Vorkurs Informatik SoSe 17
|
|
- Martha Kranz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Algorithmen III und Codierung Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk,
2 Inhaltsverzeichnis Suchen Binärsuche Binäre Suchbäume Codierung Aspekte der Binär-Codierung Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 2
3 Überblick Suchen Binärsuche Binäre Suchbäume Codierung Aspekte der Binär-Codierung Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 3
4 Suchen In Datenstrukturen Eines der Standardprobleme der Informatik Immer wenn Daten in irgendeiner Datenstruktur (Listen, Datenbanken, Bäume, ) ablegt sind, will jemand auf bestimmte Elemente zugreifen: Adressbücher Kundenverwaltung Dateizugriff auf einem Datenträger Song in einer MP3 Sammlung finden Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 4
5 Suchen In Datenstrukturen Wo wohnt Klaus Weber? Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 5
6 Suchen In Datenstrukturen Wo wohnt Klaus Weber? Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 5
7 Suchen In Datenstrukturen Wo wohnt Klaus Weber? Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 5
8 Suchen In Datenstrukturen Wo wohnt Klaus Weber? Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 5
9 Suchen In Datenstrukturen Wo wohnt Klaus Weber? Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 5
10 Suchen In Datenstrukturen Wo wohnt Klaus Weber? Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 5
11 Suchen In Datenstrukturen Wo wohnt Klaus Weber? Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 5
12 Suchen In Datenstrukturen Wo wohnt Klaus Weber? Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 5
13 Suchen In Datenstrukturen Wo wohnt Klaus Weber? Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 5
14 Suchen In Datenstrukturen Wo wohnt Klaus Weber? Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 5
15 Suchen In Datenstrukturen Ist es einfacher, wenn die Daten sortiert sind? Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 6
16 Überblick Suchen Binärsuche Binäre Suchbäume Codierung Aspekte der Binär-Codierung Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 7
17 Binärsuche Idee Voraussetzung: Die Datenstruktur muss sortiert sein. Idee: Eine Abfrage ermöglicht es die Hälfte auszuschließen Überprüft des mittlere Element der Teilliste Ist das gesuchte Element das mittlere, ist es gefunden Ist das gesuchte kleiner als das mittlere suche in der linken Teilliste Ist das gesuchte größer als das mittlere suche in der rechten Teilliste Ist die Teilliste leer Element nicht vorhanden Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 8
18 Binärsuche Beispiel: 45 Gesucht: Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 9
19 Binärsuche Beispiel: 45 Suchen Binärsuche Binäre Suchbäume Codierung Aspekte der Binär-Codierung Danke Zu Beginn: Ermitteln der Mitte Mitte könnte 13 oder 21 sein Wir nutzen immer das kleinere bei zwei möglichen Elementen n+1 2, also Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 10
20 Binärsuche Beispiel: 45 Mitte ist kleiner als das gesuchte Element suchten in rechter Teilliste (von 21 bis 50 ) Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 11
21 Binärsuche Beispiel: 45 Mitte der neuen Teilliste bestimmen 46 ist die Mitte Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 12
22 Binärsuche Beispiel: 45 Mitte ist größer als das gesuchte Element suchten in linker Teilliste (von 21 bis 45 ) Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 13
23 Binärsuche Beispiel: 45 Mitte bestimmen: 21 Mitte ist kleiner als das gesuchte Element suchten in rechter Teilliste (von 45 bis 45 ) Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 14
24 Binärsuche Beispiel: 45 Mitte bestimmen: 45 Mitte ist gleich dem gesuchten Element Element gefunden Abbruch der Suche Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 15
25 Binärsuche Das Prinzip dahinter Divide et Impera Teile und Herrsche Divide and Conquer Eines der grundlegenden Prinzipien der Informatik Stammt ursprünglich aus der Außenpolitik Teile deine Feinde, sodass sie leichter beherrschbar werden! Programmieren Teile den Quellcode in kleinere Teile (Objekte, Klassen, Methoden, Funktionen), sodass er leichter beherrschbar wird! Algorithmik Ist das Problem zu groß, so teile es in kleine Gesamtlösung ist: Kombination der Teilergebnisse Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 16
26 Binärsuche Laufzeit Suchen Binärsuche Binäre Suchbäume Codierung Aspekte der Binär-Codierung Danke Wie viele Elemente können mit k Vergleichen durchsucht werden? Je Vergleich wird die Anzahl der potenziellen Elemente halbiert. Anders herum gesagt: Mit jedem zusätzlichen Vergleich kann ich die Anzahl der bereits durchsuchten Elemente verdoppeln. 1 Vergleich 2 Einträge 2 Vergleiche 4 Einträge 3 Vergleiche 8 Einträge 4 Vergleiche 16 Einträge k Vergleiche 2 k Einträge Wenn also mit k Vergleichen 2 k = n Einträge durchsucht werden können, braucht man log 2 n = k viele Vergleiche für n Einträge Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 17
27 Binärsuche Struktogramm Indexvariable mid zum Merken der Mittelposition Indexvariable min zum Merken der Startposition min = 1 (Erste Element ist der Start) Indexvariable max zum Merken der Endposition max = Länge (Letztes Element ist das Ende) Solange min max mid = (min+max) 2 Zahl auf Position mid ist < gesuchte min = mid + 1 > gesuchte max = mid 1 Wert ist nicht in der Liste enthalten = gesuchte Wert gefunden Programmende
28 Binärsuche Einsortieren Überlegung: Kann die Binärsuche benutzen werden, um schneller einzusortieren? Idee: Suchte nach dem einzufügenden Wert in der Liste. Wird er gefunden, so wird der Wert an der Position eingefügt. Wird er nicht gefunden, so wird der letzte verglichene Wert betrachten: Ist er größer, wird die Zahl links eingefügt. Ist er kleiner, wird die Zahl rechts eingefügt Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 19
29 Überblick Suchen Binärsuche Binäre Suchbäume Codierung Aspekte der Binär-Codierung Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 20
30 Binäre Suchbäume Suchen Binärsuche Binäre Suchbäume Codierung Aspekte der Binär-Codierung Danke Linker Teilbaum: Werte < Wurzel Rechter Teilbaum: Werte > Wurzel Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 21
31 Binäre Suchbäume Wo wird die 5 eingefügt? Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 22
32 Binäre Suchbäume Eigenschaften 8 Bäume sollten balanciert sein Höhe des Baumes: log(n) Element finden in O(log(n)) Alle Elemente einfügen: O(n log(n)) Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 23
33 Überblick Suchen Binärsuche Binäre Suchbäume Codierung Aspekte der Binär-Codierung Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 24
34 Codierung Verlustfreie Umwandlung von Nachrichten Überführt Nachrichten von menschenlesbar zu maschinenlesbar Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 25
35 Codierung Verlustfreie Umwandlung von Nachrichten Überführt Nachrichten von menschenlesbar zu maschinenlesbar Beispiel: Morsecode Punkt:. Strich: _ Pause: (nichts)._..... _._.... M O R S E C O D E Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 25
36 Überblick Suchen Binärsuche Binäre Suchbäume Codierung Aspekte der Binär-Codierung Danke Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Suchen Binärsuche Binäre Suchbäume Codierung Aspekte der Binär-Codierung Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 26
37 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Aspekte der Binär-Codierung Binärcode Codetabellen Codebaum Einsparung von Bits Groß- und Kleinschreibung Informationsgehalt verschiedener Symbole Präfixbildung Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 27
38 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Binärcode 0/1-Code Binärcode besteht nur aus 0 und 1. Repräsentieren die zwei Zustände Ausgeschaltet und Eingeschaltet Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 28
39 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Binärcode Zahlen Zahlensystem, welches nur zwei verschiedene Ziffern zur Darstellung benutzt Stellenwertsystem mit der Basis 2 Zahlen 0 bis 8: Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 29
40 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Binärcode Definition und Darstellung Ziffern z i werden wie im gewöhnlich verwendeten Dezimalsystem ohne Trennzeichen hintereinander geschrieben. Beispiel: Dezimalzahl = = Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 30
41 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Binärcode Umrechnen in Zahlensysteme Schreiben Sie die Dezimalzahl 42 als Dual-, Oktal- und als Hexadezimalzahl. 42 : 2 = 21 Rest 0 21 : 2 = 10 Rest 1 10 : 2 = 5 Rest 0 5 : 2 = 2 Rest 1 2 : 2 = 1 Rest 0 1 : 2 = 0 Rest 1 Binärzahl = Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 31
42 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Binärcode Umrechnen in Zahlensysteme Schreiben Sie die Dezimalzahl 42 als Dual-, Oktal- und als Hexadezimalzahl. 42 : 8 = 5 Rest 2 5 : 8 = 0 Rest 5 Oktalzahl = : 16 = 2 Rest 10 2 : 16 = 0 Rest 2 Hexadezimalzahl = 2A Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 32
43 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Binärcode Binärzahlen Verschiedene Darstellungsformen der Zahl 23 im Binärsystem: [ ] (2) 10111B 0b10111 HLHHH Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 33
44 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Binärcode Grundrechenarten Addition Subtraktion = = = = 10 Multiplikation 0 0 = = = = = = = = 0 Division 0/0 = n.d. 0/1 = 0 1/0 = n.d. 1/1 = Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 34
45 Codetabellen ASCII ASCII = American Standard Code for Information Interchange Tabelle, in der alle Zeichen des (amerikanischen) Alphabets entsprechenden Sequenzen aus 0 und 1 zugeordnet sind. In der Tabelle wurden die vorderen drei Bits weggelassen. (Leer) H P X A I Q Y B J R Z C K S D L T 10100, E M U : F N V G O W # Welche Weisheit mag sich wohl hinter dem Code verbergen?
46 Codebaum Codebaum vereinfacht Decodierung Folgt dem Pfad (0 oder 1) Ergebnis: Symbol (oder Daten)
47 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Codebaum Bits und Bytes Byte (engl. Bissen ) ist sozusagen ein Happen aus dem Datensalat eines Computers. Kleine Informationseinheit Bit ist englisch als Verkleinerungsform von Byte zu sehen und auch die Abkürzung für Binary Digit, also deutsch Ziffer im Binärsystem. Ein Bit ist also die kleinste Informationsmenge, die man im Computer identifizieren kann. Da alle Symbole die gleiche Anzahl an Bit haben, können wir ganz einfach berechnen, wie viel Bit eine Nachricht mit 100 Zeichen hat : 100 Zeichen mal 5 Bit pro Zeichen gleich 500 Bit Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 37
48 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Codebaum Bits und Bytes Codierung eine Gen-Sequenz AGATGCCGTTACGA mit diesem Code Ergibt 70 Bit. Mit besserem Code(-Baum) nur 28 Bits Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 38
49 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Codebaum Groß- und Kleinschreibung Ohne Groß- und Kleinschreibung: ICH HABE LIEBE GENOSSEN Mit Groß- und Kleinschreibung: Ich habe liebe Genossen Ich habe Liebe genossen Mit Groß- und Kleinschreibung enthalten alle Symbole mehr Informationen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 39
50 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Codebaum Informationsgehalt Text nur mit Vokalen (A,E,I,O,U) und die Konsonanten N, R und T: an atte ieen are ei eine eient, a ra er u i err, eine eit it eru, nun ote erne ieer ei u einer utter. Gleicher Text ohne Vokale: Hns htt sbn Jhr b snm Hrrn gdnt, d sprch r z hm Hrr, mn Zt st hrm, nn wllt ch grn wdr hm zu mnr Mttr. Welcher ist besser lesbar (verständlicher)? Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 40
51 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Codebaum Informationsgehalt Text nur mit Vokalen (A,E,I,O,U) und die Konsonanten N, R und T: an atte ieen are ei eine eient, a ra er u i err, eine eit it eru, nun ote erne ieer ei u einer utter. Gleicher Text ohne Vokale: Hns htt sbn Jhr b snm Hrrn gdnt, d sprch r z hm Hrr, mn Zt st hrm, nn wllt ch grn wdr hm zu mnr Mttr. Welcher ist besser lesbar (verständlicher)? Originaltext: Hans hatte sieben Jahre bei seinem Herren gedient, da sprach er zu ihm Herr, meine Zeit ist herum, nun wollte ich gerne wieder heim zu meiner Mutter Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 40
52 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Codebaum Informationsgehalt Buchstaben sind unterschiedlich informativ. Buchstaben können nach Wichtigkeit mit mehr oder weniger Bit codiert werden z. B. Morsen: Häufigste Buchstabe E, wird als einen kurzen Ton (.) gesendet Q wird viel seltener verwendet und besitzt einen längeren Code (._) lang lang kurz lang Mit dieser Methode kann Platz gespart werden Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 41
53 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Codebaum Optimierung Verschiebe E um 2 Stellen nach links Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 42
54 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Codebaum Optimierung Optimierter Codebaum Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 43
55 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Codebaum Optimierung Jetzt versperrt E Buchstaben D, F und G Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 44
56 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Codebaum Präfixbildung Präfix ist eine Zeichenfolge, die mit dem Anfang einer anderen Zeichenfolge identisch ist Codierung versucht Präfixe zu vermeiden Präfixe verhindern Decodierung E ist mit seinem Code 001 ein Präfix für D F G Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 45
57 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Codebaum Präfixlösung Zum Lösung bekommen seltene Buchstaben längere Codierungen Q, X und Y mit Häufigkeit unter 0,05% Freie Codierungen werden mit D, F und G aufgefüllt Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 46
58 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Codebaum Präfixlösung Verfahren lässt sich auf alle Symbole anwenden z. B. Leerzeichen (größte Häufigkeit). Andere Satzzeichen wie Doppelpunkt ( : ), Gedankenstrich ( ) oder die Raute ( # ) nur sehr selten vor. Leerzeichen um 3 Stellen nach links verschieben blockiert dann A, B und C Andere Satzzeichen nach rechts verschieben Freie Codierungen an A, B und C vergeben Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 47
59 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Codebaum Präfixlösung Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 48
60 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Codebaum Präfixlösung A ist ebenfalls häufig aber mit 6 Stellen schlecht codiert Freier im Codebaum tauschen 3 Bit: Leerzeichen und E 4 Bit: N, I, S und R 5 Bit: A, T, D, H, U, L, C und G 6 Bit: 7 Bit: Q, Doppelpunkt, Gedankenstrich und Raute Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 49
61 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Codebaum Präfixlösung Mit diesem Codebaum kann der Satzes komprimiert werden: HANS ZOG EIN TUECHLEIN AUS DER TASCHE, WICKELTE DEN KLUMPEN HINEIN, SETZTE IHN AUF DIE SCHULTER UND MACHTE SICH AUF DEN WEG NACH HAUS. 670 Bit auf 552 Bit verringert Verfahren wird für Archive wie Zip, ARJ, RAR usw. genutzt. Hierbei werden nicht nur Zeichen sondern auch Wörter in den Codebaum aufgenommen. Spart bis zu 90% Speicherplatz Andere Verfahren komprimieren ganze Blöcke von Daten (bzip2) oder auch Teilwörter (LZ77, LZMA) Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 50
62 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Moderne Text-Kodierung (UTF-8) Stärkere Globalisierung immer mehr Sprachen bei gleicher Kodierung Unicode Version 9 mit Schriftzeichen für 135 Schriftsysteme Codierung mit UTF-8 In UTF-8 sind die ersten 128 Codepoints identisch mit ASCII Somit sind ASCII-Texte automatisch UTF-8 konform Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 51
63 Moderne Text-Kodierung (UTF-8) UTF-8 Zeichen, die mit 1 beginnt sind Teil oder Beginn eines Mehr-Byte-Zeichens UTF-8 Zeichen können 1 bis 6 Byte lang sein Häufigsten genutzte Zeichen in den unteren Code-Regionen Kodierung ist selbstkorrigierend Falls Teile verloren gehen, ist nur dieses Zeichen betroffen Beginn eines neuen Zeichens kann ohne Probleme ermittelt werden Bit Byte 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4 Byte 5 Byte 6 7 0xxxxxxx xxxxx 10xxxxxx xxxx 10xxxxxx 10xxxxxx xxx 10xxxxxx 10xxxxxx 10xxxxxx xx 10xxxxxx 10xxxxxx 10xxxxxx 10xxxxxx x 10xxxxxx 10xxxxxx 10xxxxxx 10xxxxxx 10xxxxxx
64 QR-Code Suchen Binärsuche Binäre Suchbäume Codierung Aspekte der Binär-Codierung Danke Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Ursprünglich für die Logistik von Toyota entwickelt. Spezifikationen sind offen Lizenz- und kostenfrei Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 53
65 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Fehlererkennung und -korrektur Bei der Übertragung von Daten können Fehler auftreten. Diese Fehler sollen erkannt werden oder besser: Die Fehler sollen direkt korrigiert werden. Beispiel: Hamming-Distanz Mögliche Codewörter: A B C D Welcher Abstand (wie viele verschiedene Bits) existiert zwischen den Wörtern? Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 54
66 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Hamming-Distanz Mögliche Codewörter: A B C D Berechnung der Distanz durch verxoren der einzelnen Codewörter und zählen der Bits mit 1. Definition von XOR (= Addition in Z 2 ): 0 0 = = = = 0 d > 2 f, d = Distanz, f = Bit-Fehler Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 55
67 Binärcode Codetabellen Codebaum Moderne Text-Kodierung (UTF-8) QR-Code Fehlererkennung und -korrektur Hamming-Distanz Mögliche Codewörter: A B C D Empfangendes Codewort ist: Was ist das richtige Codewort? Warum ist es dieses? Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 56
68 Danke Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und das Interesse! Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk Seite 57
Vorkurs Informatik WiSe 16/17
Konzepte der Informatik Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 13.10.2016 Technische Universität Braunschweig, IPS Inhaltsverzeichnis Codierung Aspekte der Binär-Codierung Binärcode Codetabellen
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrKonzepte der Informatik
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2013/2014 16.09. - 27.09.2013 Dr. Werner Struckmann / Hendrik Freytag 1. April 2010
MehrVorkurs Informatik WiSe 15/16
Konzepte der Informatik Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 16.10.2015 Technische Universität Braunschweig, IPS Inhaltsverzeichnis Suchen Binärsuche Binäre Suchbäume 16.10.2015 Dr. Werner
MehrInformationsmenge. Maßeinheit: 1 Bit. 1 Byte. Umrechnungen: Informationsmenge zur Beantwortung einer Binärfrage kleinstmögliche Informationseinheit
Informationsmenge Maßeinheit: 1 Bit Informationsmenge zur Beantwortung einer Binärfrage kleinstmögliche Informationseinheit 1 Byte Zusammenfassung von 8 Bit, kleinste Speichereinheit im Computer, liefert
Mehr2 Repräsentation von elementaren Daten
2 Repräsentation von elementaren Daten Alle (elemtaren) Daten wie Zeichen und Zahlen werden im Dualsystem repräsentiert. Das Dualsystem ist ein spezielles B-adisches Zahlensystem, nämlich mit der Basis
MehrBinärzahlen. Vorkurs Informatik. Sommersemester Institut für Informatik Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Binärzahlen Vorkurs Informatik Institut für Informatik Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Sommersemester 2016 Gliederung 1 Das Binärsystem Einleitung Darstellung 2 Umrechen Modulo und DIV Dezimal in
MehrZahlen in Binärdarstellung
Zahlen in Binärdarstellung 1 Zahlensysteme Das Dezimalsystem Das Dezimalsystem ist ein Stellenwertsystem (Posititionssystem) zur Basis 10. Das bedeutet, dass eine Ziffer neben ihrem eigenen Wert noch einen
MehrDie Digitalisierung von Musik
Die Digitalisierung von Musik 1 Analoges Speichern Speicherung von Musik auf einer LP Die Daten sind analog gespeichert Analysis 2 Digitale Datenerfassung 1.Sampling Das (akustische) elektrische Signal
MehrMusterlösung 1. Mikroprozessortechnik und Eingebettete Systeme 1 WS2015/2016
Musterlösung 1 Mikroprozessortechnik und Eingebettete Systeme 1 WS2015/2016 Hinweis: Die folgenden Aufgaben erheben nicht den Anspruch, eine tiefergehende Kenntnis zu vermitteln; sie sollen lediglich den
MehrInformationsdarstellung im Rechner
Informationsdarstellung im Rechner Dr. Christian Herta 15. Oktober 2005 Einführung in die Informatik - Darstellung von Information im Computer Dr. Christian Herta Darstellung von Information im Computer
MehrBasisinformationstechnologie I
Basisinformationstechnologie I Wintersemester 2014/15 29. Oktober 2014 Grundlagen II Universität zu Köln. Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Jan G. Wieners // jan.wieners@uni-koeln.de
MehrDualzahlen
Dualzahlen Ein Schüler soll sich eine Zahl zwischen und 6 denken. Nun soll der Schüler seinen Zahl in folgenden Tabellen suchen und die Nummer der Tabelle nennen in welcher sich seine Zahl befindet. 7
MehrEinführung in die Informatik I
Einführung in die Informatik I Das Rechnen in Zahlensystemen zur Basis b=2, 8, 10 und 16 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Zahlensysteme Neben dem üblichen dezimalen Zahlensystem zur Basis 10 sind in der Informatik
Mehr(Prüfungs-)Aufgaben zur Codierungstheorie
(Prüfungs-)Aufgaben zur Codierungstheorie 1) Gegeben sei die folgende CCITT2-Codierung der Dezimalziffern: Dezimal CCITT2 0 0 1 1 0 1 1 1 1 1 0 1 2 1 1 0 0 1 3 1 0 0 0 0 4 0 1 0 1 0 5 0 0 0 0 1 6 1 0 1
MehrSkript. EDV Grundlagen
PAUL-EHRLICH-SCHULE Frankfurt-Höchst Berufs-, Fach-, Fachoberschule Informatik FOS FS Skript EDV Grundlagen Datum: Name: Klasse: 1. Daten die Welt der Bits und Bytes Daten begegnen uns im Alltag in vielfältiger
MehrRepräsentation von Daten: Binär-, Oktal- u. Hexadezimalcodierung von ganzen und rationalen Zahlen
Großübung 1: Zahlensysteme Repräsentation von Daten: Binär-, Oktal- u. Hexadezimalcodierung von ganzen und rationalen Zahlen Lehrender: Dr. Klaus Richter, Institut für Informatik; E-Mail: richter@informatik.tu-freiberg.de
MehrTechnische Informatik I
Technische Informatik I Vorlesung 2: Zahldarstellung Joachim Schmidt jschmidt@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Geschichte der Zahlen Zahlensysteme Basis / Basis-Umwandlung Zahlsysteme im Computer Binärsystem,
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Teil II Speicherung und Interpretation von Information Seite 1 Speicherung und Interpretation von Information Beginn der Datenverarbeitung => Erfindung von Zahlensystemen Quantifizierung
MehrModul 114. Zahlensysteme
Modul 114 Modulbezeichnung: Modul 114 Kompetenzfeld: Codierungs-, Kompressions- und Verschlüsselungsverfahren einsetzen 1. Codierungen von Daten situationsbezogen auswählen und einsetzen. Aufzeigen, welche
Mehr1 Dualsystem Dualzahlen mit Vorzeichen 4. 2 Hexadezimalsystem Hexadezimalzahlen mit Vorzeichen Oktalsystem 13 4 Zahlenring 14
Zahlensysteme Inhalt: 1 Dualsystem 1 1.1 Dualzahlen mit Vorzeichen 4 2 Hexadezimalsystem 8 2.1 Hexadezimalzahlen mit Vorzeichen 10 3 Oktalsystem 13 4 Zahlenring 14 Definition: Ein polyadisches Zahlensystem
MehrBlack Box erklärt Zahlensysteme.
Black Box erklärt Zahlensysteme. Jeder von uns benutzt aktiv mindestens zwei Zahlenssysteme, oftmals aber so selbstverständlich, dass viele aus dem Stegreif keines mit Namen nennen können. Im europäischen
MehrDie Mathematik in der CD
Lehrstuhl D für Mathematik RWTH Aachen Lehrstuhl D für Mathematik RWTH Aachen St.-Michael-Gymnasium Monschau 14. 09. 2006 Codes: Definition und Aufgaben Ein Code ist eine künstliche Sprache zum Speichern
MehrEinführung in die PC-Grundlagen
Jürgen Ortmann Einführung in die PC-Grundlagen 9., aktualisierte Auflage An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam
MehrZahlensysteme. von Christian Bartl
von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Einleitung... 3 2. Umrechnungen... 3 2.1. Dezimalsystem Binärsystem... 3 2.2. Binärsystem Dezimalsystem... 3 2.3. Binärsystem Hexadezimalsystem... 3 2.4.
MehrZahlensysteme: Oktal- und Hexadezimalsystem
20 Brückenkurs Die gebräuchlichste Bitfolge umfasst 8 Bits, sie deckt also 2 8 =256 Möglichkeiten ab, und wird ein Byte genannt. Zwei Bytes, also 16 Bits, bilden ein Wort, und 4 Bytes, also 32 Bits, formen
MehrGliederung. Was ist der Unicode? Warum gibt es den Unicode? Wie funktioniert er? Wo ist mein Schriftzeichen? Kritische Stimmen
Unicode Gliederung Was ist der Unicode? Warum gibt es den Unicode? Wie funktioniert er? Wo ist mein Schriftzeichen? Kritische Stimmen Was ist der Unicode? ein Datensatz von Schriftzeichen wie viele andere
MehrGrundlagen der Datenverarbeitung
Grundlagen der Datenverarbeitung Zeichendarstellung Christian Gürtler MultiAugustinum 9. November 2014 Christian Gürtler (MultiAugustinum) Grundlagen der Datenverarbeitung 9. November 2014 1 / 16 Inhaltsverzeichnis
MehrZur Universalität der Informatik. Gott ist ein Informatiker. Die Grundordnung der Welt läßt sich mathematisch formulieren:
Daten und ihre Codierung Seite: 1 Zur Universalität der Informatik Gott ist ein Informatiker Die Grundordnung der Welt läßt sich mathematisch formulieren: Naturgesetze, wie wir sie in der Physik, Chemie
MehrLeseprobe. Taschenbuch Mikroprozessortechnik. Herausgegeben von Thomas Beierlein, Olaf Hagenbruch ISBN: 978-3-446-42331-2
Leseprobe Taschenbuch Mikroprozessortechnik Herausgegeben von Thomas Beierlein, Olaf Hagenbruch ISBN: 978-3-446-4331- Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-4331-
MehrZahlensysteme Seite -1- Zahlensysteme
Zahlensysteme Seite -- Zahlensysteme Inhaltsverzeichnis Dezimalsystem... Binärsystem... Umrechnen Bin Dez...2 Umrechnung Dez Bin...2 Rechnen im Binärsystem Addition...3 Die negativen ganzen Zahlen im Binärsystem...4
MehrInformatik Kl.8. Name: Herr Schlaefendorf frank@schlaefendorf.de. Webseite: http://www.schlaefendorf.de/schule/
Informatik Kl.8 Name: Herr Schlaefendorf frank@schlaefendorf.de Webseite: http://www.schlaefendorf.de/schule/ Arbeitsmaterial: Schreibzeug, Hefter A4 kleinkariert Sitzplan: Fachraumbelehrung: Bewertung
MehrMikro-Controller-Pass 1
Seite: 1 Zahlensysteme im Selbststudium Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 3 Aufbau des dezimalen Zahlensystems Seite 4 Aufbau des dualen Zahlensystems Seite 4 Aufbau des oktalen Zahlensystems Seite 5 Aufbau
MehrGrundlagen der Informatik I. Übung
Grundlagen der Informatik I Übung Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Wintersemester 1/13 Autor: Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Joachim Böhme HTW Dresden, Fachbereich Informatik/Mathematik Friedrich-List-Platz
Mehr, 2015S Übungstermin: Mi.,
VU Grundlagen digitaler Systeme Übung 1: Zahlendarstellungen, Numerik 183.580, 2015S Übungstermin: Mi., 18.03.2015 Allgemeine Hinweise: Versuchen Sie beim Lösen der Beispiele keine elektronischen Hilfsmittel
MehrSprachen und Automaten. Tino Hempel
Sprachen und Automaten 4 Tino Hempel Computer und Sprache Wie werden Informationen zu Daten kodiert? Welche Datenträger gibt es? Wie erfolgt die Verarbeitung der Daten? o o o Informationen werden im Computer
MehrMathematik für Information und Kommunikation
Mathematik für Information und Kommunikation Am Beispiel des Huffman- Algorithmus Thomas Borys und (Christian Urff) Huffman im Alltag MPEG Telefax JPEG MP3 ZIP avid Huffman avid Huffman [95-999] www.soe.ucsc.edu/people/faculty/huffman.html
MehrEin polyadisches Zahlensystem mit der Basis B ist ein Zahlensystem, in dem eine Zahl x nach Potenzen von B zerlegt wird.
Zahlensysteme Definition: Ein polyadisches Zahlensystem mit der Basis B ist ein Zahlensystem, in dem eine Zahl x nach Potenzen von B zerlegt wird. In der Informatik spricht man auch von Stellenwertsystem,
MehrProf. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer. Programmiertechnik Zahlensysteme und Datendarstellung
Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer Programmiertechnik Zahlensysteme und Datendarstellung Zahlensysteme Problem: Wie stellt man (große) Zahlen einfach, platzsparend und rechnergeeignet
MehrGrundlagen der Informatik
Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................
MehrComputergrundlagen Zahlensysteme
Computergrundlagen Zahlensysteme Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2012/13 Wie rechnet ein Computer? Ein Mikroprozessor ist ein Netz von Transistoren, Widerständen und Kondensatoren
Mehrgleich ?
Bekanntlich rechnen wir üblicherweise mit Zahlen, die mit Ziffern aus einem Vorrat von 10 verschiedenen Zeichen beschrieben werden: { 0, 1, 2,..., 8, 9 }, wobei die Ziffer 0 ganz wesentlich für ein Stellenwertsystem
MehrReferat zum Thema Huffman-Codes
Referat zum Thema Huffman-Codes Darko Ostricki Yüksel Kahraman 05.02.2004 1 Huffman-Codes Huffman-Codes ( David A. Huffman, 1951) sind Präfix-Codes und das beste - optimale - Verfahren für die Codierung
MehrDynamisches Huffman-Verfahren
Dynamisches Huffman-Verfahren - Adaptive Huffman Coding - von Michael Brückner 1. Einleitung 2. Der Huffman-Algorithmus 3. Übergang zu einem dynamischen Verfahren 4. Der FGK-Algorithmus 5. Überblick über
Mehr1. 4-Bit Binärzahlen ohne Vorzeichen 2. 4-Bit Binärzahlen mit Vorzeichen 3. 4-Bit Binärzahlen im 2er Komplement 4. Rechnen im 2er Komplement
Kx Binäre Zahlen Kx Binäre Zahlen Inhalt. Dezimalzahlen. Hexadezimalzahlen. Binärzahlen. -Bit Binärzahlen ohne Vorzeichen. -Bit Binärzahlen mit Vorzeichen. -Bit Binärzahlen im er Komplement. Rechnen im
MehrCodierung von Text. PC in Betrieb nehmen. Der ASCII-Code (American Standard Code for Information Interchange) ASCII
Codierung von Text Der ASCII-Code (American Standard Code for Information Interchange) ASCII Zeichenvorrat 1: A,B,C,D...Z,a,b,c z,0,1..9, usw. Zeichenvorrat 2: 0,1 Codetabelle ASCII: (Auszug) A 0100 0001
MehrOrganisation. Was kommt zum Test? Buch Informatik Grundlagen bis inkl. Kapitel 7.4 Wissensfragen und Rechenbeispiele
Organisation Was kommt zum Test? Buch Informatik Grundlagen bis inkl Kapitel 74 Wissensfragen und Rechenbeispiele 3 Vorträge zur Übung Informationstheorie, Huffman-Codierung und trennzeichenfreie Codierung
MehrEinführung in die Programmierung
Technische Universität Carolo Wilhelmina zu Brauschweig Institut für rechnergestützte Modellierung im Bauingenierwesen Prof. Dr.-Ing. habil. Manfred Krafczyk Pockelsstraße 3, 38106 Braunschweig http://www.irmb.tu-bs.de
MehrÜbung zur Vorlesung. Informationstheorie und Codierung
Übung zur Vorlesung Informationstheorie und Codierung Prof. Dr. Lilia Lajmi Juni 25 Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Postanschrift: Salzdahlumer Str.
MehrLösung 1. Übungsblatt
Fakultät Informatik, Technische Informatik, Professur für Mikrorechner Lösung 1. Übungsblatt Konvertierung von Zahlendarstellungen verschiedener Alphabete und Darstellung negativer Zahlen Stoffverteilung
MehrBasiswissen für junge Elektroniker. Womit rechnet ein Computer?
Basiswissen für junge Elektroniker Dualzahlen Womit rechnet ein Computer? Man kann ja nicht in ihn hineinsehen. Man könnte im Internet die Antwort suchen. Was da in einem Rechner so vor sich geht, das
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Binärsystem Im Original veränderbare Word-Dateien Prinzipien der Datenverarbeitung Wie du weißt, führen wir normalerweise Berechnungen mit dem Dezimalsystem durch. Das Dezimalsystem verwendet die Grundzahl
MehrZahlensysteme. Zahl 0 0 0 0 0 5 5. Stellenwert Zahl 0 0 0 0 0 50 5. Zahl = 55 +50 +5
Personal Computer in Betrieb nehmen 1/6 Weltweit setzen die Menschen alltäglich das Zehnersystem für Zählen und Rechnen ein. Die ursprüngliche Orientierung stammt vom Zählen mit unseren 10 Fingern. Für
Mehr1. Woche Einführung in die Codierungstheorie, Definition Codes, Präfixcode, kompakte Codes
1 Woche Einführung in die Codierungstheorie, Definition Codes, Präfixcode, kompakte Codes 1 Woche: Einführung in die Codierungstheorie, Definition Codes, Präfixcode, kompakte Codes 5/ 44 Unser Modell Shannon
Mehr1. Grundlagen der Informatik Zahlensysteme und interne Informationsdarstellung
1. Grundlagen der Informatik Zahlensysteme und interne Informationsdarstellung Inhalt Grundlagen digitaler Systeme Boolesche Algebra / Aussagenlogik Organisation und Architektur von Rechnern Algorithmen,
MehrÜbungen zur Vorlesung Grundlagen der Rechnernetze. Zusätzliche Übungen
Übungen zur Vorlesung Grundlagen der Rechnernetze Zusätzliche Übungen Hamming-Abstand d Der Hamming-Abstand d zwischen zwei Codewörtern c1 und c2 ist die Anzahl der Bits, in denen sich die beiden Codewörter
MehrHuffman-Kodierung. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Huffman-Kodierung. Referat. Henner Wöhler. Abgabe:
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Huffman-Kodierung Referat Henner Wöhler 11459 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis Einleitung...I 1. Entropiekodierung...1 1.1 Morse Code...2 1.2 Shannon-Fano-Kodierung...3
MehrHerzlich Willkommen zur Informatik I. Bits und Bytes. Zahlensystem zur Basis 10 (Dezimalzahlen) Warum Zahlensysteme betrachten?
Herzlich Willkommen zur Informatik I Bits und Bytes Zahlen im Computer: Binärzahlen, Hexadezimalzahlen Text im Computer: ASCII-Code und Unicode Quelle: http://www.schulphysik.de/rgb.html Bit: eine binäre
MehrKapitel 2. Zahlensysteme, Darstellung von Informationen
Kapitel 2 Zahlensysteme, Darstellung von Informationen 1 , Darstellung von Informationen Ein Computer speichert und verarbeitet mehr oder weniger große Informationsmengen, je nach Anwendung und Leistungsfähigkeit.
MehrDokumentation über die Zusammenhänge von Bit, Byte, ASCII- Code, Hexadezimal- Code und z.b. deren Einsatz beim Farbsystem
Dokumentation über die Zusammenhänge von Bit, Byte, ASCII- Code, Hexadezimal- Code und z.b. deren Einsatz beim Farbsystem Von Eugen Schott & Michael McKeever TG IT 12/4 Lehrer: Herr Köller Inhaltsverzeichnis:
MehrHauptspeicherinhalt. Ton. Vektorgrafik Bitmapgrafik Digit. Video. 1. Darstellung von Daten im Rechner. Abb. 1.1: Einteilung der Daten
Hauptspeicherinhalt Programmcode Daten numerisch logisch alphanumerisch Ton Grafik Ganze Zahlen Gleitkommazahlen Zeichen Zeichenketten vorzeichenlos mit Vorzeichen Vektorgrafik Bitmapgrafik Digit. Video
MehrRepräsentation von Daten Binärcodierung von rationalen Zahlen und Zeichen
Kapitel 4: Repräsentation von Daten Binärcodierung von rationalen Zahlen und Zeichen Einführung in die Informatik Wintersemester 2007/08 Prof. Bernhard Jung Übersicht Codierung von rationalen Zahlen Konvertierung
MehrDaten, Informationen, Kodierung. Binärkodierung
Binärkodierung Besondere Bedeutung der Binärkodierung in der Informatik Abbildung auf Alphabet mit zwei Zeichen, in der Regel B = {0, 1} Entspricht den zwei möglichen Schaltzuständen in der Elektronik:
MehrAlgorithmen & Programmierung. Zahlensysteme Bits und Bytes
Algorithmen & Programmierung Zahlensysteme Bits und Bytes Zahlensysteme Positionssystem Bei sogenannten Positionssystemen bestimmt (im Gegensatz zu additiven Systemen wie dem römischen Zahlensystem) die
MehrZahlensysteme Dezimal-System
Zahlensysteme Dezimal-System Zahlenvorrat: 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9 Mögliche unterschiedliche Zeichen pro Stelle:10 Basis: 10 Kennzeichnung: Index 10 oder D (dezimal) Wertigkeit 10 5 10 4 10 3 10 2 10 1 10
MehrZahlen- und Buchstabencodierung. Zahlendarstellung
Dezimalsystem: Zahlen- und Buchstabencodierung Zahlendarstellung 123 = 1 10 2 + 2 10 1 + 3 10 0 1,23 = 1 10 0 + 2 10-1 + 3 10-2 10 Zeichen im Dezimalsystem: 0,1,...9 10 ist die Basis des Dezimalsystems
MehrKapitel 3. Codierung von Text (ASCII-Code, Unicode)
Kapitel 3 Codierung von Text (ASCII-Code, Unicode) 1 Kapitel 3 Codierung von Text 1. Einleitung 2. ASCII-Code 3. Unicode 2 1. Einleitung Ein digitaler Rechner muss jede Information als eine Folge von 0
MehrGrundlagen der Informatik 2 Grundlagen der Digitaltechnik. 1. Zahlensysteme
Grundlagen der Informatik 2 Grundlagen der Digitaltechnik 1. Zahlensysteme Prof. Dr.-Ing. Jürgen Teich Dr.-Ing. Christian Haubelt Lehrstuhl für Hardware-Software Software-Co-Design Grundlagen der Digitaltechnik
MehrBITte ein BIT. Vom Bit zum Binärsystem. A Bit Of Magic. 1. Welche Werte kann ein Bit annehmen? 2. Wie viele Zustände können Sie mit 2 Bit darstellen?
BITte ein BIT Vom Bit zum Binärsystem A Bit Of Magic 1. Welche Werte kann ein Bit annehmen? 2. Wie viele Zustände können Sie mit 2 Bit darstellen? 3. Gegeben ist der Bitstrom: 10010110 Was repräsentiert
MehrDIGITALTECHNIK 02 ZAHLENSYSTEME
Seite 1 von 15 DIGITALTECHNIK 02 ZAHLENSYSTEME Inhalt Seite 2 von 15 1 ALLGEMEINES ZU ZAHLENSYSTEMEN... 3 1.1 ZAHLENSYSTEME... 3 1.2 KENNZEICHEN VON ZAHLENSYSTEMEN... 4 1.3 BILDUNGSGESETZE... 4 1.4 STELLENWERTSYSTEM...
Mehr21.10.2013. Vorlesung Programmieren. Agenda. Dezimalsystem. Zahlendarstellung. Zahlendarstellung. Oder: wie rechnen Computer?
Vorlesung Programmieren Zahlendarstellung Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Agenda Zahlendarstellung Oder: wie rechnen
MehrKodierung. Kodierung von Zeichen mit dem ASCII-Code
Kodierung Kodierung von Zeichen mit dem ASCII-Code Weiterführende Aspekte zur Kodierung: Speicherplatzsparende Codes Fehlererkennende und -korrigierende Codes Verschlüsselnde Codes Spezielle Codes, Beispiel
Mehr11/2/05. Darstellung von Text. ASCII-Code. American Standard Code for Information Interchange. Parity-Bit. 7 Bit pro Zeichen genügen (2 7 = 128)
Darstellung von Text ASCII-Code 7 Bit pro Zeichen genügen (2 7 = 128) 26 Kleinbuchstaben 26 Großbuchstaben 10 Ziffern Sonderzeichen wie '&', '!', ''' nicht druckbare Steuerzeichen, z.b. - CR (carriage
Mehr11/2/05. Darstellung von Text. ASCII-Code. American Standard Code for Information Interchange. ASCII-Tabelle. Parity-Bit. Länderspezifische Zeichen
Darstellung von Text ASCII-Code 7 Bit pro Zeichen genügen ( 7 = 18) 6 Kleinbuchstaben 6 Großbuchstaben 10 Ziffern Sonderzeichen wie '&', '!', ''' nicht druckbare Steuerzeichen, z.b. - CR (carriage return
MehrGrundlagen der Informatik Übungen 1.Termin
: : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Grundlagen der Informatik Übungen 1.Termin Dipl.-Phys. Christoph Niethammer Grundlagen der Informatik 2012 1 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Kontakt
MehrEine Baumstruktur sei folgendermaßen definiert. Eine Baumstruktur mit Grundtyp Element ist entweder
Programmieren in PASCAL Bäume 1 1. Baumstrukturen Eine Baumstruktur sei folgendermaßen definiert. Eine Baumstruktur mit Grundtyp Element ist entweder 1. die leere Struktur oder 2. ein Knoten vom Typ Element
MehrÜbung zur Wirtschaftsinformatik I. Zahlensysteme / Codierung
WS 06/07 Thema 4: Zahlensysteme / Codierung 1 Übung zur Winfo I - Themenplan - Informationsverarbeitung in Unternehmen Tabellenkalkulation Anwendungen PC-Komponenten Zahlensysteme / Codierung Boole sche
MehrDie Zahlensysteme. Bommhardt. Das Vervielfältigen dieses Arbeitsmaterials zu nichtkommerziellen Zwecken ist gestattet. www.bommi2000.
Die Zahlensysteme Bommhardt. Das Vervielfältigen dieses Arbeitsmaterials zu nichtkommerziellen Zwecken ist gestattet. www.bommi2000.de 1 Einführung Seite 1 2 Das Umrechnen von Zahlen aus unterschiedlichen
MehrSkript Zahlensysteme
Skript Zahlensysteme Dieses Skript enthält die Themen meiner Unterrichtseinheit Zahlensysteme. Hier sollen die Grundlagen für das Verständnis der darauf folgenden Inhalte zu den Abläufen innerhalb des
MehrMerke: Mit jedem zusätzlichen Bit verdoppelt sich die Anzahl der darstellbaren Zahlen bzw. Zustände
1 2 Merke: Mit jedem zusätzlichen Bit verdoppelt sich die Anzahl der darstellbaren Zahlen bzw. Zustände 3 Die Zuordnung der Himmelsrichtungen zu den dreistelligen Binärzahlen, also Norden 000 Süden 001
Mehr4. Digitale Datendarstellung
4 Digitale Datendarstellung Daten und Codierung Textcodierung Codierung natürlicher Zahlen - Stellenwertsysteme - Konvertierung - Elementare Rechenoperationen Codierung ganzer Zahlen - Komplementdarstellung
MehrDATENSTRUKTUREN UND ZAHLENSYSTEME
DATENSTRUKTUREN UND ZAHLENSYSTEME RALF HINZE Institute of Information and Computing Sciences Utrecht University Email: ralf@cs.uu.nl Homepage: http://www.cs.uu.nl/~ralf/ March, 2001 (Die Folien finden
MehrCodierungstheorie Teil 1: Fehlererkennung und -behebung
Codierungstheorie Teil 1: Fehlererkennung und -behebung von Manuel Sprock 1 Einleitung Eine Codierung ist eine injektive Abbildung von Wortmengen aus einem Alphabet A in über einem Alphabet B. Jedem Wort
MehrInformationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754. Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen. HSLU T&A Informatik HS10
Informationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754 Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen Die wissenschaftliche Darstellung einer Zahl ist wie folgt definiert: n = f * 10 e. f ist
MehrEigenschaften von Kompressionsverfahren
6 Textkompression Eigenschaften von Kompressionsverfahren Das Ziel der Datenkompression ist es, eine gegebene Information (Datenquelle) auf eine kompaktere Weise zu repräsentieren. Dies geschieht, indem
MehrKapitel 2 Grundlegende Konzepte. Xiaoyi Jiang Informatik I Grundlagen der Programmierung
Kapitel 2 Grundlegende Konzepte 1 2.1 Zahlensysteme Römisches System Grundziffern I 1 erhobener Zeigefinger V 5 Hand mit 5 Fingern X 10 steht für zwei Hände L 50 C 100 Centum heißt Hundert D 500 M 1000
Mehr2. Web 2.0, Semantic Web. 3. Wissensmanagement. 1. Methoden des Wissensmanagements. 2. Software. 4. Wissensrepräsentation
Überblick GRUNDKURS INFORMATIK 2 DATEN-INFORMATION-WISSEN 1. Informatik Grundlagen: Informationsdarstellung, Information und Daten, Algorithmen, Problemlösung. 2. Web 2.0, Semantic Web 3. Wissensmanagement
MehrÜbrigens: um den Algorithmus im Unterricht einzuführen, sind keine Formeln notwendig! Warum reicht die normale ASCII-Codierung nicht aus?
Huffman-Code Dieser Text ist als Hintergrundinformation ausschliesslich für die Lehrperson gedacht. Der Text ist deshalb eher technisch gehalten. Er lehnt sich an das entsprechende Kapitel in "Turing Omnibus"
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 2. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 2. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit Organisatorisches Übungsblätter zuhause vorbereiten! In der Übung an der Tafel vorrechnen! Bei
MehrGrundlagen der Informatik I Informationsdarstellung
Grundlagen der Informatik I Informationsdarstellung Einführung in die Informatik, Gumm, H.-P./Sommer, M. Themen der heutigen Veranstaltung. ASCIi Code 2. Zeichenketten 3. Logische Operationen 4. Zahlendarstellung
MehrRepräsentation von Daten Binärcodierung ganzer Zahlen
Kapitel 3: Repräsentation von Daten Binärcodierung ganzer Zahlen Einführung in die Informatik Wintersemester 2007/08 Prof. Bernhard Jung Übersicht Repräsentation von Daten im Computer (dieses und nächstes
MehrWirtschaftsinformatik II SS Einführung Datendarstellung und Zahlensysteme Kerstin Schmidt
Wirtschaftsinfrmatik II SS 2014 Einführung Datendarstellung und Zahlensysteme Kerstin Schmidt Organisatrisches Prüfung 90 Minuten; über Stff der zwei Semester Skript: unter http://w3-.cs.hm.edu/~kschmidt/
MehrLektion 1: Zahlensysteme und Binärdarstellung. Übersicht Lektion 1
Lektion 1: Zahlensysteme und Binärdarstellung Helmar Burkhart Departement Informatik Universität Basel Helmar.Burkhart@unibas.ch Helmar Burkhart Werkzeuge der Informatik Lektion 1: Zahlensysteme 1-1 Übersicht
Mehr4 Binäres Zahlensystem
Netzwerktechnik achen, den 08.05.03 Stephan Zielinski Dipl.Ing Elektrotechnik Horbacher Str. 116c 52072 achen Tel.: 0241 / 174173 zielinski@fh-aachen.de zielinski.isdrin.de 4 inäres Zahlensystem 4.1 Codieren
MehrProseminar Kodierverfahren bei Dr. Ulrich Tamm Sommersemester 2003 Thema: Codierung von Bäumen (Prüfer Codes...)
Proseminar Kodierverfahren bei Dr. Ulrich Tamm Sommersemester 2003 Thema: Codierung von Bäumen (Prüfer Codes...) Inhalt: Einleitung, Begriffe Baumtypen und deren Kodierung Binäre Bäume Mehrwegbäume Prüfer
MehrGrundlagen der Informatik Übungen 1. Termin Zahlensysteme
Grundlagen der Informatik Übungen 1. Termin Zahlensysteme M. Sc. Yevgen Dorozhko dorozhko@hlrs.de Kurzvorstellung M. Sc. Yevgen Dorozhko Ausbildung: 2008: M. Sc. Systemprogrammieren, Nationale technische
MehrRechnerorganisation. IHS 2015/2016 H.-D. Wuttke, K. Henke
Rechnerorganisation Mathematische Grundlagen (1) Boolesche Algebren: BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten (6,7) Sequentielle Schaltungen (8) Programmierbare Strukturen (9) Rechneraufbau
Mehr