Industrielle Risiken messen und reporten Dr. Peter Hager , Frankfurt am Main

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Industrielle Risiken messen und reporten Dr. Peter Hager , Frankfurt am Main"

Transkript

1 Industrielle Risiken messen und reporten Auszug aus dem Foliensatz für den 2. Seminartag (114 Folien) Dr. Peter Hager 17.-, Frankfurt am Main

2 ccfb Strategie- und Fusionsberatung für Banken und Sparkassen Erstellung wissenschaftlicher Gutachten Fusionsbegleitung Balanced Scorecard für Banken und Sparkassen Konzeption bankenspezifischer Scorecards Vertriebsmanagement für Banken und Sparkassen Entwicklung von Vertriebskonzepten Aufbau einer Einzelgeschäftskalkulation Produktentwicklung S. 2 ccfb competence center finanz- und bankmanagement Am Eichenhang Siegen Tel.: (0271) Fax: (0271) mail: info@ccfb.de Firmenmitglied in der RMA e.v. Risikomanagement Konzeption und Einführung von Managementsystemen zur Steuerung von Zins-, Kredit- und operativen Risiken in Banken und Sparkassen Spezialgebiet: Zins- und Währungsrisikomanagement in Unternehmen Potenzialanalyse für die Personalauswahl Selbstlernprogramme : Offline- und Online-Programme für den Bereich Bewertung von Finanzprodukten, Treasury und Risikomanagement Seminare: Entwicklung und Durchführung von Seminaren (auch Inhouse) zu allen Themen des Bankcontrolling (z.b. Einzelgeschäftskalkulation, barwertige Zins- und Kreditrisikosteuerung, Value at Risk)

3 Das Buch zum Seminar Corporate Risk Management Value at Risk und Cash Flow at Risk Ein erfolgreiches und für ein Unternehmen nutzenbringendes Corporate Risk Management ist weit mehr als die Erfüllung gesetzlicher Vorschriften (KonTraG, TransPuG) und damit vornehmlich qualitativer Anforderungen. Insbesondere muss der Erfolg eines Risikomanagements messbar sein. Hier setzt Peter Hager an und entwickelt auf Basis des Cash Flow at Risk einen Ansatz mit dem Unternehmen auch und gerade ihre operativen Cash Flows in das finanzielle Risikomanagement integrieren können. S. 3 Mehr Infos unter:

4 Inhalte der Veranstaltung Corporate Risk Management - Value at Risk und Cash Flow at Risk Grundlagen und Vokabular Statische Risikomodelle: Value at Risk Dynamische Risikomodelle: Cash Flow at Risk Fallstudie zum Hedging Risikomodellierung mit MS Excel (@Risk und Crystal Ball) S. 4

5 Dynamische versus statisch-komparative Risikomessung (CFaR versus VaR) 6,00% Cash Flow at Risk 5%-Minimum: 3,3 Mio. EUR Value at Risk 5%-Minimum: 3,1 Mio. 5,00% 4,00% 3,00% 2,00% 1,00% S. 5 0,00% Betrachtung über 255 Tage Betrachtung am 255. Tag

6 Abbildung von Interdependenzen zwischen dem operativen Geschäft und finanziellen Risiken Ein deutscher Hersteller exportiert Haushaltsgeräte und Bestecke in die USA. In den nächsten 255 Handelstagen werden monatlich konstante Absatzmengen erwartet, die jeweils zu Beginn des nächsten Monats von USD in EUR konvertiert werden. Gleichzeitig wird zu Beginn eines Monats der Bedarf an Rohstoffen für die laufende Produktion bis zum nächsten Monat eingekauft. Das Risiko für den deutschen Hersteller besteht in einem steigenden Wechselkurs EUR/USD und steigenden Rohstoffpreisen für Gold, Silber, Aluminium und Kupfer. Der Hersteller plant in seiner Unternehmensplanung einen Cash Flow aus Exporterlösen in Höhe von ca. 14 Mio. EUR ein (nach Abzug der Ausgaben für den Import von Rohstoffen). S. 6

7 Cash Flow at Risk Ermittlung 375,00 355,00 335,00 315,00 295,00 275,00 255,00 235,00 215,00 195,00 175,00 Gold 7,00 6,50 6,00 5,50 5,00 4,50 4,00 3,50 3,00 Silber 1600, , , ,00 800,00 600,00 Aluminium 2500, , , ,00 Kupfer 1,10 1,00 0,90 0,80 0,70 0,60 EUR/USD unternehmensspezifisches Exposure Mapping Monats Cash Flows rel. Häufigkeiten in 10^ Jahres Cash Flows X <= X <= % 95% Cash Flow Minimum mit 95 % Wahrscheinlichkeit 13,31 Mio. EUR S ,0 11,0 12,0 13,0 14,0 15,0 16,0 17,0

8 Der Cash Flow at Risk des Unternehmens 9 P(X < 13,31 Mio.) = 5 % P(X < 14,87 Mio.) = 95 % ,0 12,5 13,0 13,5 14,0 14,5 15,0 15,5 16,0 Planung = 14,00 Mio. EUR 5 % Quantil = 13,31 Mio. EUR Cash Flow at Risk: 14 Mio. EUR 13,31 Mio. EUR = 0,69 Mio. EUR in Mio. EUR S. 8 CFaR Mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % ist der Cash Flow at Risk auf Grund von Marktpreisänderungen binnen 12 Monaten nicht größer als 0,69 Mio. EUR!

9 Überführung des CFaR in die betriebliche Planung Position Risikoadjustierte 12-Monats Planung 0 Einnahmen nach Abzug der 13,3 Mio. EUR Materialkosten (mit 95 % Wahrscheinlichkeit) 1./. Lohnkosten (fix) -7,5 Mio. EUR 2./. fixe Betriebskosten -3,5 Mio. EUR 3./. notwendige Reinvestitionen -2,3 Mio. EUR 4./. Fremdkapitalzinsen (fix) -1,0 Mio. EUR Gewinnerwartung -1,0 Mio. EUR S. 9

10 Proaktives Risikomanagement rel. Häufigkeiten in 10^ % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% P(X < 13,31 Mio.) = 5 % P(X < 14,87 Mio.) = 95 % 12,0 12,5 13,0 13,5 14,0 14,5 15,0 15,5 16,0 Cash Flow nach Abzug der Materialkosten (in Mio. EUR) in Mio. EUR mit 95 % Wahrscheinlichkeit reicht der Cash Flow nach Abzug der Materialkosten zur Deckung der Kostenpositionen 1-3 S. 10 mit 25 % Wahrscheinlichkeit reicht der Cash Flow nach Abzug der Materialkosten zur Deckung der Kostenpositionen 1-4

11 Risikotransfer auf Kapitalmärkte - Hedging mit Futures, Forwards, Optionen, Swaps und komplexen Derivaten Die Absicherung von Risiken kostet Geld und nicht jede Maßnahme führt zu einer effizienten Risikoreduzierung. Mit Hilfe von Simulationen lässt sich in einem Rendite-/ Risikodiagramm die Verteilung für das finanzielle Ergebnis aus dem operativen Geschäft vor und nach Durchführung einer Sicherungsmaßnahme vergleichen. Auf diese Weise wird sichtbar, welche Maßnahmen zu welcher Risikoreduzierung führen und welche Chancenreduzierung damit einhergeht. S. 11

12 Volatilität der Ausgaben für Gold mit und ohne Optionen P(X < 3,71) = 5 % P(X < 4,28) = 95 % rel. Häufigkeiten in 10^-6 d 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 2,5 Ausgaben für Gold in Mio. USD 2,0 Call Option mit Strike Price bei 300 USD/oz Maximum der Ausgaben für 6 Monate: 4,50 Mio. USD Call Option mit Strike Price bei 250 USD/oz 1,5 1,0 S. 12 Maximum der Ausgaben für 6 Monate: 3,75 Mio. USD 0,5 0,0 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 Ausgaben für Gold in Mio. USD

13 Volatilität des Jahresergebnisses nach Ausgaben mit und ohne Optionen S. 13 rel. Häufigkeiten in 10^ -7 P(X < 13,31) = 5 % P(X < 14,87) = 95 % ,0 2 2,5 1 2,0 0 12,0 12,5 13,0 13,5 14,0 14,5 15,0 15,5 1,5 16,0 keine Maßnahmen (Nr. 0) rel. Häufigkeiten in 10^ -6 1,0 0,5 0,0 P(X < 14,19) = 5 % P(X < 14,74) = 95 % 12,0 12,5 13,0 13,5 14,0 14,5 15,0 15,5 16,0 Netto Cash Flow in Mio. EUR Absicherung fast aller Risikofaktoren (Maßnahme 3)

14 Fallstudie zum Hedging Das Unternehmen möchte Wechselkurse und/oder Rohstoffpreise absichern. Betrachtet werden Termin- und Optionsgeschäfte. Fünf Maßnahmenpakete stehen zur Auswahl: 0 = Unterlassungsalternative (keine Absicherung) 1 = Absicherung der Rohstoffpreise gegen extreme Änderungen 2 = Absicherung der Rohstoffpreise gegen kleine Änderungen 3 = wie 2, zusätzlich Absicherung EUR/USD mit Termingeschäften 4 = nur Absicherung EUR/USD mit Termingeschäften 5 = Absicherung ausgewählter Rohstoffpreise und EUR/USD Beispiel: Wirkung von Maßnahme 3 auf die Ergebnisvolatilität der Umsatzerlöse nach Materialkosten Absicherung S. 14

15 Die Maßnahmen reduzieren die Risiken... Standardabweichung (Mio. EUR) 0,50 0,45 0,40 0,35 0,30 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 0, Beispiel: Nach Abschluß von Maßnahme 3 und Abzug der Prämien für die Absicherung betragen die minimalen Umsatzerlöse nach Materialkosten mit 95 % Wahrscheinlichkeit 13,276 Mio. EUR. Die Ergebnisvolatilität (Std.Abw.) liegt bei ca. 166 TSE. 13,00 13,50 14,00 14,50 15,00 Minimale Umsatzerlöse in Mio. EUR nach Materialkosten (mit 95 %) S. 15 Maßnahme CF brutto Prämien CF netto Std. Abw. Ratio , , , , , ,01

16 Standardabweichung... und die Chancen 0,50 0,45 0,40 0, ,30 0,25 4 0,20 0, ,10 0,05 0,00 13,00 13,50 14,00 14,50 15,00 Minimaler Cash Flow (mit 95 %) 0,50 0,45 0 0, ,35 0,30 0,25 4 0,20 0, ,10 0,05 0,00 13,00 13,50 14,00 14,50 15,00 Maximaler Cash Flow (mit 95 %) S. 16 Maßnahme CF brutto Prämien CF netto Std. Abw. Ratio , , , , , ,01

17 Riskmap für die Maßnahmenplanung 15,20 15,00 14,80 Maßnahme 0 14,60 Maßnahme 1 14,40 14,20 Maßnahme 2 Maßnahme 4 Maßnahme 5 14,00 13,80 Maßnahme 3 13,60 12,90 13,00 13,10 13,20 13,30 Best Case 13,40 13,50 13,60 13,70 S. 17 Worst Case

18 Vorschlag für die Bestimmung einer integrierten Rendite-/Risiko-Kennzahl In der Literatur finden sich je nach Zweck unterschiedliche Definitionen für RORACs und RAROCs. Eine sinnvolle Kennzahl für die Ableitung optimaler Steuerungsmaßnahmen könnte in Analogie zur Gesamtbanksteuerung lauten: RoCFaR = Erwartungswert nach Absicherungskosten Cash Flow at Risk Mittelwert der Verteilung des Summen-Cash Flows nach Maßnahmen und Abzug der Kosten der Absicherung S. 18 Risiko der Abweichung vom erwarteten bzw. geplanten Ergebnis

19 Anwendungsfelder in der Praxis Rohstoffpreis- Währungsrisiken/ Zinsrisiken/ risiken/-chancen -chancen -chancen Liquidität X X X GuV-Rechnung X X X Limitauslastung X X X Hedging X X X S. 19 Ausbau des Frühwarnsystems um Chancen und Risiken rechtzeitig zu erkennen: Wie wirkt sich eine Veränderung der Rohstoffpreise und Wechselkurse auf die operativen Cash Flows, den Gewinn und Umsatz aus? Wie wahrscheinlich ist die Liquidität zukünftig gewährleistet? Wie stark könnte die Gewinn- und Verlustrechnung belastet werden? Wie effizient sind Absicherungsmaßnahmen (Hedging)?

20 Inhalte der Veranstaltung Corporate Risk Management - Value at Risk und Cash Flow at Risk Grundlagen und Vokabular Statische Risikomodelle: Value at Risk Dynamische Risikomodelle: Cash Flow at Risk Fallstudie zum Hedging Risikomodellierung mit MS Excel (@Risk und Crystal Ball) S. 20

21 Software für die Risikokalkulation 1. Einfachste und preiswerteste Stufe: Addins für EXCEL 2. Automatisierte Lösung für den Mittelstand: Einbindung in ein unternehmensweites Reporting, z.b. mit Hilfe von R2C 3. Konzernlösungen mit z.b. SAP oder TREMA (abhängig vom Release) Hinweis: Demoversionen der und Crystal Ball befinden sich auf der CD-Rom. S. 21

22 Excel-Tools zur Unterstützung von 4.5 Preis ab: 873 EUR Infos: Crystal Ball 2000 Preis ab: 749 EUR Infos: Risk Analyzer S. 22 Preis ab: 66 EUR Infos:

23 Fallstudie zur Anwendung Aufgabe: Simulieren Sie die Wechselkursveränderung von EUR/USD over night. Die Marktdaten seien wie folgt: Wechselkurs EUR/USD 1,20 Standardabweichung der logarithmierten, 0,0065 täglichen Renditen für EUR/USD Verteilung der Renditen: Zu konvertierender Betrag: Normalverteilung 100 USD S. 23

24 1. Schritt: Exposure Mapping in EXCEL eingeben Alle benötigten Kennzahlen und Zwischenergebnisse werden in einer Excel-Tabelle aufgeführt. Für den Wechselkurs ist eine Verteilung festzulegen S. 24

25 2. Schritt: Verteilung der Zufallsvariablen Wechselkurs Für die gewählte Normalverteilung ist die Standardabweichung festzulegen S. 25

26 3. Schritt: Einbindung der Zufallsvariablen in die Formel zur Simulation des Wechselkurses EUR/USD Die Simulation erfolgt zur Basis e. Der Ausgangswechselkurs liegt bei 1,20 EUR/USD Der Befehl für die Normalverteilung kann auch direkt in eine Zelle eingegeben werden S. 26

27 4. Schritt: Verknüpfung von Wechselkurs und USD- Betrag In jedem Simulationslauf werden 100 USD mit dem simulierten Wechselkurs in EUR konvertiert S. 27

28 5. Schritt: Das Feld Betrag EUR wird als Output-Feld definiert und erscheint später im Report Mit der rechten Maustaste auf das gewünschte Output-Feld klicken. Anschließend aus dem den Befehl Add Output auswählen. S. 28

29 6. Schritt: Parameter für die Simulation wählen Die Anzahl der Szenarien je Simulationslauf sollte bis betragen (je nach Rechnerleistung) S. 29

30 7. Schritt: Starten der Simulation Mausklick S. 30

31 8. Schritt: Das Ergebnisfenster öffnet sich S. 31 Für jeden zuvor festgelegten Input und Output können nun die Kennzahlen und Häufigkeitsverteilungen abgerufen werden

32 Beispiel: Häufigkeitsverteilung für den Betrag in EUR Häufigkeitsverteilung für den in EUR konvertierten Betrag von 100 USD S. 32

Dieser Beitrag wurde aus dem folgenden Buch entnommen: Corporate Risk Management - Value at Risk und Cash Flow at Risk Peter Hager, 1.

Dieser Beitrag wurde aus dem folgenden Buch entnommen: Corporate Risk Management - Value at Risk und Cash Flow at Risk Peter Hager, 1. Dieser Beitrag wurde aus dem folgenden Buch entnommen: Corporate Risk Management - Value at Risk und Cash Flow at Risk Peter Hager, 1. Auflage, 2004 Der Text ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich

Mehr

Take off. Intensiv Seminar: Industrielles Chancen- / Risikomanagement Schritt für Schritt professionell umsetzen

Take off. Intensiv Seminar: Industrielles Chancen- / Risikomanagement Schritt für Schritt professionell umsetzen Take off Hamburg: 16. - 17. Oktober 2006 Berghotel Sudelfeld/Bayrischzell: 26. - 27. Oktober 2006 Intensiv Seminar: Industrielles Chancen- / Risikomanagement Schritt für Schritt professionell umsetzen

Mehr

Messung finanzieller Risiken mit Cash Flow at Risk / Earnings at Risk Verfahren

Messung finanzieller Risiken mit Cash Flow at Risk / Earnings at Risk Verfahren Arnd Wiedemann / Peter Hager Messung finanzieller Risiken mit Cash Flow at Risk / Earnings at Risk Verfahren erschienen in: Frank Romeike / Robert B. Finke, Erfolgsfaktor Risikomanagement, Wiesbaden 2003,

Mehr

Währungsmanagement in Unternehmen mit Cash Flow at Risk

Währungsmanagement in Unternehmen mit Cash Flow at Risk Arnd Wiedemann / Peter Hager Währungsmanagement in Unternehmen mit Cash Flow at Risk erschienen in: Stefan Müller, Thorsten Jöhnk, Andreas Bruns (Hrsg.): Beiträge zum Finanz-, Rechnungs- und Bankwesen

Mehr

Messung finanzieller Risiken mit Cash-Flow at-risk- / Earnings-at-Risk-Verfahren

Messung finanzieller Risiken mit Cash-Flow at-risk- / Earnings-at-Risk-Verfahren Messung finanzieller Risiken mit Cash Flow at Risk / Earnings at Risk Verfahren 1 Messung finanzieller Risiken mit Cash-Flow at-risk- / Earnings-at-Risk-Verfahren Arnd Wiedemann / Peter Hager 1. Rettungsboote

Mehr

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Die Einführung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung ist zwangsläufig mit der Frage nach dem zukünftigen Managementstil verbunden. Die Kreditinstitute

Mehr

Risikomanagement: Hintergrund und Ziele

Risikomanagement: Hintergrund und Ziele Risikomanagement: Hintergrund und Ziele Beispiel 1 Anfangskapital V 0 = 100 Spiel: man verliert oder gewinnt 50 mit Wahrsch. jeweils 1/2. Kapital nach dem Spiel V 1 = { 150 mit Wahrsch. 1/2 50 mit Wahrsch.

Mehr

INDUSTRIELLES CHANCEN / RISIKOMANAGEMENT

INDUSTRIELLES CHANCEN / RISIKOMANAGEMENT Intensivseminar, Speck Alm, 14. 15. Mai 2009 INDUSTRIELLES CHANCEN / RISIKOMANAGEMENT MODUL: QUANTITATIVE MESSUNG Modul: Quantitative Messung Einführung in die quantitative Messung Überblick der Value

Mehr

Vorlesung 1: Honeywell, Inc. and Integrated Risk Management

Vorlesung 1: Honeywell, Inc. and Integrated Risk Management Vorlesung 1: Honeywell, Inc. and Integrated Risk Management 20. Februar 2015 Dr. Patrick Wegmann Universität Basel WWZ, Department of Finance patrick.wegmann@unibas.ch www.unibas.ch/wwz/finance Fragen

Mehr

Erläuterung des Vermögensplaners Stand: 3. Juni 2016

Erläuterung des Vermögensplaners Stand: 3. Juni 2016 Erläuterung des Vermögensplaners 1 Allgemeines 1.1. Der Vermögensplaner stellt die mögliche Verteilung der Wertentwicklungen des Anlagebetrags dar. Diese verschiedenen Werte bilden im Rahmen einer bildlichen

Mehr

Wie verdienen Investment Banken Ihr Geld? Uwe Wystup

Wie verdienen Investment Banken Ihr Geld? Uwe Wystup Wie verdienen Investment Banken Ihr Geld? Uwe Wystup Frankfurt am Main, 24 April 2004 22.04.04. 2 Agenda Investment Banking - Geschäftsfelder Massengeschäft Individualgeschäft Eigenhandel Beispiel 1: DAX-Sparbuch

Mehr

Arnd Wiedemann. Risikotriade Zins-, Kredit- und operationelle Risiken. 2., überarbeitete Auflage

Arnd Wiedemann. Risikotriade Zins-, Kredit- und operationelle Risiken. 2., überarbeitete Auflage Arnd Wiedemann Risikotriade Zins-, Kredit- und operationelle Risiken 2., überarbeitete Auflage . XI 1 Einleitung: Risikomessung als Fundament der Rendite-/Risikosteuerung 1 2 Zinsrisiko 3 2.1 Barwertrisiko

Mehr

Bewertung von Finanzinstrumenten

Bewertung von Finanzinstrumenten Prof. Dr. Arnd Wiedemann Bewertung von Finanzinstrumenten Wintersemester 2013/2014 Financial Engineering Bewertung von Finanzinstrumenten Financial Engineering ist die Kunst der zielgerichteten Konstruktion

Mehr

ACI Diploma (009) Musterfragen

ACI Diploma (009) Musterfragen ACI Diploma (009) Musterfragen Setting the benchmark in certifying the financial industry globally 8 Rue du Mail, 75002 Paris - France T: +33 1 42975115 - F: +33 1 42975116 - www.aciforex.org The ACI Diploma

Mehr

Das Vorgehen bei der Veränderung der Breiten wird sowohl bei Spalten als auch bei Höhe der Zeilen auf gleiche Art und Weise durchgeführt.

Das Vorgehen bei der Veränderung der Breiten wird sowohl bei Spalten als auch bei Höhe der Zeilen auf gleiche Art und Weise durchgeführt. 1 Excel Schulung Andreas Todt Inhaltsverzeichnis 1 Breite von Zeilen und Spalten... 1 1.1 Verhalten von Zahlen... 1 1.2 Verhalten von Text... 3 1.3 Spaltenbreite verändern... 3 1.3.1 Manuelles Ändern...

Mehr

PERFEKTION IM DETAIL. TREASURY AND RISK MANAGEMENT

PERFEKTION IM DETAIL. TREASURY AND RISK MANAGEMENT PERFEKTION IM DETAIL. TREASURY AND RISK MANAGEMENT SAP TREASURY & RISK MANAGEMENT DURCHGÄNGIGE VERARBEITUNG VON FINANZINSTRUMENTEN UND MODERNES FINANZRISIKOMANAGEMENT SAP Treasury & Risk Management (TRM)

Mehr

Aufgaben Risikomanagement II

Aufgaben Risikomanagement II Aufgaben Risikomanagement II A. Risikomanagement und -strategien B. Szenario-Analyse ü C. Value at Risk Methoden ü ü D. Wertmanagement (EVA) E. Strategische Planung, Wertmanagement und Eigenkapitalkosten

Mehr

Risikotriade - Teil Messung von Zins-, Kreditund operationellen Risiken

Risikotriade - Teil Messung von Zins-, Kreditund operationellen Risiken Arnd Wiedemann Risikotriade - Teil Messung von Zins-, Kreditund operationellen Risiken 3., überarbeitete Auflage Inhaltsübersicht Band I X[ Inhaltsübersicht Band I Zins-, Kredit- und operationeile Risiken

Mehr

Anleitung zur Portfolio Simulation auf www.qa-partners.com

Anleitung zur Portfolio Simulation auf www.qa-partners.com QAP Analytic Solutions Anleitung zur Portfolio Simulation auf www.qa-partners.com April 2015 1 VORSTELLUNG Das Portfolio-Simulations-Tool auf www.qa-partners.com wurde intern entwickelt, um eigene Investment-Strategien

Mehr

Empirische Analyse ausgewählter Value-at-Risk Ansätze zur Abschätzung des Marktpreisrisikos

Empirische Analyse ausgewählter Value-at-Risk Ansätze zur Abschätzung des Marktpreisrisikos Wirtschaft Daniel Wagenknecht Empirische Analyse ausgewählter Value-at-Risk Ansätze zur Abschätzung des Marktpreisrisikos Masterarbeit FOM Hochschule für Oekonomie & Management, Frankfurt am Main Berufsbegleitender

Mehr

Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015

Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015 Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015 Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt! Agenda 1. Überblick: Asset Allocation

Mehr

Chi-Quadrat Verfahren

Chi-Quadrat Verfahren Chi-Quadrat Verfahren Chi-Quadrat Verfahren werden bei nominalskalierten Daten verwendet. Die einzige Information, die wir bei Nominalskalenniveau zur Verfügung haben, sind Häufigkeiten. Die Quintessenz

Mehr

Zielstellung Chance und Risiko Systematik Vorgehensweise Beispiel: Kreditportfolio Szenarien Zinsaufwand Optimierung Warum MAKROFINANCE?

Zielstellung Chance und Risiko Systematik Vorgehensweise Beispiel: Kreditportfolio Szenarien Zinsaufwand Optimierung Warum MAKROFINANCE? Zimmerstraße 78 10117 Berlin Telefon: +49 (0)30 206 41 76 60 Telefax: +49 (0)30 206 41 76 77 info@makrofinance.de www.makrofinance.de Zielstellung Chance und Risiko Systematik Vorgehensweise Beispiel:

Mehr

Risiken richtig einschätzen

Risiken richtig einschätzen Risiken richtig einschätzen Marktsimulation und Stresstest in der Industrie Von Andreas Vogel 22 I NEWS 01/2011 Business t Unternehmenssteuerung / Risikomanagement t Ein integriertes und intelligentes

Mehr

Investition und Risiko. Finanzwirtschaft I 5. Semester

Investition und Risiko. Finanzwirtschaft I 5. Semester Investition und Risiko Finanzwirtschaft I 5. Semester 1 Gliederung Ziel Korrekturverfahren: Einfache Verfahren der Risikoberücksichtigung Sensitivitätsanalyse Monte Carlo Analyse Investitionsentscheidung

Mehr

Die Bewertung der eingebetteten Optionen in der Lebensversicherung

Die Bewertung der eingebetteten Optionen in der Lebensversicherung Die Bewertung der eingebetteten Optionen in der Lebensversicherung Prüfungskolloquium 19.11.2010 Beat Wäfler Eingebettete Optionen In Lebensversicherungsprodukten können für den Versicherungsnehmer beispielsweise

Mehr

Messung von Rendite und Risiko. Finanzwirtschaft I 5. Semester

Messung von Rendite und Risiko. Finanzwirtschaft I 5. Semester Messung von Rendite und Risiko Finanzwirtschaft I 5. Semester 1 Messung von Renditen Ergebnis der Anwendung der Internen Zinsfuß- Methode ist die Rentabilität des Projekts. Beispiel: A0-100.000 ZÜ1 54.000

Mehr

Table Of Contents. a. Locations Allgemeines Controlling...4. b. Disclaimer i. Excel VBA für das Controlling... 4

Table Of Contents. a. Locations Allgemeines Controlling...4. b. Disclaimer i. Excel VBA für das Controlling... 4 2 Table Of Contents a. Locations... 3 1. Allgemeines Controlling...4 i. Excel VBA für das Controlling... 4 ii. Risiko- Finanzmathematik...6 iii. Risiko- Finanzmathematik... 8 b. Disclaimer...10 3 a. Locations

Mehr

GESCHÄFTSSTELLENERÖFFNUNG HAMBURG, 25. APRIL 2013

GESCHÄFTSSTELLENERÖFFNUNG HAMBURG, 25. APRIL 2013 OPEN SYSTEMS CONSULTING IT-KOMPLETTDIENSTLEISTER IM MITTELSTAND GESCHÄFTSSTELLENERÖFFNUNG HAMBURG, 25. APRIL 2013 Business Analytics Sascha Thielke AGENDA Die Geschichte des Reporting Begriffe im BA Umfeld

Mehr

I. Deskriptive Statistik 1

I. Deskriptive Statistik 1 I. Deskriptive Statistik 1 1. Einführung 3 1.1. Grundgesamtheit und Stichprobe.................. 5 1.2. Merkmale und Verteilungen..................... 6 1.3. Tabellen und Grafiken........................

Mehr

23. Finanzsymposium Mannheim

23. Finanzsymposium Mannheim 23. Finanzsymposium Mannheim Die Optimierung des Zinsaufwandes unter Berücksichtigung der Risikokennzahl Cashflow-at-Risk Jürgen Sedlmayr, Leiter Helaba Risk Advisory, Bereich Kapitalmärkte Mannheim, 19.

Mehr

Value Based Management

Value Based Management Value Based Management Vorlesung 14 Balanced Scorecard und Risikosteuerung: Kennzahlen und Konzepte PD. Dr. Louis Velthuis 10.02.2006 Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 1 1 Einführung

Mehr

Termingeschäfte. Bedingte Termingeschäfte. Unbedingte Termingeschäfte, bedingte Ansprüche (contingent claims) unbedingte Ansprüche

Termingeschäfte. Bedingte Termingeschäfte. Unbedingte Termingeschäfte, bedingte Ansprüche (contingent claims) unbedingte Ansprüche Optionen Termingeschäfte Bedingte Termingeschäfte bedingte Ansprüche (contingent claims) Optionen Kreditderivate Unbedingte Termingeschäfte, unbedingte Ansprüche Forwards und Futures Swaps 2 Optionen Der

Mehr

Der Zentrale Grenzwertsatz

Der Zentrale Grenzwertsatz QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Der Zentrale Grenzwertsatz Autor: Dr. Konrad Reuter Für ein Folge unabhängiger Zufallsvariablen mit derselben Verteilung und endlichem Erwartungswert

Mehr

Bilanzbasierte Unternehmensanalyse. Rating, Risikotragfähigkeit, Unternehmenswert. Stärken und Schwächen schnell erkennen

Bilanzbasierte Unternehmensanalyse. Rating, Risikotragfähigkeit, Unternehmenswert. Stärken und Schwächen schnell erkennen Gestiegene Anforderungen in der Unternehmensfinanzierung Bilanzbasierte Unternehmensanalyse Rating, Risikotragfähigkeit, Unternehmenswert Stärken und Schwächen schnell erkennen Risikoadjustierte Sicht

Mehr

Financial Instruments - Neuerungen bei der Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen. IFRS Forum 16. 12. 2011

Financial Instruments - Neuerungen bei der Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen. IFRS Forum 16. 12. 2011 Financial Instruments - Neuerungen bei der Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen IFRS Forum 16. 12. 2011 Agenda Überblick Zielsetzung der Neuregelung Voraussetzungen für Hedge Accounting Buchungsregeln

Mehr

FRP 5 Prüfung der Vorsorgeeinrichtung gemäss Art. 52e Abs. 1 BVG

FRP 5 Prüfung der Vorsorgeeinrichtung gemäss Art. 52e Abs. 1 BVG FRP 5 Prüfung der Vorsorgeeinrichtung gemäss Art. 52e Abs. 1 BVG Nach der a.o. Generalversammlung vom 29.11.2011 FRP 5 Prüfung der Vorsorgeeinrichtung gemäss Art. 52e Abs. 1 BVG / Stand 29.11.2011 Fachrichtlinie

Mehr

Auswirkungen von Unsicherheit in den Märkten auf Unternehmensplanung und Controlling 67. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag

Auswirkungen von Unsicherheit in den Märkten auf Unternehmensplanung und Controlling 67. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag 67. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag Frankfurt/Main, 18. September 2013 ThyssenKrupp als Zykliker : Verlauf Aktienkursentwicklung 2009 2010 2011 2012 2013 ThyssenKrupp Finance Driving value Agenda 1

Mehr

Risikomanagement: Hintergrund und Ziele

Risikomanagement: Hintergrund und Ziele Risikomanagement: Hintergrund und Ziele Beispiel 1 Anfangskapital V 0 = 100 Spiel: man verliert oder gewinnt 50 mit Wahrsch. jeweils 1/2. Kapital nach dem Spiel V 1 = { 150 mit Wahrsch. 1/2 50 mit Wahrsch.

Mehr

Risk Management for Banking Herausforderungen für einen integrierten Approach

Risk Management for Banking Herausforderungen für einen integrierten Approach Risk Management for Banking Herausforderungen für einen integrierten Approach Frank Hansen Risk Practice Leader, SAS Deutschland Agenda Situation und Herausforderungen - Integrierte Risikosteuerung Stresstests

Mehr

Bericht Währungsrisikomanagement 2013

Bericht Währungsrisikomanagement 2013 1 Bericht Währungsrisikomanagement 2013 Ergebnisse der Umfrage Möglichkeiten und Grenzen unternehmerischen Währungsrisikomanagements in Serbien September 2013 Mannheim 2 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung...

Mehr

Unternehmensbewertung

Unternehmensbewertung Unternehmensbewertung Wert des Unternehmens Jeder Käufer will möglichst wenig bezahlen. Jeder Verkäufer will möglichst viel erlösen. Ziel der Bewertungsverfahren: Fairen und akzeptablen Preis finden. Wert

Mehr

Entscheidungsunterstützungssystem zur Projektbewertung von Onshore- Windenergieprojekten in Schwellenländern

Entscheidungsunterstützungssystem zur Projektbewertung von Onshore- Windenergieprojekten in Schwellenländern Entscheidungsunterstützungssystem zur Projektbewertung von Onshore- Windenergieprojekten in Schwellenländern, Larissa Kurz, Michael H. Breitner Leibniz Universität Hannover Agenda Motivation und Relevanz

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V IX XV XVII Abkürzungs Verzeichnis XXI 1 Warum die Mittelstandsfinanzierung in das Blickfeld rückt - Einführung r 1 2 Weshalb Risikoorientierung notwendig

Mehr

Wertschöpfungsketten im Umbruch. Prof. Dr. Arnd Wiedemann Lehrstuhl für Finanz- und Bankmanagement Universität Siegen

Wertschöpfungsketten im Umbruch. Prof. Dr. Arnd Wiedemann Lehrstuhl für Finanz- und Bankmanagement Universität Siegen Wertschöpfungsketten im Umbruch Prof. Dr. Arnd Wiedemann Lehrstuhl für Finanz- und Bankmanagement Universität Siegen Positionierung einer Primärbank im Spannungsfeld von Markt und Aufsicht Strategie Aufsichtsrechtliche

Mehr

Christian Eck. Matthias S. Riechert. Professionelles. Eurex-Trading. Grundlagen, Strategien und Chancen mit Optionen und Futures

Christian Eck. Matthias S. Riechert. Professionelles. Eurex-Trading. Grundlagen, Strategien und Chancen mit Optionen und Futures Professionelles Christian Eck Matthias S. Riechert Eurex-Trading Grundlagen, Strategien und Chancen mit Optionen und Futures Inhaltsverzeichnis Danksagung 13 A Einleitung 15 B Optionen 39 1. Der Einstieg

Mehr

Beispiel 5 Europäische Call Option (ECO) in einer Aktie S mit Laufzeit T und Ausübungspreis (Strikepreis) K.

Beispiel 5 Europäische Call Option (ECO) in einer Aktie S mit Laufzeit T und Ausübungspreis (Strikepreis) K. Beispiel 5 Europäische Call Option (ECO) in einer Aktie S mit Laufzeit T und Ausübungspreis (Strikepreis) K. Wert der Call Option zum Zeitpunkt T: max{s T K,0} Preis der ECO zum Zeitpunkt t < T: C = C(t,

Mehr

ScorePrise Balanced Scorecard makes intelligent scores match

ScorePrise Balanced Scorecard makes intelligent scores match assetpool GmbH Beratung aus der Praxis ScorePrise Balanced Scorecard makes intelligent scores match ssetpool GmbH Fon 05731-86 89 14 E-Mail info@assetpool.de ampstraße 54 Fax 05731-86 89 38 Internet www.assetpool.de

Mehr

Inhalte Kurs Finanz- und Risikosteuerung

Inhalte Kurs Finanz- und Risikosteuerung Inhalte Kurs Finanz- und Risikosteuerung Studieninhalte (DS = Doppelstunde á 90 Minuten) Grundlagen der Bankensteuerung Finanzmathematische Grundlagen 12 DS Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung

Mehr

CONTROLLING IN DER PRAXIS AM BEISPIEL VON OPEL/VAUXHALL

CONTROLLING IN DER PRAXIS AM BEISPIEL VON OPEL/VAUXHALL CONTROLLING IN DER PRAXIS AM BEISPIEL VON OPEL/VAUXHALL 7. Dezember, 2015 Dr. Rembert Koch, Director Aftersales Finance, Opel Group GmbH www.opel.com AGENDA 2 Übersicht Opel / Vauxhall in Europa Organisation

Mehr

Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung. Operative Steuerung und kurzfristiges Controlling

Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung. Operative Steuerung und kurzfristiges Controlling Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung 5 Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung Kapitel 1 Unternehmen steuern 1.1 Das 1x1 der Unternehmenssteuerung... 11 1.2 Warum ist

Mehr

DIPLOM. Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II:

DIPLOM. Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Seite 1 von 9 Name: Matrikelnummer: DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement und Theory of Banking Seite 2 von 9 DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement

Mehr

Währungsrisiken Herausforderungen für den Mittelstand IHK-Außenwirtschaftskonferenz 03. Dezember 2009

Währungsrisiken Herausforderungen für den Mittelstand IHK-Außenwirtschaftskonferenz 03. Dezember 2009 Währungsrisiken Herausforderungen für den Mittelstand IHK-Außenwirtschaftskonferenz 03. Dezember 2009 Florian Dust Paul P. Maeser Deutsche Bank - Capital Market Sales Wer wir sind Globale Expertise Individuell

Mehr

Was kosten Garantien?

Was kosten Garantien? Alternative Zinsgarantien in der Lebensversicherung, Köln, 1. Juni 2012 Was kosten Garantien? Prof. Dr. Ralf Korn Technische Universität Kaiserslautern, Fachbereich Mathematik EI-QFM und Fraunhofer ITWM

Mehr

Thema 21: Risk Management mit Optionen, Futures, Forwards und Swaps

Thema 21: Risk Management mit Optionen, Futures, Forwards und Swaps Thema 21: Risk Management mit Optionen, Futures, Forwards und Swaps Derivate Der Begriff Derivate kommt aus dem Lateinischen und heißt soviel wie abgeleitet. Derivate ist der Sammelbegriff für Optionen,

Mehr

Prüfung KMU-Finanzexperte Modul 6 Risk Management Teil 2: Financial RM Prüfungsexperten: Markus Ackermann Sandro Schmid 29.

Prüfung KMU-Finanzexperte Modul 6 Risk Management Teil 2: Financial RM Prüfungsexperten: Markus Ackermann Sandro Schmid 29. Prüfung KMU-Finanzexperte Modul 6 Risk Management Teil 2: Financial RM Prüfungsexperten: Markus Ackermann Sandro Schmid 29. Januar 2008 Prüfungsmodus Prüfungsdauer schriftliche Klausur 60 Minuten Punktemaximum:

Mehr

LÖSUNGSSKIZZE: Aufgaben für die Klausur Bank I, II am 11.02.2004. Teil I: Aufgaben zu Bank I. Aufgabe 1 (Risikoanreiz und Bankgeschäfte; 30P)

LÖSUNGSSKIZZE: Aufgaben für die Klausur Bank I, II am 11.02.2004. Teil I: Aufgaben zu Bank I. Aufgabe 1 (Risikoanreiz und Bankgeschäfte; 30P) Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Bankwirtschaft und Finanzdienstleistungen Matthias Johannsen Stuttgart, 11.02.2004 LÖSUNGSSKIZZE: Aufgaben für die Klausur Bank

Mehr

Prof. Dr. Arnd Wiedemann Finanz- und Bankmanagement Universität Siegen www.uni-siegen.de/~banken www.zinsrisiko.de

Prof. Dr. Arnd Wiedemann Finanz- und Bankmanagement Universität Siegen www.uni-siegen.de/~banken www.zinsrisiko.de Aufgabenteil a) Der Cash Flow kann entweder mit den gerundeten Forward Rates aus der Aufgabe oder mit den exakten Forward Rates aus dem ZB-Master 1.0 berechnet werden. Abb. 1 zeigt den durch den ZB-Master

Mehr

Futures und Optionen. Einführung

Futures und Optionen. Einführung Futures und Optionen Einführung Plan Märkte Kassamarkt Terminmarkt Unterscheidung Funktionsweise Die statische Sichtweise Futures und Forwards Verpflichtungen Optionen Rechte und Verpflichtungen Grundpositionen

Mehr

52U Investitionsrechnung Lösungshinweise

52U Investitionsrechnung Lösungshinweise BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I 52U Investitionsrechnung Lösungshinweise 2010.12 Prof. Dr. Friedrich Wilke Investition 52 Investitionsrechnung 1 Kostenvergleichsrechnung Abschreibungskosten Beispiel (Aufgabe

Mehr

B.A. Seminar Derivate: Märkte & Produkte

B.A. Seminar Derivate: Märkte & Produkte B.A. Seminar Derivate: Märkte & Produkte B. Nyarko S. Opitz Lehrstuhl für Derivate Sommersemester 2014 B. Nyarko S. Opitz (UHH) B.A. Seminar Derivate: Märkte & Produkte Sommersemester 2014 1 / 23 Organisatorisches

Mehr

Folien zum Textbuch. Kapitel 6: Managementunterstützungssysteme. Teil 2: Textbuch-Seiten 794-825

Folien zum Textbuch. Kapitel 6: Managementunterstützungssysteme. Teil 2: Textbuch-Seiten 794-825 Folien zum Textbuch Kapitel 6: Managementunterstützungssysteme Teil 2: Managementunterstützung auf strategischer Ebene Datenverwaltung und -auswertung Textbuch-Seiten 794-825 WI 1 MUS MUS auf strategischer

Mehr

4592 Kapitalmarkt und Risikomanagement, WS 2001/02. Übung 2

4592 Kapitalmarkt und Risikomanagement, WS 2001/02. Übung 2 4592 Kapitalmarkt und Risikomanagement, WS 2001/02 Übung 2 Abgabe bis spätestens 29.1.2002 Assistenz: christian.buhl@unibas.ch Die Übung gilt bei Erreichen von mindestens 60 Punkten als bestanden (maximal

Mehr

Raber+Märcker Business Intelligence Lösungen und Leistungen

Raber+Märcker Business Intelligence Lösungen und Leistungen Business Intelligence Raber+Märcker Business Intelligence Lösungen und Leistungen www.raber-maercker.de 2 LEISTUNGEN Business Intelligence Beratungsleistung Die Raber+Märcker Business Intelligence Beratungsleistung

Mehr

Finanzmodellierung und DCF - Bewertung

Finanzmodellierung und DCF - Bewertung Finanzmodellierung und DCF - Bewertung Theorie und Praxis das Beste aus zwei Welten 1. Seminar 6. 7. September 2012, Berlin 2. Seminar 18. 19. Oktober 2012, Frankfurt a.m. Prof. Dr. Bernhard Schwetzler

Mehr

Abstract. Titel: Performancevergleich von aktiven und passiven Fondsanlagestrategien

Abstract. Titel: Performancevergleich von aktiven und passiven Fondsanlagestrategien Abstract Titel: Performancevergleich von aktiven und passiven Fondsanlagestrategien Kurzzusammenfassung: Die Auswahl an Anlageprodukte hat sich insbesondere in der jüngsten Vergangenheit stark gewandelt

Mehr

reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool

reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 2 Detailbeschreibung... 3 Eingabemaske Bilanz... 4 Eingabemaske Gewinn- und Verlustrechnung... 5 Eingabemaske

Mehr

Commercial Banking. Kreditgeschäft 2. Bedingte marginale und kumulative Ausfallwahrscheinlichkeit

Commercial Banking. Kreditgeschäft 2. Bedingte marginale und kumulative Ausfallwahrscheinlichkeit Commercial Banking Kreditgeschäft Bedingte marginale und kumulative Ausfallwahrscheinlichkeit Bedingte Marginale Ausfallwahrscheinlichkeit (BMAW t ) (Saunders: MMR ) prob (Ausfall in Periode t kein Ausfall

Mehr

Quantifizierung von Risiken

Quantifizierung von Risiken Quantifizierung von Risiken Alpiq Group Risk Management Olten, 31. Oktober 2013 Was ist ein Risiko? Ein Risiko ist die Beschreibung eines Ereignisses mit der Möglichkeit einer negativen Auswirkung. In

Mehr

Entscheidungsanalyse

Entscheidungsanalyse Entscheidungsanalyse Klaus Rheinberger, Thomas Steinberger FH Vorarlberg, WINGB, 2016/17 1 Entscheidungsanalyse Strategien, Szenarien und Risiko 1.1 Entscheidungsbaum 1. Festlegung der Zielgröße: Was soll

Mehr

Ganzheitliches Risikomanagement für mittelständische Unternehmen

Ganzheitliches Risikomanagement für mittelständische Unternehmen Forum 9 Ganzheitliches Risikomanagement für mittelständische Unternehmen 8. Mittelstandstag FrankfurtRheinMain Frankfurt am Main, 29. Oktober 2009 Jürgen Sedlmayr (Helaba Landesbank Hessen-Thüringen) Michael

Mehr

Numerische Optionsbepreisung durch Monte-Carlo-Simulation und Vergleich mit dem Black-Scholes-Modell

Numerische Optionsbepreisung durch Monte-Carlo-Simulation und Vergleich mit dem Black-Scholes-Modell Numerische Optionsbepreisung durch Monte-Carlo-Simulation und Vergleich mit dem Black-Scholes-Modell Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Balanced Scorecard Strategien umsetzen. CP-BSC ist ein Modul der Corporate Planning Suite.

Balanced Scorecard Strategien umsetzen. CP-BSC ist ein Modul der Corporate Planning Suite. Balanced Scorecard Strategien umsetzen CP-BSC ist ein Modul der Corporate Planning Suite. UNTERNEHMENSSTEUERUNG MIT VISION UND STRATEGIE Strategien umsetzen. Jedes Unternehmen hat strategische Ziele und

Mehr

Statistische Auswertung in der Betriebsprüfung

Statistische Auswertung in der Betriebsprüfung Dr. Harald Krehl Der Einsatz verteilungsbezogener Verfahren Der Einsatz verteilungsbezogener Verfahren etwa des Benford- Newcomb Verfahrens oder der Normalverteilung bzw. der LogNormalverteilung in der

Mehr

Abschlussklausur des Kurses Bank I, II: Finanzintermediation und Regulierung / Risiko- und Ertragsmanagement der Banken

Abschlussklausur des Kurses Bank I, II: Finanzintermediation und Regulierung / Risiko- und Ertragsmanagement der Banken Seite 1 von 18 Abschlussklausur des Kurses Bank I, II: Finanzintermediation und Regulierung / Risiko- und Ertragsmanagement der Banken Hinweise: o o o o o Bitte schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer

Mehr

Zukünftige Herausforderungen für das Corporate Treasury. 26. April 2016 Paul Consulting UG (haftungsbeschränkt) l

Zukünftige Herausforderungen für das Corporate Treasury. 26. April 2016 Paul Consulting UG (haftungsbeschränkt) l Zukünftige Herausforderungen für das Corporate Treasury l Zukünftige Herausforderungen für das Corporate Treasury 2 1 2 3 Herausforderungen des Corporate Treasury Management Aspekte der Corporate Treasury

Mehr

Lösungsvorschlag Unternehmensbewertung ChemTrade AG. Prof. Dr. Bernhard Schwetzler

Lösungsvorschlag Unternehmensbewertung ChemTrade AG. Prof. Dr. Bernhard Schwetzler Lösungsvorschlag Unternehmensbewertung ChemTrade AG Die ChemTrade AG setzt sich aus drei Geschäftsbereichen zusammen Geschäftsmodell der CHEMTRADE AG B2B - Marktplatz für Industriechemikalien GB I-Xchange

Mehr

Family-Report. Kundennummer. Zürich, 23. Februar 2010 EUR. Referenzwährung: Verwaltungsart: Anlagestrategie: konservativ.

Family-Report. Kundennummer. Zürich, 23. Februar 2010 EUR. Referenzwährung: Verwaltungsart: Anlagestrategie: konservativ. Verwaltungsart: Mandat Referenzwährung: EUR Anlagestrategie: konservativ Geschätzter Kunde Als Beilage erhalten Sie Ihre Vermögensaufstellung per 31.12.2009 mit folgendem Inhalt: - Konsolidierte Gesamtübersicht

Mehr

Der Lehrplan des Universitätslehrganges Controlling and Financial Leadership, MSc

Der Lehrplan des Universitätslehrganges Controlling and Financial Leadership, MSc Der Lehrplan des Universitätslehrganges Controlling and Financial Leadership, MSc Das Unterrichtsprogramm ist modulartig aufgebaut und setzt sich aus dem Kerncurriculum mit 38 ECTS, den 4 Vertiefungen

Mehr

ETWR Teil B. Spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungen (stetig)

ETWR Teil B. Spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungen (stetig) ETWR Teil B 2 Ziele Bisher (eindimensionale, mehrdimensionale) Zufallsvariablen besprochen Lageparameter von Zufallsvariablen besprochen Übertragung des gelernten auf diskrete Verteilungen Ziel des Kapitels

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

Value at Risk Einführung

Value at Risk Einführung Value at Risk Einführung Veranstaltung Risk Management & Computational Finance Dipl.-Ök. Hans-Jörg von Mettenheim mettenheim@iwi.uni-hannover.de Institut für Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover

Mehr

Leitfaden BIMS online Demo. Philipp Aschmann HR//Services Competence Training & Development

Leitfaden BIMS online Demo. Philipp Aschmann HR//Services Competence Training & Development Leitfaden BIMS online Demo Philipp Aschmann HR//Services Competence Training & Development Leitfaden BIMS online Demo Herzlich Willkommen bei BIMS online Demo Wir freuen uns, Sie als Teilnehmer begrüßen

Mehr

Wannemacher Software Service GmbH Kilianstr. 71, Nürnberg, Tel. 0911/346393, Fax 0911/

Wannemacher Software Service GmbH Kilianstr. 71, Nürnberg, Tel. 0911/346393, Fax 0911/ Wannemacher Software Service GmbH Kilianstr. 71, 90425 Nürnberg, Tel. 0911/346393, Fax 0911/3820645 email: service@wannemacher.com Internet: http://www.wannemacher.com seit 1982 Reportgenerator zu unseren

Mehr

Zins- und Rohstoffabsicherung

Zins- und Rohstoffabsicherung InternationalCenter und Derivate Markus Bergmann Zins- und Rohstoffabsicherung Sparkasse Landshut 25. i 2012 Ausgangslage Allgemeines Beispiel Sie benötigen für eine Investition 500.000,00 EUR. Die Finanzierung

Mehr

Short-Term Interest-Rate Futures EURO Money Market Future

Short-Term Interest-Rate Futures EURO Money Market Future Short-Term Interest-Rate Futures EURO Money Market Future Der EURIBOR-Future : Allgemeines Der 3-Monats-EURIBOR Future kann als standardisierter FRA betrachtet werden. Dabei ist die Laufzeitspezifikation

Mehr

Der IT Business Case

Der IT Business Case Ralph Brugger Der IT Business Case Kosten erfassen und analysieren Nutzen erkennen und quantifizieren Wirtschaftlichkeit nachweisen und realisieren Mit 284 Abbildungen Zweite korrigierte und erweiterte

Mehr

Finanzwirtschaft. Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: im Sommersemester Teil / 2 und 7 Univ. Ass. Dr. Matthias G.

Finanzwirtschaft. Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: im Sommersemester Teil / 2 und 7 Univ. Ass. Dr. Matthias G. Universität Wien Institut für Betriebswirtschaftslehre ABWL IV: Finanzwirtschaft 400 026/2+7 Univ. Ass. Dr. M.G. Schuster Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: Finanzwirtschaft im Sommersemester 2004 4.

Mehr

Ergebnisorientiertes Informationsmanagement als Basis für eine effektive Unternehmenssteuerung

Ergebnisorientiertes Informationsmanagement als Basis für eine effektive Unternehmenssteuerung Ergebnisorientiertes Informationsmanagement als Basis für eine effektive Unternehmenssteuerung Matthias Fellersmann / Geschäftsführer Mail: fellersmann@pst.de PST Software & Consulting GmbH Seit 1980 auf

Mehr

IT-Grundlagen Excel Excel Grundbegriffe

IT-Grundlagen Excel Excel Grundbegriffe Excel 2010 1.Semester 1 Karin Maier Excel 2010 - Grundbegriffe Excel ist ein Tabellenkalkulationsprogramm Darin können Daten eingegeben, formatiert und berechnet werden Arbeitsmappe = Datei Arbeitsmappe

Mehr

Finanzinnovationen und Systemrisiken

Finanzinnovationen und Systemrisiken Finanzinnovationen und Systemrisiken Prof. Dr. Marc Chesney Universität Zürich 06.05.2015 Inhalt 1. Einführung 2. Finanzinnovationen und ihre Rechtfertigungen 3. Verwendung von Finanzinnovationen und ihre

Mehr

Corporate Risk Management

Corporate Risk Management Corporate Risk Management Titel Unternehmensweites Risikomanagement als Führungsaufgabe Präsentation an xxxxx Ort, Datum Teammitglied 1 Teammitglied 2... Billrothstraße 4 1190 Wien www.contrast.at Wien,

Mehr

Transparentes Reporting von strukturierten Produkten. Zürich, 2. Oktober 2008 Rolf Burgermeister

Transparentes Reporting von strukturierten Produkten. Zürich, 2. Oktober 2008 Rolf Burgermeister Transparentes Reporting von strukturierten Produkten Zürich, 2. Oktober 2008 Rolf Burgermeister Agenda 1. Einführung 2. Konzept: effektives Exposure 3. Umsetzung bei Wegelin & Co. 4. Zusammenfassung und

Mehr

SAP FOR BANKING INHALTSVERZEICHNIS

SAP FOR BANKING INHALTSVERZEICHNIS SAP FOR BANKING INHALTSVERZEICHNIS e zu den SAP for Banking-Schulungen................................. 302 Kursbeschreibungen............................................................ 304 HINWEISE ZU

Mehr

Gehen Sie zunächst in den Punkt Gebäude und legen über einen Klick auf Neuer Eintrag Ihre Einheit an. Wählen Sie hierfür den Typ Eigentumswohnung.

Gehen Sie zunächst in den Punkt Gebäude und legen über einen Klick auf Neuer Eintrag Ihre Einheit an. Wählen Sie hierfür den Typ Eigentumswohnung. Software WISO Vermieter 2015 Thema Einrichten einer Eigentumswohnung Version / Datum V 2.0 / 12.10.2015 Schritt 1: Anlegen des Gebäudes Schritt 2: Anlegen der Wohnung (Basis) Schritt 3: Anlegen der Mietverträge

Mehr

Die Ermittlung und Behandlung des immateriellen Vermögens

Die Ermittlung und Behandlung des immateriellen Vermögens Wirtschaft Alexander Sablatnig Die Ermittlung und Behandlung des immateriellen Vermögens Insbesondere des Firmenwertes - nach nationaler und internationaler Rechnungslegung Magisterarbeit Alexander Sablatnig

Mehr

Tutorial Excel Übung 1&2 Kartenverkauf -1- Kartenverkauf Die Aufgabenstellung ist der folgenden URL zu entnehmen: Übung1&2.

Tutorial Excel Übung 1&2 Kartenverkauf -1- Kartenverkauf Die Aufgabenstellung ist der folgenden URL zu entnehmen: Übung1&2. Tutorial Excel Übung 1&2 Kartenverkauf -1-1 Aufgabenstellung Kartenverkauf Die Aufgabenstellung ist der folgenden URL zu entnehmen: Übung1&2. 2 Strukturierter Entwurf zur Lösung 2.1 Definition des Problems

Mehr

DWH Szenarien. www.syntegris.de

DWH Szenarien. www.syntegris.de DWH Szenarien www.syntegris.de Übersicht Syntegris Unser Synhaus. Alles unter einem Dach! Übersicht Data-Warehouse und BI Projekte und Kompetenzen für skalierbare BI-Systeme. Vom Reporting auf operativen

Mehr

Investitionsrechnung für Praktiker

Investitionsrechnung für Praktiker Bernd Heesen Investitionsrechnung für Praktiker Fallorientierte Darstellung der Verfahren und Berechnungen 2.Auflage 4y Springer Gabler 1 Grundlagen der Investitionsrechnung 1 1.1 Definition Investitionsbegriff

Mehr

ANTARES Informations-Systeme GmbH Stuttgarter Strasse 99 D-73312 Geislingen Tel. +49 73 31 / 30 76-0 Fax +49 73 31 / 30 76-76 www.antares-is.

ANTARES Informations-Systeme GmbH Stuttgarter Strasse 99 D-73312 Geislingen Tel. +49 73 31 / 30 76-0 Fax +49 73 31 / 30 76-76 www.antares-is. ANTARES Informations-Systeme GmbH Stuttgarter Strasse 99 D-73312 Geislingen Tel. +49 73 31 / 30 76-0 Fax +49 73 31 / 30 76-76 www.antares-is.de insight und dynasight sind eingetragene Markenzeichen der

Mehr