Informationsveranstaltung zum Stand der Fusionsabklärungen Stammertal

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1 Informationsveranstaltung zum Stand der Fusionsabklärungen Stammertal

2 Übersicht Gemeindefusionen im Kanton Zürich - Ziele und Grundsätze Ziel, Auftrag und Vorgehen Fusionsprojekt Stammertal Resultate der Auslegeordnung Teilprojekt Organisation Teilprojekt Infrastruktur/Liegenschaften Teilprojekt Gesellschaft Teilprojekt Finanzen Stärken/Schwäche & Chancen Risiken der beiden Fusionsvarianten «Einheitsgemeinde» und «politische Gemeinden» Schlussfazit Weiteres Vorgehen 2

3 Richtlinien der Regierungspolitik Die kommunalen Strukturen sind eigenständige und eigenverantwortliche Träger des Service Public (Legislaturziel 10.4) Ausrichtung der kommunalen Entscheidungsstrukturen auf funktionale Räume (Gemeindezusammenschlüsse, Bildung von Einheitsgemeinden usw.) Vereinfachung der kommunalen Strukturen und Stärkung ihrer Leistungsfähigkeit Sicherstellung der Leistungsfähigkeit auf kommunaler Ebene durch adäquate Finanzausgleichsmechanismen 3

4 Kantonale Ziele 1. Starke Gemeinden als Fundament eines starken Kantons Dezentrale und qualitativ hochstehende Aufgabenerfüllung Fusionen stärken die Gemeindeautonomie Fusionen als Massnahme gegen schleichende Zentralisierung von Gemeindeaufgaben beim Kanton Lösungen für finanzschwache Kleingemeinden 2. Vereinfachung der kommunalen Strukturen Deutliche Reduktion der Anzahl kommunaler Aufgabenträger Transparenz, Steuerbarkeit, Abbau von Komplexität Steuerung aller kommunalen Aufgaben in einem bestimmten Perimeter aus einer Hand 4

5 Fusionsziele im Stammertal - aus Sicht Kanton Fusionsziele setzen die beteiligten Gemeinden, nicht der Kanton Für die Gemeindeentwicklung sind die Gemeinden verantwortlich Gemeinden entscheiden, ob und mit wem sie fusionieren Kanton sorgt für günstige Rahmenbedingungen Kanton ist verpflichtet, fusionswillige Gemeinden zu unterstützen 5

6 Fünf Kriterien für eine Fusion 1. Einheit in räumlicher Hinsicht 1. (Geographie, Topographie) Talschaft, Kantonsgrenze 2. Anforderungen der Raumplanung Geeignete Standorte für Wohnen und Arbeiten Erschliessung durch öffentlichen Verkehr (S-Bahn) 3. Orientierung an bestehenden Zusammenarbeitsstrukturen Gemeinsame Schule (Schule Stammertal) Gemeinsame Zweckverbände 4. Leistungsfähigkeit selbständige Erfüllung der Kernaufgaben 5. Berücksichtigung der Bedürfnisse der Nachbargemeinden der Gesamtinteressen des Kantons 6

7 Grundsatzabstimmung Rechtswirkungen der Grundsatzabstimmung Abstimmungsergebnis ist für die Behörden verbindlich d.h. Gemeinderäte müssen Fusionsverhandlungen führen Grundsatzabstimmung = erste Teil eines zweistufigen Beschlussverfahren es braucht zwingend zweite Abstimmung Bei einem Ja zur Grundsatzfrage Behörde ist verpflichtet, eine Umsetzungsvorlage zu erarbeiten Behörde kann nicht selber Übungsabbruch beschliessen Umsetzung bedeutet Zusammenschlussvertrag ausarbeiten und zur Abstimmung bringen 7

8 Vergleich altes Recht - neues Recht Beitrag an Projektkosten Keine Veränderungen Zusammenschlussbeitrag Keine Veränderungen Entschuldungsbeitrag Geltende Praxis: Entschuldung auf Nettoschuld von Fr pro Ew. Neues Recht: Entschuldung auf Nettoschuld von Fr pro Ew. Begründung: Entscheid Gesetzgeber, Nettoschuld nur auf Stand «Mittlere Verschuldung» zu senken Ausgleich von unterschiedlichen Steuerfüssen Im neuen Recht nicht mehr als Förderinstrument berücksichtigt (Entscheid Gesetzgeber) Ausgleich von Einbussen beim Finanzausgleich Keine Veränderungen 8

9 Projektziel und Auftrag Fusionsprojekt Stammertal Ziel: Entscheidungsgrundlagen zu Händen Stimmberechtigte 1. Phase: Konkretisierung der beiden Fusionsvarianten Einheitsgemeinde (EHG) und Politische Gemeinden (PG) Entscheid, welche Variante(n) aus Behördensicht sinnvoll ist/sind 2. Phase: Ausarbeitung eines abstimmungsreifen Zusammenschlussvertrages für eine Einheitsgemeinde, evtl. zweiter Vertrag für Fusion der politischen Gemeinden. Antrag an die Stimmberechtigten zur Annahme/Ablehnung des Zusammenschlussvertrags/der Zusammenschlussverträge 9

10 Vorgehen Steuerung des Auftrags durch Steuerungsgruppe (Präsidenten und Schreiber) Auslegeordnung in vier Teilprojektgruppen TPG (jeweils 1-2 Mitglieder aus jeder Gemeinde) Organisation Infrastruktur/Liegenschaften Gesellschaft Finanzen Anhörung von Vertretungen bestehender Einheitsgemeinden Analyse Stärken/Schwächen und Chancen/Risiken TPG Schlussfolgerungen Steuerungsgruppe 10

11 Projektorganisation Gemeindevorstände (Behördenkonferenz Stammertal) Oberstammheim, Unterstammheim, Waltalingen, Schule Stammertal Steuerungsgruppe Gemeindepräsidenten, Schulpräsident, Gemeindeschreiber, Schulverwaltung Externe Projektbegleitung Federas, swissplan Projektkoordination Beatrix Frey-Eigenmann Raphael Gubser Teilprojekt Finanzen Martin Farner Teilprojekt Organisation (Behörden, Verwaltung) Andreas Fischer Teilprojekt Infrastruktur/Liegenschaften (Werke, Bau, Raum, Umwelt) Martin Zuber Teilprojekt Gesellschaft (Soziales, Sicherheit, Gesundheit) Martin Schwager 11

12 Teilprojekt Organisation - Auftrag Ausarbeitung einer Aufbauorganisation der Behörden und der Verwaltung für beide Fusionsvarianten: Organigramm Bestand, Aufgaben und Kompetenzen von Kommissionen Für die Variante Einheitsgemeinde: Funktionsdiagramm für die Bereiche Personal, Finanzen, Liegenschaften und Soziales Teilprojektmitglieder: Andreas Fischer (Leitung), Bea Ammann, Andi Pfenninger, Adrian Diener, Heinz Frick, Ilona Diriwächter, Tamara Stüdle, Markus Schneider Externe Fachpersonen: Beatrix Frey-Eigenmann, Raphael Gubser (Sekretär) 12

13 Teilprojekt Organisation - Ergebnisse Anzahl Mitglieder Gemeinderat Anzahl Gemeinderäte Variante Fusion politische Gemeinden: 5 Anzahl Gemeinderäte Variante Einheitsgemeinde: 6 (5 Gemeinderäte plus Schulpräsidium) Ziel: zeitlich und politisch ausgewogene Ressorts Anzahl Mitglieder Schulpflege bei Einheitsgemeinde 5 unter der Voraussetzung, dass das Geschäftsleitungsmodell eingeführt wird. 13

14 Teilprojekt Organisation - Ergebnisse Behörden-/Verwaltungsorganisation Parallelität wird angestrebt: möglichst wenig Schnittstellen Trennung von strategisch politischen und operativen Fragen Grundsätze für die Bildung und Stellung von Kommissionen Kommissionen sollen gebildet werden, wenn mind. eines der folgenden Kriterien wichtig bzw. erwünscht ist: 1. Entlastung Gemeinderat oder Schulpflege 2. Erweiterung Know-how 3. Erhöhung Legitimation/ Breitere Abstützung von Entscheiden 14

15 Teilprojekt Organisation - Ergebnisse Stellung Schulpflege in Einheitsgemeinde Die Schulpflege soll in einer Einheitsgemeinde eine selbständige Behörde mit Antragsrecht an die Gemeindeversammlung sein. Wahl Schulpräsident (Einsitznahme in Gemeinderat neu zwingend) Der Schulpräsident soll -wie bereits heute- auch zukünftig vom Volk gewählt werden. 15

16 Teilprojekt Organisation - Ergebnisse Variante Einheitsgemeinde Zusammenführung der Gemeinderäte/Schulpflege und Verwaltungen 16

17 Teilprojekt Organisation - Ergebnisse Variante Fusion politische Gemeinden Zusammenführung der Gemeinderäte und Gemeindeverwaltungen 17

18 Teilprojekt Organisation - Ergebnisse Administrative Unterstellung nicht pädagogisches Schulpersonal (Schulverwaltung, Hauswarte) Die Schulverwaltung soll Abteilung der Gemeindeverwaltung sein. Administrativ dem Gemeindeschreiber unterstellt. Politisch der Schulpflege bzw. dem Schulpräsidenten Alle Hauswarte sind der Abteilung Liegenschaften unterstellt. Die Schulleitungen haben in betrieblichen Angelegenheiten Weisungsbefugnis. (organisatorische) Zukunft Oberstufe Die Zukunft der Oberstufe muss in jedem Fall neu geregelt werden. Zurzeit sind verschiedene Optionen in Prüfung. Die organisatorische Zukunft der Oberstufe sollte für die Bildung einer Einheitsgemeinde daher kein Hindernis sein. 18

19 Teilprojekt Organisation - Synergieeffekte Variante Einheitsgemeinde Potenzial für Synergieeffekte: Reduktion Anzahl Behörden(mitglieder) und -entschädigungen Optimierung personeller Ressourceneinsatz Verwaltung (Basis summarischer Vergleich mit anderen EHG) Reduktion EDV-Kosten und Finanzplan-Mandat Schätzung ca. CHF /Jahr Betrag berücksichtigt standortgegebene Umstände sowie (einmalige-) Umstellungskosten nicht! Zwingend: Konsequente organisatorische Optimierungen 19

20 Teilprojekt Organisation - Synergieeffekte Variante Fusion politische Gemeinde Potenzial für Synergieeffekte: Reduktion Anzahl Behörden(mitglieder) und -entschädigungen Reduktion EDV-Kosten und Finanzplan-Mandat Synergien auf Verwaltungsstufe werden (mind. teilweise) kompensiert durch Entlastung Behördenmitglieder Schätzung, wenn Stellenprozente in der Verwaltung unverändert bleiben: ca. CHF /Jahr ohne Berücksichtigung (einmaliger-) Umstellungskosten Zwingend: Konsequente organisatorische Optimierung 20

21 Teilprojekt Infrastruktur - Auftrag Ausarbeitung eines Nutzungskonzepts für beide Fusionsvarianten: Inventar über alle gemeinde- und schuleigenen Liegenschaften im VV sowie die übrigen Infrastrukturanlagen (z.b. Sportanlagen, Fuhrpark) inkl. Zustandsbeurteilung erstellen Übersicht über bestehende Nutzungs- und Wartungsverträge erstellen Vorschlag für die künftige Nutzung der Verwaltungsliegenschaften und Infrastrukturanlagen Teilprojektmitglieder: Martin Zuber (Leitung), Peter Wepfer, Marcel Langhart, Marco Kuriger, Toni Rausa, Edi Schmid, Christoph Frei, Petra Schumacher Externe Fachpersonen: Raphael Gubser (Sekretär) 21

22 Teilprojekt Infrastruktur - Ergebnisse Vorschläge Standorte: Forst und Werke in Oberstammheim zusammengeführt Feuerwehr konzentriert in Unterstammheim Schwertsaal zukünftig Ort für Gemeindeversammlungen; bleibt im Besitz der Gemeinde Gemeindeverwaltung im Gemeindehaus Unterstammheim sowie dem danebenliegenden Gebäude Zehntenscheune 22

23 Teilprojekt Infrastruktur - Ergebnisse Liegenschaftsstrategie Alle vier Körperschaften besitzen über 90 Liegenschaften/Grundstücke im Finanzvermögen. Für gemeindeeigenen Betrieb ist nur ein Bruchteil der Liegenschaften notwendig. Konsequentes Abstossen bzw. Vermieten ist möglich. Kurzfristig soll kein Pachtland veräussert werden. Langfristig sind alle Liegenschaften wie folgt zu prüfen und beurteilen: Nutzen/Halten für öffentliche Zwecke (Verwaltungsvermögen) Rentabilisieren von Liegenschaften im Finanzvermögen Veräussern 23

24 Teilprojekt Infrastruktur - Synergieeffekte Variante Einheitsgemeinde und Fusion pol. Gemeinden Potenzial für Synergieeffekte: Organisatorische Gewinne durch Zusammenlegung der Infrastruktur (z.b. kurze Wege, konsequentere Nutzung) -> Finanziell nicht quantifizierbar Verkauf oder Vermieten von Liegenschaften (Synergieeffekt durch TP Finanzen quantifiziert) 24

25 Teilprojekt Gesellschaft - Auftrag Aufzeigen der möglichen Auswirkung der beiden Fusionsvarianten im Bereich Gesellschaft: Gemeindewappen / Gemeindenamen Aufzeigen von Schnittstellen und Zusammenarbeit im Bereich Gesellschaft Inventar über Verträge und Beiträge an Vereine und andere gemeinnützige Organisationen Sammeln möglicher «kultureller Faktoren», welche sich günstig oder hinderlich auf eine Fusion auswirken können Teilprojektmitglieder: Martin Schwager (Leitung), Hansruedi Langhart, Urs Ulrich, Stephan Ammann, Patrick Eugster, Adrian Ulrich, Thomas Erzberger, Anita Fleury Externe Fachpersonen: Raphael Gubser (Sekretär) 25

26 Teilprojekt Gesellschaft - Ergebnisse Vorschlag neuer Gemeindenamen: Stammheim Vorschlag neues Wappen (Entwurf): Klar durch Beschränkung auf zwei Farben Zum Namen passend (sprechendes Wappen) Basierend auf historischer Grundlage (Wappen altes Stammheim, trotzdem «neue» eigenständige Kreation Inverse Farben) Symbolik (3 Dörfer) vorhanden Kein Eingehen von faulen Kompromissen 26

27 Teilprojekt Gesellschaft - Ergebnisse Auswirkungen einer Fusion auf das Vereinsleben und Traditionen: Keine einschneidende Änderungen bei einer Fusion. Die meisten Vereine arbeiten heute schon talübergreifen und erhalten auch gemeindeübergreifend Beiträge. «Traditionen» (Holzganten, kulturelle Aufführungen, ) werden in den einzelnen Dörfern beibehalten. Alte Wappen der Ortsteile bleiben bestehen. 27

28 Teilprojekt Finanzen- Auftrag Klärung der mittelfristigen finanziellen Auswirkungen der beiden Fusionsvarianten mit Abschätzung der künftigen Steuerbelastung: Vereinigung der Laufenden Rechnungen Konsolidierung der Investitionspläne Inventar über Legate und Fonds erstellen Auswirkungen Finanzausgleich aufzeigen Entwurf Finanzplan inkl. Steuerfussentwicklung Klärung der Auswirkungen auf die Liegenschaften des FV: Inventar der Liegenschaften im Finanzvermögen erstellen (inkl. Zustandsbeurteilung) Übersicht über bestehende Miet-, Pacht- und Baurechtsverträge erstellen Immobilienstrategie entwerfen (Halten, Veräussern, etc.) 28

29 Teilprojekt Finanzen- Auftrag Teilprojektmitglieder: Martin Farner (Leitung) Gregor Gut, David Beuggert, Christian Noth, Stefan Griesser, Christoph Farner, Veronika Nägeli Externe Fachpersonen: Michael Honegger, Raphael Gubser (Sekretär) 29

30 Teilprojekt Finanzen- Ergebnisse Orientierung 1. Analyse Ausgangslage inkl. Kostenvergleich 2. Einfluss auf den Finanzausgleich 3. Finanzplan mit Konsolidierung und Langfristperspektive 4. Wichtigste Erkenntnisse 30

31 Teilprojekt Finanzen- Ergebnisse Informationsquellen Abschlüsse per politische Gemeinden und Schule Finanz- und Aufgabenplanung inkl. Budget 2016 der Einzelhaushalte Liegenschaftenkataster gem. Arbeitsgruppe Prov. Kantonsbeitrag gemäss Präsentation Gemeindeamt ca. 7 Mio. Franken 31

32 Franken je Einwohner Teilprojekt Finanzen- Ergebnisse Aufwandniveau 2015 politische Gemeinden > 150 Gemeinden Kt. Zürich USTH OSTH Konsolidiert WALT

33 Franken je Einwohner Teilprojekt Finanzen- Ergebnisse Aufwandniveau 2015 Schulen > 140 Schulen Kt. Zürich '000 Stammertal 2'500 2'000 1'500 1'

34 Franken je Einwohner Teilprojekt Finanzen- Ergebnisse Aufwandniveau 2015 konsolidiert > 140 Gemeinden Kt. Zürich '000 5'000 4'000 Konsolidiert 3'000 2'000 1'000 0 Steuerhaushalt inkl. Schule konsolidiert 34

35 Teilprojekt Finanzen- Ergebnisse Erläuterungen Aufwandniveau Vergleich Nettoaufwendungen IST 2014 ohne Synergieeffekte Überdurchschnittliche Aufwendungen gegenüber Median Gesamtkanton in folgenden Bereichen: Schule (Kiga, PS und Sek) Abschreibungen Gemeindestrassen Exekutive Kapitaldienst 35

36 Teilprojekt Finanzen- Ergebnisse Finanzausgleich 2016 (gem. Gemeindeamt, Verteilung t-2) Franken OSTH USTH WALT SCHULE TOTAL Fusion Ressourcenausgleich netto Demografischer Sola (mit Kürzung) Geo-topo Sola (mit Kürzung) kein Anspruch ca. gleichbleibend ISOLA prov voraussichtlich kein Anspruch, STF min. 1,3x kant. Mittel (129%) TOTAL Bei Fusion Wegfall von insgesamt 0,7 Mio. Franken Ausgleichszlg. 36

37 Teilprojekt Finanzen- Ergebnisse Steuerfussentwicklung aktuell ab 2012 neuer Finanzausgleich OSTH/USTH WALT SCHULE Fusion? 37

38 Millionen Franken Teilprojekt Finanzen- Ergebnisse Ergebnis Lfd. Rechnung Gemeinde vs. Schule In einer fusionierten Gemeinde fallen die Ergebnisse rund 4 Steuerprozente tiefer aus als die Einzelhaushalte (mit ISOLA Walt) Polit. Gde. Addition Polit. Gde. Fusion 38

39 Millionen Franken Teilprojekt Finanzen- Ergebnisse Ergebnis Lfd. Rechnung Gemeinde vs. Schule In einer fusionierten Gemeinde fallen die Ergebnisse rund 4 Steuerprozente tiefer aus als die Einzelhaushalte (mit ISOLA Walt) Polit. Gde. Fusion Schule Einheitsgemeinde 39

40 Millionen Franken Teilprojekt Finanzen- Ergebnisse Entwicklung Nettovermögen/-schuld Gemeinde vs. Schule Polit. Gde. Schule Einheitsgemeinde bzw. Konsolidiert Abbau Nettoschuld dank Kantonsbeitrag, danach erneute Zunahme Verschuldung wegen Erneuerungsinvestitionen 40

41 Millionen Franken Teilprojekt Finanzen- Ergebnisse Selbstfinanzierung und Investitionen Steuerhaushalt konsolidiert Annahme 2019 Eingang Fusionsbeitrag Kanton Investitionen Cash Flow (Selbstfinanzierung) Cash Informationsveranstaltung Flow bleibt knapp! Stammertal Synergien, - 7. Juli 2016 Verbesserungen auf der Kostenseite sind notwendig. 41

42 Teilprojekt Finanzen- Ergebnisse Zusammenfassung 1/2 Eine Fusion (unabhängig von der gewählten Variante mit oder ohne Schule) führt zum vorzeitigen Verlust des demografischen Sola USTH und des ISOLA WALT aktuell bis zu 0,7 Mio. Franken p.a. Durch tieferen Steuerfuss in Waltalingen (124 % vs. 129 %) fehlen die entsprechenden Steuererträge (und der ISOLA) Insgesamt schliesst der konsolidierte Fipla mit STF 124 % rund 0,4 Mio. Franken pro Jahr schlechter ab als die Einzelhaushalte (entspricht rund 4 Steuerprozenten) Synergieeffekte und Verkäufe von Liegenschaften wurden in der vorliegenden Variante keine berücksichtigt für eine nachhaltige Gesundung der Finanzen entscheidend! 42

43 Teilprojekt Finanzen- Ergebnisse Zusammenfassung 2/2 Der mutmassliche Kantonsbeitrag von rund 7 Mio. Franken ermöglicht eine substanzielle Verbesserung der Bilanz (Abbau Schulden, weniger Zinsaufwand) Für die nachhaltige Gesundung der Finanzen reicht ein einmaliger Betrag nicht, da eine vergleichsweise grosse Infrastruktur im Wert erhalten werden muss Notwendig sind und zwar unabhängig von einer Fusion: konsequente Liegenschaftenstrategie mit Veräusserung nicht notwendiger Liegenschaften, keine Standortgarantien! koordinierte Investitionsplanung polit. Gemeinden und Schule Verbesserungen der Kostensituation, insbesondere Schule 43

44 Stärken / Chancen Variante Einheitsgemeinde Umfassende und konsistente Gemeindeentwicklung wird erleichtert. Durch Einsitz des Schulpräsidenten in den Gemeinderat steigt der Einfluss und das Bewusstsein für Bildungsthemen. Gemeinsame Finanz-, Investitions- und Steuerfussplanung Schule kann sich auf Kernaufgaben konzentrieren. Gemeinsame Liegenschaftsstrategie aller vier Körperschaften Leistungsangebot kann im Zuge der Fusion angepasst und auf Wirtschaftlichkeit überprüft werden. Entschuldungsbeitrag des Kantons verbessert Verschuldungssituation deutlich. 44

45 Schwächen / Risiken Variante Einheitsgemeinde Verlust Gemeindeautonomie / -identität. Verlust Autonomie der Schule. Kantonsbeiträge könnten sich als nicht nachhaltig erweisen. Synergieeffekte werden nicht konsequent genutzt oder durch Professionalisierung überkompensiert. Standortgarantien, keine oder nur wenige Verkäufe von Liegenschaften. Mehrkosten bei Zusammenführung der Gemeindeinfrastruktur Kostensituation der Schule lässt sich in einer Einheitsgemeinde nicht merklich verbessern. 45

46 Stärken / Chance Variante Fusion pol. Gemeinden Schule behält heutige Autonomie. Offene Fragen in der Schulentwicklung sind vom Fusionsprojekt entkoppelt. Die neue pol. Gemeinde tritt mit einer Stimme gegenüber Kanton, Gemeinden und Verbänden auf. 46

47 Schwächen / Risiken Fusion pol. Gemeinden Wenn mittelfristig eine Einheitsgemeinde entstehen soll, muss der ganze Prozess noch einmal von vorne beginnen. Nur wenig Synergieeffekte, da bereits heute intensive Zusammenarbeit zwischen den politischen Gemeinden. Keine optimale Nutzung der Liegenschaften aller vier Körperschaften im Stammertal (keine einheitliche Strategie). Gegenüber Kanton hat die neue pol. Gemeinde nur noch eine Stimme. 47

48 Weiteres Vorgehen Zeitraum Projektschritt Bis September 2016 Behördenentscheide zum weiteren Vorgehen Bis Anfang 2017 Bis Mitte 2017 Sept. / Nov Ausarbeitung Zusammenschlussvertrag/ -verträge Behördenentscheide zum Zusammenschlussvertrag/ -verträge inkl. Abstimmungsempfehlung Volksabstimmung Nach Projektverlauf: weitere Informationsveranstaltung Die vorliegende Präsentation ist ab dem 8. Juli 2016 auf den Websites der Gemeinden aufgeschaltet. 48

49 Wichtigste Punkte im Zusammenschlussvertrag 1. Allgemeine Bestimmungen Zweck Zeitpunkt des Zusammenschlusses Treuepflichten 2. Name, Wappen und Bürgerrecht Gemeindenamen Wappen 3. Abstimmungen und Wahlen vor dem Zusammenschluss Festlegung Vorgehen Abstimmung neuer Gemeindeordnung 4. Organisation der neuen Gemeinde Anzahl GR und RPK Standort der neuen Verwaltung 5. Rechtsnachfolge Interkommunale Zusammenarbeit 6. Übergangs- und Schlussbestimmungen Quorum über Zustandekommen des Vertrages 49

50 Herzlichen Dank allen Personen, welche im Fusionsprojekt bis jetzt mitgewirkt haben! 50

51 Haben Sie Fragen? 51

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