HYBRID CLOUD IN DEUTSCHLAND 2015/16
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- Hildegard Hedwig Bösch
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1 Gesponsert von IBM Deutschland GmbH IDC Multi-Client-Projekt Executive Brief HYBRID CLOUD IN DEUTSCHLAND 2015/16 Mit hybriden IT-Landschaften zur Digitalen Transformation?
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung S Einleitung Trends und Entwicklungen in Deutschland S Starre und komplexe On-Premise-IT als Show-Stopper der Digitalen Transformation? 02 Cloud Services verbreiten sich über alle Unternehmensgrößen hinweg unaufhaltsam weiter 04 Die Konsequenz: Nachfrage nach Hybrid Clouds steigt 05 Mit Hybrid Clouds soll in erster Linie das Business agil unterstützt werden 05 Größter Bedarf für Hybrid Clouds in typischen Digitalisierungsbereichen 05 Zahlreiche Herausforderungen sorgen für Verzögerungen 06 Security-Bedenken relativieren sich 06 CIOs wollen Vendor Lock-in vermeiden 07 Umfangreiche Planungen in Tools, IT-Skills und Governance Fazit S. 08 IDC Empfehlungen S. 08 Methodik S. 09 IBM-Fallstudie: Panasonic Europe Ltd. S Informationen zum Kunden 10 Anforderungen des Kunden 10 Darstellung der Lösung 11 Projekt-Highlights Interview mit Yasser Eissa, IBM S. 12 Autor: Matthias Kraus, Research Analyst & Projektleiter, IDC IDC Central Europe GmbH, 2015
3 Einleitung Die Digitalisierung hält unaufhaltsam Einzug in die Unternehmen. Neue Wettbewerber bedrängen bereits heute etablierte Firmen in fast allen Branchen. Die Basis für Innovation und Wachstum sind die Technologien der sogenannten dritten Plattform Mobility, Cloud-Dienste, soziale Netze sowie Big Data und Analytics. Betriebsabläufe können mobil und deutlich effizienter erledigt werden, z. B. durch die Automatisierung von Prozessen. Die Customer Experience bei Kundeninteraktionen kann entscheidend verbessert und es können komplett neue Geschäftsmodelle geschaffen werden. Cloud ist dabei aus Sicht von IDC der entscheidende Enabler, um digitale Initiativen überhaupt agil umsetzen zu können. Geschäftskritische und leistungsintensive Anwendungen mit sensiblen Daten wollen oder müssen viele Unternehmen aber vorerst auf der oftmals starren eigenen IT-Umgebung laufen lassen. Hybrid Clouds stellen deshalb einen wesentlichen Grundstein für die Digitale Transformation dar, indem die eigene On-Premise-Umgebung mit Hosted Private oder Public Clouds verknüpft wird und Workloads möglichst automatisch verschoben werden. Dies ist ein wesentliches Ergebnis der im Oktober 2015 von IDC durchgeführten Befragung unter IT- und Fachbereichsentscheidern in Deutschland. Die dritte Plattform als Basis der Digitalen Transformation ABBILDUNG 1 Quelle: IDC 1
4 FAKTEN HYBRID CLOUD Trends und Entwicklungen in Deutschland Rund sechs von zehn Unternehmen nutzen oder planen Cloud Services. Starre und komplexe On-Premise- IT als Show-Stopper der Digitalen Transformation? Ganz oben auf der Agenda deutscher CIOs stehen nach wie vor die Verbesserung der IT-Sicherheit und die Reduzierung der IT-Kosten. Erst danach folgen Themen rund um die Digitale Transformation, wie die schnelle Umsetzung neuer Geschäftsabläufe, mobiles Arbeiten oder die einfache Analyse von Geschäftsdaten. Die Digitale Transformation als eigenständige IT-Aufgabe hat derzeit noch keine hohe Relevanz. Dieses Ergebnis lässt aufhorchen, denn wenn die Unternehmen ihre Anstrengungen nicht deutlich ausweiten, werden sie nicht in der Lage sein, sich eine führende Position in dem zunehmend digitalen Wirtschaftsumfeld zu sichern. Die weiteren Ergebnisse verdeutlichen das Dilemma der CIOs. Die Transformation der eigenen IT dauert den befragten Entscheidern aufgrund der Komplexität und der fehlenden IT-Qualifikationen der Mitarbeiter zu lange. Die Konsequenz: Business-Anforderungen wie die schnelle Umsetzung neuer Geschäftsprozesse können so nicht schnell genug erfüllt werden. Um hier Abhilfe zu schaffen, plant fast jede zweite IT-Abteilung die Skills des IT-Teams zu verbessern und rund vier von zehn IT-Abteilungen wollen die Agilität durch die Ausweitung der Virtualisierungsaktivitäten auf die gesamte Infrastrukturumgebung verbessern. Doch die Umsetzung dieser Maßnahmen braucht Zeit und die fehlt der IT. Cloud Services verbreiten sich über alle Unternehmensgrößen hinweg unaufhaltsam weiter Angesichts der langwierigen Transformation der eigenen IT nutzen oder implementieren inzwischen rund sechs von zehn Unternehmen Cloud Services. Ein weiteres Viertel (26 Prozent) beschäftigt sich mit der The- 2
5 matik oder plant bereits konkret. Waren lange Jahre die Großunternehmen die Vorreiter bei der Cloud-Nutzung im deutschen Unternehmensumfeld, so hat der Mittelstand inzwischen deutlich aufgeholt. Cloud Services sind also in den IT-Sourcing-Strategien der Mehrheit der Firmen fest verankert. Für IT-Leiter geht es jetzt darum, den optimalen Mix für ihre Organisation zu finden. Unter den deutschen Cloud-Nutzern und Planern bleiben Private-Cloud-Umgebungen (57 Prozent) aktuell die bevorzugte Variante in Deutschland. Rund ein Drittel setzt inzwischen auf Hosted Private Clouds und die Verbreitung von Public Clouds steigt auf 27 Prozent. Setzen die Entscheider ihre Planungen in die Tat um, werden im Jahr 2017 fast drei von vier Unternehmen Hosted Private Clouds und mehr als 60 Prozent ein deutliches Plus von 7 Prozentpunkten zum Vorjahr Public Clouds nutzen. Die Entscheidung Make or Buy fällt also immer öfter zugunsten externer Cloud-Anbieter aus. Einsatz und Planung der unterschiedlichen Cloud-Varianten ABBILDUNG 2 Private Cloud 57 % 33 % 10 % Hosted Private Cloud 33 % 40 % 25 % 1 % Public Cloud 27 % 36 % 33 % 4 % Hybride Cloud-/IT-Umgebung 20 % 57 % 18 % 5 % Im Einsatz Weder genutzt noch geplant Geplant (in Monaten) Weiß nicht N = 138 IT-Entscheider; Abweichung von 100 % durch Rundung; Unternehmen, die Cloud Services einsetzen, implementieren oder planen; Quelle: IDC,
6 Die Konsequenz: Nachfrage nach Hybrid Clouds steigt Dennoch werden aus subjektivem Sicherheitsempfinden oder aufgrund von Compliance-Vorgaben vorerst nicht alle Workloads in Hosted Private oder Public Clouds wandern. Sensible Personal- (58 Prozent) und Kundendaten (51 Prozent), ebenso Finanz- und Buchhaltungsdaten (47 Prozent) und Forschungs- und Entwicklungsdaten (46 Prozent) bleiben nach Angaben der befragten IT- und Business-Entscheider bevorzugt im eigenen Unternehmen. In den kommenden Jahren werden wir demnach eine heterogene Umgebung, bestehend aus der eigenen herkömmlichen oder Private-Cloud-Umgebung und der Hosted Private sowie Public Cloud, sehen. Parallel werden auch sogenannte Multi-Cloud-Szenarien (z. B. die Kombination Public-Public) immer häufiger vorzufinden sein. Die IT-Verantwortlichen stehen jetzt vor der Aufgabe, diesen Sourcing-Mix zu einer hybriden Cloud-Umgebung zu verbinden. Die Integration und die regelbasierte automatische Workload-Portabilität ermöglichen es der IT, betriebliche Prozesse zu automatisieren oder Analytics-Szenarien unabhängig von der Sourcing-Variante durchzuführen und damit die Digitale Transformation voranzutreiben. Gleichzeitig können in einem Hybrid-Cloud-Szenario kritische Daten im eigenen Unternehmen gespeichert und somit gesetzliche Vorgaben und Compliance-Anforderungen erfüllt werden. Die Unternehmen haben dieses Potenzial offenbar erkannt, denn die Verbreitung von Hybrid Clouds ist im Vergleich zum Vorjahr um rund ein Drittel gestiegen (Abbildung 3). Weitere 57 Prozent planen den Aufbau hybrider Cloud-Umgebungen innerhalb der kommenden 24 Monate. Hybrid Cloud Nutzung und Planung 2015 vs ABBILDUNG 3 Im Einsatz 20 % 15 % +5 Geplant (in Monaten) 57 % 54 % +3. Weder genutzt noch geplant 18 % 24 % -6 Weiß nicht 5 % 7 % N = 138 (2015), N = 160 (2014); IT-Entscheider; Unternehmen, die Cloud Services einsetzen, implementieren oder planen; Quelle: IDC,
7 Mit Hybrid Clouds soll in erster Linie das Business agil unterstützt werden Sechs von zehn der befragten Unternehmen verfolgen mit dem Aufbau hybrider IT-Landschaften derzeit das Hauptziel, die Erwartungen des Business in puncto flexiblerer Prozesse zu unterstützen. Mittelfristig will jedes fünfte Unternehmen mit Hybrid Clouds die Digitale Transformation in Form von neuen Produkten, Services und Geschäftsmodellen verwirklichen. Hauptziele von Hybrid Clouds ABBILDUNG 4 IT-Effizienz verbessern 19 % 24 % Neue Anforderungen der Fachbereiche schneller umsetzen Geschäftsprozesse besser unterstützen/optimieren (schneller, automatisiert, mobil) 23 % 30 % 32 % 32 % Entwicklung neuer Produkte, Services und Geschäftsmodelle 8 % 20 % Weiß nicht 5 % 5 % N = 275; Abweichung von 100 % durch Rundung; Quelle: IDC, 2015 In den kommenden 2 Jahren In 3 5 Jahren Größter Bedarf für Hybrid Clouds in typischen Digitalisierungsbereichen Die wichtige Rolle, die Hybrid Clouds bei der Umsetzung der Digitalen Transformation einnehmen, bestätigt ein weiteres Befragungsergebnis. Die Entscheider sehen in typischen Digitalisierungsbereichen den größten Bedarf für Hybrid Clouds. Neben der Geschäftsprozessautomatisierung (28 Prozent) sind dies Big Data Analytics und Kunden-Self-Services zur Verbesserung der Customer Experience (beide 27 Prozent) sowie die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle (24 Prozent). Hybrid Clouds sind damit für die befragten Unternehmen eine wesentliche Grundlage für die Umsetzung der Digitalisierungsinitiativen. Zahlreiche Herausforderungen sorgen für Verzögerungen Allerdings sehen sich Unternehmen beim Aufbau und Management hybrider IT-Landschaften mit ganz unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert, die im Vergleich zur letztjährigen Befragung nicht weniger geworden sind. Neben der bereits erwähnten aufwendigen Transformation der eigenen IT-Umgebung stellen 5
8 FAKTEN sowohl die Komplexität der hybriden Cloud-Umgebung als auch die aufwendige Integration die größten IT-spezifischen Hürden dar. Zudem ist die Anpassung der Geschäftsprozesse an die neuen Möglichkeiten, die eine Hybrid Cloud mit sich bringt, eine der größten Herausforderungen. Dabei geht es um die Konsolidierung und Optimierung der Abläufe und die Neugestaltung von Prozessen zur Unterstützung neuer digitaler Produkte und Services. Bei der Festlegung der betrieblichen aliquet Abläufe gestaltet sich die erforderliche enge Kooperation zwischen IT und Fachbereichen unverändert schwierig. Die Vermeidung eines Vendor Lock-in stellt für IT-Entscheider die zweitgrößte Hürde für den Aufbau von Hybrid Clouds dar. Security-Bedenken relativieren sich Security (39 Prozent) und Compliance (36 Prozent) bleiben zwar die größten Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Aufbau hybrider IT-Landschaften, die Sicherheitsbedenken verblassen aber im Vergleich zum Vorjahr (2014: 65 Prozent). Diese Entwicklung untermauert die IDC-Beobachtung, dass die Sicherheits- und Compliance-Diskussion hierzulande reift. Viele Entscheider erkennen, dass Cloud-Anbieter die Datensicherheit mit Schutzmaßnahmen gewährleisten und mit entsprechenden Zertifikaten nachweisen können, die das eigene Unternehmen entweder nicht in diesem Maße oder nur unter erheblichem Ressourceneinsatz erreicht. Bei der Auswahl eines passenden Public-Cloud-Anbieters bleiben das deutsche Vertragsrecht (57 Prozent) und Rechenzentren im Inland (47 Prozent) dennoch die wichtigsten Auswahlkriterien für die befragten Entscheider. Neben Unsicherheiten hinsichtlich der Einhaltung von Compliance-Vorgaben spielt das subjektive Sicherheitsempfinden deutscher IT-Leiter nach Beobachtungen von IDC eine wesentliche Rolle für dieses Ergebnis. CIOs wollen Vendor Lock-in vermeiden IT-Entscheidern ist außerdem die Vermeidung eines Vendor Lock-in (36 Prozent) sehr wichtig dieser wurde von den Befragten als zweitgrößte Hürde für den Aufbau von Hybrid Clouds genannt. Die Unternehmen sind sich derzeit noch unsicher, für welche grundlegenden Technologien, Architekturen und Plattformen sie sich beim Aufbau von Hybrid Clouds entscheiden sollen. Neue Standards, Management- Ansätze und Ökosysteme kristallisieren sich erst allmählich heraus. Herstellerunabhängigkeit ist aber ein entscheidender Faktor, um von technischen Innovationen, der wachsenden Angebotsvielfalt und den Preisvorteilen der unterschiedlichen Cloud Services auch zukünftig profitieren zu können, indem die schnelle Workload- und Datenportabilität gewährleistet wird. 6
9 Open-Source-Technologien gewinnen deshalb zunehmend an Bedeutung. Dabei ist OpenStack den meisten IT-Entscheidern bekannt und bei fast einem Drittel der befragten Unternehmen im Einsatz. Außerdem nutzen, planen oder beschäftigen sich die IT-Verantwortlichen zunehmend mit neuen Ansätzen, wie dem Software-Defined Datacenter (70 Prozent) oder Container-Lösungen (65 Prozent). Mit Open-Source-Container- Lösungen können Applikationen oft effizient zwischen Plattformen verteilt werden. Insbesondere im Umfeld der Applikationsentwicklung verbreiten sich diese Open-Source-Ansätze zunehmend. Dennoch zeigen sich nach Beobachtungen von IDC viele IT-Leiter beim Betrieb von geschäftskritischen Anwendungen auf Open-Source-Infrastrukturen noch zurückhaltend, auch weil entsprechende Deployment- und Management-Skills fehlen. Umfangreiche Planungen in Tools, IT-Skills und Governance Die IT-Entscheider betrachten die Datenklassifizierung, die Datenportabilität, die enge Kooperation zwischen IT und Business sowie die Cloud-Management-Skills und die weitere Standardisierung der IT-Umgebung als die fünf wichtigsten Erfolgsfaktoren beim Aufbau von Hybrid Clouds. Aus Sicht von IDC konzentrieren sich die IT-Verantwortlichen damit auf Aspekte, um den Grundstein für den Aufbau und das Management hybrider Cloud-Umgebungen zu legen. Eine einseitige Konzentration auf technische Aspekte würde zu kurz greifen, wie die weiteren Ergebnisse bestätigen. Aktuell ist in allen Hybrid-Cloud-Management-Disziplinen Technologie, Governance und Personalressourcen ein großer Nachholbedarf zu erkennen. Die befragten IT-Entscheider sind sich dessen offensichtlich bewusst, denn sie planen umfangreiche Maßnahmen. Auf technischer Ebene soll die effektive Nutzung von Automation, Self Services und Orchestrierungstools (55 Prozent), dynamisches Capacity Management (49 Prozent) sowie konsistentes SLA-Monitoring und ein einheitlicher Service-Katalog (jeweils 47 Prozent) in den kommenden 12 bis 24 Monaten umgesetzt werden. Außerdem will etwa jedes zweite Unternehmen die Personalkapazitäten ausweiten und in umfassendes Cloud-Management-Know-how investieren. Im Bereich Governance soll die enge Zusammenarbeit zwischen IT und Fachbereichen ausgeweitet (47 Prozent) und die Fähigkeit, mittels Cloud Geschäftsinnovationen voranzutreiben (55 Prozent), verbessert werden. Knapp jede zweite IT-Abteilung plant außerdem standardisierte Tools zur Kosten-Nutzen-Analyse einzusetzen. 7
10 Fazit Der Vergleich mit der IDC-Studie aus dem Jahr 2014 bestätigt: Hybrid Clouds verbreiten sich in Deutschland zunehmend. Hosted Private und Public Cloud Services werden von den Firmen und Behörden immer häufiger bezogen, denn die herkömmliche On-Premise-Umgebung ist zu unbeweglich. Die logische Konsequenz ist der Aufbau von hybriden Cloud-Umgebungen. Die Unternehmen wollen damit die neuen Anforderungen rund um die Digitale Transformation erfüllen. Hybrid Clouds stellen somit für die befragten Entscheider einen entscheidenden Ansatz dar, um die dynamischen Business-Anforderungen zu erfüllen und die Digitale Transformation voranzutreiben. Um die zahlreichen Hürden bei der Umsetzung hybrider IT-Landschaften erfolgreich zu überwinden, sind die IT-Abteilungen aufgefordert, ihre Skills auszuweiten und System-Management-Tools oder Plattformen zu nutzen, die die herstellerunabhängige Workload-Portabilität ermöglicht. IDC Empfehlungen Auf Basis der Befragungsergebnisse empfiehlt IDC Anwenderunternehmen Folgendes: Rücken Sie die Digitale Transformation auf der IT-Agenda deutlich nach oben Aktuell stehen klassische IT-Aufgaben (Security, IT-Kosten) immer noch ganz oben auf der Agenda der CIOs. Anforderungen im Zusammenhang mit der Digitalisierung und die Digitale Transformation als eigenständiges Thema folgen erst danach. Die Digitale Transformation sorgt in allen Branchen für tiefgreifende Umwälzungen und neue Wettbewerber. Die Technologien der dritten Plattform und insbesondere Cloud rücken in den Mittelpunkt. Betrachten Sie dabei die IT als Enabler der Digitalen Transformation, der wesentlich zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens beiträgt. Schaffen Sie die Voraussetzungen für die Umsetzung hybrider IT-Umgebungen Aufwendige Anpassungen der komplexen IT-Landschaft und die Integration stellen für die befragten Organisationen die größten IT-spezifischen Herausforderungen dar. Schaffen Sie die Voraussetzungen für den Aufbau hybrider IT-Landschaften, indem Sie Ihre IT-Landschaft konsolidieren und standardisieren und den Automatisierungsgrad beim Management Provisioning, Orchestrierung, Monitoring etc. mit entsprechenden Tools deutlich erhöhen. Passen Sie die Geschäftsprozesse in enger Kooperation von IT und Fachbereichen an Mobile und schnellere Geschäftsprozesse mittels verknüpfter Cloud-Umgebungen können nur dann geschaffen werden, wenn die betrieblichen Abläufe und die neuen Möglichkeiten, die sich durch hybride Cloud-Umgebungen eröffnen, optimal aufeinander abgestimmt werden. Allerdings stellt die enge Zusammenarbeit zwischen IT und Business immer noch eine große Herausforderung dar. Eine Schnittstellenfunktion oder die Vermittlung durch externe Berater mit entsprechender Prozessoptimierungskompetenz stellen erfolgreiche Lösungsansätze dar. 8
11 Eruieren Sie die individuellen Compliance-Anforderungen und Ziele Die Sicherheits- und Datenklassifizierung stellt für die befragten Unternehmen den wichtigsten Erfolgsfaktor beim Aufbau von Hybrid Clouds dar. Pauschale Empfehlungen können allerdings nicht gegeben werden. Die Entscheidung, welche Workloads und Daten wo gespeichert werden, hängt von den branchen- und länderspezifischen rechtlichen Anforderungen sowie den individuellen IT-spezifischen und organisatorischen Rahmenbedingungen und Unternehmenszielen ab. Beginnen Sie deshalb mit der Zieldefinition und werden Sie sich über die bestehenden Rahmenbedingungen klar. Vermeiden Sie einen Vendor Lock-In Die mögliche Abhängigkeit von Anbietern, Technologien, Architekturen oder Ökosystemen stellt die zweitgrößte Hürde für den Aufbau hybrider Cloud-Umgebungen dar. Achten Sie beim Aufbau einer Hybrid Cloud auf die herstellerunabhängige Integration. Open-Source-Technologien gewinnen in den befragten Unternehmen deutlich an Bedeutung. Allerdings sind viele Open-Source-Technologien noch in einer frühen Reifephase und es fehlt in vielen Unternehmen an entsprechenden Management-Skills. Gehen Sie deshalb step-by-step vor, beginnen Sie mit weniger kritischen Anwendungen und sammeln Sie Erfahrung, bevor Sie den Nutzungsumfang stufenweise ausweiten. Ziehen Sie neue Ansätze wie das Software-Defined Datacenter oder Container-Lösungen in Betracht Die IT-Entscheider nutzen, planen oder beschäftigen sich im Zusammenhang mit der Virtualisierung und dem Management hybrider Cloud-Umgebungen zunehmend mit neuen Ansätzen wie dem Software-Defined Datacenter (SDDC) oder Open-Source-Container-Lösungen. Beschäftigen Sie sich mit diesen neuen Ansätzen und Angeboten im Markt intensiv, denn sie ermöglichen es, hybride IT-Umgebungen ganzheitlich zu managen und Workloads unabhängig von den darunterliegenden Technologien zu portieren. Betrachten Sie externe Services als Lösungsansatz Fehlende interne Ressourcen und fehlendes Know-how führen angesichts der zahlreichen technischen, sicherheitsrelevanten und organisatorischen Herausforderungen zu einem hohen Services-Bedarf. Ziehen Sie deshalb externe Unterstützung in Betracht, um Hybrid Cloud schneller aufbauen und die Digitale Transformation vorantreiben zu können. Bei der Migration der Daten, der Anpassung der Geschäftsprozesse und der Beratung bei der Auswahl der jeweils passenden Cloud Services zeigt sich derzeit die größte Nachfrage in den Unternehmen. Der Services-Bedarf hängt aber schlussendlich vor allem von den individuellen Ressourcen und dem Know-how sowie den Zielsetzungen ab. Methodik Ziel der im Oktober 2015 von IDC durchgeführten Befragung unter 274 Organisationen mit mehr als 100 Beschäftigten war es, die aktuelle Situation, die Trends sowie die zu erwartenden Entwicklungen im Bereich Hybrid Cloud in Deutschland zu beleuchten. Der Fokus der Stichprobe liegt auf IT-Entscheidern, da diese in der Praxis für die Umsetzung hybrider Clouds verantwortlich sind. Außerdem enthält die Stichprobe Business-Entscheider und sowohl mittelständische als auch große Unternehmen. Die nachfolgende Fallstudie basiert auf Informationen, die von IBM zur Verfügung gestellt wurden. Für diese Angaben übernimmt IDC keine Gewähr. 9
12 IBM DEUTSCHLAND GMBH Fallstudie: Panasonic Europe Ltd. Informationen zum Kunden Panasonic beschäftigt in Europa und der GUS mehr als Mitarbeiter in Vertrieb, Marketing, Produktion, Design und Lifestyle-Forschung sowie in einer Reihe F&E-Zentren und Supportunternehmen und ist seit der Gründung eines ersten Vertriebsbüros in Hamburg 1962 in Europa präsent. Im B2B-Bereich arbeitet Panasonic Europe mit mehr als Geschäftspartnern zusammen, die ständigen Zugriff auf die Produkte und Lösungen benötigen. Anforderungen des Kunden Panasonic s Geschäft in Deutschland und Europa wird immer komplexer und das Portfolio umfasst mehr als Produkte und Lösungen. Gleichzeitig nimmt der Kostendruck ständig zu, neue Märkte im B2B- Bereich entstehen. Diese sind komplexer und müssen schneller als zuvor erschlossen und bedient werden. Durch dieses sich sehr schnell verändernde Geschäftsumfeld musste die bestehende Europäische IT nach neuen Ansätzen und Lösungen suchen. Es wurde erkannt, dass dies nicht nur technologische sondern auch organisatorische Veränderungen mit sich bringen muss. Die klassische IT - wie man sie im Allgemeinen in den letzten Dekaden betrieben hat ist nicht mehr zukunftsfähig. Es begann eine Transformation von der klassischen IT zum integrierten Partner für das Business. Den IT- Verantwortlichen bei Panasonic war klar, dass die neuen Anforderungen und Ziele nur mit Geschwindigkeit, Innovation und einer agilen IT erreicht werden können. Darstellung der Lösung Panasonic Europe hatte bereits vor mehreren Jahren damit begonnen, Cloud-Technologien zur Unterstützung der Transformation einzusetzen und verwendet Cloud-Lösungen auf regionaler und globaler Ebene. Die 10
13 Vorteile wie eine schnellere Implementierung, flexiblere Kostenstrukturen und Zugriff auf die jeweils neuesten Technologien liegen auf der Hand. Es gibt aber auch Herausforderungen, die den Einsatz erschweren: Connectivity, Security, Datenschutz, Europäisches Recht und der Reifegrad einiger Cloud-Anbieter speziell im Bereich der Integration und Support-Prozesse. IBM wurde ausgewählt und man begann sehr schnell die richtigen Einsatzbereiche für Cloud-Technologien zu identifizieren und erste gemeinsame Erfahrungen zu sammeln. Die Anforderungen von Panasonic bildeten dabei immer das Rahmengerüst: Eine flexible, kosteneffektive und zuverlässige Cloud-Technologie, bereitgestellt innerhalb einer vertrauensvollen Partnerschaft, innovative Lösungen und Betriebsmodelle auf Basis neuester Technologien, proaktive Einhaltung von Security und Data Privacy Richtlinien, flexible Kostenmodelle und optimale Unterstützung der globalen Geschäftsstrategie von Panasonic Europe durch das globale Cloud-Setup von IBM sind Bestandteil der Lösung. Das Ergebnis war eine innovative, auf offenen Standards basierende und voll gemanagte Hybrid Cloud Lösung, die die Vorteile aus beiden Welten nutzen kann. Projekt Highlights IBM liefert IT-Services in einer hybriden Cloud-Umgebung, die unter einem einheitlichen Service- Management verwaltet und gesteuert werden. Die Vorteile der verschiedenen IT-Infrastrukturen (Dedizierte IT, Cloud Managed Service und Softlayer) werden miteinander kombiniert. Die Vision eines virtuellen Single Data Centers rückt in greifbare Nähe. Panasonic s IT kann sich auf die Kernaufgaben konzentrieren und ein echter Partner für das B2B-Geschäft von Panasonic Europe werden. IBM kann mit einer hybriden Cloud-Strategie die Anforderungen von Panasonic umsetzen - regional und global. 11
14 INTERVIEW MIT YASSER EISSA, IBM Anlässlich der Vorstellung der Ergebnisse der Studie Hybrid Cloud in Deutschland 2015 / 2016 sprach IDC mit Yasser Eissa, Vice President, IBM Cloud Deutschland, Österreich & Schweiz. IDC: Welche Rolle spielen hybride Cloud- Umgebungen im Zusammenhang mit der digitalen Transformation? Yasser Eissa: Aus Sicht von IBM sind hybride Cloud-Umgebungen das Herzstück der digitalen Transformationen. Sie lassen sich individuell auf Geschäftsanforderungen anpassen und wachsen mit zunehmenden Ansprüchen. Unternehmen gewinnen dadurch die Möglichkeit, sich schnell und flexibel an die Veränderungen des Marktes anzupassen. Sie sind damit in der Lage, neue Geschäftsmodelle ohne großen Aufwand zu implementieren und am Markt auszuprobieren. Für eine erfolgreiche digitale Transformation sind aus unserer Sicht Geschwindigkeit, Flexibilität und Innovationskraft die kritischen Faktoren. Eine hybride Cloud-Infrastruktur unterstützt diese Erfolgsfaktoren in optimaler Weise. IDC: Welche typischen Herausforderungen stehen Unternehmen beim Aufbau und Betrieb von hybriden IT-Landschaften gegenüber? Eissa: Zu den größten Herausforderungen gehören der Aufbau geeigneter Infrastrukturen und die notwendige Integration von Prozessen. Ein kritischer Erfolgsfaktor ist dabei die Verbindung zwischen den Systemen der klassischen Datenverarbeitung, wir sprechen hier gerne von Systems of Records und den so genannten Systems of Engagement, also den Systemen, mit denen Unternehmen mit ihren Interessenten, Kunden und Partnern interagieren. Dies beinhaltet auch die Aspekte Datenschutz und Datensicherheit. Unsere Erfahrungen und internen Studien zeigen, dass viele Unternehmen gerade diesem Punkt noch zu wenig Aufmerksamkeit schenken. Dies gilt insbesondere für den wachsenden Einsatz mobiler, oft privater Endgeräte, die einen Zugriff auf betriebsinterne Datenbanken, Dokumente und Anwendungen erhalten. Unabhängig davon wo die Informationen gespeichert oder verarbeitet werden, die hybride Cloud übernimmt bei der digitalen Transformation die Rolle des Datenintegrators.. IDC: Welche Vorgehensweise YASSER EISSA empfehlen Sie Unternehmen, die eine hybride Cloud-Umgebung aufbauen wollen, um die digitale Transformation voranzutreiben? Eissa: Die Investition in eine hybride Cloud- Umgebung ist kein Selbstzweck, sondern dient immer der Aufgabe, die Geschäftsziele des Unternehmens optimal zu unterstützen. Benötige ich mehr Flexibilität und Agilität bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, steht eine Effizienzsteigerung der vorhandenen IT- Infrastruktur im Vordergrund oder geht es um eine Neuausrichtung der Produktionsprozesse im Rahmen einer Industrie-4.0-Initiative. Sind hier die Ziele klar definiert, folgt die Planung der optimalen Infrastruktur. Es stellen sich die Fragen: Wo benötige ich Skalierbarkeit und Flexibilität, welche Services müssen zur Verfügung gestellt werden, welche Daten liegen in welchen Systemen und wie schaffe ich ein durchgängiges Prozessmodell? Nicht zu vernachlässigen ist dabei die Bedeutung eines Change-Managements- Prozesses, denn die digitale Transformation muss, um erfolgreich zu sein, im gesamten Unternehmen akzeptiert und gelebt werden. 12
15 Copyright-Hinweis Die externe Veröffentlichung von IDC Informationen und Daten dies umfasst alle IDC Daten und Aussagen, die für Werbezwecke, Presseerklärungen oder anderweitige Publikationen verwendet werden setzt eine schriftliche Genehmigung des zuständigen IDC Vice President oder des jeweiligen Country-Managers bzw. Geschäftsführers voraus. Ein Entwurf des zu veröffentlichenden Textes muss der Anfrage beigelegt werden. IDC behält sich das Recht vor, eine externe Veröffentlichung der Daten abzulehnen. Für weitere Informationen bezüglich dieser Veröffentlichung kontaktieren Sie bitte: Katja Schmalen, Marketing Director, oder Urheberrecht: IDC, Die Vervielfältigung dieses Dokuments ist ohne schriftliche Erlaubnis strengstens untersagt.
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17 IDC Central Europe GmbH Hanauer Landstr. 182 D Frankfurt Germany T: F: E: info_ce@idc.com
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