Das Enforcement-Verfahren in Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Enforcement-Verfahren in Deutschland"

Transkript

1 Das Enforcement-Verfahren in Deutschland Untersuchung des Systems zur Kontrolle von Rechnungslegungsunterlagen unter besonderer Berücksichtigung der Prüfung einer effektiven Rechtsschutzgewährung in Bezug auf eine Bekanntmachungsanordnung nach 37q Absatz 2 Satz 1,4 WpHG Von Annette Heinz Duncker & Humblot Berlin

2 Inhaltsverzeichnis 1. Teil Einführung Teil Das Enforcement-Verfahren 31 A. Der Begriff Enforcement" 31 B. Enforcement im Ausland 32 I. Enforcement in den USA 34 II. Enforcement in Großbritannien 36 III. Vergleich der Enforcement-Verfahren der USA und Großbritanniens C. Enforcement in Deutschland 38 I. Entwicklung eines Enforcement-Systems in Deutschland 38 II. Anwendbares Verfahrensrecht 42 III. Das Enforcement-Verfahren in Deutschland Ziele des Enforcement-Verfahrens Zuständigkeit 44 a) Anerkennung einer Prüfstelle 45 b) Aufbau der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung e.v. 45 c) Rechtsstellung der Prüfstelle 46 aa) Die Prüfstelle als Teil der unmittelbaren Staatsverwaltung?. 46 (1) Die Prüfstelle als Staatsbehörde? 47 (2) Die Prüfstelle als Verwaltungshelferin der BaFin? 47 (a) Verwaltungshelferin nach 37o Abs. 3 WpHG? (b) Verwaltungshelferin bei der Prüfung im Enforcement- Verfahren auf erster Stufe nach 342b Abs. 2 HGB? 48 (c) Verwaltungshelferin nach einem Einleitungsverlangen der BaFin nach 342b Abs. 2 S.3 Nr. 2 HGB, 37p Abs.2 WpHG? 50 (d) Ergebnis 51 bb) Die Prüfstelle als Teil der mittelbaren Staatsverwaltung?... 52

3 14 Inhaltsverzeichnis (1) Die Prüfstelle als rechtlich selbständige Organisation mit Verwaltungsaufgaben? 52 (2) Die Prüfstelle als Beliehene? 52 (a) Prüfung im Enforcement-Verfahren als öffentliche Aufgabe? 53 (b) Begründung einer öffentlichen Aufgabe und Übertragung auf die Prüfstelle? 54 (3) Ergebnis 58 cc) Zusammenfassung und Schlussfolgerung Gegenstand der Prüfung 59 a) Wertpapiere im Sinne des 2 Abs. 1 S. 1 WpHG 60 b) Zulassung der Wertpapiere zum Handel im regulierten Markt aa) Zeitpunkt der Zulassung 60 bb) Prüfung im Rahmen des Verfahrens über die Zulassung der Wertpapiere zum Handel im regulierten Markt 61 cc) Prüfung während eines Widerrufs- oder Rücknahmeverfahrens bezüglich der Zulassung der Wertpapiere zum Handel im regulierten Markt 64 dd) Prüfung nach Ende der Zulassung der Wertpapiere zum Handel im regulierten Markt 65 c) Besonderheiten bei verkürzten Abschlüssen und den zugehörigen Zwischenlageberichten 66 d) Zeitliche Beschränkung 68 aa) Zeitliche Beschränkung nach vorne 68 bb) Zeitliche Beschränkung nach hinten Maßstab der Prüfung Umfang der Prüfung Die Enforcement-Prüfung auf erster Stufe: Prüfung durch die Prüfstelle 71 a) Einleitung einer Prüfung 72 b) Anlassprüfung 72 aa) Konkrete Anhaltspunkte für einen Verstoß gegen Rechnungslegungsvorschriften 73 bb) Informationsquellen der Prüfstelle 74 cc) Verpflichtung zur Einleitung einer Anlassprüfung 75 dd) Ausnahmen von der Verpflichtung zur Einleitung einer Anlassprüfung 75 (1) Ausnahme nach 342b Abs. 2 S.4 HS. 1 HGB: Offensichtlich kein öffentliches Interesse an der Prüfung (a) Offensichtlich kein öffentliches Interesse 76 (b) Beurteilungs- und Ermessensspielraum 78

4 Inhaltsverzeichnis 15 (2) Ausnahme nach 342b Abs. 3 HGB: Durchführung von Nichtigkeitsklage ( 256 Abs. 7 AktG) oder Sonderpriifung ( 142 ff., 258 ff. AktG) 79 ee) Erweiterung des Umfangs der Anlassprüfung 80 c) Stichprobenprüfung 81 aa) Grundsätze der Stichprobenprüfung 82 bb) Erweiterung des Umfangs der Stichprobenprüfung 83 d) Durchführung der Prüfung 84 e) Beendigung der Prüfung 85 aa) Angemessene Frist i. S. d. 342b Abs. 5 S. 2 HGB 86 bb) Teileinverständniserklärung durch das Unternehmen? 87 cc) Einleitung eines neuen Prüfverfahrens durch die Prüfstelle.. 89 f) Fehlerkorrektur 90 g) Zusammenfassung Die Enforcement-Prüfung auf zweiter Stufe: Prüfung durch die BaFin 92 a) Enforcement-Prüfung ohne Anerkennung einer Prüfstelle 92 b) Enforcement-Prüfung durch die BaFin bei Anerkennung einer Prüfstelle 93 aa) Verlangen nach Einleitung einer Prüfung gemäß 37p Abs. 2 WpHG 94 (1) Voraussetzungen eines Einleitungsverlangens der BaFin 94 (2) Verhältnis zwischen BaFin und Prüfstelle 95 (a) Die Prüfstelle als Verwaltungshelferin der BaFin.. 96 (b) Informationstätigkeit der BaFin 97 (c) Prüfungsverlangen als Verwaltungsakt i. S. d. 35 BVwVfG 97 (3) Ermessensentscheidung der BaFin? 98 bb) Prüfung auf zweiter Stufe 100 (1) Verweigerung der Mitwirkung an der Prüfung ( 37p Abs. 1 S. 2 Nr. 1 Alt. 1 WpHG) 101 (2) Keine Einverständniserklärung mit dem Prüfungsergebnis der Priifstelle ( 37p Abs. 1 S. 2 Nr. 1 Alt. 2 WpHG) (3) Erhebliche Zweifel an der Richtigkeit des Prüfungsergebnisses oder an der ordnungsgemäßen Durchführung der Prüfung ( 37p Abs. 1 S. 2 Nr. 2 WpHG) 104 (a) Tatbestandsvoraussetzungen 104 (b) Beurteilungsspielraum der BaFin 105 (4) Voraussetzungen des 37o WpHG 107 (a) Voraussetzungen bei einer Stichprobenprüfung (b) Voraussetzungen bei einer Anlassprüfung 108

5 16 Inhaltsverzeichnis (5) Ermessensentscheidung der BaFin? 109 (a) Verweigerung der Mitwirkung nach 37p Abs. 1 S. 2 Nr. 1 Alt. 1 WpHG 110 (b) Kein Einverständnis mit dem Prüfungsergebnis nach 37p Abs. 1 S. 2 Nr. 1 Alt. 2 WpHG 111 (c) Erhebliche Zweifel an der Richtigkeit des Prüfungsergebnisses ( 37p Abs. 1 S. 2 Nr. 2 Alt. 1 WpHG). 111 (d) Erhebliche Zweifel an der ordnungsgemäßen Durchführung der Prüfung ( 37p Abs. 1 S. 2 Nr. 2 Alt. 2 WpHG) 111 (e) Zusammenfassung 112 (6) Anordnung der Prüfung 113 (7) Änderung des Prüfungsumfangs auf zweiter Stufe 114 (a) Erweiterung bei der Anlassprüfung 115 (b) Austausch bei der Anlassprüfung 118 (c) Erweiterung und Austausch bei der Stichprobenprüfung 119 c) Beendigung der Prüfung 120 aa) Die Mitteilung nach 37q Abs. 3 WpHG 120 bb) Die Fehlerfeststellung nach 37q Abs. 1 WpHG 121 (1) Voraussetzungen für den Erlass der Fehlerfeststellung (2) Die Fehlerfeststellung als Verwaltungsakt i.s.d. 35 BVwVfG? 122 (a) Fehlerfeststellung als interner Akt? 123 (b) Rechtsqualität der Fehlerfeststellung 124 (3) Ermessensentscheidung der BaFin? 125 cc) Die Bekanntmachungsanordnung nach 37q Abs. 2 S. 1, 2 WpHG 125 (1) Voraussetzungen für den Erlass der Bekanntmachungsanordnung 125 (a) Einverständniserklärung durch das Unternehmen (b) Bestandskraft der Fehlerfeststellung der BaFin? (c) Rechtmäßigkeit der Fehlerfeststellung 126 (d) Interne Feststellung des Fehlers durch die BaFin (e) Zeitliche Anforderungen 127 (f) Verschulden 128 (2) Absehen vom Erlass einer Bekanntmachungsanordnung nach 37q Abs. 2 S. 2 WpHG 128 (3) Die Bekanntmachungsanordnung als Verwaltungsakt i. S.d. 35 BVwVfG 130

6 Inhaltsverzeichnis 17 (4) Ermessensentscheidung der BaFin? 130 dd) Folgen einer Bekanntmachungsanordnung 132 (1) Unverzügliche Bekanntmachung 133 (a) Unverzüglich i.s.d. 121 Abs. I S. 1 BGB 133 (b) Unverzüglich i.s.d. 15 WpHG 134 (c) Unverzüglich i. S. d. 37q Abs. 2 S. 4 WpHG 138 (d) Ergebnis 143 (2) Folgeeines Verstoßes gegen die Pflicht zur unverzüglichen Bekanntmachung 143 (3) Ergebnis 147 (4) Erfahrungen der Praxis 147 d) Fehlerkorrektur Teil Rechtsschutz im Enforcement-Verfahren 148 A. Rechtsschutz gegen Maßnahmen der Priifstelle 148 I. Rechtsschutz gegen Berichte der Prüfstelle nach 342b Abs. 6 S. 1 HGB Ausschluss der Rechtsbehelfe nach 342b Abs. 6 S. 2 HGB Verstoß des Rechtsbehelfsausschlusses nach 342b Abs. 6 S. 2 HGB gegen Art. 19 Abs.4 GG? Verstoß des Rechtsbehelfsausschlusses nach 342b Abs. 6 S. 2 HGB gegen Art. 20 Abs. 3GG 151 a) Bürgerlich-rechtliche Streitigkeit zwischen Prüfstelle und Unternehmen 151 b) Gewährleistung eines Rechtsschutzes in bürgerlich-rechtlichen Streitigkeiten durch Art. 20 Abs. 3 GG 151 c) Bedürfnis für einen Rechtsschutz 152 d) Verweigerung der Mitwirkung als Schutz? 153 e) Geltendmachung von Einwendungen nach der Überleitung auf die zweite Slufe als Schutz? 153 f) Ergebnis 154 II. Rechtsschutz gegen sonstige Maßnahmen der Prüfstelle Verwaltungsrechtlicher Rechtsschutz Zivilrechtlicher Rechtsschutz 155 B. Rechtsschutz gegen Entscheidungen auf zweiter Stufe 157 I. Rechtsschutz gegen Verfügungen der BaFin unter besonderer Berücksichtigung des Rechtsschutzes gegen eine Bekanntmachungsanordnung nach 37q Abs. 2 S. 1 WpHG 160

7 18 Inhaltsverzeichnis 1. Der Begriff der Verfügung Verfügungen der BaFin nach Abschnitt 11 des WpHG 163 a) Maßnahmen gegenüber der Prüfstelle 164 aa) Das Verlangen nach 37p Abs. 1 S. 3 WpHG 164 bb) Das Ansichziehen der Prüfung nach 37p Abs. 1 S. 4 WpHG 166 cc) Das Inkenntnissetzen nach 37p Abs. 3 WpHG 167 b) Maßnahmen gegenüber Dritten 167 aa) Die Anordnung der Prüfung nach 37o Abs. 1 S. 1, 2 WpHG 168 bb) Die Entscheidung über den Antrag auf Absehen vom Erlass einer Bekanntmachungsanordnung nach 37q Abs. 2 S. 3 WpHG 170 (1) Rechtsnatur der dem Antrag stattgebenden Entscheidung 170 (a) Stattgebende Entscheidung als Auskunft? 171 (b) Stattgebende Entscheidung als Zusicherung? 171 (c) Stattgebende Entscheidung als Verwaltungsakt? (2) Rechtsnatur der den Antrag ablehnenden Entscheidung. 173 cc) Das Verlangen nach Auskunft und Vorlage von Unterlagen nach 37o Abs.4 S. 1 WpHG 174 dd) Das Betreten der Grundstücke und Geschäftsräume nach 37o Abs. 5 WpHG 175 ee) Die Bekanntmachung der Prüfungsanordnung und des Grundes im elektronischen Bundesanzeiger nach 37o Abs. 1 S. 5 WpHG 177 ff) Die Mitteilungen an andere Stellen nach 37r WpHG 178 gg) Das Verlangen nach 37p Abs. 1 S. 3 WpHG 179 c) Überblick über die Verfügungen der BaFin 180 d) Der weitere Gang der Untersuchung Das Antragsverfahren nach 37q Abs. 2 S. 3 WpHG 182 a) Antrag nach 37q Abs. 2 S. 3 WpHG auf Absehen vom Erlass einer Bekanntmachungsanordnung 182 aa) Formelle Voraussetzungen 184 (1) Zuständigkeit und Form 184 (2) Zeitpunkt der Antragstellung 184 (3) Inhalt des Antrags 185 bb) Materielle Voraussetzungen 186 (1) Berechtigte Interessen des Unternehmens 186 (2) Eignung zur Schädigung 189 (3) Beurteilungsspielraum der BaFin 189 cc) Entscheidung der BaFin 191 (1) Ermessensentscheidung oder gebundene Entscheidung? 191

8 Inhaltsverzeichnis 19 (2) Ermessensreduzierung auf Null 192 (3) Erlass von Nebenbestimmungen bei der Entscheidung über den Antrag 194 (4) Erforderlichkeit einer Anhörung vor Entscheidung über den Antrag nach 37q Abs. 2 S. 3 WpHG 195 (5) Zusicherung vor endgültiger Entscheidung über den Antrag 197 (6) Zeitpunkt der Entscheidung über den Antrag 197 (a) Entscheidung bei Einverständniserklärung auf erster Stufe 198 (b) Entscheidung bei Fehlerfeststellung auf zweiter Stufe 199 (7) Sperrwirkung des Antrags nach 37q Abs. 2 S. 3 WpHG? 200 b) Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung nach 123 VwGO analog 201 aa) Zulässigkeit eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Anordnung 202 (1) Statthaftigkeit 202 (a) Lückenhaftigkeit der Regelungen zum einstweiligen Rechtsschutz 203 (b) Verbot der Lückenfüllung aufgrund der Qualifikation als vorbeugender Rechtsschutz? 203 (c) Vergleichbarkeit der Interessenlagen: Anwendbarkeit von 123 VwGO oder 935, 940 ZPO? 205 (2) Antragsbefugnis 206 (a) Exkurs: Beschwerdebefugnis bei der Verpflichtungsbeschwerde 207 (aa) Vorherige Antragstellung 207 (bb) Geltendmachung eines Rechts auf Vornahme der begehrten Verfügung 208 (cc) Ausnahme von der Pflicht zur Geltendmachung eines Rechts auf Vornahme der begehrten Verfügung 209 (b) Übertragung auf den einstweiligen Rechtsschutz nach 123 VwGO analog 214 (3) Zeitpunkt der Antragstellung 215 (4) Rechtsschutzbedürfnis 215 (5) Zuständigkeit und Form 217 bb) Begründetheit eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Anordnung 217 (1) Antragsgegner 217

9 20 Inhaltsverzeichnis (2) Glaubhaftmachung 218 (3) Abgrenzung zwischen Sicherungsanordnung und Regelungsanordnung 218 (4) Anordnungsanspruch 219 (5) Anordnungsgrund 221 (a) Erfolgsaussichten der Hauptsache 222 (b) Entscheidungsreife 223 (c) Eilbedürftigkeit der Entscheidung 223 (d) Folgenabwägung bei offener Hauptsachelage 225 (6) Vorwegnahme der Hauptsache 226 (7) Ermessensspielraum des Gerichts? 226 cc) Tenorierungsvorschlag 227 dd) Schadensersatzpflicht nach 123 Abs. 3 VwGO analog i. V. m. 945 ZPO analog? 227 c) Verpflichtungsbeschwerde nach 37q Abs. 2 S.3, 37u WpHG i.v. m. 48 Abs. 3 WpÜG auf Absehen vom Erlass einer Bekanntmachungsanordnung bzw. auf Bescheidung des Antrags nach 37q Abs.2 S.3 WpHG 229 aa) Verpflichtungsbeschwerde nach 37q Abs. 2 S. 3,37u WpHG i.v. m. 48 Abs. 3 WpÜG auf Absehen vom Erlass einer Bekanntmachungsanordnung 229 (1) Zulässigkeit der Beschwerde 230 (a) Statthaftigkeit 230 (b) Beschwerdebefugnis 230 (c) Vorverfahren 230 (d) Zuständigkeit, Form und Frist 231 (2) Begründetheit der Beschwerde 231 bb) Verpfiichtungsbeschwerdenach 37q Abs. 2 S. 3,37uWpHG i.v. m. 48 Abs. 3 WpÜG auf Bescheidung des Antrags nach 37q Abs. 2 S. 3 WpHG (Untätigkeitsbeschwerde) 232 (1) Zulässigkeit der Beschwerde 232 (a) Statthaftigkeit 232 (b) Beschwerdebefugnis 232 (c) Ablauf einer angemessenen Frist nach Antragstellung 233 (aa) Antragstellung vor Mitteilung des Prüfungsergebnisses 234 (bb) Antragstellung zwischen der Mitteilung des Prüfungsergebnisses nach 342b Abs. 5 HGB und der Mitteilung gemäß 342b Abs. 6 S. 1 Nr.3HGB 235

10 Inhaltsverzeichnis 21 (cc) Antragstellung nach der Mitteilung gemäß 342b Abs. 6 S.l Nr. 3 HGB 236 (dd) Antragstellung vor Erlass der Fehlerfeststellung 237 (ee) Antragstellung nach Erlass der Fehlerfeststellung 238 (ff) Zusammenfassung 238 (d) Kein zureichender Grund für eine Verzögerung (e) Vorverfahren 241 (f) Zuständigkeit und Form 242 (2) Begründetheit der Beschwerde Das Widerspruchsverfahren 243 a) Widerspruch nach 37t Abs. 1 S. 1 WpHG 244 aa) Zulässigkeit des Widerspruchs 244 (1) Statthaftigkeit des Widerspruchs 244 (2) Widerspruchsbefugnis 244 (a) Die Beschwerdebefugnis nach 63 Abs. 2 GWB (b) Die Beschwerdebefugnis nach 48 Abs. 2 WpÜG. 246 (c) Die Widerspruchsbefugnis nach 41 WpÜG 249 (d) Übertragung auf die Widerspruchsbefugnis nach 37t WpHG 251 (e) Ergebnis 252 (3) Vorherige Antragstellung nach 37q Abs. 2 S. 3 WpHG bei einem Widerspruch gegen die Bekanntmachungsanordnung? 252 (4) Widerspruchsfrist, Form und Zuständigkeit 253 bb) Begründetheit des Widerspruchs 254 cc) Aufschiebende Wirkung des Widerspruchs 255 b) Antrag bei der Behörde auf Aussetzung der Vollziehung nach 80 Abs. 4 VwGO analog 256 c) Antrag auf gerichtlichen einstweiligen Rechtsschutz nach 37u Abs. 2 WpHG i.v. m. 50 Abs. 3 WpÜG auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs 261 aa) Formelle Voraussetzungen für die Anordnung der aufschiebenden Wirkung 261 (1) Antragstellung 262 (2) Erforderlichkeit der Widerspruchseinlegung 262 (3) Zuständigkeit, Frist und Form 263 (4) Anwaltszwang nach 53 WpÜG? 263 bb) Materielle Voraussetzungen für die Anordnung der aufschiebenden Wirkung 265

11 22 Inhaltsverzeichnis (1) Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der angefochtenen Verfügung 266 (2) Unbillige, nicht durch überwiegende öffentliche Interessen gerechtfertigte Härte 271 (3) Verhältnis von 37u Abs.2 WpHG i.v.m. 50 Abs.3 Nr.2 WpÜG zu 37u Abs.2 WpHG i.v.m. 50 Abs.3 Nr. 3 WpÜG 273 cc) Entscheidung des Beschwerdegerichts über den Antrag nach 37u Abs. 2 WpHG i.v. m. 50 Abs. 3 WpÜG 274 dd) Mündliche Verhandlung und Ausschluss der Öffentlichkeit bei einem Antrag auf gerichtlichen einstweiligen Rechtsschutz nach 37u Abs. 2 WpHG i.v. m. 50 Abs. 3 WpÜG auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs Das Beschwerdeverfahren: Die Anfechtungsbeschwerde 280 a) Beschwerde nach 37u WpHG 280 aa) Zulässigkeit der Beschwerde 280 (1) Statthaftigkeit der Beschwerde 280 (2) Beschwerdebefugnis 280 (3) Vorverfahren 281 (a) Zeitpunkt der Durchführung des Vorverfahrens (b) Ausnahmen von der Pflicht zur Durchführung eines Vorverfahrens 282 (4) Zuständigkeit, Beschwerdefrist und Form 284 bb) Begründetheit der Beschwerde 285 cc) Mündliche Verhandlung und Ausschluss der Öffentlichkeit bei einer Beschwerde nach 37u WpHG 286 b) Antrag auf gerichtlichen einstweiligen Rechtsschutz nach 37u Abs. 2 WpHG i.v. m. 50 Abs. 3 WpÜG auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Beschwerde 286 II. Die allgemeine Leistungsbeschwerde Zulässigkeit 287 a) Statthaftigkeit 287 b) Beschwerdebefugnis 288 c) Vorverfahren, Frist, Form und Zuständigkeit 289 d) Qualifiziertes Rechtsschutzbedürfnis bei der allgemeinen Leistungsbeschwerde in Form der Unterlassungsbeschwerde Begründetheit 291 III. Die Fortsetzungsfeststellungsbeschwerde Zulässigkeit 292 a) Statthaftigkeit 292 b) Berechtigtes Interesse 294

12 Inhaltsverzeichnis 23 c) Beschwerdebefugnis 295 d) Vorverfahren 295 e) Form, Zuständigkeit und Frist Begründetheit 296 IV. Die allgemeine Feststellungsbeschwerde Zulässigkeit 297 a) Statthaftigkeit 297 b) Besonderes Feststellungsinteresse 298 c) Beschwerdebefugnis 298 d) Frist, Form und Zuständigkeit Begründetheit 299 C. Sekundäransprüche 299 I. Ansprüche gegen die Prüfstelle und deren Beschäftigte Ansprüche des Unternehmens gegen die Prüfstelle und deren Beschäftigte 300 a) Ansprüche wegen der Verletzung der Verschwiegenheitspflicht nach 342c HGB 300 aa) Verletzungshandlung 300 bb) Anspruchsgegner 302 cc) Verschulden 302 dd) Schaden 302 ee) Haftungsbegrenzung 302 b) Ansprüche wegen sonstiger Pflichtverletzungen 303 aa) Vertrag zwischen Prüfstelle und Unternehmen 303 (1) Vertrag bei der Prüfungseinleitung 303 (2) Vertrag bei der Beendigung der Prüfung durch Einverständnis des Unternehmens mit einem von der Prüfstelle ermittelten Fehler 304 bb) Vertragsähnliches Schuldverhältnis i.s.d. 311 Abs.2 Nr.3 BGB 305 cc) Sonstige Anspruchsgrundlagen Ansprüche Dritter gegen die Prüfstelle 307 II. Ansprüche gegen die BaFin Ansprüche des Unternehmens gegen die BaFin 307 a) Verletzung einer Amtspflicht 308 b) In Ausübung eines öffentlichen Amtes durch einen Amtsträger c) Drittgerichtetheit der Amtspflicht 310 d) Weitere Voraussetzungen Ansprüche Dritter gegen die BaFin 312

13 24 Inhaltsverzeichnis 4. Teil Bewertung und Ergebnis der Untersuchung Teil Zusammenfassung 320 A. Das Enforcement-Verfahren 320 B. Die Prüfung auf erster Stufe 321 C. Die Prüfung auf zweiter Stufe 322 D. Beendigung der Prüfung auf zweiter Stufe 323 E. Grundlagen zum Rechtsschutz im Enforcement-Verfahren 324 F. Das Antragsverfahren nach 37q Abs. 2 S. 3 WpHG 325 G. Einstweiliger Rechtsschutz über 123 VwGO analog 326 H. Die Verpflichtungsbeschwerde 327 I. Das Widerspruchsverfahren 328 J. Die Anfechtungsbeschwerde 329 K. Weitere Beschwerdearten 330 L. Sekundäransprüche 330 M. Vorbeugender Rechtsschutz 332 Literaturverzeichnis 333 Sachwortverzeichnis 343

Fall 11: PreisWert im Wohngebiet. Universitäts-Repetitorium der Humboldt-Universität zu Berlin

Fall 11: PreisWert im Wohngebiet. Universitäts-Repetitorium der Humboldt-Universität zu Berlin Fall 11: PreisWert im Wohngebiet A. Anfechtungsklage des N gegen die Baugenehmigung I. Zulässigkeit der Anfechtungsklage 1. Verwaltungsrechtsweg 40 I VwGO 2. Klageart: 42 I Alt. 1 VwGO 3. Klagebefugnis,

Mehr

Lösungshinweis Probeklausur Verwaltungsprozessrecht

Lösungshinweis Probeklausur Verwaltungsprozessrecht Lösungshinweis Probeklausur Verwaltungsprozessrecht Ausgangsfall Was kann G tun? Ein Widerspruch kommt nicht in Betracht, da es nach 68 I 2, II VwGO i.v.m. 6 I 2 AG VwGO NRW eines Vorverfahrens nicht mehr

Mehr

Aufbau einer verwaltungsrechtlichen Klage

Aufbau einer verwaltungsrechtlichen Klage Aufbau einer verwaltungsrechtlichen Klage A) Zulässigkeit der Klage I. Deutsche Gerichtsbarkeit (NUR BEI ANLASS ZU PRÜFEN) z.b. 173 VwGO i.v.m. 18,19 GVG II. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs 1. Aufdrängende

Mehr

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht 0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen

Mehr

Clip 9. I. Zulässigkeit 1) Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs, 40 I S.1 VwGO analog

Clip 9. I. Zulässigkeit 1) Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs, 40 I S.1 VwGO analog Clip 9 E. Widerspruchsverfahren 1) Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs, 40 I S.1 VwGO analog 2) Statthaftigkeit 68 VwGO 3) Problem: Widerspruchsbefugnis - Fallgruppen - Fallgruppen F. Allgemeine Leistungsklage

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Rn Seite. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. 1. Teil: Allgemeiner Teil

Inhaltsverzeichnis. Rn Seite. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. 1. Teil: Allgemeiner Teil Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Rn Seite V XIX XXIII 1. Teil: Allgemeiner Teil 1. Abschnitt Einführung 1 1 A. Zur Arbeit mit diesem Buch 1 1 B. Hinweise zur Lösung von Klausuren im Allgemeinen

Mehr

Ruhr-Universität Bochum

Ruhr-Universität Bochum Übersicht 1 Grundlagen 2 Aufbau der Verwaltungsgerichtsbarkeit 3 Der Rechtsweg zu den Verwaltungsgerichten 4 Das Widerspruchsverfahren und der informelle Rechtsschutz 5 Die Anfechtungsklage 6 Die Verpflichtungsklage

Mehr

Übung zu Vorlesungen im Verwaltungsrecht Sommersemester 2009 Christina Schmidt-Holtmann, Wiss. Mitarbeiterin

Übung zu Vorlesungen im Verwaltungsrecht Sommersemester 2009 Christina Schmidt-Holtmann, Wiss. Mitarbeiterin Lösungsskizze zu Fall 11: Der Gipfel der Unverschämtheit Lernziele: Einstweiliger Rechtsschutz nach 80 V VwGO mit und ohne gesonderte Interessenabwägung Erster Teil: Eilantrag des H Das Verwaltungsgericht

Mehr

Einführung in die betriebliche Steuerlehre Herausgegeben von Dr. Thomas Schmallowsky

Einführung in die betriebliche Steuerlehre Herausgegeben von Dr. Thomas Schmallowsky Einführung in die betriebliche Steuerlehre Herausgegeben von Dr. Thomas Schmallowsky Einführung in die betriebliche Steuerlehre Herausgegeben von Dr. Thomas Schmallowsky Band 1 Einführung in die betriebliche

Mehr

Rechtsschutz für und durch Gewerkschaften bei tarif widrigem Arbeitgeberverhalten in Deutschland und Frankreich

Rechtsschutz für und durch Gewerkschaften bei tarif widrigem Arbeitgeberverhalten in Deutschland und Frankreich Natascha Ahmad Rechtsschutz für und durch Gewerkschaften bei tarif widrigem Arbeitgeberverhalten in Deutschland und Frankreich PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Was wird angegriffen?

Was wird angegriffen? Wiederholung: Was wird angegriffen? Titel Klausel Verfahren Vermögen 767ZPO 731,732 ZPO 766 ZPO 771,805 ZPO Skript ZPO II, Band 1, S. 43 ff, Th/P 766 Rn. 1 ff! Vollstreckungserinnerung, 766 ZPO, ggf. über

Mehr

Einstweiliger Rechtsschutz nach 80 V VwGO

Einstweiliger Rechtsschutz nach 80 V VwGO Einstweiliger Rechtsschutz nach 80 V VwGO A) Zulässigkeit des Antrags I. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs, ( 40 I 1 VwGO) II. Statthafte Antragsart 1. Antragsbegehren, 88 VwGO analog 2. Abgrenzung zu

Mehr

Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsrechtsschutz

Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsrechtsschutz Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsrechtsschutz Grundriss für die Ausund Fortbildung von Horst Suckow vormals Fachhochschullehrer an der Niedersächsischen Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege,

Mehr

Vorlesung Öffentliches Recht II. Allgemeines Verwaltungsrecht II

Vorlesung Öffentliches Recht II. Allgemeines Verwaltungsrecht II Vorlesung Öffentliches Recht II Allgemeines Verwaltungsrecht II Wiederholung 19 GWB verbietet marktbeherrschenden Unternehmen bestimmte wettbewerbswidrige Verhaltensweisen. Nach 32 GWB kann die Kartellbehörde

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 3. Auflage Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturauswahl

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 3. Auflage Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturauswahl Vorwort zur 3. Auflage Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturauswahl V XIII XV XIX A. Überblick zum allgemeinen Verwaltungsrecht 1 1 B. Grundlagen des Verwaltungsrechts 3 2 I. Die öffentliche

Mehr

AG Grundkurs Öffentliches Recht II Teil 2 Jennifer Ricketts, Wiss. Mit. (LS Wollenschläger) Zusatzfall - Folien Wintersemester 2012/13

AG Grundkurs Öffentliches Recht II Teil 2 Jennifer Ricketts, Wiss. Mit. (LS Wollenschläger) Zusatzfall - Folien Wintersemester 2012/13 Obersatz: Der Antrag des S auf einstweiligen Rechtsschutz hat Aussicht auf Erfolg, wenn er vor dem zuständigen Gericht gestellt wurde sowie zulässig und begründet ist. A. Verwaltungsrechtsweg und zuständiges

Mehr

Seite Geleitwort der Herausgeber... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis...

Seite Geleitwort der Herausgeber... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Seite Geleitwort der Herausgeber.............................. V Vorwort............................................... VII Inhaltsverzeichnis...................................... IX

Mehr

Die Besonderheiten des Vorverfahrens in beamtenrechtlichen Streitigkeiten

Die Besonderheiten des Vorverfahrens in beamtenrechtlichen Streitigkeiten Die Besonderheiten des Vorverfahrens in beamtenrechtlichen Streitigkeiten Von Robert Hirschenauer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 15 I. Problemstellung 15 II. Zielsetzung der

Mehr

Staatliches Engagement im Stiftungswesen zwischen Formenwahlfreiheit und Formenmissbrauch

Staatliches Engagement im Stiftungswesen zwischen Formenwahlfreiheit und Formenmissbrauch Staatliches Engagement im Stiftungswesen zwischen Formenwahlfreiheit und Formenmissbrauch Von Albrecht Fiedler Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einführung 1. Problemaufriss 17 2. Ziele der Untersuchung

Mehr

Verwaltungsprozessrecht

Verwaltungsprozessrecht Verwaltungsprozessrecht von * * * Rechtsanwalt Frank Schildheuer Rechtsanwalt Dr. Dirk Kues JURA INTENSIV VERLAGS GmbH & Co KG Münster 2014 * Der Autor war über 15 Jahre Dozent des bundesweiten Repetitoriums

Mehr

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Unter besonderer Berücksichtigung des Betriebsarztes von Dr. Christian Ehrich CFM C.F. Müller Juristischer Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis

Mehr

Rechtliche Anforderungen an die Vergabe von Energiespar-Contracting- Aufträgen

Rechtliche Anforderungen an die Vergabe von Energiespar-Contracting- Aufträgen Prof. Dr. Jürgen F. Baur/Philip Matthey Rechtliche Anforderungen an die Vergabe von Energiespar-Contracting- Aufträgen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 9 Vorwort

Mehr

Die Stellung des Antragsgegners im Prozeßkostenhilfeverfahren und seine daraus folgenden Rechte und Pflichten

Die Stellung des Antragsgegners im Prozeßkostenhilfeverfahren und seine daraus folgenden Rechte und Pflichten Jochen Lösch Die Stellung des Antragsgegners im Prozeßkostenhilfeverfahren und seine daraus folgenden Rechte und Pflichten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Die Schweigepflicht des Betriebsrats

Die Schweigepflicht des Betriebsrats Angela Weber Die Schweigepflicht des Betriebsrats PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XXXIII 1. TeihEinführung 1 1 Problemstellung

Mehr

Allgemeines Verwaltungsrecht

Allgemeines Verwaltungsrecht Allgemeines Verwaltungsrecht Vorlesungsgliederung 1. Die Verwaltung A. Verwaltung als gesellschaftliche und staatliche Erscheinung B. Die öffentliche Verwaltung I. Begriff der Verwaltung 1. Materieller

Mehr

Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda

Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda Ulrich Becker Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda Zugleich eine rechtstatsächliche Untersuchung zum Beschlussverfahren gemäß 126 ff. InsO PETER LANG Europäischer

Mehr

Private in gerichtlichem Auftrag

Private in gerichtlichem Auftrag Annemarie Brinkmann Private in gerichtlichem Auftrag Verfahren, Kriterien und Rechtsschutz bei der Vergabe an Insolvenzverwalter, Sachverständige und Dolmetscher Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Verwaltungsrecht III. Hemmer / Wüst / Christensen / grieger. Das Prüfungswissen. klausurtypisch. anwendungsorientiert. umfassend.

Verwaltungsrecht III. Hemmer / Wüst / Christensen / grieger. Das Prüfungswissen. klausurtypisch. anwendungsorientiert. umfassend. Hemmer / Wüst / Christensen / grieger Verwaltungsrecht III Das Prüfungswissen.. für Studium und Examen 11. Auflage klausurtypisch. anwendungsorientiert. umfassend INHALTSVERZEICHNIS I 1. Abschnitt: Das

Mehr

1. ABSCHNITT: DAS WIDERSPRUCHSVERFAHREN 1 1 EINLEITUNG

1. ABSCHNITT: DAS WIDERSPRUCHSVERFAHREN 1 1 EINLEITUNG 1. ABSCHNITT: DAS WIDERSPRUCHSVERFAHREN 1 1. ABSCHNITT: DAS WIDERSPRUCHSVERFAHREN 1 EINLEITUNG diff.: Widerspruchsverfahren als Sachurteilsvoraussetzung und Prüfung der Erfolgsaussichten eines Widerspruchs

Mehr

Eigenkapitalersatz bei Publikumspersonengesellschaften mit gesplitteter Einlage

Eigenkapitalersatz bei Publikumspersonengesellschaften mit gesplitteter Einlage Eigenkapitalersatz bei Publikumspersonengesellschaften mit gesplitteter Einlage Ein Vergleich mit den Kapitalersatzregeln für die GmbH und die GmbH & Co. KG Von Jan-Mathias Kuhr juristische Gto^mtD stadt

Mehr

Gliederung. Öffentliches Recht I Sommersemester PD Dr. Jürgen Kühling, LL.M. A. Einführung. I. Konzept der Vorlesung

Gliederung. Öffentliches Recht I Sommersemester PD Dr. Jürgen Kühling, LL.M. A. Einführung. I. Konzept der Vorlesung Öffentliches Recht I Sommersemester 2004 Gliederung Gliederung A. Einführung I. Konzept der Vorlesung II. Literaturhinweise zum Öffentlichen Recht III. Was ist Öffentliches Recht? Abgrenzung zum Privatrecht

Mehr

Konversatorium Verwaltungsprozessrecht Sommersemester 2011. Fall 8

Konversatorium Verwaltungsprozessrecht Sommersemester 2011. Fall 8 Konversatorium Verwaltungsprozessrecht Sommersemester 2011 Fall 8 Der geschäftstüchtige Gastwirt Arnold (A) betreibt in der Würzburger Innenstadt seine Gaststätte Zum Altbayerischen Adler. Am meisten freut

Mehr

Das Krankenhaus im System der ambulanten Versorgung gesetzlich Krankenversicherter

Das Krankenhaus im System der ambulanten Versorgung gesetzlich Krankenversicherter Das Krankenhaus im System der ambulanten Versorgung gesetzlich Krankenversicherter Von Jan-Hendrik Simon Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung und Gang der Untersuchung 13 1. Teil Das

Mehr

Lösung zu Fall 2. 1. Frage 1: Rechtmäßigkeit der Rücknahme der Baugenehmigung

Lösung zu Fall 2. 1. Frage 1: Rechtmäßigkeit der Rücknahme der Baugenehmigung Universität Trier Fachbereich Rechtswissenschaft Lehrstuhl Prof. Dr. Meinhard Schröder Julian Nusser Wissenschaftlicher Mitarbeiter Übung zu den Vorlesungen im Verwaltungsrecht Sommersemester 2008 Lösung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche

Mehr

5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1. a. Zunehmender Bedarf an Sachverständigenleistungen 1

5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1. a. Zunehmender Bedarf an Sachverständigenleistungen 1 Inhalt Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungen Literatur V VII XVII XXI 5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1 I. Hintergrund der Untersuchung und Fragestellungen

Mehr

Die Videoüberwachung am Arbeitsplatz unter besonderer Berücksichtigung des neuen 32 BDSG

Die Videoüberwachung am Arbeitsplatz unter besonderer Berücksichtigung des neuen 32 BDSG Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5132 Die Videoüberwachung am Arbeitsplatz unter besonderer Berücksichtigung des neuen 32 BDSG Bearbeitet

Mehr

Streitgegenstand und Bindungswirkung im Urkundenprozess

Streitgegenstand und Bindungswirkung im Urkundenprozess Streitgegenstand und Bindungswirkung im Urkundenprozess Zugleich ein Beitrag zur Rechtsnatur des Vorbehaltsurteils Von Peter Christian Behringer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erster Teil

Mehr

Aufbauschema 80 V. I. Verwaltungsrechtsweg in der Hauptsache, 40 I VwGO

Aufbauschema 80 V. I. Verwaltungsrechtsweg in der Hauptsache, 40 I VwGO Aufbauschema 80 V von Dr. Jens Tersteegen A. Zulässigkeit des Antrags I. Verwaltungsrechtsweg in der Hauptsache, 40 I VwGO II. Statthafte Antragsart Antragsbegehren: Faustregel: Antrag muss gerichtet sein

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 15. Gang der Untersuchung 19. Einführung in die Materie 21 A. Ausgangspunkt 21 B.Historie 25

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 15. Gang der Untersuchung 19. Einführung in die Materie 21 A. Ausgangspunkt 21 B.Historie 25 Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Gang der Untersuchung 19 Einführung in die Materie 21 A. Ausgangspunkt 21 B.Historie 25 1. Abschnitt: Allgemeine Pflichten des Insolvenzverwalters 33 1. Kapitel: des Insolvenzverwalters

Mehr

Zur Strafbarkeit der parteipolitischen Amterpatronage in der staatlichen Verwaltung

Zur Strafbarkeit der parteipolitischen Amterpatronage in der staatlichen Verwaltung Zur Strafbarkeit der parteipolitischen Amterpatronage in der staatlichen Verwaltung Von Christian Lindenschmidt Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Einführung und Problemstellung

Mehr

S. Die Unverletzlichkeit der Wohnung gemäß Art. 13 GG

S. Die Unverletzlichkeit der Wohnung gemäß Art. 13 GG S. Die Unverletzlichkeit der Wohnung gemäß Art. 13 GG I. Schutzbereich Geschützt ist die Wohnung zur freien Entfaltung der Persönlichkeit in räumlicher Hinsicht. Der Begriff Wohnung wird weit ausgelegt,

Mehr

Der Freiberufler in der Insolvenz

Der Freiberufler in der Insolvenz Wolf Harlfinger Der Freiberufler in der Insolvenz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 9 I. Ein typischer Fall 9 II. Die Ausgangssituation in der Freiberuflerinsolvenz

Mehr

VERTIEFUNG HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT. Fall: Die treuhänderische Fondsbeteiligung

VERTIEFUNG HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT. Fall: Die treuhänderische Fondsbeteiligung 1 Prof. Dr. Ursula Stein VERTIEFUNG HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT Fall: Die treuhänderische Fondsbeteiligung Gliederung I. B-Bank gegen A als Gesellschafter analog 128 HGB 1. Außen-GbR 2. Gesellschaftsschuld

Mehr

4. Aufhebung nach Wiederaufgreifen des Verfahrens ( 51 VwVfG)

4. Aufhebung nach Wiederaufgreifen des Verfahrens ( 51 VwVfG) 6 Teil: Handlungsformen der Verwaltung A Der Verwaltungsakt VII Der Tod von Verwaltungsakten 1 Rücknahme ( 48 VwVfG) 2 Widerruf ( 49 VwVfG) 3 Begleitmaßnahmen: Vermögensrechtliche Folgen der Aufhebung

Mehr

Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß

Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß Heinz-Peter Winterstein Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß L u c h t e r h a n d juristische Gesamtbibliothek riet Technischen Hochschule Darmstadt Inhaltsübersicht

Mehr

C Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung

C Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 Zeitschriften und Schriftensamnüungen 17 I Einleitung 19 A Ziel der Arbeit 19 B Gang der Untersuchung 19 1) Aufriss der Problematik 20 2) Wirtschaftliche Implikationen

Mehr

Die Haftung des Drittschuldners

Die Haftung des Drittschuldners Die Haftung des Drittschuldners Ein Leitfaden für die Praxis Von Dr. Andreas Jurgeleit Richter am Landgericht ERICH SCHMIDT VERLAG Inhaltsverzeichnis Seite Randziffer Vorwort.........................................

Mehr

Vorwort A. Einleitung I. Anlass und Gegenstand der Untersuchung II. Gang der Darstellung... 20

Vorwort A. Einleitung I. Anlass und Gegenstand der Untersuchung II. Gang der Darstellung... 20 Inhalt Vorwort.................................... 15 A. Einleitung................................. 17 I. Anlass und Gegenstand der Untersuchung............. 17 II. Gang der Darstellung.........................

Mehr

Fall 8. Organstreitverfahren des A gegen den Bundespräsidenten gem. Art. 93 I Nr.1 GG, 13 Nr.5, 63ff BVerfGG

Fall 8. Organstreitverfahren des A gegen den Bundespräsidenten gem. Art. 93 I Nr.1 GG, 13 Nr.5, 63ff BVerfGG Fall 8 Organstreitverfahren des A gegen den Bundespräsidenten gem. Art. 93 I Nr.1 GG, 13 Nr.5, 63ff BVerfGG A) Zulässigkeit I. Beteiligtenfähigkeit, Art. 93 I Nr.1 GG, 63 BVerfGG a) Tauglicher Antragssteller

Mehr

Quelle: Fundstelle: BGBl I 2002, 3503 FNA: FNA

Quelle: Fundstelle: BGBl I 2002, 3503 FNA: FNA juris Das Rechtsportal Gesamtes Gesetz Amtliche Abkürzung: UAGGebV Ausfertigungsdatum: 04.09.2002 Gültig ab: 11.09.2002 Dokumenttyp: Rechtsverordnung Quelle: Fundstelle: BGBl I 2002, 3503 FNA: FNA 2129-29-5

Mehr

Lösungsentwurf. 1. Verwaltungsrechtsweg, 40 VwGO 2. Zuständiges Gericht. gem. 45, 52 Nr. 1 VwGO i.v.m. Art. 1 II Nr. 4 AGVwGO das VG Ansbach

Lösungsentwurf. 1. Verwaltungsrechtsweg, 40 VwGO 2. Zuständiges Gericht. gem. 45, 52 Nr. 1 VwGO i.v.m. Art. 1 II Nr. 4 AGVwGO das VG Ansbach I. Entscheidungskompetenz Lösungsentwurf 1. Verwaltungsrechtsweg, 40 VwGO 2. Zuständiges Gericht gem. 45, 52 Nr. 1 VwGO i.v.m. Art. 1 II Nr. 4 AGVwGO das VG Ansbach II. Zulässigkeit 1. Statthafte Klageart

Mehr

Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers?

Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers? Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers? Von Susanne Schneider Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 7. Teil Einleitung 17 A. Entstehungsgeschichte

Mehr

Zulassungsordnung für Börsenhändler an der Tradegate Exchange

Zulassungsordnung für Börsenhändler an der Tradegate Exchange Zulassungsordnung für Börsenhändler an der Tradegate Exchange erlassen vom Börsenrat am 1. Dezember 2009 veröffentlicht im Amtsblatt für Berlin Nr. 56/2009 am 11. Dezember 2009 Erster Abschnitt: Zulassung

Mehr

Kündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen

Kündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen Oda Hinrichs Kündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen Europarechtliche Aspekte und Impulse fr 65940 Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren

Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren Aktuelles Recht für die Praxis Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren von Dr. Thomas Stahnecker 1. Auflage Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren Stahnecker schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Der neue Bußgeldkatalog mit Punktsystem

Der neue Bußgeldkatalog mit Punktsystem JßeckYfbciKunHKommcntare) Band 18 a Der neue Bußgeldkatalog mit Punktsystem erläutert von Horst Janiszewski - Ministerialrat a. D. unter Mitarbeit von Hans Buddendiek Regierungsdirektor a. D. 8., neu bearbeitete

Mehr

Vorles ung Öffentliches Recht I Wintersemester 2007/2008

Vorles ung Öffentliches Recht I Wintersemester 2007/2008 Vorles ung Öffentliches Recht I Wintersemester 2007/2008 1. Teil: Einführung 1 Grundlagen 2 Der Begriff des öffentlichen Rechts 2. Teil: Verfassungsrecht 3 Staatsfunktionen und Staatsorgane 4 Verfassungsprinzipien

Mehr

Erwerb von Personen- und. Kapitalgesellschaftsanteilen. durch Minderjährige

Erwerb von Personen- und. Kapitalgesellschaftsanteilen. durch Minderjährige Moritz Merkenich Erwerb von Personen- und Kapitalgesellschaftsanteilen durch Minderjährige PL ACADEMIC RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX Erster Teil: Einleitung 1 A. Motive für einen

Mehr

Festsetzung kommunaler öffentlichrechtlicher. Rechtsmittel und Verjährung. Referent RA Jörg Borufka Rostock, 25.09.2013

Festsetzung kommunaler öffentlichrechtlicher. Rechtsmittel und Verjährung. Referent RA Jörg Borufka Rostock, 25.09.2013 Festsetzung kommunaler öffentlichrechtlicher Abgaben Rechtsmittel und Verjährung Referent RA Jörg Borufka Rostock, 25.09.2013 Öffentlich-rechtliche Abgaben I. Einleitung Rechtsmittel und Verjährung II.

Mehr

Polizeiliche Datenerhebung durch Befragung

Polizeiliche Datenerhebung durch Befragung Polizeiliche Datenerhebung durch Befragung Zugleich eine Analyse des 9 nw. PolG Von Rolf-Georg Müller Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Teil 1: Einführung und begriffliche Vorfragen 19 A. Einführung

Mehr

Zwei Anträge: Untersagungsverfügung / Androhung von Zwangsgeld. A. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs ( 40 Abs. 1 VwGO)

Zwei Anträge: Untersagungsverfügung / Androhung von Zwangsgeld. A. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs ( 40 Abs. 1 VwGO) Zwei Anträge: Untersagungsverfügung / Androhung von Zwangsgeld A. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs ( 40 Abs. 1 VwGO) aufdrängende Sonderzuweisung (-) Streitigkeiten öffentlich-rechtlicher Natur (= streitentscheidenden

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. AnwZ (Brfg) 44/15. vom. 22. September in der verwaltungsrechtlichen Anwaltssache

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. AnwZ (Brfg) 44/15. vom. 22. September in der verwaltungsrechtlichen Anwaltssache BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS AnwZ (Brfg) 44/15 vom 22. September 2015 in der verwaltungsrechtlichen Anwaltssache wegen Überlassung eines anwaltsgerichtlichen Beschlusses - 2 - Der Bundesgerichtshof, Senat

Mehr

Agricola-Verlag GmbH, Butjadingen-StoIlhamm, Schulstraße 23/24 / / Fax:

Agricola-Verlag GmbH, Butjadingen-StoIlhamm, Schulstraße 23/24  / / Fax: Agricola-Verlag GmbH, 26969 Butjadingen-StoIlhamm, Schulstraße 23/24 www.agricola-verlag.de / info@agricola-verlag.de / Fax: 0 47 35-10 30 Nachtrag zur 8. Auflage des LwVG-Kommentars (Stand 2012/2013)

Mehr

Europäische Menschenrechtskonvention

Europäische Menschenrechtskonvention Dr. Jens Meyer-Ladewig, Ministerialdirigent a.d. Europäische Menschenrechtskonvention Handkommentar 2. Auflage Nomos Vorwort 5 Abkürzungen 11 Hinweise für den Gebrauch 13 Literaturverzeichnis 15 Einleitung

Mehr

Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren

Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren Markus Neuser Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 21 A. Einführung in die Problematik

Mehr

Christian Athenstaedt. Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen

Christian Athenstaedt. Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen Christian Athenstaedt Die Kompetenzverteilung in der deutschen staatlichen Entwicklungszusammenarbeit Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen Herbert Utz

Mehr

Sachbereich: Verwaltung und Verwaltungsrecht im demokratischen Rechtsstaat

Sachbereich: Verwaltung und Verwaltungsrecht im demokratischen Rechtsstaat Sachbereich: Verwaltung und Verwaltungsrecht im demokratischen Rechtsstaat Begriff und Aufgaben der öffentlichen Verwaltung nennen 1 Verwaltung im System der Gewaltenteilung Staatsrecht Einordnung des

Mehr

Dr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst

Dr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Dr. Michael Demuth Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Kiel 2004 Vorwort Inhaltsverzeichnis VII IX 1. Teil: Einleitung 1 2. Teil: Darstellung und Analyse der Mitbestimmungsentscheidung

Mehr

Der Schutz der menschlichen Stimme gegen Übernahme und Nachahmung

Der Schutz der menschlichen Stimme gegen Übernahme und Nachahmung Dr. Anke Schierholz Der Schutz der menschlichen Stimme gegen Übernahme und Nachahmung Gcsamtbibliothelc,l phnische Universität Darmstadt Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden 1998 Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Das Stiefkind im Unterhaltsrecht

Das Stiefkind im Unterhaltsrecht Sebastian Kremer Das Stiefkind im Unterhaltsrecht Eine rechtsvergleichende Untersuchung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Kapitell: Einleitung 19

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...

Mehr

Beweisantrag und Sachverständiger - Fragen nach einer Reformbedürftigkeit

Beweisantrag und Sachverständiger - Fragen nach einer Reformbedürftigkeit Rita Boppel Beweisantrag und Sachverständiger - Fragen nach einer Reformbedürftigkeit Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Einleitung S.l Kapitel 1: Die einzelnen Verfahrensabschnitte und die wesentlichen

Mehr

Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht

Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Remigiusz Wojtkowiak Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 15 I. Ziel der Untersuchung;

Mehr

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften Markus Wimmer Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften PETER LANG InternationalerVerlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXVII 1 Einleitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Erster Teil Die Rechtsnatur des 1368 BGB Literaturverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis...XXXV Einleitung...

Inhaltsverzeichnis. Erster Teil Die Rechtsnatur des 1368 BGB Literaturverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis...XXXV Einleitung... Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis...XXXV Einleitung... 1 Erster Teil Die Rechtsnatur des 1368 BGB... 9 Erstes Kapitel Ausgangspunkt und Meinungsstand... 9 A. Eigenes

Mehr

Obersatz: Die Klage des H hat Aussicht auf Erfolg, wenn sie vor dem zuständigen Gericht erhoben wurde sowie zulässig und begründet ist.

Obersatz: Die Klage des H hat Aussicht auf Erfolg, wenn sie vor dem zuständigen Gericht erhoben wurde sowie zulässig und begründet ist. Fall I: Obersatz: Die Klage des H hat Aussicht auf Erfolg, wenn sie vor dem zuständigen Gericht erhoben wurde sowie zulässig und begründet ist. A. Verwaltungsrechtsweg und zuständiges Gericht I. Eröffnung

Mehr

Familienverfahren 1. Instanz nach dem FamFG. Überblick. Leitgedanken der Reform. Leitgedanken der Reform. Kindschaftssachen. einstweilige Anordnung

Familienverfahren 1. Instanz nach dem FamFG. Überblick. Leitgedanken der Reform. Leitgedanken der Reform. Kindschaftssachen. einstweilige Anordnung Familienverfahren 1. Instanz nach dem FamFG Ingo Socha, Richter am Amtsgericht, Lübeck 01.02.2011 Überblick Leitgedanken der Reform Kindschaftssachen einstweilige Anordnung Scheidung Rechtsmittelrecht

Mehr

I. Erweiterte Beauftragung des Abschlussprüfers zur Prüfung verkürzter Jahresabschlüsse bei Inanspruchnahme von Offenlegungserleichterungen

I. Erweiterte Beauftragung des Abschlussprüfers zur Prüfung verkürzter Jahresabschlüsse bei Inanspruchnahme von Offenlegungserleichterungen www.wpk.de/stellungnahmen/ Stellungnahme zu dem Regierungsentwurf eines Gesetzes über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister (EHUG) (BT-Drs. 16/960 vom

Mehr

Anforderungen an die Bildungsträger gemäß 176 ff. SGB III i.v.m. 8 Anerkennungs- und Zulassungsverordnung

Anforderungen an die Bildungsträger gemäß 176 ff. SGB III i.v.m. 8 Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Anforderungen an die Bildungsträger gemäß 176 ff. SGB III i.v.m. 8 Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Regelungen zur Zusammenarbeit mit dem Amt proarbeit Jobcenter Stand: Mai 2012 Kreis Minden-Lübbecke

Mehr

Die Verantwortlichkeit von Regierungsmitgliedern in Deutschland und Frankreich

Die Verantwortlichkeit von Regierungsmitgliedern in Deutschland und Frankreich Die Verantwortlichkeit von Regierungsmitgliedern in Deutschland und Frankreich Von Dr. iur. Julia Wuttke Cari Heymanns Verlag Vorwort VII Einleitung 1 1. Teil Die parlamentarischen Verantwortlichkeit 5

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungs Verzeichnis 13. A Einleitung 17

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungs Verzeichnis 13. A Einleitung 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis 13 A Einleitung 17 B Untersuchung verfassungrechtlicher Probleme der Einführung eines»in camera«-verfahrens, insbesondere in Bezug auf Art. 19 Abs. 4 GG 20 I.

Mehr

Fachgebiet Öffentliches Recht Prof. Dr. Viola Schmid, LL.M. (Harvard)

Fachgebiet Öffentliches Recht Prof. Dr. Viola Schmid, LL.M. (Harvard) Fachgebiet Öffentliches Recht Prof. Dr. Viola Schmid, LL.M. (Harvard) Datum Version Titel 11.05.2009 1 Studierendenklausur Öffentliches Recht I WS 2008/2009 FÖR-Klausurenpool: Studierendenklausur FÖR weist

Mehr

Der einstweilige Rechtsschutz im arbeitsgerichtlichen Beschlußverfahren

Der einstweilige Rechtsschutz im arbeitsgerichtlichen Beschlußverfahren VORTRAGSREIHE Mittwoch, 15. Dezember 2004 17 Uhr Dr. Johann Dunkl LAG München Vorsitzender Richter Der einstweilige Rechtsschutz im arbeitsgerichtlichen Beschlußverfahren ZAAR Infanteriestraße 8 80797

Mehr

3. Bundesnetzagentur. Gremien innerhalb der BNetzA Beirat, 5 7 BNetzAG. Länderausschuss, 8-10 BNetzAG. Wissenschaftliche Kommissionen, 64 Abs.

3. Bundesnetzagentur. Gremien innerhalb der BNetzA Beirat, 5 7 BNetzAG. Länderausschuss, 8-10 BNetzAG. Wissenschaftliche Kommissionen, 64 Abs. Teil 2 Bundesbehörden 3. Bundesnetzagentur Gremien innerhalb der BNetzA Beirat, 5 7 BNetzAG Zusammensetzung: je 16 Mitglieder des Bundestags und des Bundesrats Vorschlagsrecht für die Person des Präsidenten

Mehr

Steuerberatungsgesetz (StBerG)

Steuerberatungsgesetz (StBerG) Steuerberatungsgesetz (StBerG) In der Fassung der Bekanntmachung vom 4. November 1975 (BGBl. I S. 2735) Zuletzt geändert durch Artikel 15 des Gesetzes vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3794) Inhaltsübersicht

Mehr

BGB für Fortgeschrittene

BGB für Fortgeschrittene ier Ihr Logo BGB für Fortgeschrittene BGB für Fortgeschrittene Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeits- und Sozialrecht Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013 Lösung 1.

Mehr

unbegleitete minderjährige Ausländer

unbegleitete minderjährige Ausländer unbegleitete minderjährige Ausländer Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher: Insbesondere 42a bis 42f SGB VIII Workshop im Rahmen des

Mehr

VerwVfR und VerwPR (Einstweiliger Rechtsschutz II 80 Abs. 5 VwGO)

VerwVfR und VerwPR (Einstweiliger Rechtsschutz II 80 Abs. 5 VwGO) Sonderprobleme zum Verfahren nach 80 Abs. 5 VwGO (1) Einstweiliger Rechtsschutz bei faktischer Vollziehung des VA Situation: Behörde setzt sich über die aufschiebende Wirkung eines Widerspruchs oder einer

Mehr

Öffentliches Recht Baden - Württemberg Baurecht

Öffentliches Recht Baden - Württemberg Baurecht Fall 6 Kenntnisgabeprobleme A) Vorüberlegung: Dieser Fall beinhaltet die interessante Problematik, wie ein einstweiliger Rechtsschutzantrag gegen ein verfahrensfreies Vorhaben zu prüfen ist. Als besondere

Mehr

Vorlesung Baurecht. 5 Rechtsschutz

Vorlesung Baurecht. 5 Rechtsschutz 5 Rechtsschutz A. Baurecht als Instrument des Interessensausgleichs I. Zielsetzung des Baurechts: Lösung von Nutzungskonflikten; z.b. Trennung unvereinbarer Nutzungen, Sicherheitsanforderungen an Lage

Mehr

15. Ältestenrat (1) Ältestenrat (2) Betriebsphilosoph Mitarbeiter-Coach...58 D. Fazit und Fortgang der Untersuchung...

15. Ältestenrat (1) Ältestenrat (2) Betriebsphilosoph Mitarbeiter-Coach...58 D. Fazit und Fortgang der Untersuchung... Inhaltsverzeichnis Einleitung... 19 I. Die Bedeutung vereinbarter Arbeitnehmervertretungsstrukturen vor dem Hintergrund einer sich verändernden Unternehmens- und Betriebslandschaft... 19 II. Ziel, Gegenstand

Mehr

Katja Steigelmann. Die information des Betriebsrats bei der umwandlung und Ubemahme von unternehmen. i/i/r

Katja Steigelmann. Die information des Betriebsrats bei der umwandlung und Ubemahme von unternehmen. i/i/r Katja Steigelmann Die information des Betriebsrats bei der umwandlung und Ubemahme von unternehmen i/i/r INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 1 A. Ausgangslage 1 B. Ziel der Untersuchung 3 C. Gang der Untersuchung

Mehr

Verwaltungsrecht I. 8. Vorlesung. Handlungsformen der Verwaltung III Der Verwaltungsakt materielle Rechtmäßigkeit. Wintersemester 2015/16

Verwaltungsrecht I. 8. Vorlesung. Handlungsformen der Verwaltung III Der Verwaltungsakt materielle Rechtmäßigkeit. Wintersemester 2015/16 Verwaltungsrecht I Wintersemester 2015/16 8. Vorlesung Handlungsformen der Verwaltung III Der Verwaltungsakt materielle Rechtmäßigkeit Priv.-Doz. Dr. Ulrich Jan Schröder Programm für heute 1. Materielle

Mehr

Teil 2.4: Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung

Teil 2.4: Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung RA Prof. Dr. Hubert Schmidt - 1 Anfang 2014 wegen einer Geldforderung gegen M erwirkt hat, durch GV eine wertvolle Truhe pfänden, die sich in der Wohnung des M und seiner Ehefrau F befindet. M und F wollen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Erstes Kapitel: Die klassische Räumungsvollstreckung: Verfahrensablauf, Kosten und Haftungsverteilung 5

Inhaltsverzeichnis. Erstes Kapitel: Die klassische Räumungsvollstreckung: Verfahrensablauf, Kosten und Haftungsverteilung 5 Vorwort VII Einleitung 1 Erstes Kapitel: Die klassische Räumungsvollstreckung: Verfahrensablauf, Kosten und Haftungsverteilung 5 I. Ablauf der klassischen Räumungsvollstreckung 5 1. Voraussetzungen der

Mehr

Verena Heid (Autor) Die GbR als Erbin

Verena Heid (Autor) Die GbR als Erbin Verena Heid (Autor) Die GbR als Erbin https://cuvillier.de/de/shop/publications/421 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8, 37075 Göttingen, Germany Telefon: +49

Mehr

Rechtsbehelfsbelehrung

Rechtsbehelfsbelehrung Anhang smuster 1a Variante 1 (neutraler Stil): Fakultatives Widerspruchsverfahren in Fällen, in denen sich der Verwaltungsakt an einen Betroffenen richtet (Art. 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 6 AGVwGO) Gegen

Mehr

Delisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht

Delisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht Michael Radtke Delisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht

Mehr

Die verwaltungsrechtliche Klage

Die verwaltungsrechtliche Klage Die verwaltungsrechtliche Klage Dr. Michael Merker Baur Hürlimann AG Zürich und Baden 1 http://www.bhlaw.ch Inhaltsübersicht verwaltungsrechtliche Klage Begriff und Bedeutung Historische Ursachen Aktuelle

Mehr