Vorschlag für einen Arbeitsplan für die Klassenstufe 8 mit dem neuen Praxis Sprache Band 8 Sachsen

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1 NEU: Ausgabe für Sachsen Schülerband Das neue Sprach-Lese-Buch mit vielfältiger ISBN: Vorschlag für einen Arbeitsplan für die Klassenstufe mit dem neuen Praxis Sprache Band Sachsen nach dem sächsischen Lehrplan für die Mittelschule [Oberschule] Deutsch 2004/2009 0

2 1. Halbjahr Lernbereich 3: Über mich andere: Recht Unrecht Sich positionieren zur Gestaltung des Themas in Kurzgeschichten Sachtexten Kl. 7 LB 1: Inhaltsangabe Vergleich mit Dokumentar-, Kurzfilmen, Filmausschnitten - lesen, vorlesen, aktiv zuhören - Inhalt zusammenfassen - Diskussion über Handlungsweisen, -motive Ich-Bezug Übertragen von Wissen zu Strategien des erörternden Erschließens auf das Thema Problemfragen formulieren Position beziehen - Appellieren Werteorientierung: individuelle Wert- Normvorstellungen Beherrschen von Lesetechniken orientierendes, verweilendes, selektives Lesen - Inhalte vorhersagen weiterschreiben, weitererzählen - Bezüge zwischen Textteilen herstellen - Inhaltsangabe literarische Texte mündlich schriftlich Beherrschen der Regeln der Diskussion - eigene Meinung argumentierend äußern - auf Gegenmeinungen angemessen reagieren : Diskussionsleitung/Moderation ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 2 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Literatur begegnen S. Zu einem Jugendbuch Stellung nehmen Gregie de Maeyer, Koen Vanmechelen: Juul Ein Jugendbuch S. 311 Fachausdrücke der Literatur erste Leseeindrücke notieren Austausch eigener Gedanken Erfahrungen im Plenum Textuntersuchung: Muster erkennen nachweisen Stufen der Eskalation nachweisen, bewerten die Rolle von Figuren untersuchen sich zur besonderen Form des Textes positionieren Lesevortrag: mit verteilten Rollen gestaltend lesen Schreiben: sich in eine Figur hineinversetzen, aus veränderter Perspektive erzählen Diskutieren: Diskussion über Problemfragen -lösungen (Fishbowl-Methode) Schreiben: den eigenen Standpunkt schriftlich darlegen, dabei eingehen auf den Aufbau die Sprache des Textes, eine inhaltliche Zusammenfassung geben den Text deuten Literatur nutzen, um in Kooperation mit anderen Konfliktsituationen Lösungsmöglichkeiten zu reflektieren, sich in andere Rollen hineinzuversetzen (Empathie- Bildung) Selbstgefühl, Sprach Kommunikationsfähigkeiten in Diskussionen stärken GE, Kl., LB 5 Ethik, Religion, Gemeinschaftske selbstbestimmt in Gruppen sich gegenseitig ein Feedback geben gestaltender Lesevortrag Diskussionsbeiträge Texte 1 ausgehend von vier Wochensten Deutsch in Klasse bei 3 n 2 passgenau zu Praxis Sprache Sachsen: Klassenarbeiten Arbeitsblätter im Lehrermaterial sowie im Arbeitsheft 1

3 Lernbereich 3: Über mich andere: Recht Unrecht. Übertragen von Wissen zu Strategien des erörternden Erschließens auf das Thema Kl. 7 LB 1: Phasen der Textproduktion - Argumentationsplan Problemfragen Thesen formulieren Bild, Zitat, Karikatur Argumente finden abwägen Brainstorming, Cluster, Mindmap, Gruppenarbeit Position beziehen - Appellieren Werteorientierung: individuelle Wert- Normvorstellungen Beherrschen der Phasen der Textproduktion Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung - berichtigung ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Schreiben Präsentieren S.12 Ein Problem erörternd erschließen Einzelarbeit, Arbeit in Gruppen ein Problemthema analysieren - Schlüsselwörter - als Frage formulieren Teilfragen ableiten Stoffsammlung - eine Mindmap erarbeiten, - Antworten einordnen Vorgaben Hilfen nutzen Oberbegriffe finden Ordnen / Gliedern - treffende Oberbegriffe formulieren - Gliederung besprechen Konzept / Entwurf schreiben Argumente entfalten ausformulieren: Behauptung, Begründung, Beispiel, Folgerung Einleitung/Schluss formulieren für sich selber den eigenen Standpunkt in bestimmten Streitfragen klären, Interesse für Standpunkte anderer zeigen, den eigenen Standpunkt anderen begründet darlegen, andere überzeugen, Kritikfähigkeit stärken GE, Kl., LB 5 Ethik, Religion, Gemeinschaftske selbstbestimmt eine interessenbezogene Auswahl treffen S. 313 Fachausdrücke zur Textproduktion Reinschrift anfertigen Schreibkonferenz Texte prüfen überarbeiten grlegende Arbeitstechniken anwenden sich gegenseitig ein Feedback geben Texte in der Schreibkonferenz vorstellen Klassenarbeit Schriftlich argumentieren Vorschlag in: Materialien für Lehrerinnen Lehrer 2

4 Lernbereich 3: Über mich andere: Recht Unrecht Sich positionieren zur Gestaltung des Themas in Kurzgeschichten Sachtexten Kl. 7 LB 1: Inhaltsangabe Vergleich mit Dokumentar-, Kurzfilmen, Filmausschnitten GE, Kl., LB 5 - lesen, vorlesen, aktiv zuhören - Inhalt zusammenfassen - Diskussion über Handlungsweisen, -motive Ich-Bezug - Merkmale der Kurzgeschichte Beherrschen von Lesetechniken orientierendes, verweilendes, selektives Lesen - Inhalte vorhersagen weiterschreiben, weitererzählen - Informationen erfassen, strukturieren veranschaulichen wesentliche unwesentliche Informationen unterscheiden - Bezüge zwischen Textteilen herstellen - Inhaltsangabe literarische Texte mündlich schriftlich Beherrschen der Phasen der Textproduktion Beherrschen der Regeln der Diskussion - eigene Meinung argumentierend äußern - auf Gegenmeinungen angemessen reagieren : Diskussionsleitung/Moderation Beherrschen von Arbeitstechniken von - Visualisierung Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung -berichtigung ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Schreiben Präsentieren S.15 Eine Kurzgeschichte untersuchen Wolfgang Borchert: Die Küchenuhr S. 20 Zu einer Kurzgeschichte eine Theaterszene gestalten S. 22 Einen Dialog für eine Theaterszene schreiben S. 23 Eine Inhaltsangabe schreiben S. 311 Fachausdrücke der Literatur S. 313 Fachausdrücke zur Textproduktion Hörverstehen trainieren: Lesevortrag aufmerksam zuhören Methode: Blitzlicht sich austauschen visualisieren: Fragen klären eine Szene skizzieren Empathie bilden: sich in die Hauptfigur hineinversetzen in Partner- oder Gruppenarbeit: Leitfragen erschließen, Merkmale von Kurzgeschichten am Text nachweisen Rollenspiel erarbeiten: Theater-Teams bilden, Rollen verteilen, Sprechanteile markieren, mit verteilten Rollen lesen, Rollentexte einüben, Bühnen-Kulissen gestalten, Inszenierung absprechen, Szene vorführen auswerten Tipps Muster nutzen, um eine Dialogszene auszuformulieren wiederholen, üben, festigen - indirekte Wiedergabe wörtlicher Reden, sinnvoll verkürzen, Entscheidendes auf den Punkt bringen eine Inhaltsangabe schreiben differenzierende Hilfen nutzen grlegende Arbeitstechniken anwenden Schreibkonferenz Texte prüfen überarbeiten Freude am Lesen literarischer Texte gewinnen, menschliches Verhalten, Motive auch im Licht des historischen Hintergres reflektieren (Empathie- Bildung), schriftliche Kommunikationsfähigkeiten stärken: anderen Informationen sachlich vermitteln GE, Kl., LB 5 Ethik, Religion, Gemeinschaftske selbstbestimmt in Gruppen- sich gegenseitig in der Schreibkonferenz ein Feedback geben Rollenspiel /Theaterszene vorführen / aufzeichnen Klassenarbeit: Inhaltsangabe Vorschlag in: Materialien für Lehrerinnen Lehrer 3

5 Lernbereich 3: Über mich andere: Recht Unrecht Sich positionieren zur Gestaltung des Themas in Kurzgeschichten Sachtexten LB 1: Strategien der Texterschließung, Diskussion - lesen, vorlesen, aktiv zuhören - Diskussion über Handlungsweisen, -motive Ich-Bezug - Merkmale [von Lyrik] Übertragen von Wissen zu Strategien des erörternden Erschließens auf das Thema LB 1: Diskussion Kl. 7 LB 1: Phasen der Textproduktion - Argumentationsplan Problemfragen Thesen formulieren Werteorientierung: individuelle Wert- Normvorstellungen Beherrschen der Phasen der Textproduktion Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung -berichtigung ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Literatur begegnen S. 25 Ein Gespräch über ein Gedicht Interpretation Hilde Domin: Unaufhaltsam S. 29 Eine Interpretation zu einem Gedicht schreiben Hans-Curt Flemming: mitten in der schlacht S. 311 Fachausdrücke der Literatur S. 313 Fachausdrücke zur Textproduktion einem Gedicht nachspüren, sich hineinversetzen, die besondere Wirkung von Form, Aufbau Sprache untersuchen, über die Bedeutung des Titels reflektieren: Fachausdrücke der Literatur nachschlagen: Vorwissen über Lyrik aktivieren, vertiefen ein Interpretationsgespräch mit verteilten Rollen lesen es auswerten: Fachbegriffe nennen, verschiedene Interpretationsansätze bewerten ein eigenes Interpretationsgespräch in der Gruppe führen eine Gedichtinterpretation lesen abschnittsweise am Originaltext nachvollziehen Formulierungshilfen für Interpretationen sichern ein Gedicht vortragen ein Interpretationsgespräch in der Gruppe oder im Plenum führen, Bausteine zur Erschließung eines Gedichtes nutzen eine eigene Interpretation verfassen Ich-Gefühl stärken, Freude am Umgang mit Lyrik gewinnen, Empathie wecken, eigene Deutungsansätze kommunizieren, Kommunikationsfähigkeiten stärken Informatik: Gedichte am PC gestalten Kunst: Gedichte illustrieren Musik: Gedichte vertonen selbstbestimmt in Gruppen- im Interpretationsgespräch: eigene Positionen darlegen ein Feedback erhalten zu Positionen anderer ein Feedback geben Gedichtvortrag, auch auswendig Klassenarbeit Ein Gedicht mit Hilfe von Leitfragen erschließen Vorschlag in: Materialien für Lehrerinnen Lehrer 4

6 Lernbereich 4: Entdeckungen: Printmedien Kennen von Gestaltungsaspekten von Zeitungen Zeitschriften - Erscheinungsweise, Verbreitung, inhaltliche Merkmale interessendifferenzierte Aufgabenstellung - Bestandteile Ressorts - Gestaltungsmittel Layout, Fotos, Grafik, Schlagzeilen Kennen von Möglichkeiten der Textgestaltung in Printmedien Reportage, Interview, Meldung, Kritik, Leserbrief Medienkompetenz - Textaussagen überprüfen - Absicht Wirkung von Sprache Bericht Kommentar unterscheiden, Falschmeldung, Manipulation, Werbung Anwenden von sprachlichen gestalterischen Mitteln zum Erstellen eigener Zeitungstexte Meldung, Bericht, Leserbrief Layout, Textverarbeitungsprogramme nutzen in Zusammenarbeit mit KU Beherrschen von Lesetechniken orientierendes, verweilendes, selektives Lesen - Informationen erfassen, strukturieren veranschaulichen wesentliche unwesentliche Informationen unterscheiden Markierungstechniken,, Schlüsselwörter Tabelle, Flussdiagramm, Stichwortnotizen Beherrschen von Methoden der Informationsbeschaffung Umfrage Ergebnisse zusammenfassen visualisieren Beherrschen der Phasen der Textproduktion Beherrschen von Arbeitstechniken - Gliederung - Visualisierung ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Texte erschließen verstehen S. 34 Die Zeitungslandschaft in Deutschland S. 37 Titelseiten von Zeitungen kritisch unter die Lupe nehmen S. 39 Eine eigene Titelseite für eine Zeitung gestalten S. 40 Den Aufbau von Zeitungen untersuchen präsentieren S. 42 Nachrichten recherchieren S. 44 Überprüfe dein Wissen Können S. 314 Reflexion über das eigene Zeitungslesen das anderer, sich aus Infografik Sachtexten informieren, Blitzumfrage durchführen (dazu ein Diagramm anfertigen /differenzierende Aufgabe) Titelseiten, Aufmacher vergleichen, Tabelle erstellen, kritisch bewerten, Erwartungen formulieren, ein Klassengespräch führen, Standpunkte begründen Collage, Gestaltungstipps umsetzen Ressorts kennen, Fachbegriffe verwenden Zeitungen über die Woche hin untersuchen,, Untersuchungsergebnisse in einer Tabelle festhalten, mit einem Vortrag präsentieren, Redaktionsteams bilden Wandzeitungen collagieren Text- Bildinformationen zuordnen, anhand einer Fotosequenz typische Arbeitsabläufe in einer Lokalredaktion nachvollziehen Nachrichtenticker in Onlinezeitungen mit Hilfe von Leitfragen untersuchen, eigenständig Meldungen online recherchieren, aktuelle Nachrichten vergleichen bewerten Interesse am Zeitungslesen entwickeln, Allgemeinbildung Weltwissen durch Zeitungslesen stärken, Teilhabe an der öffentlichen Debatte stärken / vorbereiten, Zeitungsbeiträge auch kritisch betrachten, Lese Sprachkompetenz stärken Informatik in Zusammenarbeit mit KU selbstbestimmt interessendifferenziert in Gruppen- Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen Können Collage / Wandzeitung 5

7 Lernbereich 4: Entdeckungen: Printmedien Kennen von Gestaltungsaspekten von Zeitungen Zeitschriften - Erscheinungsweise, Verbreitung, inhaltliche Merkmale interessendifferenzierte Aufgabenstellung - Bestandteile Ressorts - Gestaltungsmittel Layout, Fotos, Grafik, Schlagzeilen Kennen von Möglichkeiten der Textgestaltung in Printmedien Reportage, Interview, Meldung, Kritik, Leserbrief Medienkompetenz - Textaussagen überprüfen - Absicht Wirkung von Sprache Bericht Kommentar unterscheiden, Falschmeldung, Manipulation, Werbung Anwenden von sprachlichen gestalterischen Mitteln zum Erstellen eigener Zeitungstexte Meldung, Bericht, Leserbrief Layout, Textverarbeitungsprogramme nutzen Beherrschen von Lesetechniken orientierendes, verweilendes, selektives Lesen - Informationen erfassen, strukturieren veranschaulichen wesentliche unwesentliche Informationen unterscheiden Markierungstechniken, Randbemerkungen, Schlüsselwörter Tabelle, Cluster, Mindmap, Stichwortnotizen, Schaubild, - Bezüge zwischen Textteilen herstellen Beherrschen von Methoden der Informationsbeschaffung Umfrage, Ergebnisse zusammenfassen visualisieren Beherrschen der Phasen der Textproduktion Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung - berichtigung ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Schreiben Präsentieren S. 45 Journalistische Textsorten ihre Merkmale kennen S. 47 Das Wichtigste zuerst: Zeitungsberichte S. 49 Einen Zeitungsbericht überarbeiten S. 51 Nachrichten kommentieren Meinungen bilden S. 313 Fachausdrücke zur Textproduktion Nachrichten in Kurzform: Meldungen untersuchen, aktuell recherchieren, mit W-Fragen Nachrichten untersuchen Nachrichten in Kurzform: Textmerkmale von Zeitungsberichten untersuchen, Schaubild zum Lead- Stil beschreiben, einen Zeitungsbericht gezielt kürzen, differenzierende Angebote nutzen: treffende Schlagzeile formulieren oder eigenen Text schreiben, einen Zeitungsbericht mit Hilfe von Hinweisen gezielt überarbeiten, einen eigene Zeitungsberichte schreiben, Merkmale beachten, mit Checkliste überprüfen, in der Schreibkonferenz vorstellen überarbeiten einen Zeitungskommentaranalysieren: Anlass, Stellungnahme, Schlussfolgerung, sprachliche Mittel, Funktion grlegende Arbeitstechniken zur Textproduktion -überarbeitung anwenden Interesse am Zeitungslesen entwickeln, Allgemeinbildung Weltwissen durch Zeitungslesen stärken, Teilhabe an der öffentlichen Debatte stärken / vorbereiten, Zeitungsbeiträge auch kritisch betrachten, Lese Sprachkompetenz stärken Informatik in Zusammenarbeit mit KU selbstbestimmt interessendifferenziert in Gruppen- in Schreibkonferenz ein Feedback geben bekommen eigene Texte als Wandzeitung, online oder in der Schülerzeitung veröffentlichen Klassenarbeit Zeitungen lesen Zeitungen machen Vorschlag in: Materialien für Lehrerinnen Lehrer 6

8 7.. 4 HERBSTFERIEN Lernbereich 4: Entdeckungen: Printmedien Kennen von Möglichkeiten der Textgestaltung in Printmedien Reportage, Interview, Meldung, Kritik, Leserbrief Medienkompetenz - Textaussagen überprüfen - Absicht Wirkung von Sprache Bericht Kommentar unterscheiden, Falschmeldung, Manipulation, Werbung Anwenden von sprachlichen gestalterischen Mitteln zum Erstellen eigener Zeitungstexte [Reportage] Layout, Textverarbeitungsprogramme nutzen Beherrschen von Lesetechniken orientierendes, verweilendes, selektives Lesen - Informationen erfassen, strukturieren veranschaulichen wesentliche unwesentliche Informationen unterscheiden Markierungstechniken, Randbemerkungen, Schlüsselwörter Tabelle, Cluster, Mindmap, Stichwortnotizen, Schaubild, - Bezüge zwischen Textteilen herstellen Beherrschen von Methoden der Informationsbeschaffung Umfrage Ergebnisse zusammenfassen visualisieren Beherrschen der Phasen der Textproduktion Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung - berichtigung ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Schreiben Präsentieren S. 52 Eine Reportage untersuchen S. 55 Notizen Schreibplan für eine Reportage nutzen S. 5 Als Reporter unterwegs: Recherchieren Schreiben Präsentieren S. 59 Überprüfe dein Wissen Können S. 314 S. 313 Fachausdrücke zur Textproduktion sich über den Inhalt austauschen, mit Leitfragen eine Reportage inhaltlich strukturell erschließen, Funktionen von Reportagen untersuchen, den Textaufbau ermitteln, sprachliche Merkmale am Text nachweisen Materialien für eine Reportage auswerten: Sachtext, Notizen zu Live - Eindrücken, Fotos; zum selbstständiges Erarbeiten Schreiben einer Reportage den Schreibplan differenzierende Hilfen nutzen, mit Hilfe einer Checkliste (S. 5)Texte prüfen in der Schreibkonferenz vorstellen überarbeiten Anregungen, Tipps Checkliste nutzen eine Reportage zu einem selbstbestimmten Thema schreiben: selbstrecherchierte Materialien auswerten, selbstständiges Erarbeiten des Textes, dazu den Schreibplan (S. 57) die Checkliste nutzen, Text in der Schreibkonferenz überprüfen überarbeiten grlegende Arbeitstechniken zur Textproduktion -überarbeitung anwenden Ereignisse Vorgänge bewusst wahrnehmen reflektieren, Freude daran gewinnen, für andere informativ unterhaltsam zu schreiben, in Gruppen interagieren kooperieren Informatik in Zusammenarbeit mit KU, verschiedene Fächer je nach Themenschwerpunkt selbstbestimmt interessendifferenziert in Gruppen- Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen Können eigene Reportagen: in Wand-, Schülerzeitungen oder online veröffentlichen Klassenarbeit Reportage live dabei Vorschlag in: Materialien für Lehrerinnen Lehrer 7

9 Wahlpflicht 3: Unsere Zeitung Gestalten einer Schülerzeitung Projektarbeit, Gruppenarbeit, elektronische Medien nutzen - Konzept erstellen Rubriken - Recherche - Texte schreiben Bericht, Kommentar, News, Interview, Umfrage, Rätsel, Werbung - Layout gestalten Medienkompetenz Lernbereich 4: Entdeckungen: Printmedien Kennen von Gestaltungsaspekten von Zeitungen Zeitschriften - Bestandteile Ressorts - Gestaltungsmittel Layout, Fotos, Grafik, Schlagzeilen Kennen von Möglichkeiten der Textgestaltung in Printmedien Reportage, Interview, Meldung, Kritik, Leserbrief Anwenden von sprachlichen gestalterischen Mitteln zum Erstellen eigener Zeitungstexte Meldung, Bericht, Leserbrief Layout-, Textverarbeitungsprogramme nutzen Beherrschen von Lesetechniken orientierendes, verweilendes, selektives Lesen - Informationen erfassen, strukturieren veranschaulichen wesentliche unwesentliche Informationen unterscheiden Markierungstechniken,, Schlüsselwörter Stichwortnotizen Beherrschen von Methoden der Informationsbeschaffung Umfrage, Ergebnisse zusammenfassen visualisieren Beherrschen der Phasen der Textproduktion ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Schreiben Präsentieren S. 16 Eine Klassenzeitung planen entwickeln S. 19 Merkmale eines Interviews kennen lernen S. 192 Ein Interview planen, durchführen bearbeiten S. 194 Schlagzeile, Einleitung Schluss eines Interviews überarbeiten S. 313 Fachausdrücke zur Textproduktion ein Beispiel untersuchen, über Wünsche Erwartungen an eine eigene Klassenzeitung nachdenken, Ideen in einem Cluster sammeln, die gemeinsame Arbeit zielgerichtet planen koordinieren, einen tabellarischen Arbeits- Organisationsplan erstellen, Tipps zur Gestaltung einer Klassenzeitung umsetzen, Fachwörter kennen anwenden Interview mit verteilten Rollen lesen inhaltlich, formal sprachlich erschließen, verschiedene Fragetechniken im Interview kennen, verschiedene Typen von Interviews kennen, Funktionen Intentionen von Interviews ermitteln bewerten Hinweise Ratschläge umsetzen, Arbeitsschritte kennen, Fragen formulieren, Reihenfolge festlegen, technische Ausrüstung, Vereinbarungen mit dem Interviewpartner treffen, den Rohtext redigieren, Textbeispiele gezielt überarbeiten, gewonnene Kenntnisse bei der Erarbeitung eigener Interviews anwenden, diese mit Hilfe einer Checkliste auch in Schreibkonferenzen überprüfen überarbeiten grlegende Arbeitstechniken zur Textproduktion -überarbeitung anwenden Freude an der Kooperation in einem Projekt gewinnen, Verantwortung für ein gemeinsames Ziel übernehmen, Wir- Selbstgefühl stärken, Lese- Sprachkompetenz stärken, andere auch kritisch) informieren unterhalten wollen Informatik, in Zusammenarbeit mit KU, verschiedene Fächer je nach individuellem Themenschwerpunkt selbstbestimmt interessendifferenziert in Gruppen- sich gegenseitig i Schreibkonferenzen ein Feedback geben, Reaktionen der Leserschaft : Klassenzeitung veröffentlichen, drucken oder online auf der Homepage

10 Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort Satz Text Kennen der Regeln der Groß- Kleinschreibung bei Eigennamen : Herkunftsbezeichnungen Kennen der Regeln der Getrennt- Zusammenschreibung : Schreibungen mit Bindestrich zusammengesetzte Verben mit zu Infinitiv mit zu unterscheiden Bedeutungsvergleich, Betonung Übertragen von Wissen über die Schreibung von häufig vorkommenden Fremdwörtern Bereich Schule, Freizeit Präfixe Suffixe Beherrschen von Laut-Buchstaben-Beziehungen Arbeit an Fehlerschwerpunkten der Klasse ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Rechtschreibung Zeichensetzung Die Schreibung der Wörter S. 196 Erkenntnisse vertiefen Wissen festigen S. 197 Strategie: Eine kürzere Wortform suchen S. 19 Strategie: Eine längere Wortform suchen S. 19 Strategie: Ein Wort in seine Bausteine zerlegen S. 199 Strategie: Merkwörter üben Fremdwörter Getrennt- Zusammenschreibung S. 200 Zweifelsfälle der Getrennt Zusammenschreibung Groß- Kleinschreibung S. 203 Besonderheiten der Groß Kleinschreibung S. 207 Überprüfe dein Wissen Können S. 315 S. 20 Die Schreibung von Eigennamen Herkunftsbezeichnungen S. 211 Überprüfe dein Wissen Können S. 315 Stationenlernen, Arbeit an Fehlerschwerpunkten: Strategien Regelwissen anwenden vertiefen mit Einzelwörtern üben Ausspracheübungen mit Beispielsätzen üben mit Reimwörtern üben mit Wörterlisten üben Wörter nach Wortfamilien ordnen Wörter alphabetisch ordnen Lernwörter in Kontexten anwenden Fehlertexte berichtigen im Zweifel im Wörterbuch nachschlagen differenzierende Aufgabenstellungen nutzen Nominalisierungen Signalwörter ermitteln Regelwissen vertiefen in Kontexten üben, differenzierende Übungsmaterialien nutzen Regeln zur Schreibung von Eigennamen Herkunftsbezeichnungen kennen anwenden, um Ausnahmen wissen. grlegende Arbeitstechniken zur Rechtschreibung üben anwenden sprachliche Sicherheit schriftliche Kommunikationsfähigkeiten durch Rechtschreibkönnen, Regelwissen Strategien stärken Informatik: Individuelle Übungslisten am PC erstellen Lernsoftware nutzen selbstbestimmt interessendifferenziert in Gruppen- Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen Können Lernplakate Klassenarbeit Getrennt- Zusammenschreibung / Groß- Kleinschreibung Vorschlag in: Materialien für Lehrerinnen Lehrer Förderprofile erstellen: Online-Diagnose Informationen kostenloser Testzugang unter: 9

11 Informationen erfassen, strukturieren veranschaulichen wesentliche unwesentliche Informationen unterscheiden Markierungstechniken, Randbemerkungen, Schlüsselwörter Tabelle, Flussdiagramm, Cluster, Mindmap, Stichwortnotizen - Bezüge zwischen Textteilen herstellen - spezifische Informationsgehalte von kontinuierlichen nichtkontinuierlichen Texten vergleichen Beherrschen der Phasen der Textproduktion Anwenden von Wissen zum Erstellen einer Bewerbungsmappe - Lebenslauf tabellarisch, ausführlich - Bewerbungsschreiben - Zusammenstellung der Unterlagen Praktikumsnachweis, Foto Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung - berichtigung ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Bewerbung um ein Praktikum S. 296 Offizielles Anschreiben Lebenslauf S. 301 Ein offizielles Anschreiben überarbeiten S. 302 Bausteine für einen Lebenslauf tabellarisch ordnen S. 303 Eine Bewerbung für einen Praktikumsplatz schreiben S. 304 Tipps Checkliste für eine Bewerbung nutzen S. 305 Überprüfe dein Wissen Können S. 317 S. 313 Fachausdrücke zur Textproduktion formale inhaltliche Aspekte in Anschreiben Lebenslauf untersuchen, Merkmale offiziellen Sprachstil kennen, Bewerbungsfotos auf ihre Eignung hin bewerten Anschreiben prüfen, Hinweise nutzen, um Fehler Schwachstellen zu finden; Text überarbeiten korrigiert aufschreiben Elemente in die richtige Reihenfolge bringen aufschreiben, differenzierend: Ergänzungen vornehmen eine Anzeige Infotexte genau lesen sich um einen Praktikumsplatz bewerben Tipps Checkliste nutzen, Bewerbungstexte in der Schreibkonferenz kontrollieren überarbeiten grlegende Arbeitstechniken zur Rechtschreibung üben anwenden Sicherheit bei der korrekten schriftlichen Bewerbung gewinnen, die eigenen Fähigkeiten Motivation adäquat darstellen präsentieren können WTH, Kl., LB 1 Informatik: Bewerbungen mit einem Textverarbeitungsprogramm erstellen selbstbestimmt in Gruppen- Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen Können gegenseitiges Feedback in der Schreibkonferenz Anfertigung von Bewerbungsmappen (auch von digitalen Ordnern) Klassenarbeit Sich um einen Praktikumsplatz bewerben Vorschlag in: Materialien für Lehrerinnen Lehrer 10

12 Wahlpflicht 2: Mart Kennen der Vielfalt von Marten Martdichtung, umgeschriebene Texte Originalaufnahmen - Hochsprache Mart unterscheiden Liedtexte - verschiedene Marten vergleichen Einzelwörter, Redewendungen - lesen, aktiv zuhören, nacherzählen Gestalten von Texten in Mart gestaltend lesen Darstellendes Spiel Beherrschen von Lesetechniken orientierendes, verweilendes, selektives Lesen - Informationen erfassen, strukturieren veranschaulichen Tabelle, Stichwortnotizen Beherrschen von Methoden der Informationsbeschaffung Umfrage, Ergebnisse zusammenfassen visualisieren Beherrschen der Phasen der Textproduktion Beherrschen von Arbeitstechniken von Kurzvortrag - Stichwortzettel - Gliederung - Visualisierung Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung - berichtigung ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Texte erschließen verstehen Dialekte Marten S. 164 Hochsprache Dialekt vergleichen Text: Jürgen Hart, Melodie: Arndt Bause: Sing, mei Sachse, sing Elisabeth Meyer-Runge: Philipp geiht egen Weeg / Philipp geht eigene Wege S. 171 Deutsche Dialekte der Gegenwart vergleichen S. 174 Marten des obersächsischen Sprachraumes vergleichen Hermann Klippel: Aebrlausitzer Muttersprooche, Manfred Zill: Dr Streit drin Solatbeet, Aus dem Erzgebirge: Kaan schinnern Baam S. 10 Sich zur heutigen Bedeutung der Dialekte positionieren S. 13 Ein Dialektprogramm für eine zusammenstellen Alexander Herwig: Kalennergeschichde (Hessisch) Herbert Andert: Su a Nabl (Oberlausitzisch) Auf de schwäbsche Eisebahne Hans Siegert: Frühgar (Erzgebirgisch) regionale Beispiele vorlesen, zuordnen, Verständlichkeit einschätzen, die Lautung von Mart Hochsprache vergleichen, ein Lied in sächsischer Mart lesen verstehen (Originalaufnahmen), in Hochsprache übertragen, tabellarisch mit der Hochsprache vergleichen, eigene Wörter grammatische Besonderheiten des Sächsischen ermitteln einer Dialektkarte Sachtexten Informationen entnehmen tabellarisch ordnen, Dialektwörter im DUDEN nachschlagen einer regionalen Dialektkarte Informationen entnehmen, Texte in Sächsisch, Oberlausitzisch, Vogtländisch Erzgebirgisch lesen, verstehen gestaltend auch auswendig vortragen eine eigenen Umfrage durchführen, mit einer repräsentativen Umfrage vergleichen, Meinungsäußerungen anderer kennen, Arbeitstechnik: Positionslinie, schriftlich den eigenen Standpunktargumentativ vertreten organisieren planen, Arbeitsschritte umsetzen, Text- Musikbeiträge auswählen, gegebenenfalls durch eigene Beiträge ergänzen bzw. ersetzen, eine geeignete sform finden in Gruppen erarbeiten, im geeigneten Rahmen moderieren präsentieren Freude am Sprechen einer Mart am Lesen martlicher Texte entwickeln zeigen, Ich-Gefühl Heimatverbenheit stärken, in Kooperation mit anderen die Bedeutung von Marten auch kritisch reflektieren, mit traditionellen modernen martlichen Texten andere interessant unterhalten wollen Musik, Kunst Darstellendes Spiel arbeitsteilig selbstbestimmt in Gruppen- Partnerarbeit kooperieren Dialektprogramm z. B. bei einer Schulveranstaltung, einem Elternabend, einer Weihnachtsfeier zur Aufführung bringen / aufzeichnen WEIHNACHTSFERIEN 11

13 Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort Satz Text Übertragen von Wissen über Form Funktion der Wortarten Relativpronomen, Konjunktion, das/dass Kennen von Modalverben Anweisungen, Gesetze, Regeln : Konjunktiv I bei indirekter Rede Anwenden von grammatischen Verfahren ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Sprache Sprachgebrauch Wortarten S. 234 Wiederholung der Wortarten Vertiefung S. 235 Pronomen S. 23 Modalverben S. 240 Überprüfe dein Wissen Können S. 316 Zeitformen S. 241 Zeit Zeitform sind zweierlei S. 245 Zeitformen: Vorzeitigkeit Gleichzeitigkeit Nachzeitigkeit S. 247 Überprüfe dein Wissen Können S. 316 Einzel-, Partner- Gruppenarbeit Übersicht nutzen, Vorwissen aktivieren,, gezielt - mit Wörtern, Wörterlisten üben - in Texten Wörter ersetzen - Sätze umformen mit verteilten Rollen lesen, Wirkung von Modalwörtern in Alltagssätzen erproben, Modalverben in Kontexten üben, einsetzen tabellarische Übersicht als Informationshilfe nutzen, Modalverben gezielt anwenden üben wiederholen, vertiefen, in Kontexten üben, Präsens Präteritum als Hauptzeitform von Texten kennen, Texte in andere Zeitformen übertragen, Texte überarbeiten unterschiedliche Zeitverhältnisse in Satzgefügen erkennen, nachvollziehen anwenden sprachliche Sicherheit schriftliche Kommunikationsfähigkeiten durch Regelwissen Strategien stärken Rechtschreibverantwortung beim Verfassen eigener Texte übernehmen Musik, Kunst Darstellendes Spiel selbstbestimmt in Gruppen Selbstüberprüfung: Überprüfe dein Wissen Können : Lernplakate Klassenarbeit: Wortarten / Zeitformen Vorschlag in: Materialien für Lehrerinnen Lehrer 12

14 Lernbereich 5: Die Welt der Bücher: Kriminalistisches Nr. 1 Kennen von Merkmalen der Kriminalliteratur Jugendbuch, Kriminalgeschichten, Kriminalfilm - Handlung, Figuren deren Verhaltensweisen erschließen Werteorientierung gemeinsames Lesen, Inhaltsangabe, Figurencharakteristik,- konstellation, Erzählperspektive : Buchempfehlung für Zeitung - Aufbau Fall, Täter-Opfer-Beziehung, Aufklärung, Rekonstruktion Tathergang Motive, Lösung - ausgewählte sprachliche Mittel - Lesetagebuch schreiben Beherrschen von Lesetechniken orientierendes, verweilendes, selektives Lesen - Inhalte vorhersagen weiterschreiben, weitererzählen - Informationen erfassen, strukturieren veranschaulichen wesentliche unwesentliche Informationen unterscheiden Markierungstechniken, Randbemerkungen, Schlüsselwörter Stichwortnotizen - Bezüge zwischen Textteilen herstellen - spezifische Informationsgehalte von kontinuierlichen nichtkontinuierlichen Texten vergleichen Bezüge herstellen Schaubild, [Bild] ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Literatur begegnen Dem Täter auf der Spur S. 60 Eine Kriminalgeschichte untersuchen Thomas Eck: Das Herz der Störche S. 6 Phasen der Ermittlung eines Täters erschließen S. 69 Sich zum Tatmotiv positionieren S. 70 Bausteine eines Ratekrimis ermitteln Rainer Crummenerl: Der Anruf Rainer Crummenerl: Der Taschendieb sich zu Vorerfahrungen mit dem Genre austauschen, Vermutungen Erwartungen aufgr des Titel äußern, Text lesen mit Leitfragen erschließen, Bausteine einer Kriminalgeschichte nachvollziehen, dazu Tabelle mit Stichwortnotizen erstellen, Figurenkarten anlegen Anhaltspunkte der Spurensicherung notieren, Aussagen der Hauptverdächtigen notieren, Hinweise unterstreichen, Fragetechniken Gesprächslenkung untersuchen, Rollenlesen der Vernehmung, Rollenspiel dem Tatmotiv nachspüren, einem Hauptmotiv zuordnen begründen, das Tatmotiv diskutieren, Meinungen anderer bewerten, einen eigenen Standpunkt finden begründen differenzierende Materialien: einen Ratekrimi auswählen, lesen, das dazugehörige Bild betrachten, sich in die Rolle des Ermittlers versetzen, einen Notizzettel anlegen, den entscheidenden Hinweis auf den Täter finden, die Lösung begründen, Bausteine am Text nachweisen Freude am entdeckenden, rätselnden Lesen von Krimis gewinnen, Gemeinsamkeiten Unterschiede im Umgang mit Literatur entdecken, Ich-Gefühl stärken, Empathie kritische Distanz wecken, individuelle Wert- Normvorstellungen entwickeln, Lesefreude zeigen anderen vermitteln Musik, Kunst Darstellendes Spiel arbeitsteilig selbstbestimmt in Gruppen- Partnerarbeit kooperieren Rollen lesen / Rollenspiel vorführen, aufzeichnen S. 77 Ein Verbrechen aufklären Rainer Crummenerl: Der Überfall Fakten zusammenfassen, Ergebnisse der Befragung notieren, Hinweise auf Täter Komplizen, Lösung begründen: Satz vervollständigen S. 79 Überprüfe dein Wissen Können S

15 , Lernbereich 5: Die Welt der Bücher: Kriminalistisches Nr. 1 Kennen von Merkmalen der Kriminalliteratur LB 1: Strategien der Texterschließung Jugendbuch, Kriminalgeschichten, Kriminalfilm - Handlung, Figuren deren Verhaltensweisen erschließen Werteorientierung gemeinsames Lesen, Inhaltsangabe, Figurencharakteristik,- konstellation, Erzählperspektive : Buchempfehlung für Zeitung - Aufbau Fall, Täter-Opfer-Beziehung, Aufklärung, Rekonstruktion Tathergang Motive, Lösung - ausgewählte sprachliche Mittel - Lesetagebuch schreiben Beherrschen von Lesetechniken orientierendes, verweilendes, selektives Lesen - Inhalte vorhersagen weiterschreiben, weitererzählen - Informationen erfassen, strukturieren veranschaulichen wesentliche unwesentliche Informationen unterscheiden Markierungstechniken, Randbemerkungen, Schlüsselwörter Tabelle, Stichwortnotizen - Bezüge zwischen Textteilen herstellen Beherrschen der Phasen der Textproduktion ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Schreiben Präsentieren S. 0 Den Aufbau einer Kriminalgeschichte analysieren Rainer Crummenerl: Eine aufregende Nacht S. 4 Einen Krimi schreiben den Plot aufspüren S. 5 Einen Krimi schreiben den Einstieg untersuchen S. 7 Einen Krimi schreiben Spannung erzeugen Donald Louise Peattie: Der geheimnisvolle Antiquitätenladen S. 9 Einen Krimi schreiben einen Plot entwickeln Bausteine ermitteln sich dazu Stichwörter notieren, Phasen der Ermittlung notieren, eine falsche Spur im Text nachweisen, verräterische Anhaltspunkte erkennen, Tatmotiv benennen begründen das Handlungsgerüst, den Plot eines Krimis lesen die Elemente nachvollziehen, Angaben im Plot am Text nachweisen, Zeilenangaben notieren, Textstellen vorlesen Beispiele lesen, Spannungselemente beurteilen, Angaben zu Zeit Hauptfiguren notieren, Vermutungen zur Art des Verbrechens äußern mit Textstellen belegen einen Textauszug in Bezug auf spannungserzeugende Elemente sprachliche Mittel untersuchen, in Kontexten üben fürs eigene Schreiben nutzen in Gruppen einen Plot für einen Krimi erarbeiten, Vorgaben beachten, Figurenkarten erstellen, aufgr des Plots selbstständig eine Kriminalgeschichte schreiben (Arbeitsschritte befolgen), mit Hilfe der Checkliste prüfen Sprach- Kommunikationsfähigkeiten durch analytisches Lesen stärken Freude am Schreiben eigener Kriminalgeschichten gewinnen, andere spannend unterhalten wollen selbstbestimmt interessendifferenziert in Gruppen- Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen Können Lernplakat Klassenarbeit Eine Kriminalgeschichte zu Ende schreiben ENDE DES 1.HALBJAHRES ZWISCHENZEUGNISSE WINTERFERIEN S. 91 Eine Kriminalgeschichte zu Ende schreiben S. 93 Überprüfe dein Wissen Können S. 314 Textanfang lesen, Notizen zum Tathergang machen, Text zu Ende schreiben, Leitfragen beachten 14

16 2. Halbjahr Wahlpflicht 1: Kriminalistisches Nr. 2 Kennen filmspezifischer Ausdrucksmöglichkeiten am Beispiel von Kriminalfilmen - Aufbau Vergleich mit Kriminalgeschichten, -romanen - Gestaltungsmittel Musik, Geräusche, Licht, Personen Gestalten einer Krimiszene Drehbuchausschnitt schreiben, spielen filmen Beherrschen von Lesetechniken orientierendes, verweilendes, selektives Lesen - Inhalte vorhersagen weiterschreiben, weitererzählen - Informationen erfassen, strukturieren veranschaulichen wesentliche unwesentliche Informationen unterscheiden Markierungstechniken, Randbemerkungen, Schlüsselwörter Tabelle, Flussdiagramm, Cluster, Mindmap, Stichwortnotizen - Bezüge zwischen Textteilen herstellen - Inhaltsangabe Sach- Gebrauchstexte, literarische Texte mündlich schriftlich Beherrschen von Methoden der Informationsbeschaffung Beherrschen der Phasen der Textproduktion Beherrschen von Arbeitstechniken [zur] ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Sprechen Zuhören Ein Krimi sein Drehbuch S. 146 Der Aufbau eines Krimidrehbuchs S. 150 Sich zum Verhalten von Filmfiguren positionieren S. 154 Vergleich Text Bild S. 157 Handlungsmotive einer Filmfigur ermitteln S. 160 Einen Drehbuchausschnitt schreiben einen Drehbuchauszug untersuchen, die Figurenkonstellation in einer Skizze visualisieren, Informationen nutzen, den Aufbau nachvollziehen, beschreiben, am Textauszug nachweisen, Regieanweisungen zuordnen den Figuren zuordnen, Rollenlesen aus Dialogen Szenenfotos auf Eigenschaften Charaktere der Figuren schließen, zu ihrem Verhalten Stellung nehmen, Erwartungen äußern Dialoge lesen, Fotos beschreiben, vergleichen, Ergebnisse an Text Fotos belegen Dialoge lesen, Fotos betrachten: unterschiedliche Handlungsmotive einer Figur herausfiltern bewerten, Bildunterschriften zuordnen Gruppenarbeit: Informationen zum selbstständigen Erarbeiten von Drehbuchszenen nutzen, Tipps Arbeitsschritte befolgen: ein Bild auswählen, ein Exposé skizzieren, Drehbuchszene (Dialog Regieanweisungen) schreiben, mit verteilten Rollen lesen, als Rollenspiel einüben vorspielen Freude am gemeinsamen kreativen Spiel gewinnen, Verantwortung für ein gemeinsames Ziel übernehmen, andere spannend unterhalten wollen, Wir- Selbstgefühl stärken Informatik, in Zusammenarbeit mit KU Musik, Darstellendes Spiel selbstbestimmt interessendifferenziert in Gruppen- sich in der Gruppe gegenseitig ein Feedback geben : Krimiszenen live aufführen, z. B. bei einer Schulveranstaltung, einem Elternabend Krimiszenen aufzeichnen DVD erstellen, Cover gestalten oder online stellen 15

17 Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort Satz Text Kennen der Zeichensetzung bei der nachgestellten näheren Erläuterung : erweiterter Infinitiv mit zu Beherrschen der Zeichensetzung bei direkter Rede Übertragen von Regeln der Zeichensetzung in zusammengesetzten Sätzen zweigliedrig : dreigliedrige Sätze Anwenden von grammatischen Verfahren Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung - berichtigung ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Rechtschreibung Zeichensetzung Zeichensetzung S. 215 Die Zeichen der wörtlichen Rede S. 217 Die Kommasetzung bei nachgestellten näheren Erläuterungen S. 21 Die Kommasetzung bei Appositionen S. 220 Überprüfe dein Wissen Können S. 315 S. 221 Hauptsätze Nebensätze Kommasetzung S. 225 Die Kommasetzung in das- dass-sätzen S. 227 Mehrgliedrige Satzgefüge S. 22 Zeichen setzen Texte verständlicher machen S. 229 Überprüfe dein Wissen Können S. 315 Regelwissen vertiefen, anwenden, Musterbeispiele nutzen grammatisches Wissen Musterbildung für die Zeichensetzung nutzen, Satzzeichen mitsprechen differenzierende Übungen: Sätze Texte abschreiben, Zeichen setzen, unterstreichen grammatisches Wissen Satzmodelle für die Zeichensetzung nutzen, Satzzeichen mitsprechen, Haupt- Nebensätze zu sinnvollen Satzgefügen verbinden, zwischen das / dass grammatikalisch differenzieren, in Satzgefügen anwenden, die Verständlichkeit von Texten verbessern sprachliche Sicherheit schriftliche Kommunikationsfähigkeiten durch Regelwissen können stärken, beim Verfassen Überarbeiten eigener Texte an die Bedürfnisse der Leser denken Zeichen setzen selbstbestimmt in Gruppen- Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen Können Lernplakate erstellen Klassenarbeit Zeichensetzung das- dass-sätze Vorschlag in: Materialien für Lehrerinnen Lehrer OSTERFERIEN S. 230 Die Kommasetzung bei Infinitivkonstruktionen S. 232 Die Kommasetzung bei Partizipialkonstruktionen grammatisches Wissen nutzen, Infinitiv- Partizipialkonstruktionen ermitteln untersuchen, Regeln der Kommasetzung kennen in Sätzen Texten üben anwenden, differenzierende Angebote nutzen 16

18 Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort Satz Text Übertragen von Wissen über Form Funktion der Wortarten Kennen von Modalverben Anweisungen, Gesetze, Regeln : Konjunktiv I bei indirekter Rede Übertragen von Wissen über Form Funktion der Satzglieder des Attributs Prädikat: einteilig, zweiteilig Anwenden von grammatischen Verfahren - Inhaltsangabe Sach- Gebrauchstexte, literarische Texte mündlich schriftlich ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Sprache Sprachgebrauch Das Passiv S. 249 Wer handelt wer ist Betroffener? S. 251 Sätze aus Hausordnungen an Schulen S. 252 Überprüfe dein Wissen Können S. 316 Der Konjunktiv I S. 253 Inhalte in verkürzter Form wiedergeben S. 256 Von der wörtlichen Rede zur indirekten Rede S. 257 Inhalte wörtliche Reden wiedergeben Der Konjunktiv II S. 25 Was ist Wirklichkeit was ist Wunsch? S. 260 Wünsche Vorstellungen formulieren S. 261 Überprüfe dein Wissen Können S. 316 wiederholen, vertiefen, in Kontexten üben, Texte in andere Zeitformen übertragen, Sätze bilden, ergänzen, Texte überarbeiten differenzierende Angebote nutzen zwischen der Leistung von Aktiv- Passivformen unterscheiden, in Kontexten gezielt anwenden, differenzierende Angebote nutzen zwischen mündlichen schriftlichen Äußerungen unterscheiden zwischen direkter indirekter Rede unterscheiden, den Konjunktiv I in der indirekten Rede als Mittel der Verkürzung Distanzierung verstehen, in Sätzen Texten schreibend erproben verwenden, differenzierende Angebote nutzen Konjunktiv II als Irrealis kennen nutzen, Formen aus dem Präteritum ableiten, in Textzusammenhängen richtig verwenden, differenzierende Angebote nutzen sprachliches Wissen Können stärken, durch grammatikalisches Wissen an Sicherheit Variationsmöglichkeiten in der mündlichen schriftlichen Kommunikation gewinnen selbstbestimmt in Gruppen- Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen Können Lernplakate Klassenarbeiten Passiv, Konjunktive Vorschlag in: Materialien für Lehrerinnen Lehrer 17

19 Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort Satz Text Übertragen von Wissen über Form Funktion der Satzglieder des Attributs Prädikat: einteilig, zweiteilig Übertragen von Regeln der Zeichensetzung in zusammengesetzten Sätzen Anwenden von grammatischen Verfahren ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Sprache Sprachgebrauch Die Satzglieder S. 262 Die Stellung der Satzglieder in Texten S. 263 Das nominale Prädikat S. 264 Das präpositionale Objekt S. 265 Präpositionale Objekte bilden S. 266 Die Satzglieder in der Übersicht S. 26 Attribute Relativsätze S. 270 Satzglieder kann man in Nebensätze umformen S. 272 Verknüpfung von Sätzen: Satzglieder umstellen S. 274 Überprüfe dein Wissen Können S. 316 f. Wissen über Satzglieder wiederholen, erweitern, vertiefen eine Übersicht nutzen, Umstellungen vornehmen, gut zusammenhängende Texte herstellen zweiteiligen Aufbau nominaler Prädikate ermitteln, Verbform Prädikativ markieren, anwenden zwischen Adverbial präpositionalem Objekt unterscheiden grammatisches Wissen anwenden, flüssig verständlich formulieren, differenzierende Materialien nutzen Wissen über Satzglieder festigen, Übung: Satzglieder bestimmen Texte vergleichen, verschiedene Attribute kennen, ermitteln, anwenden: Relativsätze in andere Attribute umformen Satzglieder in Nebensätze umformen: Subjektsätze, Objektsätze, Adverbialsätze, grammatisches Wissen in Kontexten anwenden, Satzglieder Nebensätze bestimmen die Stellung der Satzglieder in Texten beurteilen, mit gezielten Veränderungen Texte verbessern sprachliches Wissen Können stärken, durch grammatikalisches Wissen an Sicherheit Variationsmöglichkeiten in der mündlichen schriftlichen Kommunikation gewinnen selbstbestimmt in Gruppen- Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen Können Lernplakat Klassenarbeit Satzglieder Attribute Vorschlag in: Materialien für Lehrerinnen Lehrer 1

20 Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort Satz Text Beherrschen von Möglichkeiten der Wortschatzerweiterung Wortbildung, Wortfamilie Wortfeld, Entwicklung des Wortschatzes Kennen der unterschiedlichen Bedeutungen von Wörtern Wendungen Sprichwörter Redewendungen, Personifizierung - Mehrdeutigkeit - sprachliche Bilder Anwenden von grammatischen Verfahren ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Sprache Sprachgebrauch Wörter ihre Bedeutung S. 275 Synonyme S. 279 Homonyme S. 21 Überprüfe dein Wissen Können S. 317 Bildhafte Ausdrucksweise S. 22 Metaphern S. 25 Den Gebrauch von Metaphern üben S. 26 Feste Redewendungen S. 2 Sprichwörter Wortschatzarbeit: den Mitteilungs-/ Anwendungs- Verstehenswortschatz erweitern Synonyme im Wortfeld sehen sammeln, Bedeutungsunterschiede klären, Funktion ermitteln, in Übungen anwenden Fachbegriff Homonym kennen, ihre unterschiedliche Bedeutung in verschiedenen Kontexten ermitteln Alltagsmetaphern in der Werbesprache oder in Schlagzeilen entschlüsseln, Personifizierungen des alltäglichen Sprachgebrauchs verstehen sammeln, im Kontext ermitteln, Metaphern zuordnen, zwischen eigentlicher übertragener Bedeutung differenzieren, Tabelle anlegen sprachliche Bilder in festen Redewendungen ermitteln, Zeichnungen verstehen selber anfertigen, Bedeutung, Geschichte kennen, fehlerhaften Gebrauch korrigieren Erklärungen zuordnen, Sprichwörter in einem Gespräch ersetzen, Lebensweisheiten zuordnen, Sprichwörter zusammensetzen, Sinn verstehen, widersprüchliche Sprichwörter ordnen, bekannte Sprichwörter sammeln Freude am Umgang mit bildhafter Sprache zeigen, mehr Variationsmöglichkeiten im mündlichen schriftlichen Ausdruck gewinnen,sicherheit Kommunikationsfähigkeiten durch Sprachkompetenz stärken Englisch, andere Muttersprachen selbstbestimmt in Gruppen- Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen Können Collagen, Zeichnungen: visualisieren von Metaphern, Redewendungen Sprichwörtern S. 311 Fachausdrücke der Literatur 19

21 Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort Satz Text Kennen der Schreibung von Abkürzungen Kurzwörtern Übertragen von Wissen über die Schreibung von häufig vorkommenden Fremdwörtern Bereich Schule, Freizeit Buchstabenkombinationen, Präfixe Suffixe Beherrschen von Laut-Buchstaben-Beziehungen Arbeit an Fehlerschwerpunkten der Klasse Übertragen der Regeln der Groß- Kleinschreibung Kennen der Regeln der Groß- Kleinschreibung bei Eigennamen Kennen der Regeln der Getrennt- Zusammenschreibung Anwenden von grammatischen Verfahren Beherrschen von Techniken der Fehlervermeidung - berichtigung ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Rechtschreibung Zeichensetzung Abkürzungen Kurzwörter S. 212 Abkürzungen, Buchstabenwörter, Silbenwörter, Kurzwörter Gewusst wie: Arbeitstechniken Nachschlagen im Wörterbuch S. 290 Das Nachschlagen im Wörterbuch üben Gutes richtiges Deutsch S. 293 Zweifelsfälle der Sprache verkürzte Wörter in Schlagzeilen laut lesen, über ihre Funktion nachdenken, Regeln zur Schreibung kennen, Abkürzungen Kurzwörter kategorisieren, bekannte Beispiele kennen zuordnen, Kofferwörter kennen, untersuchen bilden, Abkürzungen Symbole in Inseraten SMS verstehen eine für die Rechtschreibkompetenz grlegende Arbeitstechnik gezielt anwenden üben: Nachschlagen im Regel- Wörterverzeichnis eines Wörterbuches (DUDEN Die deutsche Rechtschreibung)), differenzierende Aufgaben nutzen grammatische Ausdrucksfehler ermitteln, nachschlagen korrigieren, Hinweise zurate ziehen (DUDEN Richtiges gutes Deutsch), gängige Zweifelsfälle klären, differenzierende Materialien nutzen um die Bedeutung von sprachlichen Zweifeln den gekonnten Umgang mit Wörterbüchern wissen, Rechtschreibkompetenz sprachliche Sicherheit stärken, selbstbestimmt interessendifferenziert in Gruppen- Partnerarbeit kooperieren Selbstüberprüfung sprachliche Zweifelsfälle auch in eigenen Texten erkennen, nachschlagen korrigieren Lernplakat: Wichtige Abkürzungen, die zur Allgemeinbildung gehören Lernplakat: Hitliste : Die zehn häufigsten Zweifelsfälle in unserer Klasse 20

22 Lernbereich 6: Fantasie Wirklichkeit: Form im Aufbruch Sich positionieren zu literarischen Reaktionen auf die Zeit um den Ersten Weltkrieg - expressionistische Texte Lyrik, epische Kleinformen, programmatische Schriften - überfachliches Epochenverständnis exemplarische Erarbeitung, zu realisieren in Verbindung mit GE, KU, MU Mehrperspektivität Kennen von Strategien des untersuchenden Erschließens bei Gedichten Vielfalt charakteristischer Themen Leben Tod, Natur Großstadt, Krieg Textbeschreibung inhaltliche, formale sprachliche Gesichtspunkte, Wirkung Übertragen von Wissen über Lyrik auf die Gestaltung eigener Gedichte Lyrikwerkstatt, Konkrete Poesie, formal-ästhetische Gestaltung, Illustration, : Vernissage, gestaltender Vortrag, Gedichtband ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Texte erschließen verstehen S. 94 Die Epoche des Expressionismus kennen lernen Jacob Steinhardt: Die Stadt S. 97 Ein expressionistisches Gedicht kennen lernen Georg Heym: Die Stadt S. 101 Die Entstehungszeit expressionistischer Kunstwerke untersuchen Eine Gesellschaft im Umbruch S. 104 Expressionistische Lyrik erschließen Alfred Wolfenstein: Städter S. 107 Ein expressionistisches Bild interpretieren Ludwig Meidner: Die brennende Stadt S. 10 Ein expressionistische Gedicht erschließen Jakob van Hoddis: Weltende S. 110 Ein expressionistisches Gedicht interpretieren Else Lasker-Schüler: Weltende S. 112 Überprüfe dein Wissen Können S.314 ein Gemälde betrachten, Gedanken aufschreiben, Aussagen anderer bewerten, Elemente der Bildanalyse erarbeiten, Hintergrwissen einbeziehen, das Bild in Partnerarbeit deuten, im Plenum ein Interpretationsgespräch führen sich mit Leitfragen ein Gedicht erschließen, Fachbegriffe Sonett Enjambement kennen anwenden ein Interpretationsgespräch Merkkasten auswerten einen Sachtext erschließen, Hintergrwissen erwerben, auf diesem Hintergr Gemälde Gedicht rückblickend einordnen sich mit Leitfragen ein Gedicht erschließen, Fachbegriff Paradoxon kennen anwenden Bild betrachten, auf sich einwirken lassen, Stichwortnotizen zu Beobachtungsaufgaben, Ergebnisse mündlich vortragen smodule: mit Hilfe von Leitfragen ein Gedicht eigenständig erschließen, Gedanken Deutungen schriftlich festhalten, einen gestaltenden Gedichtvortrag einüben Weltwissen Allgemeinbildung stärken, Literatur im historischen Kontext verstehen deuten, Freude am Gedankenaustausch mit anderen gewinnen, Ich- Gefühl durch Sprachkompetenz stärken GE, Kl., LB 1 KU, Kl., LB 1 MU, Kl., LB 2 selbstbestimmt in Gruppen- Selbstüberprüfung Überprüfe dein Wissen Können sich gegenseitig in Interpretationsgesprächen ein Feedback geben ein Gedicht auch auswendig gestaltend vortragen 21

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