Und wer soll das alles bezahlen?
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- Ulrike Winter
- vor 6 Jahren
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1 Und wer soll das alles bezahlen? Fundraising Crash-Kurs für Vereine und Organisationen, die mit straffällig gewordenen Menschen arbeiten Hille Richers/ Bonn 1
2 Fundraising Ist die Mittelbeschaffung einer Organisation (Finanz- und Sachmittel, Rechte und Informationen, Arbeits- und Dienstleistungen) von privaten und staatlichen Geldgebern, wobei der Schwerpunkt auf der Einwerbung finanzieller Mittel liegt.( Definition von Marita Haibach) 2
3 und wie ist Ihre persönliche Erfahrung? Bei welcher Gelegenheit wurde ich zur/m Spender/in? Wurde ich gebeten? Von wem? Von wem? Wie? Auf welchem Weg? Was war der Anlass? Warum habe ich gespendet ( einmal, mehrmals, Dauerspender/in?) 3
4 Wann habe ich eine Spendenbitte abgelehnt? Wie wurde die Spendenbitte an mich herangetragen? Wann? Bei welcher Gelegenheit? Warum habe ich abgelehnt? 4
5 Fundraising ist Beziehung und Kommunikation Eine Spende ist das Ergebnis eines gelungenen Kommunikationsprozesses mit einer/m potenziellen Unterstützer/in 5
6 Wie kann aus Interesse eine Die 5 I`s 1. Identifikation 2. Information 3. Interesse 4. Involvement 5. Investment Spende werden? 6
7 Das Inselmodell der Kommunikation (Birkenbihl) 7
8 Fundraising = Friendraising wie gewinnen wir Freunde & Unterstützung? Anschauliche, lebendige Informationen über die gute Arbeit, die wir leisten, Möglichst persönliche Ansprache (durch die richtige Person!), Danken! Informieren, Kontakt halten, das Vorgehen regelmäßig auswerten 8
9 Tendenzen auf dem Spenden-Markt Ca. 33% der Gesamtbevölkerung spenden (42% Frauen, 38% Männer) 55,3% der Spender sind älter als 60 Jahre Durchschnittlich 167 p.a.( in den USA: $ 860 p.a.) Steigendes Spendenvolumen (und leicht sinkende Spenderzahl - wachsende Skepsis gegenüber großen Spendenorganisationen Spendenzuwächse vor allem bei lokal tätigen Organisationen 9
10 Woher kommen die Spenden? % von Privatpersonen 5 7 % aus Erbschaften 5-10 % von Stiftungen 4 6 % von Firmen 10
11 Welche Schritte sind zu gehen? Von der Idee zum eigenen Konzept Bestandsaufnahme - (Stärken-Schwächen-Analyse) Besondere Potenziale erkennen Konzept (3 bis 5 Jahre) erstellen Maßnahmen planen Zeitplan/ Businessplan erstellen (realistische) Vereinbarungen treffen Fundraising mit seinen Maßnahmen starten Auswerten... und Konsequenzen daraus ziehen. 11
12 Was kann man erwarten... es kommt darauf an, was man will, wie die Strategie ist und wer sich engagiert
13 bevor es losgeht Interne Vor-Klärung Ist Fundraising von Leitung gewollt? Wer hat/ bekommt einen Auftrag? Wie hoch ist das Budget? Wie wird der Prozess gesteuert? Wer gehört zur Projektgruppe/ Aktionskern? 13
14 Schritt 1 Bestandsaufnahme/ Analyse Unsere Ziele (Leitlinien?) Wo liegen unsere besonderen Stärken? Warum und für wen ist unsere Arbeit von Bedeutung (gesellschaftliche Trends)? Wo liegen unsere Schwächen/Herausforderungen? Können wir danken (Datenbank?)?.(SWOT-Analyse) 14
15 Schritt 2: Unsere Ziele... an welche Schätze denken wir? Zielgruppen: Wen wollen wir erreichen? Budgetziele: Was wollen wir erreichen (zusätzliche Mittel, Grundförderung, Modellföderung...? Kurz-,mittel- und langfristige Ziele Woran würden wir erkennen, dass unser Fundraising erfolgreich ist? 15
16 Schritt 3: Was sind unsere besonderen Potenziale? Was können wir besonders gut? Womit haben wir bisher gute Erfahrungen gemacht? Kann unser Vorstand/(die Mitarbeitenden) andere beigeistern für unsere Arbeit? Welche (guten) Kontakte haben wir? (Menschen, Vereine, Initiativen, Schulen, Geschäftsleute, Medien... in der Region) Wer ist begeistert von unserer Arbeit? mit welchen Instrumenten können wir sie gut nutzen? 16
17 Schritt 4: Welche Instrumente passen zu uns und wie wollen wir sie nutzen? Womit haben wir bisher gute Erfahrungen gemacht? Brauchen wir neue,zusätzliche Strukturen? (Förderverein/ Förderkreis ) Was passt zu uns und unserenthemen? 17
18 Fundraising-Instrumente Zielgruppe: Einzelpersonen: Persönliche Ansprache Einzelspende Dauerspenden/ z.b. Patenschaften Personalisierte Briefe ( Mailings an eigenen oder gemieteten Adressverteiler, z.b. Abo-Adressen einer Zeitschrift/ Zeitung) Anlass-Spenden (z.b: 50. Geb., Kondolenzspenden...) Förderverein/ Förderkreis Ehrenamt Erbschaft/ Vermächtnis Online- fundraising 18
19 Fundraisinginstrumente: Zielgruppe: die Firmen... Firmenpartnerschaften (Sachmittel, Know- How, Dienstleistung) Geld/Einzelspende Kontakte/ Einfluss Corporate Volunteering Payroll-giving Sponsoring (mit Vertrag?!) 19
20 Was ist Sponsoring? Wenn ein Unternehmen Geld, Sachleistung oder Dienstleistungen zur Verfügung stellt und diese Unterstützung an eine vertraglich vereinbarte Gegenleistung geknüpft ist (Sponsoring-Vertrag, außerdem zu empfehlen: Memorandum of Understanding ). 20
21 Spende oder Sponsoring? Spende Freiwillig Ohne Gegenleistung Spendenquittung häufig gibt es mittlerweile Mischformen: z.b. öffentliche Scheckübergabe, Spende kommt erst nach Pressebericht. Sponsoring Vertraglich vereinbart Gegenleistung (Werbung auf Bande, in Mitgliedszeitung, Verlinkung der Website. Rechnung Ggfs. zu versteuerndes Einkommen/ Vermögen 21
22 Warum/ wann engagieren sich Firmen? Verbesserung des Ansehens/ Image CSR Konzept wird inzwischen europaweit verlangt (Corporate Sozial Responsibility) Persönliches Interesse/Engagement des Chefs/ Chefin für das Thema/ die Aufgabe
23 Fundraising-Instrumente Zielgruppe: Richter/ Gerichte(Geldauflagen/Bußgelder) Anerkennung als Empfänger von Geldauflagen Persönliche Briefe an Richter_innen/ Staatsanwälte Persönliche Besuche (Frei-)Anzeigen in juristischen Fachblättern Verlässliche Berichterstattung zu den Zahlungseingängen und Zahlungsversäumnissen (keine Spenden!) 23
24 Fundraisinginstrumente: kreatives Antragswesen... Anträge an Kommune, Land, Bund, EU... Entwicklung von Modellvorhaben (Aktion Mensch, Glücksspirale...) Anträge an regionale und überregionale Förderstiftungen (private Stiftungen und gemeinnützige Unternehmensstiftungen), Bewerbung bei Wettbewerben 24
25 Sonstige Fundraisinginstrumente Haustürsammlung Straßen-Stand-Werbung Image Kampagne (Plakate, Kino-Spot..) Freianzeigen, Beilagen in Zeitschriften Verkauf von Produkten ( Kalender, Wein...) Service-Club-Partnerschaft (Rotary, Kiwanis, Lions...) Feste/Events, Sponsored Run... online-fundraising Stiftungsgründung
26 Schritt 5: einen Plan machen für 3 bis 5 Jahre realistische Ziele messbare Ziele die passenden Maßnahmen auswählen Verantwortlichkeiten klären (wer, was bis wann?) Nicht vergessen: Fundraising ist eine Investition in die Zukunft! 26
27 Angemessene Kosten? angemessene Werbungs-und Verwaltungskosten (alle Ausgaben, die mittelbar der Erfüllung der satzungsgemüßen Zwecke dienen; max.35% der Gesamtkosten) Werbung = Mittel zur Beschaffung von Geldspenden, Sachspenden, Bußgeldern, Erbschaften,öffentl.Mitteln... Öffentlichkeitsarbeit: Image, Selbstdarstellung, Projektberichte... (Spendensiegel- nur für überregional tätige Spendenorganisationen mit mindestens Spendenvolumen p.a., genaue Aufstellungen als download) oder Initiative transparente Zivilegesellschaft 27
28 6. Regelmäßig auswerten! Es gibt keine Patentrezepte! Ihr Fundraising, das zu Ihrer Organisation passt, muss sich entwickeln können und braucht Zeit und Zutrauen zum Wachsen. Regelmäßige Zwischen- Auswertungen und Neujustierungen helfen dabei auf dem Weg zu bleiben und den roten Faden weiter verfolgen zu können. 28
29 Fundraising im Unterschied zum Betteln: ist Friend-Raising = Beziehungsarbeit braucht Zeit zum Wachsen erfordert die Aktivität vieler Beteiligter erfordert ein systematisches, geplantes Vorgehen (und Auswertung!) ist ein systemischer Prozess und verändert die ganze Organisation. 29
30 Fundraising ist immer auch Organisationsentwicklung! Fundraising ist ein Systemischer Prozess Fundraising stärkt in der Organisation die Wahrnehmung der Außenperspektive Fundrasing unterstützt die selbstbestimmte Qualitätsentwicklung, denn F. funktioniert i. d. R. nur dort, wo eine gute, engagierte Arbeit geleistet wird und die Mitarbeitenden/Beteiligten selber von der Qualität überzeugt sind! 30
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