Ihre betriebliche Herausforderung als KMU. Unsere Unterstützung
|
|
- Inken Fleischer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ihre betriebliche Herausforderung als KMU. Unsere Unterstützung 1
2 Agenda Vormittag Zeit Thema Referent 09:00 Begrüssung und Einführung (mit Film) Thomas Moll, KMU Zentrum 09:10 Impuls Vortrag «Technologie, Innovation und Kreativität» Thomas Moll, KMU Zentrum 09:30 Ideenmarktplatz: Ideen suchen Unterstützung Pitch your idea! 10:00 Pause (Kaffee und Gipfel) Thomas Moll KMU Zentrum, alle 10:15 Business Modell Canvas Zorica Zagorac Uremovic 11:00 Work & Coaching Session I Coaches 12:00 Mittagessen (Cafeteria) Agenda Nachmittag Zeit Thema Referent 13:00 Impulsreferat «Bedürfnisorientierte Kommunikation» Peter Sommerauer, Global Partners online Communication Services Trust reg. 13:30 Work & Coaching Session I Coaches 15:00 Pause 15:30 Work & Coaching Session II Coaches 17:30 Präsentation der Ergebnisse alle 17:45 Resümee, Feedback, Next steps Thomas Moll 2
3 Unterstützung Sprungbrett für die Zukunft Ziele des Workshops: Inspiration Motivation Ermutigung Vermittlung von Tools und Methoden 3
4 Sprungbrett für die Zukunft Sprungbrett für die Zukunft 4
5 Sprungbrett für die Zukunft Sprungbrett für die Zukunft 5
6 Sprungbrett für die Zukunft Agenda Vormittag Zeit Thema Referent 09:00 Begrüssung und Einführung (mit Film) Thomas Moll, KMU Zentrum 09:10 Impuls Vortrag «Technologie, Innovation und Kreativität» Thomas Moll, KMU Zentrum 09:30 Ideenmarktplatz: Ideen suchen Unterstützung Pitch your idea! 10:00 Pause (Kaffee und Gipfel) Thomas Moll KMU Zentrum, alle 10:15 Business Modell Canvas Zorica Zagorac Uremovic 11:00 Work & Coaching Session I Coaches 12:00 Mittagessen (Cafeteria) 6
7 Technologie, Innovation, Kreativität Agenda Wo entstehen Ideen? Woher kommen sie? Instrumente und Methoden Idee? Innovation? Erfolg? 7
8 Quellen für Ideen Quellen für Ideen 8
9 Bauen und Wohnen Kommunikation und Unterhaltung 9
10 Mobilität und Energie Soziale Entwicklung Muhammad Yunus 10
11 AGENDA Wo entstehen Ideen? woher kommen sie? Instrumente und Methoden Idee? Innovation? Erfolg? Instrumente und Methoden Intuitive Methoden: Brainstorming, Kärtchen Technik, 635 Methode Analytisch verknüpfende Methoden: Analogie Methode, Bionik Analytisch kombinatorische Methoden: Morphologischer Kasten, Attribute Listing, Problemlösungsbaum Moderne Ansätze: Design Thinking 11
12 Brainstorming In Gruppen von 5 10 Personen werden intuitive Ideen gesammelt. Diese werden für alle sichtbar festgehalten, damit die Weiterentwicklung von Ideen erleichtert wird. Die Äusserung von Killerphrasen, d.h. jeglicher Wertung der geäusserten Ideen während der Ideenphase ist untersagt, damit der Geist jedes Teilnehmers offen bleibt. Hierarchische Barrieren sollten ignoriert werden und die Teilnahme externer Personen ist wünschenswert. Vorteilhaft ist, wenn die Runde von einem Diskussionsleiter geführt wird. Erst nach Abschluss der Ideensammlung werden die Vorschläge bewertet. Der definitive Ideenkatalog sollte allen Teilnehmern zugänglich sein. Der zeitliche Rahmen der Konferenz sollte 40 Minuten nicht überschreiten. Methode Personen schreiben 3 Ideen zu einem Thema innerhalb von 5 Minuten auf ein Blatt und geben dieses dann an die nächste Person weiter. Der Prozess wird von neuem gestartet und insgesamt sechsmal durchgeführt, wodurch 108 Ideen entstehen. Vorteilhaft gegenüber dem Brainstorming ist auch hier die Absenz von Hierarchie. Diese Methode ist problemlos mit grösseren Gruppen durchführbar, indem mehrere Sechsergruppen gebildet werden. Es ist kein Moderator nötig. Das Ergebnis wird ohne weiteren Aufwand festgehalten und die Methode kann auch per Post oder E mail angewendet werden. Von Nachteil ist, dass die gegenseitige, direkte Anregung fehlt. Zudem kann der Zeitdruck stressig wirken. 12
13 Analogiemethoden Unter einer Analogie versteht man die erkennbare Ähnlichkeit in Form, Eigenschaft oder Funktion zweier Gegenstände und Abläufe. Sie liegt somit zwischen Identität und Diversität. Bei der Analogiemethode wird, aufgrund einer offenbaren Ähnlichkeit von einigen Teilen (Form, Eigenschaft, Funktion) zweier Phänomene auf Ähnlichkeit auch bei anderen noch unbekannten Teilen geschlossen. 1.Schritt: Gewollte Eigenschaft, Funktion festlegen 2.Schritt: Vorbilder suchen, die ähnliche Eigenschaften, Funktionen aufweisen 3.Schritt: Untersuchung des Systems, das diese Eigenschaft, Funktion besitzt bzw. hervorbringt 4.Schritt: Prüfen, ob Wirkungsweise übertragbar ist Morphologischer Kasten Problemdefinition Ermittlung der problem und lösungsbestimmenden Parameter unter Umständen unter Anwendung von Brainstorming etc. Ermittlung möglicher Parameterausprägungen Aufstellung des morphologischen Kastens: Die erste Spalte beinhaltet die Parameter. Eine Zeile oder ein Parameter wird durch seine Ausprägungen in mehrere Spalten aufgeteilt. Ohne frühzeitige Beurteilung werden alle Kombinationen von Parameterausbildungen aufgestellt. Die Bewertung und Auswahl der Lösungen wird vorgenommen. 13
14 Morphologischer Kasten Design Thinking Bezieht divergentes und konvergentes Denken konsequent mit ein. Iteratives Verfahren Prozessschritte > Verstehen (»empathize«) > Standpunkt definieren (»define point of view«). > Ideen finden (»ideate«). > Prototypen entwickeln (»prototype«). > Testen (»test«). 14
15 Design Thinking Idee? Innovation? Erfolg? 15
16 Agenda Vormittag Zeit Thema Referent 09:00 Begrüssung und Einführung (mit Film) Thomas Moll, KMU Zentrum 09:10 Impuls Vortrag «Technologie, Innovation und Kreativität» Thomas Moll, KMU Zentrum 09:30 Ideenmarktplatz: Ideen suchen Unterstützung Pitch your idea! 10:00 Pause (Kaffee und Gipfel) Thomas Moll KMU Zentrum, alle 10:15 Business Modell Canvas Zorica Zagorac Uremovic 11:00 Work & Coaching Session I Coaches 12:00 Mittagessen (Cafeteria) PITCH Training 1 Arten von PITCHES: Elevator pitch (15 to 30 sec.) Generate AIDA Investors pitch (5 10 Min. + Q&A) Sell your company Sales pitch (Besprechung, Meeting) Sell/present your product 16
17 PITCH Training 2 Tipps fürs PITCHING: Was? Was ist die Kernaussage? Maximal 2 3 Punkte! Warum? Informieren motivieren überzeugen provozieren Wer/für Wen? Audienz Hintergrund Motivation Erwartungen PITCH Training 3 Tipps fürs PITCHING: Weniger ist mehr, aber nichts ist nicht genug! Nicht in Details verlieren! Das Ziel ist es Interesse zu wecken! Erzähle nicht Dein Leben! Versuche kein Geschäft abzuschliessen! Keine technischen Details! «No Bullshit!» 17
18 Ideen Marktplatz pitch your idea! Stell Deine Idee vor: in 1 Minute Bring das wesentliche auf den Punkt Agenda Vormittag Zeit Thema Referent 09:00 Begrüssung und Einführung (mit Film) Thomas Moll, KMU Zentrum 09:10 Impuls Vortrag «Technologie, Innovation und Kreativität» Thomas Moll, KMU Zentrum 09:30 Ideenmarktplatz: Ideen suchen Unterstützung Pitch your idea! 10:00 Pause (Kaffee und Gipfel) Thomas Moll KMU Zentrum, alle 10:15 Business Modell Canvas Zorica Zagorac Uremovic 11:00 Work & Coaching Session I Coaches 12:00 Mittagessen (Cafeteria) 18
19 Von der Idee zum Geschäftsmodell Adobe state of create study (2012) 19
20 Design Thinking Design Thinking Framework EMPATHIZE IDEATE Um welches Problem geht es? Wer hat das Problem? Was ist diesen Personen wichtig? DEFINE Was sind zugrunde liegende Bedürfnisse? Aufgabe definieren. Wie könnten Lösungen aussehen? PROTOTYPE Wie könnte die beste Lösung aussehen? TEST Wie funktioniert die Lösung in der Praxis? 20
21 Ungewiss und nicht linear EMPATHIZE IDEATE Um welches Problem geht es? Wer hat das Problem? Was ist diesen Personen wichtig? DEFINE Was sind zugrunde liegende Bedürfnisse? Aufgabe definieren. Wie könnten Lösungen aussehen? PROTOTYPE Wie könnte die beste Lösung aussehen? TEST Wie funktioniert die Lösung in der Praxis? Möglichkeiten schaffen, die Besten testen EMPATHIZE IDEATE DEFINE PROTOTYPE Erkunden Beobachten Daten generieren Brainstormen Träumen Verstehen Verknüpfen Hinterfragen Spinnen Schlussfolgern Zusammenfassen Analysieren Bewerten Auswählen Vorbereiten Konzipieren Kreiieren Ausprobieren Beobachten TEST Erkenntnisse Hinterfragen Beurteilen Anforderungen neu definieren 21
22 Geschäftsmodell...beschreibt die Logik, wie eine Organisation Wert kreiert, liefert und einnimmt. Osterwalder & Pigneur (2010) 43 Wie wird die Problemlösung kreiert? Welches Problem oder Bedürfnis wird gelöst? Welchen Mehrwert hat die Problemlösung im Vergleich zum Wettbewerb? Für wen wird das Problem gelöst? Wie viel kostet die Problemlösung? Wie kann mit der Problemlösung Geld verdient werden? 22
23 Das Business Model Canvas Konzept Osterwalder & Pigneur (2010) Beispiel: Social Media Box media box.com 23
24 Event Agenturen Hersteller Hardware Öffentliche Entwicklung /Innovation Sales & Promotion Channels Software & Marketing Knowhow Innovator - Image Aufmerksamkeit Kundenbindung Traffic offline & online Persönlicher Service Mitgestaltung Eventkonzepte Events Agenturen Persönlich / Online Booking Unternehmen Event Agenturen Öffentliche & Private Personal Marketing & Entwicklung Hardware Nutzungsgebühren Service 47 Customer Segments Für wen generieren wir Wert? Wer sind unsere wichtigsten Kunden? Unternehmen Event Agenturen Öffentliche & Private
25 Value Proposition Welchen Wert bieten wir unseren Kunden? Für welches Problem haben wir eine Lösung? Aufmerksamkeit durch User- Erlebnisse Traffic offline & online Kundenbindung Keine direkte Konkurrenz vorhanden, aber Nachahmer! 49 Channels Wie erreichen wir unsere Kunden? Event-Agenturen Soziale Medien Medien Direkt 50 25
26 Customer Relationships Welche Art von Kundenbeziehung erwarten sich die jeweiligen Kundensegmente? Persönlicher Service Mitgestaltung Eventkonzepte 51 Key Activities Key Resources Welche Kernaktivitäten und Ressourcen benötigen wir für unsere Value Proposition? Wissen Entwicklung und Innovation Mitgestaltung Marketing des Kunden Netzwerken Software- und Hardware Design Marketing Innovator -Image 52 26
27 Key Partners Wer sind unsere Schlüsselpartner? Was motiviert sie mit uns zu arbeiten? Event Agenturen Medien Hersteller Hardware 53 Cost Structure Was sind unsere wichtigsten Kosten? Revenue Streams Wofür sind die Kunden bereit zu zahlen? Mitarbeiter Marketing, Verkauf & Entwicklung Hardware Nutzungsgebühren Zusatzfunktionen Individualisierung Service 54 27
28 Beispiel: Cropster EKG für Kaffeebohnen html Manche Leute halten den Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse. Andere sehen in ihm eine Kuh, die man ununterbrochen melken könne. Nur wenige erkennen in ihm das Pferd, das den Karren zieht. Sir Winston Churchill ( ) 28
29 Jetzt sind Sie am Zug! Agenda Vormittag Zeit Thema Referent 09:00 Begrüssung und Einführung (mit Film) Thomas Moll, KMU Zentrum 09:10 Impuls Vortrag «Technologie, Innovation und Kreativität» Thomas Moll, KMU Zentrum 09:30 Ideenmarktplatz: Ideen suchen Unterstützung Pitch your idea! 10:00 Pause (Kaffee und Gipfel) Thomas Moll KMU Zentrum, alle 10:15 Business Modell Canvas Zorica Zagorac Uremovic 11:00 Work & Coaching Session I Coaches 12:00 Mittagessen (Cafeteria) 29
30 Work & Coaching Session I dream it Ideen Workshop MITTAGSPAUSE 30
31 Agenda Nachmittag Zeit Thema Referent 13:00 Impulsreferat «Bedürfnisorientierte Kommunikation» Peter Sommerauer, Global Partners online Communication Services Trust reg. 13:30 Work & Coaching Session I Coaches 15:00 Pause 15:30 Work & Coaching Session II Coaches 17:30 Präsentation der Ergebnisse alle 17:45 Resümee, Feedback, Next steps Thomas Moll Impulsreferat: Bedürfnisorientierte Kommunikation Peter Sommerauer 31
32 Ablauf Impuls Referat und anschliessender Gruppenarbeit: Einleitung in das Thema: Unternehmensziel: Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen Vorstellung Modell 8 Bedürfnisse Bezeichnung und Beispiele Vorstellung Produkt Merkmal Nutzen Modell Erläuterung Struktur und Aufbau Zusammenfassung und Ausblick Arbeitsgruppen I. Kundenbedürfnisse im Fokus Welchen Nutzen stiften wir durch unsere Produkte und/oder Dienstleistungen? Canvas Business Modell Welche Bedürfnisse sind dabei in unserem Fokus? In welcher Beziehung sehen wir uns zu unseren Kunden? Für wen wollen wir Werte oder Nutzen schaffen? Wofür sind unsere Kunden wirklich bereit zu zahlen? 32
33 II. Die 8 Kundenbedürfnisse Die 8 möglichen Kundenbedürfnisse Was erwarten unsere Kunden, was ist für sie wichtig, worauf legen sie Wert? Wenn Kunden ihre Bedürfnisse ausdrücken, bezeichnen wir diese als offene Bedürfnisse. Alle anderen nicht verbal zum Ausdruck gebrachten Bedürfnisse werden als versteckte Bedürfnisse bezeichnet. Diese können als Gelegenheit genutzt werden, um den Mehrwert unserer Produkte / Dienstleistungen transparent zu kommunizieren. Sicherheit Bequemlichkeit Service Image Leistungsfähigkeit Finanzen Macht Ordnung II. Die 8 Kundenbedürfnisse Kundenbedürfnis Merkmal / Eigenschaft Kundenaussagen, Fragen und typische Gedanken Sicherheit sicher, solide Wie sicher ist das, was Sie anbieten? Bequemlichkeit Service bequem, einfach, komfortabel, prolemlos freundlich, kompetent, verständnisvoll, zuverlässig Was kann mir mein Lieferant alles abnehmen? Ist der Service auch immer erreichbar? Kann ich damit auch rechnen? Image Anerkennung, Prestige, Profilierung Finde ich damit Anerkennung? Leistungsfähigkeit messbare Leistungen, Innovationsvorsprung Mit welcher Leistungssteigerung kann ich rechnen? Finanzen Kosten, Rendite, Finanzierung Macht sich die Investition bezahlt? Macht Ordnung Einfluss, Mitspracherecht, Entscheidungsbefugnis erfüllt Standards und Normen, pünktliche Erledigung Darüber bestimme ich! Kann ich mich darauf verlassen? Sind alle Punkte eingehalten? 33
34 III. Produkt Merkmal Nutzen Produkt Merkmal Nutzen(PMN) Aussagen zur effektiven Kommunikation: Wir beschreiben unseren Kunden nicht das Produkt, sondern übersetzen für sie die Produktmerkmale in konkrete Nutzenaussagen, indem wir Merkmale hervorheben und damit Bedürfnisse adressieren! IV. Ablauf Arbeitsgruppen Ablauf Arbeitsgruppen: 1. Verstehen der 8 Bedürfnisse 2. Übung 1: Kundenanforderungen an mein Produkt / meine Dienstleistung Präsentation Beispiele der TeilnehmerInnen Diskussion und Reflexion 3. Übung 2: Produkt Merkmal Nutzen Kommunikation Präsentation Beispiele der TeilnehmerInnen Diskussion und Reflexion 4. Zusammenfassung und Abschluss 34
35 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Peter Sommerauer Work & Coaching Session II 35
36 Agenda Nachmittag Zeit Thema Referent 13:00 Impulsreferat «Bedürfnisorientierte Kommunikation» Peter Sommerauer, Global Partners online Communication Services Trust reg. 13:30 Work & Coaching Session I Coaches 15:00 Pause 15:30 Work & Coaching Session II Coaches 17:30 Präsentation der Ergebnisse alle 17:45 Resümee, Feedback, Next steps Thomas Moll Work & Coaching Session III 36
37 Agenda Nachmittag Zeit Thema Referent 13:00 Impulsreferat «Bedürfnisorientierte Kommunikation» Peter Sommerauer, Global Partners online Communication Services Trust reg. 13:30 Work & Coaching Session I Coaches 15:00 Pause 15:30 Work & Coaching Session II Coaches 17:30 Präsentation der Ergebnisse alle 17:45 Resümee, Feedback, Next steps Thomas Moll Präsentation der Ergebnisse Teams stellen Ihre Ergebnisse vor: Was haben wir entwickelt Woran müssen wir noch arbeiten 37
38 Agenda Nachmittag Zeit Thema Referent 13:00 Impulsreferat «Bedürfnisorientierte Kommunikation» Peter Sommerauer, Global Partners online Communication Services Trust reg. 13:30 Work & Coaching Session I Coaches 15:00 Pause 15:30 Work & Coaching Session II Coaches 17:30 Präsentation der Ergebnisse alle 17:45 Resümee, Feedback, Next steps Thomas Moll Next steps After Work Meeting: «Die Liechtenstein Venture Cooperative (LVC)» Dienstag, 14. Februar 2017, 18:00 20:00 Uhr 38
39 Next steps Lean Launch Pads: Launch Pad 1: Geschäftsmodell, Opportunity recognition Dienstag, 21. Februar 2017, 18:00 20:00 Uhr Launch Pad 2: Value Proposition, Testing Users & Customers Dienstag, 07. März 2017, 18:00 20:00 Uhr Launch Pad 3: Finanzplanung I Grundwissen zur Finanzplanung, Investitionsplanung Dienstag, 14. März :00 20:00 Uhr Launch Pad 4: Finanzplanung II Erfolgsrechnung, Liquiditätsplanung Dienstag, 21. März 2017, 18:00 20:00 Uhr Launch Pad 5: Channels, CRM Dienstag, 28. März 2017, 18:00 20:00 Uhr Launch Pad 6: Zusammenfassung Dienstag, 11. April 2017, 18:00 20:00 Uhr Next steps 39
40 Ihr Ansprechpartner, wenn es um Gründung, Wachstum und Wandel geht! 40
Ablauf. Ablauf Allgemeine Informationen zum Businessplan Wettbewerb. Videos lessons learned. Termine. Pitchtag. Preise. Apéro.
1 Ablauf Allgemeine Informationen zum Businessplan Wettbewerb Videos lessons learned Termine «dream it» Ideen Workshop Lean launch pads Pitchtag Preise Apéro Ablauf Allgemeine Informationen zum Businessplan
MehrArbeitskreis Freiberufler und Selbständige und der Business Model Canvas
Dipl. Inform. (TU) Josef P. Heger Darmstadt, 15. September 2016 Folie 1 Josef Peter Heger...... war als Interims-Manager und Coach in den Führungsetagen sowohl großer, als auch mittelständischer Unternehmen
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Where does the BMC come from? initially proposed by Alexander Osterwalder, a swiss business theorist, consultant and author based on PhD thesis from 2004 on Business Model Ontology,
MehrDein Leben, deine Karriere, dein Spiel Die Canvas-Methode als Karrierebegleiter
Mercedes Hoss-Weis www.off-time.eu mhoss@off-time.eu Dein Leben, deine Karriere, dein Spiel Die Canvas-Methode als Karrierebegleiter Grüne Karriere 26./ 27. Oktober 2013 Energieforum Berlin Diplom Betriebswirtin
MehrI n n o v a t i v s t e W i r t s c h a f t s f ö r d e r u n g
Gliederung 17:00-17:15 StartUp-Impuls - Allgemeines zum Wettbewerb 17:15-17:30 Impulsvortrag - Realisierbarkeit: Chancen und Risiken erkennen, analysieren und bewerten 17:30-20:00 Ihre Herausforderung
MehrWie Sie Ihr B2B-Geschäftsmodell richtig digitalisieren
Wie Sie Ihr B2B-Geschäftsmodell richtig digitalisieren Grenzüberschreitendes Innovationsforum 31. Mai 2016 "Wir müssen in Geschäftsmodellen denken! [ ] Ich habe die Sorge, dass wir tolle Technologien entwickeln
MehrWorkshop 3: Strategisches Marketing
BPW Business School Strategie Workshop 3: Strategisches Marketing Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group BPW Business ist eine Initiative des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg Weitere Informationen
MehrDie Kundenerlebniskette als Innovationstreiber. Dr. Thorsten Büring Usability Engineering Berater, Zühlke Engineering AG
Die Kundenerlebniskette als Innovationstreiber Dr. Thorsten Büring Usability Engineering Berater, Zühlke Engineering AG Ausgangslage Business Model Canvas von Osterwalder ist beliebtes Tool zur Entwicklung
MehrTEAM CANVAS. Das Business Model Canvas. 6. November 2015. Der Weg zum erfolgreichen Geschäftsmodell! www.team-canvas.de
TEAM CANVAS 6. November 2015 Das Business Model Canvas Der Weg zum erfolgreichen Geschäftsmodell! www.team-canvas.de Warum eigentlich Business Model Canvas? Jede Idee benötigt ein funktionierendes Geschäftsmodell
MehrKreativität für Dummies - ein Startschuss für Neulinge. Sigrid Ackermann
Kreativität für Dummies - ein Startschuss für Neulinge Sigrid Ackermann WORKSHOP AGENDA Was ist Kreativität? Vorstellung von Kreativitätstechniken Ideen generieren Ideen auswählen Seite 2 KREATIVITÄT BARRIEREN
MehrI nnovativste Wirtschaftsförderung
4. STARTUP-ABEND: DAS KONZEPT DIE IDEE AUF DEN PUNKT GEBRACHT 17.11.2014 Björn Höhne hannoverimpuls November 14 Seite 2 Gliederung 17:00-17:15 StartUp-Impuls - Allgemeines zum Wettbewerb 17:15-17:30 Impulsvortrag
MehrManagement School St.Gallen
Executive Program Impuls-Workshop für Zukunftsmacher mit Fokus auf Business Model Generation und Transformationale Führung Management School St.Gallen BETTER BUSINESS Impuls-Workshop Welches innovative
MehrDigitalisierung als Chance: Digitale Potentiale erkennen und mit BPM unterstützen. Dr. Andreas Kronz, Leiter Professional Services, Scheer GmbH
Digitalisierung als Chance: Digitale Potentiale erkennen und mit BPM unterstützen Dr. Andreas Kronz, Leiter Professional Services, Scheer GmbH Digitize Your Business Die Digitale Transformation stellt
MehrSERVICE-ORIENTIERTE GESCHÄFTSMODELLE
SERVICE-ORIENTIERTE GESCHÄFTSMODELLE DER SCHLÜSSEL ZUR DIFFERENZIERUNG!? Christoph Ehrenhöfer Studienrichtung IT & Wirtschaftsinformatik FH CAMPUS 02 ServTec Austria, Edition 4 20.03.2014, Graz iwi.campus02.at
MehrDomino s Pizza Geschäftsmodelle im E-Commerce
Geschäftsmodelle im E-Commerce Sommersemester 2014 23. Mai 2014 Agenda A Kurzporträts B 2 A Kurzporträts Branche: Internationaler Pizzaservice auf Franchisebasis Gründung: Im Jahr 1960 Gründer: Tom Monaghan
MehrIntranet. Erfolg. Was die Zukunft bringt. Digital Workplace. Namics.
Intranet. Erfolg. Was die Zukunft bringt. Digital Workplace. Benjamin Hörner. Senior Manager. 21. März 2013 Der digitale Arbeitsplatz. Connect Collaboration Social Networking and instant Collaboration,
MehrBusiness Model Developer DPM Lenkungsausschuss 2013
Business Model Developer DPM Lenkungsausschuss 2013 Prof. Dr. Tiziana Margaria- Steffen Dipl. Inform. Steve Boßelmann Service and So=ware Engineering Group Universität Potsdam Dienstag, 30. April 2013
MehrBig Data Vom Buzzword zum Benefit
Fachbereich Informatik Big Data Vom Buzzword zum Benefit Handelskammer - Wirtschaft trifft Wissenschaft Prof. Dr. Tilo Böhmann tb_itmc Universität Hamburg Fachbereich Informatik ca. 10% 2015 Prof. Dr.
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Die Business Model Canvas (dt.: Leinwand) ist ein von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur entwickeltes Werkzeug zur Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle. Es besteht aus neun
MehrErfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.
Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.0 Technologien Workshop am 19.4.2011 2 CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und
MehrKonzept für ein Weiterbildungs-Seminar / Workshop: Kommunikation, Präsentation und Verhandlungsführung
Konzept für ein Weiterbildungs-Seminar / Workshop: Kommunikation, Präsentation und Verhandlungsführung Erfolgreiche Führungskräfte überzeugen durch Körpersprache, Stimmlage und Rhetorik der kommunizierte
MehrÄnderung von Geschäftsmodellen in B2B-Märkten: Reichen einfache Rezepte?
Änderung von Geschäftsmodellen in B2B-Märkten: Reichen einfache Rezepte? Symposium Geschäftsmodelle und Business Development in Business-to- Business-Märkten 12. März 2015 Roadmap 1 2 3 4 5 Strategischer
MehrVerhandeln mit S.C.O.R.E. & 5-Schritte-Prozess
Verhandeln mit S.C.O.R.E. & 5-Schritte-Prozess Innovationswerkstatt Wirtschaft Deal! Erstgespräch, Verhandlung, Kundenbindung DPMC Dr. Robert Peschke www.dpmc-coaching.de robert.peschke@dpmc-oaching.de
MehrMein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin
Mein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin Wann? Was? Tage? LNW Wo? 25.11.2015 Eröffnungsveranstaltung (ab 10 Uhr) 0,5 Berlin 26.-27.11.15 Neue Managementperspektiven
MehrDie Müsli Challenge " Ein Design Thinking Prozess in 60 Min!
Die Müsli Challenge " Ein Design Thinking Prozess in 60 Min! Godehard Gerling! Managing Partner, go3consulting PartG! Heute! 19:00!Kurze Vorstellung! 19:05!Recap - Design Thinking! 19:35!Ein Design Thinking
MehrSTARTUP MELT MAINZ STARTUP GERMANY. in Kooperation mit
STARTUP MELT MAINZ 25.11.2016-27.11.2016 in Kooperation mit STARTUP GERMANY Startup Melt Was ist das? 1 Das Startup Melt ist ein Wochenend-Workshop, bei dem innovative Produktideen, fachlicher Austausch
MehrStartup Weekend FinTech. 25.-27.09.2015 Silver Tower Frankfurt am Main
Startup Weekend FinTech 25.-27.09.2015 Silver Tower Frankfurt am Main Startup Weekend Was ist das? 1 Das Startup Weekend ist ein Wochenend-Workshop, bei dem innovative Produktideen, fachlicher Austausch
MehrStellen Sie Ihr Business vom Kopf auf die Füße...
Stellen Sie Ihr Business vom Kopf auf die Füße... Sie brauchen nicht viele Kunden, Sie brauchen die RICHTIGEN Kunden! www.internetmarketingakademie.de by Netzverdienst.com AG Für wen geeignet? Coaches,
MehrMeasure before you get measured!
Measure before you get measured! Controlling Live Communication Zürich, 19. Juni 2014 Polo Looser, HQ MCI Group Vizepräsident Strategie & Consulting CMM, EMBA HSG, BsC Board www.faircontrol.de Uebersicht
MehrWas musst Du machen, um Dein Startup im Zeitalter der digitalen Transformation agil und fokussiert voranzubringen? DER SOMMER FÜR DEINE IDEE.
Was musst Du machen, um Dein Startup im Zeitalter der digitalen Transformation agil und fokussiert voranzubringen? DURCHSTARTEN! DER SOMMER FÜR DEINE IDEE. Wir bieten Dir DIE Chance in drei Monaten Deine
MehrIt s not about ideas. It s about making ideas happen. - Scott Belsky, Gründer
It s not about ideas. It s about making ideas happen. - Scott Belsky, Gründer Ablauf Persönlicher Werdegang Geschäftsidee: Unilive Unser Arbeitsalltag Tipps für angehende Gründer Diskussion zum Thema Gründen
MehrBrainbirds Academy für die digitale Welt
Erfolgreich arbeiten in der digitalen Welt. Training. Coaching. Workshops. Academy für die digitale Welt GmbH Luise-Ullrich-Straße 20 / Arnulfpark D-80636 München T: +49 / 89 / 99016784 F: +49 / 89 / 99016786
MehrTrends im Personalmanagement und ihre Zukunft. Ein Blick zurück und nach vorne!
Trends im Personalmanagement und ihre Zukunft Ein Blick zurück und nach vorne! München, 09. Mai 2014 HRM ohne Trends macht Berater arbeitslos!? Aber: Das Bullshit Bingo ist hoch ansteckend und nicht zielführend
Mehrbelboon academy Affiliate Marketing Fachkonferenz
Multi-Channel-Zuordnung für Profis belboon academy Affiliate Marketing Fachkonferenz 27.10.2011, in Berlin Agenda 1. Customer Journey 2. Konversion-Zuordnung 3. Zuordnungsoptionen a) Single-Klick b) Multi-Klick
MehrSchneller zu besseren Ideen
Schneller zu besseren Ideen IdeaClouds ist ein Produktivitätstool für kreative Teams in Werbeagenturen, die unter Zeitdruck innovative Ideen für neue Werbekampagnen finden und entwickeln müssen. 1 Kreative
MehrFirmeninterne Seminare Unternehmens-, Führungsund Personalentwicklung, Coaching
Firmeninterne Seminare Unternehmens-, Führungsund Personalentwicklung, Coaching Agenda 1. Unterstützung Ihrer Unternehmensziele Seite 3 2. Unsere Arbeitsweise Seite 4 3. Unsere Seminarphilosophie Seite
MehrIBM 22. März IBM Corporation
media.net @ IBM 22. März 2011 Agenda Einleitung IBM Global Entrepreneur Überblick IBM Global Entrepreneur Deutschland Die Initiative in Deutschland IBM Global Entrepreneur Das Ökosystem eines Smarten Planeten
Mehr2. STARTUP-ABEND: IDEENPREIS (LEAN STARTUP & CANVAS)
Die Impulsgeber 2. STARTUP-ABEND: IDEENPREIS (LEAN STARTUP & CANVAS) 21.10.2015 I Haus der Wirtschaftsförderung I Björn Höhne I n n o v a t i v s t e W i r t s c h a f t s f ö r d e r u n g 2. StartUp-Abend:
MehrImpuls: Digitale Transformation: Was müssen wir tun? 16. Thurgauer Technologietag, 18. März 16 Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG
Impuls: Digitale Transformation: Was müssen wir tun? 16. Thurgauer Technologietag, 18. März 16 Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG ABack IWI-HSG Aktuelle Arbeitsbereiche www.mbforum.ch 1 Megatrend-Sicht 1 Dimensionen
MehrVon der Idee zum Geschäftsmodell
Von der Idee zum Geschäftsmodell Wie nutze ich den Business Model Canvasfür mein Gründungsvorhaben? Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und aus dem Europäischen
MehrDie agile Prozesswerkstatt
OPITZ CONSULTING GmbH 2015 Seite 1 Mit Software Craftsmanship und Camunda BPM zu schnellen Prozesslösungen Dr. Hendrik Voigt Leiter der Competence Unit SOA/BPM OPITZ CONSULTING GmbH Frankfurt, 11.05.2015
MehrDigitale Geschäftsmodelle entwickeln und einführen
Digitalisierungscheck für Ihr Geschäftsmodell 11:30 Referenten Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer Scheer Holding GmbH und AWS-Institut für digitale Produkte und Prozesse Scheer Workshop Dr.
MehrC omputerized D entistry Wegold Digital
C omputerized D entistry Wegold Digital 1 Storybook Beschreibung des Arbeitsrahmens. Ausgangslage. Organisatorisches. Moderation. Vorbereitung. Wir sind eben daran, in einer engen Zusammenarbeit mit C&M
MehrProseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen
Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen Einführung Prof. Dr. Joel Greenyer 3. April 2013 Organisation Leitung: Joel Greenyer Büro: g322 email: greenyer@inf.uni-hannover.de
MehrUX Erlebnisse am Frontend
creating brand experience ALM Testing UX Erlebnisse am Frontend NOSE Industrial Design 22.04.2013 2 Agenda 1. UI Design 2. UX Design 3. Design folgt Regeln 4. Design macht Marken 5. Design definiert Regeln
MehrVon der Idee zum Geschäftsmodell. Wie nutze ich den Business Model Canvas für mein Gründungsvorhaben?
Von der Idee zum Geschäftsmodell Wie nutze ich den Business Model Canvas für mein Gründungsvorhaben? Was wollen wir heute erreichen Ziele Was ist ein Geschäftsmodell Hintergrund und praktische Anwendung
MehrWertschöpfung durch Vermarktung.
Wertschöpfung durch Vermarktung. Effizient. Wachstumsorientiert. Interaktiv. Am Puls der Zeit. Wertschöpfung apricot marketing consulting apricot marketing consulting consulting Willkommen in der Welt
MehrHerzlich Willkommen! i-net Business Seminar «Der Firmenauftritt für Technologieunternehmen» 20. März 2015
Herzlich Willkommen! i-net Business Seminar «Der Firmenauftritt für Technologieunternehmen» 20. März 2015 i-net ZIELE Klare Mission: Nachhaltiges Wirtschaftswachstum in Technologiebranchen für die Region
MehrPostFinance und Design Thinking
PostFinance und Design Thinking Charly Suter Weiterentwicklung Geschäftskunden Consulting Cluster Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen»
MehrWhitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz
Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz Agilität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, auf Änderungen in seinem Umfeld zu reagieren und diese zum eigenen Vorteil zu nutzen. Inhaltsverzeichnis
MehrChannels & CRM. KANÄLE und KUNDENBEZIEHUNGEN
Channels & CRM (Customer Relationship Management) KANÄLE und KUNDENBEZIEHUNGEN Geschäftsmodell Quelle: Saif, E. (2013). Slideshare, KIRENZ STRATEGY & MARKETING CONSULTING 12.04.2016 3 1 Geschäftsmodell
MehrInnovation Management - Deutsche Bank
Deutsche Bank GT CB Innovation Innovation Management - Deutsche Bank Dr. Jean-Luc Vey, GT Retail Innovation 25 Januar 2012 Dr Jean-Luc Vey Innovation Manager GT Retail Innovation Team ÜBER DEUTSCHE BANK
MehrSTUDIE DIENSTLEISTUNGSENTWICKLUNG
STUDIE DIENSTLEISTUNGSENTWICKLUNG Thomas Meiren Fraunhofer IAO, Stuttgart, 2014 Projektpartner 2 Adrienne Schäfer Bo Edvardsson, Lars Witell Thomas Meiren Elina Jaakkola Roberta Sebastiani Doris Weitlaner
MehrDas Führungskräftetraining
Das Führungskräftetraining Sicher führen: Mit dem Führungskräfte-Training fördern Sie Nachwuchskräfte, unterstützen und entwickeln Führungskräfte und etablieren starke Abteilungs- und Teamleitungen. Das
MehrDie Marktsituation heute und die Position von FUJITSU
Die Marktsituation heute und die Position von FUJITSU Rupert Lehner Head of Sales Region Germany 34 Copyright 2011 Fujitsu Technology Solutions Marktentwicklung im Jahr 2011 Der weltweite IT-Markt im Jahr
MehrEine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM
Eine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM CENTRADO fördert: Belastbarkeit, Effektivität und Motivation Gesundheit und Lebensfreude CENTRADO senkt: Ausfälle durch
MehrLean StartUp Scheitern als Chance
Lean StartUp Scheitern als Chance CIPOC GmbH, Stresemannstrasse 144A, D-22769 Hamburg Fon +49-40-1802-410-60, Fax -65, Mail sales@cipoc.com, Web www.cipoc.com Prolog Dies ist eine komprimierte Version
MehrDesign Thinking. Berner Fachhochschule Institut Unternehmensentwicklung Prof. Dr. Andreas Ninck
Design Thinking Die Fähigkeit, schneller zu lernen als die Konkurrenz, ist vielleicht der einzige wirklich dauerhafte Wettbewerbsvorteil. Arie de Geus, Royal Dutch Shell Innovation Machbarkeit Nützlichkeit
MehrDen digitalen Wandel annehmen Wege zur eigenen Strategie 4.0
Den digitalen Wandel annehmen Wege zur eigenen Strategie 4.0 Dipl.-Ing. Heinz Rohde Vortrag Husum 2. Juni 2015 www.ebusiness-lotse.sh Digitalisierung überall Digitale Agenda 2014 2017 der Bundesregierung
MehrZuckerbrot oder Peitsche
Zuckerbrot oder Peitsche Rendite Wie man ein Projekt aus der Klemme holt 1. Juli 2008 Peter Stevens, Sierra-Charlie Consulting www.scrum-breakfast.com Idee 1 Projektsanierung der König ist tot... 2 Projektsanierung
MehrIT S ALL ABOUT SKILLS, MINDSET & NETWORK.
IT S ALL ABOUT SKILLS, MINDSET & NETWORK. PROGRAMMPLAN: 16.01.2016-30.06.2017 DEIN PROGRAMM FÜR DIE NÄCHSTEN 18 MONATE: INDIVIDUELLE PROJEKTMODULE: #ONE ART OF THE START #PROJEKT 1 SOCIAL #SUPPORT 1 GOALSET
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Teamentwicklung
I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Der Begriff Team wird unterschiedlich gebraucht. Wir verstehen unter Team eine Gruppe von Mitarbeiterinnen
MehrIhr BTC Servicetraining Überlassen Sie doch das aufgesetzte Lächeln Ihrem Marktbegleiter.
Ihr BTC Servicetraining Überlassen Sie doch das aufgesetzte Lächeln Ihrem Marktbegleiter. Die Zeiten der "Service-Wüste" sind schon lange vorbei. Immer mehr Unternehmen haben es erkannt wenn Sie im Wettbewerb
MehrDer Businessplan. Notwendiges Übel oder strategisches Hilfsmittel?
Der Businessplan Notwendiges Übel oder strategisches Hilfsmittel? Beispiele, Erfolgsfaktoren, Fallstricke Joachim Reinhart Arbeitskreis Innovationsmanagement 19.11.2009 Uzin Utz AG Innovationsmanagement
Mehrnext corporate communication 16 #nextcc16
next corporate communication 16 #nextcc16 Digital Business und Social Media in Forschung und Praxis Konferenzprogramm 06. & 07. April 2016 Herman Hollerith Zentrum Danziger Str. 6, 71034 Böblingen nextcc16
MehrMobile Business. Mag. Alfred Luger, MA Co-Founder/COO runtastic GmbH Co-Founder AllaboutApps GmbH
Mobile Business Mag. Alfred Luger, MA Co-Founder/COO runtastic GmbH Co-Founder AllaboutApps GmbH Intro Markt & AppStores Warum eine mobile App? App Marketing Fazit Q & A Background INTRO Mobile Business
Mehr>LAST CALL Anmeldung jetzt zum Sonderpreis von 1.900!
deen Markt chäftsmod CORPORATE INNOVATION > Innovationen realisieren WORKSHOP: Agiles Business Development 9. Juni 2015 11. Juni 2015 THE SQUAIRE, Flughafen, Frankfurt am Main >LAST CALL Anmeldung jetzt
MehrMittelstand International Länderfokus USA & China
Mittelstand International Länderfokus USA & China Dirk Müller Michael Starz Gero Weber VBU Verbund Beratender Unternehmer Müller/Starz/Weber 08.2015 Wir müssen dem Markt folgen, denn der Markt folgt uns
MehrDas Coaching im Kinderfussball
Das Coaching im Kinderfussball Wie Kinder unterstützend begleiten? Grundhaltungen des Trainers! Jedes Kind willkommen heissen! Gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit! Schutz und Sicherheit anbieten!
MehrProduct Overview TrendSession. Product Overview, Januar
Product Overview TrendSession Product Overview, Januar 2014 1 Product Overview, Januar 2014 2 TrendSession, in a nutshell Leitfrage Was sind die wichtigsten Schlüsseltrends für meine Branche und was bedeuten
MehrGRÜNDEN WAR NIE EINFACHER! 20.05.2015 Kamil Barbarski @kamilbbs
GRÜNDEN WAR NIE EINFACHER! E-Learning Open Source Cloud Services 3D-Druck Shareconomy Crowdfunding Soziale Netzwerke Methoden und Tools Internationaler Marktzugang 9/10 STARTUPS SCHEITERN HÄUFIGSTEN GRÜNDE
MehrSmartPM Toolbox. Tool 007: Bluesheet
SmartPM Toolbox Tool 007: Bluesheet 2 Um was geht es? Mit dem Bluesheetkann ein Projekt fix und übersichtlich beschrieben werden. Es dient als einheitliche Kommunikations-und Planungsgrundlage und sorgt
MehrSales und Projektmanagement. What brought you here, won t get you there das Spannungsfeld zwischen Sales und Projektmanagement
Sales und Projektmanagement What brought you here, won t get you there das Spannungsfeld zwischen Sales und Projektmanagement Roman Biller pma focus 2015 Work Experience, IT 20 Mitarbeiterverantwortung
MehrVON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING
VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING HAMBURG, START 24. JUNI 2013 BERLIN, START 23. OKTOBER 2013 VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING
MehrBetriebskonzept Plattform Schlüsselsituationen Start up Phase als Verein Oktober 2015 bis September 2016. 1 Ausgangslage. 2 Verein 21.08.
Betriebskonzept Plattform Schlüsselsituationen Start up Phase als Verein Oktober 2015 bis September 2016 21.08.2015 1 Ausgangslage Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt "BREF # Schlüsselsituationen",
MehrThinking like a designer can transform the way you develop products, servicesand even the strategy Tim Brown
Über Design-Thinking Kurzer Überblick über die Themen und Fragen: 01 Der traditionelle Agenturprozess - Was soll daran verkehrt sein? 10 Min Hintergründe, Motive und Ursachen für das Design Thinking 30
MehrCustomer Golden Record
Customer Golden Record Otto Neuer, Senior VP Global Sales Seite Agenda 1 Zurück zum Tante Emma Prinzip? 2 Bad 10 Top 10 Probleme mit Kundendaten 3 Customer Golden Record 4 360 Kundensicht die Benefits
MehrCoaching Letter DER COACHING PROZESS ANBAHNUNG UND ABLAUF. Nr. 103, Dezember 2011. Thema: INHALT:
Coaching Letter seit 2003 Nr. 103, Dezember 2011 Thema: DER COACHING PROZESS ANBAHNUNG UND ABLAUF INHALT: o o Was genau ist Coaching? o Der Coaching-Markt o Zur Coaching-Methodik o Checkliste: Auftragsklärung
Mehrfür Führungskräfte, Selbstständige/EPU, Projektleiter & Teams NATURESPONSE bezeichnet eine neue und ungewöhnliche wie einfache
PRODUKT INFORMATION NEU 2014 NATURESPONSE Neues Business Natur Coaching für Führungskräfte, Selbstständige/EPU, Projektleiter & Teams http://www.sabine-schulz-kommunikation.com/neue-wirtschaft/ Zusammenfassung
MehrSTARTUP-IMPULS LEITFADEN ZUM IDEENPREIS
Quelle: www.businessmodelgeneration.com auf Deutsch angepasst: GmbH This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported License. To view a copy of this license, visit
MehrWie sollte ein Manager coachen?
COACHING Als Führungskraft sind Sie da um mit Menschen mit vielen verschiedenen Fähigkeiten zu arbeiten, und Ihre Rolle als Coach ist eine solche Funktion. Coaching ist eine Gelegenheit um zur Entwicklung
MehrVertriebsproduktivität fördern und Customer Experience Microsoft Dynamics CRM: eine Win-2.0-Win Lösung für Unternehmen und Kunden
Vertriebsproduktivität fördern und Customer Experience Microsoft Dynamics CRM: eine Win-2.0-Win Lösung für Unternehmen und Kunden Sehr geehrte Damen und Herren, die rasant voranschreitende Digitalisierung
MehrVERKAUFSGESPRÄCHE PROFESSIONELL FÜHREN
Mit kostenfreiem E-Learning- Modul Kundenbindung VERKAUFSGESPRÄCHE PROFESSIONELL FÜHREN So überzeugen Sie Privat- und Geschäftskunden im Energievertrieb Ihre Termine: 2. Februar 2017 in Stuttgart 14. März
MehrBUSINESS INTELLIGENCE
BUSINESS INTELLIGENCE SCHLÖGL, SCHIEBEL, WEITZENDORF VORSTELLUNG VERANSTALTUNGSLEITER Christian SCHLÖGL Professor am Institut für Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik Arbeitsbereiche: Informetrie,
MehrRE-Metriken in SCRUM. Michael Mainik
RE-Metriken in SCRUM Michael Mainik Inhalt Agile Methoden Was ist SCRUM? Eine kurze Wiederholung Metriken Burn Down Graph Richtig schätzen Running Tested Features WBS/ Earned Business Value Business Value
MehrBPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress
BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A
MehrBundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH e. V. Führen als Führungskraft
Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH e. V. Führen als Führungskraft Inhalt Vorwort... 3 Programm... 4 Führen als Führungs-Kraft... 5 Führungslandkarten... 7 Führungslandkarte: Wen führe ich als
MehrWebinar. Unternehmen werden die besseren Start-Ups sein. Referenten: Matthias Henrici, Fabian Liebig & Thomas Sontheim.
Webinar Unternehmen werden die besseren Start-Ups sein Referenten: Matthias Henrici, Fabian Liebig & Thomas Sontheim München, 7/23/14 Inhalte des Webinars Entwicklungsprozess und Lebenszyklus von Unternehmen
MehrLiechtenstein Venture Cooperative Code of Conduct
1/5 R EG IER U N G FÜ R STEN TU M LIEC H TEN STEIN M IN IS TER IU M FÜ R P R Ä S ID IA LES U N D FIN A N Z EN Liechtenstein Venture Cooperative Code of Conduct Datum 16.11.2015 Version 1.0 Der Einfachheit
Mehrcand. Dr. sc. pol. Andreas Rusnjak, MBA
cand. Dr. sc. pol. Andreas Rusnjak, MBA Bildquelle: Deviantart Spider Web ~LeQuip email: aru@businessmodelcreativity.net URI: businessmodelcreativity.net Twitter: bmcreativity facebook: Business Model
MehrCustomer Journey: Mehrwert Urlaubserlebnis. Berlin, 6. März 2014
Customer Journey: Mehrwert Urlaubserlebnis Berlin, 6. März 2014 Marken-Kommunikation Tourismus- und Produkt-Marketing Marketing IT-Solutions STRATEGIE TECHNOLOGIE LEAN MARKETING Nachhaltige Wertsteigerung
MehrBusiness Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.
Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick
MehrMethode zur Entwicklung von Innovationen durch Design Thinking Coaching
Methode zur Entwicklung von Innovationen durch Design Thinking Coaching DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Internationalen Beziehungen
MehrWer hat dieses Auto gestaltet?
1 Wer hat dieses Auto gestaltet? Porsche? Falsch ein grosses Team aus Geldgebern, Konstrukteuren, Designer, Elektoniker, Metallverarbeiter, Motorenbauer, Aerodynamiker bis zum Projektleiter. hfp://blog.iso50.com/2010/08/03/porsche-
MehrWichtige Tipps für Ihre Bewerbung Karrierelandkarte. Ihre persönliche Karriere-Landkarte
Ihre persönliche Karriere-Landkarte Nur im Wörterbuch steht Erfolg vor Fleiß -Vidal Sassoon- Einer der berühmtesten und erfolgreichsten Friseure überhaupt Vidal Sassoon hat es auf den Punkt gebracht. Wer
MehrConsumer Idealized Design
Consumer Idealized Design Der Erfolg von Produkt- und Dienstleistungsinnovationen ist daran gekoppelt, inwieweit es gelingt, tatsächliche Kundenbedürfnisse zu erfüllen. In der Literatur wird daher vorgeschlagen,
MehrDas unternehmerische Mindset
Das unternehmerische Mindset In diesem Workshop lernen Sie wie erfahrene Unternehmer zu denken, zu entscheiden und zu handeln. Um aus einer Geschäftsidee ein profitables Unternehmen zu gründen, müssen
MehrWie sind wir aufgestellt? e-wolff Consulting GmbH A UDG Company
Insights Wie sind wir aufgestellt? 2 e- wolff: 2002- bis heute 2002 2006 Bild Gebäude 3 2010-today Geschä
Mehr