Studie Wertorientierte Beteiligungssteuerung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Studie Wertorientierte Beteiligungssteuerung"

Transkript

1 Studie Wertorientierte Beteiligungssteuerung Rolle und Strukturen der Beteiligungssteuerung in deutschen Unternehmen Verfasser: Prof. Dr. Jens Kleine, Matthias Larose Berlin, im Januar 2011

2 Die aktuelle Form der Beteiligungssteuerung weist viele Defizite auf Banken/Versicherungen tendenziell weiter entwickelt Key Learnings der Beteiligungssteuerung deutscher Banken und Industrieunternehmen 1 Unternehmen haben ihre Beteiligungen nicht hinreichend nach ihrer strategischen Relevanz klassifiziert. 2 Viele Unternehmen verwalten ihre Beteiligungen passiv, anstatt diese aktiv zu managen. 3 Durch unzureichendes Beteiligungsmanagement werden weniger Beteiligungserträge realisiert. 4 Vorhandene Kapazitäten sind bis zu 50% in strategisch nicht bedeutenden Prozessen und/oder Aufgaben gebunden. 5 Steuerung des Beteiligungsportfolios erfolgt oft an Hand falscher Kennzahlen. 6 Task Force-Einheiten und Notfallpläne sind in Unternehmen noch kein Standard, um im Falle der Krise entsprechend reagieren zu können. 2

3 Auch heute differenziert jedes dritte Unternehmen noch nicht nach unterschiedlichen Beteiligungsarten Key Learning 1: Unzureichende Organisationsstruktur im Beteiligungsmanagement 1 Unternehmen haben ihre Beteiligungen nicht hinreichend nach ihrer strategischen Relevanz klassifiziert. Banken/ Versicherungen Ja Nein 12,9% 87,1% Bei Banken- und Versicherungsunternehmen hat sich die differenzierte Betrachtung durchgesetzt Nur jedes zehnte Unternehmen hat dies noch nicht umgesetzt Sonstige Industrien Ja Nein 46,8% 53,2% Bei Industrieunternehmen ist der Anteil mit undifferenzierter Betrachtung mit über 50% deutlich höher Hintergrund insbesondere in der geringeren Größe des Portfolios begründet 3

4

5 Insbesondere bei Finanzbeteiligungen werden die erwarteten Erträge nur zu einem geringen Anteil realisiert Key Learning 3: Realisierte Ertragsanteile nach Beteiligungsarten 3 Durch unzureichendes Beteiligungsmanagement werden weniger Beteiligungserträge realisiert. 65,0% 95,0% Strategische Beteiligungen sowie 87,9% Beteiligungen ohne Differenzierung erreichen am ehesten die prognostizierten Erträge Realisierungsgrad SB FB OD 5,0% 35,0% 29,8% 73,0% 85,0% 81,3% Geringer Realisierungsgrad bei Finanzbeteiligungen Ursachen in unzureichenden Steuerungsinstrumenten und Konsequenzmanagement Legende: SB = Strategische Beteiligungen; FB = Finanzbeteiligungen; OD = Ohne Differenzierung Min. Max. Median 5

6 Analysetätigkeiten binden bis zu 50 Prozent der Mitarbeiterkapazität, Maßnahmenplanung und -controlling unterrepräsentiert Key Learning 4: Verteilung der vorhandenen Mitarbeiterkapazitäten nach Beteiligungsarten 4 Vorhandene Kapazitäten sind bis zu 50% in strategisch nicht bedeutenden Prozessen und/oder Aufgaben gebunden. Strategische Beteili- gungen 100% 75% 50% 25% 0% 6,3% 39,1% 10,9% 15,6% 12,5% 15,6% Fokus wird auf Analysetätigkeiten gesetzt Aktive Steuerung durch Maßnahmenplanung und Zielformulierung findet nicht flächendeckend statt Finanzbeteiligungen 100% 75% 50% 25% 0% 4,7% 46,9% 12,5% 14,1% 9,4% 12,4% Ausgeprägter Fokus auf Beteiligungsanalyse Aktive Steuerung durch Maßnahmenplanung und Zielformulierung findet nicht flächendeckend statt Verminderter Ressourcenaufwand für Identifikation von Beteiligungen 6

7 Nur bei Finanzbeteiligungen sind Steuerungskonzepte mit Bezug zum investierten Kapital verbreitet im Einsatz Key Learning 5: Top 5-Steuerungskennzahlen nach Beteiligungsarten 5 Steuerung des Beteiligungsportfolios erfolgt oft an Hand falscher Kennzahlen. Ertragswachstum 59,6% Return on Equity 33,7% Return on Investment 38,2% Economic Value Added 29,2% Kosten 34,8% Strategische Beteiligungen Finanzbeteiligungen Return on Investment 24,7% Kundenwachstum 24,7% Ertragswachstum 22,5% Cash Flow 19,1% Kosten 20,2% 7

8 Eine Task Force ist auch bei Banken/Versicherungen noch kein Standard sondern nur beschränkt auf große Unternehmen Key Learning 6: Task Force-Einheiten noch kein Standard 6 Task Force-Einheiten und Notfallpläne sind in Unternehmen noch kein Standard, um im Falle der Krise entsprechend reagieren zu können. Banken/ Versicherungen 4,0 10,0 Ja 31,0% Kapazität (FTE) 7,0 Nein 69,0% Nur fast jede dritte Bank oder Versicherung verfügt aktuell über eine Task Force-Einheit Wenn vorhanden, dann mit durchschnittlich 7,0 FTE ausgestattet Sonstige Industrien Ja Nein 9,6% Wenn eingerichtet, dann mit relativ geringen Mitarbeiterkapazitäten Kapazität (FTE) 2,0 4,5 2,8 90,4% Nicht einmal jedes zehnte Industrieunternehmen setzt aktuell auf Task Force-Einheiten Min. Median Max. 8

9 Implementierung eines effektiven Überwachungssystems als notwendige Bedingung für eine wertorientierte Beteiligungssteuerung Kerninhalte Corporate Governance Internes und externes Überwachungssystem für Beteiligungen Beschreibt die Gesamtheit aller organisatorischen und prozessualen Anforderungen an die Führung und Überwachung von Unternehmen Gibt einen rechtlichen und faktischen Ordnungsrahmen vor Regelungen über Prozessabläufe, Richtlinien oder Unternehmens-/ Führungsleitlinien Regelt unter anderem das Zusammenarbeiten zwischen Unternehmen und Beteiligung Kontrolle Prüfung Aufsicht Beteiligungsmanagement im Mutterkonzern Controlling In die Arbeitsabläufe integrierte Sicherungsmaßnahmen Unterstützung der Geschäftsführung bei Zielplanung, Planung, Kontrolle, etc. Prozessabhängige, permanente Überwachungshandlungen Interne Revision Instrument zur Erfüllung der Überwachungsaufgaben Organ. Sicherungs- maßnahmen Externe Revision (Wirtschafts- prüfer) Aufsichtsrat Externe Prüfung eines Unternehmens durch entsprechende Rechtsnormen reglementiert Prozessunabhängige, temporäre Überwachungshandlungen 9

10 Bereich Handlungsempfehlungen Kienbaum Strategie/ Organisation Prozesse Systeme/ Instrumente Kritische Hinterfragung der Beteiligungsstrategie (Motive, Ziele, etc.) und Überprüfung des strategischen Zielsystems (Key Perfomance Indicators) Sicherstellung eines Differenzierungsansatzes in der Beteiligungsbetreuung Review der bestehenden organisatorischen Rahmenbedingungen (Kapazitäten, Bearbeitungs-/Entscheidungsstrukturen, Kompetenzen, etc.) Aktive Ausrichtung der Beteiligungssteuerung (von passiver Kontrolle zum aktiven Management der Beteiligung) Stärkerer Einsatz interner Berater zur direkten Managementunterstützung Eindämmung der Heterogenität und Individualität durch weitgehende Formalisierung und Standardisierung Weitergehende Professionalisierung und Systematisierung der Beteiligungssteuerung durch adäquate IT-Unterstützung Implementierung eines integrierten Steuerungs-/Reportingkreislaufs zur wertorientierten Beteiligungssteuerung ( Werteradar ) Wesentliche Handlungsfelder basierend auf den Studienergebnissen Umsetzungsorientierung Ableitung konkreter und steuerbarer Maßnahmen je Beteiligung Konsequentes Nachhalten der Maßnahmenumsetzung ( Watch Dog -Team) Zunehmende Realisierung identifizierter Synergien 10

11 Ansprechpartner Kontakt Kienbaum Management Consultants GmbH Unternehmensbereich Financial Services Prof. Dr. Jens Kleine Mitglied der Geschäftsleitung +49 (89) Fax +49 (89) Mobil +49 (172) Matthias Larose Projektleiter +49 (30) Fax +49 (30) Mobil +49 (173)

12 Die erhobenen Informationen decken alle relevanten Bereiche der Beteiligungssteuerung in Banken und Industrieunternehmen ab Struktur des Studienaufbaus Überblick Abteilung und Beteiligungsportfolio Organisation des Beteiligungsmanagements Steuerungsansätze und Krisenmanagement für Beteiligungen Rahmenbedingungen Versendung des Fragebogens an 180 Banken und Industrieunternehmen mit Beteiligungsportfolio Erhebungszeitraum: Juni bis Juli 2010 Teilgenommene Banken und Unternehmen unterscheiden sich hinsichtlich Größenklasse und Beteiligungsportfolien 114 Unternehmen haben an der Studie teilgenommen Sonstige Industrieunternehmen 72% 28% Banken/ Versicherungen 12

Wertorientierte Personalentwicklung. Wertschöpfung durch strategische Personalentwicklung. Alexander Mutafoff

Wertorientierte Personalentwicklung. Wertschöpfung durch strategische Personalentwicklung. Alexander Mutafoff Wertorientierte Personalentwicklung Wertschöpfung durch strategische Personalentwicklung Alexander Mutafoff Ausgangssituation Fehlen betriebswirtschaftlicher Vorgehensweisen und Messinstrumente in der

Mehr

Banken tun sich mit der Umsetzung von BCBS 239 schwer

Banken tun sich mit der Umsetzung von BCBS 239 schwer Banken tun sich mit der Umsetzung von BCBS 239 schwer Andreas Bruckner Das Baseler Komitee für Bankenaufsicht (BCBS) hat am 23. Januar 2015 den Bericht über den Umsetzungsstand der Grundsätze für die effektive

Mehr

Der Lehrplan des Universitätslehrganges Controlling and Financial Leadership, MSc

Der Lehrplan des Universitätslehrganges Controlling and Financial Leadership, MSc Der Lehrplan des Universitätslehrganges Controlling and Financial Leadership, MSc Das Unterrichtsprogramm ist modulartig aufgebaut und setzt sich aus dem Kerncurriculum mit 38 ECTS, den 4 Vertiefungen

Mehr

Marketingbudgets effizienter steuern

Marketingbudgets effizienter steuern Quelle Versicherungswirtschaft vom 15. 04. 2009 Seite 609 Rubrik Praxis Autor Mihm, Ulrike Copyright Verlag Versicherungswirtschaft GmbH Marketingbudgets effizienter Werbeausgaben von Versicherungen wachsen

Mehr

PROJEKT MANAGEMENT VON 0 AUF 100

PROJEKT MANAGEMENT VON 0 AUF 100 Daniel Baumann, IT PROJEKT MANAGEMENT VON 0 AUF 100 club pm. Management at its best. Andreas Graf AVL List GmbH AGENDA 1. Überblick AVL 2. Der Weg zum Erfolg 3. Projekt Management von 0 auf 100 4. Prozess

Mehr

Anhang 4 Aufbau des Studiums zum Master of Arts in International Insurance

Anhang 4 Aufbau des Studiums zum Master of Arts in International Insurance Anhang 4 Aufbau des Studiums zum Master of Arts in International Insurance Module Globalisierungsstrategien in der Versicherungswirtschaft Strategisches Risikomanagement Asset-Management Unternehmenssteuerung

Mehr

Prof. Dr. Rainer Elschen

Prof. Dr. Rainer Elschen Risikomanagement II - Vorlesung 9 - Prof. Dr. Rainer Elschen Prof. Dr. Rainer Elschen 175 Inhaltsübersicht 1. Unternehmerisches Risiko 1.1 Kausalitätsstruktur von Risiken 1.2 Risikokategorien 1.3 Risikostrategien

Mehr

Trends in der risiko- und wertorientierten Steuerung des Versicherungsunternehmens

Trends in der risiko- und wertorientierten Steuerung des Versicherungsunternehmens Trends in der risiko- und wertorientierten Steuerung des Versicherungsunternehmens Inhalt Einleitung Finanzwirtschaftliche Führung von Versicherungsunternehmen Fair Value Prinzip IAS als Accounting Standard

Mehr

Wege aufzeigen. Geschäftsreiseprozesse erfolgreich umsetzen. Eine Studie zu Performance-Indikatoren bei Dienstreisen. Sponsored by

Wege aufzeigen. Geschäftsreiseprozesse erfolgreich umsetzen. Eine Studie zu Performance-Indikatoren bei Dienstreisen. Sponsored by Wege aufzeigen Geschäftsreiseprozesse erfolgreich umsetzen Eine Studie zu Performance-Indikatoren bei Dienstreisen Sponsored by Projektrahmen 2014 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/8109-0 www.techconsult.de

Mehr

PRIVATE EQUITY HOLDING AG

PRIVATE EQUITY HOLDING AG PRIVATE EQUITY HOLDING AG NEUE AUSRICHTUNG Marinus W. Keijzer Pressekonferenz Zürich, 16. Oktober 2001 Neue Ausrichtung - 1 PRIVATE EQUITY MARKT g g g Die boomenden Neunziger Jahre 8 Bisher unübertroffene

Mehr

Rahmenbedingungen erfolgreicher Auslagerung

Rahmenbedingungen erfolgreicher Auslagerung Institut für Systemisches Management und Public Governance Rahmenbedingungen erfolgreicher Auslagerung Dr. Roger W. Sonderegger SGVW Wintertagung /. Januar 05 Inhalte Terminologie und Definitionen Instrumente

Mehr

Information. Informationsfunktion des Controlling

Information. Informationsfunktion des Controlling sfunktion des Controlling Das Berichtswesen ist neben der Planung das zweite Herzstück der klassischen Controlling-Arbeit. Es fungiert als zentrales Instrument der Kommunikation. Gestaltungsmöglichkeit

Mehr

Wir lieben den Erfolg. Besonders Ihren!

Wir lieben den Erfolg. Besonders Ihren! Wir lieben den Erfolg. Besonders Ihren! Sie suchen qualifizierte Spezialisten und Führungskräfte im Finanzbereich? Sie sind interessiert an Persönlichkeiten für befristete und unbefristete Vakanzen auf

Mehr

Teamentwicklung und Projektmanagement

Teamentwicklung und Projektmanagement Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,

Mehr

CSR und Risikomanagement

CSR und Risikomanagement CSR und Risikomanagement Bedeutung der Risiken aus ökologischen und sozialen Sachverhalten im Rahmen der Prüfung des Risikoberichts und des Risikomanagements XX. April 2010 Risk Management Solutions Agenda

Mehr

Humankapital der gewollte Widerspruch

Humankapital der gewollte Widerspruch Humankapital der gewollte Widerspruch Neue Visionen zur Unternehmensführung Arbeitskreis Wissensmanagement Karlsruhe e.v. Karlsruhe, 15.09.05 15.09.2005 1 Human-Capital-Club e.v. Humankapital: Zwischen

Mehr

Aufgabe 2. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Konzerncontrolling Wintersemester 2010/11. Christine Stockey

Aufgabe 2. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Konzerncontrolling Wintersemester 2010/11. Christine Stockey Aufgabe 2 Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Konzerncontrolling Wintersemester 2010/11 Christine Stockey Aufgabe 2a: 9 Punkte Welche zwei Arten der Organisationsstruktur eines Unternehmens kennen Sie?

Mehr

Profil Thorsten Soll Unternehmensberatung

Profil Thorsten Soll Unternehmensberatung Profil Thorsten Soll Unternehmensberatung Durlacher Straße 96 D-76229 Karlsruhe Tel.: +49 (0)721 6293979 Mobil: +49 (0)173 2926820 Fax: +49 (0)3212 1019912 Email: Web: Consulting@Thorsten-Soll.de www.xing.com/profile/thorsten_soll

Mehr

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? Forum 4: Der Gesamtabschluss Referenten: Lutz Necknig, Leiter FB Finanzen und Wirtschaft der Stadt Brunsbüttel und Heiko Pech, Partner,

Mehr

Themenbeispiel für erfolgreiche Abschlussarbeiten unter meiner Betreuung

Themenbeispiel für erfolgreiche Abschlussarbeiten unter meiner Betreuung Themenbeispiel für erfolgreiche Abschlussarbeiten unter meiner Betreuung 1. Lösungsansatz zur Umsetzung einer nachhaltigen Portefeuille-Strukturierung im Vermögensmanagement 2. Methoden zur Messung von

Mehr

Positionsprofil. Senior Referent Leadership Development (m/w)

Positionsprofil. Senior Referent Leadership Development (m/w) Positionsprofil Erfolgreiches Traditionsunternehmen mit einem diversifizierten Portfolio an Gesellschaften und Ventures 02.04.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse

Mehr

Kennzahlensysteme für Kleinunternehmen im Tourismus

Kennzahlensysteme für Kleinunternehmen im Tourismus Wirtschaft Stefan Böff Kennzahlensysteme für Kleinunternehmen im Tourismus Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Mensch? Digitalisierung auf die Consultingindustrie?

Mensch? Digitalisierung auf die Consultingindustrie? Wie Welche viel Auswirkungen Digitalisierung hat verträgt die der Mensch? Digitalisierung auf die Consultingindustrie? 2. LAB Consulting Barometer Juni 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Darstellung

Mehr

Die Bank, die Ihre Sprache spricht. Vergütungsbericht

Die Bank, die Ihre Sprache spricht. Vergütungsbericht Die Bank, die Ihre Sprache spricht. Vergütungsbericht 01 INHALT Vergütungssystem Jahresfestgehalt Erfolgsabhängige, variable Vergütung Nebenleistungen 3 3 3 4 Regulatorische Anforderungen, Stand der Umsetzung

Mehr

D&O-Self-Assessment Wirksamer managen und Haftungsfallen erkennen

D&O-Self-Assessment Wirksamer managen und Haftungsfallen erkennen Wirksamer managen und Haftungsfallen erkennen Ludwig W. Allgoewer, Malik Management Zentrum St. Gallen Heiko Eckert, Malik Management Zentrum St. Gallen Elisabeth Spann, Münchener Rück Thomas Wollstein,

Mehr

Fragebogen zur Studie: Working Capital Management und die Steuerung des Working Capital in den DAX Unternehmen Deutschlands

Fragebogen zur Studie: Working Capital Management und die Steuerung des Working Capital in den DAX Unternehmen Deutschlands Fragebogen zur Studie: Working Capital Management und die Steuerung des Working Capital in den DAX Unternehmen Deutschlands Sehr geehrte Damen und Herren, für die Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität

Mehr

Schroder International Selection Fund*

Schroder International Selection Fund* Schroder International Selection Fund* Swiss Equity Slides zum Video Stefan Frischknecht, CFA Head of Investments *Schroder International Selection Fund will be referred to as Schroder ISF throughout this

Mehr

Forum Management. Referent: Gregor Preuschoff -1-

Forum Management. Referent: Gregor Preuschoff -1- Forum Management Social Media als Kundenbindung eine verpasste Chance? Referent: Gregor Preuschoff -1- Dieses #Neuland hat in den vergangenen 10 Jahren auch in Deutschland eine rasante Entwicklung hingelegt

Mehr

Die Balanced Scorecard kommt!

Die Balanced Scorecard kommt! Veröffentlicht auf CFOworld.de (http://www.cfoworld.de) Startseite > Die Balanced Scorecard kommt! Die Balanced Scorecard kommt! Von salexander Erstellt 30.11.2009-14:53 Autor: Sascha Alexander Dachzeile:

Mehr

IKS, Compliance, Risikomanagement. Wie Sie angemessene und wirtschaftliche Kontrollen installieren

IKS, Compliance, Risikomanagement. Wie Sie angemessene und wirtschaftliche Kontrollen installieren IKS, Compliance, Risikomanagement Wie Sie angemessene und wirtschaftliche Kontrollen installieren Das Interne Kontrollsystem (IKS) rückt immer stärker in den Fokus der Bankenaufsicht Damit steht es auch

Mehr

Internal Audit Unsere Leistungen

Internal Audit Unsere Leistungen Internal Audit Unsere Leistungen Unser Leistungsangebot» Aufbau der Internen Revision: Organisation und Entwicklung der Internen Revision, insbesondere Konzeption einer Geschäftsordnung für die Revision

Mehr

ScorePrise Balanced Scorecard makes intelligent scores match

ScorePrise Balanced Scorecard makes intelligent scores match assetpool GmbH Beratung aus der Praxis ScorePrise Balanced Scorecard makes intelligent scores match ssetpool GmbH Fon 05731-86 89 14 E-Mail info@assetpool.de ampstraße 54 Fax 05731-86 89 38 Internet www.assetpool.de

Mehr

MB Management GmbH. München (m/w) SPEZIFIKATION. Senior Consultant Controlling. Für ein erfolgreiches Beratungsunternehmen.

MB Management GmbH. München (m/w) SPEZIFIKATION. Senior Consultant Controlling. Für ein erfolgreiches Beratungsunternehmen. SPEZIFIKATION Senior Consultant Controlling München (m/w) Für ein erfolgreiches Beratungsunternehmen November 2015 Diese wurde zur Kandidateninformation erstellt. Wir bitten darum, die Informationen streng

Mehr

Organisatorische Einbindung eines Risikomanagementsystems in mittelständische Unternehmen

Organisatorische Einbindung eines Risikomanagementsystems in mittelständische Unternehmen Organisatorische Einbindung eines Risikomanagementsystems März 2002 Andreas Henking www.risk-sim.de 1 Einleitung Wichtiger Erfolgsfaktor bei der Einführung von Risikomanagementsystemen ist die richtige

Mehr

Regimewechsel Währungsabsicherung als strategische Notwendigkeit Zusammenfassung* J. Benetti, Th. Häfliger, Ph. Valta

Regimewechsel Währungsabsicherung als strategische Notwendigkeit Zusammenfassung* J. Benetti, Th. Häfliger, Ph. Valta Regimewechsel Währungsabsicherung als strategische Notwendigkeit Zusammenfassung* J. Benetti, Th. Häfliger, Ph. Valta PICTET STRATEGIC ADVISORY GROUP JUNI 2004 Fremdwährungsanlagen nehmen in der modernen

Mehr

Beschwerdemanagement in Versicherungsunternehmen 2013

Beschwerdemanagement in Versicherungsunternehmen 2013 Studie Beschwerdemanagement in Versicherungsunternehmen 2013 Dezember 2013 Hintergrund und Ziele Die Messung und Steuerung der Qualität von Service-Prozessen und der damit verbundenen Kundenzufriedenheit

Mehr

Controlling und IFRS-Rechnungslegung

Controlling und IFRS-Rechnungslegung Controlling und IFRS-Rechnungslegung Konzepte, Schnittstellen, Umsetzung Herausgegeben von Professor Dr. Alfred Wagenhofer Mit Beiträgen von Dr. Anne d Arcy, Dr. Stefan Borchers, Professor Dr. Edgar Ernst,

Mehr

Projekte für Interimsmanager. Carsten Kögler Business Development Manager Germany. www.roberthalf.de

Projekte für Interimsmanager. Carsten Kögler Business Development Manager Germany. www.roberthalf.de Projekte für Interimsmanager Carsten Kögler Business Development Manager Germany www.roberthalf.de Zu meiner Person Diplom-Kaufmann 12 Jahre Erfahrung bei Personalberatungen Bei Robert Half International

Mehr

Fallbeispiel: Organisationsentwicklung in einer Fabrik - China Projekt -

Fallbeispiel: Organisationsentwicklung in einer Fabrik - China Projekt - Fallbeispiel: Organisationsentwicklung in einer Fabrik - China Projekt - Wuxi in China Das untersuchte Unternehmen hat seinen Standort in Wuxi New District, in der Provinz Jiangsu, Volksrepublik China.

Mehr

Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis

Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Andreas Möller amoeller@uni-lueneburg.de umweltinformatik.uni-lueneburg.de Stefan Schaltegger schaltegger@uni-lueneburgde www.uni-lueneburg.de/csm

Mehr

Finanzielles Führungssystem

Finanzielles Führungssystem Finanzielles Führungssystem Finanzierungsmodell der Wasserversorgung Weiterbildungskurse 2008 Matthias Lehmann, Kommunale Finanzberatung, Zürich Inhalt Schema Finanzielles Führungssystem Praktisches Beispiel

Mehr

Alternative Anlagen: Chancen für Anleger Kritische Fragen und wertvolle Tipps

Alternative Anlagen: Chancen für Anleger Kritische Fragen und wertvolle Tipps Alternative Anlagen: Chancen für Anleger Kritische Fragen und wertvolle Tipps PPCmetrics AG Dr. Andreas Reichlin, Partner Schaan, 6. Februar 2014 Einführung Grundlegende Überlegungen «No risk no return»

Mehr

BearingPoint RCS Capability Statement

BearingPoint RCS Capability Statement BearingPoint RCS Capability Statement - Security Governance - Juli 2015 Agenda 1 2 3 Herausforderungen Unser Angebot Ihr Nutzen 2 Information Security Governance muss vielen Herausforderungen begegnen

Mehr

WEISER, KUCK & COMP.

WEISER, KUCK & COMP. WEISER, KUCK & COMP. Personalberatung BDU PROFIL FÜR DIE POSITION LEITER IT-MANAGEMENT (M/W) ENERGIEDIENSTLEISTER Unternehmen und Markt Unser Klient ist ein überregional tätiger Konzern im Bereich Handel

Mehr

Wertorientierte Unternehmensführung (Value Based Management)

Wertorientierte Unternehmensführung (Value Based Management) Wertorientierte Unternehmensführung (Value Based Management) Konzepte und Möglichkeiten zur Implementierung Arbeitskreis Controlling Trier 30. Mai 2008 Inhaltsübersicht Problemstellung Konzept der wertorientierten

Mehr

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen

Mehr

REAL 2 Immobilien AG PROJEKTENTWICKLUNG MAKLER NATIONAL CONSULTING. MAKLER REGIONAL Köln & Düsseldorf. REAL 2 Immobilien Investment GmbH

REAL 2 Immobilien AG PROJEKTENTWICKLUNG MAKLER NATIONAL CONSULTING. MAKLER REGIONAL Köln & Düsseldorf. REAL 2 Immobilien Investment GmbH REAL 2 ASSET & PERSONALITY. MENSCHEN WERTE AKTIONÄRE INVESTOREN KOMPETENZ INVESTMENT PROJEKTENTWICKLUNG VERMARKTUNG PERSPEKTIVEN NACHHALTIGKEIT NETZWERKE STRATEGIEN KOOPERATIONEN FONDS Immobilien AG 2

Mehr

4. Multiprojektmanagement- Benchmarking-Studie 2009. Studienexposé

4. Multiprojektmanagement- Benchmarking-Studie 2009. Studienexposé 4. Multiprojektmanagement- Benchmarking-Studie 2009 Studienexposé Kostenlose Teilnahme an der größten MPM-Benchmarking-Studie Europas Spezifische Auswertung Ihrer MPM-Leistungsfähigkeit im Branchenvergleich

Mehr

Sale or Fail Die aktuelle Vertriebsstudie von Contrast Management-Consulting erstellt von Martin Unger und Nikolaus Köchelhuber. www.contrast.

Sale or Fail Die aktuelle Vertriebsstudie von Contrast Management-Consulting erstellt von Martin Unger und Nikolaus Köchelhuber. www.contrast. Sale or Fail Die aktuelle Vertriebsstudie von Contrast Management-Consulting erstellt von Martin Unger und Nikolaus Köchelhuber Datum: März 2015 www.contrast.at Studie Vertriebsexzellenz Teilnehmer an

Mehr

CHANGE²-Projekt Nr. 13: Qualitätsmanagement. Umfassendes Qualitätsmanagement als Steuerungsunterstützung

CHANGE²-Projekt Nr. 13: Qualitätsmanagement. Umfassendes Qualitätsmanagement als Steuerungsunterstützung CHANGE²-Projekt Nr. 13: Qualitätsmanagement Umfassendes Qualitätsmanagement als Steuerungsunterstützung Ausgangslage 2 Strategische Steuerung und Qualitätsmanagement Aufgabe des Referats: strategische

Mehr

Handbuch Wertmanagement in Banken und Versicherungen

Handbuch Wertmanagement in Banken und Versicherungen Matthias Fischer (Hrsg.) Handbuch Wertmanagement in Banken und Versicherungen GABIER I Inhaltsverzeichnis Horst Köhler Geleitwort V Matthias Fischer Vorwort Der Herausgeber Die Autoren VII XI XIII Einleitung

Mehr

risiko und ertrag: das optimale gleichgewicht

risiko und ertrag: das optimale gleichgewicht Risiko und Ertrag im optimalen Gleichgewicht risiko und ertrag: das optimale gleichgewicht Hier das Risiko, dort der Ertrag. Ein permanentes Spannungsfeld, in dem es gilt, das optimale Gleichgewicht zu

Mehr

SABRINA EILERS ZIELDENKEN + KOMMUNIKATION

SABRINA EILERS ZIELDENKEN + KOMMUNIKATION Führung versus Mitarbeiterproduktivität Von Sabrina Eilers, 18.September 2013, zum WohnZukunftsTag 2013 in Berlin www.sabrinaeilers.com KRANKENSTAND IN DEUTSCHLAND 2010: 3,4% der Beschäftigten in Deutschland

Mehr

Wie erfolgversprechend ist Ihr ecommerce-geschäftsmodell?

Wie erfolgversprechend ist Ihr ecommerce-geschäftsmodell? Kienbaum Management Consultants Wie erfolgversprechend ist Ihr ecommerce-geschäftsmodell? ecommerce-audit zur Überprüfung bestehender Strategien, Prozesse und Strukturen Practice Group Retail Kienbaum

Mehr

UMFRAGEN ZUR NUTZUNG DER GIPS 9. GIPS-TAG AM 10. MÄRZ 2015 FRANKFURT

UMFRAGEN ZUR NUTZUNG DER GIPS 9. GIPS-TAG AM 10. MÄRZ 2015 FRANKFURT UMFRAGEN ZUR NUTZUNG DER GIPS 9. GIPS-TAG AM 10. MÄRZ 2015 FRANKFURT TEIL 1: BVI-UMFRAGE 2015 ZUR NUTZUNG DER GIPS VON DEUTSCHEN ASSET MANAGEMENT GESELLSCHAFTEN 2 DAS SAMPLE DER BVI-UMFRAGE Fragebogen

Mehr

SMART STRATEGY EXECUTION : FOKUSSIERUNG DER ORGANISATION AUF DIE UMSETZUNG DER UNTERNEHMENSSTRATEGIE

SMART STRATEGY EXECUTION : FOKUSSIERUNG DER ORGANISATION AUF DIE UMSETZUNG DER UNTERNEHMENSSTRATEGIE MANAGEMENT INSIGHTS ISSUE 1 2015 SMART STRATEGY EXECUTION : FOKUSSIERUNG DER ORGANISATION AUF DIE UMSETZUNG DER UNTERNEHMENSSTRATEGIE In einer globalisierten Welt, in der Informationen und Daten für jedermann

Mehr

Einladung. ROI on HR Investieren in die Zukunft. Towers Watson Business Breakfast

Einladung. ROI on HR Investieren in die Zukunft. Towers Watson Business Breakfast Einladung ROI on HR Investieren in die Zukunft Towers Watson Business Breakfast Am Donnerstag, den 14. März 2013, in München Am Dienstag, den 19. März 2013, in Düsseldorf Am Mittwoch, den 20. März 2013,

Mehr

Erfolgsfaktoren im Ideenmanagement Ergebnisse einer empirischen Studie

Erfolgsfaktoren im Ideenmanagement Ergebnisse einer empirischen Studie Erfolgsfaktoren im Ideenmanagement Ergebnisse einer empirischen Studie Vortrag beim 3. Ostwestfälischer Innovationskongress OWIKon 2011 Von der Idee zum Geschäftserfolg Innovationen erfolgreich managen

Mehr

Malik Management Excellence. Unser Wissen für Ihren Erfolg! TÜV SÜD Management Service GmbH

Malik Management Excellence. Unser Wissen für Ihren Erfolg! TÜV SÜD Management Service GmbH Malik Management Excellence Unser Wissen für Ihren Erfolg! TÜV SÜD Management Service GmbH Malik Management Excellence Unser Ziel Ihr Mehrwert Mit der Malik Management Excellence Methodik und der Erfahrung

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung 1.1 Problemstellung I 1.2 Zielsetzung und Aufbau des Buches 2

Inhalt. 1 Einleitung 1.1 Problemstellung I 1.2 Zielsetzung und Aufbau des Buches 2 Inhalt 1 Einleitung 1.1 Problemstellung I 1.2 Zielsetzung und Aufbau des Buches 2 l Definition und Historie der Wertonentierten Unternehmensführung 3 2.1 Definition und Abgrenzung der Wertorientierten

Mehr

Servicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt

Servicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt Servicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt Expertenbefragung bei Banken und Versicherungsgesellschaften im Feb. 2014 Ellen Werheid (Consultant) Dr. Oliver Gaedeke (Vorstand) YouGov Deutschland AG

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 21.11.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 21.11.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 21.11.2011 EFQM Excellence- Modell (CKAM:CM2009, S.42) Fragen, die durch die Selbstbewertung beantwortet sein sollten Wo liegen die Stärken, die sich mit

Mehr

Die strategiebasierte Theorie der Unternehmung und globalisierte Märkte:

Die strategiebasierte Theorie der Unternehmung und globalisierte Märkte: Die strategiebasierte Theorie der und globalisierte Märkte: Market-based, Resource-based und Stakeholder View of the Firm Stanislava Jovanovic, Dario Musumeci 1 Übersicht 1. Market-based view 2. Resource-based

Mehr

Mit Führungs-Persönlichkeit zu Performance Excellence

Mit Führungs-Persönlichkeit zu Performance Excellence Mit Führungs-Persönlichkeit zu Performance Excellence Der Einsatz von Persönlichkeitsinstrumenten am Beispiel des MBTI Cynthia Bleck / Hannover, 12. Februar 2009 Überblick People Excellence bei Siemens

Mehr

In Kooperation mit: Individualisiert, kreativ und unternehmensnah Berufsbegleitend studieren nach dem Heilbronner Modell

In Kooperation mit: Individualisiert, kreativ und unternehmensnah Berufsbegleitend studieren nach dem Heilbronner Modell In Kooperation mit: Individualisiert, kreativ und unternehmensnah Berufsbegleitend studieren nach dem Heilbronner Modell Gliederung u Herausforderungen u Der Work-based Learning-Ansatz und das Heilbronner

Mehr

Die Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling

Die Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling Wirtschaft Mathias Kuropka Die Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling Diplomarbeit Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg Fachbereich Betriebswirtschaft

Mehr

Den Vertriebserfolg im Multichannel-Vertrieb gezielt steigern - ein integriertes Cockpit als (ein) zentraler Stellhebel. Dr.

Den Vertriebserfolg im Multichannel-Vertrieb gezielt steigern - ein integriertes Cockpit als (ein) zentraler Stellhebel. Dr. Den Vertriebserfolg im Multichannel-Vertrieb gezielt steigern - ein integriertes Cockpit als (ein) zentraler Stellhebel Dr. Manuel Thomet Zielsetzung der Präsentation 2 Nach dieser Präsentation verstehen

Mehr

Feedbackprozesse. Leading to Performance

Feedbackprozesse. Leading to Performance Feedbackprozesse Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Sie sind zwar ehrlich, schlau und höflich, aber Sie werden von den anderen als linkisch, dumm und gewissenlos wahrgenommen! Unternehmensprofil

Mehr

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive

Mehr

Prof. Dr. Rainer Elschen

Prof. Dr. Rainer Elschen Risikomanagement II - Vorlesung 4 - Prof. Dr. Rainer Elschen Prof. Dr. Rainer Elschen 66 Inhaltsübersicht 1. Unternehmerisches Risiko 1.1 Kausalitätsstruktur von Risiken 1.2 Risikokategorien 1.3 Risikostrategien

Mehr

Regulatorik als Chance zur Veränderung nutzen! Mit der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie die Beratungsqualität steigern

Regulatorik als Chance zur Veränderung nutzen! Mit der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie die Beratungsqualität steigern Profitieren Sie dabei von unserer Erfahrung Management Partner Unternehmensberater GmbH und GGB Unternehmensberatung GmbH Die EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie wird zum 21.03.2016 national umgesetzt Wie

Mehr

Praktikant (w/m) - IT Process Assurance ab Herbst 2010

Praktikant (w/m) - IT Process Assurance ab Herbst 2010 Praktikant (w/m) - IT Process Assurance ab Herbst 2010 Unterstützung der Teams bei der Prüfung und Beratung von Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen mit folgenden Schwerpunkten: Mitarbeiter

Mehr

Kundenwertorientierte Banksteuerung in der Praxis Ergebnisse der empirischen Forschung

Kundenwertorientierte Banksteuerung in der Praxis Ergebnisse der empirischen Forschung Kundenwertorientierte Banksteuerung in der Praxis Ergebnisse der empirischen Forschung Herbsttagung des E-Finance Lab Frankfurt am Main, 28. September 2006 Prof. Dr. Bernd Skiera Johann Wolfgang Goethe-Universität

Mehr

Netzwerke analysieren, Netzwerke optimieren in Organisationen. Ruth Pfosser (Network Analyst) Harald Katzmair (CEO and Founder)

Netzwerke analysieren, Netzwerke optimieren in Organisationen. Ruth Pfosser (Network Analyst) Harald Katzmair (CEO and Founder) Netzwerke analysieren, Netzwerke optimieren in Organisationen Ruth Pfosser (Network Analyst) Harald Katzmair (CEO and Founder) Die öffentliche Verwaltung besteht aus unterschiedlichen Akteuren mit spezifischer

Mehr

1. Einleitung CHAPTER 4

1. Einleitung CHAPTER 4 111 1. Einleitung In den Jahren vor der Finanz- und Wirtschaftskrise haben gesellschaftliche und politische Entwicklungen die Bedeutung des Shareholder Values und damit der (unternehmens-) wertorientierten

Mehr

Best Employer Brand Award

Best Employer Brand Award Best Employer Brand Award Modalitäten Düsseldorf/München, März 2011 verleiht erstmalig den Best Employer Brand Award: Details zu den Modalitäten des Best Employer Brand Award WAS? Das Wichtigste auf einen

Mehr

Aussagekräftige Finanzkennzahlen über Leistungserbringer. Schweiz. Gesellschaft für Medizincontrolling Bern, 16. Oktober 2014

Aussagekräftige Finanzkennzahlen über Leistungserbringer. Schweiz. Gesellschaft für Medizincontrolling Bern, 16. Oktober 2014 Aussagekräftige Finanzkennzahlen über Leistungserbringer Schweiz. Gesellschaft für Medizincontrolling Bern, 16. Oktober 2014 Inhalt Aussagekräftige Finanzkennzahlen über Leistungserbringer Warum Finanzkennzahlen?

Mehr

Unser Motto wurde bestätigt. Qualität zeichnet sich aus. DIN EN ISO 9001

Unser Motto wurde bestätigt. Qualität zeichnet sich aus. DIN EN ISO 9001 Unser Motto wurde bestätigt. Qualität zeichnet sich aus. DIN EN ISO 9001 04/2013 Awite Qualitätsmanagement Das Awite Qualitätsmanagementsystem umfasst, erfüllt und regelt die in der Norm DIN EN ISO 9001

Mehr

Praxiswissen Controlling Grundlagen - Werkzeuge - Anwendungen

Praxiswissen Controlling Grundlagen - Werkzeuge - Anwendungen Andreas Preißner Praxiswissen Controlling Grundlagen - Werkzeuge - Anwendungen ISBN-10: 3-446-41235-2 ISBN-13: 978-3-446-41235-4 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41235-4

Mehr

Die Hidden Champions der Beratungsbranche. Auszeichnung für Stern Stewart & Co.

Die Hidden Champions der Beratungsbranche. Auszeichnung für Stern Stewart & Co. Die Hidden Champions der Beratungsbranche Auszeichnung für Stern Stewart & Co. Spitzenleistung: Stern Stewart & Co. ist Markt führer in Wertorientierter Unternehmensführung >> Eine aktuelle Studie von

Mehr

Das Advanced-Controlling-Handbuch

Das Advanced-Controlling-Handbuch Jürgen Weber Das Advanced-Controlling-Handbuch Alle entscheidenden Konzepte, Steuerungssysteme und Instrumente rtley-vch Verlag GmbH & Co. KGaA Inhalt I Konzepte 17 1 Was machen Controller wann warum?

Mehr

Family Offices und Private Equity & Venture Capital

Family Offices und Private Equity & Venture Capital Family Offices und Private Equity & Venture Capital Ausgewählte Ergebnisse einer Marktstudie zur Private Equity-/ Venture Capital-Allokation deutscher Family Offices Prestel & Partner: 3. Family Office

Mehr

Regulatorik als Chance zur Veränderung nutzen! Mit der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie die Beratungsqualität steigern. 10.2015 / Robert Bayer

Regulatorik als Chance zur Veränderung nutzen! Mit der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie die Beratungsqualität steigern. 10.2015 / Robert Bayer Mit der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie die Beratungsqualität steigern 10.2015 / Robert Bayer Die EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie wird zum 21.03.2016 national umgesetzt Wie verändert die Regulatorik

Mehr

Was machen erfolgreiche Technologie-Startups anders? Erfahrungsbericht eines Investors. Marvin D. Andrä

Was machen erfolgreiche Technologie-Startups anders? Erfahrungsbericht eines Investors. Marvin D. Andrä Was machen erfolgreiche Technologie-Startups anders? Erfahrungsbericht eines Investors Marvin D. Andrä High-Tech Gründerfonds Unsere Mission die Seedfinanzierungslücke schließen und Startups zur VC-Reife

Mehr

IT Organisation 2016: Faktor Mensch!

IT Organisation 2016: Faktor Mensch! Kienbaum Management Consultants Business Partner Convention 2012, München IT Organisation 2016: Faktor Mensch! Die optimale IT Personalstruktur für erfolgreiche und zukunftsfähige IT Organisationen in

Mehr

Value Based Management

Value Based Management Value Based Management Vorlesung 3 Grenzen traditioneller Kennzahlen PD. Dr. Louis Velthuis 11.11.25 Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 1 1 Einführung Traditioneller Rentabilitätskennzahlen

Mehr

BCM Schnellcheck. Referent Jürgen Vischer

BCM Schnellcheck. Referent Jürgen Vischer BCM Schnellcheck Referent Jürgen Vischer ISO 9001 ISO 9001 Dokumentation - der Prozesse - der Verantwortlichen - Managementverantwortlichkeit - Verbesserungszyklus - Mitarbeiterschulung & Bewusstsein Datenschutz

Mehr

Handout: Kennzahlen. Die Analyse der Vermögensstruktur erfolgt innerhalb der Aktivseite und mittels folgender beiden Kennzahlen:

Handout: Kennzahlen. Die Analyse der Vermögensstruktur erfolgt innerhalb der Aktivseite und mittels folgender beiden Kennzahlen: Handout: Kennzahlen 1. Analyse der Bilanz Die Analyse der Vermögensstruktur erfolgt innerhalb der Aktivseite und mittels folgender beiden Kennzahlen: Intensität des Anlagevermögens Anlagevermögen x 100

Mehr

Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen

Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Name Straße PLZ, Ort IWW Studienprogramm Aufbaustudium 1. Musterklausur XVIII Beteiligungscontrolling

Mehr

Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen ebook

Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen ebook Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen ebook von Werner Gleißner 1. Auflage Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen ebook Gleißner wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung:

Mehr

SCHWERPUNKTFRAGEN 2013 Antworten der Mayr-Melnhof Karton AG

SCHWERPUNKTFRAGEN 2013 Antworten der Mayr-Melnhof Karton AG SCHWERPUNKTFRAGEN 2013 Antworten der Mayr-Melnhof Karton AG 1. Wie viele Mitarbeiter (ohne Vorstand) hatten 2012 einen Jahresgesamtbezug von mehr als 200.000 Euro und wie viele davon einen Jahresgesamtbezug

Mehr

+++ Corporate News +++

+++ Corporate News +++ +++ Corporate News +++ zur sofortigen Veröffentlichung German Startups Group steigert Profitabilität und Performance im ersten Halbjahr 2015 - Netto-Konzerngewinn von 2,0 Mio. Euro bzw. 0,30 Euro pro Aktie,

Mehr

Unterstützung des Wissensmanagements durch Informations- und Kommunikationstechnologie

Unterstützung des Wissensmanagements durch Informations- und Kommunikationstechnologie Unterstützung des Wissensmanagements durch Informations- und Kommunikationstechnologie Thorsten Wolf SAP AG Stefan Decker Institut für Angewandte Informatik und formale Beschreibungsverfahren (AIFB) Universität

Mehr

Bankenbeziehung des Schweizer Garagen- und Autogewerbes

Bankenbeziehung des Schweizer Garagen- und Autogewerbes Bankenbeziehung des Schweizer Garagen- und Autogewerbes Auto & Wirtschaft, 17. Juni 2015 Patrick Sulser, Leiter Marktgebiet Zürich-City, Zürcher Kantonalbank Autogewerbe Mittelfristige Chancen-Risiken-Bewertung

Mehr

Projektmanagement und -controlling. Tätigkeiten:

Projektmanagement und -controlling. Tätigkeiten: Projektmanagement und -controlling - Koordination des Projektablaufes sowie der eingebundenen internen und externen Partner - Planung aller Projektaktivitäten (Ressourcen, Termine, Budget, Change Requests)

Mehr

Strategie Beratung. Controlling. Handel. Konsumgüter Ergebnisse. Chancen. Blue Ocean Strategy. ehrlich. Interim Management.

Strategie Beratung. Controlling. Handel. Konsumgüter Ergebnisse. Chancen. Blue Ocean Strategy. ehrlich. Interim Management. M&A Controlling Interim Management Handel Ve rtrauen Mobilisieren Strategie Beratung Blue Ocean Strategy ehrlich Enrichment A.T. Kearney Geschäft sfü hrung Chancen Konsumgüter Ergebnisse Partner für die

Mehr

Im Betriebsvermögen. Im Privatvermögen steuerpflichtige Substanzgewinne. steuerpflichtige Substanzgewinne

Im Betriebsvermögen. Im Privatvermögen steuerpflichtige Substanzgewinne. steuerpflichtige Substanzgewinne JPMorgan Investment Funds Ausschüttungsgleiche Erträge für Österreich für das Geschäftsjahr 1. Jänner bis 31. Dezember 2005 pwc Alle Beträge in EUR Klasse EUR Global Balanced Fund Class A (acc) LU0070212591

Mehr

Präsentation Asset Management. Andreas Schlatter

Präsentation Asset Management. Andreas Schlatter Asset management Vertraulich Präsentation Asset Management Andreas Schlatter 12. Juni 2012 Asset Management als Tätigkeit Anlageuniversum Asset Manager als Intermediär Anleger - Kunden «Public» Markets

Mehr