16. Was bedeutet always on Ihrer Kunden für Ihre Preisgebung? 17. Was bedeutet always on Ihrer Kunden für Ihre eigene Beratung (Wissensstand)?
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- Günther Gerhardt Schuster
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Fragenkatalog zur Stoffreflektion Bereich Digitalisierung 4.0, Marketing, Onlinemarketing 01. Was bedeutet die zunehmende Digitalisierung für Ihre Branche? Was bedeutet die zunehmende Digitalisierung für Sie selbst? 02. Was ist Ihr Mehrwert als Verkäufer im Vertrieb, wenn potentielle Kunden schon im Vorfeld durch googeln vorgebildet sind und mehr wissen als Sie? 03. Warum ist die Digitalisierung nicht mehr zu stoppen? 04. Für welche Personen, ganz gleich welcher Branche wird die Digitalisierung zur Gefahr? 05. Welche Prozesse können Sie in ihrem Business digitalisieren? 06. Wie stellen Sie sich gegenüber Immoportalen auf? 07. Mit Blick auf Preis- und Immoportalen - wo ist Ihre digitale Heimat? 08. Google hat das Responsive Design von Websites (d.h. lesbar auf allen Endgeräten PC, Mobile, Tablett) als einen Rankingfaktor genannt. Was heißt das für Sie? 09. Führt die Digitalisierung zur Veränderung der Kostenstruktur? 10. Macht Onlinemarketing in Ihrer Branche Sinn? 11. Ist die Kopierbarkeit digitaler Contents ein Grund der zunehmenden Digitalisierung? 12. Macht die eigene Website (Digitale Heimat) Sinn, es gibt doch schon Immoportale? 13. Der aufgeklärte und digital hochgerüstete Konsument nutzt die Transparenz über Marken, Produkte und Preise im Internet für Entscheidungen in Echtzeit. Stimmt diese Aussage? 14. Der Begriff Industrie 4.0 ist längst kein Schlagwort mehr sondern knallharte Realität. Das bedeutet, überleben wird nur eine sogenannte Smart Factory - das bedeutet was? 15. Wie reagieren Sie auf die Situation des always on Ihrer Kunden (immer Onlinezugriff)? 16. Was bedeutet always on Ihrer Kunden für Ihre Preisgebung? 17. Was bedeutet always on Ihrer Kunden für Ihre eigene Beratung (Wissensstand)? Bereich Tools 18. Was ist die Ansoff-Matrix? 19. Kann man aus der Ansoff-Matrix ablesen wo sich Ihre Cash Cows und Stars befinden?
2 20. Kann man aus der Ansoff-Matrix ablesen welche Wettbewerbsposition Sie aktuell einnehmen? 21. Kann man aus der Ansoff-Matrix ablesen welche Marktfelder Sie derzeit besetzen (Ist-Zustand)? 22. Kann man aus der Ansoff-Matrix Ihre Wachstums-Moves für die Zukunft bei den strategischen Optionen ableiten (Soll)? 23. Kann man aus der Ansoff-Matrix ablesen, welche Marktfelder aktuell von den Wettbewerbern angegriffen werden? 24. Welche Normstrategien können Sie aus der Ansoff-Matrix ablesen? Bereich Motive, Motivation 25. Was sind Motive eines Menschen? 26. Welche 3 Grundmotive (nach Zürcher Modell) kennen Sie? 27. Motive (Bedürfnisse) charakterisieren zunächst eine Art Übersättigung. Ist das richtig? 28. Motive (Bedürfnisse) charakterisieren zunächst eine Art Mangelzustand. Ist das richtig? 29. Motive (Bedürfnisse) charakterisieren zunächst eine Art Befriedigung. Ist das richtig? 30. Motive (Bedürfnisse) charakterisieren zunächst eine Art Zufriedenheit. Ist das richtig? 31. Sind Motive zielführend? 32. Warum müssen Sie im Marketing die Motive (Fragen) Ihrer Kunden kennen? 33. Motive können auch als Beweggründe bezeichnet werden. Ist das richtig? 34. Ist Sicherheit ein Grundmotiv? 35. Ist Erregung ein Grundmotiv? 36. Ist Autonomie ein Grundmotiv? 37. Was bedeutet Sicherheit im Zürcher Modell? 38. Was bedeutet Erregung im Zürcher Modell? 39. Was bedeutet Autonomie im Zürcher Modell? 40. Ist Ekel ein Grundmotiv? 41. Gibt es Überschneidungen bei Motiven? 42. Haben Menschen immer nur ein Motiv? 43. Motiv und Motivation ist das selbe. Stimmt das? 44. Ein verspürter Mangel in einem Motiv führt zu einer Motivation. Richtig? 45. Wie kommen Sie an die Motive Ihrer Zielpersonen heran? 46. Welche Arten qualitativen Marktforschung kennen Sie?
3 47. Sind Befragung, Beobachtung und Experiment Methoden der qualitativen Marktforschung? 48. Welche Mayo Methoden kenne Sie um das eigene Image herauszufinden? Bereich Marktsegmentierung 49. Das Konzept der Marktsegmentierung ist eine strategische Konsequenz au der Kunden- und Zielgruppenorientierung. Stimmt diese Aussage? 50. Wann müssen Sie Ihre Märkte segmentieren? 51. Segmentierung spart immer Geld. Stimmt die Aussage? 52. Was heißt es Segmente zu operationalisieren? 53. Hinter jedem Segment stehen Menschen, bestimmte Typologien. Stimmt das? 54. Welche Arten von Segmentierungen kennen Sie? 55. Welche Segmente von Zielkunden haben Sie in Ihrem Business? 56. Müssen/Sollten Segmente zeitstabil sein? 57. Müssen/Sollten Segmente über eine bestimmte Zeit verfügbar (zeitstabil)sein? 58. Müssen/Sollten Segmente adressmäßig erreichbar sein? Bereich Marketing Management Prozess 59. Der Marketing Managementprozess setzt Kontrollmaßnahmen immer (iterativ) ein. Stimmt das? 60. Der Marketingmanagement- Prozess besteht nur aus der Analysephase. Richtig? 61. Der Marketingmanagement- Prozess besteht in der Analysephase aus welchen Kombinationen? 62. Ist der Marketingmanagement-Prozess ist ein ganzheitlicher Aktionsplan, ein Roter Faden? 63. Was verstehen Sie unter der Makro-Umwelt? 64. Was verstehen Sie unter der Mikroumwelt? 65. Woher kommen für eine SWOT Analyse die Chancen und Risiken? 66. Woher kommen für eine SWOT Analyse die Stärke und Schwächen? 67. Welche Bestandteile hat die Makroumwelt (im engl.marketing Pest-Analyse genannt)? 68. Prüfen Sie in der Praxis immer alle Bestandteile oder nur die für das Projekt relevanten Gesichtspunkte? 69. Gesellschaftliche Entwicklungen/Trends etc. sind Marko oder Mikrofaktoren?
4 70. Interkulturelle Kommunikation gehört zur Marko- oder Mikroumwelt? 71. Technik und Bedürfnisse des Kunden sind Innovationstreiber. Stimmt das? 72. Der relevante Markt gehört zur Mikroumwelt und meint was? 73. Sie müssen den relevanten Markt benennen (Wo, Größe usw.) damit sie später Aussagen über die 74. Marktkennzahlen treffen können. Stimmt das? 75. Welche Marktkennzahlen kennen Sie? 76. Marktanteil ist was? 77. relativer Marktanteil ist was? 78. Marktvolumen ist was? 79. Marktpotenzial ist was? 80. Was ist ein Nischenmarkt? 81. Porter beschreibt in einem Modell die Wettbewerbsposition was heißt das? 82. Wie heißen die erfolgreichen Positionen bei Porter in der Konzentration? 83. Wie heißen die erfolgreichen Positionen bei Porter in der Expansion? 84. Was ist die Branchenrentabilität? 85. Was meint Porter mit der Aussage stuck in the model? 86. Ist die Wettbewerbsposition nach Porter noch aktuell? Beispiel aus eigener Branche. Bereich Kunde/ Konsument- Anbieterstrategien 87. Was ist das Involvement. 88. Das Involvement kann high oder low sein. Richtig? 89. Was meint Channelising im Rahmen der 4 Anbieterstrategien? 90. Was meint Selektion im Rahmen der 4 Anbieterstrategien? 91. Was meint Aktivierung im Rahmen der 4 Anbieterstrategien? 92. Was meint Branding im Rahmen der 4 Anbieterstrategien? 93. Nennen Sie die 4 Anbieterstrategien (Kommunikationsstrategien) die man aus dem Involvement ableiten kann. 94. Welche Bestandteile hat eine Marketingstrategie? 95. Was heißt es Marketingziele zu operationalisieren? 96. Die werbliche Aussage "Die Zahnbürste reinigt Ihre Zähne." beschreibt was? 97. Was ist ein Grundnutzen? Beispiel? 98. Was ist ein differenzierender, einzigartiger Nutzen?
5 99. Warum soll der Kunde die Immobilie von Ihnen kaufen und nicht vom Wettbewerber? Das begründen Sie womit? 100. Was ist ein Positioning Statement. Spielen Sie das an einem Beispiel durch.
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