itl Herzlich Willkommen zum Industrieforum am 12/13.Feb.2008 Thema: Katalogkonzeption
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- Marie Schulz
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 itl Herzlich Willkommen zum Industrieforum am 12/13.Feb.2008 Thema: Katalogkonzeption
2 Agenda Begrüßung Itl AG stellt sich vor Wandel der Märkte die 4 Marktphasen Hybride Produkte Ihr bester Außendienstmitarbeiter Ihr Katalog Wie werden Kataloge erfolgreich? Beispiele aus der Praxis Fragen, Diskussionen
3 Zu meiner Person Peter Behnke Consulting & Vertrieb Leitung Vertrieb Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0)
4 Alles unter einem Dach Produktkommunikation in allen Sprachen Ü TD PP W
5 itl Ihr Full-Service-Dienstleister
6 Ü TD PP W
7 Technische Dokumentation Ü TD PP W
8 Textfreie Dokumentation Ü TD PP W
9 Produkt- & Prozesslösungen - Leistungen Ü TD PP W
10 Grafik Wissenslösungen ohne Hintergrund Ü TD PP W
11 Die Märkte sind im Wandel Die 4 Marktphasen Verkäufermarkt Käufermarkt Wettbewerbsmarkt Globaler und lokaler Verdrängungsmarkt
12 Verkäufermarkt Kennzeichnend waren Nachfrageüberhang Produktorientierung Verteilungsfunktion des Verkaufs
13 Käufermarkt Kennzeichnend waren Angebotsüberhang Marktüberhang Ausrichtung auf den Kundennutzen
14 Wettbewerbsmarkt Kennzeichnend waren Wettbewerbsdruck Zwang zur Differenzierung Kundenintegration
15 Die 4. Phase Die Welt ist kleiner geworden ] www geringere Markteintrittsbarrieren (EU) ] Einfuhr- und Zollbeschränkungen ] EU-Erweiterung Der technologische Vorsprung ist gesunken ] CN Nachahmung und Optimierung Kürzere Innovationszyklen ] L>V (Revans Axiom)
16 Globaler und lokaler Verdrängungsmarkt Kennzeichnend ist Verdrängungswettbewerb in nahezu allen Märkten. weiter sinkende Margen. zunehmende Marktmacht der Käufer. Geiz-ist-geil -Mentalität herrscht vor. Es fehlt uns an Differenzierung. Wir sind gezwungen über den Preis zu verkaufen.
17 WAS bedeutet das für uns?
18 Stichwort Hybride Produkte Personalisiertes Marketing
19 H y b r i d e P r o d u k t e Die Produkte stehen nicht mehr alleine im Fokus, sondern vielmehr die Fragen: Wofür der Kunde das Produkt benötigt? Wie er es einsetzt? Welches sein grundlegendes Bedürfnis oder Problem ist?
20 Lösung umfassender Problemlöser durch h y b r i d e P r o d u k t e d.h.: eine auf das Bedürfnis des Kunden individuelle Problemlösung Produkte Mix Differenzierung / USP s Dienstleistungen by Peter Behnke
21 Frauenhofer Institut für Arbeitswirtschaft u. Organisation IAO Abhebung von der Konkurrenz größte Potentiale 34 % Produktsortiment 38 % Technologie 42 % Preis Produktqualität 55 % zusätzliche Dienstleistungen 78 % by Peter Behnke
22 Stichwort Hybride Produkte Personalisiertes Marketing
23 Personalisiertes Marketing Rund-um-Service für den Kunden 7 Tage die Woche 24 Stunden nur meine Informationen alle Probleme gelöst das ganze aus einer Hand!
24 Stichwort Hybride Produkte Personalisiertes Marketing ] Szenario der Zukunft ] CRM->PIM/PDM->CMP->ich der König Kunde
25 WIE können wir das erfüllen?
26 Wie vermittle ich das meinen Kunden? Produktkommunikation ] Werbung ] Web ] Katalog ] Außendienst ] Mund zu Mund Propaganda ] weitere
27 Mein bester Außendienstmitarbeiter der Katalog Wie werden Kataloge erfolgreich?
28 Wie werden Kataloge erfolgreich? Kommunikation ] Wie vermittle ich das meinem Kunden? [ Zielgruppengerechte Kommunikation transportiert relevante Produktinformationen Forschung ] Warum eye-tracking, usability und heuristische Evaluation zu mehr Umsatz führt? [ Ergebnisse einer empirischen Forschungsarbeit Katalog-Konzeption ] Sind Ihre Kunden auch Menschen? [ Der erste Eindruck zählt ] Wie sucht Ihr Kunde ein Produkt aus? [ Katalog-Aufbau und Navigation Marksegmentierung ] Wie gut kennen Sie Ihre Zielgruppe? [ Gezielte Kundenansprache durch systematische Markt- und Zielgruppensegmentierung Differenzierung und Positionierung ] Was macht Ihr Angebot einzigartig? [ USP und Differenzierungsmerkmale
29 Sind Ihre Kunden auch Menschen? Der erste Eindruck zählt
30 Emotion Ansprechendes Milieubild Anwendungssituation
31 Emotion Emotionale Ansprache Schneller Zugriff auf Produkte Piktogramme unterstützen die Auswahl
32 Emotion Erster Eindruck befriedigend 35% mangelhaft 39% gut 26%
33 Die emotionale Ansprache Der Faktor Mensch ] bis Werbebotschaften täglich. ] Wir bauen emotionale Blockaden auf. ] Diese gilt es zu überwinden.
34 Die emotionale Ansprache Der Zugang ins Gehirn ] Nicht jeder, dem wir ein Botschaft senden, möchte diese auch erhalten. ] Wir müssen Interesse und Neugierde wecken. ] Das geht nur über Emotionen, Innovationen und Differenzierung.
35 Die Wahrnehmung mit den Sinnen Sehsinn visuelle Wahrnehmung Tastsinn haptische Wahrnehmung Geruchssinn olfaktorische Wahrnehmung Hörsinn akustische Wahrnehmung Geschmacksinn gustatorische Wahrnehmung Viele Eindrücke auf einmal. Gleichgewichtssinn vestibuläre Wahrnehmung
36 Die Wahrnehmung mit den Sinnen 80% aller Wahrnehmungen machen wir über die Augen. 10 Millionen Bit pro Sekunde werden vom Auge verarbeitet.
37 Sehsinn Große Bilder vor kleinen Bildern.
38 Sehsinn Farbe vor schwarz/weiß.
39 Sehsinn Mensch vor Produkt.
40 Sehsinn Kind vor Erwachsenen.
41 Sehsinn Auge vor Figur.
42 Sehsinn Erotik vor Auge.
43 Katalog-Konzeption Wie sucht Ihr Kunde ein Produkt aus? ] Katalog-Aufbau und -Navigation
44 Katalog-Konzeption Aufbau und Struktur der Produktseiten Navigation (Nutzerführung, Inhaltsverzeichnis, Index) Inhalt (Informationsdarstellung, Informationstiefe) emotionale Kataloge Ansprache mit den Augen des Anwenders lesen! Zuordnung Produkt-Zubehör Bestellsystematik Layout, Typographie, Textkonsistenz
45 Katalog-Konzeption Benutzerführung befriedigend 37% mangelhaft 41% gut 22%
46 Marktsegmentierung Wie gut kennen Sie Ihre Zielgruppe? ] Gezielte Kundenansprache durch systematische Markt- und Zielgruppensegmentierung Strategie ] Mapping zur Marketing- und Vertriebs-Strategie
47 Beispiel Nutzerbefragung Zielgruppe Alter Erfahrung
48 Zielgruppen Hier Veranstaltung eintragen
49 Alter der befragten Personen Hier Veranstaltung eintragen
50 Wie viele Informationen braucht ein Katalog? Kundengruppen-spezifische Produktinformationen B2B, B2C, B4all Mehrwert durch Dienstleistungskomponenten Differenzierung vom Wettbewerb anwendungsorientierte, So differenzierte Bereitstellung von Informationen viele Informationen wie nötig statt Flut (technischer) Informationen So wenig Informationen wie möglich!
51 Was macht Ihr Angebot einzigartig? USP und Differenzierungsmerkmale
52 Optimierung von Katalogen Beispiele aus der Praxis
53 Fragen Diskussionen Feedback
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