BEZ Azoospermiefaktor (AZF) OMIM Gen AZF-Genregion des Y-Chromosoms IND Männliche Infertilität mit schwerer Oligozoospermie oder Azoospermie
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- Sylvia Krüger
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1 1 A BEZ Achondroplasie (ACH) OMIM Gen FGFR3 IND disproportionierter Minderwuchs, pränatal: Fruchtwasser oder 20 mg Chorionzotten sowie mütterliches EDTA-Blut zum Ausschluss einer maternalen Kontamination INF Autosomal dominante Vererbung BEZ Adrenogenitales Syndrom (AGS) OMIM Gen CYP21A2 IND Neugeborene mit Virilisierung oder Hinweis auf Salzverlustsyndrom, Pubertas praecox, adrenale Hyperandrogenämie, Hirsutismus, MLPA, pränatal: Fruchtwasser oder 20 mg Chorionzotten sowie mütterliches EDTA-Blut zum Ausschluss einer maternalen Kontamination INF autosomal rezessive Vererbung BEZ alpha-1-antitrypsinmangel OMIM Gen SERPINA1 IND Lungenemphysem, Leberveränderungen, Ikterus prolongatus ME Nachweis der S-und Z-Mutation MA 3 ml EDTA-Blut INF Frequenz etwa 1:300 in Europa BEZ alpha-thalassämie OMIM Gen HBA1, HBA2, IND Hypochrome mikrozytäre Anämie, erniedrigtes HbA2 (α-thalassämie), erhöhtes HbF ME MLPA, Sequenzanalyse INF Vorwiegend autosomal rezessive Vererbung BEZ Angelman-Syndrom OMIM Gen Angelman-kritische Region, UBE3A IND Schwere psychomotorische Retardierung, ausbleibende Sprachentwicklung, Ataxie Mikrocephalie mit geistiger Behinderung, Epilepsie, Happy-puppet-Symptomatik ME Methylierungsspezifische MLPA, ggf. Sequenzanalyse INF Inaktivierung des maternalen Allels in der chromosomalen Region 15q11.2-q13 durch verschiedene genetische Mechanismen
2 2 BEZ Azoospermiefaktor (AZF) OMIM Gen AZF-Genregion des Y-Chromosoms IND Männliche Infertilität mit schwerer Oligozoospermie oder Azoospermie (keine obstruktive Azoospermie) ME PCR-Deletionsscreening INF Mikrodeletionen in der AZF-Genregion des Y-Chromosoms sind die zweithäufigste genetische Ursache für Störungen der Spermatogenese bei infertilen Männern
3 3 B BEZ Bannayan-Riley-Ruvalcaba-Syndrom OMIM Gen PTEN IND heterogene Syndromkomplexe INF Autosomal dominante Vererbung BEZ Becker-Muskeldystrophie / Duchenne-Muskeldystrophie (BMD, DMD) OMIM , Gen DMD IND Muskelschwund verknüpft mit einer Pseudohypertrophie der Waden und einer CK-Wert Erhöhung im frühen Kindesalter; die DMD ist gekennzeichnet durch eine schwere Verlaufsform, die BMD durch einen wesentlich milderen Verlauf, bei der BMD kann in seltenen Fällen eine dilatative Kardiomyopathie nach dem 10. Lebensjahr das einzige Symptom sein ME MLPA, ggf. Sequenzanalyse INF x-chromosomal rezessive Vererbung, fast ausschließlich Knaben betroffen BEZ Beckwith-Wiedemann-Syndrom* OMIM Gen CDKN1C, KCNQ1, IGF2, H19, KCNQ10T1 IND Makroglossie, B auchwanddefekte, typische Ohrfurchen, Viszeromegalie, Hemihypertrophie, neonatale Hypoglykämie ME Methylierungsspezifische MLPA, ggf.sequenzanalyse INF Meist sporadisch in 10-15% der Fälle autosomal dominant mit meist maternaler Transmission (Chr. 11p15) BEZ beta-thalassämie OMIM Gen HBB IND Eisenrefraktäre Anämie, Hypochromasie, Target-Zellen, erhöhtes HbA2 (β-thalassämie), ME MLPA, Sequenzanalyse INF Vorwiegend autosomal rezessive Vererbung
4 4 Brust-und Eierstockkrebs, familiär OMIM Gene BRCA1, BRCA2, RAD51C IND Brustkrebs unter 51 Jahren, familiäre Belastung (Brust- und Eierstockkrebs), MLPA INF Autosomal dominante Vererbung, vor einer genetischen Testung sollte eine ausführliche genetische Beratung stattfinden
5 5 C BEZ Cardio-Faciales-Cutanes (CFC)-Syndrom OMIM Gen B-RAF, KRAS IND genetisch heterogene Erkrankung, häufig Herzfehler, faciale Dysmorphiezeichen und Minderwuchs, DD Noonan-Syndrom, CFC-Syndrom, Stufendiagnostik INF autosomal dominante Vererbung, meist Neumutationen BEZ Chorea Huntington OMIM Gen HTT IND Choreatiforme Bewegungsstörungen Chorea Huntington in der Familie ME PCR INF autosomal dominante Vererbung BEZ congenitale bilaterale Aplasie des Vas deferens (CBAVD) OMIM Gen CFTR IND männliche Infertilität aufgrund obstruktiver Azoo- oder Oligozoospermie; Partnerin eines von einer CBAVD betroffenen Mannes ME Oligo-Ligations-Assay inklusive des 5T-Allels, ggf. Sequenzanalyse und MLPA INF Ca. 2% aller infertilen Männer weisen eine CBAVD auf; die Aplasie des Vas deferens kann im Rahmen einer Cystischen Fibrose, als isolierte Auffälligkeit oder mit zusätzlichen Fehlbildungen der Nieren bzw. ableitenden Harnwege auftreten BEZ hereditäre Schwerhörigkeit, nicht-syndromale (DFNB1A, DFNB1B) OMIM , Gene Connexin 26 (GJB2), Connexin30, (GJB6) IND angeborene, nicht-progressive milde bis hochgradige Hörstörung ohne weitere klinische Auffälligkeiten, Ratsuchende mit autosomal rezessiv vererbter Schwerhörigkeit in der Familie, Familienangehörige mit Nachweis einer Mutation im Cx26- oder Cx30-Gen, PCR INF autosomal rezessive Vererbung
6 6 BEZ hereditäre Schwerhörigkeit, nicht-syndromale (DFNA3A, DFNA3B) OMIM , Gene Connexin 26 (GJB2), Connexin30 (GJB6) IND prä- oder postlingual auftretende progressive moderate bis hochgradige Hörstörung im Hochfrequenzbereich ohne weitere klinische Auffälligkeiten INF autosomal dominante Vererbung BEZ Cornelia De Lange-Syndrom OMIM Gen NIPBL IND Typische Facies, Synophrys, Mikromelie, Mikrozephalie, mentale Retardierung INF autosomal dominante Vererbung, meist Neumutationen BEZ Costello-Syndrom OMIM Gen H-Ras IND genetisch heterogene Erkrankung, häufig Herzfehler, faciale Dysmorphiezeichen und Minderwuchs, DD Noonan-Syndrom, CFC-Syndrom, Stufendiagnostik INF autosomal dominante Vererbung, meist Neumutationen BEZ Cowden-Syndrom (PTEN Hamartome Tumore) OMIM Gen PTEN IND heterogene Syndromkomplexe INF Autosomal dominante Vererbung BEZ Craniosynostosen (Apert-Syndrom, Morbus Crouzon, Pfeiffer-Syndrom u. a.) OMIM , Gene FGFR2, FGFR1 IND Abnorme Schädeldeformitäten (z. B. Turmschädel oder Kleeblattschädel) INF autosomal dominante Vererbung, in seltenen Fällen autosomal rezessiv
7 7 BEZ Crigler-Najjar-Syndrom Typ I und II OMIM , Gen UGT1A1 IND angeborene milde bis hochgradige unkonjugierte Hyperbilirubinämie mit Serumbilirubinkonzentrationen >6mg/dl INF autosomal rezessive Vererbung BEZ Cystische Fibrose, Mukoviszidose OMIM Gen CFTR IND Mekoniumileus, Gedeihstörungen, rezidivierende bronchopulmonale Infekte, auffälliger Schweißtest, Abklärung des Anlageträgerstatus in Risikofamilien, Pränataldiagnosik bei nachgewiesenem Überträgerstatus beider Eltern ME Oligo-Ligations-Assay, ggf. Sequenzanalyse und MLPA, pränatal: Fruchtwasser oder 20 mg Chorionzotten sowie mütterliches EDTA-Blut zum Ausschluss einer maternalen Kontamination INF Eine der häufigsten autosomal rezessiv vererbten Stoffwechselerkrankungen; da sich das Mutationsspektrum verschiedener ethnischer Bevölkerungsgruppen deutlich unterscheidet, ist die Angabe der ethnischen Herkunft wichtig
8 8 D BEZ Duchenne-Muskeldystrophie /Becker--Muskeldystrophie (DMD, BMD) OMIM , Gen DMD IND Muskelschwund verknüpft mit einer Pseudohypertrophie der Waden und einer CK-Wert Erhöhung im frühen Kindesalter; die DMD ist gekennzeichnet durch eine schwere Verlaufsform, die BMD durch einen wesentlich milderen Verlauf, bei der BMD kann in seltenen Fällen eine dilatative Kardiomyopathie nach dem 10. Lebensjahr das einzige Symptom sein ME MLPA, ggf. Sequenzanalyse INF x-chromosomal rezessive Vererbung, fast ausschließlich Knaben betroffen BEZ Dravet-Syndrom* OMIM Gen SCN1A IND V. a. Dravet-Syndrom, myoklone Epilepsie (SMEI), generalisierte Epilepsie mit fiberkrämpfen (GEFS+), therapierefraktäre kindliche Epilepsie mit generalisierten tonischklonischen Anfällen (ICE-GTC) ME Sequenz analyse, ggf. MLPA INF autosomal dominant, variable Penetranz
9 9 E BEZ MA INF Entwicklungsverzögerung und Fehlbildungssyndrome unklarer Genese EDTA-Blut, Heparin-Blut Wir setzen uns mit Ihnen zur Abstimmung der Diagnostik in Verbindung BEZ Epilepsie, schwere, myoklone, infantile, Dravet-Syndrom* OMIM Gen SCN1A IND V. a. Dravet-Syndrom, myoklone Epilepsie (SMEI), generalisierte Epilepsie mit fiberkrämpfen (GEFS+), therapierefraktäre kindliche Epilepsie mit generalisierten tonischklonischen Anfällen (ICE-GTC) ME Sequenz analyse, ggf. MLPA INF autosomal dominant, variable Penetranz
10 10 F BEZ Faktor II/Prothrombin, Faktor V-Leiden OMIM , Gen F2,F5 IND Thrombophilie, APC-Resistenz, Infertilität bei Frauen ME Nachweis der Mutationen 20210G>A (F2), p.r506q (F5-Leiden) INF BEZ Fiebersyndrome, Mittelmeerfieber, familiär (FMF) OMIM Gen Marenostrin (Synonym: MEFV, Pyrin) IND Rezidivierendes Fieber unklarer Genese, Peritonitis, Pleuritis, arthritische Beschwerden INF autosomal rezessive Vererbung, die Erkrankung ist im östlichen Mittelmeerraum weit verbreitet, Stufendiagnostik BEZ Fiebersyndrome, TRAPS (Periodisches Fieber) OMIM Gen TNFRSF1A IND Rezidivierendes Fieber unklarer Genese mit gleichzeitig auftretenden multisystemischen Entzündungsreaktionen INF autosomal dominante Vererbung, mittlerweile sind Patienten aus ganz Europa, Asien und Nordafrika bekannt BEZ MA INF Fehlbildungssyndrome unklarer Genese, Entwicklungsverzögerung, mentale Retardierung 5 ml EDTA-Blut für DNA-Analysen und ggf. Array-CGH*, für Chromosomenanalysen oder FISH-Untersuchungen 5 ml Heparinblut Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir bieten Ihnen auf den Einzelfall zugeschnittene sinnvolle diagnostische Untersuchungen an, ggf. auch in Stufendiagnostik BEZ Fragiles X-Syndrom (FraX), fragiles X-assoziiertes Tremor-/Ataxie-Syndrom (FXTAS)* OMIM , Gen FMR1 IND V. a. Fragiles X-Syndrom-Syndrom, psychomotorische Retardierung, Hyperaktivität, oft autistisches Verhalten, typischer Fra(X)-Phänotyp (große Ohren, Epikanthus, langes schmales Gesicht, auffallend weiche samtige Haut, Makroorchidismus), bei älteren Männern mit V. a. FXTAS (fragiles X-assoziiertes Tremor-/Ataxie-Syndrom ME PCR, Southern Blot INF X-chromosomal, heterozygote Frauen zeigen insgesamt einen milderen Phänotyp
11 11 G BEZ Glasknochenkrankheit, Osteogenesis imperfecta (OI) OMIM Gene COL1A1, COL1A2 IND klinisch und genetisch heterogenes Krankheitsbild des Bindegewebes (Knochenbrüchigkeit, teilweise schon pränatal manifestierend, Kleinwuchs, Knochendeformation, blaue Skleren ), pränatal: Fruchtwasser oder 20 mg Chorionzotten sowie mütterliches EDTA-Blut zum Ausschluss einer maternalen Kontamination INF fast ausschließlich autosomal dominante Vererbung mit hoher Neumutationsrate, Stufendiagnostik
12 12 H BEZ Hämochromatose (HFE) OMIM Gen HFE IND Erhöhte Serumeisen-, Ferritin-und Transferrinsättigungswerte, Leberzirrhose, Hautpigmentierung (Bronzehaut), Diabetes mellitus, Kardiomyopathie ME Mutationsnachweis C282Y und H63D INF autosomal rezessive Vererbung mit reduzierter Penetranz BEZ Hämoglobinopathien (alpha-thalassämie, beta-thalassämie) OMIM Gen HBA1, HBA2, HBB IND Eisenrefraktäre Anämie, Hypochromasie, Target-Zellen, erhöhtes HbA2 (β-thalassämie), erniedrigtes HbA2 (α-thalassämie), erhöhtes HbF ME MLPA, Sequenzanalyse INF Vorwiegend autosomal rezessive Vererbung BEZ Hereditäres nicht polypöses Kolonkarzinom (HNPCC)* OMIM Gene MLH1, MSH2, MSH6, PMS2 IND Kolorektales Karzinom vor dem 50. Lebensjahr HNPCC-assoziierte Karzinomerkrankungen (z. B. Endometrium, Nierenbecken/Ureter, Dünndarm, Magen, Pankreas) unabhängig vom Alter ME Mikrosatelliteninstabilitäts-Testung, ggf. Sequenzanalyse MA Tumorgewebe und EDTA-Blut INF Bei V. a. das Vorliegen einer erblichen Tumorerkrankung sollte eine ausführliche genetische Beratung durchgeführt werden. Dabei kann eine Zuordnung des Tumorsyndroms erfolgen und die entsprechende molekulargenetische Diagnostik veranlasst werden. BEZ Huntington Erkrankung OMIM Gen HTT IND Choreatiforme Bewegungsstörungen Chorea Huntington in der Familie ME PCR INF autosomal dominante Vererbung
13 13 BEZ Hyperbilirubinämie OMIM Gen UGT1A1- Promotorbereich IND angeborene milde bis hochgradige unkonjugierte Hyperbilirubinämie mit Serumbilirubinkonzentrationen >6mg/dl INF autosomal rezessive Vererbung BEZ Hypercholesterinämie, familiär (FH) OMIM Gen LDLR IND Hyperlipidämie, erhöhter LDL-Cholesterinspiegel im Serum, MLPA INF autosomal dominante Vererbung BEZ Hypochondroplasie (HCH) OMIM Gen FGFR3 IND proportionierter Minderwuchs INF Autosomal dominante Vererbung, Stufendiagnostik * in Kooperation
14 14 K BEZ Kallmann-Syndrom OMIM , Gene KAL1, FGFR1 IND hypogonadotroper Hypogonadismus und Anosmie, MLPA BEZ Kolonkarzinom, hereditäres nicht polypöses (HNPCC)* OMIM Gene MLH1, MSH2, MSH6, PMS2 IND Kolorektales Karzinom vor dem 50. Lebensjahr HNPCC-assoziierte Karzinomerkrankungen (z. B. Endometrium, Nierenbecken/Ureter, Dünndarm, Magen, Pankreas) unabhängig vom Alter ME Mikrosatelliteninstabilitäts-Testung, ggf. Sequenzanalyse MA Tumorgewebe und EDTA-Blut INF Bei V. a. das Vorliegen einer erblichen Tumorerkrankung sollte eine ausführliche genetische Beratung durchgeführt werden. Dabei kann eine Zuordnung des Tumorsyndroms erfolgen und die entsprechende molekulargenetische Diagnostik veranlasst werden. * in Kooperation
15 15 L BEZ Leopard-Syndrom OMIM Gen PTPN11, RAF1, B-RAF IND Multiple Lentigine, EKG-Auffälligkeiten,, okulärer Hypertelorismus, valvuläre Pulmonalstenenose, auffällige Genitalien, Minderwuchs (Retardation of growth), Taubheit (Deafness), Stufendiagnostik INF autosomal dominante Vererbung BEZ Long-QT Syndrom* OMIM , , Gen KCNQ1, KCNH2, KCNE1, KCNE2, SCN5A IND V. a. Long-QT, Syndrom, EKG mit typischem Befund, positive Familienanamnese, Stufendiagnostik INF autosomal dominante Vererbung (Romano-Ward Syndrom), autosomal rezessiv Jervell und Lange-Nielsen Syndrom
16 16 M BEZ Marfan-Syndrom OMIM Gen FBN1 IND Generalisierte Bindegewebsschwäche, Gelenküberstreckbarkeit, Hochwuchs, MLPA INF autosomal dominante Vererbung BEZ Medikamentenunverträglichkeit/ Pharmakogenetik OMIM , , Gene CYP2D6, CYP2C9, CYP2C19 IND mangelnde Arzneimittelwirkung, unerwünschte Arzneimittelwirkung (Arzneimittelunverträglichkeit) unklarer Genese, Abklärung des CYP2D6-Status bei Tamoxifenunverträglichkeit ME PCR und Sequenzanalyse INF Postmenopausale Brustkrebs-Patientinnen, die einen verlangsamten CYP2D6- Metabolisierungs-Typ aufweisen, scheinen gegenüber Patientinnen mit einem schnellen Metabolismus ein schlechteres Ansprechen auf eine Tamoxifen-Behandlung zu zeigen (Goetz et al 2005) BEZ Methylentetrahydrofolatreduktase (MTHFR) OMIM Gene MTHFR IND Erhöhter Homocysteinspiegel im Plasma(>50µmol pro Liter), sonst IGEL-Leistung ME Nachweis des Polymorphismus c.677c>t (p.a222v) MA 2 ml EDTA- INF durch die Punktmutation entsteht ein thermolabileres Enzym mit Aktivitätsverlust BEZ Mittelmeerfieber, familiär (FMF) OMIM Gen Marenostrin (Synonym: MEFV, Pyrin) IND Rezidivierendes Fieber unklarer Genese, Peritonitis, Pleuritis, arthritische Beschwerden INF autosomal rezessive Vererbung, die Erkrankung ist im östlichen Mittelmeerraum weit verbreitet, Stufendiagnostik BEZ Mody Typ I-III (Maturity onset diabetes of the young)* OMIM , , Gen HNF4A-, GCK-, HNF1A-Gen IND Ausgeprägte Hyperglykämie, oder persistierende milde Hyperglykämie INF autosomal dominante Vererbung
17 17 BEZ Morbus Meulengracht, Morbus Gilbert OMIM Gen UGT1A1-Promotorbereich IND unklare chronische unkonjugierte Hyperbilirubinämie mit Serumbilirubinkonzentrationen von 1-6mg/dl, Abklärung eines Neugeborenenikterus MA 1-3 ml EDTA-Blut INF autosomal rezessive Vererbung, Morbus Meulengracht stellt eine benigne Form einer chronischen, nicht hämolytischen Hyperbilirubinämie dar BEZ Morbus Osler, Osler-Rendu-Weber-Syndrom, hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie* OMIM Gene ENG, ACVRL1 IND Epistaxis, Teleangiektasien, vaskuläre Malformationen, positive Familienanamnese MA 5 ml EDTA- INF Autosomal dominante Vererbung BEZ Morbus Wilson OMIM Gen ATP7B IND pathologische Kupfer-Laborwerte (niedrige Coeruloplasmin-Konzentration im Serum, hohe Kupferkonzentrationen im Serum und 24-h-Urin, erhöhte Kupferkonzentrationen in der Leber), begleitet von neurologischen und psychologischen Auffälligkeiten, Familienangehörige mit Morbus Wilson, MLPA INF autosomal rezessive Vererbung BEZ Mukoviszidose, Cystische Fibrose OMIM Gen CFTR IND Mekoniumileus, Gedeihstörungen, rezidivierende bronchopulmonale Infekte, auffälliger Schweißtest, Abklärung des Anlageträgerstatus in Risikofamilien, Pränataldiagnosik bei nachgewiesenem Überträgerstatus beider Eltern ME Oligo-Ligations-Assay, ggf. Sequenzanalyse und MLPA, pränatal: Fruchtwasser oder 20 mg Chorionzotten sowie mütterliches EDTA-Blut zum Ausschluss einer maternalen Kontamination INF Eine der häufigsten autosomal rezessiv vererbten Stoffwechselerkrankungen; da sich das Mutationsspektrum verschiedener ethnischer Bevölkerungsgruppen deutlich unterscheidet, ist die Angabe der ethnischen Herkunft wichtig
18 18 BEZ Muskeldystrophie Typ Duchenne/Becker (DMD, BMD) OMIM , Gen DMD IND Muskelschwund verknüpft mit einer Pseudohypertrophie der Waden und einer CK-Wert Erhöhung im frühen Kindesalter; die DMD ist gekennzeichnet durch eine schwere Verlaufsform, die BMD durch einen wesentlich milderen Verlauf, bei der BMD kann in seltenen Fällen eine dilatative Kardiomyopathie nach dem 10. Lebensjahr das einzige Symptom sein ME MLPA, ggf. Sequenzanalyse INF x-chromosomal rezessive Vererbung, fast ausschließlich Knaben betroffen BEZ Myotone Dystrophie (DM1)* OMIM Gen DMPK IND Katarakt, Myotonie, Herzrhythmusstörungen, Muskelschwäche, Fasies myopathica ME PCR, ggf. Southern Blot INF Autosomal dominante Vererbung
19 19 N BEZ Neurofibromatose Typ 1 (NF1) OMIM Gen NF1 IND Multiple café-au-lait-flecken, Neurofibrome, Sommersprossen (Freckling), NF1 in der Familie, MLPA INF Autosomal dominante Vererbung, eine der häufigsten erblich bedingten neurologischen Erkrankungen BEZ Neurofibromatose Typ 2 (NF2) OMIM Gen NF2 IND bilaterale vestibuläre Schwannome (Akustikus-Neurinome), NF2 in der Familie ME MLPA, Sequenzanalyse INF Autosomal dominante Vererbung BEZ Noonan-Syndrom OMIM Gene PTPN11, SOS1, RAF1, KRAS IND genetisch heterogene Erkrankung, häufig Herzfehler, faciale Dysmorphiezeichen und Minderwuchs INF autosomal dominante Vererbung, Stufendiagnostik
20 20 O BEZ Osteogenesis imperfecta (OI), Glasknochenkrankheit OMIM Gene COL1A1, COL1A2 IND klinisch und genetisch heterogenes Krankheitsbild des Bindegewebes (Knochenbrüchigkeit, teilweise schon pränatal manifestierend, Kleinwuchs, Knochendeformation, blaue Skleren ), pränatal: Fruchtwasser oder 20 mg Chorionzotten sowie mütterliches EDTA-Blut zum Ausschluss einer maternalen Kontamination INF fast ausschließlich autosomal dominante Vererbung mit hoher Neumutationsrate, Stufendiagnostik BEZ Osler-Rendu-Weber-Syndrom, Morbus Osler, hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie* OMIM Gene ENG, ACVRL1 IND Epistaxis, Teleangiektasien, vaskuläre Malformationen, positive Familienanamnese MA 5 ml EDTA- INF Autosomal dominante Vererbung BEZ Ovarialinsuffizienz, vorzeitige (POI)* OMIM , Gen FMR1, ggf. weitere Gene IND V. a. primäre Ovarialinsuffizienz ME PCR, Southern Blot, ggf. Sequenzanalyse weiterer Gene INF X-chromosomal, Frauen mit Prämutation im FMR1-Gen
21 21 P BEZ Pendred-Syndrom OMIM Gen SLC26A4 IND sensorineurale bilaterale Schwerhörigkeit mit Strumabildung, Familienangehörige mit Pendred Syndrom, MLPA INF autosomal rezessive Vererbung BEZ Pharmakogenetik/ Medikamentenunverträglichkeit OMIM , , Gene CYP2D6, CYP2C9, CYP2C19 IND mangelnde Arzneimittelwirkung, unerwünschte Arzneimittelwirkung (Arzneimittelunverträglichkeit) unklarer Genese, Abklärung des CYP2D6-Status bei Tamoxifenunverträglichkeit ME PCR und Sequenzanalyse INF Postmenopausale Brustkrebs-Patientinnen, die einen verlangsamten CYP2D6- Metabolisierungs-Typ aufweisen, scheinen gegenüber Patientinnen mit einem schnellen Metabolismus ein schlechteres Ansprechen auf eine Tamoxifen-Behandlung zu zeigen (Goetz et al 2005) BEZ Phenylketonurie* OMIM Gen PAH IND V.a. Phenylketonurie, auffällige Werte im Neugeborenenscreening, positve Familienanamnese für Phenylketonurie, ggf. MLPA INF Autosomal rezessive Vererbung BEZ Prader-Willi-Syndrom OMIM Gen Prader-Willi-kritische Region IND Muskelhypotonie bei Neugeborenen Stammbetonte Adipositas, Hyperphagie, mentale Retardierung, Hypogonadismus ME Methylierungsspezifische MLPA INF Inaktivierung des paternalen Allels in der chromosomalen Region 15q11.2-q13 durch verschiedene genetische Mechanismen
22 22 BEZ PTEN Hamartome Tumore (Cowden-, BRR-, Proteus-, Proteus-like-Syndrom) OMIM Gen PTEN IND heterogene Syndromkomplexe INF Autosomal dominante Vererbung
23 23 R BEZ Rett- Syndrom OMIM Gen MECP2 IND Schwere mentale Retardierung bei Mädchen nach häufig weitgehend unauffälliger Entwicklung, schwere Enzephalopathie, ungeklärte Retardierung bei Knaben, Mütter von betroffenen Mädchen mit nachgewiesener Mutation, MLPA INF x-chromosomal dominante Vererbung
24 24 S BEZ Schwerhörigkeit, hereditäre, nicht-syndromale (DFNB1A, DFNB1B) OMIM , Gene Connexin 26 (GJB2), Connexin30, (GJB6) IND angeborene, nicht-progressive milde bis hochgradige Hörstörung ohne weitere klinische Auffälligkeiten, Ratsuchende mit autosomal rezessiv vererbter Schwerhörigkeit in der Familie, Familienangehörige mit Nachweis einer Mutation im Cx26- oder Cx30-Gen, PCR INF autosomal rezessive Vererbung BEZ Schwerhörigkeit, hereditäre, nicht-syndromale (DFNA3A, DFNA3B) OMIM , Gene Connexin 26 (GJB2), Connexin30 (GJB6) IND prä- oder postlingual auftretende progressive moderate bis hochgradige Hörstörung im Hochfrequenzbereich ohne weitere klinische Auffälligkeiten INF autosomal dominante Vererbung BEZ Schwerhörigkeit, Pendred-Syndrom OMIM Gen SLC26A4 IND sensorineurale bilaterale Schwerhörigkeit mit Strumabildung, Familienangehörige mit Pendred Syndrom, MLPA INF autosomal rezessive Vererbung BEZ SHOX-Haploinsuffizienz OMIM Gen SHOX, SHOXY IND klinisch nicht eindeutig klassifizierbarer Kleinwuchs und /oder Fehlbildungen des Handgelenks, Familienangehörige mit SHOX-Mutation ME MLPA, Sequenzanalyse INF pseudo-autosomal dominante Vererbung BEZ Sichelzellanämie OMIM Gen HBB IND V. a. Sichelzellanämie INF autosomal rezessive Vererbung
25 25 BEZ Silver-Russel-Syndrom* OMIM Gen H19-/IGF2, Duplikation 11p15.5, UPD Chromosom 7 IND Prä- und postnataler Kleinwuchs mit Makrozephalie, typischer kraniofazialer Aspekt, Körperasymmetrie, Klinodaktylie ME Methylierungssensitive MLPA, ggf. Mikrosatellitenanalyse UPD 7, ggf. FISH-Analyse bei FISH-Analysen zusätzlich 5 ml Heparinblut INF Tritt meist sporadisch auf, wenige familiäre Fälle BEZ Smith-Lemli-Opitz-Syndrom (SLOS)* OMIM Gen DHCR7 IND Typische Gesichtszüge, Syndaktylie der Zehen 2/3, Mikrozephalie, bei Jungen Hypospadie INF autosomal rezessive Vererbung BEZ Sotos-Syndrom* OMIM Gen NSD1 IND V. a. Sotos Syndrom, typische Gesichtszüge, Lernschwierigkeiten, postnataler Großwuchs, MLPA, ggf. FISH-Analyse INF 95% der Fälle sind Neumutationen, autosomal dominante Vererbung BEZ Spinale Muskelatrophie (SMA Typ I-III) inklusive Carriertestung OMIM Gen SMN1, SMN2 IND Muskelhypotonie, Muskelatrophie und Paresen der proximalen Muskulatur, SMA in der Familie ME MLPA, pränatal: Fruchtwasser oder 20 mg Chorionzotten sowie mütterliches EDTA-Blut zum Ausschluss einer maternalen Kontamination INF überwiegend autosomal rezessive Vererbung Die Diagnose wird durch das EMG gestellt, CK-Werte sind in der Regel nicht oder nur leicht erhöht BEZ SRY OMIM Gen SRY IND Primäre Amenorrhoe, Gonadendysgenesie, V. a. XX-Mann ME PCR INF Nachweis oder Ausschluß des Vorliegens eines Y-Chromosons
26 26 T BEZ Thalassämie (alpha-thalassämie, beta-thalassämie) OMIM Gen HBA1, HBA2, HBB IND Eisenrefraktäre Anämie, Hypochromasie, Target-Zellen, erhöhtes HbA2 (β-thalassämie), erniedrigtes HbA2 (α-thalassämie), erhöhtes HbF ME MLPA, Sequenzanalyse INF Vorwiegend autosomal rezessive Vererbung BEZ Thanatophore Dysplasie (TD) OMIM , Gen FGFR3 IND Intrauteriner Zwergenwuchs +/- gebogenen Femura und Kleeblattschädel MA Fruchtwasser oder 20 mg Chorionzotten, mütterliches Blut zum Ausschluss einer maternalen Kontamination INF die TD ist perinatal letal BEZ TRAPS (Periodisches Fieber) OMIM Gen TNFRSF1A IND Rezidivierendes Fieber unklarer Genese mit gleichzeitig auftretenden multisystemischen Entzündungsreaktionen INF autosomal dominante Vererbung, mittlerweile sind Patienten aus ganz Europa, Asien und Nordafrika bekannt
27 27 W BEZ Weitere Diagnostik MA für Untersuchung einzelner Gene: i. d. Regel EDTA-Blut, ggf. Rücksprache unter der Telefonnummer INF Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, Telefonnummer BEZ Morbus Wilson OMIM Gen ATP7B IND pathologische Kupfer-Laborwerte (niedrige Coeruloplasmin-Konzentration im Serum, hohe Kupferkonzentrationen im Serum und 24-h-Urin, erhöhte Kupferkonzentrationen in der Leber), begleitet von neurologischen und psychologischen Auffälligkeiten, Familienangehörige mit Morbus Wilson, MLPA INF autosomal rezessive Vererbung
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