Ich bin dann mal wech DR. WOLFGANG MEYER-HOFMANN

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1 Ich bin dann mal wech DR. WOLFGANG MEYER-HOFMANN 1

2 Ich bin dann mal wech Die vier Untiefen in der Unternehmensnachfolgeregelung DR. WOLFGANG MEYER-HOFMANN 2

3 Untiefe In der Schifffahrt ist eine Untiefe ein Bereich, der wegen seiner geringeren Tiefe eine Gefährdung für die Schifffahrt darstellt. Neben der Gefahr der Grundberührung und Festlaufen kann sich an Untiefen auch ein gefährlich hoher Seegang bis hin zu Grundseen bilden. Untiefen werden häufig durch schwimmende Seezeichen markiert. Gefährliche Untiefen werden auch dann in Seekarten eingezeichnet, wenn ihre Position noch nicht genau bekannt ist (siehe Vigia). Quelle: Wikipedia 3

4 Zitat Mein Nachfolger muss fähig sein, dem generell in großen Unternehmen zu beobachtenden ABC des Zerfalls arrogance, bureaucracy, and complacency (Arroganz, Bürokratie und Selbstgefälligkeit) entgegenzuwirken. Warren Buffet (geb. 1930) 4

5 Zitat Blutsverwandtschaft ist kein Ersatz für Kompetenz. Hans H. Hinterhuber (geb. 1938) 5

6 Gliederung 1. Vorbemerkungen wo ist das Problem? 2. Kommunikation wer redet mit wem worüber? a. Analyse: wo stehe ich? b. Entscheidung: wo soll die Reise hingehen? c. Wem teile ich die Entscheidung wann /wie mit? 3. EBIT wie schön ist die Braut? 4. M & A Spieglein Spieglein? 5. Vollzug bin ich jetzt raus? 6

7 Vorbemerkung 1. 35% der KMU* Unternehmer sind 55 Jahre und älter; 2. 50% davon planen zwischen 2015 und 2017 eine Nachfolge; 3. Betroffen sind ca. 4 Mio. Arbeitsplätze; 4. Erfolgreiche Unternehmensnachfolgen: a. In die 3. Generation 12% b. In die 5. Generation 1% * KMU (nächste Folie) 7

8 KMU KMU-Schwellenwerte der EU seit Unternehmenskategorie Zahl der Mitarbeiter Umsatz oder Bilanzsumme mittelgroß unter 250 höchstens 50 Mio. höchstens 43 Mio. klein unter 50 höchstens 10 Mio. höchstens 10 Mio. mikro unter 10 höchstens 2 Mio. höchstens 2 Mio. Quelle: Institut für Mittelstandforschung 8

9 Nachfolgeplanung 9

10 Gründe 1. Zu späte Auseinandersetzung mit der Nachfolgethematik; 2. Fokussierung auf rein steuerliche (rechtliche) Belange; 3. Emotionale Gründe und familiäre Verpflichtungen des Unternehmers; 4. Grobe Fehler in der Kommunikation; 5. Verzicht auf Einbindung von Fachleuten*; * zb. Fachleute für Kommunikation (Mediation), M&A, Wirtschaft und Recht; 10

11 Folgen bis 30% der Unternehmen geraten aufgrund einer Nachfolge in existenzbedrohende Krisen; 2. Mit steigendem Alter ziehen sich die Inhaber aus Investitionen und auch aus Innovationen zurück der Unternehmenswert sinkt; 3. Unternehmenswert real, erzielbar vs. Emotionen; 4. Konfliktpotential innerhalb der Familie; 5. Rating; 11

12 Akute Fälle Notfallkoffer? Vollmachten Testament /Testamentsvollstreckung 12

13 Kommunikation 1. Analyse 2. Kommunikation / Konfliktebenen a. Familie b. Gesellschafter c. Führungskräfte d. Mitarbeiter 3. Entscheidungsfindung 13

14 Wer spricht mit wem? Interessenkonflikte /Kommunikationsdefizite: es gibt ausgesprochen viel Unausgesprochenes.. Erwartungshaltung der Familie Erwartungshaltung der Mitarbeiter Erwartungshaltung der Mitgesellschafter Erwartungshaltung der Kunden /Lieferanten Erwartungshaltung der Bank(en) ohne externe Hilfe selten lösbar. 14

15 EBIT 1. EBIT (earnings before interest and tax); 2. Unternehmenswert, a. Sachwert b. Ertragswert c. IDW (DCF - discounted cash flow); 3. Warum Steuern zahlen; 4. Langfristplanung vs shareholder value ; 5. Stille Reserven?; 6. Faktor 4 bis 8; 7. Ist die Braut auch hübsch? 15

16 M & A 1. Verkauf vs Übergabe; 2. Tender; 3. Mit wem? 4. Long list short list; 5. Due diligence; 6. LOI (indikativer Kaufpreis); 7. Nicht totverkaufen; ohne externe Hilfe selten lösbar 16

17 Vollzug 1. Unternehmenskaufvertrag; a. Unternehmensübertragungsvertrag; b. Erbvertrag; 2. Erst wenn alles vorbei ist.. 3. Haftungstatbestände; a. Nach-Haftung; b. Sale and Leaseback? 17

18 Fazit 1. Es gibt keine Lösung für alle Fälle; 2. Die Entscheidung früh und professionell vorbereiten; 3. Die Entscheidung professionell kommunizieren; 4. Die Ertragslage stabilisieren; 5. ggf. einen Tender /Übertragung sorgfältig vorbereiten; 6. Vertragswerk professionell vorbereiten und verhandeln; 7...und dann wech! 18

19 Fine Paradoxon der modernen Zeit: Die Kommunikationsmittel werden immer besser, doch die Kommunikation wird immer schlechter! Bertram Jacobi (geb. 1963) 19

20 Untiefen 1. Kommunikation 2. EBIT 3. M & A 4. Vollzug 20

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