vorfeld des Bürgschaftsvertragsabschlusses 12 6 I. Die Rechtsprechung 126 II. Die Auffassungen in der Literatur

5 1. Contra besondere Aufklärungspflichten Die Befürwortung besonderer Aufklärungspflichten 131 III. Stellungnahme 133 IV. Aufklärungskonstellationen Verharmlosungsfälle 135 a) Aktenfall 135 b) Risikoverharmlosung 136 aa) An die Bürgschaft geknüpft 136 bb) An die Person geknüpft Wissensvorsprung hinsichtlich des Risikos 137 a) Unzuverlässigkeit des Hauptschuldners 137 b) Erhöhung der Kreditlinie 137 c) Überschreitung der Kreditlinie 138 d) Verzug des Hauptschuldners mit Rückzahlungsverpflichtung Hinweis auf besondere Risiken Zusammenfassung 139 V. Das Bankgeheimnis und seine Folgen 139 B. Die Aufklärungs-und Informationspflicht nach Vertragsschluss 140 I. Die Rechtsprechung 140 II. Die Literatur Ablehnende Haltung Befürwortende Haltung 142 III. Stellungnahme Aufklärungskonstellationen zur Informationspflicht 143 a) Kreditlinienerhöhung 143 b) Verzug des Hauptschuldners mit Rückzahlungsverpflichtung 144 c) Sicherheitenaufgabe-und wegfall Zur Rechtsfolge Kapitel: Bürgschaft auf erstes Anfordern 146 A. Auslegung der Bürgschaftserklärung 147 I. Bezeichnung der Bürgschaftsart 147 II. Folgen der Unwirksamkeit 148 B. Die Grenzen der wirksamen Anforderung 151 I. AGB-rechtliche Bedenken Unternehmer und Verbraucher Stellungnahme 152 II. Der Anforderungsmissbrauch Gewährleistungsbürgschaft 153 a) Urteil des BGH vom 10. Februar b) Urteil des BGH vom 8. März Nichtbestehen der Hauptforderung 154

6 3. Fälligkeit der Hauptforderung Zeitbürgschaft Liquiditätsproblem des Gläubigers 155 C. Prozessuale Durchsetzung 158 I. Der Urkundenprozess des Gläubigers Die Rechtsprechung Die Literatur Stellungnahme 159 II. Der Urkundenprozess des Bürgen Die Rechtsprechung Die Literatur Stellungnahme 162 III. Fazit Kapitel: Einschränkungen der Akzessorietät 165 A. Die Bürgschaft auf erstes Anfordern 165 I. Literaturansicht 166 II. Stellungnahme Akzessorietät Rechtsfolge 168 B. Isolierte Abtretung der Hauptschuld 169 C. Verzicht auf die Einrede der Verjährung der Hauptschuld 172 D. Abweichende Vereinbarung im Rahmen des 767 BGB 174 E. Der Untergang des Hauptschuldners als juristische Person Kapitel: Die Aufgabe von Sicherheiten 177 A. Analoge Anwendung auf andere Sicherheiten 177 I. Insolvenzrechtliche Problematik 178 II. Stellungnahme 179 B. Begriff der Aufgabe 180 I. Verschuldensmaßstab Die herrschende Auffassung Die Gegenauffassung in der Literatur 181 II. Stellungnahme 183 C. Ausschluss durch AGB 184 I. Rechtsprechung 184 II. Literatur 186 III. Stellungnahme

7 11. Kapitel: Der Regress des Bürgen, insbesondere bei Insolvenz des Schuldners 189 A. B. C. D. Einwendungen des Hauptschuldners, insbesondere die Aufrechnung Befreiungsanspruch des Bürgen Die insolvenzrechtliche Problematik I. Zahlung nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens II. Zahlung vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens 1. Benachteiligung des Gläubigers a) Keine Teilnahme am Insolvenzverfahren b) Auskehrung des Betrages aus dem Regressanspruch c) Materiellrechtliche Lösung d) Verfahrensrechtliche Lösung 2. Stellungnahme Zahlung als vorläufige Sicherheitsleistung I. Rechtsprechung II. Literatur III. Stellungnahme Kapitel: Die Verjährung, insbesondere die Verjährung der Bürgschaftsforderung 206 A. Problemstellung 206 I. Gleichschaltung der Fälligkeit von Haupt- und Bürgschaftsforderung 207 II. Leistungsaufforderung als Fälligkeitsvoraussetzung 208 III. Vergleich zu dem Schuldbeitritt Abgrenzung zur Bürgschaft Verjährung der Verpflichtung Fazit 211 B. Stellungnahme 211 B.Kapitel: Rechtspolitische Konsequenzen Kapitel: Zusammenfassung der Ergebnisse 217 Literaturverzeichnis

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