Ihre betriebliche Herausforderung als KMU. Unsere Unterstützung

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1 Ihre betriebliche Herausforderung als KMU. Unsere Unterstützung 1

2 Agenda Vormittag Zeit Thema Referent 09:00 Begrüssung und Einführung (mit Film) Thomas Moll, KMU Zentrum 09:10 Impuls Vortrag «Technologie, Innovation und Kreativität» Thomas Moll, KMU Zentrum 09:30 Ideenmarktplatz: Ideen suchen Unterstützung Pitch your idea! 10:00 Pause (Kaffee und Gipfel) Thomas Moll KMU Zentrum, alle 10:15 Business Modell Canvas Zorica Zagorac Uremovic 11:00 Work & Coaching Session I Coaches 12:00 Mittagessen (Cafeteria) Agenda Nachmittag Zeit Thema Referent 13:00 Impulsreferat «Bedürfnisorientierte Kommunikation» Peter Sommerauer, Global Partners online Communication Services Trust reg. 13:30 Work & Coaching Session I Coaches 15:00 Pause 15:30 Work & Coaching Session II Coaches 17:30 Präsentation der Ergebnisse alle 17:45 Resümee, Feedback, Next steps Thomas Moll 2

3 Unterstützung Sprungbrett für die Zukunft Ziele des Workshops: Inspiration Motivation Ermutigung Vermittlung von Tools und Methoden 3

4 Sprungbrett für die Zukunft Sprungbrett für die Zukunft 4

5 Sprungbrett für die Zukunft Sprungbrett für die Zukunft 5

6 Sprungbrett für die Zukunft Agenda Vormittag Zeit Thema Referent 09:00 Begrüssung und Einführung (mit Film) Thomas Moll, KMU Zentrum 09:10 Impuls Vortrag «Technologie, Innovation und Kreativität» Thomas Moll, KMU Zentrum 09:30 Ideenmarktplatz: Ideen suchen Unterstützung Pitch your idea! 10:00 Pause (Kaffee und Gipfel) Thomas Moll KMU Zentrum, alle 10:15 Business Modell Canvas Zorica Zagorac Uremovic 11:00 Work & Coaching Session I Coaches 12:00 Mittagessen (Cafeteria) 6

7 Technologie, Innovation, Kreativität Agenda Wo entstehen Ideen? Woher kommen sie? Instrumente und Methoden Idee? Innovation? Erfolg? 7

8 Quellen für Ideen Quellen für Ideen 8

9 Bauen und Wohnen Kommunikation und Unterhaltung 9

10 Mobilität und Energie Soziale Entwicklung Muhammad Yunus 10

11 AGENDA Wo entstehen Ideen? woher kommen sie? Instrumente und Methoden Idee? Innovation? Erfolg? Instrumente und Methoden Intuitive Methoden: Brainstorming, Kärtchen Technik, 635 Methode Analytisch verknüpfende Methoden: Analogie Methode, Bionik Analytisch kombinatorische Methoden: Morphologischer Kasten, Attribute Listing, Problemlösungsbaum Moderne Ansätze: Design Thinking 11

12 Brainstorming In Gruppen von 5 10 Personen werden intuitive Ideen gesammelt. Diese werden für alle sichtbar festgehalten, damit die Weiterentwicklung von Ideen erleichtert wird. Die Äusserung von Killerphrasen, d.h. jeglicher Wertung der geäusserten Ideen während der Ideenphase ist untersagt, damit der Geist jedes Teilnehmers offen bleibt. Hierarchische Barrieren sollten ignoriert werden und die Teilnahme externer Personen ist wünschenswert. Vorteilhaft ist, wenn die Runde von einem Diskussionsleiter geführt wird. Erst nach Abschluss der Ideensammlung werden die Vorschläge bewertet. Der definitive Ideenkatalog sollte allen Teilnehmern zugänglich sein. Der zeitliche Rahmen der Konferenz sollte 40 Minuten nicht überschreiten. Methode Personen schreiben 3 Ideen zu einem Thema innerhalb von 5 Minuten auf ein Blatt und geben dieses dann an die nächste Person weiter. Der Prozess wird von neuem gestartet und insgesamt sechsmal durchgeführt, wodurch 108 Ideen entstehen. Vorteilhaft gegenüber dem Brainstorming ist auch hier die Absenz von Hierarchie. Diese Methode ist problemlos mit grösseren Gruppen durchführbar, indem mehrere Sechsergruppen gebildet werden. Es ist kein Moderator nötig. Das Ergebnis wird ohne weiteren Aufwand festgehalten und die Methode kann auch per Post oder E mail angewendet werden. Von Nachteil ist, dass die gegenseitige, direkte Anregung fehlt. Zudem kann der Zeitdruck stressig wirken. 12

13 Analogiemethoden Unter einer Analogie versteht man die erkennbare Ähnlichkeit in Form, Eigenschaft oder Funktion zweier Gegenstände und Abläufe. Sie liegt somit zwischen Identität und Diversität. Bei der Analogiemethode wird, aufgrund einer offenbaren Ähnlichkeit von einigen Teilen (Form, Eigenschaft, Funktion) zweier Phänomene auf Ähnlichkeit auch bei anderen noch unbekannten Teilen geschlossen. 1.Schritt: Gewollte Eigenschaft, Funktion festlegen 2.Schritt: Vorbilder suchen, die ähnliche Eigenschaften, Funktionen aufweisen 3.Schritt: Untersuchung des Systems, das diese Eigenschaft, Funktion besitzt bzw. hervorbringt 4.Schritt: Prüfen, ob Wirkungsweise übertragbar ist Morphologischer Kasten Problemdefinition Ermittlung der problem und lösungsbestimmenden Parameter unter Umständen unter Anwendung von Brainstorming etc. Ermittlung möglicher Parameterausprägungen Aufstellung des morphologischen Kastens: Die erste Spalte beinhaltet die Parameter. Eine Zeile oder ein Parameter wird durch seine Ausprägungen in mehrere Spalten aufgeteilt. Ohne frühzeitige Beurteilung werden alle Kombinationen von Parameterausbildungen aufgestellt. Die Bewertung und Auswahl der Lösungen wird vorgenommen. 13

14 Morphologischer Kasten Design Thinking Bezieht divergentes und konvergentes Denken konsequent mit ein. Iteratives Verfahren Prozessschritte > Verstehen (»empathize«) > Standpunkt definieren (»define point of view«). > Ideen finden (»ideate«). > Prototypen entwickeln (»prototype«). > Testen (»test«). 14

15 Design Thinking Idee? Innovation? Erfolg? 15

16 Agenda Vormittag Zeit Thema Referent 09:00 Begrüssung und Einführung (mit Film) Thomas Moll, KMU Zentrum 09:10 Impuls Vortrag «Technologie, Innovation und Kreativität» Thomas Moll, KMU Zentrum 09:30 Ideenmarktplatz: Ideen suchen Unterstützung Pitch your idea! 10:00 Pause (Kaffee und Gipfel) Thomas Moll KMU Zentrum, alle 10:15 Business Modell Canvas Zorica Zagorac Uremovic 11:00 Work & Coaching Session I Coaches 12:00 Mittagessen (Cafeteria) PITCH Training 1 Arten von PITCHES: Elevator pitch (15 to 30 sec.) Generate AIDA Investors pitch (5 10 Min. + Q&A) Sell your company Sales pitch (Besprechung, Meeting) Sell/present your product 16

17 PITCH Training 2 Tipps fürs PITCHING: Was? Was ist die Kernaussage? Maximal 2 3 Punkte! Warum? Informieren motivieren überzeugen provozieren Wer/für Wen? Audienz Hintergrund Motivation Erwartungen PITCH Training 3 Tipps fürs PITCHING: Weniger ist mehr, aber nichts ist nicht genug! Nicht in Details verlieren! Das Ziel ist es Interesse zu wecken! Erzähle nicht Dein Leben! Versuche kein Geschäft abzuschliessen! Keine technischen Details! «No Bullshit!» 17

18 Ideen Marktplatz pitch your idea! Stell Deine Idee vor: in 1 Minute Bring das wesentliche auf den Punkt Agenda Vormittag Zeit Thema Referent 09:00 Begrüssung und Einführung (mit Film) Thomas Moll, KMU Zentrum 09:10 Impuls Vortrag «Technologie, Innovation und Kreativität» Thomas Moll, KMU Zentrum 09:30 Ideenmarktplatz: Ideen suchen Unterstützung Pitch your idea! 10:00 Pause (Kaffee und Gipfel) Thomas Moll KMU Zentrum, alle 10:15 Business Modell Canvas Zorica Zagorac Uremovic 11:00 Work & Coaching Session I Coaches 12:00 Mittagessen (Cafeteria) 18

19 Von der Idee zum Geschäftsmodell Adobe state of create study (2012) 19

20 Design Thinking Design Thinking Framework EMPATHIZE IDEATE Um welches Problem geht es? Wer hat das Problem? Was ist diesen Personen wichtig? DEFINE Was sind zugrunde liegende Bedürfnisse? Aufgabe definieren. Wie könnten Lösungen aussehen? PROTOTYPE Wie könnte die beste Lösung aussehen? TEST Wie funktioniert die Lösung in der Praxis? 20

21 Ungewiss und nicht linear EMPATHIZE IDEATE Um welches Problem geht es? Wer hat das Problem? Was ist diesen Personen wichtig? DEFINE Was sind zugrunde liegende Bedürfnisse? Aufgabe definieren. Wie könnten Lösungen aussehen? PROTOTYPE Wie könnte die beste Lösung aussehen? TEST Wie funktioniert die Lösung in der Praxis? Möglichkeiten schaffen, die Besten testen EMPATHIZE IDEATE DEFINE PROTOTYPE Erkunden Beobachten Daten generieren Brainstormen Träumen Verstehen Verknüpfen Hinterfragen Spinnen Schlussfolgern Zusammenfassen Analysieren Bewerten Auswählen Vorbereiten Konzipieren Kreiieren Ausprobieren Beobachten TEST Erkenntnisse Hinterfragen Beurteilen Anforderungen neu definieren 21

22 Geschäftsmodell...beschreibt die Logik, wie eine Organisation Wert kreiert, liefert und einnimmt. Osterwalder & Pigneur (2010) 43 Wie wird die Problemlösung kreiert? Welches Problem oder Bedürfnis wird gelöst? Welchen Mehrwert hat die Problemlösung im Vergleich zum Wettbewerb? Für wen wird das Problem gelöst? Wie viel kostet die Problemlösung? Wie kann mit der Problemlösung Geld verdient werden? 22

23 Das Business Model Canvas Konzept Osterwalder & Pigneur (2010) Beispiel: Social Media Box media box.com 23

24 Event Agenturen Hersteller Hardware Öffentliche Entwicklung /Innovation Sales & Promotion Channels Software & Marketing Knowhow Innovator - Image Aufmerksamkeit Kundenbindung Traffic offline & online Persönlicher Service Mitgestaltung Eventkonzepte Events Agenturen Persönlich / Online Booking Unternehmen Event Agenturen Öffentliche & Private Personal Marketing & Entwicklung Hardware Nutzungsgebühren Service 47 Customer Segments Für wen generieren wir Wert? Wer sind unsere wichtigsten Kunden? Unternehmen Event Agenturen Öffentliche & Private

25 Value Proposition Welchen Wert bieten wir unseren Kunden? Für welches Problem haben wir eine Lösung? Aufmerksamkeit durch User- Erlebnisse Traffic offline & online Kundenbindung Keine direkte Konkurrenz vorhanden, aber Nachahmer! 49 Channels Wie erreichen wir unsere Kunden? Event-Agenturen Soziale Medien Medien Direkt 50 25

26 Customer Relationships Welche Art von Kundenbeziehung erwarten sich die jeweiligen Kundensegmente? Persönlicher Service Mitgestaltung Eventkonzepte 51 Key Activities Key Resources Welche Kernaktivitäten und Ressourcen benötigen wir für unsere Value Proposition? Wissen Entwicklung und Innovation Mitgestaltung Marketing des Kunden Netzwerken Software- und Hardware Design Marketing Innovator -Image 52 26

27 Key Partners Wer sind unsere Schlüsselpartner? Was motiviert sie mit uns zu arbeiten? Event Agenturen Medien Hersteller Hardware 53 Cost Structure Was sind unsere wichtigsten Kosten? Revenue Streams Wofür sind die Kunden bereit zu zahlen? Mitarbeiter Marketing, Verkauf & Entwicklung Hardware Nutzungsgebühren Zusatzfunktionen Individualisierung Service 54 27

28 Beispiel: Cropster EKG für Kaffeebohnen html Manche Leute halten den Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse. Andere sehen in ihm eine Kuh, die man ununterbrochen melken könne. Nur wenige erkennen in ihm das Pferd, das den Karren zieht. Sir Winston Churchill ( ) 28

29 Jetzt sind Sie am Zug! Agenda Vormittag Zeit Thema Referent 09:00 Begrüssung und Einführung (mit Film) Thomas Moll, KMU Zentrum 09:10 Impuls Vortrag «Technologie, Innovation und Kreativität» Thomas Moll, KMU Zentrum 09:30 Ideenmarktplatz: Ideen suchen Unterstützung Pitch your idea! 10:00 Pause (Kaffee und Gipfel) Thomas Moll KMU Zentrum, alle 10:15 Business Modell Canvas Zorica Zagorac Uremovic 11:00 Work & Coaching Session I Coaches 12:00 Mittagessen (Cafeteria) 29

30 Work & Coaching Session I dream it Ideen Workshop MITTAGSPAUSE 30

31 Agenda Nachmittag Zeit Thema Referent 13:00 Impulsreferat «Bedürfnisorientierte Kommunikation» Peter Sommerauer, Global Partners online Communication Services Trust reg. 13:30 Work & Coaching Session I Coaches 15:00 Pause 15:30 Work & Coaching Session II Coaches 17:30 Präsentation der Ergebnisse alle 17:45 Resümee, Feedback, Next steps Thomas Moll Impulsreferat: Bedürfnisorientierte Kommunikation Peter Sommerauer 31

32 Ablauf Impuls Referat und anschliessender Gruppenarbeit: Einleitung in das Thema: Unternehmensziel: Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen Vorstellung Modell 8 Bedürfnisse Bezeichnung und Beispiele Vorstellung Produkt Merkmal Nutzen Modell Erläuterung Struktur und Aufbau Zusammenfassung und Ausblick Arbeitsgruppen I. Kundenbedürfnisse im Fokus Welchen Nutzen stiften wir durch unsere Produkte und/oder Dienstleistungen? Canvas Business Modell Welche Bedürfnisse sind dabei in unserem Fokus? In welcher Beziehung sehen wir uns zu unseren Kunden? Für wen wollen wir Werte oder Nutzen schaffen? Wofür sind unsere Kunden wirklich bereit zu zahlen? 32

33 II. Die 8 Kundenbedürfnisse Die 8 möglichen Kundenbedürfnisse Was erwarten unsere Kunden, was ist für sie wichtig, worauf legen sie Wert? Wenn Kunden ihre Bedürfnisse ausdrücken, bezeichnen wir diese als offene Bedürfnisse. Alle anderen nicht verbal zum Ausdruck gebrachten Bedürfnisse werden als versteckte Bedürfnisse bezeichnet. Diese können als Gelegenheit genutzt werden, um den Mehrwert unserer Produkte / Dienstleistungen transparent zu kommunizieren. Sicherheit Bequemlichkeit Service Image Leistungsfähigkeit Finanzen Macht Ordnung II. Die 8 Kundenbedürfnisse Kundenbedürfnis Merkmal / Eigenschaft Kundenaussagen, Fragen und typische Gedanken Sicherheit sicher, solide Wie sicher ist das, was Sie anbieten? Bequemlichkeit Service bequem, einfach, komfortabel, prolemlos freundlich, kompetent, verständnisvoll, zuverlässig Was kann mir mein Lieferant alles abnehmen? Ist der Service auch immer erreichbar? Kann ich damit auch rechnen? Image Anerkennung, Prestige, Profilierung Finde ich damit Anerkennung? Leistungsfähigkeit messbare Leistungen, Innovationsvorsprung Mit welcher Leistungssteigerung kann ich rechnen? Finanzen Kosten, Rendite, Finanzierung Macht sich die Investition bezahlt? Macht Ordnung Einfluss, Mitspracherecht, Entscheidungsbefugnis erfüllt Standards und Normen, pünktliche Erledigung Darüber bestimme ich! Kann ich mich darauf verlassen? Sind alle Punkte eingehalten? 33

34 III. Produkt Merkmal Nutzen Produkt Merkmal Nutzen(PMN) Aussagen zur effektiven Kommunikation: Wir beschreiben unseren Kunden nicht das Produkt, sondern übersetzen für sie die Produktmerkmale in konkrete Nutzenaussagen, indem wir Merkmale hervorheben und damit Bedürfnisse adressieren! IV. Ablauf Arbeitsgruppen Ablauf Arbeitsgruppen: 1. Verstehen der 8 Bedürfnisse 2. Übung 1: Kundenanforderungen an mein Produkt / meine Dienstleistung Präsentation Beispiele der TeilnehmerInnen Diskussion und Reflexion 3. Übung 2: Produkt Merkmal Nutzen Kommunikation Präsentation Beispiele der TeilnehmerInnen Diskussion und Reflexion 4. Zusammenfassung und Abschluss 34

35 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Peter Sommerauer Work & Coaching Session II 35

36 Agenda Nachmittag Zeit Thema Referent 13:00 Impulsreferat «Bedürfnisorientierte Kommunikation» Peter Sommerauer, Global Partners online Communication Services Trust reg. 13:30 Work & Coaching Session I Coaches 15:00 Pause 15:30 Work & Coaching Session II Coaches 17:30 Präsentation der Ergebnisse alle 17:45 Resümee, Feedback, Next steps Thomas Moll Work & Coaching Session III 36

37 Agenda Nachmittag Zeit Thema Referent 13:00 Impulsreferat «Bedürfnisorientierte Kommunikation» Peter Sommerauer, Global Partners online Communication Services Trust reg. 13:30 Work & Coaching Session I Coaches 15:00 Pause 15:30 Work & Coaching Session II Coaches 17:30 Präsentation der Ergebnisse alle 17:45 Resümee, Feedback, Next steps Thomas Moll Präsentation der Ergebnisse Teams stellen Ihre Ergebnisse vor: Was haben wir entwickelt Woran müssen wir noch arbeiten 37

38 Agenda Nachmittag Zeit Thema Referent 13:00 Impulsreferat «Bedürfnisorientierte Kommunikation» Peter Sommerauer, Global Partners online Communication Services Trust reg. 13:30 Work & Coaching Session I Coaches 15:00 Pause 15:30 Work & Coaching Session II Coaches 17:30 Präsentation der Ergebnisse alle 17:45 Resümee, Feedback, Next steps Thomas Moll Next steps After Work Meeting: «Die Liechtenstein Venture Cooperative (LVC)» Dienstag, 14. Februar 2017, 18:00 20:00 Uhr 38

39 Next steps Lean Launch Pads: Launch Pad 1: Geschäftsmodell, Opportunity recognition Dienstag, 21. Februar 2017, 18:00 20:00 Uhr Launch Pad 2: Value Proposition, Testing Users & Customers Dienstag, 07. März 2017, 18:00 20:00 Uhr Launch Pad 3: Finanzplanung I Grundwissen zur Finanzplanung, Investitionsplanung Dienstag, 14. März :00 20:00 Uhr Launch Pad 4: Finanzplanung II Erfolgsrechnung, Liquiditätsplanung Dienstag, 21. März 2017, 18:00 20:00 Uhr Launch Pad 5: Channels, CRM Dienstag, 28. März 2017, 18:00 20:00 Uhr Launch Pad 6: Zusammenfassung Dienstag, 11. April 2017, 18:00 20:00 Uhr Next steps 39

40 Ihr Ansprechpartner, wenn es um Gründung, Wachstum und Wandel geht! 40

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