Gemeinderisiken 2017
|
|
- Benedikt Stein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Unternehmensrechnung und Controlling (IUC) Gemeinderisiken 2017 Welche Risiken sind für Schweizer Gemeinden relevant und wie begegnen sie ihnen? Oktober 2017
2 Executive Summary v Worum geht es? Risikomanagement (RM) und interne Kontrollsysteme (IKS) bei der öffentlichen Hand sind in aller Munde. Spätestens bei Finanzskandalen, Schäden durch Naturkatastrophen oder auch bei Kostenüberschreitungen stellt sich die Frage, ob durch IKS und RM interne Prozesse verbessert und das Vermögen besser hätte abgesichert werden können. Das Institut für Unternehmungsrechnung und Controlling (IUC) der Universität Bern hat mittels eines Online- Fragebogens eine Studie durchgeführt, um den Einfluss von Risiken auf Schweizer Gemeinden zu erfassen und Benchmarks zur Umsetzung von IKS und dem RM in Schweizer Gemeinden zu ermitteln. 196 Gemeinden mit mehr als 2,000 Einwohner aus drei verschiedenen Sprachregionen haben teilgenommen. 14 ausgewählte Experten aus Forschung und leitenden Positionen kantonaler Ämter für Gemeinden haben ebenfalls den Einfluss verschiedener Risiken auf Schweizer Gemeinden bewertet. v Wie schätzen Finanzverwalter und Experten die Risiken für Schweizer Gemeinden ein? v Haben IKS-Prozesse zur internen Steuerung einen Einfluss auf das Schadenfallrisiko? Finanzverwalter sehen neben sozialen Risiken und Ausländer-/Asylrisiken vor allem Finanzierungsrisiken und steuerbezogene Risiken. Gemeindeexperten stufen neben sozialen Risiken und Ausländer-/Asylrisiken vor allem Risiken des demographischen Wandels als besonders hoch ein. Finanzierungs- und steuerbezogene Risiken werden oft überschätzt, Risiken des demographischen Wandels unterschätzt. Relevante Risiken werden möglicherweise nicht rechtzeitig erkannt und somit nicht verhindert. Dokumente zu IKS- und RM-Aktivitäten sind in vielen Schweizer Gemeinden schon lange vorhanden, werden jedoch nicht systematisch genutzt. Je mehr IKS-Prozesse eine Gemeinde systematisch zur internen Kontrolle durchführt, desto geringer ist das Risiko eines Schadensfalls. Finanzverwalter von Gemeinden mit wenigen Kontrollmechanismen unterschätzen eher das Risiko von Schadensfällen. 2
3 Aufbau des Ergebnisberichts 1 2 Welche Risiken sind für Schweizer Gemeindeverwalter und Experten relevant? Studiendesign & Studienteilnehmer 3 IKS- und RM-Aktivitäten und Schadensfälle in Schweizer Gemeinden 3
4 Aufbau des Ergebnisberichts 1 2 Welche Risiken sind für Schweizer Gemeindeverwalter und Experten relevant? Studiendesign & Studienteilnehmer 3 IKS- und RM-Aktivitäten und Schadensfälle in Schweizer Gemeinden 4
5 196 Gemeinden nahmen an der Online-Studie der Universität Bern teil. Die Studie wurde in 82% der Fälle von Finanzverwaltern/innen ausgefüllt, die sich gut mit IKS und RM auskennen. v Studiendesign Befragung von Mitarbeitende der Gemeindeverwaltung zu den RM- und IKS-Aktivitäten und Prozessen in ihrer Gemeinde mittels eines Online-Fragebongens. Die Teilnehmer wurden zudem auch zu einer Einschätzung des Schadenfallrisikos und dem tatsächlichen Eintreffen von Schadensfällen in den letzten 10 Jahren in ihrer Gemeinde befragt. Als Schadensfall werden beispielsweise existenzielle Steuerausfälle, Datenverlust oder Schaden durch Naturkatastrophen bezeichnet. Die Teilnehmer kennen sich mit IKS und RM gut aus ( 5.35 auf Skala von 1 gar nicht vertraut bis 7 sehr gut vertraut ). v Studienteilnehmer/innen Grösse der Gemeinden (in %) 12.4% Tätigkeit der Teilnehmer/innen (in %) 3.1% 2.6% 4.1% 8.2% 13.3% 11.2% 26.0% 37.1% 82.1% 2,000-3,999 4,000-5,999 6,000-7,999 8,000-14,999 >15,000 Finanzverwalter/in Gemeindeverwalter/in Anderes Gemeindeschreiber/in Controller/in 5
6 Aufbau des Ergebnisberichts 1 2 Welche Risiken sind für Schweizer Gemeindeverwalter und Experten relevant? Studiendesign & Studienteilnehmer 3 IKS- und RM-Aktivitäten und Schadensfälle in Schweizer Gemeinden 6
7 Finanzverwalter Schweizer Gemeinden stufen neben soziale Risiken und Ausländer/Asylrisiken vor allem Finanzierungsrisiken und Risiken in Bezug auf Steuern am höchsten ein. v Risikoeinschätzung der Finanzverwalter Soziale Risiken 4.6 Finanzierungsrisiken Risiken in Bezug auf Steuern Ausländer- und Asylwesen Demographischer Wandel IT-Risiken Personenbezogene Risiken in der Gemeindeverwaltung Bau Infrastrukturrisiken Bildungswesen Bevölkerungswachstum und -schwund Spital- und Pflegewesen Risiken in allgemeinen Geschäftsprozessen Politische Risiken Polizei- und Rettungswesen Gesellschaftlicher und kultureller Wandel 1.8 7
8 Finanzverwalter aus deutschsprachigen Gemeinden stufen soziale Risiken, Ausländer-/Asylrisiken und Risiken des demographischen Wandels höher ein. Finanzierungsrisiken und steuerbezogene Risiken werden dagegen in französischsprachigen Gemeinden höher eingeschätzt. v Risikoeinschätzung der Finanzverwalter nach Sprachregion Soziale Risiken Finanzierungsrisiken Risiken in Bezug auf Steuern Ausländer- und Asylwesen Demographischer Wandel Deutschsprachige Gemeinden Französischsprachige Gemeinden 8
9 Finanzverwalter aus grossen Gemeinden schätzen die wichtigsten Risiken systematisch höher ein als Finanzverwalter aus kleinen Gemeinden. v Risikoeinschätzung der Finanzverwalter nach Gemeindegrösse Soziale Risiken Finanzierungsrisiken Risiken in Bezug auf Steuern Ausländer- und Asylwesen Demographischer Wandel Grosse Gemeinden (>15,000 Einwohner) Kleine Gemeinden (<6,000 Einwohner) 9
10 Experten aus Forschung und von kantonalen Ämtern für Gemeinden schätzen neben sozialen Risiken und und Ausländer/Asyl-Risiken vor allem Risiken aus dem demographischen Wandel am höchsten ein. v Risikoeinschätzung der Experten Soziale Risiken 5.6 Demographischer Wandel 5.1 Ausländer- und Asylwesen 4.6 Finanzierungsrisiken 4.2 Bevölkerungswachstum und -schwund Spital- und Pflegewesen Risiken in Bezug auf Steuern IT-Risiken Infrastrukturrisiken Politische Risiken Personenbezogene Risiken in der Bildungswesen Gesellschaftlicher und kultureller Wandel Risiken in allgemeinen Geschäftsprozessen Bau Polizei- und Rettungswesen
11 Finanzverwalter überschätzen Risiken zu Bau, Steuern und in der Gemeindeverwaltung und unterschätzen vor allem soziale Risiken sowie Risiken des demographischen und gesellschaftlichen Wandels. Dies kann zu einem falsch gesetzten Fokus der Gemeindestrategie führen. v Unterschiede in der Risikoeinschätzung: Finanzverwalter vs. Experten Es besteht die Gefahr, dass Finanzverwalter Risiken in ihrem eigenen Erfahrungsbereich als zu wichtig erachten und andere, relevante Risiken deswegen vernachlässigen. Eine Einbeziehung von anderen Meinungen und Perspektiven ist für ein effizientes Risikomanagement wichtig. 11
12 Aufbau des Ergebnisberichts 1 2 Welche Risiken sind für Schweizer Gemeindeverwalter und Experten relevant? Studiendesign & Studienteilnehmer 3 IKS- und RM-Aktivitäten und Schadensfälle in Schweizer Gemeinden 12
13 Viele Dokumente, die auch für IKS und RM wichtig sind, sind in sehr vielen Schweizer Gemeinden schon lange vorhanden. v Vorhandene interne Dokumente zu IKS und RM in Schweizer Gemeinden (Anteile in %) 120% 10.0 Lesebeispiel: In 59% der Gemeinden existiert ein IT-Notfallplan. In diesen Gemeinden existiert der Notfallplan im Schnitt seit 6.7 Jahren % 80% % % 20% 54% 56% 59% 60% 62% 64% 73% 78% 85% 86% 88% 88% 90% 93% 95% 95% 96% % 0.0 Anteil Gemeinden Jahre vorhanden 13
14 Dokumente und Aktivitäten, die spezifischer auf IKS und RM ausgerichtet sind, existieren nur in 30-50% der Gemeinden. Dort bestehen sie durchschnittlich seit rund 6 Jahren. v Existenz von IKS und RM-Aktivitäten und Dokumenten (Anteile in %) 80% 60% 40% % 0% 19% 19% 20% 22% 28% 30% 33% 33% 41% 41% 43% 44% Anteil Gemeinden Jahre vorhanden Trotz einer hohen Anzahl an vorhandenen Dokumenten und Prozessen, die die Grundlage für eine effiziente Risikosteuerung bilden können, haben nur 30 bis 50% der Gemeinden spezifischere, direkt auf IKS und RM ausgerichtete Aktivitäten. In vielen Fällen wäre es hilfreich, die vorhandenen Dokumente und Prozesse zu systematisieren und punktuell sowie zielgerichtet durch spezifischere Dokumente und Aktivitäten zu ergänzen, um IKS und RM zu verbessern. 14
15 IKS-Prozesse zur internen Steuerung und Kontrolle werden unsystematisch durchgeführt. v Jährlich durchgeführte IKS-Prozesse in Schweizer Gemeinden (Anteile in %) 100% 94% 97% 99% 80% 76% 60% 40% 20% 18% 27% 33% 38% 44% 45% 57% 0% Nahezu jede Gemeinde erstellt ein jährliches Führungsreporting, aktualisiert laufend die Aufgaben des Finanzplans und erfasst das jährliche Budget und die jährlichen Budgetabweichungen. Die wenigsten Gemeinden jedoch verwenden und aktualisieren einen Risikoerfassungsbogen, überwachen die IKS oder führen eine Kosten- und Leistungsrechnung durch. 15
16 IKS werden vor allem reaktiv-defensiv zur Bewahrung des aktuellen Vermögens genutzt, nicht jedoch proaktiv-antizipierend als internes Steuerungsinstrument, um die Effizienz in den Gemeindeprozessen zu erhöhen. v Der Nutzen von IKS und RM Sicherung ordnungsgemässer und rechtlich korrekter Arbeitsabläufe Bewahrung der Vermögenswerte vor Schaden durch Missbrauch, Betrug und Unregelmässigkeiten Bewahrung der Vermögenswerte vor Schaden durch Zweckentfremdung Bewahrung der Vermögenswerte vor Schaden aufgrund von Misswirtschaft und Fehlern durch Mitarbeitende Minimierung von Schäden durch technische Risiken (z.b. Datenverlust). Sicherung wirtschaftlicher Arbeitsabläufe Minimierung von Schäden durch Sach- und Elementarrisiken (z.b. Brandfälle). Bessere langfristige finanzielle Planung Bessere kurzfristige finanzielle Planung Minimierung von Schäden durch gesellschaftspolitische Gefahren (z.b. demographischer Wandel) Der Nutzen von IKS und RM liegt vor allem in der Sicherstellung von korrekten Arbeitsabläufen und die Bewahrung der bestehenden Vermögenswerte vor Schäden verschiedener Art. Zurzeit werden IKS aber deutlich weniger für eine Verbesserung wirtschaftlicher Arbeitsabläufe sowie der kurz- und langfristigen finanziellen Planung genutzt. Damit nutzen Schweizer Gemeinden das Potential von IKS und RM nicht aus. 16
17 Schweizer Gemeinden schätzen vor allem die Implementierungskosten von IKS und RM sowie den entstehenden Druck auf die Mitarbeiter als hoch ein. Im Vergleich zum Nutzen, fallen die Kosten von IKS und RM allerdings gering aus. v Die Kosten von IKS und RM Hohen Implementierungskosten bei Einführung 4.2 Mitarbeitende fühlen sich durch IKS und RM unter Druck gesetzt Hohe jährliche Kosten in den Arbeits- und Betriebsabläufen Verzögerungen in den Arbeits- und Betriebsabläufen Mitarbeitende empfinden IKS und RM als Zeichen des Misstrauens 2.9 Abnahme der Servicequalität 2.1 v Durchschnittlicher Nutzen und Kosten der drei wichtigsten Kategorien im Vergleich Nutzen 5.0 Kosten % 17
18 Etwa ein Viertel der Gemeinden hat in den letzten 10 Jahren mindestens einen Schadensfall (z.b. existentieller Steuerausfall, Datenverluste etc.) erlitten. v Schadensfälle in Schweizer Gemeinden seit % % 10% 8% 76.5% 23.5% % % % % % % 4% 2% 0% Anteil Gemeinden Anzahl Schadenfälle/Gemeinde Ja Nein Die Anzahl der von Schadensfälle betroffenen Gemeinden ist von bis von 6.1% auf 13.3% gestiegen. 18
19 Das Risiko eines Schadenfalls wird durch mehr interne Kontrollmechanismen verringert. Die Häufigkeit eines Schadensfalls halbiert sich in Gemeinden, die am meisten IKS- Prozesse durchführen. v Eingetretene Schadensfälle 40% 30% 30.6% 21.9% 20% 15.7% 10% -14.9% 0% niedrig mittel hoch Anzahl IKS-Prozesse Bei einer hohen Anzahl verwendeter Kontrollmechanismen verringert sich das Risiko eines Schadenfalls in Schweizer Gemeinden bis auf ca. 15%. 19
20 Die Einschätzung des Schadensfallrisikos wirkt sich auf die Nutzung von Kontrollmechanismen aus: Je höher das Schadensfallrisiko eingeschätzt wird, desto mehr Kontrollprozesse werden genutzt. v Einschätzung Schadensfallrisiko 40% 30% 20% 22.9% 26.8% 28.2% 10% +5.3% 0% niedrig mittel hoch Anzahl IKS-Prozesse Schweizer Gemeinden, die mehr interne Kontrollmechanismen nutzen, schätzen das Risiko eines Schadenfalls 5.3% höher ein. 20
21 Finanzverwalter aus Gemeinden, die wenige Kontrollmechanismen durchführen, unterschätzen das Risiko eines Schadenfalls. v Unter- und Überschätzung des Schadenfallrisikos 35% 30% 30.6% 28.2% 25% 22.9% 7.7% 12.5% 20% 15% 15.7% 10% niedrig hoch Schadenfallrisiko Schadensfälle Anzahl IKS-Prozesse In Gemeinden, die wenig interne Kontrollprozesse nutzen, werden Risiken unterschätzt: Einem geschätzten Schadensfallrisiko von 22.9% steht ein tatsächliches Schadensfallrisiko von 30.6% (+7.7%) gegenüber. Gemeinden, die viele Kontrollprozesse nutzen überschätzen das Schadenfallrisiko dagegen: Einem geschätzten Schadensfallrisiko von 28.2% steht ein tatsächliches Schadensfallrisiko von 15.7% (-12.5%) gegenüber. 21
22 Fazit und Zusammenfassung der Ergebnisse Finanzverwalter stufen neben soziale Risiken und Ausländer/Asylrisiken vor allem Finanzierungsrisiken und Risiken in Bezug auf Steuern am höchsten ein. Finanzierung- und steuerliche Risiken werden vor allem in französischsprachigen Gemeinden hoch eingeschätzt, soziale sowie Ausländer- und Asylrisiken vor allem in deutschsprachigen Gemeinden. Finanzverwalter überschätzen Risiken zu Bau, Steuern und in der Gemeindeverwaltung und unterschätzen vor allem soziale Risiken sowie Risiken des demographischen und gesellschaftlichen Wandels. Dies kann zu einem falsch gesetzten Fokus der Gemeindestrategie führen. Dokumente zu IKS- und RM-Aktivitäten sind in fast allen Schweizer Gemeinden schon lange vorhanden, werden jedoch nicht systematisch genutzt. Gemeinden, die viele Kontrollmechanismen implementiert haben, haben ein geringeres Risiko einen Schadenfall zu erleiden. 22
23 Kontakt Prof. Dr. Markus C. Arnold Direktor Managerial Accounting Universität Bern Institut für Unternehmensrechnung und Controlling Engehaldenstrasse 4 CH-3012 Bern markus.arnold@iuc.unibe.ch Telefon:
Naturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrMammographie-Screening was Frauen darüber wissen
Mammographie-Screening was Frauen darüber wissen Untersuchung zum Informationsstand von Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren Die Angst, an Brustkrebs zu erkranken, verunsichert viele Frauen. Führen fachliche
MehrStand der Implementierung des kommunalen Risikomanagements in Deutschland
3. Siegener Jahreskonferenz Stand der Implementierung des kommunalen Risikomanagements in Deutschland 14. Oktober 2015 Stephanie Blättler T direkt +41 41 757 67 40 stephanie.blaettler@hslu.ch 1, 26. Oktober
MehrUmfrage zum Thema Energieeffizienz. Ergebnisbericht. Juli TNS Emnid. Political Social
Umfrage zum Thema Energieeffizienz Ergebnisbericht Juli 2014 Political Social TNS 2014 Inhalt 1 Zusammenfassung... 2 2 Studiendesign... 3 3 Einschätzung von Maßnahmen zur Energieeinsparung... 4 3.1 Kühl-Gefrierkombination...
MehrSteuerhinterziehung und. Kapitalverbrechen? Erste Ergebnisse einer repräsentativen
Prof. Dr. Dr.h.c.mult. Friedrich Schneider Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität i Linz A-4040 Linz-Auhof E-Mail: friedrich.schneider@jku.at Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit
MehrEinführung von Compliance-Systemen auf Basis der Identity- & Access-Management-Suite
20. Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz 21.-22.11.2007 Nürnberg Einführung von Compliance-Systemen auf Basis der Identity- & Access-Management-Suite Vorstellung 26 Jahre Master of Computer
MehrINTERNE KONTROLLE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG
INTERNE KONTROLLE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG Konzept Vorgehen - Betrieb PIRMIN MARBACHER 7. März 2013 REFERENT Pirmin Marbacher dipl. Wirtschaftsprüfer Betriebsökonom FH Prüfer und Berater von öffentlichen
MehrCase Study DiPP IKS bei der Gemeindeverwaltung Birsfelden
Case Study Wie in der Privatwirtschaft gewinnt die interne Kontrolle auch in den Bereichen der öffentlichen Verwaltung immer mehr an Bedeutung. Ein professionelles Internes Kontrollsystem (IKS) dokumentiert
Mehrderzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden
Spezialthemen 1. Teil Markus Meli, BDO AG - Internes Kontrollsystem () 49 derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden 50 Verständnis des in AR, SG und TG 51 Auszug Finanzhaushaltsgesetz (FHG) AR 52
MehrFreiwilligenarbeit in der Schweiz: Grundlagen, Trends und förderliche Rahmenbedingungen
11. Nationale Fachtagung Departement Gesundheit und Integration SRK, Donnerstag, 19. September 2013, Hotel Ambassador Bern Freiwilligenarbeit in der Schweiz: Grundlagen, Trends und förderliche Rahmenbedingungen
MehrEvaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden. Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013
Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013 Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation 1 Agenda
MehrTäuschung und Manipulation mit Zahlen Teil 1
Täuschung und Manipulation mit Zahlen Teil 1 Kleines Statistikseminar zum kritischen Umgang mit Zahlen 23.3.2011 Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus Berlin Folien: Mammographie-Screening.de
MehrDGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit
DGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit Befragungsergebnisse In Kooperation mit: Methodischer Hintergrund Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.v. (DGFP) hat in Kooperation mit dem Bundesministerium
MehrTÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung
TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO
Mehr1 Ausgangslage. 2 Beteiligung. 2.1 Gemeinden. 2.2 Position innerhalb der Gemeinde FACHSTELLE E-GOVERNMENT AARGAU
FACHSTELLE E-GOVERNMENT AARGAU Gérald Strub Beauftragter Gemeindepersonal Fachverbände Niederlenzerstrasse 25, 5600 Lenzburg 079 622 73 55 gerald.strub@publis.ch www.egovernmentaargau.ch 1 Ausgangslage
MehrEvaluationsprojekt der Klasse 3a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (2012/2013)
Evaluationsprojekt der Klasse a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (/) Gründe für die Wahl dieses Themas Die Klasse a besteht zurzeit aus Schülern. Vier dieser Schüler nehmen
MehrRisiken für die deutsche Lebensmittelindustrie sowie den -handel bezüglich der Lebensmittelsicherheit beim Rohstoffbezug aus China
Risiken für die deutsche Lebensmittelindustrie sowie den -handel bezüglich der Lebensmittelsicherheit beim Rohstoffbezug aus China Fallstudie am Beispiel des Imports von Obst und Gemüse Charakterisierung
MehrEvaluation in der Personalentwicklung - Umgang mit Komplexität in der Praxis
1 - Umgang mit Komplexität in der Praxis 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Evaluation 11.-13. September 2013 in München Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation
MehrDie Bachelorarbeit am IUC
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Departement für Betriebswirtschaftslehre Institut für Unternehmensrechnung und Controlling Die Bachelorarbeit am IUC Abteilung Managerial Accounting Als
MehrKOSTA. TEILERGEBNIS-Darstellung. Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn. Gegenstand der Untersuchung:
1 KOSTA TEILERGEBNIS-Darstellung Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn Gegenstand der Untersuchung: Curriculare Standards in der Praxis: Einschätzung ihres Stellenwert, der Anwendungshäufigkeit, Schwierigkeit,
MehrPerformance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management
Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management Performance Management und die jährlichen Gespräche dazu erleben
MehrUnion Investment. Risikomanagementstudie 2015 Befragung institutioneller Anleger Charts. 5. November 2015
Union Investment Risikomanagementstudie 2015 Befragung institutioneller Anleger Charts 5. November 2015 Befragung von 108 institutionellen Anlegern in Deutschland Zusammensetzung der Stichprobe Branchenzugehörigkeit
MehrNachhaltigkeit Strategie, Organisation und Umsetzung
Kienbaum Management Consultants Nachhaltigkeit Strategie, Organisation und Umsetzung Ergebnisse der umfassendsten Nachhaltigkeits-Studie im deutschsprachigen Raum Practice Group Retail Kienbaum Management
MehrDie Spezialisten für externe Projektunterstützung SOLCOM Online-Umfrage Kostenfaktor Krankheit
Die Spezialisten für externe Projektunterstützung www.solcom.de SOLCOM Online- 2 Über diese Ende August befragten wir 6.449 Abonnenten des SOLCOM Online Magazins zum Thema u.a. darüber, wie sich Freiberufler
MehrBASEL II. Neue Herausforderungen für den Wirtschaftstreuhänder. WP/StB Mag. Johannes Mörtl
BASEL II Neue Herausforderungen für den Wirtschaftstreuhänder WP/StB Mag. Ausgangssituation für den Berater FINANZMARKT Banken, VC, Private, Förderstellen Informationen RATING Kredite UNTERNEHMEN Beratung
MehrInternes Kontrollsystem (IKS) Theoretischer Input und Rahmenbedingungen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO TCAM Internes Kontrollsystem (IKS) Theoretischer Input und Rahmenbedingungen Tony Erb 04. Juni
MehrIKS. VZF Workshop 2005 28.11.2005 PUBLICS-VZF -WK-IKS.PPT 1 IKS. Referenten. Konrad Meyer Leiter Finanzverwaltung Schönenberg
VZF Workshop 2005 28.11.2005 -VZF -WK-.PPT 1 Referenten Konrad Meyer Leiter Finanzverwaltung Schönenberg Hans Ulrich Schmid Leiter Finanzabteilung Opfikon Susanne Sieber lic.iur. Theo Altorfer Dr.oec.publ.
MehrAllgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland
Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.
MehrVom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements
Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen
MehrSchweizer Versicherungen: Kunden haben wenig Vertrauen
Schweizer Versicherungen: Kunden haben wenig Vertrauen bfox.ch und GfK-Versicherungsstudie zeigt grosse Unterschiede bei der Servicequalität, der Schadenabwicklung und dem Kundenvertrauen neues Gütesiegel
Mehrdisziplinierten, hart arbeitenden Deutschen vorzuherrschen, an dessen Arbeitsmoral so leicht kein Immigrant heranreichen kann.
Guter oder schlechter Einfluss durch Einwanderer? Deutsche sind geteilter Meinung Ipsos und AP ermitteln die Einstellung zu Einwanderern in acht Ländern 09. Juni 2006, Hamburg/Mölln. Der Mikrozensus 2005
MehrSICHERHEIT IM STRASSENVERKEHR
SICHERHEIT IM STRASSENVERKEHR NUTZUNG UND GEFAHREN BEI DER VERWENDUNG VON KLEINLASTERN Market Research Repräsentative Online-Befragung Stiftung für Prävention der AXA Inhaltsübersicht Einführung Studienziele
MehrÖkonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?
Zusammenfassung der Befragungsergebnisse der 3. Umfrage Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Während für den Erhalt eines sicheren Lebensumfeldes und des sozialen Friedens besonders ökonomische
MehrIT-Governance. Standards und ihr optimaler Einsatz bei der. Implementierung von IT-Governance
IT-Governance Standards und ihr optimaler Einsatz bei der Implementierung von IT-Governance Stand Mai 2009 Disclaimer Die Inhalte der folgenden Seiten wurden von Severn mit größter Sorgfalt angefertigt.
MehrGothaer KMU-Studie 2015 Thomas Leicht, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Allgemeine AG Jürgen Binnewies, CALIS research & consulting GmbH
Gothaer KMU-Studie 2015 Thomas Leicht, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Allgemeine AG Jürgen Binnewies, CALIS research & consulting GmbH Köln, 23. November 2015 Inhalt 1. Hintergrund der KMU-Studienreihe
MehrInterne Kontrollsysteme wirksam gestalten
InnovationsForum Banken & Versicherungen 2013 Zürich, 28. November 2013 Interne Kontrollsysteme wirksam gestalten Tanja Attermeyer & Thomas Ohlemacher, GmbH 1 Agenda 1 2 3 Interne Kontrollsysteme in Finanzinstituten
MehrIKS Transparenz schafft Sicherheit. Erfolgsfaktor Internes Kontrollsystem
17. Bundesfachtagung IKS Transparenz schafft Sicherheit Erfolgsfaktor Internes Kontrollsystem Mag. Gunnar Frei Warum braucht eine Gemeinde ein IKS? Landeskriminalamt ermittelt Wie aus gut informierten
MehrSHURP Studienergebnisse: Nutzen für die Praxis?
SHURP Studienergebnisse: Nutzen für die Praxis? René Schwendimann SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Die SHURP Studie wurde finanziell unterstützt durch Übersicht o Hintergrund o Die SHURP Follow-Up
MehrSEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016)
SEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016) COMPLIANCE RISK ASSESSMENT BERLIN 17. JUNI 2016 1Global Compliance Risk Office Assessment 17. Juni 2016 AGENDA I. Einleitung II. Hintergrundinformation:
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität
MehrAuswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers. Zusammenfassung Hanna Tröger Stand: 21.12.2015 Version 1.
Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers Zusammenfassung Hanna Tröger Stand:..05 Version.0 Inhaltsverzeichnis Einleitung... Datensatz... Ergebnisse.... Soziodemographie....
MehrDie Spezialisten für externe Projektunterstützung www.solcom.de. SOLCOM Marktstudie Freiberufler in der (Haft)Pflicht
Die Spezialisten für externe Projektunterstützung www.solcom.de 2 Über diese Marktstudie Ende September dieses Jahres befragten wir 5.697 Abonnenten des SOLCOM Online Magazins zur individuellen Vorsorge
MehrIntegrierte und digitale Managementsysteme
MEET SWISS INFOSEC! 23. Juni 2016 Integrierte und digitale Managementsysteme Besfort Kuqi, Senior Consultant, Swiss Infosec AG Managementsysteme im Trendwechsel Integration Digitalisierung [Wieder]herstellung
MehrUnfallopfer-Dokumentation der durch den Unfall eingetreten Veränderungen und Schädigungen
1 Unfallopfer-Dokumentation der durch den Unfall eingetreten Veränderungen und Schädigungen Erfassung von Nachträgen Nur Veränderungen (Verbesserungen oder Verschlechterungen) gegenüber den Angaben im
MehrSchulung Handkarte Umgang mit Risiken
Schulung Handkarte Umgang mit Risiken Inhalte Ziele Inhalt der Handkarte Beispiele und Diskussion Beantwortung von Fragen Befehlserteilung 2 Ziele Jeder mil Vorgesetzte ist betreffend Umgang mit Risiken
MehrIKS PRAKTISCHE UMSETZUNG BEI GEMEINDEN
IKS PRAKTISCHE UMSETZUNG BEI GEMEINDEN Verband der Verantwortlichen für Gemeindefinanzen und Gemeindesteuern des Kantons Basel-Landschaft (VGFS-BL) PIRMIN MARBACHER 26. NOVEMBER 2010 AGENDA Ausgangslage
MehrBevölkerungs-Umfrage Ballwil
www.svp-ballwil.ch Bevölkerungs-Umfrage Ballwil Ergebnisse der allgemeinen Umfrage an alle Haushalte der politischen Gemeinde Ballwil November 2014 20 Fragen www.svp-ballwil.ch Ergebnisheft der Bevölkerungsumfrage
MehrAbsolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick
Absolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Inhalt Nach 3 Monaten schon den ersten Job... 2 Überdurchschnittlich hohe Einstiegsgehälter... 3 Besser ausgebildet als die Mitbewerber...
MehrAbschlussworkshop Effizienter Heizen besser Dämmen? Nachfrage nach Wärme und Klimaschutz
SECO@home Abschlussworkshop Effizienter Heizen besser Dämmen? Nachfrage nach Wärme und Klimaschutz Referent: Martin Achtnicht, ZEW Loccum, 29. September 2010 Beitrag des Wohngebäudesektors bedeutender
MehrErgebnisse der Qualitativen Vorstudie Bürgerbeteiligung in Bonn
Ergebnisse der Qualitativen Vorstudie Bürgerbeteiligung in Bonn Zentrum für Evaluation und Methoden (ZEM) Rheinische i h Friedrich-Wilhelms-Universität i l i ität Bonn Prof. Dr. Georg Rudinger Dipl.-Psych.
MehrBedarfsanalyse zu Hilfsangeboten im Bereich Jugendmedienschutz in Leipzig
1 II. Bedarfsanalyse zu Hilfsangeboten im Bereich Jugendmedienschutz in Leipzig Steffen Linz Praktikant im Kinder- und Jugendschutz des Jugendamtes Leipzig Leipzig, September 28 2 Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrUrs Fischer, dipl. WP, CRISC, CISA, CIA Fischer IT GRC Beratung & Schulung
Urs Fischer, dipl. WP, CRISC, CISA, CIA Fischer IT GRC Beratung & Schulung 5. November 2012 2012 ISACA & fischer IT GRC Beratung & Schulung. All rights reserved 2 Agenda Einführung Konzepte und Prinzipien
MehrDas Entscheidungsverhalten von Führungskräften in der Berliner Verwaltung
Das Entscheidungsverhalten von Führungskräften in der Berliner Verwaltung Ein Projekt des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und der Verwaltungsakademie Berlin. Prof. Dr. Gerd Gigerenzer Dr. Florian
MehrKommunale Finanzwetterlage: Noch leicht bewölkt, aber stabil
Kommunale Finanzwetterlage: Noch leicht bewölkt, aber stabil Ergebnisse der KfW Blitzbefragung Kommunen 1. Halbjahr 2013 Bank aus Verantwortung Executive Summary Investitionstätigkeit zu gering, aber stabil:
MehrAngebot MS KMU-Dienste Kurzbeschreibung Bedürfnisse des Kunden Dienstleistungen MS KMU-Dienste
September 2015 / 1 1. Beratung Management- Systeme Prozess-Management Identifizieren, Gestalten, Dokumentieren, Implementieren, Steuern und Verbessern der Geschäftsprozesse Klarheit über eigene Prozesse
MehrSCHWERPUNKTFACH CONTROLLING
SCHWERPUNKTFACH CONTROLLING Institut für Controlling & Consulting SBWL-Vorstellung am 24.02.2016 GLIEDERUNG 1 2 Rolle Aufgabengebiete Berufsbild Anforderungen Gehaltsaussichten Abgrenzung Controlling &
MehrBurnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB
Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen
MehrDer Süden Deutschlands trägt mehr als 40% zum Gesamtspendenvolumen an Geldspenden bei.
Wo wohnen die spendenfreudigsten Bundesbürger? Im Osten ist die geringste Reichweite und Durchschnittsspende zu beobachten, im Norden die geringste Spendenhäufigkeit. Reichweite ist der Anteil der Befragten,
MehrEffizientes und effektives Risikomanagement bei der Vernetzung von Medizinprodukten im Krankenhaus
Effizientes und effektives Risikomanagement bei der Vernetzung von Medizinprodukten im Krankenhaus 8. Augsburger Forum für Medizinproduktrecht 13. September 2012 Dipl. Inform. Jochen Kaiser Universitätsklinikum
MehrRisikobetrachtung in der SWOT-Analyse: Die unterschätzte Gefahr
Risikobetrachtung in der SWOT-Analyse: Die unterschätzte Gefahr Was ist eine SWOT-Analyse? SWOT-Analyse: Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Bedrohungen) Ist-Aufnahme
MehrPwC Public Brunch IKS im öffentlichen Sektor Eisenstadt 14.April 2011
www.pwc.at Public Brunch IKS im öffentlichen Sektor Eisenstadt 14. IKS im öffentlichen Sektor Haben Sie einen Überblick darüber, welche Risiken in Ihrem Verantwortungsbereich bestehen und welche Kontrollen
MehrGesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy
Projektantrag Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Antwort. Senden Sie das Formular
MehrEvaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 28. April 2016 an der Technischen Universität Braunschweig
Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 8. April 06 an der Technischen Universität Braunschweig 0 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 06 Veranstaltungen für
MehrRisiken kennen und Kontrollen managen
Risiken kennen und Kontrollen managen Jede privatrechtliche Unternehmung ist gesetzlich verpflichtet, ein Internes Kontroll System (IKS) zu führen. Die Gesetzesgrundlage im Obligationenrecht (OR) ist dazu
MehrEmpirische Befunde zur Einführung des NKF. Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik
Empirische Befunde zur Einführung des NKF Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik Gliederung 1 Einleitung 2 Doppik im Bundesländervergleich 3 NKF in NRW 4 Fazit
MehrDer Risiko-Check IT. Stuttgart, 26.02.2010. Risiken systematisch identifizieren und bewerten. Seite 1 AXA Versicherung AG
Der Risiko-Check IT Risiken systematisch identifizieren und bewerten Stuttgart, 26.02.2010 Seite 1 AXA Versicherung AG Inhalt 1. Risiken eines IT-Unternehmens und deren Versicherungslösungen 2. Der Risiko-Check
MehrGovernance, Risk & Compliance Management as a Service
Governance, Risk & Compliance Management as a Service Dr. Mathias Petri, Geschäftsführer docs&rules GmbH Kurzporträt docs&rules GmbH, Berlin Gründung 2007 Spezialist für Softwarelösungen im Bereich Governance,
MehrHerzlich willkommen zum Fragebogen für den Studienschwerpunkt "Compliance von Geschäftsprozessen"!
von 22 10.07.2014 12:25 Herzlich willkommen zum Fragebogen für den Studienschwerpunkt "Compliance von Geschäftsprozessen"! Bitte füllen Sie den Fragebogen in einem Durchgang aus, da ein Zwischenspeichern
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik
BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung
MehrInterne Audits Feststellungen weitsichtig interpretieren. 06. Juni 2013, Hamburg
Interne Audits Feststellungen weitsichtig interpretieren 06. Juni 2013, Hamburg Das interne Audit im PDCA-Zyklus Was glauben Sie? In welchem Quadranten liegt heute das größte Potenzial für Unternehmen?
MehrSchüler bewerten Unterricht Alternativen zu spickmich.de. Dr. Christof Nachtigall kompetenztest.de Universität Jena
Schüler bewerten Unterricht Alternativen zu spickmich.de Dr. Christof Nachtigall kompetenztest.de Universität Jena Inhalt Das Portal spickmich.de Funktion derartiger Portale Konsequenzen Das Instrument
MehrWorkflowsteuerung im Personenschadenmanagement Fachtagung Assecuranz am
Workflowsteuerung im Personenschadenmanagement Fachtagung Assecuranz am 01.10.2015 Kerstin Leitner SV SparkassenVersicherung Gebäudeversicherung AG Betina Hähnlein Verband öffentlicher Versicherer Gliederung
MehrBCM Schnellcheck. Referent Jürgen Vischer
BCM Schnellcheck Referent Jürgen Vischer ISO 9001 ISO 9001 Dokumentation - der Prozesse - der Verantwortlichen - Managementverantwortlichkeit - Verbesserungszyklus - Mitarbeiterschulung & Bewusstsein Datenschutz
MehrDER UNTERSCHIED. Ihre Vermögensverwaltung. F.J. Schwestermann Consultancy AG
DER UNTERSCHIED Ihre Vermögensverwaltung Münsterhof 14 8001 Zürich Telefon +41 43 477 94 94 fs@schwestermannconsultancy.ch www.fjs-consultancy.ch Unsere Einstellung macht den Unterschied aus Als unabhängige
MehrLogistik-Indikator Ergebnisse 2006-Q4 bis 2015-Q4
Logistik-Indikator Ergebnisse 2006-Q4 bis 2015-Q4 Prof. Dr. Stefan Kooths Prognosezentrum Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel Methodik auf Schlussfolie 1 Logistik-Indikator 180 160 140
MehrErdbeben-Versicherung entspricht Wunsch
Erdbeben-Versicherung entspricht Wunsch KURZBERICHT ZUR STUDIE "ERDBEBEN IM AUFTRAG DES SCHWEIZERISCHEN VERSICHERUNGSVERBAND SVV Projektteam: Urs Bieri, Politikwissenschafter Claude Longchamp, Politikwissenschafter
MehrDie Ökosteuer. Wie entwickelt sich die Ökosteuer in Deutschland und welche Wirkung hat sie?
Die Ökosteuer Wie entwickelt sich die Ökosteuer in Deutschland und welche Wirkung hat sie? Gliederung Einführung der Ökosteuer Grundgedanken und Ziele Diskussionen vor 1999 Wirkung der Ökosteuer Theoretischer
MehrDienststelle Volksschulbildung Luzern (DVS) Kundenzufriedenheit 2015. Zürich, Juli 2015
Dienststelle Volksschulbildung Luzern (DVS) Kundenzufriedenheit 2015 Zürich, Juli 2015 Agenda 1 Ausgangslage und Zielsetzung 3 2 Studiendesign 5 3 Management Summary 7 4 Ergebnisse 13 5 Statistik 29 2
MehrWirtschaftspolitik. 1 Einführung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Sommersemester
MehrRisikomanagement an der Universität Göttingen
Risikomanagement an der Universität Göttingen -Möglichkeiten und Grenzen- Dr. Matthias Kreysing Stabsstelle Controlling Aspekte des Risikomanagements 1 Risikomanagement Rechtlich: 57 Abs. 2 NHG: sinngemäße
MehrPressemitteilung. Einwohnergemeinderat. Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen
Einwohnergemeinderat Pressemitteilung Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen Gemeindeverwaltung: Projekt Überprüfung der Organisationsstruktur mit der Einrichtung einer Geschäftsleitung Es ist das Ziel des
MehrÖffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend
Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend 1999 2004 2009 Ergebnisse zur Entwicklung der Zivilgesellschaft il ll in Deutschland auf Basis des Freiwilligensurveys Präsentation
MehrHAMBURGER WIRTSCHAFTSTREND
HAMBURGER WIRTSCHAFTSTREND NACHHALTIGKEIT DURCH KUNDENZUFRIEDENHEIT Herausgegeben von Hanseatic Consulting Studentische Unternehmensberatung e.v. April 2011 1 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Hamburg
MehrPressekonferenz Cloud Monitor 2014
Pressekonferenz Cloud Monitor 2014 Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Bruno Wallraf, Head of Technology & Business Services KPMG Berlin, 30. Januar 2014 Studiendesign Cloud Monitor Telefonische Befragung
MehrOnlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17)
Onlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17) Onlinebefragung ist eine Datenquelle der Fremdevaluation Die Onlinebefragung
MehrErnährung, Bewegung und Körpergewicht:
Anne-Linda Frisch M.A. Prof. Dr. Peter J. Schulz Ernährung, Bewegung und Körpergewicht: Wissen, Einstellung und Wahrnehmung der Schweizer Bevölkerung Kurzbericht zu den Ergebnisse der Bevölkerungsbefragungen
MehrTransparenz schafft Sicherheit
PwC Public Breakfast Transparenz schafft Sicherheit Graz 19. Mai 2010 Advisory Haben Sie einen Überblick darüber, welche Risiken in Ihrem Verantwortungsbereich bestehen und welche Kontrollen von Ihnen
MehrErgebnisse der Online-Befragung
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Statistisches Amt Ergebnisse der Online-Befragung g Silvia Würmli Statistiken sind Zahlengebäude. Sollen sie gut sein, brauchen sie - wie gute Häuser -
MehrInnovationen im Retail Banking
ibi research Seite 1 Innovationen im Retail Banking Ausgewählte Ergebnisse einer Expertenbefragung ibi research an der Universität Regensburg GmbH Competence Center Retail Banking Juni 2015 ibi research
MehrBerufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft.
Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Das Leitbild. Unser Qualitätsverständnis. Das Leitbild. Das Leitbild richtet sich an alle internen und externen Anspruchsgruppen der Berufsbildung SBB. bildet
MehrErgebnisse der Online-Fundraising-Studie 2013
Altruja GmbH I Landsberger Str. 183 I 80687 München I E-Mail: info@altruja.de I Tel.: +49 (0)89 700 9619 0 Ergebnisse der Online-Fundraising-Studie 2013 Online-Fundraising-Studie 2013 Im Folgenden stellen
MehrLeitlinie für die Informationssicherheit
Informationssicherheit Flughafen Köln/Bonn GmbH Leitlinie für die Informationssicherheit ISMS Dokumentation Dokumentenname Kurzzeichen Leitlinie für die Informationssicherheit ISMS-1-1-D Revision 2.0 Autor
MehrZusammenfassung der Ergebnisse der Imagebefragung Glarnerland
Zusammenfassung der Ergebnisse der befragung Glarnerland Autorin: Escherstrasse 16 8752 Näfels Handy: 079 407 90 73 E-Mail: schindler.jasmin@bluewin.ch Einleitung Der Fragebogen zur befragung Glarnerland
MehrStudie: Optimierung von M&A-Prozessen im Mittelstand durch innovative IT
ORGLINEA Studie M&A Studie: Optimierung von M&A-Prozessen im Mittelstand durch innovative IT Ergebnisse aus der Befragung von 500 mittelständischen Unternehmen ORGLINEA BERATUNG FÜR DEN MITTELSTAND Seite
MehrMEDIENINFORMATION. Zürich,
MEDIENINFORMATION Zürich, 6.11. 2013 Emotionale Barrieren im Umgang mit Social Media: Die persönliche Einstellung von Führungskräften zu Social Media ist der relevante Treiber für die Nutzung in Unternehmen.
MehrIKS bei Organisatoren von AMM
Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Wirtschaft und Arbeit IKS bei Organisatoren von AMM Fachtagung vom 4. Juni 2013 Umsetzungspraxis im Kanton Zürich Ursula Richrath Leiterin Finanzen und Controlling
Mehr