Die subjektive Körperschaftsteuer- und Umsatzsteuerpflicht öffentlicher Hochschulen
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- Claudia Friedrich
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1 Jörg Sädtler Die subjektive Körperschaftsteuer- und Umsatzsteuerpflicht öffentlicher Hochschulen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
2 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 B. Die subjektive Körperschaftsteuerpflicht der öffentlichen Hand 3 I. Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 3 1. Meinungsstand in Rechtsprechung, Verwaltung und Schrifttum 4 a) Rechtsprechung 4 b) Verwaltung 6 c) Literatur 6 2. Auslegung des 4 Abs. 1 S. 1 KStG 12 a) Auslegung - Allgemeines 12 aa) Wille des historischen Gesetzgebers oder objektiver Wille des Gesetzes"? 12 bb) Die Auslegungskriterien im Einzelnen - Überblick 14 b) Auslegung nach dem Wortsinn 16 c) Auslegung nach dem Bedeutungszusammenhang des Gesetzes 17 d) Telelogische Auslegung 19 aa) Vom historischen Gesetzgeber verfolgter Zweck 19 (1) Allgemeines zur historisch-teleologischen Auslegung 19 (2) Historischer Regelungszweck der wirtschaftlichen Tätigkeit" 20 bb) Objektiv-teleologische Kriterien 21 (1) Allgemeines zur Auslegung nach objektiv-teleologischen Kriterien 21 (2) Objektiver Regelungszweck des Merkmals wirtschaftliche Tätigkeit" 22 (a) Tatsächliche Gegebenheiten 22 (aa) Nichtmaßgeblichkeit der Einnahmeerzielung 22 (bb) Herstellung von Wettbewerbsneutralität als maßgeblicher Zweck 23 (b) Der Rechtsordnung immanente Rechtsprinzipien - Art. 3 Abs. 1 GG 24 (aa) Allgemeines 24 (bb) Vergleichsmaßstab bei öffentlichen und privaten Unternehmen 25 cc) Folgerung für die Auslegung des Tatbestandsmerkmals wirtschaftliche Tätigkeit" 29 dd) Ergebnis der teleologischen Auslegung des Tatbestandsmerkmals wirtschaftliche Tätigkeit" 29 e) Ergebnis: Wirtschaftliche Tätigkeit" und Ausübung der öffentlichen Gewalt" als gegensätzliche Begriffe Voraussetzungen für ein Wettbewerbsverhältnis zwischen öffentlichen und privaten Unternehmen 30 a) Kriterien des Wettbewerbsrechts 31 aa) Der Begriff Wettbewerb" 31 bb) Kriterien eines wettbewerbsrechtlichen Wettbewerbsverhältnisses 32 (1) Allgemeines 32 (2) Waren oder Leistungen gleicher oder verwandter Art auf demselben Markt 33 (3) Substitutionswettbewerb und Rufausbeutung 33 (4) Stufenwettbewerb 33 (5) Zukünftiger und potentieller Wettbewerb 33 (6) Räumliche Begrenzung der Absatzgebiete 34 b) Anknüpfung des Körperschaftsteuerrechts an wettbewerbsrechtliche Grundsätze 34 aa) Übertragbarkeit wettbewerbsrechtlicher Grundsätze? 34 (1) Funktion des wettbewerbsrechtiichen Wettbewerbsverhältnisses 34 (2) Funktion des körperschaftsteuerrechtlichen Wettbewerbsverhältnisses 35 bb) Voraussetzungen im Einzelnen 36 (1) Waren oder Leistungen gleicher oder verwandter Art 36 (2) Substitutionswettbewerb 37 (3) Stufenwettbewerb 38 II. Das Merkmal zur Erzielung von Einnahmen" 38 III. Das Merkmal Nachhaltigkeit" 38 IV. Vorliegen einer Einrichtung" Meinungsstand in Rechtsprechung, Verwaltung und Schrifttum 39 a) Die Rechtsprechung von RFH und BFH 39 b) Die Ansicht der Verwaltung 41 c) Die Auffassungen in der Literatur 41 VII
3 2. Auslegung des Tatbestandsmerkmals Einrichtung" 43 a) Auslegung nach dem Wortsinn 43 b) Teleologische Auslegung 44 c) Differenz zwischen Wortlaut und Regelungszweck Gesetzesimmanente Rechtsfortbildung 45 a) Vorliegen einer Lücke 45 b) Ausfüllung der vorhandenen Lücke Ergebnis: Notwendigkeit einer Umdeutung gegen den Wortlaut der Vorschrift 47 V. Vorliegen einer wirtschaftlich herausgehobenen" Einrichtung Meinungsstand in Rechtsprechung, Verwaltung und Schrifttum 48 a) Die Rechtsprechung von RFH und BFH 48 b) Die Auffassung der Verwaltung 50 c) Die Meinungen im Schrifttum Auslegung des Tatbestandsmerkmals wirtschaftlich herausheben" 52 a) Auslegung nach dem Wortsinn 52 b) Teleologische Auslegung 52 VI. Keine Gewinnerzielungsabsicht 54 VII. Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr 54 VIII. NichtVorliegen einer bloßen Vermögensverwaltung 55 IX. Die Funktion des 4 Abs. 5 KStG Negative Tatbestandsmerkmale 56 a)»ausübung der öffentlichen Gewalt" als Gegensatz zur wirtschaftlichen Tätigkeiten" 57 aa) Auslegung nach dem Wortsinn 57 bb) Teleologische Auslegung 57 cc) Bedeutungszusammenhang des Gesetzes 58 b) Überschneidung von.wirtschaftlicher Tätigkeit" und Ausübung der öffentlichen Gewalt" 58 aa) Teleologische Auslegung 59 bb) Auslegung nach dem Bedeutungszusammenhang des Gesetzes 59 c) Ergebnis: Keine negativen Tatbestandsmerkmale Regelung für Mischbetriebe 60 a) Beschränkung auf untrennbare Mischbetriebe 60 aa) Auslegung nach dem Wortsinn 60 bb) Teleologische Auslegung 60 (1) Betrieb" i.s.d. 4 Abs. 5S. 1 KStG 60 (2) Überwiegen" bei untrennbaren Mischtätigkeiten 61 cc) Bedeutungszusammenhang des Gesetzes 62 dd) Ergebnis: Aufteilung der Gesamttätigkeit in Einzeltätigkeiten 62 b) Übereinstimmung mit den Normvorstellungen des historischen Gesetzgebers 63 X. Zusammenfassung mehrerer Betriebe gewerblicher Art" Problemstellung Meinungsstand in Rechsprechung, Verwaltung und Schrifttum 66 a) Die Judikatur von RFH und BFH 66 b) In der Literatur vertretene Ansichten Allgemeine Verrechnung von Gewinnen/ Versuch einer Auslegung der 1 Abs. 1 Nr. 6, 4 KStG Ergebnis: Anwendbarkeit der allgemeinen Grundsätze der Einkunftsermittlung 73 C. Die subjektive Umsatzsteuerpflicht der öffentlichen Hand 74 I. Gesetzliche Regelungen Deutsche Regelung - Überblick 74 a) Subjektive Steuerpflicht 74 b) Sonderregelung für die öffentliche Hand EG-Richtlinie 77/388/EWG - Überblick 75 a) Subjektive Steuerpflicht 75 b) Sonderregelung für die öffentliche Hand 75 c) Pflicht zur Umsetzung von Richtlinien 76 d) Pflicht zur richtlinienkonformen Auslegung 76 VIII
4 II. Problemstellung.77 III. Verhältnis des 2 Abs. 3 UStG zu 2 Abs. 1 UStG Spezialregelung 78 a) Problem: Vermögensverwaltung 78 b) Vereinbarkeit mit der 6. EG-Richtlinie 77/388/EWG 79 c) Vereinbarkeit mit dem Regelungszweck von 2 Abs. 1 und Abs. 3 UStG 80 aa) Zweck der deutschen Umsatzsteuer 81 (1) Historische Entwicklung 81 (2) Objektive Zwecke 83 (a) Belastung allgemeinen Verbrauchs 84 (b) Wettbewerbsneutralität der Besteuerung 90 (aa) Prinzip mit Verfassungsrang 90 (bb) Umsatzsteuer und Wettbewerbsneutralität 90 (cc) UStG und Wettbewerbsneutralität 91 (dd) Ergebnis 91 cc) Folge 91 (1) Verbrauchsbesteuerung 92 (a)»ausübung der öffentlichen Gewalt" 92 (^ Vermögensverwaltung" 92 (2) Wettbewerbsneutralität 93 dd) Ergebnis Regel-Ausnahme-System zwischen 2 Abs. 1 und 2 Abs. 3 UStG 93 IV. Bedeutung und Umfang des Verweises in 2 Abs. 3 UStG auf das Körperschaftsteuerrecht 96 V. Die Merkmale der subjektiven Umsatzsteuerpflicht im Einzelnen Der Unternehmerbegriff des 2 Abs. 1 UStG Einschränkung der steuerbaren Tätigkeit durch 2 Abs. 3 S. 1 UStG 99 a) Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 99 aa) Der Meinungsstand in Rechtsprechung, Verwaltung und Schrifttum 99 bb) Auslegung der wirtschaftlichen Tätigkeit" i.s.d. 2 Abs. 3 S. 1 UStG i.v.m. 1 Abs. 1 Nr. 1, 4KStG 106 (1) Maßgeblichkeit des Gemeinschaftsrechts 106 (2) Gemeinschaftsrechtskonforme Auslegung des Begriffs wirtschaftliche Tätigkeit" im nationalen Recht 109 (a) Maßgeblichkeit formaler Kriterien 109 (b) Einschränkungen bei größeren Wettbewerbsverzerrungen 113 (c) Vorliegen größerer Wettbewerbsverzerrungen" 116 (aa) Meinungsstand 116 (bb) Vorliegen eines Wettbewerbsverhältnisses 118 (cc) Größere" Wettbewerbsverzerrungen 119 b) Nachhaltigkeit 120 c) Vorliegen einer Einrichtung" 121 aa) Meinungsstand in Rechtsprechung, Verwaltung und Schrifttum 121 bb) Jede abtrennbare Tätigkeit als Einrichtung" 123 d) Erfordernis einer wirtschaftlich herausgehobenen" Tätigkeit 125 aa) Meinungsstand in Rechtsprechung, Verwaltung und Schrifttum 125 bb) Keine Relevanz des Merkmals wirtschaftliches Herausheben" 127 e) Einnahmeerzielungsabsicht Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr 128 g) Funktion von 2 Abs. 3 S. 1 UStG i.v.m. 4 Abs. 5 KStG Zusammenfassung mehrerer Betriebe gewerblicher Art" 129 D. Hochschulen 130 I.Allgemeines Rechtsquellendes Hochschulrechts 130 a) Bundesrecht 130 b) Landesrecht 130 c)l Autonomes Recht 131 aa) Grundordnungen 131 bb) Sonstige autonome Rechtsordnungen 131 cc) Staatliche Genehmigung 131 IX
5 2. Begriff der Hochschule Errichtung Rechtsnatur 133 a) Körperschaft des öffentlichen Rechts 133 b).staatliche Einrichtung" 134 c) Ergebnis Arten staatlicher Hochschulen 134 a) Wissenschaftliche Hochschulen 135 aa) Wissenschaftliche Hochschulen im engeren Sinn 135 (1) Universitäten 135 (2) Technische Universitäten 136 bb) Wissenschaftliche Hochschulen im weiteren Sinn 136 (1) Kunst-und Musikhochschulen 137 (2) Pädagogische Hochschulen 137 b) Fachhochschulen 138 c) Sonstige Einrichtungen des Bildungswesens Aufgaben 139 a) 2HRG 140 b)bayhschg Finanzierung 141 a) Staatshaushalt 141 b) Drittmittel 142 c) Eigenmittel Innere Struktur 143 a)hrg 143 b)bayhschg 143 aa) Zentralbereich 143 (1) Leitungsgremium 143 (2) Hochschulrat 144 (3) Senat 144 (4) Ausschüsse, Ständige Kommissionen 144 (5) Zentrale Einrichtungen 144 (a) Wissenschaftliche Einrichtungen 145 (b) Betriebseinheiten 145 (c) Organisatorische An bindung 145 bb) Fachbereiche 146 (1) Allgemeines 146 (2) Rechtsnatur 147 (3) Aufgaben 147 (4) Mitglieder 148 (5) Organe 148 (6) Wissenschaftliche Einrichtungen, Betriebseinheiten 148 II. Die Besteuerung typischer Hochschultätigkeiten Besteuerung der Forschungstätigkeit 149 a) Begriff der Forschung 149 aa) Forschung allgemein 149 bb) Grundlagenforschung - angewandte Forschung 150 cc) Eigenforschung - Auftragsforschung - Ressortforschung 150 dd) Forschung mit Haushaltsmitteln - Drittmittelforschung 152 b) Körperschaftsteuerpflicht der Hochschulen 153 aa) Forschung als.wirtschaftliche Tätigkeit" 153 (1) Unabhängige Forschung 153 (2) Forschung mit wirtschaftlicher Zielsetzung 155 (3) Abgrenzung von unabhängiger Forschung und Forschung mit wirtschaftlicher Zielsetzung 156 (a) Forschung mit Haushaltsmitteln 156 (b) Forschung mit Drittmitteln 157 (4) Finanzierung der Forschung durch Bund und Länder 158 (5) Gewährung von Forschungsmitteln durch die Europäische Union 159 (6) Finanzierung der Forschung durch gemeinnützige Institutionen des Privatrechts 160 (7) Finanzierung der Forschung durch private Unternehmen 161 bb) Vorliegen einer Einrichtung" 162 cc) Ergebnis: Differenzierung nach der Art der Forschung 162 X
6 c) Umsatzsteuerpflicht der Hochschulen 162 aa) Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 162 (1) Forschung mit Haushaltsmitteln 163 (2) Drittmittelforschung 164 bb) Vorliegen einer Einrichtung" 165 cc) Ergebnis: Differenzierung nach der Art der Forschungsfinanzierung Besteuerung der Verwertung von Forschungsergebnissen 165 a) Trennung von Ergebniserzielung und Ergebnisverwertung: Arten der Verwertung 165 b) Körperschaftsteuerpflicht bei der Verwertung von Forschungsergebnissen 167 aa) Überlassung immaterieller Rechte 167 (1) Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 167 (2) Vorliegen einer Einrichtung" 167 (3) Keine Vermögensverwaltung" 167 bb) Fertigung und Vertrieb marktfähiger Produkte 169 b) Umsatzsteuerpflicht bei der Verwertung von Forschungsergebnissen 169 aa) Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 169 bb) Vorliegen einer Einrichtung" 170 cc) Ergebnis: Allgemeine Umsatzsteuerpflicht der Hochschule Besteuerung der Anwendung gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse 170 a) Körperschafsteuerpflicht der Hochschule 170 aa) Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 171 bb) Vorliegen einer Einrichtung" 171 cc) Ergebnis: Allgemeine Körperschaftsteuerpflicht der Hochschulen 171 b) Umsatzsteuerpflicht der Hochschulen 171 aa) Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 171 bb) Bestehen einer Einrichtung" 172 cc) Ergebnis: Allgemeine Umsatzsteuerpflicht der Hochschulen Besteuerung des Verkaufs von Druckerzeugnissen und Verbrauchsmaterialien 172 a) Körperschaftsteuerpflicht der Hochschule 172 aa) Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 173 bb) Vorliegen einer Einrichtung" 174 cc) Ergebnis: Differenzierung nach Art/Inhalt des Erzeugnisses 174 b) Umsatzsteuerpflicht der Hochschulen 174 aa) Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 174 bb) Vorliegen einer Einrichtung" 175 cc) Ergebnis: Allgemeine Umsatzsteuerpflicht der Hochschule Steuerpflicht von Hochschuldruckereien, Kopierstellen und Fotostellen 175 a) Körperschaftsteuerpflicht der Hochschule 175 aa) Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 175 bb) Vorliegen einer Einrichtung" 176 cc) Ergebnis: Allgemeine Körperschaftsteuerpflicht der Hochschulen 176 b) Umsatzsteuerpflicht der Hochschulen 176 aa) Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 176 bb) Vorliegen einer Wettbewerbssituation 177 cc) Vorliegen einer Einrichtung" 177 dd) Ergebnis: Allgemeine Umsatzsteuerpflicht Besteuerung der Vermietung von Räumen 177 a) Körperschaftsteuerpflicht der Hochschulen 178 aa) Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 178 bb) Vorliegen einer Einrichtung" 178 cc) Keine Vermögensverwaltung 178 b) Umsatzsteuerpflicht der Hochschulen 179 aa) Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 179 bb) Vorliegen einer Einrichtung" 180 cc) Vorliegen einer Vermögensverwaltung nicht erheblich 180 dd) Ergebnis: Allgemeine Umsatzsteuerpflicht von Hochschulen Besteuerung der Veranstaltung von Bällen und Studentenfeiern 180 a) Körperschaftsteuerpflicht der Hochschulen 181 aa) Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 181 bb) Vorliegen einer Einrichtung" 181 cc) Keine Vermögensverwaltung 181 dd) Nichterforderlichkeit einer Beteiligung am wirtschaftlichen Verkehr 182 ee) Nachhaltigkeit der Tätigkeit; Vorliegen einer Einnahmeerzielungsabsicht 182 ff) Ergebnis: Allgemeine Körperschaftsteuerpflicht der Hochschulen 182 XI
7 b) Umsatzsteuerpflicht der Hochschulen 182 aa) Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 182 bb) Vorliegen einer Einrichtung" 183 cc) Ergebnis: Allgemeine Umsatzsteuerpflicht der Hochschule Besteuerung von Weiterbildungsveranstaltungen 183 a) Körperschaftsteuerpflicht der Hochschulen 184 aa) Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 184 bb) Vorliegen einer Einrichtung" 185 cc) Ergebnis: Differenzierung nach der Art der Weiterbildungsmaßnahme 185 b) Umsatzsteuerpflicht der Hochschulen 185 aa) Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 185 bb) NichtVorliegen größerer Wettbewerbsverzerrungen" im Regelfall 186 cc) Vorliegen einer Einrichtung" 186 dd) Ergebnis: Differenzierung nach der Art der Weiterbildungsmaßnahme Besteuerung der Überlassung von Hochschulressourcen für Nebentätigkeiten 187 a) Körperschaftsteuerpflicht der Hochschulen 187 aa) Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 187 bb) Vorliegen einer Einrichtung" 187 cc) Keine bloße Vermögensverwaltung 188 dd) Ergebnis: Allgemeine Körperschaftsteuerpflicht der Hochschulen 188 b) Umsatzsteuerpflicht der Hochschulen 188 aa) Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 188 bb) Bestehen größerer Wettbewerbsverzerrungen" 189 cc) Vorliegen einer Einrichtung" 189 dd) Ergebnis: Allgemeine Umsatzsteuerpflicht der Hochschulen Hochschulsport 189 a) Körperschaftsteuerpflicht der Hochschulen 190 aa) Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 190 ob) Vorliegen einer Einrichtung" 190 cc) Keine Vermögensverwaltung 190 dd) Ergebnis: Körperschaftsteuerpflicht der Hochschulen im Regelfall 191 b) Umsatzsteuerpflicht der Hochschulen 192 aa) Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 192 bb) Größere Wettbewerbsverzerrungen" 192 cc) Vorliegen einer Einrichtung" 192 dd) Unerheblichkeit einer bloßen Vermögensverwaltung 193 ee) Ergebnis: Allgemeine Umsatzsteuerpflicht der Hochschule Besteuerung von Lehrtätigkeiten und Prüfungen 193 a) Körperschaftsteuerpflicht der Hochschulen 193 aa) Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 193 bb) Ergebnis: Keine Körperschaftsteuerpflicht der Hochschulen 194 b) Umsatzsteuerpflicht der Hochschulen 194 aa) Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 194 bb) NichtVorliegen größerer Wettbewerbsverzerrungen" 195 cc) Ergebnis: Keine Umsatzsteuerpflicht der Hochschulen Sponsoring 195 a) Der Begriff Sponsoring" 197 b) Körperschaftsteuerpflicht der Hochschulen 197 aa) Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 198 bb) Vorliegen einer Einrichtung" 198 cc) Vermögensverwaltung oder gewerbliche Tätigkeit? 198 dd) Ergebnis: Differenzierung nach der Art/ dem Inhalt der Maßnahme 200 c) Umsatzsteuerpflicht der Hochschule 200 aa) Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 200 bb) Vorliegen einer Einrichtung" 200 cc) Irrelevanz einer bloßen Vermögensverwaltung 201 dd) Ergebnis: Allgemeine Umsatzsteuerpflicht der Hochschulen Überlassung von Parkplätzen an Bedienstete und Studenten 201 a) Körperschaftsteuerpflicht der Hochschulen 201 aa) Vorliegen einer wirtschaftlichen Tätigkeit" 201 bb) Vorliegen einer Einrichtung" 201 cc) Keine Vermögensverwaltung 202 dd) Ergebnis: Differenzierung nach Dauer und Umfang der Überlassung 202 b) Umsatzsteuerpflicht der Hochschulen 203 XII
8 aa) Vorliegen einer.wirtschaftlichen Tätigkeit" 203 bb) Eintritt.größerer Wettbewerbsverzerrungen" 203 cc) Vorliegen einer.einrichtung" 203 dd) Ergebnis: Allgemeine Umsatzsteueroflicht der Hochschulen Vermarktung von Produkten mit Uni-Logo 204 a) Körperschaftsteuerpfiicht der Hochschulen 204 b) Umsatzsteuerpflicht der Hochschulen Vergabe einer Lizenz für das Uni-Logo 205 a) Körperschaftsteuerpfiicht der Hochschule 205 aa) Vorliegen einer.wirtschaftlichen Tätigkeit" 205 bb) Bloße Vermögensverwaltung 205 cc) Ergebnis: Keine Körperschaftsteuerpfiicht der Hochschulen 206 b) Umsatzsteuerpflicht der Hochschulen Unterhalten einer Praxiskontaktstelle 206 a) Körperschaftsteuerpfiicht der Hochschulen 207 aa) Vorliegen einer.wirtschaftlichen Tätigkeit" 207 bb) Vorliegen einer Einrichtung" 207 cc) Ergebnis: Allgemeine Körperschaftsteuerpfiicht der Hochschulen 207 b) Umsatzsteuerpflicht der Hochschulen Überlassung von Infrastruktureinrichtungen an Bedienstete zur privaten Nutzung 208 a) Körperschaftsteuerpflicht der Hochschulen 208 aa) Vorliegen einer.wirtschaftlichen Tätigkeit" 208 bb) Vorliegen einer.einrichtung" 209 cc) Keine Vermögensverwaltung 209 dd) Ergebnis: Allgemeine Körperschaftsteuerpfiicht der Hochschulen 210 b) Umsatzsteuerpflicht der Hochschulen 210 aa) Vorliegen einer.wirtschaftlichen Tätigkeit" 210 bb) Größere Wettbewerbsverzerrungen" 210 cc) Vorliegen einer Einrichtung" 211 dd) Irrelevanz einer bloßen Vermögensverwaltung 211 ee) Ergebnis: Allgemeine Umsatzsteuerpflicht der Hochschulen 211 E. Zusammenfassung und Ergebnis 212 Anhang: Gesetze I. Körperschaftsteuerrecht XV 1. Körperschaftsteuergesetz vom (KStG 1920) XV 2. Körperschaftsteuergesetz vom (KStG 1925) XVI 3. Verordnung zur Durchführung des Körperschaftsteuergesetzes vom (KStDV 1926) XVII 4. Körperschaftsteuergesetz vom (KStG 1934) XIX 5. Erste Verordnung zur Durchführung des Körperschaftsteuergesetzes vom (KStDV 1935) XX 6. Körperschaftsteuer-Durchführungsverordnung vom (KStDV 1969) XXI 7. Körperschaftsteuergesetz vom (KStG 1977) XXII II. Umsatzsteuerrecht 1. Sechste Richtlinie des Rates (6. EG-Richtlinie) XXIV 2. Deutsches Umsatzsteuerrecht XXVI a) Gesetz über einen Warenumsatzstempel vom (WUStG) XXVI b) Umsatzsteuergesetz vom (UStG 1918) XXVII c) Durchführungsbestimmungen zum Umsatzsteuergesetz vom (UStDB 1926) XXIX d) Umsatzsteuergesetz vom (UStG 1934) XXX e) Umsatzsteuergesetz vom (UStG 1967) XXXI f) Umsatzsteuergesetz vom (UStG 1980) XXXII Literaturverzeichnis XV XXIV XXXIV XIII
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