Das Kompetenzprogramm von. «Burn Out für Anfänger» Zeitmanagement einmal anders Eine Abenteuerreise in die Welt der Stunden und Sekunden

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1 «Burn Out für Anfänger» Attention to People HOLLISTER EVOLUTION»Zu motiviert für eine neue Aufgabe? Der Weg zum Burnout.«Das Kompetenzprogramm von Zeitmanagement einmal anders Eine Abenteuerreise in die Welt der Stunden und Sekunden Florian Elstner

2 Ihr Trainer: Florian Elstner Jahrgang 1963, verheiratet, 3 Kinder 8 Jahre Marketing (Porsche Austria) 2 Jahre Kommunikation (Reed Messe Salzburg) 16 Jahre selbständig in Unternehmensberatung «marketing partner elstner kg» Schwerpunkt: Kommunikation 14 Jahre Lektor (FH) für «Social Skills» an den Fachhochschulen Salzburg und Kärnten W er? Florian Elstner Heute Eine Zeitreise in 6 Schritten 10:00-11:30 11:45-13:00 Zusammenhang zwischen Zeit- und Stressempfinden Teil 1 01 Souveränität über die Zeit 02 Im Einklang mit der Körperuhr leben Zusammenhang zwischen Zeit- und Stressempfinden Teil 2 03 Die Muße kultivieren W as & Wann? 14:30-16:15 16:30-18:00 Persönlicher «Zeit-Management-Trainingsplan» Teil Konzentration lernen Persönlicher «Zeit-Management-Trainingsplan» Teil 2 06 Seinen Vorlieben folgen Florian Elstner Morgen Umkehr vor dem Burnout 9:00-10:45 11:00-12:30 Burnout - die Fakten: Verlauf und Symptome 07 Was treibt Menschen wie in die Burnout-Spirale? Burnout für Anfänger - folgen Sie der bewährten Methode! 08 Eigene Gefährdungspotentiale mit Humor rechtzeitig erkennen W as & Wann? 14:00-15:30 Burnout-Frühwarnung 09 Auf Burnout-Symptome bei sich selbst und anderen achten 15:45-17:00 «Burnout-Umkehrsystem» entwickeln 10 Ideen zur Vorbeugung gemeinsam identifizieren Florian Elstner

3 01 Ich bestimme selbst. S ouveränität über die Zeit Florian Elstner «Ich kann mir nicht immer meine Arbeit aussuchen aber meine Einstellung!» (aus «Fish!» ein ungewöhnliches Motivationsbuch) S ouveränität über die Zeit Florian Elstner Was ist überhaupt Zeit? Wie empfindet sie der Mensch? Das Erleben von Zeit ist ein vielschichtiges Mosaik von Empfindungen, aber steuerbar. Nur die persönliche Einstellung kann die Stressbelastung durch Zeit mindern. Persönlicher Einfluss ist der Schlüssel. S ouveränität über die Zeit Florian Elstner

4 02 Auf die innere Uhr hören. Im Einklang mit der Körperuhr Florian Elstner Mit der eigenen Natur leben. Auf die innere Uhr hören Tätigkeiten tageszeitlich verschieben So oft wie möglich das Sonnenlicht nutzen In Ruhe den Tagesablauf durchgehen: Was würde ich lieber zu einer anderen Tageszeit machen? Wie viel Flexibilität habe ich? Welche Konsequenzen hätte es? Im Einklang mit der Körperuhr Florian Elstner Keine Verpflichtung zu haben ist nicht automatisch Entspannung. Die Muße kultivieren Florian Elstner

5 «Statt zu sagen: Sitz nicht einfach nur da; tu irgend etwas sollten wir das Gegenteil fordern: Tu nicht einfach irgend etwas; sitz nur da.» (Zen-Meister Thich Nath Hanh) Die Muße kultivieren Florian Elstner Was hält ein Gummiband elastisch? Spannung und Entspannung gehören zusammen. Ruhephasen müssen genauso geplant werden, wie Arbeitsphasen. Die Muße muss genauso ernst genommen werden, wie die Arbeit! Die Muße kultivieren Florian Elstner Wie wäre es mit «L art pour l art»? Tätigkeiten nur um ihrer selbst willen: Gespräche oder Musik, Spiele, Reisen, Wandern, Flanieren Oder der «kleine Urlaub»: Zwei Stunden im Kaffeehaus, für niemanden erreichbar Arbeit im Garten Die schon fast vergessene Kunst der Konversation Eine Stunde im Park, beim Laufen, im Museum Mit einem Glas Wein am Balkon während eines Sonnenuntergangs Die Muße kultivieren Florian Elstner

6 Die Muße kultivieren Egozentrisch = haben wollen Selbstliebe Egozentrisch Selbstliebe = Freude daran haben, zu sein Florian Elstner Weniger in der Vergangenheit, weniger in der Zukunft mehr im Jetzt. Florian Elstner Fokussieren kann man lernen. Beim ständigen Wunsch nach mehr Zeit das «Hier und Jetzt» nicht vergessen Konzentration auf die Gegenwart ist auch ein Kulturproblem: z.b. Europa - Asien Schulen Sie Ihre Wahrnehmung Aufmerksamkeit lässt sich nicht zwingen > lohnendes Ziel für den Fokus ist notwendig! Florian Elstner

7 Wahrnehmungs-Training? Beobachten Sie den Raum einmal eine halbe Minute ganz genau: Versuchen Sie Details zu erkennen. Gibt es neue Dinge, die Sie bisher noch gar nicht entdeckt hatten? Was ist Ihrer Aufmerksamkeit alles entgangen? Was interessiert Sie, inspiriert Sie vielleicht sogar? Florian Elstner Florian Elstner D1353 M1TT31LUNG Z31GT D1R, ZU W3LCH3N GRO554RT1G3N L315TUNG3N UN53R G3H1RN F43H1G 15T! 4M 4NF4NG W4R 35 51CH3R NOCH 5CHW3R ZU L353N, 483R M1TTL3W31L3 K4NN5T DU D45 W4HR5CH31NL1ICH 5CHON G4NZ GUT, OHN3 D D1CH W1RKL1CH 4N5TR3NGT. D45 L315T3T D31N G3H1RN M1T 531N3R 3NORM3N L3RNF43HIGKEIT. 8331NDRUCK3ND, OD3R? DU D4RF5T D45 G3RN3 4UF5CHR3IB3N, W3NN DU 4UCH 4ND3R3 D4M1T 83G315T3RN W1LL5T Florian Elstner

8 Florian Elstner Florian Elstner Florian Elstner

9 Pieter Brueghel: Der Alchimist (1558) Florian Elstner 2012 Kasimir Malewitsch: Schwarzes Quadrat (1929) Florian Elstner Florian Elstner

10 Werkzeuge zur angewandten Wahrnehmung Neuro Lingustisches Programmieren Florian Elstner NLP die Sprache als Schlüssel. Neuro-Linguistisches Programmieren begegnet uns in allen Lebenslagen Vom Leistungssport über das Management bis zur Kindererziehung Was steckt wirklich dahinter? Eine wirkungsvolle Hilfe? Ein gefährliches Werkzeug zur Manipulation? Oder einfach «heiße Luft»? Florian Elstner Wie entstand NLP? Am Anfang stand die Beobachtung erfolgreicher Menschen und der Versuch Gemeinsamkeiten zu erkennen am Ende der Gedanke diese Erkenntnisse in ein Schema zu bringen und als «Lern- und Lehrprogramm» anderen zugänglich zu machen. Die (umstrittene) Wechselwirkung von Körper und Geist soll dabei den Schlüssel für ein sehr wirksames Instrument bilden. Florian Elstner

11 John Grinder Das waren die Beobachter Richard Bandler Florian Elstner und dies die erfolgreichen Menschen: Milton Erickson (Hypnose) Fritz Perls (Gestalttherapie) Virginia Satir (Familientherapie) Florian Elstner Was sind die Gemeinsamkeiten erfolgreicher Menschen? Exzellentes Verhalten ist»ansteckend«: Sie begeistern andere, weil sie selbst begeisterungsfähig sind. Sie nehmen Ergebnisse als Feedback statt als Fehler auf. Sie betrachten alles im Leben als Gelegenheit. Sie übernehmen Verantwortung und handeln statt behandelt zu werden. Sie betrachten Leistung als Spiel. Florian Elstner

12 Eine grundlegende Annahme von NLP: Die Landkarte ist nicht das Gebiet. Florian Elstner Weitere grundlegende Annahmen von NLP. Wir filtern permanent die Realität unserer Umwelt. Unsere geistigen Landkarten beeinflussen unsere Emotionen und umgekehrt. Unsere Emotionen beeinflussen unseren Körper - aber auch umgekehrt. Florian Elstner Wichtige NLP- Schlüsselbegriffe: Kybernetisches Handlungsmodell: Entscheiden - Handeln - Feedback - Flexibilität Modeling = Ausrichtung auf exzellentes Verhalten: Sich an dem orientieren, was funktioniert. Selbstcoaching hilf dir selbst, dann helfen dir (vielleicht) die anderen VAKOG, Pacing und Leading Florian Elstner

13 VAKOG - Wie unsere Landkarte entsteht. Wir nehmen die Welt mit unseren fünf Sinnen auf. Im NLP heißen sie Sinnesmodalitäten: sehen - visuell hören - auditiv fühlen - kinästhetisch riechen - olfaktorisch schmecken - gustatorisch Kurz: VAKOG Florian Elstner Submodalitäten: Nimm das Steuer in die Hand Die feineren, subtileren Unterscheidungen, die wir treffen, werden im NLP Submodalitäten genannt. Visuell: Anzahl der Bilder, klein/groß, 3D/ flach, Auditiv: Anzahl der Laute, Musik/Stimme, Kinästhetisch: still/bewegt, Intensität, fest/ zart, Olfaktorisch/Gustatorisch: süß/sauer, bitter, salzig, Die Arbeit mit Submodalitäten ist ein kleiner Baustein mit großer Wirkung. Florian Elstner Du mit mir - exzellente Kommunikation Den Kontakt zwischen zwei Menschen bezeichnet man im NLP als Rapport. Rapport besteht aus 2 Elementen: Pacing (Spiegeln) schafft die Grundbedingung für guten Rapport. Leading (Führen) setzen wir erst dann ein, wenn bereits guter Rapport hergestellt ist. Florian Elstner

14 Stimme und Körper sind bedeutender als der Inhalt. Wenn wir eine Botschaft senden, dann macht der verbale Teil 7%, der tonale 38% und die Körpersprache 55% der Wirkung aus. Man muss sein Bewusstsein auf die Stimme und Körperhaltung lenken = Pacing Wenn wir mit dem Pacing beginnen, haben wir auch die Möglichkeit, ins Leading zu kommen. Wir können den anderen einladen, sich unsere Welt anzuschauen. Florian Elstner Das Vokabular als Hinweis Unser Vokabular ist ein Abbild von unserem Modell der Welt. Sprache ist ein wichtiges Instrument, um dieses Modell aufzubrechen und uns zu neuen Möglichkeiten zu führen. Wenn wir unser Vokabular ändern, verändern sich auch unsere Landkarten. Florian Elstner Visuelle Sprachformen: Einleuchtend, offensichtlich, klar, Überblick, Ansicht, Perspektive, in einem anderen Licht sehen, Aspekt, Durchblick, Einblick, Aufsicht, Einsicht, Absicht, schleierhaft, trüb, düster, strahlend, glänzend, aufblitzen, ausmalen, Fokus, unscharf, grau in grau, rosa Brille, schwarz sehen, ein heller Kopf, unter die Lupe nehmen, ins Auge fallen, verschwommen, Erleuchtung, Horizont. Florian Elstner

15 Auditive Sprachformen: Das stimmt, Zustimmung, sich einstimmen, klingen, Harmonie, unerhört, Einklang, Anklang, das hört sich gut an, ich sag mir, das schreit zum Himmel, Echo, Widerhall, Donnerwetter, es macht klick, eine leise Ahnung, knistern, in den höchsten Tönen, sang- und klanglos, die erste Geige spielen, den Marsch blasen, Einflüsterungen, die Stimme der Vernunft. Florian Elstner Kinästhetische Sprachformen: Das liegt auf der Hand, schwerfällig, Auftreten, leichtsinnig, hart anpacken, zugreifen, beißend, prickelnd, das lässt mich kalt, in der Hitze des Gefechts, schweißtreibend, auf etwas stoßen, heiß auf etwas sein, kühle Atmosphäre, das kratzt mich nicht, es juckt mich in den Fingern, handhaben, Belastung, Erleichterung, Ansporn, umfassend, überstürzt, aufbauend, rauhe Sitten, aufstacheln, im Handumdrehen. Florian Elstner Olfaktorisch-Gustatorische Sprachformen: Mir stinkt's, das schmeckt mir nicht, das riecht nach, ich habe die Schnauze voll, Geschmack, durchkauen, fad, anrüchig, etwas wittern, Schnüffler, Spürnase, sauer sein, bittere Erfahrung, süße Träume, die Nase rümpfen, ein gefundenes Fressen, ein Leckerbissen Florian Elstner

16 05 Multitasking ist ein Märchen. K onzentration lernen Florian Elstner Die Exekutivfunktion. Beruht auf dem Arbeitsgedächtnis Dieses ist flüchtig und schnell voll (maximal sieben bis neun Informationen) ca. 15 Minuten zum «warmlaufen» - nach 15 Sekunden Beschäftigung mit neuem Problem sind alte Daten gelöscht Multitasking ist ein Märchen > langsamere Reaktion und mehr Fehler die Folge K onzentration lernen Florian Elstner Einfaches Training. Legen Sie eine Liste mit Aufgaben an und bestimmen Sie Zwischenziele. Jedes Zwischenziel darf nur soweit entfernt sein, dass Sie mit Ihrer Aufmerksamkeit ununterbrochen dabei bleiben können. Taucht dennoch ein störender Gedanke auf, schreiben Sie ihn auf und kehren sofort zu der gewählten Aufgabe zurück. Ist eine Etappenziel erreicht, gönnen Sie sich eine Belohnung. K onzentration lernen Florian Elstner

17 Der kleine Unterschied: Inhalt + Ausmaß + Zeitbezug = Wunsch Ziel = Inhalt + Ausmaß + Zeitbezug + Plan K onzentration lernen Florian Elstner Was sind SMARTE Ziele? Spezifisch-konkret (Was, wann, wo, wie?) Messbar (Daten, Fakten, Skalierung) Akzeptiert (von allen Beteiligten) Realistisch (Dosierung! Benchmarks) Terminisiert (Meilensteine, Teilziele) K onzentration lernen 5 Florian Elstner Die Reflexionsscheibe Wie, wodurch genau? Was und wofür? Ziele setzen Bis wann? Wie viel? K onzentration lernen Florian Elstner

18 Einfache Planungs- Struktur Planungs-Ebene Ist-Situation Zielformulierung Strategien Konkrete Maßnahmen zur Umsetzung Bildliche Assoziation Ausgangsort Wunsch- oder Zielort Wege (Straße, Luftweg ) Beförderungsmittel (Auto, Fahrrad, Hubschrauber ) K onzentration lernen Florian Elstner Vier Begriffe für das Setzen von Prioritäten wichtig = Wert für die Zielerreichung dringlich = Zeit, Termin ohne Gewichtung effizient = Dinge richtig tun effektiv = die richtigen Dinge tun K onzentration lernen Florian Elstner Bekannte Prioritäten-Modelle Eisenhower: A-B-C Aufgaben A: wichtig & nicht delegierbar (50%) B: dringlich & teilweise delegierbar (20%) C: delegierbar (10-15%) Rest? > Puffer einplanen Pareto: 80/20 Regel K onzentration lernen Florian Elstner

19 Diverse Lerntechniken Hermann Ebbinghaus: Gedächtniskurve Optimale Wiederholungsrate: nach 20 min, 1h, 8h, 24h mega memory (Gregor Staub): Kombination aus Mnemo- und LOCI-Technik Die 4 Kompetenzphasen im Lernprozess Achtung: encoding specifity! K onzentration lernen Florian Elstner Entscheidungen bewusst treffen. S einen Vorlieben folgen Florian Elstner «Es ist wie am Buffet beim Galadiner: Wir haben nicht zu wenig Platz im Magen, sondern zu viel Auswahl!» S einen Vorlieben folgen Florian Elstner

20 Klarheit ist der Schlüssel. Wer mit Freude «Ja» sagen will, muss lernen, auch «Nein» sagen zu können. Erkennen, was einem am Besten entspricht. Profil zu haben, heißt auch Ecken und Kanten zu besitzen. Wer kein Profil hat, läuft Gefahr, beliebig und verwechselbar zu werden. S einen Vorlieben folgen Florian Elstner Der Weg in die Burnout-Spirale. B urnout Verlauf Florian Elstner Was ist Burnout? Eine emotionale, körperliche, psychische und soziale Erschöpfung, die über einen längeren Zeitraum andauert und den Betroffenen in einer ständig schneller werdenden Abwärtsspirale gefangen hält. Ein langsamer, schleichender Prozess, der in der Regel die engagierten Menschen trifft. Erste Symptome werden (leider) meist ignoriert. B urnout Verlauf Florian Elstner

21 Wie verläuft der Burnout-Prozess? Zwei Komponenten sind wichtig: Erhöhte Beanspruchung über einen längeren Zeitraum hinweg bei gleichzeitigem Raubbau an den Ressourcen. Mangelndes Vermögen, sich von der Arbeit und ihren Ansprüchen zu distanzieren. B urnout Verlauf Florian Elstner Wer ist besonders Burnout-gefährdet? Personen, auf die folgende 3 Punkte zutreffen: Hohe persönliche Bereitschaft. Eine Aufgabe, die vollen Einsatz, oder ein überdurchschnittliches emotionales Engagement erfordert. Ein Katalysator, der das entbrannte Engagement nochmals steigert. B urnout Verlauf Florian Elstner Beispiele für «Katalysatoren» Berufliche Notsituation: drohende Insolvenz, Verlust von Arbeitsplatzsicherheit, etc. starke Konkurrenz im Unternehmen neue Mehrfachbelastung oder Stellenwechsel Wechsel des sozialen Umfelds (z.b. Umzug) persönlicher Umbruch (z.b. Trennung, Scheidung, Geburt eines Kindes) B urnout Verlauf Florian Elstner

22 Ungünstige Rahmenbedingungen wenig Teamarbeit wenig Erfolgserlebnisse hoher Arbeitsdruck und hohe Arbeitslast wenig Veränderungsmöglichkeiten Mobbing Fehlen von Fairness und Respekt Interesse am Erreichen persönlicher Grenzen und deren Überschreitung («Schauen, was ich alles kann») B urnout Verlauf Florian Elstner Wie lässt sich der Burnout-Prozess stoppen? Je länger er andauert, desto schwieriger > aus Angst vor der inneren Leere. Kaum aus eigener Kraft > man ist gewohnt, sich selbst zu helfen. Eingeständnis der Hilflosigkeit = erster Schritt Zumindest zeitweise Hilfe von außen annehmen B urnout Verlauf Florian Elstner Burnout gefragt? Folgen Sie der bewährten Methode! A nleitung zum Burnout Florian Elstner

23 Der sichere Weg zum Burnout: Lange und so viel wie möglich arbeiten Keine Aufträge ablehnen So wenig wie möglich schlafen Keine Pausen oder Urlaub machen Kein Interesse an Hobbys oder Ablenkung Kaffee & Alkohol statt gesunder Ernährung Kontakt mit Partner, Familie, Freunden reduzieren Perfekt und absolut fehlerlos sein Warnzeichen des eigenen Körpers ignorieren A nleitung zum Burnout Florian Elstner Burnout Symptome rechtzeitig bei sich oder anderen erkennen W er ist gefährdet? Florian Elstner Anzeichen für Burnout? Ein Burnout lässt sich nicht so einfach und klar diagnostizieren Die Anzeichen dazu zeigen sich bei Menschen unterschiedlich Die Betroffenen können unter physischen und psychischen Beschwerden leiden W er ist gefährdet? Florian Elstner

24 Emotionale Erschöpfung. Nichts reizt mehr, fordert heraus und entfacht das früher vorhandene Feuer für eine Sache. Der Tag hat keinen Rhythmus mehr, keine Höhen und Tiefen, sondern wird als gleichförmig erlebt und daher gleichgültig nach Terminkalender «abgelebt». Anzeichen für emotionale Erschöpfung sind zum Beispiel: Frustration Gefühl der Überforderung Innere Abstumpfung Welche Anzeichen von emotionaler Erschöpfung kennen Sie noch? W er ist gefährdet? Florian Elstner Psychische Erschöpfung. Das Gefühl, trotz hohen Einsatzes keine befriedigende Ergebnisse mehr zu erzielen, lässt jede Anstrengung sinnlos erscheinen. Der Sinn für die Arbeit geht verloren. Zweifel an den eigenen Fähigkeiten verbinden sich mit Gefühlen der Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit. Anzeichen für psychische Erschöpfung sind zum Beispiel: Gefühle des Versagens Negative Lebenseinstellung Mutlosigkeit Welche Anzeichen von psychischer Erschöpfung kennen Sie noch? W er ist gefährdet? Florian Elstner Soziale Erschöpfung. Kontakte zu Freunden und Bekannten reduzieren sich immer mehr. Es fällt schwer, anderen gegenüber freundlich zu sein. Soziale Kontakte werden als anstrengend empfunden. Der Rückzug ins innere Schneckenhaus geht immer schneller voran, Gefühle von Einsamkeit und innerer Abstumpfung nehmen zu. Soziale Erschöpfung wird zum Beispiel an folgenden Symptomen deutlich: Angst oder Widerwillen vor Anrufen Gefühl der Einsamkeit Nachlassende Teamfähigkeit Welche Anzeichen von sozialer Erschöpfung kennen Sie noch? W er ist gefährdet? Florian Elstner

25 Körperliche Erschöpfung. Sichere Anzeichen sind rasche Ermüdung und die Tatsache, dass selbst kleine Tätigkeiten schwer fallen. Emotionale Grundstimmung ist über einen längeren Zeitraum hinweg eine tiefe Mattigkeit und Erschöpfung. Körperliche Beschwerden werden ignoriert. Diese können zum Beispiel sein: Herzbeschwerden Verdauungsstörungen Tinnitus Welche Anzeichen von körperlicher Erschöpfung kennen Sie noch? W er ist gefährdet? Florian Elstner Ihr persönliches «Umkehr-System» B urnout Prävention Florian Elstner «Eine Persönlichkeit ist jemand, der er selbst ist, in einzigartiger Struktur» (H. Pammer, A. Huemer in «Soziale Kompetenz für Praktiker») B urnout Prävention Florian Elstner

26 DISG- Profil (Friedbert Gay) Dominant: Konkurrenz überwinden Initiativ: andere für etwas Neues gewinnen Stetig: mit anderen zusammenarbeiten Gewissenhaft: mit Bekanntem Qualität sichern B urnout Prävention Florian Elstner Soziale Dialekte (C.G. Jung) Verstandesmensch extrovertiert Macher Analytiker Expressiver Sensibler Gefühlsmensch Macher: sucht Ergebnisse Expressiver: sucht Unterhaltung Sensibler: sucht Harmonie Analytiker: sucht Details B urnout Prävention introvertiert Florian Elstner Verschiedene Kennzeichen entwickelter Persönlichkeiten Gelassenheit Selbstvertrauen Positives Denken Schattenseiten und Rückschläge akzeptieren Hilfe annehmen Auszeiten nehmen Den Körper würdigen und mit einbeziehen Humor B urnout Prävention Florian Elstner

27 Die eigene Persönlichkeit weiter entwickeln Was möchte ich genau ändern? Was wird dann anders sein? Woran merke ich es? Woran erkennen andere die Änderung? Was ist der Preis für die Zielerreichung? Was ist der nächste Schritt? B urnout Prävention Florian Elstner Mit Zeit-Souveränität viel Erfolg. Ohne Zeit-Souveränität viel Glück. Florian Elstner Ihr aktueller Evolution-Baustein: Personale Kompetenz HOLLISTER EVOLUTION Neu in 2015! Teamtraining Neu in 2013! Moderation Zeitmanagement & Burn Out für Anfänger Interessen vertreten & Verhandeln? Neu in 2014! Präsentation & Kommunikation Soziale Kompetenz H erzliche Gratulation! Methodenkompetenz Florian Elstner

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