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1 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Walter Buchner Gesundheitsreform und Kurwesen - eine ökonomische Analyse am Beispiel der niederbayerischen Heilbäder Herbert Utz Verlag Wissenschaft München

2 - III - INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Tabellenvetzeichnis Abbildungsverzeichnis Seite III XTV XVI XIX 1 RAHMENBEDINGUNGEN DER UNTERSUCHUNG Die Kur im Sozialvetsicheningssystem der Bundesrepublik Deutschland Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat" Die Sozialversicherung in Deutschland Begriffsdefinition Geschichte der Sozialversicherung Bestandteile der Sozialversicherung Das Gesundheitswesen in Deutschland Begriffsdefinition Finanzierungssttöme im Gesundheitsbereich Die Kur in der gesetzlichen Krankenversicherung Begriffsdefinition gesetzliche Krankenversicherung" Grundsätze der gesetzlichen Krankenversicherung Wichtige Prinzipien in der gesetzlichen Krankenversicherung Prinzip der Solidarität Prinzip der Eigenverantwortung Wirtschaftlichkeits-und Qualitätsgebot Prinzip der Selbstverwaltung und der Partnerschaft Prinzip des Wettbewerbs Versicherter Personenkreis Finanzierung Beiträge Zuzahlungen 12

3 -rv Wahlmöglichkeiten der Versicherten bzgl. ihrer Krankenkasse sowie außerordentliches Kündigungsrecht Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung Anspruchsleistungen Nachrangige Leistungspflicht Die Kur als Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung Medizinische Vorsorgeleistungen ( 23 SGB V) Vorsorgekuren für Mütter ( 24 SGB V) Medizinische Rehabilitationsmaßnahmen ( 40 SGB V) Müttergenesungskuren ( 41 SGB V) Versorgungsverträge mit Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen ( 111 SGB V) Rahmenempfehlungen über Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen ( lila SGB V) Qualitätssicherung bei ambulanten Vorsorgeleistungen und Rehabilitationsmaßnahmen ( 135a SGB V) sowie in der stationären Versorgung ( 137 SGB V) Die Kur in der privaten Krankenversicherung Begriffsdefinition private Krankenversicherung" Die Kur als Leistung der privaten Krankenversicherung Die Kur in der gesetzlichen Rentenversicherung Begriffsdefinition gesetzliche Rentenversicherung" Organisation der Rentenversicherung Zusammenhang zwischen Kurwesen, Gesundheitsreform und gesetzlicher Rentenversicherung Die Kur als Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung Aufgabe der Rehabilitation ( 9 SGB VI) Ausschluß von Leistungen ( 12 SGB VI) Medizinische Leistungen zur Rehabilitation ( 15 SGB VI) Sonstige Leistungen ( 31 SGB VI) Zuzahlung bei medizinischen und bei sonstigen Leistungen ( 32 SGB VI) Sonstige Kostenträger im Kurbereich 38

4 -V Lohnfortzahlung und Urlaubsanrechnung bei Vorsorge- und Rehabilitationskuren Die dritte Stufe der Gesundheitsreform Gründe für eine erneute Reform des Gesundheitswesens Anstieg der GKV-Ausgaben aber Kostenexplosion? Ursachen für die Probleme in der gesetzlichen Krankenversicherung Demographischer Wandel Medizinischer und medizintechnischer Fortschritt Steigende Zahl an Leistungserbringern Wohlstandskrankheiten Sozialer Wandel Übernachfrage und Mißbrauch Unwirtschaftlichkeit und Verschwendung Arbeitslosigkeit und minimal wachsende beitragspflichtige Einnahmen Bisherige Reformen im Gesundheitsbereich Reformbestrebungen im Vorfeld der dritten Stufe der Gesundheitsreform Das Beitragsentlastungsgesetz und die beiden GKV-Neuordnungsgesetze Dilemma im Rahmen der Reformbestrebungen Die wichtigsten Neuregelungen infolge des Beitragsentlastungsgesetzes sowie des 1. und 2. GKV-NOG Das Beitragsentlastungsgesetz Das 1. GKV-NOG Das 2. GKV-NOG Die dritte Stufe der Gesundheitsreform im Kurwesen Bisherige Reformen im Kurbereich Vorschläge der Konzertierten Aktion im Kurbereich Gründe und Ziele der dritten Stufe der Gesundheitsreform im Kurbereich Auseinandersetzung mit den Gründen für die Gesundheitsreform Die Kur als Sparmaßnahme? Anteil von Kuren an den Gesamtleistungsausgaben 62

5 -VI Ursachen für den Ausgabenanstieg im Kurbereich in der gesetzlichen Krankenversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung Die Gesundheitsreform im Kurbereich Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Alle Sozialkuren Abschließende Bemerkungen Das Kurwesen Der Kurort Motive für einen Aufenthalt im Kurort Die offiziell genehmigte Kur Der Weg zur Kur Grundzüge der Kur Kurzer Überblick über die Formen der Kur Vorsorge-vs. Rehabilitationskur Ambulante vs. stationäre Kur Richtlinien in der Kurzuweisung Der Urlaub im Kurort Die Geschäftsreise Die Kurtaxe und die Fremdenverkehrsabgabe Das Kurwesen als Element des Fremdenverkehrs Der Tourismus bzw. Fremdenverkehr Der Fremdenverkehrsort Die niederbayerischen Heilbäder Allgemeine Informationen zu den einzelnen Kurorten BadAbbach BadBirnbach BadFüssing BadGögging BadGriesbach Charakteristik des niederbayerischen Kurwesens mittels einer Kurgästebefragung Ziele der Fragebogenaktion 90

6 -VIII Die Produktionskonten Das Produktionskonto der Unternehmen Das Produktionskonto des Staates Die Problematik von Doppelzählungen Die Berechnungsarten des Sozialprodukts Grundlagen der Input-Output-Rechnung Input-Output-Tabellen Begriffsklärung Abgrenzung der Produktionsbereiche Bewertung Input-Output-Analyse Input-und Output-Koeffizienten Inverse Koeffizienten Die Theorie der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen in seiner regionalökonomischen Ausgestaltung im Bereich des niederbayerischen Kurwesens Geographische und funktionale Abgrenzung der betrachteten Volkswirtschaft" Allgemeine Vorgehensweise in den relevanten Wirtschaftsbereichen Die Kurunternehmen Primäre und nachgelagerte Kurunternehmen Das Produktionskonto der Kurunternehmen Die gemeindlichen Stellen Nachfrageseitige statt angebotsseitige Bestimmung der Umsätze auf der Wertschöpfungsstufe Vorgehensweise im Übernachtungsfremdenverkehr Besonderheiten im Tagesausflugsverkehr Verwendung von Wertschöpftingsquoten DerMultiplikatoreffekt Die Problematik nachgeordneter Wertschöpfungsstufen Das Importieren einer regionalen Input-Output-Tabelle Die importierte Input-Output-Tabelle Weitere Anforderungen an die Input-Output-Tabelle Erweiterung der Input-Koeffizienten-Matrix um den Konsumeffekt Erweiterung der Input-Koeffizienten-Matrix um den Investitionseffekt 161

7 -IX Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse Modifikation der importierten Input-Output-Tabellen mittels Primärerhebungen Bestimmung der regionalen Input-Koeffizienten ajj Berücksichtigung des Konsum-und Investitionseffekts Invertierung der von der Einheitsmatrix subtrahierten modifizierten Input-Koeffizienten-Matrix Die kausale Zuordnungsregelung Die Problematik der räumlichen Abgrenzung bei Vergleichen Ermittlung der Nettowertschöpfung zu Faktotkosten Wertschöpfungsstufe Beitrag der Übemachtungsgäste zur primären Nettowertschöpfung zu Faktorkosten der Kurunternehmen Beitrag der Tagesgäste zur primären Nettowertschöpfung zu Faktorkosten der Kurunternehmen Primäre Nettowertschöpfung zu Faktorkosten der Gemeinden Primäre Nettowertschöpfung zu Faktorkosten insgesamt Nachfolgende Wertschöpfungsstufen Gesamtergebnis Verwendete Multiplikatoren (nachrichtlich) Aufteilung nach dem Merkmal Übernachtungsgast vs. Tagesgast" Aufteilung nach dem Merkmal Klinik-vs. Hotel-vs. sonstiger Gast" Beitrag des Kurwesens zur gesamten Nettowertschöpfung zu Faktorkosten im Untersuchungsgebiet Problemstellung Grenzen der Regionalisierung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Schätzung der regionalen Nettowertschöpfung zu Faktorkosten Anteil der kurinduzierten Nettowertschöpfung zu Faktorkosten an der gesamten Nettowertschöpfung zu Faktorkosten im Untersuchungsgebiet Eine alternative Berechnungsformel Echte aus dem Kurbetrieb resultierende Zusatzwertschöpfung 191 Der Beschäftigungseffekt Gesamtdeutsche Vergleichszahlen Statistische Quellen zur Beschäftigung 195

8 -X Beschäftigungsintensität des Tourismus Beschäftigungssituation im bundesdeutschen Tourismus bzw. Kurwesen Beschäftigungssituation im niederbayerischen Kurwesen Vorgehensweise Wertschöpfungsstufe Verwendete Statistiken Die Problematik des Arbeitskräfte-Hortens" Ergebnisse Nachfolgende Wertschöptungsstufen Gesamter Beschäftigungseffekt Verwendete Multiplikatoren (nachrichtlich) Anmerkungen Aufteilung nach dem Merkmal Klinikgast vs. Hotelgast vs. sonstiger Gast" Beitrag des Kurwesens zur Beschäftigungssituation im Untersuchungsgebiet Weitere wichtige Kennziffern Beschäftigte pro Übernachtungen Nettoumsatz pro Beschäftigtem Beschäftigte pro 1 Mio. DM Nettoumsatz Nettowertschöpfung zu Faktorkosten pro Beschäftigtem Betten pro Beschäftigtem Zur Erzielung eines durchschnittlichen bayerischen Pro-Kopf-Einkommens erforderliche Zahl an Übernachtungen bzw. Tagesgästen Äquivalent an Personen, die durch den Kurtourismus ihren Lebensunterhalt bestreiten können Erwerbstätige im Kurwesen (nach dem Arbeitsortprinzip) pro Einwohner BEDEUTUNG DER GESETZLICHEN SOZIALVERSICHERUNG FÜR DIE FÜNF NIEDERBAYERISCHEN HEILBÄDER Die Situation in den westdeutschen Heilbädern und Kurorten sowie Mineralund Moorheilbädern Exkurs: Die statistische Ausgangslage Die amtliche Statistik Die Bäderstatistik des Deutschen Bäderverbandes Die westdeutschen Heilbäder und Kurorte in der Vergangenheit 230

9 -XI Die westdeutschen Mineral-und Moorheilbäder in der Vergangenheit Die Situation im niederbayerischen Kurwesen Unmittelbar erfaßbare quantitative Merkmale Das niederbayerische Kurwesen in der Vergangenheit Die Gästestruktur im niederbayerischen Kurwesen im Jahr Aufteilung der Nettowertschöpfung zu Faktorkosten nach dem Merkmal stationärer Gast vs. ambulanter Gast vs. sonstiger Gast" AUSWIRKUNGEN DER GESUNDHEITSREFORM Auswirkungen auf das Gesundheitswesen in Deutschland Auswirkungen auf das Kurwesen in Deutschland Das Jahr aus Sicht der Sozialversicherungsträger aus Sicht der Heilbäder und Kurorte Das Jahr aus Sicht der Sozialversicherungsträger aus Sicht der Heilbäder und Kurorte Abschließende Bemerkung Das Jahr aus Sicht der Sozialversicherungsträger aus Sicht der Heilbäder und Kurorte Auswirkungen auf das niederbayerische Kurwesen Unmittelbar erfaßbare quantitative Merkmale Das Jahr Das Jahr Das Jahr Auswirkungen der Gesundheitsreform auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Einbußen infolge der Gesundheitsreform Vorbemerkungen 259

10 -XII Rückgang von Bruttoumsatz, Nettoumsatz und Nettowertschöpfung zu Faktorkosten Zusätzliche Bemerkungen Nachhaltigkeit der Gesundheitsreform Auswirkungen der Gesundheitsreform auf die Beschäftigung Einbußen infolge der Gesundheitsreform Nachhaltigkeit der Gesundheitsreform Beurteilung einzehier Determinanten der Gesundheitsreform in bezug auf die stationäre Kurform Verkürzung der Regelkurdauer Verlängerung des Kurintervalls Erhöhung der Zuzahlungen Einführung in die Thematik Auswirkungen auf das niederbayerische Kurwesen Pflicht zur Verwendung von Urlaub und verringerte Lohnfortzahlung Restriktive Haltung der Sozialversicherungsträger und der Versicherten Einige Folgerungen DAS KURWESEN AUS GESUNDHEITSÖKONOMISCHER SICHT Das Wirtschaftlichkeitsgebot in der GKV als Motiv für gesundheitsökonomische Evaluationen Gesetzliche Grundlage Ökonomische Interpretation Grundlagen gesundheitsökonomischer Evaluationsstudien Geschichtliche Grundlagen Methodische Grundlagen Methoden der Analyse Ermittlung der Kosten Ermittlung des Nutzens Sonstige Mindeststandards ,- DM im Kurwesen spart 2,- bis 3,- DM an Folgekosten" Relevanz von Grenzwertbetrachtungen 303

11 -XIII Grundannahmen der Gesundheitsökonomie Ein konkretes gesundheitsökonomisches Modell Ein spezielles Modell für den Sektor Kur" Annahmen des Modells Folgerungen aus dem Modell Anmerkungen Durchführung von Kuren in der Reihenfolge abnehmender Grenznutzen Problematik bei Präventionskuren und ambulanten Kuren Das failures of success"-phänomen Psychologische Barrieren Herausnahme von Kuren aus dem Regelleistungskatalog der Sozialversicherungsträger Vorschläge der Konzertierten Aktion vom ZUSAMMENFASSUNG UND ERGÄNZUNG Zukünftige Ausrichtung des Kurortgeschehens Qualitätssicherung und -Steigerung im Kurwesen Qualität im Sozialkurbereich Qualität im Privatgastbereich J Relevanz der derivativen Wertschöpfung Die kommunale Fremdenverkehrsstatistik 325 Anlagen 327 Schrifttumsverzeichnis 363

12

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