1.03 Schulträgeraufgaben

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1 e Teilergebnisplan vorläufiges Ergebnis 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und 13 - Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen Ordentliches Ergebnis 18 = (= Zeilen 10 und 17) Finanzerträge Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen = Finanzergebnis (= Zeilen 19 u. 20) = Ergebnis der laufenden (= Zeilen 18 und 21) Seite 1 / 33

2 e Teilergebnisplan vorläufiges Ergebnis 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = Ergebnis (Zeilen 26, 27 und 28) Seite 2 / 33

3 e Teilfinanzplan vorläufiges Ergebnis Verpflichtungsermächtigungen 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen, Kostenumlagen Sonstige Einzahlungen Einzahlungen aus laufender 9 = Personalauszahlungen Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen Transferauszahlungen sonstige Auszahlungen Auszahlungen aus laufender 16 = = 18 + Saldo aus laufender (= Zeilen 9 und 16) Einzahlungen aus Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen Einzahlungen aus der Veräußerung von 19 + Sachanlagen = investive Einzahlungen Auszahlungen für Baumaßnahmen Auszahlungen für Erwerb von beweglichem 26 - Anlagevermögen sonstige Investitionsauszahlungen Seite 3 / 33

4 e vorläufiges Verpflicht- Teilfinanzplan Ergebnis ungsermäch- tigungen 30 = investive Auszahlungen = Saldo der Investitionstätigkeit (Ein-./. Auszahlung) Seite 4 / 33

5 Bereitstellung von Grundschulen Beschreibung Die Stadt Bergneustadt stellt drei Grundschulen als offene Ganztagsschulen einschließlich Turnhallen an den Standorten Wiedenest, Hackenberg und in Bergneustadt bereit. Sicherung des Schul- und Unterrichtsbetriebes durch Schaffung der räumlichen, sächlichen und zum Teil personellen Voraussetzungen in Erfüllung der Aufgabe als Schulträger einschl. Mithilfe bei Beantragung und Durchführung von Fördermaßnahmen Bearbeitung von Schülerunfall- und Haftpflichtversicherungsfällen; Überwachung der Schulpflicht; Beschulung in andere und von anderen Schulen; Gewährleistung von Lernmittelfreiheit; Rechnungswesen der Schulen; Beschaffung von Einrichtungsgegenständen; allgemeine Angelegenheiten des Schulträgers; Sprachkurse für Migranten; integrative Beschulung, sonstige Förderung: Mitwirkung bei Sicherung von Schulwegen; Wahrnehmung der mit der Einrichtung und dem Betrieb einer Offenen Ganztagsschule anfallenden Aufgaben einschließlich der Veranlagung zum Elternbeitrag und Abwicklung der Mittagsverpflegung; Sicherung des Schulsports; Einsatz des Hausmeisterpersonals Die Produktgruppe Bereitstellung von Grundschulen beinhaltet drei Produkte mit jeweils drei Teilprodukten: Grundschulverbund Bergneustadt Durch die Errichtung eines dreizügigen Grundschulverbundes am Standort Goethestraße wird die Eigenständigkeit der Katholischen Grundschule aufgegeben Sicherung des Schul- und Unterrichtsbetriebs einschließlich offener Ganztagsschule und Schulturnhalle verantwortlich ist Frau Adolfs Abbildung des Schulbudgets verantwortlich ist Herr Jesse Abbildung der Kosten PPP verantwortlich ist Herr Wagner GGS Hackenberg Sicherung des Schul- und Unterrichtsbetriebs einschließlich offener Ganztagsschule und Sporthalle verantwortlich ist Frau Adolfs Abbildung des Schulbudgets verantwortlich ist Herr Jesse Abbildung der Kosten PPP verantwortlich ist Herr Wagner GGS Wiedenest Sicherung des Schul- und Unterrichtsbetriebs einschließlich offener Ganztagsschule und Schulturnhalle verantwortlich ist Frau Adolfs Abbildung des Schulbudgets verantwortlich ist Herr Jesse Abbildung der Kosten PPP verantwortlich ist Herr Wagner Schulgesetz NRW Ziele Zielgruppen Sicherstellung und Weiterentwicklung eines bedarfsgerechten Schulangebotes, reibungslose Abwicklung der Verwaltungsaufgaben, bessere Sicherung der Schulwege Erziehungsberechtigte, Schüler/innen Seite 5 / 33

6 Bereitstellung von Grundschulen Teilergebnisplan vorläufiges Ergebnis 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und 13 - Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 10 und 17) Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen = Finanzergebnis (= Zeilen 19 u. 20) = 26 = Ergebnis der laufenden (= Zeilen 18 und 21) Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) Seite 6 / 33

7 Bereitstellung von Grundschulen Teilergebnisplan vorläufiges Ergebnis 28 - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = Ergebnis (Zeilen 26, 27 und 28) Erläuterungen zum Teilergebnisplan Auf die einzelnen Grundschulen verteilen sich die Ansätze wie folgt: Seite 7 / 33

8 Grundschulverbund Bergneustadt Bereitstellung von Grundschulen Erträge und Aufwendungen vorläufiges Ergebnis Plan Plan Plan ** Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , , , ,00 ** Öffentlich-Rechtliche Leistungsentgelte , , , , , ,00 ** Privatrechtliche Leistungsentgelte , , , , ,00 ** Erträge aus Kostenerstattung/-umlage -50,00-50,00-50,00-50,00-50,00 ** Sonstige ordentliche Erträge -478,82 *** Ordentliche Erträge , , , , , ,00 ** Aufwendungen für Sach-/Dienstleistungen , , , , , ,00 ** Sonstige ordentliche Aufwendungen 6.547, , , , , ,00 *** Ordentliche Aufwendungen , , , , , ,00 **** Ergebnis der lfd , , , , , ,00 ** Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , , , , ,00 *** Finanzergebnis , , , , , ,00 ***** Ordentliches Jahresergebnis , , , , , ,00 ****** Jahresergebnis vor Leistungsverrechnung , , , , , ,00 ** Aufwendungen a. int. Leistungsbeziehung , , , , ,97 ******* Jahresergebnis , , , , ,49 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte ,97 Elternbeiträge für Mittagessen ( ), Offene Ganztagsschule ( ) Privatrechtliche Leistungsentgelte Vergütungen durch Stromeinspeisungen der Fotovoltaikanlage Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Mittagessen 950 Unterhaltung Fotovoltaikanlage Betreuungskosten an den Träger der OGS Nutzungsentgelt an die Firma SKE Facility Management GmbH (zuzüglich Zinsaufwand) Teil des Schulbudgets insbesondere für Unterhaltung und Anschaffung Schulinventar, Schulsachkosten und Lernmittel nach dem Lernmittelfreiheitsgesetz Sonstige ordentliche Aufwendungen Teil des Schulbudgets insbesondere für Kopiergerät und Geschäftsausgaben außerdem: Dienst- und Schutzkleidung (50 ), Reisekosten (50 ), Elektronikversicherung (320 Fotovoltaik) Seite 8 / 33

9 Grundschule Hackenberg Bereitstellung von Grundschulen Erträge und Aufwendungen vorläufiges Ergebnis Plan Plan Plan ** Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , , , ,00 ** Öffentlich-Rechtliche Leistungsentgelte , , , , , ,00 ** Erträge aus Kostenerstattung/-umlage -29,50-50,00-50,00-50,00-50,00-50,00 ** Sonstige ordentliche Erträge -425,00 *** Ordentliche Erträge , , , , , ,00 ** Aufwendungen für Sach-/Dienstleistungen , , , , , ,00 ** Sonstige ordentliche Aufwendungen , , , , , ,00 *** Ordentliche Aufwendungen , , , , , ,00 **** Ergebnis der lfd , , , , , ,00 ** Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , , , , ,00 *** Finanzergebnis , , , , , ,00 ***** Ordentliches Jahresergebnis , , , , , ,00 ****** Jahresergebnis vor Leistungsverrechnung , , , , , ,00 ** Aufwendungen a. int. Leistungsbeziehung , , , , ,99 ******* Jahresergebnis , , , , ,79 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte ,99 Elternbeiträge für Mittagessen ( ), Offene Ganztagsschule ( ) Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Mittagessen Betreuungskosten an den Träger der OGS Nutzungsentgelt an die Firma SKE Facility Management GmbH (zuzüglich Zinsaufwand) Teil des Schulbudgets insbesondere für Unterhaltung und Anschaffung Schulinventar, Schulsachkosten und Lernmittel nach dem Lernmittelfreiheitsgesetz Sonstige ordentliche Aufwendungen Teil des Schulbudgets insbesondere für Kopiergerät und Geschäftsausgaben außerdem: Dienst- und Schutzkleidung (50 ) und Reisekosten (50 ) Seite 9 / 33

10 Grundschule Wiedenest Bereitstellung von Grundschulen Erträge und Aufwendungen vorläufiges Ergebnis Plan Plan Plan ** Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , , , ,00 ** Öffentlich-Rechtliche Leistungsentgelte , , , , , ,00 ** Privatrechtliche Leistungsentgelte , , , , , ,00 ** Erträge aus Kostenerstattung/-umlage -50,00-50,00-50,00-50,00-50,00 ** Sonstige ordentliche Erträge -345,10 *** Ordentliche Erträge , , , , , ,00 ** Aufwendungen für Sach-/Dienstleistungen , , , , , ,00 ** Sonstige ordentliche Aufwendungen 9.702, , , , , ,00 *** Ordentliche Aufwendungen , , , , , ,00 **** Ergebnis der lfd , , , , , ,00 ** Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , , , , ,00 *** Finanzergebnis , , , , , ,00 ***** Ordentliches Jahresergebnis , , , , , ,00 ****** Jahresergebnis vor Leistungsverrechnung , , , , , ,00 ** Aufwendungen a. int. Leistungsbeziehung , , , , ,30 ******* Jahresergebnis , ,23 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,30 Elternbeiträge für Mittagessen ( ), Offene Ganztagsschule ( ) Privatrechtliche Leistungsentgelte Vergütungen durch Stromeinspeisungen der Fotovoltaikanlage Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Mittagessen 390 Unterhaltung Fotovoltaikanlage Betreuungskosten an den Träger der OGS Nutzungsentgelt an die Firma SKE Facility Management GmbH (zuzüglich Zinsaufwand) Teil des Schulbudgets insbesondere für Unterhaltung und Anschaffung Schulinventar, Schulsachkosten und Lernmittel nach dem Lernmittelfreiheitsgesetz Sonstige ordentliche Aufwendungen Teil des Schulbudgets insbesondere für Kopiergerät und Geschäftsausgaben außerdem: Dienst- und Schutzkleidung (50 ), Elektronikversicherung (150 Fotovoltaik) Seite 10 / 33

11 Bereitstellung von Grundschulen Teilfinanzplan vorläufiges Ergebnis Verpflichtungsermächtigungen 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen, Kostenumlagen Sonstige Einzahlungen Einzahlungen aus laufender 9 = Personalauszahlungen Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen sonstige Auszahlungen Auszahlungen aus laufender 16 = = Saldo aus laufender (= Zeilen 9 und 16) Einzahlungen aus der Veräußerung von 19 + Sachanlagen = investive Einzahlungen Auszahlungen für Baumaßnahmen Auszahlungen für Erwerb von beweglichem 26 - Anlagevermögen = investive Auszahlungen = Saldo der Investitionstätigkeit (Ein-./. Auszahlung) Seite 11 / 33

12 Bereitstellung der Hauptschule Beschreibung Als weiterführende Schule befindet sich in Bergneustadt die Gemeinschafts-Hauptschule Bergneustadt als gebundene Ganztagsschule Auf dem Bursten, einschließlich Sporthalle Auf dem Bursten und Sportaußenanlage. Sicherung des Schul- und Unterrichtsbetriebes durch Schaffung der räumlichen, sächlichen und zum Teil personellen Voraussetzungen in Erfüllung der Aufgabe als Schulträger einschl. Mithilfe bei Beantragung und Durchführung von Fördermaßnahmen Bearbeitung von Schülerunfall- und Haftpflichtversicherungsfällen; Überwachung der Schulpflicht; Beschulung in andere und von anderen Schulen; Gewährleistung von Lernmittelfreiheit; Rechnungswesen der Schulen; Beschaffung von Einrichtungsgegenständen; allgemeine Angelegenheiten des Schulträgers; Sprachkurse für Migranten; integrative Beschulung, sonstige Förderung: Mitwirkung bei Sicherung von Schulwegen; Wahrnehmung der mit der Einrichtung und dem Betrieb einer gebundenen Ganztagsschule anfallenden Aufgaben einschließlich Abwicklung der Mittagsverpflegung; Sicherung des Schulsports; Einsatz des Hausmeisterpersonals Die Produktgruppe Bereitstellung der Hauptschule beinhaltet ein Produkt mit drei Teilprodukten: GHS Auf dem Bursten Sicherung des Schul- und Unterrichtsbetriebs einschließlich Ganztagsschule und Sporthalle verantwortlich ist Frau Adolfs Abbildung des Schulbudgets verantwortlich ist Herr Jesse Abbildung der Kosten PPP verantwortlich ist Herr Wagner Auftragsgrundlage Ziele Zielgruppen Schulgesetz NRW Sicherstellung und Weiterentwicklung eines bedarfsgerechten Schulangebotes, reibungslose Abwicklung der Verwaltungsaufgaben, bessere Sicherung der Schulwege Erziehungsberechtigte, Schüler/innen Seite 12 / 33

13 Bereitstellung der Hauptschule Teilergebnisplan vorläufiges Ergebnis 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und 13 - Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 10 und 17) Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen = Finanzergebnis (= Zeilen 19 u. 20) = 26 = Ergebnis der laufenden (= Zeilen 18 und 21) Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) Seite 13 / 33

14 Bereitstellung der Hauptschule Teilergebnisplan vorläufiges Ergebnis 28 - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = Ergebnis (Zeilen 26, 27 und 28) Erläuterungen zum Teilergebnisplan Zu Zeile 2: Landeszuweisung für den Betrieb der Ganztagsschule Zu Zeile 4: Zu Zeile 5: Entgelte für Mittagessen Vergütungen durch Stromeinspeisungen der Fotovoltaikanlage Zu Zeile 13: Mittagessen Aufwendungen für Mittagessenkraft 850 Unterhaltung Fotovoltaikanlage Nutzungsentgelt an die Firma SKE Facility Management GmbH Betreuungskosten Schulbudget der Hauptschule (Teilbetrag) insbesondere für Unterhaltung und Anschaffung Schulinventar, Schulsachkosten und Lernmittel nach dem Lernmittelfreiheitsgesetz Zu Zeile 16: Schulbudget der Hauptschule (Teilbetrag) insbesondere für Kopiergerät und Geschäftsausgaben außerdem: Dienst- und Schutzkleidung (50 ), Reisekosten (50 ), Elektronikversicherung (550 Fotovoltaik) Zu Zeile 20: Zinsaufwand im Zusammenhang mit dem PPP-Projekt Seite 14 / 33

15 Bereitstellung der Hauptschule Teilfinanzplan vorläufiges Ergebnis Verpflichtungsermächtigungen 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen, Kostenumlagen Sonstige Einzahlungen Einzahlungen aus laufender 9 = Personalauszahlungen Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen sonstige Auszahlungen Auszahlungen aus laufender 16 = = Saldo aus laufender (= Zeilen 9 und 16) Einzahlungen aus Zuwendungen für 18 + Investitionsmaßnahmen = investive Einzahlungen Auszahlungen für Erwerb von beweglichem 26 - Anlagevermögen = investive Auszahlungen = Saldo der Investitionstätigkeit (Ein-./. Auszahlung) Seite 15 / 33

16 Bereitstellung der Realschule Beschreibung Als weiterführende Schule befindet sich in Bergneustadt die Realschule Bergneustadt mit partiellem Ganztagsangebot einschließlich Turnhalle, Lehrschwimmbecken und Sportaußenanlage. Sicherung des Schul- und Unterrichtsbetriebes durch Schaffung der räumlichen, sächlichen und zum Teil personellen Voraussetzungen in Erfüllung der Aufgabe als Schulträger einschl. Mithilfe bei Beantragung und Durchführung von Fördermaßnahmen Bearbeitung von Schülerunfall- und Haftpflichtversicherungsfällen; Überwachung der Schulpflicht; Beschulung in andere und von anderen Schulen; Gewährleistung von Lernmittelfreiheit; Rechnungswesen der Schulen; Beschaffung von Einrichtungsgegenständen; allgemeine Angelegenheiten des Schulträgers; integrative Beschulung, sonstige Förderung: Mitwirkung bei Sicherung von Schulwegen; Wahrnehmung der mit der Einrichtung und dem Betrieb von partiellem Ganztagsangebot anfallenden Aufgaben einschließlich der Abwicklung der Mittagsverpflegung; Sicherung des Schulsports; Einsatz des Hausmeisterpersonals; laufende Betriebsführung des Lehrschwimmbeckens Die Produktgruppe Bereitstellung der Realschule beinhaltet ein Produkt mit drei Teilprodukten: Städtische Realschule Sicherung des Schul- und Unterrichtsbetriebs einschließlich Lehrschwimmbecken und Schulturnhalle verantwortlich ist Frau Adolfs Abbildung des Schulbudgets verantwortlich ist Herr Jesse Abbildung der Kosten PPP verantwortlich ist Herr Wagner Auftragsgrundlage Ziele Zielgruppen Schulgesetz NRW Sicherstellung und Weiterentwicklung eines bedarfsgerechten Schulangebotes, reibungslose Abwicklung der Verwaltungsaufgaben, bessere Sicherung der Schulwege Erziehungsberechtigte, Schüler/innen Seite 16 / 33

17 Bereitstellung der Realschule Teilergebnisplan vorläufiges Ergebnis 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und 13 - Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 10 und 17) Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen = Finanzergebnis (= Zeilen 19 u. 20) = 26 = Ergebnis der laufenden (= Zeilen 18 und 21) Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) Seite 17 / 33

18 Bereitstellung der Realschule Teilergebnisplan vorläufiges Ergebnis 28 - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = Ergebnis (Zeilen 26, 27 und 28) Erläuterungen zum Teilergebnisplan Zu Zeile 5: Vergütungen durch Stromeinspeisungen der Fotovoltaikanlage Zu Zeile 13: Nutzungsentgelt an die Firma SKE Facility Management GmbH 200 Unterhaltung Fotovoltaikanlage Betreuungskosten Schulbudget der Realschule (Teilbetrag) insbesondere für Unterhaltung und Anschaffung Schulinventar, Schulsachkosten und Lernmittel nach dem Lernmittelfreiheitsgesetz Zu Zeile 16: Schulbudget der Realschule (Teilbetrag) insbesondere für Kopiergerät und Geschäftsausgaben außerdem: Dienst- und Schutzkleidung (50 ) und Elektronikversicherung (100 Fotovoltaik) Zu Zeile 20: Zinsaufwand im Zusammenhang mit dem PPP-Projekt Seite 18 / 33

19 Bereitstellung der Realschule Teilfinanzplan vorläufiges Ergebnis Verpflichtungsermächtigungen 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen, Kostenumlagen Sonstige Einzahlungen Einzahlungen aus laufender 9 = Personalauszahlungen Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen sonstige Auszahlungen Auszahlungen aus laufender 16 = = Saldo aus laufender (= Zeilen 9 und 16) Auszahlungen für Erwerb von beweglichem 26 - Anlagevermögen sonstige Investitionsauszahlungen = investive Auszahlungen = Saldo der Investitionstätigkeit (Ein-./. Auszahlung) Seite 19 / 33

20 Bereitstellung des Gymnasiums Beschreibung Als weiterführende Schule befindet sich in Bergneustadt das Gymnasium mit partiellen Ganztagsangeboten einschließlich Turn- und Gymnastikhallen und Sportaußenanlagen. Sicherung des Schul- und Unterrichtsbetriebes durch Schaffung der räumlichen, sächlichen und zum Teil personellen Voraussetzungen in Erfüllung der Aufgabe als Schulträger einschl. Mithilfe bei Beantragung und Durchführung von Fördermaßnahmen Bearbeitung von Schülerunfall- und Haftpflichtversicherungsfällen; Überwachung der Schulpflicht; Beschulung in andere und von anderen Schulen; Gewährleistung von Lernmittelfreiheit; Rechnungswesen der Schulen; Beschaffung von Einrichtungsgegenständen; allgemeine Angelegenheiten des Schulträgers; integrative Beschulung, sonstige Förderung: Mitwirkung bei Sicherung von Schulwegen; Wahrnehmung der mit der Einrichtung und dem Betrieb von partiellem Ganztagsangebot anfallenden Aufgaben einschließlich der Abwicklung der Mittagsverpflegung; Sicherung des Schulsports; Einsatz des Hausmeisterpersonals Die Produktgruppe Bereitstellung des Gymnasiums beinhaltet ein Produkt mit drei Teilprodukten: Wüllenweber-Gymnasium Sicherung des Schul- und Unterrichtsbetriebs einschließlich Schulturnhallen verantwortlich ist Frau Adolfs Abbildung des Schulbudgets verantwortlich ist Herr Jesse Abbildung der Kosten PPP verantwortlich ist Herr Wagner Auftragsgrundlage Ziele Zielgruppen Schulgesetz NRW Sicherstellung und Weiterentwicklung eines bedarfsgerechten Schulangebotes, reibungslose Abwicklung der Verwaltungsaufgaben, bessere Sicherung der Schulwege Erziehungsberechtigte, Schüler/innen Seite 20 / 33

21 Bereitstellung des Gymnasiums Teilergebnisplan vorläufiges Ergebnis 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und 13 - Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 10 und 17) Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen = Finanzergebnis (= Zeilen 19 u. 20) = Ergebnis der laufenden (= Zeilen 18 und 21) = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) Seite 21 / 33

22 Bereitstellung des Gymnasiums Teilergebnisplan vorläufiges Ergebnis 28 - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = Ergebnis (Zeilen 26, 27 und 28) Erläuterungen zum Teilergebnisplan Zu Zeile 13: Nutzungsentgelt an die Firma SKE Facility Management GmbH Mittagessen Aufwendungen für Mittagessenkraft Betreuungskosten Schulbudget des Gymnasiums (Teilbetrag) insbesondere für Unterhaltung und Anschaffung Schulinventar, Schulsachkosten und Lernmittel nach dem Lernmittelfreiheitsgesetz Zu Zeile 16: Schulbudget des Gymnasiums (Teilbetrag) insbesondere für Kopiergerät und Geschäftsausgaben außerdem: Dienst- und Schutzkleidung (50 ) Zu Zeile 20: Zinsaufwand im Zusammenhang mit dem PPP-Projekt Seite 22 / 33

23 Bereitstellung des Gymnasiums Teilfinanzplan vorläufiges Ergebnis Verpflichtungsermächtigungen 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen, Kostenumlagen Einzahlungen aus laufender 9 = Personalauszahlungen Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen sonstige Auszahlungen Auszahlungen aus laufender 16 = = Saldo aus laufender (= Zeilen 9 und 16) Auszahlungen für Erwerb von beweglichem 26 - Anlagevermögen = investive Auszahlungen = Saldo der Investitionstätigkeit (Ein-./. Auszahlung) Seite 23 / 33

24 Frau Adolfs Beschreibung Förderschulen, fremder Träger Förderschulen Sicherung des Schul- und Unterrichtsbetriebes durch Schaffung der räumlichen, sächlichen und zum Teil personellen Voraussetzungen durch Zahlung des Umlagebeitrages und Mitwirkung in den Zweckverbandsgremien: Möglichkeit für die Schüler zum Besuch von zwei Förderschulen im Kreisgebiet Die Produktgruppe Förderschulen, fremder Träger beinhaltet ein Produkt: Förderschulen Auftragsgrundlage Ziele Zielgruppen Schulgesetz NRW Sicherstellung und Weiterentwicklung eines bedarfsgerechten Schulangebotes, reibungslose Abwicklung der Verwaltungsaufgaben, bessere Sicherung der Schulwege Erziehungsberechtigte, Schüler/innen Seite 24 / 33

25 Frau Adolfs Förderschulen, fremder Träger Teilergebnisplan vorläufiges Ergebnis 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen = Ordentliche Erträge Aufwendungen für Sach- und 13 - Dienstleistungen Transferaufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 10 und 17) Ergebnis der laufenden (= Zeilen 18 und 21) = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) = Ergebnis (Zeilen 26, 27 und 28) Erläuterungen zum Teilergebnisplan Zu Zeile 2: Zu Zeile 13: Zu Zeile 15: Anteiliger Betrag aus der Schulpauschale Umlage an den Zweckverband der Förderschulen (Förderschwerpunkt Lernen sowie emotionale und soziale Entwicklung) Weiterleitung eines Teilbetrags der Schulpauschale an den Förderschulzweckverband Seite 25 / 33

26 Frau Adolfs Förderschulen, fremder Träger Teilfinanzplan vorläufiges Ergebnis Verpflichtungsermächtigungen 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen = Einzahlungen aus laufender Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen Transferauszahlungen Auszahlungen aus laufender 16 = = Saldo aus laufender (= Zeilen 9 und 16) Seite 26 / 33

27 Herr Jesse Beschreibung Schülerbeförderung Linienverkehr (einschließlich Einpendler aus Nachbargemeinden), Schülerspezialverkehr; Schülerbetriebspraktikum; Erstattung notwendiger Fahrkosten einschließlich Einzelfallentscheidungen; Organisation des Schulbusverkehrs Die Produktgruppe Schülerbeförderung beinhaltet ein Produkt: Schülerbeförderung Auftragsgrundlage Ziele Zielgruppen Schülerfahrkostenverordnung Erfüllung des gesetzlichen Auftrages zur Erstattung der durch den Schulträger zu tragenden Schülerfahrkosten sowie Sportstättenfahrten; sichere und zeitgerechte Beförderung der Schüler, Unterstützung der Schulen Schüler/innen, deren Schulweg die Zumutbarkeitsgrenze für die fußläufige Erreichbarkeit der Schule überschreitet Seite 27 / 33

28 Herr Jesse Schülerbeförderung Teilergebnisplan vorläufiges Ergebnis 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen = Ordentliche Erträge Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 10 und 17) Ergebnis der laufenden (= Zeilen 18 und 21) = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) Aufwendungen aus internen 28 - Leistungsbeziehungen = Ergebnis (Zeilen 26, 27 und 28) Erläuterungen zum Teilergebnisplan Zu Zeile 2: Zu Zeile 13: Finanzieller Ausgleich für zusätzliche Schülerfahrkosten der Jahrgangsstufe 10 des Gymnasiums gemäß 21 der Schülerfahrkostenverordnung [Sachkonto ] Schülerbeförderungskosten für Grundschulverbund Bergneustadt, GGS Hackenberg, GGS Wiedenest, Hauptschule, Realschule und Gymnasium Seite 28 / 33

29 Herr Jesse Schülerbeförderung Teilfinanzplan vorläufiges Ergebnis Verpflichtungsermächtigungen 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen = Einzahlungen aus laufender Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen = 17 = Auszahlungen aus laufender Saldo aus laufender (= Zeilen 9 und 16) Seite 29 / 33

30 Frau Adolfs Beschreibung Zentrale schulbez.leistungen des Trägers Aufstellung und Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes der Stadt Bergneustadt; Mitwirkung in Personalangelegenheiten der Lehrkräfte; Überlassung von Schulräumen an Dritte; Sondernutzung von Schulräumen Die Produktgruppe Zentrale schulbezogene Leistungen des Schulträgers beinhaltet ein Produkt: Steuerung Auftragsgrundlage Ziele Zielgruppen Schulgesetz NRW Zielgerichtete und wirtschaftliche Versorgung mit Bildungsangeboten; Sicherstellung einer ordnungsgemäßen, rechtmäßigen und effektiven Entwicklung der Schulen; verbesserte Auslastung der Schulräume auch durch Überlassung an Dritte Erziehungsberechtigte, Schüler/innen, Vereine, Verbände, Kreisvolkshochschule, Musikschule, Bevölkerung Seite 30 / 33

31 Frau Adolfs Zentrale schulbez.leistungen des Trägers Teilergebnisplan vorläufiges Ergebnis 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige ordentliche Erträge = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen Ordentliches Ergebnis 18 = (= Zeilen 10 und 17) Finanzerträge = Finanzergebnis (= Zeilen 19 u. 20) = Ergebnis der laufenden (= Zeilen 18 und 21) = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) Aufwendungen aus internen 28 - Leistungsbeziehungen = Ergebnis (Zeilen 26, 27 und 28) Seite 31 / 33

32 Frau Adolfs Zentrale schulbez.leistungen des Trägers Erläuterungen zum Teilergebnisplan Zu Zeile 2: Schul- und Bildungspauschale gemäß Gemeindefinanzierungsgesetz (siehe auch ) Sportpauschale gemäß Gemeindefinanzierungsgesetz Zuwendung des Landes für Lehrerfortbildung 500 Zuwendung des Landes für Schüleraustausch Zu Zeile 16: Zu Zeile 19: Schülerunfallversicherung Unfallkasse Nordrhein-Westfalen Lehrerfortbildung (Zuwendung des Landes [SK ]: siehe Zeile 2) 500 Schüleraustausch (Zuwendung des Landes aus Mitteln des Deutsch-Französischen Jugendwerks [SK ]: siehe Zeile 2) In der Eröffnungsbilanz wurde der voraussichtliche Wert des Schulinventars zum abgezinst berücksichtigt; der errechnete Zinsbetrag wird daher jährlich als Finanzertrag berücksichtigt. Zum (teilweisen) Ausgleich von Belastungen bei Inklusion im Schulbereich zahlt das Land ab dem Jahr eine Inklusionspauschale an die Kommunen. Für die Jahre und erhielt Bergneustadt eine Inklusionspauschale in Höhe von jeweils rund 32 T. Die Mittel der Inklusionspauschale werden (bei x) investiv vereinnahmt und sind (auch für die Folgejahre) im vorliegenden Haushaltsplan nicht veranschlagt. Notwendige Aufwendungen/investive Auszahlungen sollen bei Bedarf überplanmäßig bereitgestellt werden. Seite 32 / 33

33 Frau Adolfs Zentrale schulbez.leistungen des Trägers Teilfinanzplan vorläufiges Ergebnis Verpflichtungsermächtigungen 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen = Einzahlungen aus laufender Personalauszahlungen Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen sonstige Auszahlungen Auszahlungen aus laufender 16 = = Saldo aus laufender (= Zeilen 9 und 16) Einzahlungen aus Zuwendungen für 18 + Investitionsmaßnahmen = investive Einzahlungen = Saldo der Investitionstätigkeit (Ein-./. Auszahlung) Seite 33 / 33

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