VERZAHNUNG VON THEORIE UND PRAXIS IM SPORTUNTERRICHT DER O BERSTUFE RONNEBURG, ULF SCHUMACHER

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1 VERZAHNUNG VON THEORIE UND PRAXIS IM SPORTUNTERRICHT DER O BERSTUFE RONNEBURG, ULF SCHUMACHER

2 VORTEILE? Spannenderer, abwechslungsreicherer Theorieunterricht Bleibt besser im Gedächtnis, insbesondere bei Sportlern und motorisch-haptisch Lernenden Theorie- und Praxisstunden sind weniger voneinander losgelöst

3 UND BEI EUCH IM SCHULALLTAG? Realitätscheck: Gibt es Verknüpfungen von Theorie und Praxis? Was sind Probleme, Hindernisse?

4 DAS KLAPPT BEREITS... Schaut euch die unterschiedlichen KCGO Themenfelder für das Abitur 2019 an. In welchem Feld habt ihr bereits Theorie und Praxis verknüpft? Aufgabe Schreibt mit 1-4 Worten pro Karte auf, was ihr gemacht habt und hängt die Karte zum passenden Halbjahr/Jahr.

5 BEISPIELE AUS DER PRAXIS...

6 AUSDAUERTRAINING IN DER E-PHASE Belastung und Beanspruchung (nach Belastung: was ist sichtbar?) Bedeutung des Pulses eventuell Diagnostest Puls messen für Tempo bei der Dauermethode Intervallmethode spielerisch 4er Gruppen: Minuten ein Schüler läuft immer 2 Runden, wenn die anderen 1 Runde laufen Unterschiede der Methoden in Beanspruchung und Belastung diskutieren Problemfeld Ausdauer in E-Phase? Mit Spaß! Strafrunden werden spielerisch ermittelt Würfeln Frisbee-Zielwurf Ballwurf

7 BIOMECHANISCHE PRINZIPIEN: JUMP & REACH Jump and Reach Test Partner A: Springe wie angegeben und berühre in deinem höchsten Punkt die Wand mit deiner Hand Partner B: Markiere die Stelle, wo die Hand des Partners die Wand berührt mit Klebeband in der angegebenen Farbe 1. Steht mit gestreckten Beinen und springt ab, ohne in die Knie zu gehen (grün) 2. Geht in die Knie, bleibt 2 Sekunden in der Position und springt dann ab (gelb) 3. Geht in die Knie und leitet von dort direkt die Springbewegung ein (rot)

8 JUMP & REACH: ERGEBNISSE Ergebnisse: Jump and Reach Test es lassen sich die zwei biomechanische Prinzipien ableiten Prinzip des optimalen Beschleunigungswegs (insbesondere, wenn man auch mal aus übertrieben tiefer Kniebeuge heraus gesprungen ist) Prinzip der Anfangskraft hierauf sollte genauer eingegangen werden: Warum springt man bei 3. höher als 2.? iphone Slow-Motion Video mit Waage mit den SuS erstellen à hier kann genau gesehen, dass zum Abbremsen der Hockbewegung bereits viel Kraft aufgewandt werden muss à Video: siehe nächste Folie Kraft-Diagramm interpretieren oder sogar erstellen

9 PRINZIP DER ANFANGSKRAFT Diagramm aus: Gelbe Reihe: Bewegungslehre von Schroedel, S. 53 à gutes, aktuelle Schulbuch

10 KÖRPERSCHWERPUNKT Stellen Sie sich seitlich mit der linken Schulter an eine Wand. Der linke Fuß hat dabei mit seiner Außenseite Kontakt zur Wand. Versuchen Sie nun, den rechten Fuß anzuheben und stehen zu bleiben. Stellen Sie sich mit dem Rücken zur Wand. Beide Fersen haben Wandkontakt. Führen Sie nun eine Rumpfbeuge vorwärts aus und versuchen Sie, mit den Händen den Boden zu erreichen. Reflektion im Anschluss: Warum geht das nicht? Bestimmung des KSPs in Skizze optional: Verbindung mit Hochsprung und Kamera, Flop und Schersprung aufnehmen, KSP einzeichnen: Warum ist Flop besser? beide Bewegungsanweisungen aus: Gelbe Reihe: Bewegungslehre von Schroedel, S. 57

11 KOORDINATIONS-ANFORDERUNGS- REGLER (NEUMANN)

12 SITUATIONSDRUCK

13 SITUATIONSDRUCK (HIER BALLKOROBICS) à kann auf (fast) alle Sportarten übertragen werden

14 WEITERE MÖGLICHKEITEN Rotation: Trägheitsmoment: Drehstuhl Drehmoment: Türdrückwettkampf Ausdauer: Laufen nach Gefühl HIIT Methode, Ausdauermethoden ausprobieren Trainingsdiagnostik (z.b. Cooper-Test Vs. Beep-Test), Planung und Evaluation Kraft: Krafttrainingsmethoden ausprobieren Organisationsformen ausprobieren und bewerten Hauptmuskeln der Skelettmuskulatur spielerisch erlernen Trainingsdiagnostik, Planung und Evaluation Sportspiele: Bedeutung von Regeln (Regeln ändern, Spiel erschaffen, etc.) Kooperation und Konkurrenz (künstliche Situation erschaffen) Fair Play: Ultimate Frisbee Sportspielvermittlungskonzepte (vorstellen und je eine Stunde nach dem Konzept unterrichten) Bewegungen lernen / Bewegungssteuerung: verschiedene Methoden (induktiv, deduktiv, ganzeitlich, etc. ) für Bewegungen lernen erproben, Vor- und Nachteile Bewegungsprogramm Vs. Anpassungen: Sinne: Brille, Schläger verlängern, etc. Koordination: Koordinations-Anforderungs-Rechner (Neumann) Sport und Medien: Praxis des Fernsehschauens mit SuS Sportart anschauen wie BMX bei Olympia: Was macht die Sportart und die Darstellung im TV spannend?

15 ERFOLGSFAKTOREN eingängige Beispiele finden nicht immer nur großdimensioniert denken: es tun auch kleine Beispiele die neueren Smartphones und Apps (z.b. HUDL) einsetzen: Ersatz von sehr teurer Technik mit Mitteln, die die SuS besitzen falls es die Sportstättensituation zulässt: überlegen, wann welche Sportart durchgeführt werden sollte: Verbindungspunkte mit Theorie gelungene Beispiele in der Schule teilen: Best-Practice Ansatz

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