Deutscher Fiskalföderalismus Wo hakt es?
|
|
- Leon Glöckner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut an der Universität zu Köln FiFo Institute for Public Economics, University of Cologne Deutscher Fiskalföderalismus Wo hakt es? Dr. Michael Thöne Arbeitskreis Finanzwissenschaft 22. März 2013 in Berlin 1
2 Ausgangslage Megatrends Demografische Entwicklung: Divergenz nimmt zu. Hier auch: Re-Urbanisierung, suburbane Stabilisierung und Auszehrung ländlicher Räume Produktivität: Konvergenz nicht garantiert. Unterschiede v.a. lokal/regional. Schuldenbremse als Augenöffner: Hält sie Lasten in der Gegenwart? Finanzierung von Zukunftsaufgaben? Europäische Fiskalunion Einfluss auf das Verhältnis Bund- Länder? Welche Rolle bleibt für die Länder? Megafragen Was sind die gleichwertigen Lebensverhältnisse in 2020, 2030, 2040? Welchen Finanzföderalismus brauchen wir dafür? Dr. Michael Thöne 2
3 Leitfragen Länderfinanzausgleich Mehr undeutsche Imperfektion? Schuldenbremsen Vom Schweizer Modell zum Schweizer Käse? Aufgabenerfüllung Drei Etagen: Nur Treppen oder auch Aufzüge? Und zum Dachboden? Steuerautonomie Zu viel oder zu wenig Phantasie? Dr. Michael Thöne 3
4 Bund-Länder-Finanzausgleich (2011): Start - Ziel Dr. Michael Thöne Länderfinanzausgleich 4
5 Bund-Länder-Finanzausgleich 2011: Die ganze Strecke Dr. Michael Thöne Länderfinanzausgleich 5
6 Grenzabschöpfungsraten im LFA Dr. Michael Thöne Länderfinanzausgleich 6
7 Grenzabschöpfungsraten im LFA Dr. Michael Thöne Länderfinanzausgleich 7
8 LFA Stärken und Schwächen Was gut funktioniert Umverteilung: Perfekte kommunizierenden Röhren. Versicherung gegen asymmetrische Einnahmen- Schocks. Was schlecht funktioniert Intransparenz und geringe demokratische Kontrolle Anreizfeindlichkeit Unsystematische Akzeptanz von Divergenz Inkompatibel zur Schuldenbremse 3:13 - Verfassungspolitische Untragbarkeit des Zahler- Empfänger-Verhältnisses Länderfinanzausgleich Dr. Michael Thöne 8
9 Drei Kriterien für einen neuen Bund-Länder-FA: Aufgabengerechte Finanzausstattung Finanzschwache Länder sollen eine zukunftsfähige Ausstattung erhalten; finanzstarke Länder sollen auch nach Ausgleich besser ausgestattet sein. Explizitere Aufgabenorientierung kann hier helfen. Anreizgerecht Einfach und transparent Damit wird eigenes politisches Handeln mit dessen fiskalischen Folgen verknüpft und zugleich die horizontale Finanzverflechtung aufgehoben. Auch eine Frage der Legitimation in einem demokratischen Bürgerstaat. Auch: Ehrliche Einnahmenverteilung : Eindruck von Autonomie nur dort, wo tatsächliche signifikante Eigenverantwortung bestehen. Dr. Michael Thöne Länderfinanzausgleich 9
10 Ein vertikaler Finanzausgleich für 2020 Grundmodell für eine Klasse von Finanzausgleichsreformen. Wenige Stufen; klare Maßstäbe. Reformen schon bei den Steuerkompetenzen. Grundgedanke der Fix-Transfers (lump-sum) verallgemeinert. Vertikalisierung: Weniger Schein- Föderalismus, dafür mehr echte Autonomie für Starke und Schwache. Das konkrete Rechenbeispiel ist v.a. didaktisch: Verteilungsergebnis nahezu unverändert. Anreize und Transparenz stark verbessert. Konkrete Gestaltung käme auch hier noch ( nächste Folie) Dr. Michael Thöne Länderfinanzausgleich 10
11 Herausforderung: Identifikation der Bedarfsindikatoren Grundgedanke: Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse meint einen bestimmten, jetzt lediglich nicht (mehr) expliziten Aufgabenkanon. Im Vertikalmodell knüpfen Fixtransfers an Aufgabenbestände an und beziehen hieraus ihre Dynamik. ( Die KFA-isierung des LFA.) Bedarfsprägende Aufgaben der Länder umfassen auch Kommunen Aufteilung wäre (im traditionellen Modelle) landesintern zu regeln; entstehende Transparenz hilft auch den Kommunen (Konnexität). Mögliche Indikatoren: Vergangenheit: Remanenzkosten, Altlasten Gegenwart: Bevölkerung, Altersspezifische Ausgaben, BIP, Spill- Overs (Bildung, Jobs, Tourismus...) Zukunft: Demografische Dynamik, Infrastrukturumbau Voraussetzungen: Messbarkeit und Strategie-Resilienz sowie ein vernünftiges Rechnungswesen Dr. Michael Thöne Länderfinanzausgleich 11
12 Schuldenbremsen-Schlupflöcher schließen Flucht in den kommunalen Finanzausgleich Grundproblem: Je stringenter die Schuldenbremse, desto attraktiver für eine opportunistische Politik wird die Flucht durch Schlupflöcher Flucht in asymmetrische Konjunkturregeln Flucht in Schattenhaushalte und implizite Verschuldung Dr. Michael Thöne Schuldenbremse 12
13 Schlupflöcher: KFA und Konjunkturregeln Flucht in den kommunalen Finanzausgleich Konnexitätsausführungsgesetze (SH, NW, HE) bieten einen gewissen Schutz gegen unkompensierte Kommunalisierung. Problematisch allerdings für Bestandsausaufgaben. Generell wird den Ländern in der Ausgestaltung der KFAs ein recht hoher Spielraum zugestanden. Flucht in asymmetrische Konjunkturregeln Nutzung des Bundesverfahrens (wie bei Konsolidierungsländern) bietet gewissen Schutz gegen einseitige asymmetrische o/u zu großzügige Konjunkturregeln. Aber die Tauglichkeit der Bundesregel ist nicht unumstritten. Auf Länderebene führt sie z.t. jetzt schon zu kontraintuitiven Ergebnissen. Dr. Michael Thöne Schuldenbremse 13
14 Flucht in Schattenhaushalte/implizite Verschuldung Finanzielle Transaktionen Veränderungen innerhalb der finanziellen Aktiva sind defizitunschädlich: Bereinigung um finanzielle Transaktionen Erwerb von Beteiligungen und Vergabe von Darlehensvergabe darf kreditfinanziert werden. (Auch 100% landeseigene Körperschaften. ) Temporäre bis z.t. dauerhafte Verschuldung jenseits der Schuldenbremse möglich. Auslagerung von Infrastrukturen: Verwaltungs- statt Kreditmarktschulden Neue Infrastrukturen/Bauten über eine Vielzahl von ÖPP- und Vorfinanzierungskonstruktionen ersetzen defizitrelevante Eigenfinanzierungen Laut Finanzstatistik nie im Finanzierungssaldo; Laut VGR/ESVG bei staatlichem Projektrisiko mit im Finanzierungssaldo Neue Infrastrukturen/Bauten über Sale-and-lease-or-rent-back analog. Auslagerung von Aktivitäten an (teil-)staatliche Agenturen Nicht-hoheitliche Aktivitäten (Schulen, Universitäten usw.) können formal privatisiert werden. Gewisse Verschuldungsfähigkeit z.b. Kassenkredite ist immer möglich. In Kombination mit finanziellen Transaktionen (s.o.) durchaus potent. Dr. Michael Thöne Schuldenbremse
15 Schattenhaushalte: Auswege? Problem zusammengefasst: Gefahr verschachtelter Beteiligungsgeflechte zur Schuldenbremsen-Umgehung ist hoch. Hochdefizitäre NRW-Kommunen geben hier ein z.t. alarmierendes Beispiel. Unterscheidung von sinnvoller (d.h. effizienten) und missbräuchlicher Nutzung von Verwaltungshelfern wird (noch) schwerer. Auswege (Kombination verschiedener Maßnahmen): Klare Missbrauchsformen ächten, d.h. in Finanzierungssaldo einrechnen. Doppische Buchführung statt Kameralistik erhöht Transparenz. Stärkung und Vernetzung der Aufsicht (insbesondere Aufwertung der Rechnungshöfe, ggf. Leitungsfunkton des BRH). Hase-und-Igel -Mechanismus wird verlangsamt, nicht beseitigt. Wie viel Lösung bringt die binnenstaatliche Umsetzung des Fiskalpakts? Dr. Michael Thöne Schuldenbremse 15
16 Aufgabenerfüllung im Föderalismus Mehr-Ebenen-Modell Drei Etagen nur mit Treppen: Kooperationsverbot schon gescheitert? Drei Etagen mit Aufzug: Pro & Contra funktionalistischer Verbindungen Dachgeschoss: Klarere Einbindung der EU über Fiskalunion? Problemkinder - Zukunft der Länder Reicht Hayek, wenn es keine gekorenen Länderaufgaben mehr gibt? Middle Management statt Präferenzunterschiede? Dr. Michael Thöne Aufgabenerfüllung 16
17 Steuereinnahmen mit/ohne Steuersatzautonomie (2011) Dr. Michael Thöne Steuerautonomie 17
18 Kandidaten für mehr Steuerautonomie Ländersteuerautonomie Obligatorischer Verbund in der Finanzkraftmessung? Einkommensteuer der Klassiker. Nur wie? Im KFA werden nicht zwingend alle Steuern einbezogen. Körperschaftsteuer. Populär aber problematisch. Im LFA ab einer gewissen Merklichkeitsschwelle alles. Erbschaftsteuer. Gute Steuer. Aber gute Ländersteuer? Steuerfindungsrecht der Länder damit hinterrücks negiert. Grundsteuer: Ist die nicht schon vergeben? Analogie zum obligatorischen Verbund würde den Ländern mehr Freiheiten geben. Dr. Michael Thöne Methode der Bedarfsmessung 18
19 Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut an der Universität zu Köln FiFo Institute for Public Economics, University of Cologne Vielen Dank Deutscher Fiskalföderalismus Wo hakt es? Dr. Michael Thöne 19
Auswirkungen höherer Energiepreise auf öffentliche Haushalte
Auswirkungen höherer Energiepreise auf öffentliche Haushalte Dr. Michael Thöne Geschäftsführer Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut an der Universität zu Köln Bewegte Region LAN-Abschlussveranstaltung
MehrSteinbeis-Hochschule
Steinbeis-Hochschule Öffentliche Finanzen zwischen Demokratiedefizit und Handlungsbedarf Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Stuttgart, 21.September 2012 2 A G E N D A Zur aktuellen finanzwirtschaftlichen
MehrFachforum Kommunalfinanzen 2012
Fachforum Kommunalfinanzen 2012 Öffentliche Finanzen zwischen Demokratiedefizit und Handlungsbedarf Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Hannover, 5. September 2012 2 A G E N D A Zur aktuellen finanzwirtschaftlichen
MehrKommunale Finanzpolitik zwischen Verantwortung, Partizipation und Parteienkonkurrenz
Kommunale Finanzpolitik zwischen Verantwortung, Partizipation und Parteienkonkurrenz Situation der Kommunalfinanzen insb. in NRW Ursachenanalyse und Handlungserfordernisse Haushaltssicherungskommunen Quelle:
MehrFriedrich-Ebert-Stiftung Regensburg 23.-24. 11. 2006
Friedrich-Ebert-Stiftung Regensburg 23.-24. 11. 2006 Föderalismusreform, Teil II Welches sind die Probleme? Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es? Wolfgang Renzsch Otto-von-Guericke Universität Magdeburg
MehrDie Finanzsituation der Kommunen in der Bundesrepublik und in NRW
Prof. Dr. Gisela Färber Die Finanzsituation der Kommunen in der Bundesrepublik und in NRW Vortrag auf der Frühjahrestagung des Fachverbandes der Kämmerer in NRW e.v. am 3. Juli 2013 in Bochum (C) Gisela
MehrFiskalwettbewerb und Föderalismus in Deutschland und Europa
Prof. Dr. Robert Schwager Vorlesung (6 ECTS) Fiskalwettbewerb und Föderalismus in Deutschland und Europa Sommersemester 2011 Termin und Ort Dienstag, 14:15-15:45 (Oec 0.169) Sprechstunde Dienstag, 16:15-17:00
MehrWie stark muss der Finanzausgleich im Jahr 2020 ausgleichen, damit (fast) alle Länder die Schuldenbremse einhalten können?
Ingolf Deubel Wie stark muss der Finanzausgleich im Jahr 2020 ausgleichen, damit (fast) alle Länder die Schuldenbremse einhalten können? Reformoptionen des bundesstaatlichen Finanzausgleichs Wissenschaftliche
MehrNeuregelung der Bund-Länder- Finanzbeziehungen Positionierung der Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik
Berlin, 7. Oktober 2014 Neuregelung der Bund-Länder- Finanzbeziehungen Positionierung der Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik Bei der Neuregelung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen darf es für die Kommunen
MehrArm durch FAG. Was Hartz IV für den Arbeitslosen ist, ist der Länderfinanzausgleich für Bremen. AK Haushalts-und Finanzpolitik
Arm durch FAG Was Hartz IV für den Arbeitslosen ist, ist der Länderfinanzausgleich für Bremen AK Haushalts-und Finanzpolitik TEIL 1: EINE GUTE IDEE Der Finanzausgleichwurde bereits in der Weimarer Republik
MehrSchuldenbremse für Hessen: Eckpunkte des Ausführungsgesetzes zu Art. 141 HV
Schuldenbremse für Hessen: Eckpunkte des Ausführungsgesetzes zu Art. 141 HV Wiesbaden, Juni 2013 1 Warum eine Schuldenbremse? Verschuldung, BIP und Steuern in Deutschland seit 1970 3.500% 3.000% nominales
MehrDie öffentlichen Finanzen transparenter machen! München, 10. Juli 2012
Auftaktveranstaltung Zentrum für Familienunternehmen Die öffentlichen Finanzen transparenter machen! Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus München, 10. Juli 2012 A G E N D A Zur Intransparenz im öffentlichen
MehrHamburger Steuerschätzung November 2014 18.11.2014
Hamburger Steuerschätzung November 2014 18.11.2014 Steuerschätzung Bund (Mrd. ) Steuereinnahmen 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Gesamt Mai 2014 Ist: 639,9 666,6 690,6 712,4 738,5 November 2014 619,7
MehrSchlussfolgerungen für den Reformprozess
3. Hamburger Fachtagung zur Reform des staatlichen Rechnungswesens Zusammenfassung und Schlussfolgerung für den zukünftigen Reformprozess Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus (Dietrich.Budaeus@wiso.uni-hamburg.de)
MehrREFORM DER GEWERBESTEUER. Unternehmer für starke Kommunen
REFORM DER GEWERBESTEUER Unternehmer für starke Kommunen OHNE FINANZIELL GESUNDE GEMEINDEN KEIN ZUKUNFTSFÄHIGES DEUTSCHLAND Derzeit geraten bundesweit immer mehr Gemeinden unter Zwangsverwaltung. Die Kommunen
MehrLangfristige Risiken für die NRW-Landesfinanzen und finanzpolitische Konsequenzen
Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut an der Universität zu Köln FiFo Institute for Public Economics, University of Cologne Langfristige Risiken für die NRW-Landesfinanzen und finanzpolitische Konsequenzen
MehrDie kommunalen Finanzen im Spannungsfeld von Steuersenkungen, Wirtschafts- und Finanzkrise und Schuldenbremse
Die kommunalen Finanzen im Spannungsfeld von Steuersenkungen, Wirtschafts- und Finanzkrise und Schuldenbremse Folie 1 Die Verschuldung der öffentlichen Hand (in Mrd. Euro) 1600000 1400000 1200000 1000000
MehrDie Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse
Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse Wirtschaftsrat Deutschland Arbeitsgruppe Staatsfinanzen 4. Oktober 2011 Dr. Gisela Meister-Scheufelen Schuldenstand Deutschland 2010 in Mrd. Euro
MehrNachhal&ge Staatsfinanzen geht das?
Nachhal&ge Staatsfinanzen geht das? Berthold U. Wigger Lehrstuhl für Finanzwissenscha3 und Public Management Karlsruher Ins
MehrKommunalfinanzen. Florian Janik. 29. September 2007
Kommunalfinanzen Florian Janik 29. September 2007 Grundbegriffe Kameralistik Ist und Soll Haushaltssoll Anordnungssoll Budgetierung Verlustvortag Haushaltsreste Haushaltssperre Vorläufige Haushaltsführung
MehrLKT-Sammelrundschreiben 20 vom 18.06.2013
LKT-Sammelrundschreiben 20 vom 18.06.2013 Be/Hu 3. Kommunalbericht 2013 des Rechnungshofes Rheinland-Pfalz: Finanzsituation der Kommunen hat sich auch im Ländervergleich weiter verschlechtert! (Az.: 010-010)
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrKonzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus?
Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus? Vortrags- und Podiumsveranstaltung: Das Altschuldenproblem: Tragfähige Lösungen für die
Mehr2 Woher kommt das Geld, das meine Gemeinde für die kommunalen Aufgaben ausgibt?
2 Woher kommt das Geld, das meine Gemeinde für die kommunalen Aufgaben ausgibt? Die kommunale Selbstverwaltungsgarantie nach Artikel 28 Abs. 2 S. 1 GG und Artikel 78 der nordrhein-westfälischen Landesverfassung
MehrDas Saarland leidet unter Einnahmeschwäche und Altlasten
Arbeitskammer des Saarlandes Abteilung Wirtschaftspolitik - Stand: 22.5.2013 AK-Fakten Öffentliche Finanzen im Saarland Das Saarland leidet unter Einnahmeschwäche und Altlasten fakten Das Saarland hat
MehrProf. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus. Berlin, 14. Januar 2015
AWV Arbeitskreis Bürokratiekosten Haushaltswesen, Verschuldungsillusion und Demokratie Zur (bürokratischen) Intransparenz und Fehlsteuerung öffentlicher Ressourcen Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Berlin,
MehrZur Zukunft des Finanzföderalismus (in der Schweiz)
Zur Zukunft des Finanzföderalismus (in der Schweiz) Lars P. Feld Universität Heidelberg, ZEW Mannheim, Leopoldina, SIAW-HSG, Crema, CESifo Die Zukunft In Anlehnung an Napoleons berühmtes Wort: Die Zukunft
MehrPerspektiven der Reform des staatlichen Haushalts- und Rechnungswesens in Deutschland
Perspektiven der Reform des staatlichen Haushalts- und Rechnungswesens in Deutschland Klaus Lüder Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer www.dhv-speyer.de speyer.de/lueder Überblick 1.
MehrHessisches Ministerium der Finanzen EPSAS aus dem Blickwinkel des Landes Hessen
Hessisches Ministerium der Finanzen EPSAS aus dem Blickwinkel des Landes Hessen Brüssel, den 20. August 2014 1 EPSAS Entwicklung auf Europäischer Ebene Richtlinie 2011/85/EU v. 8.11.2011 über Anforderungen
MehrSenatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 13. Mai 2015 II A FV 4015 1/2015 Tel. 9020 (int. 920) 2384 E-Mail: Christian.Bohm@senfin.berlin.
Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 13. Mai 2015 II A FV 4015 1/2015 Tel. 9020 (int. 920) 2384 E-Mail: Christian.Bohm@senfin.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten
MehrFinanzlage der Länderhaushalte
Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer
MehrModell einer ressourcenverbrauchsorientierten. - Erfahrungen aus Deutschland -
Verwaltungsmanagement-Tag 2012, Linz Modell einer ressourcenverbrauchsorientierten Kommunalschuldenbremse - Erfahrungen aus Deutschland - Universität Hamburg Andreas Burth, M.Sc. 26. April 2012 1 Überblick
MehrZentrales Finanzcontrolling. Mai-Steuerschätzung 2014 (Ergebnisse) Freie Hansestadt Bremen. Die Senatorin für Finanzen
80 60 40 20 0 Zentrales Finanzcontrolling Mai-Steuerschätzung 2014 (Ergebnisse) Die Senatorin für Finanzen Freie Hansestadt Bremen Impressum: Die Senatorin für Finanzen Presse & Öffentlichkeitsarbeit Rudolf-Hilferding-Platz
MehrWas Deutschland jetzt braucht
Was Deutschland jetzt braucht Was Deutschland jetzt braucht, ist eine Politik, die die Spitzenstellung Deutschlands auch für die Zukunft sichert und ausbaut. Um das zu leisten, orientieren wir unsere Politik
MehrÖffentliche Finanzen
Konjunkturprognose Frühjahr 2015 Öffentliche Finanzen Ansprechpartner: Tobias Hentze 1, Ralph Brügelmann 2 Der Staat erzielt auch in den Jahren 2015 und 2016 deutliche Überschüsse bei steigenden Einnahmen
MehrBewertung von Maßnahmen. tzung von Flächenrecycling. und Entsiegelung
Ökonomische Bewertung von Maßnahmen zur Unterstützung tzung von Flächenrecycling und Entsiegelung ( Ohne Flächenmanagement kein [bezahlbares] Flächenrecycling ) Allianz für die Fläche Workshop Gelsenkirchen,
MehrPressedienst des Städte- und Gemeindebundes Sachsen-Anhalt. Kommunale Finanzen in Sachsen-Anhalt:
Info-Kommunal Pressedienst des Städte- und Gemeindebundes Sachsen-Anhalt Datum: 08.10.2009 Kommunale Finanzen in Sachsen-Anhalt: Aufgabengerechte Finanzen sichern Zukunft des Landes! Städte- und Gemeindebund
MehrBeitragsdifferenzen und adäquate Finanzausgleichsverfahren in der gesetzlichen Krankenversicherung
FINANZWISSENSCHAFTLICHES FORSCHUNGSINSTITUT AN DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN Direktoren: Prof. Dr. K.-H. Hansmeyer (geschäftsführend) - Prof. Dr. K. Mackscheidt Beitragsdifferenzen und adäquate Finanzausgleichsverfahren
MehrAuswirkungen der Wirtschaftsund Finanzmarktkrise auf die öffentlichen Haushalte. Axel Troost Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Auswirkungen der Wirtschaftsund Finanzmarktkrise auf die öffentlichen Haushalte Übersicht 1. Wie weiter auf dem Arbeitsmarkt? Kosten der Arbeitslosigkeit 2. Historischer Wachstumseinbruch 3. Steuerschätzung,
MehrZur aktuellen Situation und künftigen Entwicklung der Reform des Haushaltsund Rechnungswesens in Nordrhein- Westfalen
Zur aktuellen Situation und künftigen Entwicklung der Reform des Haushaltsund Rechnungswesens in Nordrhein- Westfalen 3. Hamburger Fachtagung zur Reform des staatlichen Rechnungswesens, Volker Oerter,
MehrDeutsch-rumänische technische Zusammenarbeit Program für Wirschafts- und Beschäftigunsförderung: Gabi Schock Stadtwerke Düsseldorf AG
Deutsch-rumänische technische Zusammenarbeit Program für Wirschafts- und Beschäftigunsförderung: gtz-projekt Reaktivierung stillgelegter Industriestandorte in Rumänien PN 04.2195.8-001.00 Gabi Schock Stadtwerke
MehrEntwicklung der öffentlichen Finanzen
Entwicklung der öffentlichen Finanzen In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* in Mrd. Euro 1.200 1.000 800 600 400 235,6 352,8 Finanzierungssaldo 889,5 558,0 444,8 18,6
MehrSteuerwettbewerb: Wo steht die Schweiz? Dr. Christoph A. Schaltegger Zürich, Liberales Institut, 8. April 2008
Steuerwettbewerb: Wo steht die Schweiz? Dr. Christoph A. Schaltegger Zürich, Liberales Institut, 8. April 2008 1. Steuerwettbewerb als Erfolgsmodell 2. Das internationale Steuerumfeld: Wo steht die Schweiz?
MehrWirtschaftswachstum in der Bundesrepublik Deutschland
Wirtschaftswachstum in der Bundesrepublik Deutschland 5,0% 5,3% 2,5% 1,9% 3,2% 0,8% 3,4% 1,0% 3,6% 2,6% 1,8% 1,6% 1,6% 0,0% -0,8% -0,2% -2,5% -5,0% 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000
MehrTischvorlage. Gesetzentwurf zur Einrichtung eines Stabilisierungsfonds Strukturelle Verbesserungen der Kommunalfinanzen
Tischvorlage Gesetzentwurf zur Einrichtung eines Stabilisierungsfonds Strukturelle Verbesserungen der Kommunalfinanzen Pressekonferenz mit Ministerpräsident Kurt Beck und Wirtschaftsminister Hans-Artur
MehrSteuerstatistiken zur Politikberatung - Die Gemeindefinanzreform. Prof. Dr. habil. Michael Broer (Wolfsburg)
Steuerstatistiken zur Politikberatung - Die Gemeindefinanzreform Prof. Dr. habil. Michael Broer (Wolfsburg) Die Gemeindefinanzreform 1. Das Gemeindefinanzsystem 2. Die Gemeindefinanzkommission 2010 2011
MehrReform der Landesfinanzen. Univ. Prof. Dr. Peter Bußjäger
Reform der Landesfinanzen Univ. Prof. Dr. Peter Bußjäger Inhalt A. Sind die Landesfinanzen 1. Der Zustand der Landesfinanzen 2. Bundes- und Landesfinanzen im Vergleich B. Reformen der Landesfinanzen 1.
MehrSehr geehrter Herr Bürgermeister, meine sehr geehrten Damen und Herren,
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, meine sehr geehrten Damen und Herren, wieder einmal sitzen wir hier im Gemeinderat zusammen um den Haushalt für das nächste Jahr zu beraten und zu beschließen. Die finanzielle
MehrNeues Kommunales Finanzmanagement (NKF) und PPP
BPPP: 23. Sitzung AK Infrastruktur am 02. September 2010 in Düsseldorf Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF) und PPP Dr. Jörg Hopfe, Abteilungsleiter Öffentliche Kunden NKF hat in NRW die Kameralistik
MehrZukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten
Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten Überblick 1. Konzep=onelle Vorüberlegungen 2. Bestandsaufnahme 3. Budgetlügen 4. Ausblick Öffentlicher Dienst Private Haushalte Staat Unternehmen Öffentlicher
MehrUnternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015
Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Unternehmenssteuerreform III: Eckwerte des Bundesrates für die Botschaft,
MehrControlling in öffentlichen Verwaltungen auf der Grundlage des neuen Haushalts- und Rechnungswesens
Controlling in öffentlichen Verwaltungen auf der Grundlage des neuen Haushalts- und Rechnungswesens Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Stuttgart, 21. September 2012 Teil III Dietrich.Budaeus@alice-dsl.net
MehrHerausforderung Finanzföderalismus: Optionen für die Neuordnung der Bund-Länder Finanzbeziehungen
Herausforderung Finanzföderalismus: Optionen für die Neuordnung der Bund-Länder Finanzbeziehungen Prof. Dr. Clemens Fuest Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim und Universität Mannheim
MehrEinführung des Stadtkämmerers Uwe Bonan Mülheim an der Ruhr zum 4. Memorandum der Städte aus dem Ruhrgebiet und aus dem Bergischen Land am 18.12.
Sehr geehrte Damen und Herren, nach dem Motto Hilf dir selbst sonst hilft dir keiner hat sich unser Arbeitskreis wiederholt mit der besonderen Finanzsituation in unseren Städte auseinandergesetzt und legt
MehrKommunale Entschuldungsfonds Weg aus der Schuldenfalle?
Kommunale Entschuldungsfonds Weg aus der Schuldenfalle? Vortrag auf der Fachtagung der KfW Kommunen zwischen angespannter Finanzlage und der Bewältigung zukünftiger Herausforderungen am 17.04.2012 in Berlin
MehrKonsolidierungspfad der Freien Hansestadt Bremen und Föderalismusreform
Vortrag Die Senatorin für Finanzen Konsolidierungspfad der Freien Hansestadt Bremen und Föderalismusreform 15. Januar 2013 Gliederung A. Einführung Haushaltslage der Freien Hansestadt Bremen B. Schuldenbremse
MehrDr. Annette Fugmann-Heesing. Wo stehen die deutschen Kommunen im Jahr 2030
Dr. Annette Fugmann-Heesing Wo stehen die deutschen Kommunen im Jahr 2030 Symposium Kommunen der Zukunft komba gewerkschaft/bertelsmann Stiftung 4. November 2013 dbb forum Berlin - Es gilt das gesprochene
MehrNeue Regeln für die Kommunalschuldenbremse(n) in Deutschland. Marc Gnädinger. Finanzierungssaldo der Gemeinden und GV in Mill. Euro -9195 -7176 -2237
Finanzierungssaldo der Gemeinden und GV in Mill. Euro -9195 2010 (bis 3. Quartal) -7176 2009 2008 8352 Neue Regeln für die Kommunalschuldenbremse(n) in Deutschland 2007 8175 Marc Gnädinger 2006 2755 2005-2237
MehrKommunen Finanzen Wirtschaft
Kommunen Finanzen Wirtschaft 5. VGR Kolloquium 14./15. Juni 2012 in Berlin 1 Inhalt Einführung Verschuldung der Kommunen Finanzstatistiken / Kennziffern Wirtschaftslage der Kommunen Finanzprogramme Fazit
MehrKommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. EY Kommunenstudie 2015
Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Design der Studie Government & Public Sector Leader Germany, Switzerland, Austria Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Telefon
MehrHessisches Ministerium der Finanzen Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleiches
Hessisches Ministerium der Finanzen Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleiches 24. Sitzung der Arbeitsgruppe KFA 2016 am 19. März 2015 Agenda 1. Begrüßung 2. Abnahme des Protokolls der 23. Sitzung am
MehrDie Verschuldung des Landes Bremen und Handlungsmöglichkeiten
Die Verschuldung des Landes Bremen und Handlungsmöglichkeiten Vortrag bei der Langen Nacht des Geldes am 02.03.2012 Übersicht Gründe für die extreme Verschuldung Bremens Aktuelle Situation Konsolidierungspotenziale
MehrStaatsfinanzierung und Verschuldung: ein Fass ohne Boden? VWL-Workshop Marcel Bühler
Staatsfinanzierung und Verschuldung: ein Fass ohne Boden? VWL-Workshop Marcel Bühler 1 Agenda Überblick Finanz- und Schuldenkrise I Wie Staatsschulden entstehen Vor- & Nachteile der Staatsverschuldung
MehrStabilitätsbericht 2015 des Landes Berlin
Stabilitätsbericht 2015 des Landes Beschluss des Senats von vom 8. September 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Gesetzliche Grundlage und festgelegte Inhalte... 3 2 Kennziffern und Schwellenwerte... 3 2.1 Struktureller
Mehr«Wer zahlt, befiehlt?»
«Wer zahlt, befiehlt?» Fiskalische Äquivalenz vs. räumliche Gerechtigkeit am Beispiel des Kantons Zürich Gemeindeforum, 19. November 2013 Prof. Dr. Daniel Kübler Institut für Politikwissenschaft & Zentrum
MehrFondslösung zur Finanzierung des ÖPNV- Betriebs in Nordrhein-Westfalen
Fondslösung zur Finanzierung des ÖPNV- Betriebs in Nordrhein-Westfalen Enquete-Kommission Finanzierung, Innovation und Nutzung des Öffentlichen Personenverkehrs in NRW 30.10.2015 Thomas Petersen Grundlagen
MehrSprechzettel für die PK am 21.1. Plädoyer für eine Privatisierungsoffensive NRW KERNPUNKTE:
DICE Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 40204 Düsseldorf Sprechzettel für die PK am 21.1. Professor Dr. Justus Haucap Direktor Telefon +49 211 81-15494 Telefax +49 211 81-15499 haucap@dice.hhu.de Düsseldorf,
MehrThüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG -
Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 6 (mit Deckblatt) Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 25.05.2011 2. Prüfungsarbeit:
MehrWeniger EU-Mittel, Auslaufen des Solidarpaktes und Länderfinanzausgleich auf dem Prüfstand
Weniger EU-Mittel, Auslaufen des Solidarpaktes und Länderfinanzausgleich auf dem Prüfstand Wie stellt sich das Land Brandenburg unter diesen Rahmenbedingungen in Zukunft auf? Vortrag von Finanzminister
MehrEntwurf des Doppelhaushalts 2016/2017
Entwurf des Doppelhaushalts 2016/2017 Senatspressekonferenz am 7. Juli 2015 Folie 1 Struktur der Einnahmen* 2016 und 2017 Vermögensverkäufe 0,3 % (63) Konsolidierungshilfen 0,3 % (80) Sonder-BEZ und Kompensation
MehrStadt bauen: kleinteilig, gemischt und bunt. Die Tübinger Entwicklungsstrategie
Stadt bauen: kleinteilig, gemischt und bunt Die Tübinger Entwicklungsstrategie Luxemburg, Januar 2013 I. Das Konzept der Südstadt-Entwicklung II. Die Elemente der städtebaulichen Struktur III. Wer baut
MehrKommunalfinanzbericht 2012
Kai Eicker-Wolf Achim Truger Kommunalfinanzbericht 2012 Entwicklung und Perspektiven der Kommunalfinanzen in Nordrhein-Westfalen Eine Studie im Auftrag von ver.di NRW, Landesfachbereich Gemeinden 2 Zu
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
MehrReformoptionen für einen Verantwortungsföderalismus
Reformoptionen für einen Verantwortungsföderalismus Studie im Auftrag des Konvents für Deutschland e.v. Oktober 2014 PD Dr. Friedrich Heinemann (ZEW Mannheim) Philipp Dörrenberg (ZEW Mannheim) Nuri Khayal
MehrKommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen
Gerhard Micosatt, FORA Marc Gnädinger, Projektmanager der Bertelsmann Stiftung Gliederung Infrastruktur und gemeindefinanzpolitische Ausgangslage Was ist eine Gemeinde? Zur Auslagerung von Auf- und Ausgaben
MehrFöderalismusreformen und Europa - Chancen für mehr Subsidiarität?
Föderalismusreformen und Europa - Chancen für mehr Subsidiarität? s Berlin, 21.02.2005 Statements: Föderalismusreformen und Europa Chancen für mehr Subsidiarität? Politische Selbstbestimmung als Chance
MehrRheinfurt - die Kommune der Zukunft
Rheinfurt - die Kommune der Zukunft Verwaltungskostenreduzierung durch Bürger-orientierte Prozessmodellierung Richard Lomax Compartner Unternehmensberatung Düsseldorf Der Grundgedanke von Rheinfurt: Die
MehrEuropäische Union und kommunale Selbstverwaltung
Angela Stoß Europäische Union und kommunale Selbstverwaltung Die Handlungsspielräume deutscher Kommunen unter Einwirkung der Europäischen Union aus ökonomischer Perspektive PETER LANG Europäischer Verlag
MehrInternational Public Sector Accounting Standards (IPSAS) Ein Weg für Deutschland?
International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) Ein Weg für Deutschland? Klaus Lüder Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer Agenda 1. Institutioneller Rahmen 2. Merkmale der
MehrNachtragshaushalt 2015: Mehr Geld für Flüchtlinge - Finanzierung der UKSH Intensiv-Container - 240 Lehrerstellen - Weniger Schulden
Medien-Information 19. Mai 2015 Sperrfrist: Dienstag, 19.Mai, 15:00 Uhr Nachtragshaushalt 2015: Mehr Geld für Flüchtlinge - Finanzierung der UKSH Intensiv-Container - 240 Lehrerstellen - Weniger Schulden
MehrAuswirkungen der Schuldenbremse auf die kommunale Ebene
1. Ostdeutscher Kämmerertag Auswirkungen der Schuldenbremse auf die kommunale Ebene 29. Februar 2012 Prof. Dr. Thomas Lenk Universität Leipzig Kompetenzzentrum für Öffentliche Wirtschaft und Daseinsvorsorge
MehrKfW-Research. WirtschaftsObserver online. Der konjunkturelle Aufschwung kommt in den Kommunen an!? Nr. 32, Februar 2008.
KfW-Research. WirtschaftsObserver online. Der konjunkturelle Aufschwung kommt in den Kommunen an!? Nr. 32, Februar 2008. Der konjunkturelle Aufschwung kommt in den Kommunen an!? Der konjunkturelle Aufschwung
MehrKeine Ausbeutung mit Steuergeldern
Keine Ausbeutung mit Steuergeldern Soziale Belange in der Auftragsvergabe 20.03.2010 Heiko Glawe, Gewerkschaftsgrün Berlin Soziale Belange der öffentlichen Auftragsvergabe und Beschaffung Gliederung! Strukturwandel
MehrParteiinterner Fragebogen zu geplanten oder beschlossenen kommunalen Privatisierungen und Rekommunalisierungen
Parteiinterner Fragebogen zu geplanten oder beschlossenen kommunalen Privatisierungen und Rekommunalisierungen Stadt/Kreis/Gemeinde:... Einwohnerzahl:... Ansprechpartner:... Telefonnummer:... Emailadresse:...
MehrNetzwerke wer, wo, wie? Prof. Dr. Herbert Schubert, Fachhochschule Köln Frieder Wolf, Stadt Köln
Netzwerke wer, wo, wie? Prof. Dr. Herbert Schubert, Fachhochschule Köln Frieder Wolf, Stadt Köln Netzwerktagung Europaaktive Kommune in NRW Fortbildungsakademie Mont-Cenis, Herne, 21.11.2013 1 Übersicht
MehrKommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de 1/24 Potenzial von EnEff-Genossenschaften aus kommunaler Sicht Fachveranstaltung "Energieeffizienz-Genossenschaften Finanzierung von Energieeffizienz-Investitionen
MehrFinanzwissenschaftliches Gutachten. zur Berücksichtigung. der kommunalen Finanzkraft. im Länderfinanzausgleich
Finanzwissenschaftliches Gutachten zur Berücksichtigung der kommunalen Finanzkraft im Länderfinanzausgleich erstellt für die Finanzministerien der Länder Berlin, Brandenburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern,
MehrKommunale und regionale Wertschöpfung
Kommunale und regionale Wertschöpfung durch Titelmasterformat Erneuerbare durch Energien Klicken bearbeiten FNR-Workshop Bioenergie-Regionen 15. März 2011 Jörg Mühlenhoff, Agentur für Erneuerbare Energien
MehrWas kümmert s mich Es gehört mir nicht!: Eigentum als Basis für Wohlstand und Freiheit Hotel Europa, am 13. Juni 2014
Was kümmert s mich Es gehört mir nicht!: Eigentum als Basis für Wohlstand und Freiheit Hotel Europa, am 13. Juni 2014 Österreichischer Haus- und Grundbesitzerbund Dr. Barbara Kolm Direktorin des Austrian
MehrReformoptionen für das Rentensystem in Zeiten
Reformoptionen für das Rentensystem in Zeiten des demographischen Wandels Robert Fenge Rostocker Streitgespräche zum Demographischen Wandel Konflikt oder Miteinander der Generationen? Bonn, 15.10.2013
MehrResearch Report Zur Kommunalverschuldung in den Flächenländern. KBI kompakt, Karl-Bräuer-Institut des Bundes der Steuerzahler e.v., No.
econstor www.econstor.eu Der Open-Access-Publikationsserver der ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft The Open Access Publication Server of the ZBW Leibniz Information Centre for Economics Herrmann,
MehrDer kommunale Finanzausgleich
Der kommunale Finanzausgleich Hier Logo oder Name (Schriftart Meta, Schriftgröße 15Pkt) bündig mit dem Claim positionieren kommunaler Finanzausgleich 2 Gliederung 1. Was ist eine Gemeinde? 2. Rechtliche
MehrWechselbeziehung Bilanz Finanz- und Ergebnisrechnung
Wechselbeziehung Bilanz Finanz- und Ergebnisrechnung Bilanz Finanzrechnung Aktiva Passiva Ergebnisrechnung Einzahlungen Anlagevermögen Eigenkapital Aufwendungen Auszahlungen Umlaufvermögen Forderungen
Mehrpolitischer Prozess Der Weg in die Schuldenfalle?
Prof. Dr. Norbert Konegen VIII. Staatsverschuldung und politischer Prozess Der Weg in die Schuldenfalle? Konegen Uni Münster, IfP, SS 11 1 Gliederung der Vorlesung I. Verschuldungstheorien im Überblick
Mehr25. März 2014. Vortrag auf dem Forum of Federations Ist eine Reform des deutschen Finanzausgleichs möglich?
Gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen des bundesdeutschen Finanzföderalismus von Reinhold Bocklet, MdL 1. Vizepräsident des Bayerischen Landtags Staatsminister a.d. 25. März 2014 Vortrag auf dem
MehrFinanzstatistiken im Spannungsfeld von nationalen und internationalen Anforderungen
Finanzstatistiken im Spannungsfeld von nationalen und internationalen Anforderungen Nutzerkonferenz der Finanz-, Personal- und Steuerstatistiken 23. / 24. September 2015, Wiesbaden Oliver Niebur, F302
MehrRheinland Pfalz kauft nachhaltig ein! - Kooperation zwischen staatlichen Institutionen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft
Rheinland Pfalz kauft nachhaltig ein! - Kooperation zwischen staatlichen Institutionen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft Frank Spiller, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt der Engagement Global ggmbh,
MehrImpulsreferat von Minister Ralf Jäger MdL anlässlich des 7. Kommunalen Finanzmarktforums der NRW.BANK am 17.01.2013 in Düsseldorf
Impulsreferat von Minister Ralf Jäger MdL anlässlich des 7. Kommunalen Finanzmarktforums der NRW.BANK am 17.01.2013 in Düsseldorf Es gilt das gesprochene Wort 2 Anrede, der Stärkungspakt Stadtfinanzen
MehrModernisierung? 15. Ministerialkongress Innovation und Wandel Gestalten ohne Finanzen?! der BearingPoint Management & Technology Consultants in Berlin
Prof. Dr. Stefan Bajohr: Sparen an oder durch Modernisierung? 15. Ministerialkongress Innovation und Wandel Gestalten ohne Finanzen?! der BearingPoint Management & Technology Consultants in Berlin 09.
Mehr