Anlage 1: PROFLISTE IMMOBILIENERWERB

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anlage 1: PROFLISTE IMMOBILIENERWERB"

Transkript

1 Anlagen

2 Anlage 1: PROFLISTE IMMOBILIENERWERB Baubeschreibung (vgl. Anlagen 2a, 3, 5) Berechnung des umbauten Raumes Wohn- und Nutzflachenberechnung Statische Berechnungen Fotos Grundbuchausztige, letzter Stand Grundsttickswert It. GutachterausschuB Auszug aus dem Baulastenverzeichnis Katasterunterlagen - Flurkarte - Auszug aus dem Liegenschaftsbuch Mietaufstelhing Mieterstrukturanalyse Mietvertrage - Mieterhohungsschreiben - Nebenkostenabrechnungen Plane - Grundrisse - Ansichten - Schnitte - Lageplan - Fotos Sonstige Unterlagen - Einheitswertbescheid / Steuerbescheide - Versicherungswerte und -policen - Brandkassenwerte Wertgutachten Boden Gebaude 181

3 Anlage 2 a: CHECKLISTE GRUNDSTOCKS-/HAUSERWERB Objekt: (On/StraOe) Nutzungsart : gewerblich genutzt... I Wohnobjekt I Sonstiges..... Offentlich geforderter Wohnungsbau I frei finanziert..... vgl. Merkblatt Anlage 2b und Vordruck fur eine Anfrage 2c. Kaufpreisforderung: Lage des Objektes Region.... Stadtteil, Charakter.... Einwohnerzahl.... Verkehranbindung.... Situation.... Infrastruktur.... Umgebung/Nachbarschaft Altlasten ErschlieBung (Kommunal-Abgabengesetz, Bundesbaugesetz) StraBe.... Be-/Entwllsserung.... Baurecht (Bebauungsplan; 34 Bundesbaugesetz), Gewerbeaufsichts-Vorschriften 6rtliche Vermietungssituation.... gewerblich - Laden - BUro Baulasten Wohnungen... Garagen... Reklameflachen Allgemeine Fragen zum Objekt Erbbaurecht ja/nein WerterhOhende Umstllnde 182

4 Anlage 2 a, Fortsetzung - CHECKLISTE GRUNDSTOCKS /HAUSERWERB Wertmindernde Umstlinde..... (z. B. erforderliche Reparaturen).... Nutzflichen Nutzungsbeschrlinkungen.... (allgemein/mieterkreis)..... ErlaB Grunderwerbsteuer..... Investitionszulage I FOrderungsprogramme SonderabschreibungsmOglichkeiten.... GrundstUcksbelastung Abt. II (Sonstige Belastung)... Abt. III (Hypothek/Grundschuld)... Hausmeister vorhanden ja/nein... hauptberuflich... nebenberuflich... Hausmeisterwohnung Ausstattung Baujahr: Aufzug I Aufzilge filr... Personen, Marke We-Anlage I Anlagen TeekUche mit... TUren und Fenster I Verglasung:... Eingangshalle.... Telefon- und FernschreibanschluB:.... Deckenbeleuchtung:.... Einbauschrlinke:.... Dekoration:.... Schallschluckdecken:.... Renovierung: 183

5 Anlage 2 a, Fortsetzung - CHECKLISTE GRUNDSTOCKS-/HAUSERWERB Sonstiges: Tankstellen-Service: Telefonzentrale: Gleisanschlull : Laufkatzen: Hausmeister /PfOrtner: Lastenaufzug mit... kg/m Ertragssituation Mieterstruktur (Gastarbeiter/Art der Mieter).... Dauer der Mietverhiltnisse.... Hilufigkeit der Mieterwechsel F1uktuation.... Mietbindung durch Mieterdarlehen/Firmenbzw. BehOrdendarlehen Bindung an Berufsgruppen.... freifmanzierter Wohnungsbau.... Offentlich geforderter Wohnungsbau.... Ortlicher Mietspiegel.... Mietkonditionen... qm Keller/Lager... DM/qm monatlich... qm Laden... DM/qm monatlich... qm Buro... DM/qm monatlich... qm Freiflilchen... DM/qm monatlich... Garagenpliltze PKW... DM monatlich... Hofpliltze PKW..... DM monatlich Mietertragssteigerungspotential Indexklausel, Festmiete Staffelmiete 184

6 Anlage 2 a, Fortsetzung - CHECKLISTE GRUNDSTOCKS-/HAUSERWERB 5. Netto-Mietertrage, aufgeteilt in Wohneinheiten gewerbliche Nutzung PKW-Platze sonstige Ertrage Mehrwertsteuer -Zahlungen Allgemeine Objekt- und Betriebskosten bzw. Neben- und Heizungskosten sowie Hausmeister, Reparaturen etc.: Information, ob die Grundsteuerund Gebaudeschutzversicherung auf die Mieter umgelegt bzw. welche Nebenkosten auf die Mieter nicht umgelegt werden: Sind Kautionen oder Bankbiirgschaften vereinbart: Sind Wertsicherungsklauseln bei den gewerblichen Mietvertragen vereinbart? Bei gewerblichen Vertragen die Angabe der Laufzeit und Optionsvereinbarungen: 185

7 Anlage 2 b: MERKBLATT FOR ERWERBER VON OFFENTLICH GEFORDERTEN WOHNUNGEN I. Wer Wohnraum (z. B. eine Eigentumswohnung, ein Miethaus, ein Eigenheim usw.) erwerben will, sollte sich vor AbschluB des Kaufvertrages unbedingt vergewissem, ob der Wohnraum,,(iffentlich gef()rdert" ist. Dies ist in der Regel der Fall, wenn fur den Bau der Wohnung (iffentliche Mittel als Darlehen oder Zuschilsse gewlthrt worden sind. Offentlich geforderte Wohnungen unterliegen hinsichtlich der Benutzung durch den Erwerber und bei Vermietung den Beschrltnkungen des Wohnungsbindungsgesetzes. An diese Descbriinkung ist der Eigentilmer (iffentlich geforderten Wohnraums gebunden, auch wenn er bei dem Erwerb von dem Bestehen der Wohnungsbindung keine Kenntnis hatte. II. Das Wohnungsbindungsgesetz (zuletzt geltndert durch das Gesetz yom II, Juli 1985, Bundesgesetzblatt Teil I, Seiten 1277 ff.), bietet filr den juristischen Laien - insbesonderer wegen der Verweisung auf andere Gesetze - erhebliche Schwierigkeiten. Es ist daher angebracht, dab sich jeder Kaufinteressent bei der zustltndigen BehOrde sorgfltltig informiert. Zur Verdeutlichung wird auf einige Folgen der Wohnungsbindung beispielhaft hingewiesen: a) Dei Vermietung - Eine (jffentlich geforderte Mietwohnung darf nur an den Inhaber einer behordlichen.. Wohnberechtigungsbescheinigung" vermietet werden. - Als Miete darf grundslttzlich nur die gesetzliche Kostenmiete verlangt werden. - Ist eine (iffentlich geforderte Wohnung in Wohnungseigentum umgewandelt und an einen Dritten verltubert worden, so stehen dem Mieter fur die Dauer der Wohnungsbindung ein besonderer Kilndigungsschutz und ein Vorkaufsrecht zu. b) Dei Benutzung durch den Erwerber - Will der Erwerber einer (iffentlich geforderten Wohnung diese selbst beziehen, bedarf er einer behordlichen Benutzungsgenehmigung; diese wird nur unter bestimmten gesetzlichen Voraussetzungen, u.a. bei Einhaltung einer Einkommensgrenze, erteilt. c) VerstiiBe gegen die Wohnungsbindung - Der Erwerber einer (jffentlich geforderten Wohnung, der in diese ohne eine Benutzungsgenehmigung gezogen ist, hat die Wohnung auf behordliche Anordnung zu rltumen und einem Wohnberechtigten zur VerfUgung zu stellen. - Die als Darlehen bewilligten Mittel konnen fristlos gekilndigt bzw. es kann die Bewilligung widerrufen werden. - Bei einem VerstoB gegen die Wohnungsbindung kann eine monatliche Geldleistung von bis zu 6,-- DM je qm erhoben werden. - Wegen bestimmungswidriger Wohnungsbenutzung kann eine GeldbuBe bis zu ,-- DM verhltngt werden. 186

8 Anlage 2 b, Fortsetzung - MERKBLATT FOR ERWERBER VON OFFENTLICH GEFORDERTEN WOHNUNGEN d) Dauer der Wohnungsbindung - Die Wohnungsbindung dauert ailgemein bis zur planmlilligen Tilgung der Offentlichen Mittel an. Bei freiwilliger vorzeitiger Riickzahlung endet die Wohnungsbindung grundsatzlich erst mit dem Ablauf des 8. Kalenderjahres nach dem Jahr der Riickzahlung. Die Frist kann unter bestimmten Voraussetzungen abgekiirzt werden. Eigenheime, Eigensiedlungen und eigengenutzte Eigentumswohnungen werden jedoch bereits in dem Zeitpunkt von der Wohnungsbindung frei, zu dem die Offentliehen Mittel zuriickgezahlt werden. Bei Eigentumswohnungen, die durch Umwandlung einer Offentlich geforderten Mietwohnung entstanden sind, gilt dies jedoch nur dann, wenn die Wohnung yom Eigentiimer selbst oder seinen AngehOrigen genutzt wird und der Eigentiimer oder seine Angehorigen hierzu nach dem Wohnungsbindungsgesetz berechtigt sind (s.o. II a und b). Nahere Auskiinfte erteilt die zustandige Stelle fiir den Vollzug des W ohnungsbindungsgesetzes (siehe III). III. Was soute getan werden? Fiir den Vollzug des Wohnungsbindungsgesetzes ist die Stadtverwaltung zustandig, in deren Gebiet die fragliche Wohnung liegt. 1st die Wohnung in einer Gemeinde mit weniger als Einwohner gelegen, ist - anstelle der Gemeinde - die Kreisverwaltung zustandig. Die Stadt- oder Kreisverwaltung ist nach dem Gesetz verpflichtet, dem Interessenten von Wohnraum auf Anfrage schriftlich Auskunft zu erteilen, ob die Wohnung mit offentliehen Mitteln gefordert worden ist und wie lange die Wohnungsbindung besteht. Fiir diese Auskunft kann eine Gebiihr erhoben werden. Die Einholung dieser Auskunft ist nieht erforderlich, wenn - die Wohnungsbindung bekannt ist, insbesondere der Erwerber die Offentliehen Mittel als Schuldner iibernehmen will, und hinsichtlich der Obertragung der Offentliehen Mittel wegen der besonderen Forderungs- und Schuldiibernahmevoraussetzungen keine Bedenken bestehen, - die Wohnungsbindung zweifelsfrei nieht besteht, z. B. bei den vor dem 20. Juni 1948 erriehteten Altbauwohnungen. Wer also Wohnraum erwerben will, sollte Auskunft iiber das Bestehen der Wohnungsbindung einholen, und zwar insbesondere dann, wenn eine Mietwohnung in eine Eigentumswohnung umgewandelt worden ist. Fiir die Anfrage an die Gemeinde- oder Kreisverwaltung kann der beigeheftete Vordruck verwendet werden. Wer sieh nieht rechtzeitig in formiert, nimmt das Risiko erheblicher wirtschaftlieher und rechtlicher Nachteile auf sieh, denn Unkenntnis schiitzt vor Wohnungsbindung nieht! 187

9 Anlage 2 c: VORDRUCK FOR EINE ANFRAGE AN DIE GEMEINDE- ODER KREISVERWALTUNG Andie Stadt- / Kreisverwaltung Amt fur Wohnungswesen Datum: StraBe: Ort: Telefon: Betrifft: Wohnungsbindung; hier: Anfrage nach 18 Abs. 2 Wohnungsbindungsgesetz Ich beabsichtige, das Objekt (genaue Bezeichnung des Hauses / bzw. der Wohnung nach StraBe, Ort und Lage) zu erwerben und zu beziehen. Derzeitiger Eigentiimer ist: Name: StraBe: Ort: Ich bitte urn Angabe, ob und ggf. wie lange das vorbezeichnete Objekt der Wohnungsbindung unterliegt. (Unterschrift) 188

10 Anlage 3a: TECHNISCHE BEURTEILUNG DES OBJEKTES (Prtifschema mit Einzelpunkten) I. Objektbeurteilung - Bildliche Darstellung - Funktionale Objektbeschreibung - Konstruktive Baubeschreibung Nulzungsdarstellung FIllchenermittlung Bauteil-Analyse (vgi. Anlage 3 a) 2. Bautechnische Gesamtbeurteilung 3. Schwachstellenanalyse und sich daraus ergebende Konsequenzen 4. NutzungsmOgiichkeiten - Unterteilung der Geschosse - ZusammenschluB von Geschossen Anlage 3b: BESCHREIBUNG OER GEBAUOE Hauptgebaude Wohn- (und) Geschllftshaus Nebengebllude Garage Bauart und Baustoffe: freistehend oder eingebaut, massiv oder Fach- f jl----- werk, wieviel unterkellert? Anzahl der Geschosse Wllnde: Keller aufgehendes Mauerwerk Decken, Bedachung, Innenwllnde, AuBenputz, FuBbOden, Fenster, TUren, Treppen usw. Ausstattung: Wasser, Gas, elektrisches Licht, Kraftleitungen, KanalanschluB, Heizung (welche Art und in welchen Raumen), Warmwasser, Bad Nutzung: Zahl und Art der Wohnungen gewerblich genutzte Rilume Bauzustand: Baujahr Welche Reparaturen sind erforderlich? HOhe der Kosten Wertmindemde Umstiinde: Feuchtigkeit, Schwamm, Bergschaden usw., schlechte Vermietbarkeit AuDenanlagen: 189

11 Anlage 4: PRUFLISTE BAUTEIlrANALYSE/EINZELGEWERKE I. Projektaujbereitung - Standortwahl und Umfeldanalyse - Entwicklung eines wirtschaftlichen Nutzungskonzeptes nach Marktanalysen - Entwicklung einer baulichen Konzeption - Baugrunduntersuchung und Altlastenpriifung - Vermessung Il lll. IV. Projektentwicklung - Planungsentwurf - Projektierung der Einzelgewerke Einzelgewerke, Bauteile - Rohbauarbeiten; Grundwasserspiegel und Isolierarbeiten Kaminbau Dachausbildung Isolierung und Kiesschiittungen bei Warmdach besonders beachten Wiirmediimmarbeiten Schalldiimmung - gemiib DIN 4109 (Schall schutz im Hochbau). Trittschallschutz zu beachten, bei Unterteilung einer GechoBfliiche an mehrere Mieter ist die Qualitiit der Trennwiinde, abgehiingten Decken, Tiiren, Bodenbeliige mit grobter Sorgfalt auszuwiihlen Spenglerarbeiten - Beachtung der Mauerwerksanschliisse und -abdeckungen in Verbindung mit der Fassade wichtig Geriistbauarbeiten - Fassaden- und Putzarbeiten - Fassadengestaltung - Konstruktion und Hinterliiftung der vorgehiingten Fassade besonders beachten, insbesondere Fragen des Wiirmeschutzes und der Schalldiimmwerte in thermisch getrennten 2-Scheiben-Verbundglasausfiihrungen Ausbauarbeiten - Tiiren - auf Ausfiihrung der Tiirbliitter und Zargen achten - Sanitiire Installation - Aufzugsanlagen - Liiftungsanlagen - Heizungsanlage nebst Regelung und Steuerung - Kanalnetz - Spenglerarbeiten und Schlosser - Elektroinstallation und -einrichtungen nebst Blitzschutzanlagen und Diebstahlsicherungen - Estricharbeiten - Eloxal- und Feineisenarbeiten - Glasbausteinarbeiten - Deckenabhiingungen - Fliesenarbeiten - Akustik- und Gipskartonarbeiten - Schreinerarbeiten - Malerarbeiten - Wandverkleidungen - Baugrundreinigung - Bodenbelagsarbeiten - Beleuchtungskorper - Telefonanlagen - AuBenanlagen, Tiefgarage V. Bestandszeichnungen uber siimtliche Einzelgewerke. insbesondere Haustechnik und Rohr- sowie Kabelsysteme sind unerliij3lich 190

12 Anlage 5: VERFAHREN ZUR BAUWERTERMITILUNG (Blanko-Muster) Baujahr Lebens- und Restlebensdauer Bautyp Rohbau Ausbau AuBenanlagen Ver- und Entsorgung Bauzustand Mangel /Schaden Technische Wertminderung durch Alter und Abnutzung in Prozent 191

13 Anlage 5, Fortsetzung - VERFAHREN ZUR BAUWERTERMITTLUNG (Blanko-Muster) BAUWERT (1) Bauwert Neuwert Wert- Zeitwert Unge Breite Flache ROhe Umbauter Bauteil minderung 1913 m m m2 GeschoB Raumm2 M/ml M 0/0 M Besonders zu berechnende Bauteile: Reine Baukosten: Ubertrag: BAUWERT (2) Reine Baukosten: Ubertrag AuBenanlagen gemlib DIN 276 (Garten, Plattierung, HausanschluB, Erdtanks... ) Betriebseinrichtungen (Aufzug, MOllschlucker... ) Innenausstattung Einbauten Abschlage (Nachholreparaturen) Baunebenkosten Bauwert 1913 = 100 Bauwert = % von M DM M DM 192

14 Anlage 6: VERFAHREN ZUR BAUWERTERMITTLUNG (Musterbeispiel) Baujahr 1977 Lebens- und Restlebensdauer Lebensdauer 100 Jahre - 10 Jahre = 90 Jahre Bautyp Ooppelhaushil.lfte mit Satteldach, vollunterkellert, Nutzung als Souterrain Rohbau Keller: Kalksandsteinmauerwerk ErdgeschoB: Poroton- und KSV-Mauerwerk Pfettendachstuhl mit Oeckung aus Frankfurter Pfanne AuBenputz: Reibputz Oecken: Stahlbeton Ausbau Innenputz: Kalkzementputz, teilweise mit Reibeputz Boden: Schwimmender Estrich, teilweise Marmor, teilweise Textil Fenster: PVC- und Iso-Verglasung Tiiren:Holz Haustilr: Metall mit Drahtornament-Verglasung Installation: Standard-ElektroinstaUation Heizung: Gas mit Radiatoren AuBenanlagen Ver- und Entsorgung Wiesenflliche - Beete mit Bepflanzung Zuwege und Garageneinfahrt mit Waschbetonplatten Auf dem Grundstilck ist die Ver- und Entsorgung vorhanden Bauzustand Mlingel / Schaden Ocr Zustand des Objektes ist als gut zu betrachten GrOBere Mangel sind nicht festzusteuen Leichte Feuchtigkeitsmlingel durch fehiende waagerechte Wandisolierung in zwei Wlinden Technische Wertminderung durch Alter und Abnutzung in Prozent 1m Mittel 7 lifo, aufgrund der stlindigen Instandsetzungsarbeiten und wertverbessernden MaBnahmen 193

15 Anlage 6, Fortsetzung - VERFAHREN ZUR BAUWERTERMITTLUNG (Muster beispiel) ) BAUWERT (1) Bauwert Neuwert Wert Zeitwert Unge Breite FUiche HOhe Umbauter Bauteil minder 1913 m m m2 GeschoB Raum m 2 M/m1 M 070 M Berechnung gemlib Gutachten 736,02 19, ,38 7% ,17 vom Inklusive Garage, die komplett ins Gebiiude integriert ist I I I I Besonders zu berechnende Bauteile: - Offener Kamin 260,93 - Ausbau mit Glaswiinden 599,44 - Reibeputz im Wohnraum 211,67 7% 196,76 - Marmor im Dielenbereich 155,15 7% 177,29 Reine Baukosten: ,89 Obertrag: BAUWERT (2) Reine Baukosten: Obertrag ,89 AuBenanlagen gemlib DIN 276 (Garten, Plattierung, HausanschluB, Erdtanks...) 874,47 Betriebseinrichtungen (Aufzug, Miillschlucker... ) Innenausstattung Einbauten Zwischensumme ,36 Kellerwand~erung.I. 162,20 Abschliige (Nachholreparaturen) Oachrinnen und.i. 253,88 Oichtungen ,28 Baunebenkosten 14 % von , ,14 Bauwert 1930 = 100 M ,42 M Bauwert 1987 = 1.418, ,18 194

16 Anlage 7: BODENWERTERMITTLUNG Bescbreibung des Grundstiicks: 1. Wobn- und Verkehrslage: Stadtteil, Charakter der Ortsgegend, Verkehrsverbindung Einwohnerzahl des Ortes 2. Beschaffenbeit: der StraBe (Ausbau, Befestigung, Entwasserung) des Baugrunds (StraJ3enfrontiange, GrundstUckstiefe, Kulturzustand) Wer ist Eigentiimer des StraBenlandes: 3. Nutzung: Art der Nutzung 4. WerterhOhende oder wertmindemde UmstBnde: HOhe der StraBenbaukosten (bezahlt oder ruckstandig?), wenn ruckstandig, wieviel DM Baubeschrankung, Lichtrecht etc. - Besteht direkter Zugang zur ()ffentiichen StraBe oder nur Uber ein angrenzendes GrundstUck? 5. Sonstiges: Nicht beleihbare GrundstUcke gemlill den Beleihungsgrundsatzen; Wert derselben (nicht unter Bodenwert aufnehmen) Bodenwert: Lfd. Nutzungsart: Bezeichnung Nr. Bauland, Acker, Hinterland, Garten GrOBe m 2 Preis in DM pro m 2 Gesamtpreis indm zuzuglich Kosten fur Vermessung, Auflassung, ErschlieBung und Baureifmachung Bodenwert: Frontiange m, Tiefe m, Gesamtflacheninhalt m2 im Jahre erzielter Preis bzw. Kaufpreis DM pro m 2 im Jahre fur gleichartige Ortliche GrundstUcke erzielte Preise DM pro m2 195

17 Anlage 8: BEl DER ERMITTLUNG DES REINERTRAGES ZU BERUCKSICHTIGENDE AUFWENDUNGEN 1. Betriebskosten Instandhaltungskosten bei gewerblich oder gemischt genutzten Gebl1uden auf Nettomiete fiir das I Jahr auf Nettomiete ab 11. Jahr, bei VVohngebl1uden auf Nettomiete fiir das Jahr auf Nettomiete ab 11. Jahr. Gelten bei Neubauten Gewahrleistungsfristen nach VOB (2 Jahre) oder BGB (5 Jahre), dann reduziert sich fiir diese Jahre der Instandhaltungskostensatz auf Sonstige nicht umlegbare Betriebskosten auf Nettomiete ab 1. Jahr bei gewerblich oder gemischt genutzten Gebauden auf Nettomiete ab I. Jahr bei VVohngebl1uden. 2. Verwaltungskosten auf Nettomiete ab 1. Jahr bei gewerblich oder gemischt genutzten Gebauden auf Nettomiete ab I. Jahr bei VVohngebauden. Sofern ein Generalmieter vorhanden ist, reduziert sich der Verwaltungskostensatz je nach iibernommenen Aufgaben. Dies gilt auch fiir Gewerbeobjekte mit nur wenigen Mietern und fiir selbstgenutzte Gebl1ude. 3. Mietausfallwagnis auf Nettomiete ab 1. J ahr. Soweit langfristige Mietvertrl1ge bestehen bzw. Mietgarantie oder ein Generalmieter vorhanden sind, reduziert sich bzw. entfatlt fiir diesen Zeitraum der Ansatz fiir das Mietausfallwagnis. 196

18 Anlage 9: ERTRAGSWERTERMITTLUNG Bodenwert (im Vergleichsverjahrenj Richtwert bzw. Vergleichswert Zuschlag Abschlag wegen MaBgeblicher Bodenwert bei qm DM/qm DM/qm DM Ertragswert Nachhaitig erzielbare Mietertr!1ge aus qm Lagerfl!1che zu DM/mt!. qm Ladenfl!1che zu DM/mt!. qm Biirofl!1che zu DM/mt!. qm Wohnfl!1che zu DM/mt!. Garagenpl!1tze zu DM/mt!. Abstellpl!1tze zu DM/mt!. Sonstige Ertr!1ge Monatliche Bruttomiete (Rohertrag) J!1hrliche Bruttomiete Bewirtschaftungskosten (ohne AfA) 1110 J!1hrlicher Reinertrag Bodenwertverzinzung ( 1110) Geb!iudereinertrag Restnutzungsdauer Jahre DM DM DM DM Dm DM =====DM DM DM :.;...1..:... DM DM :.;...1..:... DM =====DM Zinssatz 1110 Vervielfaitigter (Anlage zu WertV 1988) Geb!1udeertragswert (Reinertragsanteil = Geb!1udereinertrag x Vervielf!11tiger) Bodenwert ERTRAGSWERTINSGESAMT DM DM =====DM 197

19 Anlage 10: RENDITEANFORDERUNG BE 1M IMMOBILIENERWERB Standort/Lage la-lagen lb-lagen Nutzungsart Anfangsrendite interner Anfangsrendite interner Renditen It. G+V ZinsfuB It. G+ V ZinsfuB voll eigengenutzte Objekte 2,5 7,25 2,75 7,50 Wohnungsbau freifinanziert 3 7,50 3,5 7,75 gemischt genutzte Objekte 4 8,00 4,25 8,25 Gewerbliche Objekte (Biirofliichen) 4,5 8,75 5 9,25 Gewerbliche Objekte (Biiros und Laden) 5 9,25 5,5 9,75 Wohnungsbau (Offentlich gefordert) 5,5 9,25 6 9,75 Gewerbliche Objekte (EinzeJhandel) 5,5 10, ,75 Spezielle gewerbliche Nutzung 7 ll,25 8 ll,75 198

20 Anlage 10 a: WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG DURCHSCHNITTSMIETE 1. Objekt (Kurzbezeichnung) Nr. 2. Kurzdaten: Anz. Hauser Anz. WE Anz. gew. Einh. sonst. Einh. Baujahr Art des Objekts (Altbau I freifin. I off. get:) 3. Eigentumer: Name Telefon 4. Amtliche Bezeichnung: (PIz/Ort) StraBe und Haus-Nr 5. Grund + Wohn-/Nutzflachen Grundflache It. Liegenschaftsnachweis Wohnflache It. Wohnungsbestand Nutzflache (gewerbliche Nutzung, Laden, Buro) insges. insges. insges. 6. Herstellungskosten Grundstuck und ErschIieBung Gebaudekosten Gesamtkosten DM DM DM 7. Finanzierung Fremdmittel insges. Erbbauzins Eigenkapital insges. Summe nom.dm Zi.DM Ti.DM 8. Mietenberechnung A. Aufwendungen 1. Kapitalkosten (Ziff. 7) 2. Bewirtschaftungskosten 2.1 Abschreibung % aus DM (Gebaudewert) = Sonderabschreibung Gesamtaufwendungen Abschreibung 199

21 Anlage loa, Fortsetzung - WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG - DURCHSCHNITTSMIETE 3. Verwaltungskosten 3.1 Verwaltungskosten Wohnungen ( WExDM ) 3.2 Verwaltungskosten Kfz-Abstellpliitze ( StPI x DM ) 3.3 Verwaltungskosten gew. Einh. ( gew. E x DM ) 3.4 Gesamtverwaltungskosten 4. Instandhaltungspauschale 4.1 Wohnungen ( m2 x DM 4.2 KfzStPI ( Anz. x DM ) 4.3 Gew. Einh. ( m2 x DM ) 4.4 Gesamtinstandhaltungspauschale 5. Mietausfallwagnis Gesamtaufwendungen B. Ertriige 1. Miete Wohnungen 2. Miete Wohnungen 3. Miete Kfz.-AbstPI. 4. Miete gewerbl. Einheiten 4.1 m2 xdm 4.2 m2 x DM 4.3 m2 x DM 4.4 Miete gewerbl. Einheiten insges. m2 xdm mtl.x 12 m2 xdm mtl.x 12 Anz.x DM mtl. x 12 mtl. x 12 = mtl. x 12 = mtl. x 12 = 5. Verschiedene Ertriige Verschiedene Ertriige insgesamt Gesamtertriige 9. Ergebnis der Wirtschaftlichkeitsberechnung zum Stand yom 200

22 Anlage loa, Fortsetzung - WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG - DURCHSCHNITTSMIETE A. Gesamt und Durcbschnittsmiete Oie Gesamtaufwendungen (Ziff. 8.A) werden als Berechnungsgrundlagen in die Gesamtmiete eingestellt mit insgesamt so dab sich eine Ourchschnittsmiete von m2 WFI/Nutzfl.jiihrl. bzw. m2 WFI/Nutzfl. mt!. Oie Ourchschnittsmieten werden aufgeteilt auf m2 WFI mit Ourchschnittsmieten von m2 WFI mt!. m2 Nutzfl. mit Ourchschnittsmieten von m2 Nutzfl. mt!. Garagen und Kfz-Abstellpliitze mit pro Einheit und Monat Einzelmietberechnung B. Rentabilitiit 1. Berechnung der Aufwendungen Gesamtaufwendungen (Ziff. 8.A).I. Kapitalkosten insgesamt (Ziff. 8.A 1).I. Mietausfallwagnis (Ziff. 8.A 5) Fremdkapitalzzinsen effektiv Effektiver Mietausfall Aufwendungen 199. insgesamt 2. Sollmieten insgesamt _O_M 3. UberschuB/Fehlbetrag in 199. das ergibt eine Rendite von % des eingesetzten Eigenkapitals (Bei dieser Berechnung wird vorausgesetzt, dab die kalkulierten Werte von Abschreibung und Verwaltungskosten den Effektivwerten entsprechen.) C. Uquiditiit 1. Berechnung der Ausgaben Gesamtaufwendungen (Ziff. 8.A).I. Abschreibung (Ziff. 8.A2.1.3).I. Instandhaltungspauschale (Ziff. 8.A 4.4).I. Mietausfallwagnis (Ziff. 8.A 5).I. Kapitalksoten (Ziff. 8.A 1) + Fremdkapitalzinsen effektiv Tilgungsleistungen effektiv Effektive Instandhaltungskosten + Effektives Mietausfallwagnisl Abschreibung auf Mietforderungen Gesamtausgaben in Mieteinnahmen 3. UberschuB I Fehlbetrag in

23 Anlage 11: RENDITE-ERMITTLUNGSBOGEN FUR IMMOBILIEN I. Objektbeschreibung Objekt/Projekt: VermittIer: EigentUmer: Standort/Lage: Nutzungsart : Nutzflitche: GrundstUcksgrOBe: GrundstUckspreis je m2 : Baujahr: Restnutzungsdauer: Renditeanforderung: 2. Au/wand Kaufpreis/Baukosten: Erwerbsnebenkosten in Prozent: Kalkulatorischer Zinsausfall bei Neubauvorhaben: Mehrwertsteuer: Investitionssumme: 3. Ertrag Nettomiete pro Jahr (= yom Mieter zu zahlende Kaltmiete ohne Mehrwertsteuer): Nicht umlegbare Bewirtschaftungskosten - Instandhaltung 0,10 - Sonstige nicht umlegbare Betriebskosten... 0,10 - Verwaltung 0,10 - Mietausfallwagnis 0,10 Reinertrag: 0, Rendite (nello) r = Reinertrag x 100 Investitionssumme r =... 0,10 5. Sonstige Werte/Ergebnisse Kaufpreis =...-fache Nettomiete Gebaudewert (Baukosten/qm Nutzflitche) ohne GrundstUck mit GrundstUck AfA 2 0,10 3,50,10 4 0,10 Ertragswert 202

24 Anlage 12: WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG FUR ANLEGER, DIE STEUERLICHE ASPEKTE BERUCKSICHTIGEN KONNEN I. Objeldbeschreibung 1. Objekt/Projekt 2. Vermittler 3. Eigentiimer 4. Standort/Lage 5. Nutzungsart 6. Nutztliiehe 7. GrundstiieksgroBe 8. Grundstiiekspreis/qm 9. Baujahr O.OOO,OOqm O.OOO,OOqm insgesamt ,00 D. Aufwand 1. Objekt Kaufpreis inclusive Grundstiiek ,00 2. Projekt Grundstiiekkaufpreis ,00 3. Bau-lnvestitinn a) Baukosten/Neubau ,00 b) Baukosten/Sanierung ,00 e) Baunebenkosten ,00 d) Bauzeitzinsen ,00 e) Mehrwertsteuer ,00 t) Sonstige ,00 Zwisehensumme ,00 4. Erwerbsnebenlwsten a) Notargebiihren 0,00% von ,00 b) Grunderwerbsteuer 0,00% von ,00 e) Malderprovision 0,00% von ,00 d) Projektierungsgebiihr 0,00% von ,00 Investitionssumme netto/brutto gesamt: ,00 m. Ertrag 1. Nettomiete (ohne Neben- und HeizungskostenvorauszahIungen) per anno 2. Nieht umlegbare Bewirtsehaftungskosten a) Instandhaltung 0,00% b) Sonstige nieht umlegbare Betriebskosten 0,00% e) Verwaltung 0,00% d) Mietausfallwagnis 0,00% 0,00%.I ,00 3. Reinertrag ,00 203

25 Anlage 12, Fortsetzung - WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG FUR ANLEGER, DIE STEUERLICHE ASPEKTE BERUCKSICHTIGEN KONNEN IV. Rendite oboe steuerlkhe Aspekte Reinertrag x 100. Investitionssumme = 0,00 % Rendlte v. Finanzierung Finanzierungsvorschlag a) Netto-Hypothek der Investitionssumme gem. II = ca. 00,00 % b) Brutto-Hypothek bei einer Auszahlung von 00,00 % = DM ,00 c) Eigenkapital der Investitionssumme gem. II = ca. 00,00 % Die Finanzierungsrelation Eigenkapitall Fremdkapital kann natiirlich individuell veriindert werden. Entsprechend der Finanzierungsrelation verandem sich die Hohe des Steuervorteils, der effektive Eigenkapitaleinsatz und auch die nachfolgende Wirtschaftlichkeitsberechnung. DM ,00 DM ,00 DM ,00 VI. Steuervorteile 1. Sofort abzugsftihige Werbungskosten a) Damnum b) Bauzeitzinsen c) Afa d) Sonstige sofort abzugsflihige Werbungskosten DM ,00 DM ,00 DM ,00 DM ,00 DM ,00 2. Steuererspamis Aus den Werbungskosten gem. VI.ll. ergibt sich bei 00 % Einkommensteuerbelastung folgende Steuerspamis 3. Effektiver Eigenkapitaleinsatz nach Steuem a) Eigenkapital b) Steuererspanis Effektives Eigenkapital Die Werbungskosten wahrend der Investitionsphase betragen - bezogen auf das Eigenkapital ca. 00,00% DM ,00 DM ,00.I. DM ,00 DM ,00 204

26 Anlage 12, Fortsetzung - WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG FUR ANLEGER, DIE STEUERLICHE ASPEKTE BERUCKSICHTIGEN KONNEN VIT. VIII. IX. Uquidititsrecbnung fur das erste volle Vermietungsjahr (ohoe steuerliche Betrachtung) 1. Nettomieteinnahmen per anno ohoe Mehrwertsteuer gem. III.l1. 2. Ausgaben per anno ohne Mehrwertsteuer a) Zinsen (00,00 % von V b) , Jahre fest) b) Tilgung (00,00% von V b) ,00 e) nieht umlegbare Bewirtsehaftungskosten gem. III.l ,00 3. liquiditiitsiiberschuft p.a. 4. liquiditiitsunterdeckung p.a. Steuerliche Betrachtung fiir das 1. volle Vermietungsjahr 1. Nettomiete p.a. ohne MWSt 2. Werbungskosten a) Zinsen b) Afa , , ,00 e) Nieht umlegbare Bewirt ,00 sehaftungskosten gem. III.l ,00 3. Einkiinfte aus Vermietung und Verpachtung 4. Einkommensteuererspamis bei einer Steuerprogression von 00,00 % ESt-Satz 5. Einkommensteuerschuld bei einer Steuerprogression von 00,00 % ESt-Satz Uquidititsberecbnung fiir das 1. volle Vermietungsjahr (unter Einbeziehung der steuerliehen Betraehtung und Finanzierung) 1. Einnahmen a) Nettomiete p.a. gem. III.l1. b) Einkommensteuerspamis gem. VIII.! ,00.I , ,00.I , ,00.I ,00 + / , ,00.I , , ,00 205

27 Anlage 12, Fortsetzung - WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG FUR ANLEGER, DIE STEUERLICHE ASPEKTE BERUCKSICHTIGEN KONNEN x. 2. Ausgaben a) Einkommensteuerschuld gem. VIll.l5. b) Zinsen gem. Vll.l2.a) c) Nicht umlegbare Bewirtschaftungskosten gem. Ill.l2. 3. Ergebnis vor Tilgung in bezug auf das einzusetzende Eigenkapital von ,00 4. Ergebnis vor Tilgung in bezug auf das effektiv einzusetzende Eigenkapital von ,00 (unter Beriicksichtigung der sofort abzugsfahigen Werbungskosten bei einer Steuerprogression von 00,00 %) 5. Liquiditiit nach Steuem a) Ergebnis vor Tilgung gem. IX.l3. b) Tilgung Ergebnis nach Steuem und Tilgung 6. Ergebnis nach Tilgung in bezug auf das einzusetzende Eigenkapital von ,00 7. Ergebnis nach Tilgung in bezug auf das effektiv einzusetzende Eigenkapital von ,00 (unter Beriicksichtigung der sofort abzugsfahigen Werbungskosten bei einer Steuerprogression von 00,00 %) Zusammenfassung diverser Objektdaten 1. Kaufpreis I Projektaufwand gem II 2. Grundstiickspreis je qm 3. GrundstUckskaufpreis bezogen auf die zu erstellende Nutzjliiche (GKN = Grundstiickskostenanteil pro qm) 4. Kaufpreis I Projektaufwand gem II, bezogen auf die vermietbare Nutzjliiche (I Ziff. 6) 5. Rendite nach Steuem vor Tilgung, bezogen auf das effektive Eigenkapital , , , ,00 00,00 % Rendite ,00 00,00 % Rendite ,00.I , ,00 00,00 % Rendite 00,00 %Rendite... fache der lahres-nettomiete O.OOO.OOO,OO/qm O.OOO.OOO,OO/GKN O.OOO.OOO,OO/qm 00,00% 206

28 Anlage 13: KAUFPREISERMITTLUNG BEl EINER BESTIMMTEN RENDITEVORGABE Grundformel fur Renditeermittlung: Nettomiete. I. Bewirtschaftungskosten. I. AfA x 100 r = Investitionssumme Einsetzen in die Grundformel zur ErmittIung des Kaufpreises: Sollrendite (1 + ErwerbsNK ) 2 Nettomlete.I. Bewutschaftungskosten.I. 100 x.i. Grundst. 100 Umkehrung der Grundformel: ( 1 ErwerbsNK ) x x I.. - Nettomiete.l. Bewirtschaftungskosten.I. AFA 100 nvestitionssumme - Sollrendite x 1. Ausgegangen wird von der urspriinglichen Fomel zur Renditeermittlung. 2. Da jedoch der Kaufpreis unbekannt ist, mull dieser als x eingesetzt werden. 3. Die Investitionskosten steuen sich dann wie folgt dar: x Erwerbsnebenkosten ( 1 ErwerbsNK ) x x 4. Dadurch, dab die AfA yom Gebliudewert ermittelt wird, dieser aufgrund des unbekannten Kaufpreises jedoch nicht feststeht, mull wie folgt gerechnet werden: (Investitionskosten. I. Grundstiick) x ( ErwerbsNK ) x x. I. Grundstiick x Nach diesen Umstellungen kann die urspriingliche Formel zusammengestellt und nach x aufgelost werden. 207

29 Anlage 13 a: BERECHNUNGSBOGEN FUR EINE BAUFINANZIERUNG Name des Bauherrn Vorname rboren am Alter I!-: :----=:--:, ,--; ' L...;-- I I II rw~o~h~no~r~t!~s~tr~a~~ ~~~~~~~======~ I II Vorname der Ehefrau reborene reboren am Alter --'I 7;:-1 ---' ~T~el~ef~o-n ~ Grundstiickskosten Er'IIIBrb des Grundstiicks L..-Iqm_--Jlx ~ lom Nebenkosten!Vermessung, Notar, Makler :=IO=M===============: gebuhren, sonstiges. ErschlieBungskosten, Stra~nbau, Versorgungsleitungen, USW. 10M Baukosten Wohngebiiude Nebengebiiude Nebenkosten Sonstige Kosten!Gesamtsumme ~~G;JxloM EJ~EH H ~==============~ /=10M Sonstige Baukosten (z.b. Neben\ji!baude)! ~I O=M==============; Gesamtsumme. HausanschlUsse (Kanalisation, Gas, Wasser, Strom) Au~nanlagen Architektenhonorar USW. Gesamtgestehungskosten Geldbeschaffungskosten (Bearbeitungs kosten, Oisagio, usw.)!gesamtsumme.t. Eigenkapitlll (mind. 10% der Gesamtgestehungskosten) Bankguthaben Bausparguthaben OUML..- Eigenleistungen (max. 10% der Gesamtgestehungskosten).t. Sonstige Fremdmittel Bauspardarlehen Arbeitgeberdarlehen OUML..- Sonstige Oarlehen Finenzierungsbedarf 1 a-hypothek = ca. 40% der Gesamtgestehungskosten =~ b Hypothek = Restbedarf bis zu 80% der Gesamtgestehungs kosten "'O'-"M'-- 10M 208

30 Anlage 13 a, Fortsetzung - BERECHNUNGSBOGEN FUR EINE BAUFINANZIERUNG Einkommensermittlung monatlicher Nettoverdienst des Ehemannes 10M monatlicher Nettoverdienst anderer, zum Haushalt gehiirender Personen (z.b. Ehefrau) 10M sonstige regelmal1ige Einkunfte (z.b. Renten, Mieten) 10M monatlicher Zuschul1 aus Aufwendungsdarlehen 10M Kindergeld 10M Gesamteinkommen monatlich 10M Anzusetzen ist nur der regelmibige Verdienst. Keine Sonderzahlungen, wie Urlaubs-/ Weihnachtsgeld, Oberstundenzuschliige, Gewinnbeteiligung. Haushaltsausgaben monatlich Lebenshaltungskosten Nahrungs- und Genul1mittel, Kiirper- und Gesundheitspflege, Bildung und Un'terhaltung (Zeitschriften, Zeitungen), Telefon, Bekleidung 10M Kfz-Kosten Haftpflicht/Kasko/Kfz-Steuern Kraftstoff, 01, Wartung, Reparatur 10M Heizung, Strom, Wasser Ein Hausbesitzer mul1 ca % mehr veransch lagen 10M Betriebskosten Grundsteuer, Versicherungsbeitriige, Gemeindeabgaben (Strai1enreinigung, "Mullabfuhr) 10M Sondige laufende Ausgaben Versicherungen (Privathaftpflicht/ Hausrat/Rechtsschutz), Ratenverpflichtungen 10M Gesamtausgaben monatlich 10M Fur Herrn/Frau Anzahl dar K indor unter 18 Jahren I I I Wohnort/Strai1e Telefon ;;--;-1-;---;----::---;::----; :;:--:-;----,1 I I Oarlehenskondi- Finanzierungs- Tarif Eintr.- Lauftionen/Stand modell Alter zeit I I I[j][j] Fur das Darlehen erforderliche Lebensversicherungssumme Fur den Erlebens- und den Todesfall Laufzeit- I 1 abk~rzung. Beitrag fur die Lebensversicherung Zusatzbausteine Beitrag fur die Berufsunfiihigkeitszusatzversicherung Beitrag fur die erweiterte Unfall-Zusatzversicherung Zinsaufwendungen Festschreibung der Zinsen 50der 10 Jahre Zinsaufwendungen 1 a-hypothek [] Zinsaufwendungen 1 b-hypothek [] Gesamtaufwand an Zinsen 1 a- und 1 b-hypothek Zinsaufwendungen Bauspar-Oarlehen [3 Tilgung Bauspar-Darlehen [3 Zinsaufwendungen Arbeitgeber-Oarl. [3 Tilgung Arbeitgeber-Oarl. [3 [3 [] [] Gesamtaufwendungen (einschl. Lebensversicherung) liiihr'ich/om liiihrlich/ liiihrlich/ liiihrlich/ liiihrlich/ liiihrlich/ liiihrlichf liiihrlichfdm liiihrlichf liiihrlichf I iiihri ich/om liiihrlich/dm liiihrlich/ liiihrlich/dm DJa Dnetn I monatlich/ I monatlich/ I monatlich/ I monatlich/om I monatlich/dm monatl ich/om I monatl ichf I monatlichfdm I monatlich! I monatlich! I monatlich! I monatlich! I monatlich! I monatl ich/ 209

31 Anlage 13 b: ANGABEN ZUR FINANZIERUNG; LASTEN- UNO KOSTENBERECHNUNG Name: Anschrift: Familienstand: Objektanschrift: Telelon: Anzahl der Kinder: o Einlamilienhaus o Eigentumswohnung o Mehrfamilienhaus o Neubau o Kaul o Umbau/Modernisierung 0 Umschuldung o Sonstiges J Wohnfliiche _I G~ndstOcks- 1 ~nzahl der Woh- qm grobe_qm nungen 1. Eigenmillel 4. Einkommen (nello) monatlich 1.1 BarmilleliGuthaben 4.1 Antragsteller 1.2 Eigenleistungen 4.2 Mitverpllichteter 1.3 Sonstige (z. B. GrundstOck) 4.3 Sonsbge Einkiinfte (z. B. der Kinder) Elgenmlttel insgesaml 2. Fremdmillel 2.1 Hypothekendarlehenl Starthvpothek Sparkasse 2.2 Sparkasse Arbeitgeberdarlehen Gesamtelnkommen (netto) Ausz. Zinsen TIlgung Jahresbeitrag % %-'1,a. %b.a. insltesamt 2.4 Bauspardarlehen 2.5 Offentliche Millel 2.6 Gesamtmlttel (1 + 2) Fremdmlttelkoslen 3. Kostenzusammenstellung + Erbbauzins 3.1 KaulpreisIBaukosten + Sonstiges 3 Modernisierung Aufwand jiihrlich 3.3 Baunebenkosten voraussichtliche Steuerersparnis ca. (It. gesondertem Vordruck) 3.31 Grunderwerbsteuer ~ Mieteinnahmen 3.32 Maklerkosten ~ 3.33 Notar/Gerichtskosten Offentliche Forderung 3.34 Zinsen wiihrend der Bauzeit ~ Sonstiges 3.35 Architekt 3.36 Sonstiges Zwischensumme Belaslung jiihrlich : 12 = monailiche Belaslung 3.4 Geldbeschaffungskosten + Weitere Ratenverpflichtung monatlich 3.41 Auszahlungsabschlag Gesamlkosten + Lebensversicherung monatlich + PauschalkosteniBewirtschaftungskosten bis 4,- qm/mtl. Monalliche Belastung insgesamt ca. 210

32 Anlage 13 c: FORDERMOGLICHKEITEN - STAND AUGUST 1993 Forderart Forderflihig Forderung von Wohn- Steuerliche Forderung Steuerliche Abschrei- Bau- bzw. Anschafeigentum (Bau oder des selbstgenutzten bung und Abziige bei fungskosten Erwerb) Wohneigentums der Steuerschuld Forderung des sozia- Darlehen oder Zu- Neubau oder Ersterlen Wohnungsbaus schiisse zur Deckung werb von Eigenheivon Baukosten oder men u. sonst. selbstgelaufenden Aufwen- nutzten Wohneigendungen tum, ggf. auch Neuschaffung von Wohnraum durch Ausbaul Erweitrung Zuschiisse zum Er- Forderung der Privati- Erwerbsfalle durch werb kommunaler sierung von Mietwoh- die jeweiligen Mieter Wohnungen durch de- nungen aus dem Be- von ren Mieter in den neu- stand (Baubeginn bis - kommunalen en Uindem 2. Oktober 1990) ins- Wohnungen besondere in Mehrfa- - Werkswohnungen milienhiiusem; nicht (ohne Treuhand u. riickzahlbare Zuschiis- LPG- Wohnunse zum Kaufpreis der gen) Wohnung - Wohnungen der Wohnungsbaugenossenschaften; - bei bisher leerstehenden Wohnungen auch der Erwerb zur Selbstnutzung Zuschiisse fiir im Bau Zuschiisse von Bund Kapitaldienst (Zinbefindliche Eigenhei- unduindem sen und Tilgung) zur me in den neuen Liin- Finanzierung der dem Herstellungskosten, Hochstbetriige in Abhiingigkeit von der FamiliengroBe, liingstens bis Forderung der Moder- Steuer!. Ford. von In- Steuerliche Abschrei- Instandsetzungs- und nisierung und Instand- standsetzungsmabnah- bung Modemisierungskosetzung des Woh- men bei selbstgenutz- sten nungsbestandes tern Wohneigentum Ld. neuen Uindem Steuerliche Forderung Steuerliche Sonderab- Nachtriigliche Herder Modemisierung schreibung stellungskosten und Instandsetzung von Mietwohnungen i.d. neuen Liindem 2ll

33 Anlage 13 c, Fortsetzung: FORDERMOGLICHKEITEN - STAND AUGUST 1993 Forderart Forderfahig Forderung der Moder- Forderung im Rah- Darlehen oder Zu- Modemisierungsnisierung und Instand- men des sozialen schiisse zur Deckung und Instandsetzungssetzung des Woh- Wohnungsbaus i.d. von Baukosten oder mabnahmen im nungsbestandes neuen Llindem laufenden Aufwen- Wohnungsbestand dungen (Mietwohnungen und selbstgenutztem Wohneigentum) Zinsverbilligte Dar- Zinsverbilligte Dar- Modemisierungslehen in den neuen lehen der Kreditan- und Instandsetzungs- Liindem stalt fiir Wiederauf- mabnahmen im bau (KfW) Wohnungsbestand. Fiir Wohnungen in Plattenbauweise gelten besondere Konditionen Hilfen aus der Stiid- ZuschiisselDarlehen Modemisierung und tebauforderung im Rahmen der Instandsetzung von StiidtebaufOrderung Gebiiuden und Wohnungen i.v. der Gemeinde festgelegten Sanierungsgebiet Steuerliche Forde- Steuerliche Beriick- Bestimmte Aufwenrung/Erhalt von sichtigung dungen - Beschei- Baudenkmiilem nigung der Denkmalschutzbehorde notwendig - zur Erhaltung des Baudenkmals Bausparforderung Die Bausparpriimie ZuschuB Bausparbeitriige Die steuerliche Fro- Steuerlicher Sonder- Bausparbeitriige derung des Bauspa- ausgabenabzug rens Die Arbeitnehmer- ZuschuB Vermogenswirksame Sparzulage Leistung als Bausparbeitriige Wohngeld Mieten- und Lasten- ZuschuB zur Miete einschlieblich zuschub Deckung der laufen- Umlagen. den Miete oder Bela- Aufwendungen fur stung. Rechtsan- Kapitaldienst und fur spruch auf Grund Bewirtschafiung des Antrags. Eigentums. 212

34 Anlage 13 C, Fortsetzung: FORDERMOGLICHKEITEN - STAND AUGUST 1993 Forderart Forderfahig Forderung des Miet- Forderung des sozia- Darlehen oder Zu- Neubau, ggf. auch wohnungsbaus len Mietwohnungs- schiisse zur Deckung Neuschaffung von baus von Baukosten oder Wohnraum durch laufenden Aufwendungen Ausbau, Erweiterung fiir Haushalte, deren Einkommen bestimmte Grenzen nicht iiberschreiten. Erhohte Abschrei- Steuerliche Ab- Bau- bzw. Anschafbung (Neubau oder schreibung fungskosten Ersterwerb) Die steuerliche For- Steuerliche Ab- Bau- bzw. Anschafderung bei sozialer schreibung fungskosten Bindung Steuer!' Ford. d. Steuerliche Sonder- Bau- bzw. Anschaf- Mietwohnugnsbaus abschreibung fungskosten in den neuen Bundesliindern (Neubau oder Ersterwerb) Forderung von zu- Steuerliche Forde- Steuerliche Ab- Baukosten satzlichen Wohnun- rung neuer Miet- schreibung gen im Bestand wohnungen im Gebaudebestand Zinsverbilligte Dar- Zinsverbilligte Dar- Schaffung von zulehen in den neuen lehen der Kreditan- satzlichen Mietwoh- Landern stalt fiir Wiederauf- nungen durch Ausbau (KfW) bau, Umbau, Erweiterung von Gebauden. Anlage 14: MANGELKARTE (pro Haus) Gebaude-Nummer:... Gebaude-Bezeichnung:... Mangel Instandlfd. Ausfiihrung voraussichtliche Art der haltungsart Kosten Instand- Bezug Bemerkung NT. Quartal Jahr Nr. indm haltung 213

35 Anlage 15: MASSNAHMENPLANUNG MIT KOSTENSCHATZUNG (pro Haus) Gebllude-Nummer:... Gebllude-Bezeichnung:... Milngeibehebung Voraussehbare Arbeiten im Rahmen der Instandhaltung Art der Arbeiten Reparaturen SchlUssel Nr. Kostenschlltzung Summe der Kosten Summe Summe Anlage 16: INSTANDHALTUNGSKOSTEN PUR DEN GESAMTEN GRUNDBESITZ Stand:... Instandhaltungskosten Plan 1990 Plan 1991 Plan 1992 GrundstUck Auf trag lfd. Jahr 1st lfd. Jahr Reserveetat 214

36 Anlage 17: KOSTENPLANUNG UND ETAT-ABGLEICHUNG Etat fur den gesamten Grundbesitz... davon Aufteilung des Etats auf die GebAude (Schliissel: EW x Bauindex x Etatprozentsatz) Planjahr 1990 Planjahr 1991 Planjahr 1992 GebAude Nr.: Etat Kosten Etat Kosten Etat Kosten GebAude Bez.: Summe Summe Summe Summe Summe Summe Anlage 18: VORLAUFIGE PLANUNGSTECHNIK Vorgehensweise bei der Erstellung des MaBnahmen- und Kostenplans zur Pflege des Grundbesitzes bis zur maschinellen Verarbeitung im EOV-gestiltzen System. Die Planungstechnik ist in folgende Schritte aufzuteilen: 1. Je Haus wird nach den Planungsgrundlagen manuell eine MAngelkarte gefuhrt. Inhalte der MAngelkarte (Anlage 12). 2. MaBnahmenplanung fur die MAngelbehebung und vorhersehbaren Arbeiten mit jeweiliger KostenschAtzung; Verteilung der geplanten MaBnahmen auf die Planjahre in einer weiteren Karteikarte gemlib Anlage Obernahme der KostenschAtzung in eine ZusammensteUung der Kosten fiir ErhaltungsmaBnahmen alier HAuser pro Jahr des Planungszeitraums (Anlage 14). 4. Prilfung des Gesamtplans auf Einhaltung des Budgets und Ourchfilhrung eventueu notwendig werdender Korrekturen (Anlage 15). 5. Erstellung einer jahrlichen Obersicht, bestehend aus der Zusammenstellung aller HAuser eines Unternehmens. 6. Erstellung einer vierteljahrlichen Vorlage als Information iiber die veranlabten beziehungsweise durchgefuhrten InstandhaltungsmaBnahmen, bestehend aus der Zusammenstellung der geplanten, in Auftrag gegebenen und bereits abgerechneten ErhaltungsmaBnahmen ilber alle HAuser. 215

37 Anlage 19, linke Seite des Formulars - ANGEBOTSZUSAMMENSTELLUNG / LISTE DER ANGEFRAGTEN FIRMEN Ausschreibung... arbeiten/lieferungen o (iffentiich o beschrlinkt Aktenzeichen... Los.... Vonmfnge Antwort der Unterlallen IUge- Anllebot entlle- libgesagt abgesandt adlleforderten sandt bzw. ausge- genllenommen lid Firmenanschrift Datum und Firma. Nicht- gebm. Datum und Datum, Uhrzeit. Unterschrift des zutreffendes Unterschrift des Verdingungsver- Sachbearbeiters streichen Sachbearbeiters handlung umseitig sachlich und fachtechnisch geprilft: zusenden wird abgeholt zusenden wird abgeholt zusenden wird abgeholt zusenden wird abgeholt zusenden wird abgeholt zusenden wird abgeholt zusenden wird abgeholt zusenden wird abgeholt zusenden wird abgeholt zusenden wird abgeholt zusenden wird abgeholt rechnerisch richtig: Datum Unterschrift Datum Unterschrift 216

38 Anlage 19, rechte Seite des Formulars - ANGEBOTSZUSAMMENSTELLUNG / LISTE DER ANGEFRAGTEN FIRMEN Bauherr, Bauvorhaben und Bauort 'il Entwurf 'il Bauiibenvachung 'il Angebotssumme Angebotssumme Relbenfolge der Mebrpreis gegeniiber Mebr- BemeRungen: UDgepriift gepriift FlJ'lllen nacb nledrigstem Angebot preis Abpbe, Nacbabpbe, (ohne MwSt.) (ohne MwSt.) gepriiften In Ofo Nebenangebot, Abiln- Angebots- derungsvorscblq, DM Pf DM Pf summen DM Pf Arbe!tsgemelnscbaft I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I sachlich fachtechnische und rechnerische Richtigkeit festgestellt:... Datum, Unterschrift des Architekten 217

39 Anlage 20a: MASKENAUFBAU "BUDGET" Objekt-Nr.... Objekt... Einheitswert... Index Prozent Budget Anlage 20b: MASKENAUFBAU "MASSNAHME" Objekt-Nr. Objekt Gruppe... Sol1... 1st... MaBnahme Summe Anlage 20c: MASKENAUFBAU "SOLLlIST" Objekt-Nr. Objekt Budget Gruppe Sol1 1st Deckung Oach Fassade Fenster Garage Heizung Sanitiir Elektro AuBenanlagen Sonstiges Summe 218

40 Anlage 21: DRUCKLISTE/KOSTENAUFSTELLUNG Kostenaufstellung Aufbau der Druckliste (verkleinerte Darstellung) Kostenaufstellung (Datum) Objekt-Nr. Objekt Klasse Sollkosten Istkosten Summe Besonderheiten Die Verbindung zwischen den einzelnen Buchungen der Kostenklasse 600 und den MaJ3nahmen zu den Objekten wird tiber die Kontonummern hergestellt. Eventuell mtissen die 14stelligen Textfelder der Buchung benutzt werden. Budgetauswertung (Datum) Objekt-Nr. Objekt Einheitswert Budget Sollkosten Istkosten Deckung Summe 219

41 Anlage 22, linke Seite des Schaubildes - DIALOGVERKEHR INSTANDHALTUNGSPROGRAMM Ziele: - Budgetierung und Oberwachung der jl1hrlichen Instandhaltungsaufwendungen - Kontrolle der Wirtschaftlichkeit von Einzelobjekten - Oberblick iiber den Modernisierungs-/Bauzustand von Einzelobjekten - Minimierung des Verwaltungsaufwands PROGRAMME: Grundstiicksdialog Buchungserfassung I Einheitswe rt X Index x Prozentsatz ~ I Grundstiicksstammdaten Grundstiickskonto mit Buchungen (auch Vorjahr) Inhalt unter anderem: Grundstiickskonto - Einheitswerte summarisch - Kostenarten (auch Vorjahr) I L- Obernahme der Buchungen Kostenart 600 ~ Instandhaltungsprogramm I. RegelmiiBige Auflistung der Miingel im Hausmeisterbericht. 2. Jiihrliche Begehung durch Architekt und Erstellung von Miingelkarten als Basis fiir das Datensystem. 3. Eingabe der geplanten MaJ3nahmen mit Plankosten. 4. Automatische Berechnung des Etats pro Haus. Dazu wird der Einheitswert aus den Grundstiicksstammdaten automatisch entnommen und nach foigender Formel zum Etat umgerechnet: EW x Index x Prozent. 5. Auflistung der MaJ3nahmen durch Schritt

42 Anlage 22, rechte Seite des Schaubildes - DIALOGVERKEHR INSTANDHALTUNGSPROGRAMM Instandhaltungsprogramm Mlingelkartei Hausmeister 2r , Mlingelkartei Architekt 4 I automatische Berechnung des Budgets pro Haus 3 5 Vergabe der notwendigen MaBnahmen fur 3 Jahre r-- 7 Erfassung pro Haus 8 I-- Erfassung aller Hauser einer Gesellschaft 6 durchgefuhrte MaBnahmen 6. Automatische Obernahme der Kostenart 600 (lnstandhaltung) aufgrund der regeimlillig durch den Verwalter im Rahmen der Bewirtschaftung des Objektes durchgefilhrten Buchungen (dadurch keine Doppelbelastung). 1m lnstandhaltungsprogramm werden so die durchgefilhrten MaBnahmen und Kosten gespeichert. Es erfolgt auch gleichzeitig eine Trennung in Erhaltungs- und Modernisierungsaufwand (aktivierungspflichtig). 7. = Schritte Zusammenfassung aller Hauser einer Gesellschaft. 221

43 Anlage 23: WOHNUNGSWIRTSCHAFTLICHES DIALOG-INFORMA TIONS SYSTEM Q Ol',nttt"e' MIETENBUCHHALTUNG WI RTS CHAFTLI CHKEITS BERECHNUNG BETRIEBSKOSTEN Ist-KosI,n IUS KORE OJ c.2 a; 1'! (\l o OJ.c o en :c c. ~ (!.J SIandard Schnltt.lalian vomanden 222

44 FINANZBUCHHALTUNO", INSTANDHALTUNG SONSTIGE PROGRAMME DER WOHNUNGSWIRTSCHAFT Unglpll"te,,,.llndh.Hunt aepl." In,tlndh,ttuft. (~'N'_'), Buchul'I9SlUCj!tift und Abgrentuno aul.. Oe,chllt,,,''lte - indivldueue SchnlttlteUen milguch 223

45 Anlage 24: UNTERSUCHUNG DES IMMOBILIENBESTANDES 1. Kurz-Analyse Oberprajung des Bestandes - nach Nutzungsart/Volumen - Ertrags- und Renditesituation - Schwachstellenermittlung - baulich/technisch - wirtschaftlich - renditemiibig (siehe S. 177, 24 b Renditeabweichungen) Erjassung der renditeschwachen (notleidenden) Objekte (Rendite schlechter als der Gesamtdurchschnitt; Rendite im unteren DritteVHlilfte) mit Beurteilung Entscheidungsphase - Festlegung der Entscheidungskriterien fur Betreuungsobjelcte - Vorentscheidung ilber die Verwendung aufgrund der Anlagen 24b und 24c - Verkauf - Erhaltung im Bestand mit MaBnahmen zur Sanierung und Renditeoptimierung vorbehaltlich Hauptprilfungsergebnis zu 2 Prilfergebnisse in den Anlagen: 24a Renditeiibersicht 24c Beurteilungsblatt 2. Haupt-Untersuchung einzelner Objekte des renditeschwachen Bestandes gemiib Anlage 24c Zielsetzung: Eingehende Untersuchung zwecks Behebung der Schwachstellen und Rendite-Optimierung Leistungsangebot ohne Programme und Konzeptionen Einzelprilfungen Lage Makrostatus Mikrostatus Substanz Zustandsprufung - baulich/technischer Zustand der Einzelteile Strukturl Ausstattung, Aufteilung Instandhaltungsaufwand der letzten filnf bis zehn Jahre notwendige MaBnahmen aktueller Sanierungs-Renovierungsstau kunftig restliche Lebensdauer der Bauteile Investitionsbedarf fur Anpassungen - baulich-substantiell - technisch - strukturell - Ermittlung des Substanzwertes - anhand Erfassungsbogen - ausfilhrliche Substanz- und Objektbewertung durch Sachverstllndigen-Drittleistung 24d Analyse-Tabellen 24e Miingel-Kartei 24f Tabelle MaBnahmenplanung mit Kostenansatz [Fortsetzung der Anlage 24 auf der folgenden SeiteJ 224

46 Anlage 24, Fortsetzung - UNTERSUCHUNG DES IMMOBILIENBESTANDES Ertrag - bruttol netto - Analyse der Bewirtschaftungskosten und des Instandhaltungsaufwands - Ermittlung besonderer Kostenblocke und Senkungsmoglichkeiten - Mieterstrukturanalyse - Mietsteigerungsmoglichkeiten nach - Vertrag - Markt - Ertragswert nach WertV 1988 Rendite Errnittlung fiir einzelne Objekte und Gesamtbestand aufgrund Wirtschaftlichkeitsberechnungen Gesamt-Beurteilung Priifergebnisse in den Anlagen: vgl. Aufstellung des Unternehmens und Anlage 24d 24g Tableau 24h Ermittlungsbogen 24i Rendite-Berechnungsbogen 3. Entscheidungsphase - Entscheidung iiber MaBnahmen zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit - Aktivierung von Ressourcen - Kostensenkungen - Bestandsinvestitionen/Umbauten, Anpassungen - Mietsteigerungen - A.nderung der Mieterstruktur - Programm-Vorschlage 24j Priifschema Anlage 24a: RENDITEUBERSICHT ENTWICKLUNG UNO VERZINSUNG DES GRUNDBESITZES Bilanz- Zugang Abgang Abschrei- Stand Ertriige Auf- Instand- nicht Abschrei- Netto- Durchwert bung wen- haltung umleg- bung ertrag schnitts- Vortrag dungen bare nach verzinzurn Bewirt- Abschrei- sung schaf- bung tungskosten 225

47 Anlage 24b: RENDITEABWEICHUNGEN VON DER DURCHSCHNITTS VERZINSUNG DES GRUNDBESITZES IN HOHE VON... % Objekt Rendite Abweichnung von der Ertragssteigerung Durchschnittsrendite SOU in DM Anlage 24c: AUFLISTUNG DER IMMOBILIEN MIT SCHWACHSTELLEN (Beurteilungsblatt) Objekt baulich/technisch Struktur Rendite 226

Antrag auf Gewährung eines Zuschusses für den Kauf oder Bau von selbst genutztem Wohneigentum

Antrag auf Gewährung eines Zuschusses für den Kauf oder Bau von selbst genutztem Wohneigentum Eingangsstempel: Stadterneuerung, Wohnbauförderung Collinistraße 1 68161 Mannheim Antrag auf Gewährung eines Zuschusses für den Kauf oder Bau von selbst genutztem Wohneigentum Förderzweck Errichtung/Ersterwerb

Mehr

Berechnung zur Prüfung der wirtschaftlichen Zumutbarkeit / Unzumutbarkeit nach 7 NDSchG

Berechnung zur Prüfung der wirtschaftlichen Zumutbarkeit / Unzumutbarkeit nach 7 NDSchG 1 Berechnung zur Prüfung der wirtschaftlichen Zumutbarkeit / Unzumutbarkeit nach 7 NDSchG Gebäude: Anschrift: Eigentümer: Anschrift: Baujahr: Grundlage der Berechnung: Es wird von einem Betrachtungszeitraum

Mehr

Checkliste Immobilienfinanzierung

Checkliste Immobilienfinanzierung Generalagentur Briloner Str. 42 34508 Willingen Tel. 05632 4613 Fax 05632 6384 wilhelm.saure@signal-iduna.net www.signal-iduna.de/wilhelm.saure Checkliste Immobilienfinanzierung Personendaten Signal-Iduna

Mehr

Zum Nachweis der wirtschaftlichen Zu- bzw. Unzumutbarkeit des Erhalts eines Baudenkmals ( 7 NDSchG)

Zum Nachweis der wirtschaftlichen Zu- bzw. Unzumutbarkeit des Erhalts eines Baudenkmals ( 7 NDSchG) M E R K B L A T T Zum Nachweis der wirtschaftlichen Zu- bzw. Unzumutbarkeit des Erhalts eines Baudenkmals ( 7 NDSchG) Auszug aus dem Niedersächsischen Denkmalschutzgesetz (NDSchG): 7 Grenzen der Erhaltungspflicht

Mehr

Wir möchten Ihnen im folgenden einen Weg aufzeigen, wie Sie aus ersparten Steuern Vermögen schaffen:

Wir möchten Ihnen im folgenden einen Weg aufzeigen, wie Sie aus ersparten Steuern Vermögen schaffen: Sehr geehrter Herr Musterkunde, obwohl der Staat legale und lukrative Möglichkeiten geschaffen hat, aus Steuerersparnis krisensicheres Vermögen zu schaffen, arbeiten heute immer noch viele Bundesbürger

Mehr

ImmobilienBörse 2015. Bauen und ruhig schlafen Das Finanzierungsseminar

ImmobilienBörse 2015. Bauen und ruhig schlafen Das Finanzierungsseminar Bauen und ruhig schlafen Das Finanzierungsseminar Jürgen Kowol ImmobilienCenter Nord - Ost Neckarsulm - Weinsberg - Bad Friedrichshall Bauen und ruhig schlafen Das Finanzierungsseminar Zielsetzung: Ihre

Mehr

Straße, Hausnummer. Ausweisnummer. Familienstand: Email-Adresse. Miete kalt (enfällt künftig ja nein) Lebenshaltungskosten. Bank- und Ratenkredite

Straße, Hausnummer. Ausweisnummer. Familienstand: Email-Adresse. Miete kalt (enfällt künftig ja nein) Lebenshaltungskosten. Bank- und Ratenkredite Selbstauskunft Persönliche Angaben Darlehensnehmer/in Herr Frau Darlehensnehmer/in (Miteigentümer/in) Herr Frau Name (auch Geburtsname) ggf. akademischer Titel geb. Straße, Hausnummer PLZ Wohnort Geburtsdatum

Mehr

Wir möchten Ihnen im folgenden einen Weg aufzeigen, wie Sie aus ersparten Steuern Vermögen schaffen:

Wir möchten Ihnen im folgenden einen Weg aufzeigen, wie Sie aus ersparten Steuern Vermögen schaffen: Sehr geehrter Herr Muster, obwohl der Staat legale und lukrative Möglichkeiten geschaffen hat, aus Steuerersparnis krisensicheres Vermögen zu schaffen, arbeiten heute immer noch viele Bundesbürger mehr

Mehr

Finanzierungsantrag (Für Bau)

Finanzierungsantrag (Für Bau) 1. Vorhaben / Kostenplan Grundstück: Finanzierungsantrag (Für Bau) Kauf bereits im Eigentum Neubau / Um- Ausbau Kaufpreis in ca. Verkehrswert in (inkl. Erschließung) Objekt: ca. Verkehrswert in Baukosten

Mehr

Antrag auf Erstellung eines Verkehrswertgutachtens

Antrag auf Erstellung eines Verkehrswertgutachtens Antragsteller/in: Name, Vorname Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) Telefon (tagsüber) Fax (freiwillige Angabe) Mail (freiwillige Angabe) Stadtbauamt Wangen im Allgäu Geschäftsstelle des

Mehr

Wirtschaftlichkeitsberechnung am Beispiel FH-Gelände Regensburg

Wirtschaftlichkeitsberechnung am Beispiel FH-Gelände Regensburg Hochschule Regensburg Fakultät Architektur Städtebau 2 _Developermodelle Prof. Scheck Wirtschaftlichkeitsberechnung am Beispiel FH-Gelände Regensburg 1. Beweggründe Der Kapitalanleger möchte, wie sein

Mehr

Town & Country Stiftung Gemeinnützige Stiftung

Town & Country Stiftung Gemeinnützige Stiftung Selbstauskunft 1 Angaben zur Person 1.1 Antragsteller Name / Vorname Geburtsname Geburtsdatum Geburtsort Staatsangehörigkeit Straße / Nummer Postleitzahl / Ort Telefon Telefax e-mail Familienstand verheiratet

Mehr

Antragsbegründung: (geringes Einkommen, Krankheit, Unfall, Arbeitslosigkeit)

Antragsbegründung: (geringes Einkommen, Krankheit, Unfall, Arbeitslosigkeit) Stadt Sarstedt Fachbereich 1 Steinstraße 22 31157 Sarstedt Antrag auf Übernahme des Elternbeitrages für den Besuch einer Tagesbetreuungseinrichtung für den Kostenbeitrag für Tagespflege Für das Kind /

Mehr

Auswahl der Wohnung. Eigentumswohnung was ist das eigentlich?

Auswahl der Wohnung. Eigentumswohnung was ist das eigentlich? 11 Auswahl der Wohnung Vor Ihrer Entscheidung darüber, eine Eigentumswohnung zu kaufen, sollten Sie sich darüber bewusst sein, was das grundsätzlich heißt und wo die Unterschiede zum Erwerb eines Hauses

Mehr

5. Planung der Maßnahmen und Kosten

5. Planung der Maßnahmen und Kosten 5. Planung der Maßnahmen und Kosten 5.1 Maßnahmenfestlegung Nach der Besichtigung der Immobilie wurden die Mängel und Schäden festgehalten. Eine genaue Analyse der Schäden und die Festlegung der erforderlichen

Mehr

Tätigkeit. Staat. Familienstand. Kinder

Tätigkeit. Staat. Familienstand. Kinder 1. Antragsteller 2. Antragsteller Titel und Name: Titel und Name: Vorname: Vorname: Geburtsort: Geburtsort: Wohnort / Anschrift: Strasse, Hs.-Nr.: Wohnort / Anschrift: Strasse, Hs.-Nr.: PLZ: PLZ: Ort:

Mehr

Mietänderungen im preisgebundenen Wohnraum

Mietänderungen im preisgebundenen Wohnraum Mietänderungen im preisgebundenen Wohnraum Bitte bearbeiten Sie die folgenden Aufgaben zur Wirtschaftlichkeitsberechnung und zur Kostenmiete. Nr.: 10-20-025 Kopien brauchen Originale! Die Nutzung der Aufgaben

Mehr

Die Hamburger Wohnraumförderung. Matthias Kock Abteilungsleiter Wohnen des Amtes für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung

Die Hamburger Wohnraumförderung. Matthias Kock Abteilungsleiter Wohnen des Amtes für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung Die Hamburger Wohnraumförderung Matthias Kock Abteilungsleiter Wohnen des Amtes für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung I. Lage auf dem Wohnungsmarkt Struktur des Hamburger Wohnungsmarktes Einwohner:

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN! Wertermittlung von Immobilien. Wirtschaftsjunioren Bad Kreuznach 07.März 2013

HERZLICH WILLKOMMEN! Wertermittlung von Immobilien. Wirtschaftsjunioren Bad Kreuznach 07.März 2013 HERZLICH WILLKOMMEN! Wertermittlung von Immobilien Wirtschaftsjunioren Bad Kreuznach 07.März 2013 Werte? Wieviel ist eine Immobilie wert? Werte? So sehen Sie Ihr Haus Ihr Haus im Wertgutachten So sieht

Mehr

Kreis Herford. Erwerbsförderung 2010

Kreis Herford. Erwerbsförderung 2010 Kreis Herford Erwerbsförderung 2010 Kurzinformation über die Erwerbsförderung von Eigenheimen und selbst genutzten Eigentumswohnungen im Kreis Herford mit Darlehen des Landes NRW Die Förderung richtet

Mehr

Anfrage zur Finanzierung eines Neubauvorhabens Bitte füllen Sie diese Anfrage so vollständig wie möglich aus

Anfrage zur Finanzierung eines Neubauvorhabens Bitte füllen Sie diese Anfrage so vollständig wie möglich aus Postanschrift: Fasanenweg 38a - D-22964 Steinburg E-Mail: info@baufi-nord.de Telefax: (0 45 34) 20 50 58 Anfrage zur Finanzierung eines Neubauvorhabens Bitte füllen Sie diese Anfrage so vollständig wie

Mehr

07 qm 59,98 8,50 510 240 144 12/2011 9/2013 9/2013 --- Nebenkosten gesamt 10.220 Werbungskosten gesamt 0

07 qm 59,98 8,50 510 240 144 12/2011 9/2013 9/2013 --- Nebenkosten gesamt 10.220 Werbungskosten gesamt 0 Objektdaten Objektdaten Wohnungs-Nummer Wohnungs-Größe Miete/qm Miete Wohnung mtl. Miete Garage mtl. Verwaltungskosten p.a. Instandhaltungs-Rücklage p.a. sonstige Kosten p.a. Kauf/Anschaffung Miete ab

Mehr

Darlehen für Schwerbehinderte Stand 01.01.2016

Darlehen für Schwerbehinderte Stand 01.01.2016 1 von 7 Darlehen für Schwerbehinderte Stand 01.01.2016 Wichtiger Hinweis: Diese Informationsbroschüre erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Wohnraum behinderungsgerecht gestalten oder anpassen.

Mehr

Wir möchten Ihnen im folgenden einen Weg aufzeigen, wie Sie aus ersparten Steuern Vermögen schaffen:

Wir möchten Ihnen im folgenden einen Weg aufzeigen, wie Sie aus ersparten Steuern Vermögen schaffen: Sehr geehrter, obwohl der Staat legale und lukrative Möglichkeiten geschaffen hat, aus Steuerersparnis krisensicheres Vermögen zu schaffen, arbeiten heute immer noch viele Bundesbürger mehr als die Hälfte

Mehr

Fragebogen Erwerb einer Immobilie als Kapitalanlage

Fragebogen Erwerb einer Immobilie als Kapitalanlage - 1 - Fragebogen Erwerb einer Immobilie als Kapitalanlage Name(n):... Adresse:... Telefon / Fax:... Email / Internet:... Geburtsdatum:... Anzahl der Kinder:... Beruf/e:.. Objekt:... Wohnungs-Nr.:... Gesamtzahl

Mehr

Was ist meine Immobilie wert?

Was ist meine Immobilie wert? S Kreissparkasse Heilbronn S Kreissparkasse Heilbronn Was ist meine Immobilie wert? Armin Knoll Immobiliengutachter HypZert für finanzwirtschaftliche Zwecke s Kreissparkasse Heilbronn Aktuelle Lage am

Mehr

SELBSTAUSKUNFT. Objekt : Stamm-Nummer : 1. Angaben zu den persönlichen Verhältnissen: Persönliche Angaben Antragsteller

SELBSTAUSKUNFT. Objekt : Stamm-Nummer : 1. Angaben zu den persönlichen Verhältnissen: Persönliche Angaben Antragsteller SELBSTAUSKUNFT Objekt : Stamm-Nummer : 1. Angaben zu den persönlichen Verhältnissen: Persönliche Angaben Antragsteller Name: Geburtsname: Vorname: Geburtsdatum: Geburtsort: Wohnort: Straße: Staatsangeh.:

Mehr

Hessen-Darlehen. Kauf einer selbstgenutzten Bestandsimmobilie. Familienpläne für ein eigenes Zuhause realisieren

Hessen-Darlehen. Kauf einer selbstgenutzten Bestandsimmobilie. Familienpläne für ein eigenes Zuhause realisieren Hessen-Darlehen Kauf einer selbstgenutzten Bestandsimmobilie Familienpläne für ein eigenes Zuhause realisieren Förderziel Das Land Hessen fördert den Erwerb von Gebrauchtimmobilien zur Selbstnutzung mit

Mehr

Auswirkung von Modernisierungen auf die Immobilienbewertung

Auswirkung von Modernisierungen auf die Immobilienbewertung Auswirkung von Modernisierungen auf die Immobilienbewertung Dr. Armin Hartmann MRICS Chartered Surveyor Mitglied im Prüfungsboard der RICS EBZ, Instandhaltung / Modernisierung 2010 Definition: Unter Modernisierung

Mehr

11 qm 80,55 5,74 462 438 471 10/2003 1/2004 1/2004 12/2003. Nebenkosten gesamt 8.214 Werbungskosten gesamt 0

11 qm 80,55 5,74 462 438 471 10/2003 1/2004 1/2004 12/2003. Nebenkosten gesamt 8.214 Werbungskosten gesamt 0 Denkmalschutz-Abschreibung macht Altbausanierung in Berlin attraktiv Es gibt heute nicht viele Anlageimmobilien, die kaufmännische und steuerliche Vorteile mit einer konservativ angesetzten Wertentwicklung

Mehr

IMMOBILIENBERECHNUNG

IMMOBILIENBERECHNUNG IMMOBILIENBERECHNUNG Einheit WE 58 Einheit SNR St. 83 Limburgerstr. 74 Leipzig Erwerber 1/16 GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN Allgemein Kauf als Kapitalanlage Betrachtungszeitraum 20 Jahre Kauftermin 04 / 2015

Mehr

Anfrage zur Finanzierung eines Immobilienkaufes Bitte füllen Sie diese Anfrage so vollständig wie möglich aus

Anfrage zur Finanzierung eines Immobilienkaufes Bitte füllen Sie diese Anfrage so vollständig wie möglich aus Postanschrift: Fasanenweg 38a - D-22964Steinburg E-Mail: info@baufi-nord.de Telefax: (0 45 34) 20 50 58 Anfrage zur Finanzierung eines Immobilienkaufes Bitte füllen Sie diese Anfrage so vollständig wie

Mehr

Hessen-Baudarlehen. Bau oder Kauf einer selbstgenutzten Neubau-Immobilie. Stein auf Stein ein neues Zuhause für die Familie schaffen

Hessen-Baudarlehen. Bau oder Kauf einer selbstgenutzten Neubau-Immobilie. Stein auf Stein ein neues Zuhause für die Familie schaffen Hessen-Baudarlehen Bau oder Kauf einer selbstgenutzten Neubau-Immobilie Stein auf Stein ein neues Zuhause für die Familie schaffen Förderziel Das Land Hessen fördert den Bau oder Kauf eines neuen Einoder

Mehr

Die PLUS - PUNKTE unserer Baufinanzierung können auch Ihre sein!

Die PLUS - PUNKTE unserer Baufinanzierung können auch Ihre sein! GmbH preiswert-bauen24 preiswert-bauen24 GmbH, Teichstrasse 24, 02739 Eibau Die PLUS - PUNKTE unserer Baufinanzierung können auch Ihre sein! Mögliche Bestandteile Ihrer Baufinanzierung: < Aktuelle Zinsen

Mehr

SELBSTAUSKUNFT. Objekt : Stamm-Nummer : 1. Angaben zu den persönlichen Verhältnissen: Persönliche Angaben Antragsteller

SELBSTAUSKUNFT. Objekt : Stamm-Nummer : 1. Angaben zu den persönlichen Verhältnissen: Persönliche Angaben Antragsteller SELBSTAUSKUNFT Objekt : Stamm-Nummer : 1. Angaben zu den persönlichen Verhältnissen: Persönliche Angaben Antragsteller Name: Geburtsname: Vorname: Geburtsdatum: Geburtsort: Wohnort: Straße: Staatsangeh.:

Mehr

DSL. Bank. Finanzierungsbogen. Partnerbank der Finanzdienstleister

DSL. Bank. Finanzierungsbogen. Partnerbank der Finanzdienstleister Finanzierungsbogen DSL Bank Partnerbank der Finanzdienstleister Bitte alle Angaben in deutlich lesbaren Druckbuchstaben. Aktenzeichen DSL Bank Kreditverwendung (Mehrfachangaben möglich) Neubau Kauf Umfinanzierung

Mehr

Betriebskosteneinzelabrechnung 1.1.-31.12.2002 Objekt: Schöne Straße 3, 12345 Große Stadt

Betriebskosteneinzelabrechnung 1.1.-31.12.2002 Objekt: Schöne Straße 3, 12345 Große Stadt Objekt: Schöne Straße 3, 12345 Große Stadt 1.1.-31.12.2002 Firma Erfolgreich Abrechnungzeitraum für Ihre Mieteinheit Schöne Straße 3 WE-Nummer: 01-01 12345 Große Stadt Berlin, den 15.09.03 Gemäß gültigem

Mehr

Haus statt Miete Heike Veith

Haus statt Miete Heike Veith Herbert Scheidt 23.9.214 27.8.214 Backesgasse 17 Kunde-Nr. 53498 Bad Breisig A-41878 Baukostenzusammenstellung und ** nur mit Sonnenkraftwerk Nachweis der Selbst - und Verwandtenhilfe Hausbau-Berater Typ

Mehr

Anfrage für eine Kapitalbeschaffung Bitte füllen Sie diese Anfrage so vollständig wie möglich aus

Anfrage für eine Kapitalbeschaffung Bitte füllen Sie diese Anfrage so vollständig wie möglich aus Postanschrift: Kriegsstr. 212 b - 76135 Karlsruhe E-Mail: info@baufi-sued.de Telefax: 0721-13 25 28 20 Anfrage für eine Kapitalbeschaffung Bitte füllen Sie diese Anfrage so vollständig wie möglich aus

Mehr

E R K L Ä R U N G ===============

E R K L Ä R U N G =============== Absender / Absenderin: (Name, Vorname) Geb.-Datum (Straße und Hausnr.) (PLZ und Ort) An den Kreis Minden-Lübbecke - Sozialamt - Zi. Nr. 284 - Portastraße 13 32423 Minden Sozialhilfe für 50.2. (Name, Vorname)

Mehr

Förderung von Wohneigentum. Bestandserwerb

Förderung von Wohneigentum. Bestandserwerb Hessen-darlehen Förderung von Wohneigentum Bestandserwerb Förderziel Das Land Hessen fördert den Erwerb von Gebrauchtimmobilien zur Selbstnutzung mit einem Hessen-Darlehen Bestandserwerb (HD). Die KfW

Mehr

R I C H T L I N I E N

R I C H T L I N I E N Richtlinien Wohnungsbauförderung 2.3 R I C H T L I N I E N der Stadt Herford über die Förderung des Wohnungsbaues durch Neubau von Wohnungen, Ausbau von Dachgeschossen und Umwandlung von anderen als Wohnräumen

Mehr

Ihr Finanzierungsmodell

Ihr Finanzierungsmodell Ihr Finanzierungsmodell Individueller Finanzierungsplan für Ihr persönlicher Kundenberater Peter Musterkunde Lehrerstrasse 77 12345 Saalzimm Projekt: Kauf Mietshaus Erstellt am 17. September 2015 Objekt

Mehr

Antrag auf Förderung selbstgenutzten Wohneigentums "Baukindergeld"

Antrag auf Förderung selbstgenutzten Wohneigentums Baukindergeld Antrag auf Förderung selbstgenutzten Wohneigentums "Baukindergeld" Wohnungsbauprogramm der Stadt Friedrichshafen für Familien, auf Dauer angelegte Lebensgemeinschaften und Alleinerziehende mit Kindern

Mehr

Vertrauliche Selbstauskunft (Angaben in )

Vertrauliche Selbstauskunft (Angaben in ) aale-orla elbstauskunft Die elbstauskunft ist Prüfungsunterlage für die Beurteilung von Leistungsfähigkeit und Kreditwürdigkeit. Bitte beantworten ie daher die Fragen vollständig, entwerten ie nicht zutreffende

Mehr

Förderung von Wohneigentum. Neubau

Förderung von Wohneigentum. Neubau Hessen-Baudarlehen Förderung von Wohneigentum Neubau Förderziel Das Land Hessen fördert den Bau oder Kauf eines neuen Einoder Zweifamilienhauses oder einer neuen Eigentumswohnung zur Selbstnutzung mit

Mehr

Wohnraumförderung des Landes Rheinland-Pfalz

Wohnraumförderung des Landes Rheinland-Pfalz Wohnraumförderung des Landes Rheinland-Pfalz Neustadt, 20.01.2010 www.lth-rlp.de Ihr Referent: Michael Back Landestreuhandbank Rheinland-Pfalz (LTH) www.lth-rlp.de 1 Die LTH Seit 1. Januar 2009 selbstständige

Mehr

Landratsamt Lindau (Bodensee) Informationsabend des Landratsamtes Lindau (Bodensee) am 13. Mai 2009

Landratsamt Lindau (Bodensee) Informationsabend des Landratsamtes Lindau (Bodensee) am 13. Mai 2009 Landratsamt Lindau (Bodensee) Informationsabend des Landratsamtes Lindau (Bodensee) am 13. Mai 2009 Landratsamt Lindau (Bodensee) Die BayernLabo bietet mit Unterstützung des Freistaates Bayern folgende

Mehr

M I E T S P I E G E L

M I E T S P I E G E L M I E T S P I E G E L für nicht preisgebundene Wohnungen in der Stadt Oer-Erkenschwick Stand: 01. Januar 2015 Erstellt durch die Stadt Oer-Erkenschwick - Produktbereich 23 - unter Beteiligung des Haus-

Mehr

Einkommensteuererklärung (Auszug) Seite 1 von 6

Einkommensteuererklärung (Auszug) Seite 1 von 6 Einkommensteuererklärung (Auszug) Seite von 6 2 Einkommensteuererklärung Erklärung zur Festsetzung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge Antrag auf Festsetzung der Arbeitnehmer-Sparzulage Erklärung zur

Mehr

AUSBILDUNGSBEGLEITENDER UNTERRICHT DER STEUERBERATERKAMMER KÖLN SCHWERPUNKTTHEMA: VERMIETUNG UND VERPACHTUNG - LÖSUNGEN. Sachverhalt 1 - Hausaufgabe

AUSBILDUNGSBEGLEITENDER UNTERRICHT DER STEUERBERATERKAMMER KÖLN SCHWERPUNKTTHEMA: VERMIETUNG UND VERPACHTUNG - LÖSUNGEN. Sachverhalt 1 - Hausaufgabe 1 Sachverhalt 1 - Hausaufgabe Lösung zu Aufgabe 1. Ermittlung der Anschaffungskosten: Gesamtkaufpreis 600.00000 davon Grund und Boden : 280 qm x 600 168.00000 Gebäudeanteil = 72% 432.00000 Anschaffungsnebenkosten:

Mehr

Neubau und Ersterwerb

Neubau und Ersterwerb 1 von 9 Förderung selbstgenutzten Wohneigentums Neubau und Ersterwerb Stand 01.01.2016 Wichtiger Hinweis: Diese Informationsbroschüre erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Bei vielen Haushalten

Mehr

2. Auflage. Eigentumswohnung: Auswahl und Kauf

2. Auflage. Eigentumswohnung: Auswahl und Kauf 2. Auflage Eigentumswohnung: Auswahl und Kauf Eigentumswohnung was ist das eigentlich? 19 Der Kauf einer Eigentumswohnung zur Vermietung Statt zur Eigennutzung kann eine Wohnung natürlich auch als Kapitalanlage

Mehr

Für alle, die Immobilien im Kopf haben.

Für alle, die Immobilien im Kopf haben. Für alle, die Immobilien im Kopf haben. Zur Beratung bringen Sie bitte folgende Unterlagen mit. 1. Kundenbezogene Unterlagen Einkommen letzte drei Gehaltsabrechnungen Mieteingänge sonstige Einkommen Kopie

Mehr

Solstitium Immobilien GmbH e-mail: schaufler@auritas.at Kurfürstendamm 38-39

Solstitium Immobilien GmbH e-mail: schaufler@auritas.at Kurfürstendamm 38-39 ECKDATEN w EG: 1 Wohnung 70m 2-1 Gewerbe 89 m 2 w 875 m 2 Wohnnutzfläche, davon 89 m 2 gewerblich w Stock 1-3: 3x3 Wohnungen (50m 2-75m 2 ) w Jugendstilhaus aus der Jahrhundertwende w DG: 2 Wohnungen (78

Mehr

Marktwertermittlung. weststadtmakler.de

Marktwertermittlung. weststadtmakler.de weststadtmakler.de Auftraggeber/Eigentümer Marktwertermittlung Eigentumswohnung Nr. 4, Keller, XXXstr. XX in 76133 Karlsruhe Herr XXX Besichtigungstermin und Wertermittlungsstichtag 17.08.2010 Allgemeine

Mehr

Vertrauliche Selbstauskunft

Vertrauliche Selbstauskunft 1. Angaben zum Antragsteller - Selbstauskunft 1.1 Angaben zum Antragsteller: Herr Frau Titel, Name, Vorname: Adresse (Straße, Hausnummer, Plz, Ort): Arbeitgeber (Firma, Sitz): ausgeübter Beruf: beim Arbeitgeber

Mehr

Antrag auf Wirtschaftliche Jugendhilfe

Antrag auf Wirtschaftliche Jugendhilfe Absender: Datum: Tel. E-Mail: Gemeinde Nordstemmen FB 1 - Bildung, Kultur, Freizeit, Ordnungsangelegenheiten Rathausstraße 3 31171 Nordstemmen Ihre Ansprechpartner: Frau Dombrowski (Bereich A M): 800-45

Mehr

IHR PARTNER FÜR EXCLUSIVE FILMBETEILIGUNGEN COMPUTER ANALYSE* VIP MEDIENFONDS GARANTIEFONDS

IHR PARTNER FÜR EXCLUSIVE FILMBETEILIGUNGEN COMPUTER ANALYSE* VIP MEDIENFONDS GARANTIEFONDS IHR PARTNER FÜR EXCLUSIVE FILMBETEILIGUNGEN COMPUTER ANALYSE* 3 VIP MEDIENFONDS GARANTIEFONDS PERSÖNLICHE ANGABEN Herrn zu verst. Einkommen....... 2. Max Mustermann Einkommensteuertabelle Splitting Glückstraße

Mehr

Wir machen den Weg frei. 1. Antragsteller 2. Antragsteller. Frau Herr Frau Herr. in Eigentum. verheiratet getrennt lebend einget. Lebenspartnerschaft

Wir machen den Weg frei. 1. Antragsteller 2. Antragsteller. Frau Herr Frau Herr. in Eigentum. verheiratet getrennt lebend einget. Lebenspartnerschaft Vermögensaufstellung 1. Antragsteller 2. Antragsteller Frau Herr Frau Herr Familienname (Geburtsname) Vorname(n), Titel Geburtsdatum, Geburtsort Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Aktuelle Wohnsituation in

Mehr

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums der Finanzen vom 8. Dezember 2015 (492-1-A-4515)

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums der Finanzen vom 8. Dezember 2015 (492-1-A-4515) 23304 Förderung der Modernisierung von bestehenden Mietwohnungen, insbesondere zur Förderung der Energieeinsparung und zur Barrierefreiheit, durch ein Darlehen der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz

Mehr

Unser Adventskalender 2013 24 Türchen, Sie dürfen diese schon heute öffnen!

Unser Adventskalender 2013 24 Türchen, Sie dürfen diese schon heute öffnen! KEMPE Immobilien GmbH Unser Adventskalender 2013 24 Türchen, Sie dürfen diese schon heute öffnen! 1 Objekt 3376, Wohn- u. Geschäftshaus, Citylage Solingen, Fußgängerzone, Spitzenlage, Nähe neuem, im Bau

Mehr

Bauherrenfibel. Baufinanzierung. Vorwort

Bauherrenfibel. Baufinanzierung. Vorwort Bauherrenfibel Baufinanzierung Vorwort Bad Dürkheim ist nicht nur eine Bäderstadt mit Kultur und Niveau in hervorragender landschaftlicher Lage, sondern bietet Ihnen außerdem gute Nahverkehrsverbindungen,

Mehr

Baufinanzierung Wenzel. Selbstauskunft. O Umschuldung. O Bau. O Kauf. 1. Persönliche Angaben. 2. Einkünfte. www.baufinanzierung-wenzel.

Baufinanzierung Wenzel. Selbstauskunft. O Umschuldung. O Bau. O Kauf. 1. Persönliche Angaben. 2. Einkünfte. www.baufinanzierung-wenzel. Selbstauskunft O Bau O Kauf Baufinanzierung Wenzel www.baufinanzierungwenzel.de O Umschuldung 1. Persönliche Angaben Erster Antragsteller Zweiter Antragsteller Name, Vorname Name, Vorname Geburtsdatum,

Mehr

Sparkasse Schwerte. Selbstauskunft / Vermögens- und Schuldenaufstellung zum. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

Sparkasse Schwerte. Selbstauskunft / Vermögens- und Schuldenaufstellung zum. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Sparkasse Schwerte Selbstauskunft / Vermögens- und Schuldenaufstellung zum Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, bitte belegen Sie die von Ihnen gemachten Angaben durch entsprechende Nachweise (z.b.

Mehr

Datenerhebung - Selbstauskunft -

Datenerhebung - Selbstauskunft - R-2012 FinanzMarketing Roettig - Winterleitenweg 31-97261 Güntersleben / Würzburg Tel. 09365 / 828 00 95 - Mobil 0172 / 890 78 94 - Mail ceo@money-connection.ag Datenbogen bitte gut leserlich in Blockschrift

Mehr

Unterkunft und Heizung Wohnnebenkosten bei Mietwohnungen und für selbstgenutzte Eigenheime 35-1-4 35 SGB XII

Unterkunft und Heizung Wohnnebenkosten bei Mietwohnungen und für selbstgenutzte Eigenheime 35-1-4 35 SGB XII Suchbegriffe: Nebenkosten (Miete), Eigenheim (Kosten), Betriebskosten Seite: 1 Die hier durchgehend verwendete männliche Form gilt auch für Frauen. Inhaltsverzeichnis 1. Kosten der Unterkunft für Mietverhältnisse,

Mehr

Selbstauskunft vertraulich

Selbstauskunft vertraulich Selbstauskunft vertraulich zum: Datum/ Stichtag zur bankinternen Bearbeitung: Kundennummer Die folgende Selbstauskunft bitte vollständig ausfüllen. 1. Persönliche Angaben Antragsteller Mitantragsteller/

Mehr

GERHARD BOLTEN Dipl.-Ing. Architekt BDA ö.b.u.v. Bausachverständiger -2-

GERHARD BOLTEN Dipl.-Ing. Architekt BDA ö.b.u.v. Bausachverständiger -2- -1- TEXTBEISPIEL ZU VERKEHRSWERTERMITTLUNGEN 4.3.3.3 und 4.3.12 Der folgende Text ist ein Auszug aus einem Parteiengutachten. Vor Gericht sind diverse Verkehrswertermittlungen eines Maklers vorgelegt worden,

Mehr

Fragebogen Kaufvertrag

Fragebogen Kaufvertrag Notar Dr. Johann Frank Marienstraße 8 92224 Amberg Telefon: 09621/4724-0 Telefax: 09621/4724-40 Email: info@notar-dr-frank.de Internet: www.notar-dr-frank.de Bürozeiten: Mo-Do. 8.00-12.00 Uhr und 14.00-17.00

Mehr

IFB-Konstantdarlehen Produktinformation für die Finanzierung zum Erwerb von Wohnimmobilien in Kooperation mit Kreditinstituten

IFB-Konstantdarlehen Produktinformation für die Finanzierung zum Erwerb von Wohnimmobilien in Kooperation mit Kreditinstituten IFB-Konstantdarlehen Produktinformation für die Finanzierung zum Erwerb von Wohnimmobilien in Kooperation mit Kreditinstituten Gültig ab 1. August 2014 Wichtiger Hinweis: Die IFB Hamburg gewährt dieses

Mehr

Selbstauskunft zur Vorlage bei der Sparkasse Südliche Weinstraße

Selbstauskunft zur Vorlage bei der Sparkasse Südliche Weinstraße Selbstauskunft zur Vorlage bei der Sparkasse Südliche Weinstraße Persönliche Angaben: Name, Anschrift, Geburtsdatum Geburtsname Geburtsort Staatsangehörigkeit Telefon email-adresse Beschäftigt bei (Arbeitgeber

Mehr

TECHNISCHE OBJEKTDATEN STEUERDATEN MARKT+OBJEKT-ANNAHMEN

TECHNISCHE OBJEKTDATEN STEUERDATEN MARKT+OBJEKT-ANNAHMEN INVESTMENT + ROI KALKULATION Objekt Eintrachtstr. Wuppertal ohne Berücksichtigung der Annuität V 6.93 Szenario Bestand blaue Zellen ausfüllen TECHNISCHE OBJEKTDATEN STEUERDATEN MARKT+OBJEKT-ANNAHMEN Fläche

Mehr

Steuerermäßigung durch Handwerkerleistungen

Steuerermäßigung durch Handwerkerleistungen INHALT 1. Allgemeines 2. Grundsätzliches 3. Beispielhafte Aufzählung 4. Aufwendungen dürfen keine Betriebsausgaben oder Werbungskosten sein 5. Gebäudesanierungsprogramm 6. Begünstigte Aufwendungen 7. Maximale

Mehr

CHECKLISTE FÜR DIE EINKOMMENSTEUERERKLÄRUNG 2015

CHECKLISTE FÜR DIE EINKOMMENSTEUERERKLÄRUNG 2015 CHECKLISTE FÜR DIE EINKOMMENSTEUERERKLÄRUNG 2015 2 Checkliste für Ihre Einkommensteuererklärung 2015 Achtung: Die nachstehende Checkliste soll Ihnen helfen, Ihre Unterlagen für Ihre Steuererklärung 2015

Mehr

TECHNISCHE OBJEKTDATEN STEUERDATEN WERT / WERTSTEIGERUNG

TECHNISCHE OBJEKTDATEN STEUERDATEN WERT / WERTSTEIGERUNG INVESTMENT + ROI KALKULATION Objekt Musterstadt Musterstraße ohne Berücksichtigung der Annuität Szenario IST TECHNISCHE OBJEKTDATEN STEUERDATEN WERT / WERTSTEIGERUNG Fläche Wohnen + Balkone 400,00 m² Abschreibungssatz

Mehr

Antrag auf Erstellung eines Gutachtens

Antrag auf Erstellung eines Gutachtens Antrag auf Erstellung eines Gutachtens Gutachterausschuss für Grundstückswerte Telefon: (0861) 58-283 im Landratsamt Traunstein Fax: (0861) 58-641 Papst-Benedikt-XVI.-Platz E-Mail: Ursula.Schust@traunstein.bayern

Mehr

NÜRNBERGER Finanzierungsanalyse für Herrn Steffen Schwendemann vom 17.12.2005

NÜRNBERGER Finanzierungsanalyse für Herrn Steffen Schwendemann vom 17.12.2005 NÜRNBERGER Finanzierungsanalyse vom 17.12.2005 Finanzierungsvorhaben Kauf eines selbstgenutzen und vermieteten Zweifamilienhauses Fertigstellung Kaufjahr 1999 2006 Gesamtkosten 348.600 EUR Die Analyse

Mehr

Wer ist, was macht die Stiftung trias? trias griechisch, die Dreiheit Steht für die drei Ziele der Stiftung

Wer ist, was macht die Stiftung trias? trias griechisch, die Dreiheit Steht für die drei Ziele der Stiftung Wer ist, was macht die Stiftung trias? trias griechisch, die Dreiheit Steht für die drei Ziele der Stiftung Die Ziele der Stiftung trias Boden: - keine Spekulation! - keine Versiegelung von Naturflächen

Mehr

Der Immobilienkauf Finanzierung

Der Immobilienkauf Finanzierung Der Immobilienkauf Der Kauf oder Verkauf einer Immobilie stellt für die meisten Beteiligten allein von der finanziellen Bedeutung alle anderen Geschäfte in den Schatten. Erhebliche Beträge des ersparten

Mehr

TECHNISCHE OBJEKTDATEN STEUERDATEN WERT / WERTSTEIGERUNG

TECHNISCHE OBJEKTDATEN STEUERDATEN WERT / WERTSTEIGERUNG INVESTMENT + ROI KALKULATION Objekt Musterstadt Musterstraße ohne Berücksichtigung der Annuität Szenario nach Mietanpassung, Kreditoptimierung und DG-Ausbau TECHNISCHE OBJEKTDATEN STEUERDATEN WERT / WERTSTEIGERUNG

Mehr

Vermögensverzeichnis

Vermögensverzeichnis Vermögensverzeichnis Über meine Vermögensverhältnisse und die wirtschaftlichen Lage meiner Familie mache ich nach bestem Wissen und Gewissen folgende Angaben: Angaben zum Ehegatten 1. Angaben zur Person

Mehr

Die Stiftung in Zahlen

Die Stiftung in Zahlen Die Stiftung in Zahlen Gegründet: 2. März. 2002 mit 70.000 Gründungskapital Stiftungsvermögen aktuell: 7,5 Mio. Anzahl der Stifter/innen: 52 Bilanzsumme: ca. Euro 9,9 Mio. 28 Projekte-Erbbaurechtsprojekte,

Mehr

Selbstauskunft zur Vorlage bei der Sparkasse Südliche Weinstraße

Selbstauskunft zur Vorlage bei der Sparkasse Südliche Weinstraße Selbstauskunft zur Vorlage bei der Sparkasse Südliche Weinstraße Persönliche Angaben: Name, Anschrift, Geburtsdatum Geburtsname Geburtsort Staatsangehörigkeit Telefon email-adresse Beschäftigt bei (Arbeitgeber

Mehr

ausgeübter Beruf / Berufsgruppe beschäftigt bei / Branche seit / / Ehepartner Name Vorname Geburtsdatum vertraglich / Gütertrennung

ausgeübter Beruf / Berufsgruppe beschäftigt bei / Branche seit / / Ehepartner Name Vorname Geburtsdatum vertraglich / Gütertrennung Vermögens- und Schuldenaufstellung (in ) Das Bankgeheimnis erstreckt sich auf alle Angaben und Unterlagen. Die Sparkasse sichert ausdrücklich zu, diese streng vertraulich zu behandeln. Bitte beantworten

Mehr

Vermögens- und Schuldenaufstellung

Vermögens- und Schuldenaufstellung Sparkasse Forchheim S Kontonummer Alle Betragsangaben in: TEUR per Vermögens- und Schuldenaufstellung 1. Angaben zur Person des Kreditnehmers 1.1. Name/Vorname: 1.2. Anschrift: 1.3. Familienstand: 1.4.

Mehr

Haus & Grund Leipzig Steuertipps für Immobilieneigentümer

Haus & Grund Leipzig Steuertipps für Immobilieneigentümer Zimmerstraße 3, 04109 Leipzig, Telefon (0341) 96400-0 www.msg-treuhand.de Haus & Grund Leipzig Steuertipps für Immobilieneigentümer von StB Peter Heberger 1 Grunderwerbsteuer In Sachsen (noch) 3,5% Bemessungsgrundlage

Mehr

Richtlinien für die Förderung von 642.142 Eigengenutztem Wohneigentum

Richtlinien für die Förderung von 642.142 Eigengenutztem Wohneigentum vom 31.03.2004 geändert am 24.11.2004 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Art der Förderung... 2 2. Begünstigter Personenkreis... 2 3. Förderungsfähige Vorhaben... 3 4. Allgemeine Fördervoraussetzungen und bedingungen,

Mehr

www.taxator.eu R at a g t ebe b r I m m bili l e i n K a K uf

www.taxator.eu R at a g t ebe b r I m m bili l e i n K a K uf Ratgeber Immobilien Kauf Die Entscheidung für den Kauf einer Immobilie ist von erheblicher Tragweite, verbunden mit einer langfristigen finanziellen Verpflichtungen. Was Sie beachten müssen! Notar- und

Mehr

13.5. Ertragswertverfahren

13.5. Ertragswertverfahren 13.5. Ertragswertverfahren Beim Ertragswertverfahren ermittelt man den Verkehrswert auf folgender Denkgrundlage: Welchen Gewinn kann jemand mit einer Immobilie erzielen? Der Ertragsgedanke steht hierbei

Mehr

Unterhaltsfragebogen der Kreisverwaltung Ahrweiler

Unterhaltsfragebogen der Kreisverwaltung Ahrweiler Unterhaltsfragebogen der Kreisverwaltung Ahrweiler I. ALLGEMEINES ZUR UNTERHALTSÜBERPRÜFUNG Gemäß 117 I SGB XII sind Unterhaltsverpflichtete und deren Ehegatten dem Träger der Sozialhilfe gegenüber verpflichtet,

Mehr

Antrag auf Erstattung eines Verkehrswertgutachtens

Antrag auf Erstattung eines Verkehrswertgutachtens Antragsteller/-in: Zuname, Vorname Anschrift Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort Telefon (tagsüber) Stadt Ravensburg Technisches Rathaus Stadtplanungsamt Geschäftsstelle des Gutachterausschusses Salamanderweg

Mehr

Selbstauskunft über die wirtschaftlichen Verhältnisse

Selbstauskunft über die wirtschaftlichen Verhältnisse Selbstauskunft über die wirtschaftlichen Verhältnisse 1. Angaben zur Person 1.1 Kreditnehmer/Antragsteller Name, Vorname (ggf. auch Geburtsname) Geburtsdatum Straße, PLZ, Wohnort Telefon Familienstand

Mehr

Kapitalanlage: Wunderschöne Galeriewohnung zentral gelegen

Kapitalanlage: Wunderschöne Galeriewohnung zentral gelegen - 1 - Kapitalanlage: Wunderschöne Galeriewohnung zentral gelegen Preise Kaufpreis Nebenkosten Hausgeld Provision Garage/Stellplatz 96.720 EUR 185 EUR 35 EUR 3,57% vom Kaufpreis (inkl. MwSt.) 5.000 EUR

Mehr

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums der Finanzen vom 25. März 2013 (10 3.2 A 4512)

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums der Finanzen vom 25. März 2013 (10 3.2 A 4512) ARBEITSFASSUNG 23301 Förderung der Bildung von selbst genutztem Wohnraum durch ein Darlehen der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB-Darlehen Wohneigentum Rheinland-Pfalz) Verwaltungsvorschrift

Mehr

2. Grundsätzliches 3. Beispielhafte Aufzählung

2. Grundsätzliches 3. Beispielhafte Aufzählung STEUERBERATUNG UNTERNEHMENSBERATUNG Diplom-Kaufmann Walter Schönweiß Steuerberater Diplom-Kaufmann Peter Hofecker Unternehmensberater Brunngasse 1 90610 Winkelhaid Tel.: 09187/905173 Fax: 09187/905174

Mehr

Sparkasse KölnBonn. Selbstauskunft. 1. Persönliche Daten. Name, Vorname. Anschrift. Geburtsdatum. Geburtsort. Telefon privat.

Sparkasse KölnBonn. Selbstauskunft. 1. Persönliche Daten. Name, Vorname. Anschrift. Geburtsdatum. Geburtsort. Telefon privat. s Selbstauskunft Sparkasse KölnBonn Konto-Nr./IBAN 1. Persönliche Daten Name, Vorname Kreditnehmer Ehegatte/Lebenspartner Anschrift Geburtsdatum Geburtsort Telefon privat Telefon mobil Telefon geschäftlich

Mehr

Berechnung einer Immobilieninvestition

Berechnung einer Immobilieninvestition Berechnungsbeispiel für: Berechnung einer Immobilieninvestition berechnet am: 17.08.2011 Familie Muster Kapitalanleger IFF Wohnungsdaten / Steuerliche Daten Küstriner Strasse 7-8 - WE 16 - vermietet Notarieller

Mehr

Zwischen. 1. der Firma KUBON Immobilien GmbH, Stau 144, 26122 Oldenburg (Auftragnehmer) und. 2. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx (Auftraggeber)

Zwischen. 1. der Firma KUBON Immobilien GmbH, Stau 144, 26122 Oldenburg (Auftragnehmer) und. 2. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx (Auftraggeber) Verwaltervertrag Zwischen 1. der Firma KUBON Immobilien GmbH, Stau 144, 26122 Oldenburg (Auftragnehmer) und 2. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx (Auftraggeber) wird folgender Vertrag abgeschlossen:

Mehr

DEUTSCHE SCHULE BRÜSSEL Zertifiziert als Exzellente Deutsche Auslandsschule

DEUTSCHE SCHULE BRÜSSEL Zertifiziert als Exzellente Deutsche Auslandsschule INTERNATIONALE DEUTSCHE SCHULE BRÜSSEL Zertifiziert als Exzellente Deutsche Auslandsschule Antrag auf Schulgeldermäßigung für das Schuljahr.../... beim Deutschen Schulverein Brüssel als Träger der INTERNATIONALEN

Mehr