Kapitel : Die bürgerliche Frauenbewegung und ihre anfänglich nur zögerliche Befassung mit der rechtlichen Stellung der Frau 1
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1 Inhalt Einleitung 1 Kapitel : Die bürgerliche Frauenbewegung und ihre anfänglich nur zögerliche Befassung mit der rechtlichen Stellung der Frau 1 Kapitel 2 Rückblick auf die politische Epoche vor Gründung des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins 5 I. Flora Tristan 5 II. Bettina von Arnim 6 III. Louise Otto in Robert Blums Sächsischen Vaterlandsblättern" 7 IV. Robert Blum 8 Kapitel 3 Louise Otto-Peters ( ), Mutter der deutschen Frauenbewegung 8 Kapitel : Die Gründung des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins 13 I. Phil. Anton Korn 13 II. Prof. Roßmäßler und das rege politische Leben in Leipzig 15 III. Auguste Schmidt 16 IV. Die erste allgemeine deutsche Frauenkonferenz 17 V. Männliche Unterstützung aus den Reihen der Arbeiterbewegung 20 VI. Programm, Statut und Organisationsstruktur des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins 23 VII. Der Lette-Verein 24 VIII. Wahl von Vereinsorgan und Vorstand des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins 26 IX. Die Trennung von Anton Korn und seiner Allgemeinen Frauen-Zeitung" und die Gründung der Neuen Bahnen" 28 X. Jenny Hirsch 30 Kapitel : Beginn der Tätigkeit des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins I. Henriette Goldschmidt 32 II. 1867: Erste Petition des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins 32 IX Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 Kapitel 6 Oktober 1869: Die 3. Generalversammlung des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins 36 I. Hermann von Leonhardi 36 II. KarlRöder 37 Kapitel : Petition des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins zum sächsischen Pressegesetz 39 Kapitel : Ludwig Wachler und seine Broschüre Zur rechtlichen Stellung der Frauen" 39 I. Die Frauen werden zur Frage 40 II. Rechtsgleichheit als Urrecht von Mann und Frau 41 III. Die Rechtszersplitterung im Deutschland des 19. Jahrhunderts 42 IV. Alle Preußen sind vor dem Gesetze gleich" 43 V. Beschränkungen der Bürgschaften und anderen Intercessionen der Frau 45 VI. Beschränkungen der Handlungsfähigkeit der Frau 47 VII. Schlechterstellung der Frau bei Ehescheidungen 50 VIII. Beschränkungen der Frauen im Verhältnis der Eltern zu den Kindern und im Vormundschaftsrecht 51 Dt. Weitere verschiedene Rechtsungleichheiten des Privatrechts gegen das weibliche Geschlecht 53 X. Beschränkungen der Ehefrau im Prozessrecht 55 XI. Gleiches Recht und gleiche Pflichten 56 XII. Die rechtliche Stellung der Frauen soll in der Kodifikation eines gemeinsamen deutschen Gesetzbuchs gelöst werden 57 Kapitel 9 Reaktionen auf Wachlers Broschüre, Marie Stritt 58 Kapitel : Julius Weil: Die Frauen im Recht, Juristische Unterhaltungen am Damentisch 59 I. Differenzierung zwischen sozialpolitischer und rechtlicher Stellung der Frau 60 II. Römisches Recht und Rechtszustände im alten Deutschland 62 III. Die Geschichte des Backfischchens 63 IV. Eheliche Pflichten 64 V. Persönliche Verhältnisse der Ehegatten 65 VI. Betreiben eines Gewerbes 66
3 VII. Eheliches Güterrecht Eheverträge und Ehestiftungen Dotalsystem, Verwaltungsgemeinschaft, Gütergemeinschaft 68 VIII. Witwen 72 IX. Geschiedene Ehefrauen 73 X. Unverheiratete selbstständige Frauen 75 XI. Weils Reformvorschläge 76 Kapitel : Die Rechtsfrage tritt in den Vordergrund 77 Kapitel 12 Der Frauentag von Marie Calm und die rechtliche Stellung der Frau 78 I. Marie Calm 79 II. Hat der Staat dieselben Pflichten gegen seine Töchter, wie gegen seine Söhne? 79 III. Ergebnis des Frauentages von 1873: Beschluss über Petitionen für Abänderung der Zivilgesetzgebung 85 Kapitel 13 Der Weg zu einem Bürgerlichen Gesetzbuch ftir das gesamte Deutsche Reich 86 I. Die rechtswissenschaftliche Entwicklung im Vorfeld des Bürgerlichen Gesetzbuchs 86 II. Die Vorkommission von III. Die 1. Kommission 92 Kapitel 14 Die Aussicht auf das neue Bürgerliche Gesetzbuch, ein Impuls für die bürgerliche Frauenbewegung? 93 I. 1875: Generalversammlung des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins in Gotha Charlotte Papes Vortrag Die Rechte der Mutter über ihre Kinder" Gustav Steinacker 99 II. 1875: Frauenstudium in Deutschland 100 III. Der Aufruf von IV. 1876: Die Rechtsstellung der Frau wird zum Hauptthema der bürgerlichen Frauenbewegung Entwurf der allgemeinen Concursordnung Die neue preußische Vormundschaftsordnung vom 1. Januar Gerichtsurteile Hedwig Dohm 110 XI
4 Kapitel 15 Die Denkschrift von I. Das Mundium als rechtshistorische Grundlage der rechtlichen Stellung der Frau 114 II. Zur gesetzlichen Stellung der Frau nach dem geltenden Recht Persönliche Wirkungen der Ehe Rechtgeschäfte der Ehegatten Eheliches Güterrecht Beendigung der Ehe Rechte und Pflichten der Eltern Vormundschaftsrecht Rechtspflichten der Witwe 120 III. Die Denkschrift wird vorgestellt 121 Kapitel 16 Die Petition von Kapitel 17 Reaktionen auf Denkschrift und Petition 123 I. Reaktionen in der Frauenbewegung 123 II. Julius Piersdorff. 124 III. Sophie von Hardenberg 124 IV. Ernst Laas 125 V. Louis Bridel: Die gesetzliche Autorität des Mannes 127 VI. Der deutsche Juristentag und die rechtliche Stellung der Frau 132 Kapitel 18 Die Arbeit der 1. BGB-Kommission insbesondere im Hinblick auf das Familienrecht 132 I. Gottlieb Planck 133 II. Die Entstehung der Teilentwürfe 136 Kapitel 19 Die 1880er Jahre in der bürgerlichen Frauenbewegung: Konservative und Radikale Richtung 139 I. Kritik an den Prinzipien Auguste Schmidts 139 II. Aufspaltung der bürgerlichen Frauenbewegung in konservative und radikale Richtung 140 III. Minna Cauer 142 Kapitel 20 Der 1. Entwurf eines neuen Bürgerlichen Gesetzbuchs von 1888 und seine Wirkungen in der bürgerlichen Frauenbewegung 143 XII
5 Kapitel : Dr. Löwenfeld und Julie Engell-Günther 145 I. Dr. William Löwenfeld und die rechtliche Stellung der Frau 145 II. Julie Engell-Günther Gleichstellung der Geschlechter Geschäftsfähigkeit der Frau Die Stellung der Geschlechter zueinander in der Ehe Die Schlüsselgewalt der Ehefrau Das eheliche Güterrecht Ehescheidung Die elterliche Gewalt Das Vormundschaftsrecht Erbrecht 167 Kapitel 22 Die allgemeine Kritik am 1. Entwurf 168 I. 1888: Otto Bahr Eheliches Güterrecht Auflösung der Ehe Elterlicher Nießbrauch Recht des unehelichen Kindes Deflorationsanspruch Eheliches Erbrecht Bährs Gegenentwurf zum ehelichen Güterrecht 181 II. 1890: Friedrich Mommsen 181 III. 1889: Otto Gierke Wirkungen der Ehe Schlüsselgewalt der Frau Eheliches Güterrecht Auflösung der Ehe Rechtsverhältnis zwischen Eltern und ihren Kindern Rechtsverhältnis der unehelichen Kinder Die soziale Aufgabe des Privatrechts Reaktion der Frauenbewegung auf Gierkes Kritik am 1. Entwurf 205 a. Marie Stritt 205 b. Marianne Weber 205 IV. 1889: Gottlieb Planck 206 V. 1890: Anton Menger Eherecht, Scheidungsfrage, Ehegüterrecht Das Ammenwesen Rechtsstellung der unehelichen Mütter und Kinder Vormundschaftsrecht 230 VI. Reaktionen der bürgerlichen Frauenbewegung auf Mengers XIII
6 Kritik am 1. Entwurf des Bürgerlichen Gesetzbuchs: Mengers Schrift als Motivationsschub 231 Kapitel : Einsetzung und Arbeit der 2. Kommission zur Erarbeitung eines neuen Bürgerlichen Gesetzbuchs 233 Kapitel : Gegensätze in der Beurteilung der rechtlichen Stellung der Frau 238 I. Gustav Pfizer 238 II. Julius Lubszynski 239 Kapitel : Der Kampf der bürgerlichen Frauenbewegung um die Verbesserung der rechtlichen Stellung der Frau beginnt langsam, aber er beginnt 242 I. 1892: Emilie Kempin 242 II. Kempins Broschüre Die Stellung der Frau nach den zur Zeit in Deutschland gültigen Gesetzes-Bestimmungen sowie nach dem Entwurf eines bürgerlichen Gesetzbuches für das Deutsche Reich" Persönliche Wirkungen der Ehe Die Vermögensrechte der Ehegatten Auflösung der Ehe Rechte und Pflichten der Mutter Vormundschaftsrecht 252 III. Kempins Broschüre versagt als Agitationsschrift 252 Kapitel : Rechtsschutz für Frauen 253 Kapitel : Die Gründung des Bundes Deutscher Frauenvereine und die Proletarische Frauenbewegung 256 I. Jeanette Schwerin 257 II. Lily Braun 258 III. Clara Zetkin und Emma Ihren Klassengegensatz und verletzte Eitelkeit 260 Kapitel : Der Entwurf eines BGB nach zweiter Lesung und seine Reaktion in der bürgerlichen Frauenbewegung 262 I. Marie Raschke und die Rechtskommission des Vereins Frauenwohl" Berlin 262 II. 1895: Die Broschüre Die Frau im neuen bürgerlichen Gesetzbuch" 265 XIV
7 1. Eingehung der Ehe Namenrecht in der Ehe Schlüsselgewalt der Frau Kündigungsrecht des Mannes Eigentumsvermutung zu Gunsten des Mannes Eheliches Güterrecht Ehescheidung Elterliche Gewalt Unehelichenrecht Vormundschaft Entscheidungsrecht des Ehemannes 286 III. Die Kreuz-Zeitung und die Broschüre des Vereins Frauenwohl" Eheliches Güterrecht Ehescheidungsrecht Namensrecht in der Ehe 289 IV. Die Berliner Freisinnige Zeitung und die Broschüre des Vereins Frauenwohl" Ehemündigkeit Namensrecht in der Ehe Schlüsselgewalt der Frau Gleichberechtigung oder Übervorteilung Eheliche Rechtsgeschäfte des täglichen Lebens Elterliche Gewalt Ehescheidungsrecht 295 V. 1895: Carl Bulling, männlicher juristischer Beistand der Agitation gegen den 2. Entwurf des Bürgerlichen Gesetzbuchs und der Rechtskommission des Vereins Frauenwohl" Die deutsche Frau und das bürgerliche Gesetzbuch" 298 a. Das Mundium 299 b.ehe 307 c. Eheliches Güten-echt 311 d. Ehescheidung 314 e. Elterliche Gewalt 320 f. Vormundschaft Die Rechte der unehelichen Kinder nach dem Entwurf eines bürgerlichen Gesetzbuchs Ludwig Bamberger und Carl Bulling 327 VI. 1895: Die Broschüre des Dresdener Rechtsschutzvereins Schadensersatz der Frau bei Verlöbnis und Deflorationsklage Ehemündigkeit Eheverbot zwischen Verwandten, Geschwistern und Verschwägerten Entscheidungsrecht des Ehemannes Namensrecht in der Ehe 339 XV
8 XVI 6. Schlüsselgewalt der Frau Kündigungsrecht des Ehemannes Gegenseitiger Unterhalt der Ehegatten Eigentumsvermutung zu Gunsten des Mannes Eheliches Güterrecht Vertragliches Güterrecht Ehescheidung Elterliche Gewalt Unehelichenrecht Vormundschaft 353 VII. Die Vossische Zeitung und die Broschüre des Dresdener Rechtsschutzvereins 354 VIII. 1895: Propagandareisen und Vorträge zur Aufklärung über den Gesetzesentwurf 356 IX. Die Sozialistinnen und die Agitation gegen das Bürgerliche Gesetzbuch 358 X. 1895/96: Die Petition des Bundes Deutscher Frauenvereine zum Entwurf des neuen bürgerlichen Gesetzbuchs" Die Petition von Auguste Schmidt und Henriette Goldschmidt Die Begleitschrift der Rechtskommission 364 a. Forderung nach Rechtspersönlichkeit für die Ehefrau 366 b. Ehemündigkeit 366 c. Einwilligung der Eltern zur Eheschließung 368 d. Entscheidungsrecht des Ehemannes 368 e. Namensrecht in der Ehe 369 f. Schlüsselgewalt 369 g. Kündigungsrecht des Ehemannes 371 h. Gegenseitiger Unterhalt der Ehegatten 372 i. Eigentumsvermutung zu Gunsten des Ehemannes 373 j. Eheliches Güterrecht 373 k. Scheidung der Ehe Elterliche Gewalt 380 m. Rechtliche Stellung der unehelichen Kinder 384 n. Vormundschaft 387 XI. Emilie Kempin und die Vorgehensweise der bürgerlichen Frauenbewegung 389 XII. Oktober 1895: Resolution des Dresdener Rechtsschutzvereins an den Reichstag 390 XIII. Januar 1896: Resolution des Komitees der Münchener Frauen 392
9 Kapitel : Die Diskussion zur rechtlichen Stellung der Frau im Reichstag 394 I. 03. bis 06. Februar 1896: Die 1. Lesung des BGB-Entwurfs im Reichstag Nieberding (Reichsjustizamt) Rintelen (Zentrum) Schröder (Freisinnige Volkspartei) Leuschner (Deutsche Reichspartei) Kauffmann (Freisinnige Vereinigung) Planck (Kommissar des Bundesrats) Stadthagen (Sozialdemokratische Partei) Sohm Carl Ferdinand Freiherr v. Stumm-Halberg (Reichspartei) Förster (Deutsch-soziale Reformpartei) Enneccerus (National-Liberale Partei) 419 II. Februar 1896: Reaktion der bürgerlichen Frauenbewegung auf die 1. Lesung des Gesetzesentwurfs im Reichstag Marie Raschke: Eindrücke aus dem Reichstage Marie Raschke und das eheliche Güterrecht Die Volksversammlung am 16. Februar März 1896: Marie Raschke und die elterliche Gewalt Frühjahr 1896: Emilie Kempin und das eheliche Güterrecht Marie Raschke und die von Emilie Kempin formulierten Anträge Pauli/v. Stumm 445 Kapitel 30 Die XII. Reichstagskommission 450 I. Reaktion der bürgerlichen Frauenbewegung auf die Reichstagskommission 450 II. Emilie Kempin und die Reichstagskommission Entscheidungsrecht des Ehemannes Namensrecht in der Ehe Schlüsselgewalt der Frau Kündigungsrecht des Ehemannes Eheliches Güterrecht 457 Kapitel 31 Juni 1896: Aufruf' und Resolution" der Rechtskommission des Bundes Deutscher Frauenvereine 460 Kapitel 32 Juni 1896: Die Agitation gegen das Familienrecht im Vorfeld der 2. Lesung des Entwurfs im Reichtag 463 XVII
10 Kapitel bis 27. Juni 1896: Die 2. Lesung des Entwurfs im Reichstag 465 I. Frauen-Landsturm" 466 II. Die Debatte im Reichstagsplenum Das Entscheidungsrecht des Ehemannes 467 a. August Bebel 469 b. Bebel, die Sozialdemokratie und die Frauenfrage Kündigungsrecht des Ehemannes Das eheliche Güterrecht Ehescheidungsrecht Das Unehelichenrecht 493 III. Reaktionen der bürgerlichen Frauenbewegung auf die 2. Lesung des BGB-Entwurfs im Reichstag 506 Kapitel Juni bis 01. Juli 1896: Die 3. Lesung des BGB-Entwurfs im Reichstag 512 Kapitel 35 Zur Beurteilung des BGB seitens der Frauenbewegung 513 Kapitel : Ausblick auf die Zeit nach Verabschiedung des Bürgerlichen Gesetzbuchs 526 Kapitel 37 Gesamtbetrachtung 528 Literaturverzeichnis 534 XVIII
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