Unternehmens - Nachfolge. Relevantes Wissen identifizieren, strukturieren und effizient verwenden. B. Ackermann Geschäftsführer, wissenstransfer.

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1 Unternehmens - Nachfolge Relevantes Wissen identifizieren, strukturieren und effizient verwenden B. Ackermann Geschäftsführer, wissenstransfer.ch

2 Phasen Modell Bsp. Credit Suisse

3 Unternehmensbewertung Risikobeurteilung Berücksichtigt Erfolgsrechnung Bilanz Geldfluss Immobilien & Anlagen Steuern, Zinsen + andere Kennzahlen Investitionen DCF Wenig / nicht berücksichtigt Markt- und Risiko-Potential immaterielle Vermögenswerte des Unternehmens zukünftige Attraktivität nach Aussen für mögliche Partner, zukünftige Mitarbeiter und potentielle Kunden Kompetenz-Entwicklung des Unternehmens Unternehmenskultur Entwicklung des Verhältnis Marktwert Buchwert effiziente Nutzung und systematische, zukunftsorientierte Entwicklung des intellektuellen Kapitals Steuerung und kontinuierliche Weiterentwicklung von Unternehmensstrategien

4 Wissensbilanz - Worksphere Map Kundenaussagen " (...) Um die Wettbewerbsfähigkeit der EnBW nachhaltig zu sichern, bedarf es eines systematischen Managements der Ressource Wissen. Wir sind uns bewusst: Unsere Zukunft hängt ganz entscheidend vom intellektuellen Kapital ab. Und das Instrument der Wissensbilanz hilft uns, dieses Kapital systematisch zu entwickeln. (...)" Lutz Claassen Vorstandschef von EnBW, ca. 17'000 MA " (...) Eine Wissensbilanz ergänzt daher die klassischen, finanzspezifischen Geschäftsberichte um bisher vernachlässigte weiche Faktoren und ermöglicht so eine umfassendere, zukunftsorientierte Ansicht des Unternehmens. (...)" Friedr. Lohmann GmbH, ca. 315 MA " (...) Die Wissensbilanz liefert auch Erklärungsansätze für die Differenz zwischen Buchwert und Marktkapitalisierung. Sie stellt damit eine wertvolle und wichtige Ergänzung der finanzorientierten Rechnungslegung dar. (...)" Dr. Hans Rinnhofer, Geschäftsführung Austrian Research Center GmbH ca. 500 MA "(...) Es ging nicht darum, sämtliche Prozesse auf den Kopf zu stellen und das Rad neu zu erfinden denn diesen Aufwand kann sich kein Mittelständler leisten. Es ging darum, Prioritäten zu setzen und mit dem minimalsten Aufwand den grössten Effekt zu erzielen. (...)" M.Wunderlich, B+M BlumenbeckerGmbH, ca. 170 MA

5 Wissen Der Verlust von Schlüsselpersonen beeinflusst direkt das organisationelle Erfahrungswissen, die Produktivität, die Qualität der Arbeitsergebnisse Firmen Inhaber Transparenz Werterhalt Risikominimierung Beschleunigung Nachfolge Vorteile Minimimiert den Verlust an Erfahrungswissen Sorgt für Transparenz und Kontinuität Minimiert Risiken Unterstützt bei der Identifikation und dem Erarbeiten von Wissenslücken Ermöglicht den direkten Aufbau eines persönlichen Netzwerks Wertvolles Erfahrungswissen Zeit Wertvolle Information (z.b. Dok)

6 Im Kontext Selbstverantwortlich Visualisierung Praxis 70% Fokus Wissenstransfer Herausforderungen Multitasking ( Gloria Mark, Uni California) Theorie und Praxis parallel schalten, individuelle Bedürfnisse Komplexität reduzieren, Übersicht Anknüpfen am Vorwissen der Lernenden Identifizieren von Erfahrungswissen, unsichtbares Wissen strukturieren

7 Ergebnisse und Nutzen einer Wissensbilanz Worksphere Map Aufdeckung von Innovations- und Verbesserungspotenzialen fundierte Entscheidungsgrundlage für die Organisationsentwicklung verbesserte Verhandlungsgrundlage mit Kapitalgebern verbesserte Innen- und Aussenwirkung durch die nachvollziehbare Darstellung der Leistungsfähigkeit der Organisation Ergänzung und Aufwertung der Unternehmensbewertung durch die Einbeziehung immaterieller Vermögenswerte Basis für Optimierung des Wissensmanagements des Unternehmens Unterstützung bei der gezielten Entwicklung einzelner Bereiche des Intellektuellen Kapitals Unterstützung bei der Pflege von Beziehungen zu Kunden, Partnern und Mitarbeitern erhöhte Transparenz über Wissen und Kompetenzen

8 Beispiele aus der Praxis UMAG Umbruch, Generationenwechsel, Nachfolge Domino World Strukturierte Weiterentwicklung, KVP Dr. Karl Bausch GmbH & Co. KG Transparenz für Nachfolge

9 Kunden-Nutzen: Verkäufer Wissensbilanz Worksphere Map Erkennen von Aktivposten, die auf die zukünftige Wertschöpfung und das Erfolgspotential hinweisen Belegen der Differenz zwischen Markt- und Buchwerten: hohe Transparenz nach innen und aussen Wissensbilanz als ein Beleg für Nachhaltigkeit einsetzbar Steuerung und kontinuierliche Weiterentwicklung der Unternehmensstrategien, gestützt durch Indikatoren Die Präsentation der Kompetenzen und der Unternehmenskultur nach aussen, schafft Attraktivität für - mögliche Partner - zukünftige Mitarbeiter - potentielle Kunden Die effiziente Nutzung und die systematische, zukunftsorientierte Entwicklung des intellektuellen Kapitals verschafft dem Unternehmen eine Zukunft mit Perspektive.

10 Kunden-Nutzen: Käufer Wissensbilanz Worksphere Map ganzheitliche Beurteilung von Unternehmen: Die Wissensbilanz kann die klassische, eher statische Beurteilung von Unternehmen (DCF, Bilanz...) ergänzen Risikomanagement, Unternehmensbeurteilung generell Zukunftsorientierung: Die Wissensbilanz enthält Positionen, die auf die zukünftige Wertschöpfung und das Erfolgspotential von Unternehmen in wissensintensiven Branchen entscheidenden Einfluss ausüben. Diskrepanz zwischen dem Markt- und dem Buchwert: Die Wissensbilanz zeigt die Bedeutung des immateriellen Vermögens von Unternehmen auf. Die Präsentation der Kompetenzen und der Unternehmenskultur nach Aussen, macht das Unternehmen attraktiver und steigert den Verkaufswert. Eine effiziente Nutzung und die systematische, zukunftsorientierte Entwicklung des intellektuellen Kapitals schafft Perspektiven. Unternehmensstrategien werden transparenter und basieren auf Indikatoren.

11 Vorgehen und Modell Wissensbilanz Worksphere Map Workshops - Intellektuelles Kapital - Erfahrungswissen Mitarbeitende Visualisierung - Worksphere Map - Erfahrungswissen Firmen Inhaber

12 Initialisierung Feedback Vorgehen und Modell Wissensbilanz Worksphere Map Phase 1-3 PHASE 1 Übersicht Arbeitsumfeld, Kontext, Stakeholder, Prozesse, PHASE 2 Details - Option1: Persons 1:1 - Option2: icast PHASE 3 Dokumentation Transformation von Implizit nach Explizit Identifizierung Transfer Transformation Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 1-2 Halbtage Worksphere Map Themen priorisieren Einarbeitungsplan Unterstützung auf Nachfrage Struktur mit Mindliner, Transfer Dokument, Wiki / KMS / Sharepoint / Einbezug des Auftraggebers, falls gewünscht Begleitung / Coaching für Schlüsselpersonen Wissenstransfer nach Bedarf Investition: total 3 7 Halbtage Coaching Verkürzung der Einarbeitungszeit bis 30% Wissensverteilung im Team fördern Motivation MA steigern

13 Initialisierung Feedback Vorgehen und Modell Wissensbilanz Worksphere Map Phase 1 PHASE 1 Übersicht Arbeitsumfeld, Kontext, Stakeholder, Prozesse, identifizieren PHASE 2 Details - Option1: Transfer Person 1:1 - Option2: icast PHASE 3 Dokumentation Transformation des Wissens von Implizit nach Explizit Identifizierung Transfer Transformation Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 1-2 Halbtage Worksphere Map bac Themen priorisieren Einarbeitungsplan Unterstützung auf Nachfrage Struktur mit Mindliner, Transfer Dokument, Wiki /KMS / Sharepoint / Einbezug des Auftraggebers, falls gewünscht Begleitung / Coaching für Schlüsselpersonen Wissenstransfer nach Bedarf Investition: total 3 7 Halbtage Coaching Verkürzung der Einarbeitungszeit bis 30% Wissensverteilung im Team fördern Motivation MA steigern

14 Arbeitsprodukt Wissenslandkarte, visio Phase 1 Strukturierte Visualisierung mit Arbeitsumfeld Prozesse und Aktivitäten Persönliches Netzwerk Applikationen, Systeme Business Cases Prioritäten Herausforderungen / Probleme Heatmap

15 Arbeitsprodukt Wissenslandkarte, visio Phase 1 Strukturierte Visualisierung mit Arbeitsumfeld Prozesse und Aktivitäten Persönliches Netzwerk Applikationen, Systeme Business Cases Prioritäten Herausforderungen / Probleme Heatmap

16 Initialisierung Feedback Vorgehen und Modell Wissensbilanz Worksphere Map Phase 2 PHASE 1 Übersicht Arbeitsumfeld, Stakeholder, Prozesse, identifizieren PHASE 2 Details - Option1: Transfer Person 1:1 - Option2: icast PHASE 3 Dokumentation Transformation des Wissens von Implizit nach Explizit Identifizierung Transfer Transformation Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 1-2 Halbtage Worksphere Map bac Themen priorisieren Einarbeitungsplan Unterstützung auf Nachfrage Struktur mit Mindliner, Transfer Dokument, Wiki /KMS / Sharepoint / Einbezug des Auftraggebers, falls gewünscht Begleitung / Coaching für Schlüsselpersonen Wissenstransfer nach Bedarf Investition: total 3 7 Halbtage Coaching Verkürzung der Einarbeitungszeit bis 30% Wissensverteilung im Team fördern Motivation MA steigern

17 Strukturierter Wissensaufbau MACHEN, PULL Lernen Phase 2 Phase 2 Option 1 Wissensempfänger ist im «Driver-Seat» und - baut das benötigte Wissen auf - Wendet es direkt im Arbeitsumfeld an Orientierung anhandworksphere Map

18 Initialisierung Feedback Vorgehen und Modell Wissensbilanz Worksphere Map Phase 2 PHASE 1 Übersicht Arbeitsumfeld, Stakeholder, Prozesse, identifizieren PHASE 2 Details - Option1: Transfer Person 1:1 - Option2: icast PHASE 3 Dokumentation Transformation des Wissens von Implizit nach Explizit Identifizierung Transfer Transformation Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 1-2 Halbtage Worksphere Map bac Themen priorisieren Einarbeitungsplan Unterstützung auf Nachfrage Struktur mit Mindliner, Transfer Dokument, Wiki /KMS / Sharepoint / Einbezug des Auftraggebers, falls gewünscht Begleitung / Coaching für Schlüsselpersonen Wissenstransfer nach Bedarf Investition: total 3 7 Halbtage Coaching Verkürzung der Einarbeitungszeit bis 30% Wissensverteilung im Team fördern Motivation MA steigern

19 Arbeitsprodukt: icast Detailwissen erhalten Phase 2 Phase 2 Option 2 Coach / Experte erstellen icast (keine Nachfolge vorhanden) Aufzeichnung: Wissensträger erklärt sein Arbeitsumfeld in strukturierten Themenblöcken: Worksphere Map bac Verwendbar für 1 x Person(en) Bildschirm: Zoom und Bewegung in Wissenslandkarte Audio: Wissensträger erklärt Arbeitsumfeld, Netzwerk, Ablage in Sharepoint, Wiki, KMS Ziele Virtuelle Collaboration (weniger, keine Reisetätigkeit) Zeitliche Lücke der Nachfolge überbrücken

20 Arbeitsprodukt: icast Detailwissen erhalten Phase 2 Phase 2 Option 2 Coach / Experte erstellen icast (keine Nachfolge vorhanden) Aufzeichnung: Wissensträger erklärt sein Arbeitsumfeld in strukturierten Themenblöcken: Worksphere Map bac Verwendbar für 1 x Person(en) Bildschirm: Zoom und Bewegung in Wissenslandkarte Audio: Wissensträger erklärt Arbeitsumfeld, Netzwerk, Ablage in Sharepoint, Wiki, KMS Ziele Virtuelle Collaboration (weniger, keine Reisetätigkeit) Zeitliche Lücke der Nachfolge überbrücken

21 Arbeitsprodukt: icast Detailwissen erhalten Phase 2 Phase 2 Option 2 Coach / Experte erstellen icast (keine Nachfolge vorhanden) Aufzeichnung: Wissensträger erklärt sein Arbeitsumfeld in strukturierten Themenblöcken: Worksphere Map bac Verwendbar für 1 x Person(en) Bildschirm: Zoom und Bewegung in Wissenslandkarte Audio: Wissensträger erklärt Arbeitsumfeld, Netzwerk, Ablage in Sharepoint, Wiki, KMS Ziele Virtuelle Collaboration (weniger, keine Reisetätigkeit) Zeitliche Lücke der Nachfolge überbrücken

22 Arbeitsprodukt: icast Detailwissen erhalten Phase 2 Phase 2 Option 2 Coach / Experte erstellen icast (keine Nachfolge vorhanden) Aufzeichnung: Wissensträger erklärt sein Arbeitsumfeld in strukturierten Themenblöcken: Worksphere Map bac Verwendbar für 1 x Person(en) Bildschirm: Zoom und Bewegung in Wissenslandkarte Audio: Wissensträger erklärt Arbeitsumfeld, Netzwerk, Ablage in Sharepoint, Wiki, KMS Ziele Virtuelle Collaboration (weniger, keine Reisetätigkeit) Zeitliche Lücke der Nachfolge überbrücken

23 Initialisierung Feedback Vorgehen und Modell Wissensbilanz Worksphere Map Phase 3 PHASE 1 Übersicht Arbeitsumfeld, Stakeholder, Prozesse, identifizieren PHASE 2 Details - Option1: Transfer Person 1:1 - Option2: icast PHASE 3 Dokumentation Transformation des Wissens von Implizit nach Explizit Identifizierung Transfer Transformation Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 2-3 Halbtage Begleitung: 1-2 Halbtage Worksphere Map bac Themen priorisieren Einarbeitungsplan Unterstützung auf Nachfrage Struktur mit Mindliner, Transfer Dokument, Wiki /KMS / Sharepoint / Einbezug des Auftraggebers, falls gewünscht Begleitung / Coaching für Schlüsselpersonen Wissenstransfer nach Bedarf Investition: total 3 7 Halbtage Coaching Verkürzung der Einarbeitungszeit bis 30% Wissensverteilung im Team fördern Motivation MA steigern

24 Arbeitsprodukt Transfer Dok, Wiki / SharePoint / Phase 3 Transfer Implizit Explicit, Nachfolge dokumentiert: Lernjournal, individueller Lerntyp Review durch SME/Wissensträger, Planungsgrundlage für Vorgesetzte

25 Phase 1-3 Mindliner WSM Strukturierter Wissenstransfer Create WorkSphere Map over multiple team areas, structure and prioritize important topics, autom. generated views (Mindmap, Heatmap, Taskbuilder, Brizwalk, build up detail knowledge, apply, structure and document new knowledge, realize risk mitigation, set proper baseline for next knowledge transfer Cooperation Partner:

26 Phase 1-3 Atlassian Confluence Wiki / Gliffy Strukturierter Wissenstransfer Create WorkSphere Map over multiple team areas, structure and prioritize important topics, link to Confluence wiki pages, internet, intranet, icasts

27 Checkliste Vorbedingungen 1 3 Monate Zeitrahmen zur Einarbeitung (mit oder ohne Überlappungszeit) Abklärung bezüglich Rahmenbedingungen, involvierte Personen, Vorgehensweise abstimmen Investition von 3 6 Halbtagen für die Begleitung des Wissenstransfers Kosten: Silver (CHF ), Gold (CHF ), Platinum (CHF ) Paket Coaching / Begleitung: Schritte zum Erfolg Initialisierung mit allen Beteiligten Phase 1: Wissenslandkarte erstellen, Priorisierung der Themen Phase 2: Transfer, Coaching auf Nachfrage, evtl. icast erstellen bei örtlicher/zeitlicher Lücke Phase 3: Explizierung des Wissens, Team/individueller Wiki, Transfer Dok

28 Coaching / Train the Trainer / VISIO Templates / Symbole / Checklisten Webshop Coaching / Begleitung: Silver / Gold / Platin Beratung / Train the Trainer Templates Stencils / Symbole Checklisten

29 Herzlichen Dank! Kontakt / benno.ackermann@wissenstransfer.ch F & A

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