Der Sommer fällt ins Wasser

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1 Consumer Index Total Grocery GfK ConsumerScan Der Sommer fällt ins Wasser Grillsaison im Juli praktisch ausgefallen EHEC ist noch in den Köpfen Discounter weiter schwach Immer noch positiv gestimmt ifo-geschäftsklima für den Einzelhandel* Herr: Es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß / Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren / Und auf den Fluren laß die Winde los zu Rilkes Zeit waren die Jahreszeiten offenbar noch an ihrem Platz. Heute hingegen haben wir Sommer bereits im Frühjahr und im Sommer schon Herbst. Das Wetter spielt (immer öfter) verrückt und bringt das Leben der Menschen durcheinander: Biergartenausflüge und Grillpartys fallen ins Wasser. Bei 14 Grad und Regen hat niemand Lust auf erfrischende Getränke. Und statt die Früchte des Sommers zu genießen, steht so manchem der Lufttemperaturen 2011 Abweichung vom langjährigen Durchschnitt* ,47 Januar ø Temp. in C Quelle: DWD 0,1 Abw vs in C 1,49 4,33 1,12 1,07,1 11,78 4,9 1,3 0,69 2,81 * Mittelwerte in Kelvin ( entspr. C) Appetit wohl eher nach Kohl Wintergemüse! Ein Blick auf die Temperaturentwicklung zeigt dabei nicht einmal die ganze Wahrheit. Wenngleich gut vier Grad kälter als im Vorjahr, so war der Juli 2011 statistisch doch gerade einmal 0,7 Grad kühler als im langjährigen Durchschnitt. Im Süden gab es sogar ein paar richtig warme Tage, die aber regelmäßig im Gewitter endeten. Regen, Regen allerorten, so bleibt der Juli vor allem den Menschen im Osten Deutschlands in Erinnerung, aber auch anderswo war er zumindest gefühlt kaum besser. 1,91 1,30-0,7 Februar März April Mai Juni Juli 14,1 16,81 16,37 3, 0,2-4,33 * Saldo aus positiven und negativen Erwartungen (saisonbereinigt) Quelle: ifo Institut, August 2011 Handel wankt aber fällt nicht um Die Stimmung im Einzelhandel ist laut ifo-geschäftsklimaindex im August deutlich eingeknickt, aber der Handel ist im Ganzen immer noch positiv gestimmt. Verbraucher skeptisch aber nicht kopflos Auch die Verbraucher trauen der Konjunktur nicht mehr so recht, doch sie verlieren deshalb nicht den Kopf: Ihre Anschaffungsneigung im GfK Konsumklimaindex ist sogar noch weiter gestiegen. LEH-Umsätze sinken aber nicht dramatisch Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung. Auf FMCG übertragen: Wenn das Fleisch schon nicht auf dem Grill landet, dann eben in der Pfanne. Obwohl einzelne Sortimente von Witterung und alle vom Kalender benachteiligt wurden, haben sich FMCG insgesamt ganz passabel gehalten. Weitere Informationen bei: Dr. Wolfgang Adlwarth Tel.: 0911/ Fax: 0911/ wolfgang.adlwarth@gfk.com

2 GfK ConsumerScan Seite 2 Ein zuverlässiger Seismograph für das wahre Ausmaß der Wetterkatastrophe im Juli 2011 ist die Verbrauchernachfrage nach typischen Saisonartikeln. So geht im Juli normalerweise alles besonders gut, was zu einem zünftigen Grillabend gehört, von Fleisch über Grillsaucen bis hin zur Grillkohle. In diesem Jahr bestand dafür aber kaum Bedarf. Der Grillmarkt im Lebensmitteleinzelhandel das sind in diesem Fall Grillfleisch bzw. -geflügel und Bratwurst war im Juli um gut ein Fünftel schwächer als im Vorjahr. Fast gleichlaufend brachen die Mengennachfrage und die Umsätze ein; an den Preisen hat es folglich nicht gelegen. Besonders hart traf es Geflügelprodukte, etwas besser kamen Grillbratwürste weg. Wie verheerend der Juli für diese Warengruppen war, zeigt sich in der Gesamtbetrachtung des bisherigen Jahres. So waren bis einschließlich Juni sowohl der Gesamtmarkt als auch die Teilmärkte (mit Ausnahme der Mengennachfrage bei Grillfleisch) mehr oder weniger deutlich im Plus. Einen Monat später hatten die meisten Märkte ins Minus gedreht oder zumindest große Einbußen erlitten. Besonders drastisch war der Einbruch bei Grillgeflügel: Die Mehrumsätze von fast zehn Prozent bis einschließlich Juni waren nur einen Monat später komplett zunichte gemacht. Wenn nicht gegrillt wird, wird natürlich auch weniger getrunken. Das hat vor allem dem Biermarkt und den ebenfalls beliebten Biermischgetränken geschadet. Die Mengennachfrage letzterer lag im Juli 2011 um mehr als ein Drittel unter der des Vorjahresmonat (siehe Chart auf der folgenden Seite). Hatten die warmen Monate zuvor bis einschließlich Juni in dieser Warengruppe für ein sattes Mengenplus von fast neun Prozent gesorgt, so stehen seit Ende Juli stattdessen fünf Prozent Minus zu Buche. Angesichts der ebenfalls nicht gerade sommerlichen Witterung in der ersten Augusthälfte ist das Defizit aus dem Juli für dieses Jahr nicht mehr aufzuholen. Ähnlich ergeht es den alkoholfreien Getränken insgesamt und insbesondere Wasser: Die Mengennachfrage für Mineralwasser ist im Juli um rund ein Viertel abgesoffen ; nun steht der Markt kumuliert statt mit einem kleinen Plus mit einem kräftigen Minus da. Bier kam mit rund elf Prozent ein bisschen besser weg, aber das Juli-Minus hat auch hier den Markt nach sieben Monaten nach einem leichten Plus ebenfalls in die roten Grillmarkt D-Gesamt Veränderungsraten in % zum jeweiligen Vorjahreszeitraum Juli / /2011 VÄ Menge in % Grillmarkt gesamt ,4-4,2 Grillfleisch ,3-6,3 Grillgeflügel ,7-4,6 Bratwurst ,3-0,9 VÄ Ausgaben in % Grillmarkt gesamt ,8-1, Grillfleisch , - 3,3 Grillgeflügel ,3 0,3 Bratwurst - 18,3 0,7 Quelle: GfK Haushaltspanel ConsumerScan

3 GfK ConsumerScan Seite 3 Schönwetter-Warengruppen versinken im kalten Regensommer Veränderungsraten in % zum jeweiligen Vorjahreszeitraum Juli / /2011 VÄ Menge in % Bier -10,8 0,3-1,6 Biermischgetränke -3, 8,6-4,9 Alkoholfreie Getränke ges. -23,2 1,8-2,9 Wasser -26,1 1,2-4,1 Eiscreme -32,6 9,8-2,1 Grillmarkt -21,8 0,4-4,2 Röstkaffee,3-3,3-2,2 Süsswaren gesamt 12,6 0,7 2,1 Tafelschokolade 21,6-2,1 0, Pralinen 22,2 0,6 2,6 Quelle: GfK Haushaltspanel ConsumerScan Zahlen gedrückt. Damit ist Bier wieder auf den rückläufigen Nachfragetrend der Vorjahre eingeschwenkt. So ist es auf den ersten Blick vielleicht erstaunlich, dass der Außer-Haus-Getränkemarkt deutlich geringere Umsatzeinbußen erlitt (-3,7% im Juli gegenüber dem Vorjahresmonat). Während die Biergartenumsätze um 43 Prozent einbrachen, gingen die Getränkeumsätze in der klassischen Gastronomie nur um rund zwei Prozent zurück oder lagen gar auf Vorjahresniveau. Da haben viele Verbraucher, statt wie im Vorjahr mit Freunden zu Hause zu Grillen und bei einem kühlen Bier gemeinsam die Endphase der Fußball-WM zu erleben, dieses Jahr doch lieber das Restaurant aufgesucht. Wie den flüssigen, so erging es im Juli auch den gefrorenen Frischmachern: Eiscreme büßte rund ein Drittel seiner Vorjahresnachfrage ein und auch das zehnprozentige Plus aus den warmen Monaten zuvor ist in einem einzigen Monat dahingeschmolzen. der Kumulation im Plus, wie überhaupt die gesamten Süßwaren. Dass selbst Kaffee häufiger auf dem Einkaufszettel der Verbraucher stand als sonst, will ebenfalls was heißen, denn in dieser Warengruppe ist die Mengennachfrage zuletzt stärker zurückgegangen, weil die Preise deutlich gestiegen sind. In gewisser Weise sind auch Obst und Gemüse witterungsabhängige Sortimente, wenngleich nicht so unmittelbar wie die Getränke. Zwar haben auch sie vereinzelt (zum Beispiel Salat) unter der ausgefallenen Grillsaison gelitten, aber ihnen hat das Wetter in diesem Jahr auf andere Weise zugesetzt. Vereinzelt haben sich Beeren und Obst im Frühjahr sogar einen Sonnenbrand geholt, der Wachstum und Erträge beeinträchtigt. Zudem gibt es immer häufiger irgendwo auf der Welt Hitze- oder Nässekatastrophen, die für Ernteausfälle sorgen. Außerdem werden immer mehr Anbauflächen genutzt, um Bio-Kraftstoffe herzustellen. Das Angebot schwankt deshalb so sehr wie die Preise. Auf der anderen Seite waren solche Warengruppen, die sich im Sommer normalerweise in kühlere Nischen verdrücken, im Juli ungewohnt beliebt. Tafelschokolade und Pralinen gingen im Juli 2011 mengenmäßig um gut ein Fünftel besser als im Vorjahresmonat und sind ungewöhnlich genug für diese Jahreszeit auch in Ein Beispiel dafür sind Äpfel (siehe folgende Seite). Diese verteuerten sich in den letzten Monaten kontinuierlich, und ebenso stetig ging die Mengennachfrage der Verbraucher zurück. Dabei sind die Äpfel sogar noch ein wenig besser davongekommen als der Gesamtmarkt; insgesamt büßte Obst im Juli 2011 fast

4 GfK ConsumerScan Seite 4 Preis- und Mengenentwicklung: ÄPFEL Veränderung zum Vorjahresmonat in % Preis- und Mengenentwicklung: TOMATEN Veränderung zum Vorjahresmonat in % ø Preis in Euro / kg 1,49 1,33 1,27 1,31 1,38 1,36 1,34 1,36 1,43 1,49 1,9 1,66 ø Preis in Euro / kg 2,69 2,79 2,36 2,06 3,12 2,93 3,27 3,00 2,76 2,18 1,83 1,81 AUG SEP OKT NOV DEZ JAN FEB MAR APR MAI JUN JUL VÄ Menge in % Quelle: GfK ConsumerScan AUG SEP OKT NOV DEZ JAN FEB MAR APR MAI JUN JUL VÄ Menge in % Quelle: GfK ConsumerScan elf Prozent der Vorjahresmengennachfrage und zwölf Prozent der Vorjahresumsätze ein. Beim Gemüse gingen die Umsätze dagegen weit stärker zurück als die Mengennachfrage. Das liegt hier vor allem an zuletzt deutlich sinkenden Preisen, insbesondere bei den Sorten, die in diesem Frühjahr im EHEC-Fokus standen, also Gurken, Tomaten, aber auch Paprika. Trotz der deutlich gesunkenen Preise hat sich die Mengennachfrage in diesen Sortimenten noch nicht wieder richtig erholt. Tomaten hinkten im Juli noch um 1 Prozent, Gurken um 19 Prozent hinter der Vorjahresnachfrage her. Das ist zwar schon etwas weniger als noch im Juni, aber immer noch beträchtlich. EHEC hat die Verbraucher offenbar nachhaltig verunsichert, und sie sind bis heute zurückhaltend vor allem bei Einkauf und Verzehr der betroffenen Gemüsesorten, selbst wenn es hier inzwischen völlige Entwarnung durch die zuständigen Behörden gibt. Paprika, das von EHEC gar nicht direkt betroffen war, hat darunter ebenfalls gelitten, wenn auch lange nicht so epidemisch wie Gurken und Tomaten. Dass die Warengruppe im Juli um zehn Prozent weniger nachgefragt wurde, lag aber vor allem an der Witterung, genauer: an der ausgefallenen Grillsaison, denn Paprika landet in normalen Sommern häufig auf dem Grillrost oder im Salat. Preis- und Mengenentwicklung: GURKEN Veränderung zum Vorjahresmonat in % Preis- und Mengenentwicklung: PAPRIKA Veränderung zum Vorjahresmonat in % ø Preis in Euro / kg ø Preis in Euro / kg 3,89 1,31 1,11 1,04 1,0 1,30 1,21 1,3 1,13 1,09 1,18 1,08 1,08 2,17 2,41 3,33 3,03 3,13 2,96 2,89 2,14 2,21 2,06 2,12 AUG SEP OKT NOV DEZ JAN FEB MAR APR MAI JUN JUL VÄ Menge in % Quelle: GfK ConsumerScan AUG SEP OKT NOV DEZ JAN FEB MAR APR MAI JUN JUL VÄ Menge in % Quelle: GfK ConsumerScan

5 GfK ConsumerScan Seite Consumer Index: Sortimentsentwicklung JULI 2011 Veränderungsraten (Wert) für FMCG zum Vorjahreszeitraum in % inkl. Fachhandel Juli 2011 Jan - Juli Gesamt FMCG Food & Getränke Food Frischeprodukte Fleisch / Wurstwaren Obst / Gemüse Brot / Backwaren Molkereiprodukte, gelbe Linie Molkereiprodukte, weiße Linie Süßwaren* Sonstige Nahrungsmittel Getränke Heißgetränke (inkl. Milchkonzentrate) Alkoholfreie Getränke Alkoholhaltige Getränke Home- / Bodycare Wasch- / Putz- / Reinigungsmittel Kosmetik / Körperpflege* Papierwaren -17,9-13,4-1,9-1,1-2,6 -,6-4,2-1, -1,1-1,3-4,0 0,0 4,0 1,1 0,0 1,7 7,8 12,8 20,4 1,1 1,8 1, 0,8 0,4-0,3 1,0 7,8 1, 2,1 1,0 2,6 10,6 2,2 0,1-0,2-0,7 0, - 2,6 Quelle: GfK Haushaltspanel ConsumerScan (30.000); * GfK ConsumerScan Individual (3.000) Das miese Wetter hierzulande, Ernteausfälle bei ausländischen Erzeugern, die Auswirkungen der EHEC-Krise: das alles hat im Juli zu massiven Irritationen in bestimmten Märkten geführt. Für alle kam aber eine weitere Herausforderung hinzu: der massive Kalendereffekt von minus vier Prozent. FMCG-Sortimente im Juli: vielfältige Einflüsse massive Ausschläge Angesichts der vielfältigen Sondereinflüsse durch Witterung, Kalender und Preise ist das Minus von knapp zwei Prozent für die Fast Moving Consumer Goods insgesamt nicht nur erklärlich, sondern auch verkraftbar. Kalenderbereinigt wird aus dem zweiprozentigen Minus rein rechnerisch sogar ein zweiprozentiges Plus. Allerdings sind die Preise in einzelnen Märkten bzw. Warengruppen deutlich gestiegen; hier ist das Wachstum bisweilen ausschließlich preisbedingt. In anderen Sortimenten sind die Preise aber auch zurückgegangen. Insgesamt lag der Preiseffekt im Juli 2011 in den LEH-Vertriebsschienen insgesamt bei 2,4 Prozent. Diese moderate Preisentwicklung können wir nun schon seit einigen Monaten beobachten. Sie trägt zwar entsprechend zum Umsatzwachstum der FMCG bei, ist aber nicht der einzig bestimmende Faktor der Entwicklung. Zumal sich in den Preisen nicht nur echte Preiserhöhungen durch Hersteller und Handel widerspiegeln, sondern auch bewusst von den Verbrauchern bezahlte höhere Preise für bestimmte Artikel und Warengruppen, kurz: steigende Preise dank höherer Qualität. Die starken negativen Ausschläge bei den alkoholfreien Getränken einerseits und die starken positiven bei Heißgetränken und Süßwaren gehen, wie zuvor

6 GfK ConsumerScan Seite 6 gezeigt, zum größten Teil auf Witterungseinflüsse und damit auf eine entsprechende Veränderung der Mengennachfrage zurück, aber auch auf bestimmte Teuerungseffekte bedingt durch Preissteigerungen bei Rohwaren. Hinzu kommt die nach wie vor vorhandene Verunsicherung der Verbraucher durch die (überwundene) EHEC-Krise, die den Obst- und Gemüsesortimenten weiterhin zusetzt. Wir haben es hier also mit Sondereffekten zu tun, die zum Teil nur für den Monat Juli gelten, wenngleich sie sich natürlich in der Jahresgesamtentwicklung niederschlagen. Diese ist in den Food- und Getränkesortimenten aber immer noch durchweg positiv, abgesehen von Obst/Gemüse, das unter den zuvor beschriebenen Anders bei der gelben Linie. Hier steigen die Preise für Käse seit September 2010 kontinuierlich an, und so auch wieder im Juli Es gibt trotz der höheren Preise aber auch einen positiven Nachfragetrend (Menge). Die Verbraucher schätzen die zahlreichen innovativen Angebote (z.b. Mini Mozzarella etc.) und die hohe Convenience beim Einkauf und Genuss von Käse. Käse wird auch immer mehr gesnackt und nicht mehr nur zum Abendbrot gegessen. Begünstigt wird die Entwicklung auch durch zahlreiche Promotions; einzelne Sorten sind quasi dauernd in der Aktion. Und wer aus dem Urlaub nach Hause kommt, merkt, dass Käse in Deutschland trotz steigender Preise immer noch vergleichsweise günstig ist. Einflüssen leidet und zudem einen hohen Basiseffekt aus dem Vorjahr mitschleppt. Obwohl das Grillvergnügen im Juli ausfiel und die Solche Basiseffekte gibt es auch bei den Süßwaren, insbesondere bei der Tafelschokolade (2010: -20%), und bei den Molkereiprodukten der weißen Linie (Milch, Quark, Joghurt). Im Juli 2010 gab es hier eine deutlich erhöhte Mengennachfrage. Die Preise haben bei dieser Entwicklung diesmal keine Rolle gespielt. Grillfleischnachfrage, wie zuvor gesehen, massiv eingebrochen ist, haben sich Fleisch- und Wurstwaren insgesamt dennoch positiv entwickelt. Dies gilt insbesondere für Fleisch; hier lagen die Mengennachfrage um fünf und die Umsätze um neun Prozent über Vorjahres-niveau (Wurst: -2,0% Menge / +1,3% Wert). Kollateralschaden im Zusammenhang mit dem ausgefallenen Grillvergnügen: Feinkost/Würzsoßen büßen knapp zehn Prozent Menge und sechs Prozent Umsatz ein. Vertriebsschienenanteile im Lebensmitteleinzelhandel Nach Handelspanelsystematik ohne Fachhandel Umsatzanteile in % Vertriebsschienen VÄ Wert [%] 2011 : 2010* VÄ 2011* * JULI ,4 8,6 8, Drogeriemärkte - 0,6 + 2,8 23, 23,3 23,0 SB-Warenhäuser 0,7 + 1,6 23,6 24,3 24,6 LEH-Food-Vollsortimenter - 1,0 + 2,2 44, 43,8 43,9 Discounter -3,9 + 0,6 12,0 12,1 + 0,1 + 1,2 14,0 Mrd. Euro VÄ zum Vorjahr in % - 2,0 + 1,3 * eigene Berechnungen auf Basis GfK ConsumerScan (30.000), Bonsumme FMCG Quelle: IRI Grundgesamtheiten, Stand jeweils zum Jahresende

7 GfK ConsumerScan Seite 7 Über die Getränke wurde schon ausführlich berichtet. Die alkoholhaltigen Getränke wurden vom Bier nach unten gezogen. Trotz Frauen-Fußballweltmeisterschaft ging die Mengennachfrage nach Bier um elf Prozent zurück, allerdings nicht nur, weil sich die deutsche Mannschaft früh aus dem Turnier verabschiedete, sondern auch der Sommer ade sagte. Daran konnten auch die anhaltend aggressiven Vermarktungsaktivitäten des Handels und damit verbunden ein sinkendes Preisniveau nicht viel ändern (Wert Bier: - 13%). Die Home- und Bodycare-Sortimente leiden seit längerem unter dem harten Preiswettbewerb im Drogeriemarktbereich und natürlich unter dem Schlecker-Effekt. Nun haben die Drogeriemärkte den Schwerpunkt ihrer Couponing-Aktionen von Körperpflege/Kosmetik auch auf die Wasch-, Putzund Reinigungsmittel ausgeweitet, und damit ziehen sie Schnäppchenjäger und Nachfrage von den Discountern ab. Wie es aussieht, ist es dem Markt aber egal, wo sich die Verbraucher preiswert eindecken; im Juli war der Markt vor allem dank der Kraft der Reiniger mit knapp zwei Prozent im Plus. Kosmetik/Körperpflege verlieren im Juli auch witterungsbedingt: Der Umsatz mit Sonnenschutzartikeln hat sich gegenüber dem Vorjahr halbiert, und auch Deos und Duschbäder sind sowohl mengen- als auch wertmäßig deutlich im Minus. Über die Papierwaren sprechen wir hier sonst eher selten. Jetzt geraten sie aber in den Fokus der Discounter, die sie (statt WPR) nunmehr in Aktionen anbieten. Das dürfte dem Sortimentsbereich nicht unbedingt guttun. Überhaupt: die Discounter. Sie machen den Eindruck, dass sie bei der Suche nach der richtigen Wachstumsstrategie ziemlich schwimmen. Weder ihre wechselnden Aktionen noch das in der Gesamtheit preisoptimierte Sortiment verhelfen ihnen derzeit zu Wachstum. Im Juli brachen die Umsätze der Discounter um Umsatzentwickung der Discounter nach Sortimentsbereichen Veränderungsraten in % zum jeweiligen Vorjahreszeitraum VÄ Wert in % Januar - Juli 2011 vs. Januar - Juli 2010 LEH + Drogeriemärkte gesamt Discounter gesamt Molkereiprodukte gelb Brot / Backwaren Heißgetränke Alkoholfreie Getränke Molkereiprodukte weiß Tierbedarf Süßwaren Tiefkühlkost / Eis Alkoholhaltige Getränke Fleisch / Wurst Sonstige Nahrungsmittel Obst / Gemüse Papierwaren / sonst. Nonfood Wasch-, Putz-, Reinigungsmittel Körperpflege / Kosmetik -4,1-4,9 -,1-0,6-1,3-1,6 1,3 0,6 2, 1,7 1,2 1,0 0,9 0,6,3 7,0 8, Quelle: GfK Haushaltspanel ConsumerScan

8 GfK ConsumerScan Seite 8 3,9 Prozent ein trotz der durchschnittlich ebenfalls um 3,9 Prozent höheren Preise. Dadurch hat sich das aufgehäufte Umsatzwachstum bis einschließlich Juli auf rund ein halbes Prozent reduziert. So schwach waren die Discounter insgesamt seit erdenklichen Zeiten nicht. Und auch Lidl, in den letzten Jahren noch das Zugpferd des Vertriebskanals, entwickelt sich bestenfalls marktkonform. Ein Blick auf die Sortimente der Discounter zeigt, dass hier alles etwas extremer ist als im Gesamtmarkt bzw. bei den anderen Handelskanälen. So waren die Discounter in den ersten sieben Monaten des Jahres vor allem in jenen Sortimentsbereichen stark, die generell höhere Umsatzzuwächse aufweisen (Molkereiprodukte gelb, Heißgetränke). Auch der Fokus auf das Brot- und Backgeschäft zahlt sich für sie aus. Andererseits verlieren sie aber auch überdurchschnittlich in den Sortimenten, die derzeit insgesamt etwas schwächer sind, wie Home- und Bodycare. In der Mehrheit der Sortimentsbereiche sind sie allerdings nicht stärker, sondern bisweilen schwächer als der Gesamtmarkt. Das alles ist natürlich nicht allein eine Frage der eigenen Strategie. Im Fußball heißt es: Eine Mannschaft ist nur so stark, wie es der Gegner zulässt. Und die Gegner der Discounter sind in den letzten Jahren stärker geworden. Allen voran die Drogeriemärkte, die ihnen konzeptionell noch am ähnlichsten sind. Der hier vorherrschende Preiswettbewerb setzt den Discountern zu und zieht Kundschaft ab. Die Drogeriemärkte liegen nach sieben Monaten bei knapp drei Prozent Wachstum, und das bei massiver Aktionstätigkeit und stabilen bis sinkenden Preisen. Auch die LEH-Food-Vollsortimenter setzen ihnen zu, denn auch sie haben das Aktionsgeschäft ausgeweitet und treten zudem mit ihren Eigenmarken zunehmend in direkte Konkurrenz zu den Discountern. Selbst die unter strukturellen Schwierigkeiten leidende Großfläche hat sich dank eines flexibleren Angebots (Aktionsgeschäft) in den letzten Monaten deutlich erholt und liegt beim Umsatz vor den Discountern. Wobei sich hier vor allem Kaufland als verlässlicher Wachstumstreiber bewährt. Bedenkt man die aktuellen Turbulenzen in der Gesamtwirtschaft, dann ist der Lebensmittelhandel aber auch trotz dieser auffallenden Verschiebungen (bei den Vertriebsschienen wie bei den Sortimenten) dennoch eher ein Hafen der Ruhe. Dies zeigt sich auch in der aktuellen Umfrage der GfK zum Konsumklima. Die Verbraucher sehen zwar starke Risiken für die Konjunktur, aber nur schwache für die eigene Einkommenssituation. Das liegt entscheidend an der nach wie vor guten Arbeitsmarktsituation und Beschäftigungslage. So sind die Verbraucher trotz aller Turbulenzen im Großen und Ganzen durchaus bereit, weiterhin Geld für Anschaffungen auszugeben. Die Anschaffungsneigung ist in der August- Umfrage sogar auf gutem Niveau weiter gestiegen. Das sollte auch für die Fast Moving Consumer Goods ein gutes Zeichen sein: Ob der Sommer nun noch mal zurückkommt oder nicht.

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